Tag: 24. Mai 2017
Rassistische gegen Weisse gerichtete Anti-Kunst am Eiffelturm im Grossformat…oder eine düstere Warnung für die arischen Völker?
will Cleon mit seinen Werken ein düsteres Zukunft-Szenario beschreiben?
Möchte er auf diese Weise eine Warnung darstellen?
Persönlich kam ich zu dem Resultat, dass Cleon nichts Gutes an dieser Welt und der Urbanisierung findet.
Andererseits haben seine Gewalt-Darstellung der Abschlachtung der Weissen durch Neger wenig mit Urbanisierung zu tun.
Jedoch sind seine Bilder keineswegs Fiktion! Allein in Süd-Afrika ist es blutige Realität! Überall wo sie in Massen auftauchen wird die Gewalt gegen Weisse offenbar. In den letzten Jahren hat sich dieses noch vor 10 Jahren unfassbare Sermonum zu einem fast schon akzeptierten Alltag gefestigt…auf unseren Strassen, in unseren Dörfern und Städten….Cleon hat mit der Grausamkeit keineswegs übertrieben!….und gerade diese für viele immer noch Unglaubliche, ist der Beweis für den nahenden Untergang der Weissen Rasse….wobei mir die Rettung der germanischen Rasse als Kompromiss durchaus genügen würde…
Ich lass diese Bilder einfach mal hier stehen. Sie sprechen fuer sich.
„Kunst“ von Cleon Peterson.
Man beachte das letzte „Werk“ am Eiffelturm. Wir wissen was uns blühen soll.
So oder so, wir sollen vernichtet werden. Auch bildhaft ausgedrückt.
Seine früheren Werke

Jetzt am Eiffelturm (auf dem Bild der Volksverhetzer? Cleon Peterson)
Hier die Bedeutung
-Die 500 Quadratmeter große „Endloser-Schlaf“ Malerei liegt direkt unter dem ikonischen Wahrzeichen-
– dieser Wahnsinn muss ein Ende habe
wer noch zweifelt…folgende Bilder sind sollten auch den dümmsten „Bessermenschen“ ein wenig stutzig machen…oder?
Pest oder Cholera ?
von Sigrun Poschenrieder
Deutsche, macht der Büßerei ein Ende,
wir brauchen eine Sinneswende.
Das System – es will Verderben,
es sinnet nur auf unser Sterben.
Alle Rassen, ob schwarz, ob weiß, ob braun,
sie werden gnadenlos zerhau’n.
—
Es soll die Völker nicht mehr geben,
ein grauer Mischbrei soll hier leben.
Wieviel kannst du frei noch sagen,
ohn’ zu wagen deinen Kragen?
Die Völker, Länder, Grenzen fallen,
bis wir sind Vasallen.
—
Die Lobbyisten woll’n neu ordnen uns’re Welt,
in der es nur noch geht um’s Geld.
Wie Ware wird der Mensch gehandelt,
wenn die Welt erst so gewandelt.
Dies System ist fest in ihrer Hand,
uns führen sie am Gängelband.
—
Die wahren Herrscher seh’n wir nicht,
Marionetten stellen sie ins Licht.
Jede Partei euch wieder quälet,
welche Ihr auch wählet.
Im Angebot sind Cholera und Pest,
alles gibt uns glatt den Rest.
—
Die guten Kräfte werden kaltgestellt,
die anderen bestell’n das Feld.
Drum kehret dem System den Rücken,
und laßt Euch länger nicht berücken.
Die Propaganda, laßt sie nicht ins Haus,
Rundunk, Fernseh’n sperret aus.
—
Sie tischen Lügen auf in einer Tour,
die vernebeln Euch die Sinne nur.
Euer Kreuzchen, das ist ihnen wichtig,
Ihr selbst seid völlig nichtig.
Hört auf den Verstand, der gibt den Rat:
setzt um die Nichtwahl in die Tat!
—
Ein Sturz, und das System wird wanken,
Das Gute kann nun endlich ranken!
Für Freiheit, Wahrheit, Selbstbestimmung ist nun Raum,
erst jetzt erfüllt sich unser Traum!
Orginal und Kommentare:
https://conservo.wordpress.com/2017/05/23/pest-oder-cholera/