Die Hilfen des UN-Welternährungsprogramms in Syrien und Umgebung wurden 2015 von umgerechnet rund 26,50 € monatlich pro Person auf nur noch 11,90 € gekürzt, was zum Überleben nicht mehr genügt (Quelle und Details siehe http://www.wissensmanufaktur.net/einw…, kompletter Vortrag von Rico Albrecht: https://youtu.be/xRKQ1U0EMQM). Alle davon betroffenen syrischen Flüchtlinge hätten mit monatlich rund 124 Millionen Euro weiterhin in Heimatnähe versorgt werden können. Hätte die Bundesrepublik Deutschland wirklich helfen wollen, wäre dies mit relativ kleinen Beträgen möglich gewesen, niemand hätte den für manche tödlichen Weg auf sich nehmen müssen, und Deutschland müsste sich nicht verändern ohne gefragt zu werden. Die geringen Mittel für eine solche echte HIlfe, wären z.B. mit einer kleinen Sonderabgabe auf Rüstungsexporte leicht aus den Gewinnen wesentlicher Kriegsprofiteure zu bekommen gewesen.
Doch stattdessen werden Versorgung und beheizter Wohnraum in Deutschland nun jeden Monat Milliarden Euro kosten, was in dem Durcheinander auch viele ausnutzen, die weder Flüchtlinge noch Syrer sind. Die Syrer brauchen Schutz vor Terror und Krieg. Aber was bekommen sie? Integrationskurse im kalten Deutschland, für diejenigen, die den Weg dorthin überleben. Es kann dem medial-politischen Komplex in keiner Weise um humanitäre Hilfe gehen, denn durch Aufbau und Versorgung von Flüchtlingslagern in der Krisenregion (oder einfach nur durch Aufhebung von Sanktionen gegen Syrien) hätte man vielfach und effizienter helfen können.
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