Karin E. J. Kolland
Für den Frieden und die Wahrheit in Europa
Spontane und intuitive Videobotschaft an an Frau Merkel, die Nato und europäische Staatschefs, Minister und ranghohe Verantwortungsträger bezüglich des Krieges in der Ukraine und Sanktionspolitik gegen Russland.
Karin E. J. Kolland ist PM for Politics and Diplomacy for Highest Good of Humanity
Neo United Kingdom of God Sky Earth
Dickfellige Zeitgenossen kratzt der Krieg in der Ostukraine nicht. Unter den zehntausend Opfern, die die Militäroffensive der Kiewer NATO-Putschisten bis Anfang August gefordert hat, war ja kein einziger Deutscher. Bleiben wir entspannt und freuen uns über den Start der Bundesliga, denken viele.
Doch diese Schläfrigkeit wird uns noch teuer zu stehen kommen.
Fakt ist: Obwohl die Bundeswehr noch nicht schießt, hat die deutsche Wirtschaft schon schwere Treffer erhalten.
Schon im Juni war der Auftragseingang in der Industrie auf ein Drei-Jahres-Tief zurückgegangen – über drei Prozent weniger allein im Vergleich zum Vormonat. Ab Ende Juli stürzte der Dax innerhalb von weniger als zwei Wochen um über 1.000 Punkte ab. Für Folker Hellmeyer, den Chefanalysten der Bremer Landesbank, liegt der Grund im Kalten Krieg gegen Russland: „Die deutsche Regierung hat viel zu willfährig Sanktionen verhängt, auf sehr dünnem Beweisgrund.“ Wer sich damit tröstet, dass wir mit dem größten eurasischen Staat gerade drei Prozent unseres Außenhandels abwickeln und dieser kleine Posten nicht unsere ganze Konjunktur nach unten ziehen könne, rechnet wie ein Milchmädchen. Noch einmal Hellmeyer: „Das führt dazu, dass wir gegenüber den wichtigen Schwellenländern Brasilien, Russland, Indien und China unglaubwürdig werden. Die deutsche Wirtschaft war immer ein verlässlicher Partner. Das ist vorbei.“
Der größte Lump in diesem Zusammenhang ist der deutsche – nein: antideutsche – Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Er verbot, ohne dass es bereits entsprechende EU-Sanktionen gab, der Firma Rheinmetall den Export einer fast fertigen Waffenfabrik nach Russland. Man muss sich vorstellen: Israel bekommt, obwohl es einen Krieg nach dem anderen führt, seit Jahr und Tag atomwaffenfähige U-Boote aus deutscher Produktion – und zwar großteils geschenkt, also auf Kosten des Steuerzahlers. Die nächsten, die Rüstungsgüter für umsonst erhalten werden, sind die Kiewer Oligarchen und ihre Totenkopfverbände. Russland aber, ein zahlungskräftiger Kunde, wird unter Bruch eines Kaufvertrages bestraft… Natürlich wird sich Putin andere Lieferanten suchen. Am Ende bezahlt die Zeche der Mann an der Werkbank, der vermutlich bei der letzten Wahl sogar Gabriel und seine Sozis gewählt hat.
Dann schlug der Kreml zurück und verhängte seinerseits einen Importstopp für Agrargüter aus der EU. Auch das betraf auf den ersten Blick weniger uns als unsere Partner: Ein paar hundert holländische Kühlwagen mit Käse und Milchprodukten mussten vor der russischen Grenze umkehren, und Polen wird dieses Jahr auf knapp 700.000 Äpfeln sitzen bleiben, die von seinem östlichen Nachbarn bestellt waren. Die Warschauer Nationalisten, eine Chaos-Truppe im Solde Washingtons, forderte in der Presse dazu auf: „Steht auf gegen Putin – esst Äpfel!“ Da das nichts nützen wird, werden wir demnächst die ganze Sippschaft herumjammern hören, dass die EU ihnen ihre Ausfälle im Russland-Export ersetzen soll. Letzten Endes wird Brüssel diese Bettelbriefe, wie immer, an Berlin weiterreichen, und dann
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Die Abgeordnete des ukrainischen Parlaments Jelena Bondarenko bekam von Parlamentschef Turtschinow einen Maulkorb verpasst, sobald sie von den Menschenopfern im Donbass zu sprechen begann. Darüber hinaus hat er sie aufgefordert, vor der ukrainischen Armee niederzuknien, weil sie sie angeblich beschützt. Es ist ein Wunder, dass Turtschinow sie wegen „russischer Agitation“ direkt im Parlamentssaal nicht erschießen ließ. Das hätte mich nicht gewundert.
Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=–FQ8I…
Bei „Hart aber fair“ diskutierte Moderator Frank Plasberg mit seinen Gästen über die Qualität der Tiefkühlkost.
Unter anderem ging es um den Trick, Wasser im Pangasiusfilet beizusetzen, um das Gewicht des Fisches zu erhöhen. Und es ging um das Thema Tiefkühlpizza und darin enthaltene Zusatzstoffe, die besser ausgewiesen werden müssten, wie die Grünen-Politikerin Bärbel Höhn forderte.
Nach etwa 30 Minuten kam dann aber der Moment, der von dieser „Hart aber fair“-Folge im Gedächtnis bleiben wird: Thomas Roeb, Handelsexperte und Professor für Handelsbetriebslehre an der Hochschule Bonn-Rhein Sieg, machte sich bei vielen Zuschauern unbeliebt.
Was war passiert?
Roeb sagte:
„Was mich ein klein bisschen stört, ist: Wir sitzen hier und weinen, wie schlimm das ist, mit dem Wasser im Fisch und so. Das ist ja auch irgendwie nicht so toll. Ich frage mich dann immer wieder: Was ist die Alternative? Was ist die Alternative bei der Pizza? Sollen wir jetzt alle frisch Pizza machen zu Hause? Wäre ein Gedanke. Erstens bräuchten Sie dafür irrsinnig viel Zeit oder aber, wenn man so die Hartz-IV-Empfänger sozusagen vor Augen stehen hat – die hätten vielleicht die Zeit, die haben aber nicht unbedingt die Fertigkeiten, die Fähigkeiten.“
Aufruhr im Publikum. Ungläubiges Gelächter. Frank Plasberg geht auf seinen Gast zu.
Roeb redet weiter: „Ja, den Leuten ein schlechtes Gewissen zu machen, die Fertigpizza zu machen, weil sie in dem Moment keine Zeit haben.“
Plasberg fragt Roeb, ob er einen Unterschied in der Zubereitungstechnik von Tiefkühlpizzen zwischen Hartz-IV-Empfängern und Menschen mit Abitur. Plasberg sagt: „Es gibt keinen Unterschied was die Präferierung von Tiefkühlpizza angeht.“
Roeb: „Darum geht es nicht.“
Plasberg: „Dann würde ich so etwas auch nicht sagen.“
Roeb redet sich heraus: „Ich habe nur von der Zeit gesprochen, nicht von der Zubereitung.“
Plasgerb stichelt: „Können Sie eine Pizza machen, Sie sind Professor?“ „Nö. Ich habe es noch nicht probiert.“
Später in der Sendung beschwert sich Roeb noch, dass ihn Frank Plasberg mit dem Hartz-IV-Thema „in eine Ecke gestellt“ habe. Plaberg kontert: „Tschuldigung. Ich wollte Sie nicht in eine Ecke stellen. Ich wollte Sie aus der Ecke rausholen, in die Sie sich selbst gestellt haben.“
Redaktionelle Anmerkung: Die Spontanität der gemachten Äußerung des Herrn Professors, zeugt von seiner wahren inneren Einstellung und somit hat er sich selbst deklassiert! Es bleibt zu hoffen, das ihm viele seiner Studenten, die ja häufig auch auf Sozialleistungen angewiesen sind, mächtig in den Hintern treten!
1 September 2014. Russlands Staatspräsident Wladimir Putin beantwortete die Frage eines frechen und aufdringlichen englischen BBC-Journalisten über die Situation im Osten der Ukraine.
Quelle Russia Today: https://www.youtube.com/watch?v=wid3r…
Lars Schall sprach für JungleDrumRadio mit Andreas Marquart, Vorstand des Ludwig von Mises Instituts Deutschland, über das Buch “Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden… und welche Rolle der Staat und unser Papiergeld dabei spielen“.
Nach der Kapitulation am 09.05.1945 legten die Alliierten die sogenannten „Rheinwiesenlager“ an, um ehemalige Soldaten der deutschen Wehrmacht, darunter auch Amputierte, Versehrte, Kranke aus Hospitälern, Frauen, alte Männer, Jugendliche und Kinder gefangen zu halten.
Zu klären ist die Frage, weshalb beispielsweise auch die in Bayern gefangengenommen deutschen Soldaten in die Rheinwiesenlager transportiert wurden. Es gab zahlreiche ehemalige Konzentrationslager und Kriegsgefangenenlager (Stalag) mit Baracken, in denen zumindest ein Teil der Gefangenen hätte untergebracht werden können.
Die Zustände in den Lagern waren möglicherweise gezielt geplant, um den Tod einer sehr großen Anzahl Gefangener zu verursachen. Die Lager verstießen gegen die Haager Landkriegsordnung und die Genfer Konvention von 1929. Diese sehen vor, daß Kriegsgefangene in Beziehung auf Nahrung, Unterkunft und Kleidung auf dem selben Fuße zu behandeln sind wie die siegreichen Truppen. Gefangene, die nicht verpflegt werden können, müssen nach der Genfer Konvention freigelassen werden. Außerdem dürfen nach der Genfer Konvention keine Kriegsgefangenen an eine andere Nation überstellt werden.
Die Amerikaner schufen unter dem Befehlshaber Eisenhower für die deutschen Soldaten, die nach der Kapitulation gefangen genommen wurden, einen Status, den sie DEF-Status (Disarmed Enemy Forces — entwaffnete Feindkräfte) nannten. Dieser völkerrechtswidrige Status beinhaltete, daß die Gefangenen nicht wie Kriegsgefangene behandelt werden durften:
– Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz durfte keinen Zugang zu diesen Lagern bekommen.
– Die Gefangenen durften keine Verbindung zur Außenwelt haben und keine Post empfangen.
– Die Verpflegung mußte unter das Existenzminimum reduziert werden.
– Die hygienischen und sanitären Bedingungen waren miserabel und führten schnell zu tödlichen Krankheiten.
– Die Gefangenen waren auf freiem Feld in Stacheldrahtumzäunungen unterzubringen.
– Die Einrichtung von Unterkünfte wurde verboten.
– Am 9.5.1945 wurde verboten, unter der Bevölkerung Lebensmittel für die Gefangenen zu sammeln.
– Zahlreiche der überlebenden Kriegsgefangenen wurden Frankreich zur Zwangsarbeit überstellt.