Des Michels Schatz – sein Arbeitsplatz

Kapitalisten-Schweine

Im letzten Eintrag habe ich geschrieben, daß sich so langsam die Puzzleteile zusammensetzen und an vielen Stellen schon zu erkennen ist, was für ein Bild sich daraus ergibt.

Aufgrund der massiven Flutung mit illegalen Migranten ist man als Einheimischer so auf die direkte Bedrohung des eigenen Lebensraums, seiner Kultur und Sicherheit fixiert, daß man gerne übersieht welche weiteren Ziele von diesen psychopathischen Großkapialisten und ihren Knechten in Politik und Wirtschaft verfolgt werden.

Gestern war ich mit meinen Eltern Abendessen und es läßt sich dieser Tage nun mal nicht verhindern das Thema Nr.1 komplett zu meiden. Dafür ist die Sorge im Volk zu groß, als daß es völlig ausgeblendet werden könnte. Auf jeden Fall hat mir mein Vater etwas interessantes erzählt. In der Stadt, in der er arbeitet wird in den nächsten Monaten eine große “Flüchtlingsunterkunft” gebaut. Das ist ja an sich nichts Neues oder Überraschendes. Der eigentliche Hammer kommt jetzt: Die Stadtverwaltung hat mit der Firma, in der mein Vater arbeitet einen Vertrag geschlossen, daß die dort ansäßigen “Flüchtlinge” als Praktikanten dort arbeiten sollen, um “besser in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden zu können“.

Die arbeiten dort als Praktikanten! Das heißt, es kostet die Firma NICHTS! Perfekt – für die Geschäftsleitung! Für einfache Arbeiten ist das doch ideal. Ist die Pratikumsfrist vorbei, kommen die nächsten Sklav… ähm… Asylbetrüg… ähm.. Migrations-Prakfugees. 😉

Vor kurzem stand in der Zeitung, daß Daimler weg von Produktions-Robotern wieder hin zu menschlichen Arbeitern will. Begründung: die steigende Individualisierung der Automoblie, die angeblich von Robotern nicht durchgeführt werden kann. Na, klar! Für wie doof halten die das Volk eigentlich? Die verkaufen das der Öffentlichkeit noch als neue menschenfreundliche Firmen-Phliosophie. Was für eine Heuchelei! Eine ehemaliger Arbeitskollege von mir hat mal bei Daimler gearbeitet – über eine Zeitarbeitsfirma. Der war dort Arbeiter 2. Klasse. Alle Leistungen, die angeblich dort so toll sein sollen, standen für diese Leute nicht zur Verfügung. Gleiche Arbeit wie die internen Mitarbeiter – wesentlich weniger Lohn. Die waren schon immer gierige Kapitalisten, die über Leichen gehen, um den maximalen Gewinn für die Aktionäre rauszuholen und jetzt kommen sie mit der Masche: “Wir stellen die Produktion um – für die Menschen!” Wer denen das glaubt, der nimmt den Polit-Verrätern auch ab, daß die “Fikilanten” (die neueste Bezeichung für die neuen Mitbürger) 🙂 einmal unsere Renten zahlen werden. Ist doch klar, wer bei Daimler (höchst wahrscheinlich unter Mindestlohn) zukünftig arbeiten wird: die arbischen und afrikanischen “Neubürger”, weil die immer noch günstiger sind als Industrie-Roboter was Anschaffungskosten und Wartung betrifft. Und wenn welche krank werden – kein Problem – es gibt millionenfachen Nachschub. Ein fast unerschöpflicher Quell an Lohnsklaven. Wer dabei auf der Strecke bleibt kann sich wohl jeder denken – der treu-doofe BRD-Michel, der ohne seinen Arbeitsplatz keinen Sinn im Leben sieht. Entweder er schuftet zu den gleichen Bedingungen wie die “Neubürger” oder er kann gehen – so einfach wird das zukünftig sein.

Ja, gerade ist der Hass auf die ganzen reinströmenden Asylbetrüger groß. Ich fühle da nicht anders. Die haben hier in meiner Heimat nichts verloren. Ich habe keine Bomben auf ihre Länder geworfen, um ihre Rohstoffe zu plündern oder ihre Wirtschaft ruiniert. Wie so oft muss der “kleine” Mann die Verbrechen und die Gier der selbsternannten Eliten ausbaden. Jedoch vergessen wir zu gerne, daß die Migranten nicht hier sind, weil die von sich aus auf diese Idee gekommen sind.

Es ist eine globale “Werbekampagne” geplant von den höchsten Stellen der zionistischen NWO-Logen und ausgeführt von deren Vasallen (USA, EU, BRD-Regime). Die haben all diese Menschen hier her gelockt mit aberwitzigen Versprechungen (wenig Arbeit, viel Geld, Haus, Auto, willige europäische Frauen, üppige Zusatzleistungen,…) – seien wir doch mal ehrlich: Wenn wir irgendwo am Arsch der Welt sitzen würden in einem Land, das vom Krieg zerstört oder einfach “nur” wirtschaftlich am Boden ist – kein Geld, keine Zukunft, keine Hoffnung und dann kommt eine Nachricht: “Kommt nach Europa – genauer gesagt Deutschland! Die brauchen und wollen euch! Da bekommt ihr alles was ihr braucht!” Würdet ihr euch dann nicht auf den Weg in ein vermeintlich besseres Leben machen?  Ja, man könnte ihnen vorwerfen, ob sie wirklich so blöd sind, das zu glauben. Aber die werden genauso verarscht und benutzt wie wir hier.

Das dürfen wir nie aus dem Blick verlieren! Diese “Refutschies” sind nur das Symptom – NICHT DIE URSACHE! Letzten Endes werden wir zwar beides bekämpfen müssen, denn freiwillig werden weder die Vaterlandsverräter in der Politik und anderen scheinstaatlichen Institutionen ihre Plätze räumen genauso wie die Migranten, die ihr letztes Hemd verkauft haben, um hierher zu kommen bzw. unter der Wahnvorstellung leiden, sie hätten irgendwelche Ansprüche auf unser Land, weil wir ihres angeblich zerstört haben.

Vor kurzem gab es in Hamburg die erste internationale Flüchtlingskonferenz unter dem Motto: “Gekommen um zu bleiben!”. Nachfolgend ein kurzer Auszug aus dem Bericht:

Es gebe viele Diskussionen über Flüchtlinge, diese selbst seien aber bisher kein Teil davon gewesen. “Das wollen wir jetzt ändern.” sagt Abimbola Odugbesan von der Hamburger Flüchtlingsgruppe Lampedusa. … “Wir agieren zusammen – in Zukunft.” Er fügt hinzu: “Widerstand ist wichtig. Wir müssen kämpfen.“

Hört sich so ein “Flüchtling” an, der froh und dankbar ist, daß er aus der Hölle des Krieges entkommen ist?  Er droht sogar gleich mit einem “Kampf” hier vor Ort, wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden! Das ist echt der Wahnsinn, was hier abläuft.

 So, so. Sie sind also “gekommen um zu bleiben” und dafür wollen sie notfalls kämpfen??
Herr Abimbo (oder so ähnlich), ich sag Dir mal was:
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Ich bin Deutscher – ich wurde HIER geboren und ich WERDE BLEIBEN. Und dafür werde ich ebenfalls KÄMPFEN!
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Gratulation an die zionistischen NWO-Psychopathen: Ihr habt es wieder einmal geschafft die Deutschen in einen Krieg zu zwingen. Aus meiner Sicht ist der Zug für eine friedliche Lösung schon lange abgefahren.
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Wisst Ihr was ich am allerbesten finde? Wenn man einen BRD-Bürger anspricht, egal ob Vollblut-Schlafschaf, oder einen der sogenannten “Aufgeklärten”, die angeblich verstehen was hier passiert. Was glaubt ihr welches Argument kommt, warum es notwendig ist weiter still zu halten?
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Ich würde ja gerne was machen. Aber ich darf meinen Arbeitsplatz nicht verlieren.
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HAHA! Das ist echt der Brüller schlechthin! Kapiert ihr eigentlich nicht, daß die halbe afrikanische und arabische Weltbevölkerung hier reingelockt wird, um zukünftig EURE Arbeitsplätze zu übernehmen? Glaubt ihr, daß die “Flüchtelanten” hier bis in alle Ewigkeit ein Leben ins Saus und Braus auf Steuerkosten führen dürfen? Das ist nur die Honigfalle, damit sie hierher kommen. Die werden schon noch ihr blaues Wunder erleben.
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“Mama Merkel zahlt” ist dann vorbei! Dann heißt es schuften unter Mindestlohn. Auch wenn die CDU kurzfristig einen Rückzieher gemacht hat, weil die Empörung zu groß war – es wird zu gegebener Zeit einen zweiten Versuch eines entsprechenden Antrags geben und der wird dann durchgewunken.
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Daß bei diesem ganzen kapitalistischen Ausbeuter-Spiel die Deutschen völlig von der Bildfläche verschwinden werden ist für die Feinde des Deutschen Volkes ein willkommener Nebeneffekt.
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Egal wie man es momentan dreht – diese Bastarde scheinen die lachenden Dritten zu sein:
  • Kämpfen wir für unsere Heimat wird es auf deutschem Boden einen neuen Krieg geben (die Rüstungskonzerne wird es freuen)
  • Bleiben wir in der demütigen Sklaven-Haltung, dann werden wir und  damit der Rest von Deutschland in einem hauptsächlich islamischen Vielvölker-Konstrukt aufgehen und die Wirtschaft wird durch massive Ausbeutung der eingewanderten Bevölkerung noch nie dagewesene Gewinne hier machen – ganz nach chinesischem Vorbild.

Die Aussichten sind kurz und knapp gesagt: Beschissen!

Trotz allem habe ich den Mut und die Hoffnung nicht verloren. Im Gegenteil – wenn ich an die kommenden Monate und Jahre denke, dann bin ich irgendwie sogar froh. Weil eines ist noch schlimmer für mich als Krieg und Tod:

Den Rest meines Lebens sinnlos als Sklave in der Neuen Weltordung zu verbringen.

http://glaubenistnichtwissen.wordpress.com/2016/02/29/des-michels-schatz-sein-arbeitsplatz/

http://tagebucheinesdeutschen.wordpress.com/2016/02/29/des-michels-schatz-sein-arbeitsplatz/

Honigmann – Nachrichten vom 29. Februar 2016 – Nr. 797

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Kreuzzug gegen Deutschland

Ja wo iss er denn der Geltungsbereich des Owig Teil 2

MIGRANTEN: Bürgermeister „schämt“ sich für besorgte Bürgerin

Leben in Stalins Russland

Viele Darstellungen behandeln die sichtbaren Aspekte der stalinistischen Diktatur: die Verhaftungen und Prozesse, die Versklavung und das Morden in den Gulags. Als bekanntestes Beispiel gilt hier immer noch der Archipel Gulag von Alexander Solschenizyn.

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Auch wenn man liest, “Der Archipel Gulag” sei eine erfundene Geschichte und werde vom CIA finanziert! – Ich habe “Archipel Gulag” vor langer Zeit nur als Text gelesen und mich nicht sonderlich mit dem Autor selbst beschäftigt, um ihn da richtig einordnen zu können. Es ist für mich einfach unvorstellbar, dass so ein dichtes Werk mit all den ganzen Fakten, Infos usw. (frei) erfunden sein kann. Aber getreu dem Motto des Bloggründers Lupo Cattivo:

“…Maria, glaube nicht und dreh einfach alles was Du von den Mainstream-Nachrichten liest oder hörst um 180 Grad – dann kommst Du der Wahrheit näher…”, blieb ich natürlich auch hier skeptisch und forschte nach.

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Dieses Buch ist die Vorlage für Solzhenitzyns “Archipel Gulag”!
Die textliche Übereinstimmung des „Archipel Gulag“ mit der Propagandaschrift der „Größten Sklaverei“, aus dem Jahre 1942, erschienen im Zentralverlag der NSDAP, ist beachtlich – zum Buch hier.

Soweit, so gut – Was aber interessant ist! Niemand hat bislang die Auswirkungen des Sowjet-Regimes auf das Privat- und Familienleben der Menschen untersucht, den „Stalinismus, der uns alle ergriff”, wie es ein russischer Historiker einmal formuliert hat.

Auf der Basis von Hunderten Interviews mit Zeitzeugen und zahllosen bislang unbekannten Dokumenten liefert Orlando Figes in “Die Flüsterer” erstmals einen unmittelbaren Einblick in die Innenwelt gewöhnlicher Sowjetbürger. Figes zeigt an zahlreichen eindringlichen Beispielen, wie Einzelne oder Familien in einem von Misstrauen, Angst, Kompromissen und Verrat beherrschten Alltag um ihr Überleben kämpften. 

Für die Zeit der Revolution von 1917 bis zu Stalins Tod und darüber hinaus rekonstruiert Figes das moralische Gespinst, in dem sich die allermeisten Russen gefangen sahen: Eine einzige falsche Bewegung konnte eine Familie zerstören oder am Ende womöglich deren Rettung bedeuten. Keiner konnte sich sicher fühlen, nicht einmal die überzeugtesten Anhänger des Regimes. Wahrheit und Wahn, Schuld und Unschuld waren in diesem Unterdrückungssystem immer wieder aufs Fatalste miteinander verquickt.

Orlando Figes’ Meisterwerk – in seiner erzählerischen Wucht und Aufrichtigkeit vergleichbar mit Grossmans Jahrhundertroman, Leben und Schicksal – ist das breit angelegte Porträt einer Gesellschaft, in der jeder nur noch flüstert – entweder um sich und andere zu schützen oder um zu verraten. Ein ebenso schonungsloser wie ergreifender Bericht darüber, wie schwach – und wie unvorstellbar stark – Menschen in einer von Paranoia geprägten totalitären Gesellschaft werden können.

…Auch heute noch, über acht Jahre nach der Erstveröffentlichung dieses ebenso monumentalen wie in gewissem Sinne zeitlosen Opus’ (über weite Strecken basierend auf mündlichem Nachwende-Informationsmaterial, etwa 500 aufgezeichnete Interviews mit Zeitzeugen, das seine dramatische Aktualität niemals verlieren wird) über gnadenlose Macht, Willkür und Unberechenbarkeit, und andererseits die absolute Ohnmacht des Individuums in Stalins Sowjetunion von 1917 bis zu Stalins Tod 1953, sowie mittlerweile zwanzig Jahre nach dem endgültigen Zusammenbruch von Kommunismus und Sowjetregime in Russland und Osteuropa, ist Orlando Figes’ Buch so brennend aktuell und erschütternd eindrucksvoll wie am ersten Tag.

Das Werk, das anhand von Einzelschicksalen mehrerer Familien dramatisch direkt (manchmal geradezu lakonisch) berichtet, welch unfassbares Leid und menschenverachtendes, perfides Unrecht (ohne eine Spur von Unrechtsbewusstsein bei den Tätern) den “Kindern der Revolution”, in Russland und darüber hinaus, von Stalin und seinen Schergen und sonstigen Zuarbeitern zugemutet und zugefügt worden ist, legt wohl niemand aus der Hand, ohne bis ins Herz aufgewühlt und erschüttert zu sein. Die Schilderung der Ereignisse in 9 Kapiteln, von 1917 bis zur Zeit nach dem Tod des Despoten 1956, zeigt ein durchgängiges Terror-Tableau auf, das die Menschen der Zeit nicht zur Ruhe kommen ließ und buchstäblich alles in den Schatten stellt, was man sich an grusligen und blutrünstigen Horrorszenarien auch nur vorzustellen wagt.

In Abwandlung des Buchtitels der Erinnerungen des ehemaligen deutschen Kommunisten Wolfgang Leonhard (Die Revolution entlässt ihre Kinder), ebenfalls eines Zeitzeugen, wird der Kommunismus in Stalins Sowjetunion bei Figes als über Jahrzehnte konstante, sich immer wieder aus sich selbst erneuernde Gewalt- und Terrorherrschaft entlarvt, die buchstäblich ihre eigenen Kinder, gleich der Göttin Kali der Hindu-Mythologie, blutbesudelt frisst und ganze Familien und Generationen verschlingt.

Es fragt sich tatsächlich, ob man es sich antun sollte, diese Schilderungen auf sich einwirken zu lassen. Für Menschen, die dieses Regime, oder auch “nur” gewissermaßen geklonte Abarten desselben, am eigenen Leib erfahren mussten, sollte in der Tat die Empfehlung lauten, besser auf die Lektüre zu verzichten. Für alle diejenigen aber, die heute noch der Auffassung sind, der Kommunismus habe auch “sein Gutes” gehabt, sollte die Lektüre dieses Buches zur endgültig abschreckenden Pflicht erklärt werden. Nicht zuletzt zum Selbstschutz aus Eigennutz, denn ohne Kenntnis all dessen, was dieses Buch zu berichten hat, laufen alle heute noch denkbaren Apologien und Rechtfertigungen des Sowjetregimes (à la: “Wo gehobelt wird, da fallen Späne!”) unmittelbar ins Leere, weisen ins Lächerliche, ja, bewegen sich direkt auf die weit geöffnete Eingangstür des nächstgelegenen “Asyls der Unzurechnungsfähigkeit” zu.

In vielfacher Hinsicht erschreckend (und beängstigend) ist für mich selbst bei dieser Lektion in Sachen Horror und Grauen der Umstand, dass mir bei keinem Buch meiner jüngeren Lesevergangenheit, so wie bei diesem, genauso wie im geflügelten Wort “das Messer buchstäblich in der Tasche aufgegangen” ist. Man spürt Wut und Hass in sich aufsteigen und möchte am liebsten immer noch, fünfzig bis hundert Jahre nach den unvorstellbaren Ereignissen und millionenfachen Tragödien, begangen am eigenen Volk, aufschreien: “Einhalten, einhalten! Seid Ihr denn alle verrückt geworden?”. Es gibt wohl kaum einen, dann immer noch literarisch seriösen und akzeptablen Thriller-Autor oder Verfasser von blutrünstigen Horrorgeschichten, der uns in ähnlicher Weise zu entsetzen vermöchte wie dieses Buch, das auf nicht wegzuleugnenden Tatsachen und Tragödien beruht.

Noch eine (finale) Quintessenz bringt die Lektüre dieses gewaltigen Werkes von Orlando Figes mit sich für denjenigen Leser, der vielleicht selbst einmal, aus Unkenntnis der wahren Sachverhalte und historischen Hintergründe, mit sozialistischen oder kommunistischen Gedankengängen geliebäugelt hatte. In aller Zukunft wird er sich jeder Art von Argumentation pro reo (auch sich selbst gegenüber) nicht mehr sicher sein. Nicht mehr sicher sein KÖNNEN, denn alles andere würde hinauslaufen auf allzu leichtfertiges Unterfangen und auf die auf der Weisheit des griechischen Philosophen Sophokles resultierende Schlussfolgerung:

„Wen Gott vernichten will, dem nimmt er vorher den Verstand.“ (Quem Deus vult perdere, prius dementat.)

Leseprobe “Die Flüsterer” hier

Mein Dank an Kommentarschreiber “arkor“, sagt Maria Lourdes!

Bezeichnend ist die Tatsache, dass der Kommunismus als “Scheinopposition gegen den Kapitalismus” vom Rothschild Bankhaus und weiteren Finanzmagnaten finanziert und erschaffen worden ist. Wer sich näher mit der Person Josef Stalin beschäftigen möchte, wird um die beiden Werke von Simon Sebag Montefiore, britischer Historiker, kaum herum kommen…

“Der junge Stalin”hier und …“Stalin: Am Hof des roten Zaren”hier

Orginal und Kommentare:

http://lupocattivoblog.com/2016/02/22/leben-in-stalins-russland/

Weiterlesen „Leben in Stalins Russland“

Das Problem der 1. Strophe

Die Bundes-Gangster sind los – Fishing, Trojaner, Wählerbetrug!? Wake News Radio/TV 2016.02.23