Immer mehr Migranten aus Afrika erreichen die Kanarischen Inseln. Inzwischen hat man diese sogar in einem Hotel in Puerto de la Cruz untergebracht, mitten im favorisierten Urlaubszentrum der Deutschen. Die Stimmung könnte gespaltener kaum sein: Die einen wollen Hilfe leisten, sind dem Flüchtlingsmärchen verfallen und die anderen üben scharfe Kritik an der Migrantenpolitik auf den Kanarischen Inseln. Ohnehin wurden die Inseln bereits zerstört durch die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen. Offensichtlich nutzt man jetzt die Corona-Not aus, um Migranten in Massen gut unterzubringen. Der Plan der Asylindustrie scheint aufzugehen.