🔮 „Wir verfluchen das Christentum 3 x am Tag:Können Juden und Christen sich versöhnen?“

Dies schrieb das israelische Magazin Haaretz.

Haaretz ĂŒberrascht immer wieder mit schockierender Ehrlichkeit. Wohlwissend um den Umstand, dass im Westen die Leserschaft sich meist auf Israel Interessierte beschrĂ€nkt. Im Gebetsritual wird das Christentum also 3 x am Tage verflucht. Im Westen propagieren Juden aber stĂ€ndig jĂŒdisch-christliche Werte. Genauso wie unsere Politiker. Sollte zu denken geben.

Selbst wenn man die höchst unschönen Aussagen im Talmud mal ganz außer Acht lĂ€sst, ist ein tĂ€glicher dreimaliger Fluch aus aller Welt kommend auch nicht gerade sehr verbindend.

Noch weniger schön, wenn man inmitten dieser verfluchten Christen lebt, und von ihnen eine stĂ€ndige SolidaritĂ€t mit allem was das Judentum so ausmacht fordert. Die „Wahl“ besteht dann aus uneingeschrĂ€nkter SolidaritĂ€t. Weil die Alternative einzig und alleine Antisemitismus ist. Und den Hut will sich ja keiner freiwillig aufsetzen. Weil das unschöne Konsequenzen haben könnte. Dank der Politiker.

Die leiseste Kritik fĂŒhrt direkt zum absoluten Antisemitismus. Es spielt auch keine Rolle, wie sehr sich so mancher fĂŒr jĂŒdische BedĂŒrfnisse eingesetzt hat. Ein Funken an Kritik reicht aus, alles was davor war zu vergessen.

Und das hat besonders in den letzten 5 Jahren Formen angenommen, die wirklich nicht mehr lustig sind. Wenn man seinen Willen nicht bekommt, reagiert man genauso affektiert, wie wenn man kritisiert wurde. Daher hört man auch Rassismus meist in Verbindung mit Antisemitismus.

Weil inzwischen schon die Nennung jĂŒdischer Beteiligung als Antisemitisch bezeichnet wird. Wie kann es angehen, dass es vor allem im Westen so hingenommen wird? Es braucht kein Genie und auch keinen Doktorgrad um herauszufinden, dass es keine jĂŒdisch-christlichen Werte gibt.

Demzufolge braucht man sich auch keiner Illusion hinzugeben, dass die westlichen Regierungen nicht genau wĂŒssten was sie tun, wenn sie Gesetze installieren die eine Minderheit völlig unantastbar macht. Schon gar nicht, wenn man einmal registriert hat, dass die meisten SchlĂŒsselfiguren des westweiten kulturellen Marxismus stĂ€ndig die Lichtgestalten aus dieser „Minderheit“ sind.

Um zur Frage von Haaretz zu kommen. Der Ausdruck „Versöhnen“ ist vielleicht schlecht gewĂ€hlt. Denn dieser interpretiert eine beidseitige Schuld. Scheint mir aber angesichts 2000 Jahre langer tĂ€glicher Verfluchung nicht so wirklich angebracht von beidseitiger Schuld zu sprechen. Aber so etwas wie Selbstreflektion hat scheinbar noch nie zum 2000-jĂ€hrigen Portfolio gehört.

Putin hat von sich gegeben, dass er Verdrehern der Geschichte das Maul stopfen wĂŒrde. Wenn man die Beteiligung der Sowjetunion am zweiten Weltkrieg in den Schmutz ziehen wĂŒrde. Mit anderen Worten die ĂŒberproportionale jĂŒdische Beteiligung zu erwĂ€hnen. Nicht nur am zweiten Weltkrieg.

Da der Kommunismus ein jĂŒdisches Konstrukt ist, stellt man als Beispiel den Zaren als grausamen Herrscher dar, der von den freundlichen Bolschewiken aus dem Weg gerĂ€umt wurde. Um das Volk vom Kapital zu befreien. Nicht erwĂ€hnend von wem die friedlichen RevolutionĂ€re geschickt und finanziert wurden. Und immer außer Acht lassend, wie viele Millionen Menschen unter der Tyrannei der jĂŒdisch-sowjetischen Regierung vorsĂ€tzlich ermordet wurden. Und das Letzte was man erwĂ€hnen wĂŒrde, dass dies innerhalb der sogenannten Union fast ohne Ausnahme weiße Christen waren.

Es gibt also einige Millionen GrĂŒnde, warum Versöhnung absolut das falsche Wort ist. Man braucht nicht einmal ins Detail zu gehen. Verzeihen wĂ€re vielleicht treffender gewesen. Aber wie kann man jemandem etwas verzeihen, der bis zur Sekunde nichts aus 2000 Jahren Hass und Zerstörung gelernt hat? Und immer wieder das gleiche Spiel spielt?

Das wĂ€re das gleiche, wie in einem Pool mit Piranhas schwimmen zu gehen. Und darauf zu vertrauen, dass sie einen in Frieden lassen, wenn man selbst friedfertig ist. In 2000 Jahren ist kein einziges Beispiel zu finden, welches auch nur das geringste Vertrauen rechtfertigen wĂŒrde. Denn ein Arm war nie genug. Gleichgestellt sein war nie genug. Alles Geld der Welt ist nicht genug. Nichts ist genug. Erst wenn alles zerstört ist. Und nichts mehr da ist.

Und es ist erschreckend festzustellen, wie sehr diese destruktive Geisteshaltung im Kollektiv verbreitet ist. Was unzĂ€hlige Medien Schreiberlinge und Autoren, NGO’s und Aktivisten, und ebenso zigtausende BeitrĂ€ge in sozialen Medien eindeutig belegen.

Wenn eine gewisse Masse der Menschen einmal realisiert hat, wer in den meisten FÀllen hinter der Destruktion steckt, dann wird vielen ein anderes Wort als Versöhnung in den Sinn kommen.

So einige im Kollektiv haben dies im Laufe der Gezeiten realisiert. Und auch davor gewarnt, diesen destruktiven Weg weiter zu verfolgen. In den meisten FÀllen endet es damit, dass auch aus diesen Leuten Antisemiten gebastelt werden. Weil sie nicht diese zerstörerische Haltung teilen. Grotesk.

Am schlimmsten daran ist, dass dieser Hass gegen alles andere nicht offen ausgesprochen wird. Und der Krieg gegen alles was nicht in das verzerrte jĂŒdische Weltbild passt, nicht offen gekĂ€mpft wird. Stets nur aus dem Dunklen heraus. Stets intrigant und manipulativ. Behauptend und lĂŒgend. Niemals offen. Niemals mit Ehre und Stolz.

Ein weiterer Beleg, dass es jĂŒdisch-christliche Werte nicht gibt. Es scheint ĂŒberhaupt kein jĂŒdisch mit Bindestrich zu geben. Stellt man jedenfalls so gut wie jeden Tag im Jahr unter Beweis. âšĄïž

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2 Kommentare zu „🔮 „Wir verfluchen das Christentum 3 x am Tag:Können Juden und Christen sich versöhnen?“

  1. Ja. Gut. Aber leider kĂ€me man damit niemals weiter. Millionen Leute wĂŒrden weiter diskutieren oder gar nur jammern oder einfach gar nichts tun…’mal abwarten‘. Man sehe sich doch die Geschichte an, von igendeinem Land:
    da wird nicht geredet, da ist immer Kieg gewesen (auch Putin hat das Reden probiert; soweit ich sehe: alles einsichtig. Und trotzdem: Sie handelten alle nicht gemĂ€ĂŸ Argumenten). Man muss ja nicht weit zurĂŒck in die Geschichte: Syrien, Lybien, Irak und was weiß ich. Es geht bei diesen – wie sie so schön jeden Krieg verbrĂ€men, verdecken und konstruieren, wohl immer um Krieg, Gewalt. (Selbst die hier praktizierende Besatzungs -Republik-Deutschland, nach Gabriel eine NGO genannt, beteiligt sich weiterhin am letzten (ß) Teil der drei prognostizierten Kriege. Es muss also Notwehr praktiziert werden, kein Gerede! Wir haben die Voraussetzungen dazu nicht. Also: Bleiben wir still! Und lassen uns abmurksen oder vergiften oder spritzen oder…). Sie machen das schon seit Jahrhunderten, einfach so; fallen in ein beliebiges land ein (selbst in China, Russland, Indien usw.). Das grĂ¶ĂŸte Massaker wird ihr angekĂŒndigtes sein: Der „Große Reset“ (siehe Schwab oder Gates oder……..). Ich sehe nur diese Möglichkeit, dass zwei Angegriffene sich zusammentun (wie die so schön verbrĂ€mten ‚Alliierten‘ das sagen: sich in einer ‚Entente‘ treffen). Aber das liegt weit weg, weil unser Land zum „Verrecken geliebt“ wird, von unseren SchĂŒtzern.

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