Watch the moment a protester attacks the European Central Bank president Mario Draghi.
Would people understand the monetary system, we would have a revolution before tomorrow morning.
Die Macht haben nicht die, die Geld haben, sondern die, die das Geld machen – Erbitterter Machtkampf in den USA im 19. Jhdt. zwischen Politikern und Bankiers – vE = verborgene Eliten – Fabian oder Gib mir die Welt plus 5 Prozent – Gold, Papiergeld, Kriege – Politiker sind nur Marionetten – Die vE sind bereits für die Zeit nach dem Crash positioniert.
Das Wording der Fed hat sich geändert. Es ist verrückt, wie Börsenmakler und -händler nur auf ein paar Details schauen. Der Kurs des Dollars bricht blitzartig ein. Die Zinsen werden aber nicht erhöht und meines Erachtens auch lange noch so niedrig sein. Ja vielleicht sogar nie wieder erhöht.
Mario Draghi hat die Druckerpresse angeworfen und ’schenkt‘ der Eurozone viele viele Tausende Millionen von neuen schuldtragenden Systemziffern. Was wird damit geschehen, was könnte damit geschehen, was sollte damit geschehen? Joe Kreissl hätte da einen Vorschlag, mit dem die Griechen in einem knappen halben Jahr schuldenfrei sind… Guten Morgen!
Darüber sind sich selbst die Fachleute selten einig. Ist es die Finanzpolitik? Sind es die nationalen oder internationalen Zentralbanken? Nein, es ist ein Konstruktionsfehler in unserem Geldsystem: der Zins auf Zins.
Wir befinden uns in einem soliden „Denkgefängnis“, in dem wir uns in Bezug auf das Thema „Geld“ eingerichtet haben. Die Kritik am Geldsystem stimmt zwar, aber wir verfügen nicht über die Macht und den Willen, es zu ändern. Der Zins gehört zum Eingangsparadigma, das alle Ökonomen akzeptieren müssen – vom Bankberater bis zum anerkannten Experten der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Alle ökonomischen Modelle und Berechnungen setzen den Zins als gegeben voraus. [….]
Tausend Dank an das Radio Moppi Team und dem jeweiligen Autoren des Artikels
Falls Euch dieser Beitrag noch nicht schwindelig genug gemacht hat, dann findet Ihr eine ganz gute Zusammenfassung zu dem Themen „Staatsmafia“, „BRD“, „Korruption“, „Staatsterror“, „Geldsystem“, „Propaganda / Manipulation“ und „Finanzterrorismus“ unter: http://www.yoice.net/ , um es Grob zusammen zu fassen.
Dies ist jedoch nur einer von tausenden Blogs, die sich mehr oder weniger im Wiederstand befinden!
Desweiterem möchte ich für Eure Recherchen anregen, sich auch alternative Ansichten zu Gemüte zu führen, der Blick über den Tellerrand, abseits des Mainstreams kann den Horizont erweitern.
Ein Paradebeispiel für die Mainstreampropaganda der ARD, von dem hessischen Rundfunk Kommentator Alois Theisen. Der sich hier als Helfershelfer von dem Falschgeldlügner Mario Draghi entpuppt und dabei alle deutschen Sparen verhöhnt. In einer Art und Weise die seines Gleichen sucht und zudem von der ersten bis zur letzten Sekunde nur aus Lügen besteht. Aber hört es Euch an und macht Euch selbst ein Bild, wie dieser gutbezahlte GEZ-Mensch hier die Bezahlzuschauer zum Narren hält. Mir ist es ein tiefes Bedürfnis diese Propaganda aufzudecken, denn diese Menschen, die hier ganz klar deutschen Volksverrat begehen, müssen dafür eines Tages ihrer gerechten Strafe überführt werden. Wir erleben hier eine gezielte Falschinformation durch die Medien, die als vorsätzlicher Betrug am deutschen Bürger einzustufen ist.
Menschen werden zu Kreditopfern, wenn sie einen Kreditvertrag unterschreiben. Denn meist tun sie das in dem Irrglauben, die Bank würde ihnen Geld von Sparern leihen. Und so akzeptieren Betroffene durch ihre Unterschrift unrechtmäßige Schuld- und Zinsverhältnisse. Hier hilft der Kreditopferverein.
Wenn wir die aktuellen Staatsschulden und die Akteure in den verantwortlichen Positionen betrachten, ist es durchaus nicht unberechtigt, zu behaupten, dass jeder ein Kreditopfer ist. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, diese Missstände zu bereinigen und eine gerechte Geldordnung zu etablieren.
http://www.OKiTALK.com,
OKiTALK ist eine kostenlose und unabhängige Diskussions- und Kommunikationsplattform von Menschen für Menschen und bietet Ihnen:
Täglich neue und interessante Diskussions- und Themenangebote
Anspruchsvolle Gruppengespräche in privater Atmosphäre
Sprachräume mit hervorragender Gesprächsqualität und Latenzzeit
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Präsentationen von Projekten, Produkten, Künstlern und Musikgruppen