Kanarische Inseln: Migrantenwelle aus Afrika sorgt für Kritik und Angst

Immer mehr Migranten aus Afrika erreichen die Kanarischen Inseln. Inzwischen hat man diese sogar in einem Hotel in Puerto de la Cruz untergebracht, mitten im favorisierten Urlaubszentrum der Deutschen. Die Stimmung könnte gespaltener kaum sein: Die einen wollen Hilfe leisten, sind dem Flüchtlingsmärchen verfallen und die anderen üben scharfe Kritik an der Migrantenpolitik auf den Kanarischen Inseln. Ohnehin wurden die Inseln bereits zerstört durch die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen. Offensichtlich nutzt man jetzt die Corona-Not aus, um Migranten in Massen gut unterzubringen. Der Plan der Asylindustrie scheint aufzugehen.

Der Verrat an den deutschen Aussiedlern !

Der stille Kampf von „Bundesregierung und Massenmedien“ gegen Aussiedler und Spätaussiedler:

Seit den 1950er Jahren kamen gut 4,5 Millionen Deutsche aus Rumänien, Ungarn, den ehemaligen Staaten Jugoslawien und Sowjetunion, sowie aus den von der Tschechoslowakei und Polen besetzen Teilen Ostdeutschlands (Schlesien, Ostpreußen, Pommern, Sudetenland u.a.) in die von den Siegermächten installierte ,,Bundesrepublik Deutschland“, wo sie als Deutsche unter Deutschen leben sollten.

Die Gründe dafür waren in allen Gebieten im Osten ähnlich. All diese deutschen Volksgruppen litten (je nach Herkunftsgebiet) mehr oder minder stark an Verfolgungen, Diskriminierungen und kulturellen Unterdrückungen aufgrund ihrer deutschen Volkszugehörigkeit, litten an schlechten wirtschaftlichen Lebensverhältnissen, oder wollten einfach nur in das Land ihrer Ahnen zurück.

Doch viele der 4,5 Millionen Aussiedler (jene die nach 1992 kamen werden Spätaussiedler genannt) zeigten sich zunehmend enttäuscht, von ihrem eigentlichen Vaterland (Vaterland = Land der Vorväter/Vorfahren).

In nicht wenigen Fällen fühlten sie sich viele Aussiedler sogar entfremdet, angewidert und offen abgelehnt. Welche Gründe hat diese negative Entwicklung ?

Eine Hinterfragung:

1. Fehlender Nationalstolz und nationaler Selbsthass:

Viele Aussiedler kamen mit der Vorstellung in die Bundesrepublik, als Deutsche unter Deutschen leben zu können, sich uneingeschränkt zum Deutschtum und zur deutschen Nation bekennen zu können.

Mit großer Enttäuschung mussten jedoch Millionen Aussiedler feststellen, dass in der Bundesrepublik eine von Staat und Medien getragene, schleichende ,,Entdeutschung“ stattfindet, die ihre Wurzeln in einem krankhaften nationalen Selbsthass findet.

Die alles durchdringende, antipatriotische Umerziehung der Deutschen durch Politik und Medien nahm in den letzten Jahrzehnten immer ungehemmtere Auswüchse an. Jede Form der emotionalen Verbundenheit mit Deutschland wird verdeckt oder offen heraus angegriffen oder belächelt, statt wie in gesunden Ländern durch den Staat gefördert zu werden.

Eine Entwicklung, die zahlreiche Aussiedler tief verunsicherte, befremdete und es ihnen leidig machte, sich offen und mit Stolz als Deutsche zu bekennen. Der antipatriotischen Manipulation der eingesessenen Deutschen verfielen auch viele Aussiedler, die sich in Folge dieser Verblendung in nicht wenigen Fällen sogar lieber als Russen, Polen, Rumänen, Tschechen usw. bezeichnen, statt sich als deutsche Patrioten zu bekennen.

Ein aus Sicht des politischen Systems sehr erfreulicher Effekt.

Neben der Unterdrückung jeder aufrechten nationalen Verbundenheit, wurde auch vielen Aussiedlern in den letzten Jahren immer deutlicher, dass die ,,Bundesrepublik Deutschland“ kein souveräner Staat ist, sondern sich eher als ein Konstrukt der westlichen Siegermächte beschreiben lässt, welches maßgeblich an der Leine der Vereinigten Staaten von Amerika und anderer Mächte hängt.

Genau so wie es Menschen gibt, die mit Leidenschaft zu ihrem Land stehen, gibt es auch Menschen, die ihr eigenes Land leidenschaftlich hassen. Im Gegensatz zu allen anderen Ländern auf dieser Welt, sitzen Letztere bei uns an den Schalthebeln der Macht

2. Bevorzugung ausländischer Gruppen und Reduzierung:

Mit der antipatritotischen Umerziehung der Deutschen seit dem Krieg, ging zeitgleich auch eine subtile Glorifizierung fremder Nationen und Kulturen einher.Da die Bundesrepublik spätestens seit den 1970er Jahren eine bewusste Ansiedlungspolitik fremder Völker auf deutschen Boden betreibt, mit dem Ziel den Anteil der Deutschen langfristig zu reduzieren, störte die gezielte Ansiedlungspolitik fremder Völker von Deutschen aus dem Osten insgeheim. Die Regierung hatte zudem auch Sorge, dass Deutsche einwandern könnten, die eine patriotische, prodeutsche Gesinnung hegen und denen die antinationalen Reflexe der umerzogenen Bundesbürger fremd wären.

Ich habe gewisse Probleme mit der Überbetonung unserer Verpflichtung, Deutschstämmige in der vierten, fünften Generation aus osteuropäischen Ländern aufzunehmen und dies als vorrangig zu erkennen gegenüber etwa einem Farbigen, der aus Afrika kommt – Der damalige SPD-Vorsitzende Oskar Lafontaine 1996

Quelle: Nicht mehr verfügbar

„Ihr seid unsere dummen deutschen Arbeitsroboter“

Ein Gutmensch packt aus ! Ehemalige Flüchtlingshelferin Christiane Soler – die Lügen der Politiker

Eine ehemalige Flüchtlingshelferin packt in einem atemberaubenden Interview aus und bestätigt die schlimmsten Befürchtungen. Unfassbare Undankbarkeit, Überheblichkeit, Anspruchshaltung, Lügengeschichten, Faulheit, Machotum, Islamisierung, Betrügereien und Kriminalität.

Quelle und Kommentare:

http://www.politikversagen.net/ihr-seid-unsere-dummen-deutschen-arbeitsroboter

Migranten-Mord Chemnitz: ►“Ihr empathielosen Heuchler“!◄ Lage artet aus

Am 27.08.2018 veröffentlicht

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Der Medienskandal von Chemnitz:
Kein Wort übers Massaker, aber Empörung über Spontan-Demo Ein Toter, zwei Schwerverletzte auf einem Stadtfest: Unter jedem journalistischen Aspekt ist das ein Aufmacher. Doch die Leitmedien versteckten das Blutbad von Chemnitz in den Meldungsspalten, wenn sie überhaupt berichteten.
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Grund:
Die Deutschen wurden Opfer von messerstechenden Migranten. Erst als sich eine große Spontandemo aus vor allem Fußballfans in Bewegung setzte, schlugen die Mainstreammedien Alarm. 1000 Menschen hatten sich unangemeldet im Chemnitzer Zentrum zusammengefunden, Sie riefen: „Wir sind das Volk“ und „Das ist unsere Stadt“. Die Polizei versuchte den Trauermarsch zu verhindern. „Lasst uns durch“, forderten in Sprechchören empört die jungen Leute, die ihrem Mitgefühl und auch ihrer Wut Ausdruck verleihen wollten. Nun traten die Medien auf den Plan, riefen den üblichen Kampf aus: „Rechte ziehen durch Chemnitz“, regte sich die Bild-Zeitung auf.
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Der Spiegel titelte sogar: „Übergriffe auf Migranten“. Eine gewagte These – kein einziger Migrant wurde verletzt, falls die Polizei das in ihrer Pressemeldung zu dem Spontan-Aufzug nicht verschwiegen haben sollte. Das allerdings wäre schwer vorstellbar. Richtig ist, das in den sozialen Medien linke Gruppen Panik schürten, es würde eine Hetzjagd auf Ausländer geben.
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Dies fand sich nun ungefiltert in der sogenannten Qualitätspresse. Wie sehr die Journalisten an der Wirklichkeit vorbeischreiben, zeigt auch die Spiegel-Überschrift: „Entsetzen in Chemnitz“. Entsetzen herrscht in der sächsischen Stadt – anders als das Magazin suggeriert – über das Massaker, nicht über die Demo. Entsetzt sind lediglich Journalisten, die wütend sind, dass die falschen Menschen auf die Straße gehen.
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Während Übergriffe auf Migranten erfunden werden, um das Thema in die gewünschte Richtung zu lenken, gab es vorher keine Empathie für die Opfer, keine Frage darüber, was schief läuft in diesem Land, wie es sein kann, dass nach dem Offenburger Arzt und der Düsseldorferin erneut drei Menschen von zugewanderten Messerstechern angegriffen wurden.
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Die Kanzlerin musste sich im ARD-Sommerinterview keiner Frage stellen, die so viele Menschen bewegt: Wohin soll all das noch führen? Was tut die Regierung für die Sicherheit? Wie viele dürfen noch ohne Pass nach Deutschland einreisen? Stattdessen erzählt Angela Merkel, dass sie den Migranten immer wieder sage: „Ich bin Eure Kanzlerin“
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(Jouwatch berichtete hier). (WS) QUELLE: https://www.journalistenwatch.com/201…

Marrakesch-Erklärung: Aufnahme von bis zu 300 Millionen Afrikanern durch EU vereinbart?

von A.R. Göhring und Hoe

Die Achse des Guten hat kürzlich darauf hingewiesen, dass Merkel in ihren letzten Tagen noch viele möglichst nicht-integrierbare Migranten nach Deutschland schaffen will. Damit käme sie ihrem Ziel näher, Einheimische zur Minderheit zu machen und somit den Widerstand zur Schaffung der Vereinigten Staaten von Europa (VSE) zu beseitigen.

Damit steht Merkel aber nicht alleine da. Michael Klein und Hadmut Danisch weisen aktuell darauf hin, dass die Außenminister der EU mit etlichen Vertretern afrikanischer Staaten am 2. Mai diesen Jahres vereinbart hätten, bis zu 300 Millionen Afrikaner nach EU-Ropa zu holen. Das wäre mindestens die Hälfte der bisher 511 Millionen Einwohner.

Danisch hat dazu eine Netzseite entdeckt, die noch abrufbar ist (die Seite lädt eine pdf im Hintergrund herunter).

Außerdem hat er den Inhalt gesichert. Hier auf deutsch:

„Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zielt (10.7) darauf ab, <geordnete, sichere, regelmäßige und verantwortungsbewusste Migration und Mobilität von Menschen zu erleichtern, unter anderem durch die Umsetzung geplanter und gut gesteuerter Migrationspolitiken>.

Seit seiner Gründung hat der Rabat-Prozess das positive Potenzial der regulären Migration und die Schlüsselrolle der Diaspora für Herkunfts-, Transit- und Zielländer konsequent gefördert. Die Stärkung der Synergien zwischen Migration und Entwicklung ist ein vorrangiger Bereich und ein spezifisches Merkmal des Rabat-Prozesses. […Rabat-Prozess: Eindämmung der Afro-EU-migration seit 2006 -Red.]

Unter Hinweis auf das oben genannte Ziel 10.7 der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung erkennen die Partner des Rabat-Prozesses die Notwendigkeit an, die Wege zu regulärer Migration auf der Grundlage effizienter ziviler Registrierungssysteme zu fördern und zu stärken sowie die Mobilität bestimmter Kategorien zu fördern von Reisenden (insbesondere Geschäftsleuten, jungen Berufstätigen oder Forschern) zwischen europäischen und nord-, west- und zentralafrikanischen Ländern. […]

Ziel 3: Förderung der regelmäßigen Migration und Mobilität, insbesondere von jungen Menschen und Frauen, zwischen Europa und Nord-, West- und Zentralafrika sowie innerhalb dieser Regionen

Aktion 6: Förderung des Aufbaus von Austauschnetzen zwischen Berufsbildungseinrichtungen und Arbeitsagenturen in Europa und Afrika, um die Fähigkeiten junger Migranten voll zu nutzen und die technische Ausbildung an die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes anzupassen. Besonderes Augenmerk wird auf Aktivitäten für Frauen und Jugendliche gelegt.

Aktion 7: Im Einklang mit den nationalen Rechtsvorschriften sollen Projekte gefördert werden, die darauf abzielen, die Übertragbarkeit der Rechte und des sozialen Schutzes regulärer Migranten und ihrer Familien zu verbessern, indem beispielsweise geeignete bilaterale, regionale oder internationale Übereinkommen geschlossen und umgesetzt werden. […]
Ziel 5: Förderung von Maßnahmen zur Stärkung des Schutzes von Flüchtlingen und anderen Vertriebenen  […]

Ziel 6: Förderung der Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in die Aufnahmegemeinschaften
Aktion 13: Förderung der Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen durch Einrichtung von Sensibilisierungskampagnen, die einerseits auf die lokalen Gemeinschaften und andererseits auf Flüchtlinge und Asylsuchende ausgerichtet sind und deren Rechte und Pflichten in den Aufnahmeländern abdecken.“

Danisch wertet die Marrakesch-Deklaration so, dass die Asyl-Hilfs-Propaganda also recht offensichtlich nur ein Trick war, um die deutsche/ europäische Bevölkerung weichzukochen, damit sie dem Massenansturm Illegaler keinen Widerstand entgegensetzt, sondern auch begrüßt.

Diese Sicht wird durch die Tatsache unterstützt, dass der ungarische Außenminister Péter Szijjártó sich weigerte, die Erklärung zu unterstützen.

Daß die afrikanischen Regierungschefs den linksextremen quasi-stalinistischen Umsiedlungsplänen der EU-Ropäer zustimmen, kann man sich denken. Die werden wie seit 2014 mit Handkuß ihre überzähligen jungen Männer, die sonst Krieg und Revolution machen oder Verbrechen verüben, in Europa entsorgen. Sogar Gefängnisse wurden schon leer gemacht und die Bewohner nach Deutschland geschickt.

Nun, ob Merkel und andere machtgierige Psychopathen mit unausgegorenen Plänen unseren Kontinent nach ihrem Gusto umvolken wollen oder nicht, spielt keine Rolle, da sie es nicht schaffen werden.

Hätten sie es still und leise getan wie vor September 2015 (eigentlich schon vor Herbst 2014), hätten wir Bürger es kaum gemerkt und erst langsam aufgewacht, wenn es schon zu spät gewesen wäre. Durch die plötzliche Massenflutung haben Göring-Eckardt, Merkel & Co. eine ungeahnte Politisierung (Zitat Ramin Peymani) der Bevölkerung ausgelöst, die letztlich allen radikalen Macht- und Schnorrer-Ideologien wie Genderismus oder Klimawahn den Garaus machen wird.

Die Menschen merken allmählich, dass ihnen nur möglichst viele Euros aus der Tasche gezogen und sie zum entbehrlichen Bauern im Migrations-Schach werden sollen.

Quelle und Kommentare:

https://www.journalistenwatch.com/2018/07/11/marrakesch-erklaerung-aufnahme/

http://brd-schwindel.ru/marrakesch-erklaerung-aufnahme-von-bis-zu-300-millionen-afrikanern-durch-eu-vereinbart/

Alles läuft nach Plan…

Alles nur ein Ablenkungs- und Abwarte-Manöver ! Mit Dublin III ist nicht mehr das Ersteintrittsland für das „Asylverfahren“ zuständig, sondern jenes EU-Land, das sich der „Asylsuchende“ ausgesucht hat. Er kann dies sofort nach Betreten europäischen Bodens kundtun – Nicht der „Amtseid“ (Lach schon wieder), sondern eher die „Ideologie von George Soros (Jude) bestimmt Ferkels (Jüdin) „Politik“.

Einsickern im Feindesland – Ruhe vor dem Sturm !

von Young German

Einsickern: gezielte Infiltration feindlichen Gebietes – oft zum Ziel der Informationsgewinnung oder Angriff im Rücken des Feindes

Als wir hier 2015 vor dem möglichen Einsickern von islamischen Terroristen warnten, befand sich Deutschland gerade im Flüchtlingsrausch. Ein paar NGO-Aktivisten hatten arabischen Migranten bei der lebensgefährlichen Überquerung von Gewässern auf der Balkanhalbinsel geholfen, in Ungarn standen bald die vielen Tausend Menschen auf dem Vorplatz des Bahnhofes und riefen «Mama Merkel!».

Die Bundesregierung ließ nach einer Anfrage der Linksfraktion im Bundestag (Antideutsche)über das Innenministerium verkünden:

“Der Bundesregierung liegen keine belastbaren Hinweise vor, wonach sich IS-Mitglieder gezielt unter Flüchtlinge oder Asylsuchende mischen bzw. sich selber als solche ausgeben, um einen Aufenthaltsstatus in Deutschland oder anderen europäischen Ländern zu erlangen. Auch liegen keine bestätigten Erkenntnisse zum Aufenthalt von IS-Mitgliedern oder Sympathisanten in deutschen Flüchtlings – oder Aufnahmeeinrichtungen vor.”

Angesichts der erdrückenden Beweislast zum Gegenteil, die sich uns heute, drei Jahre später, bietet, darf man an der Intelligenz, der Kompetenz und der Absicht unserer staatlichen Behörden zweifeln. Denn wenn die Behörden diese Gefahr nicht erkannten, die eigentlich jedem klar denkenden Menschen bewusst sein musste und die, rein logisch betrachtet, zumindest eine Option darstellt, dann darf zu Recht an der Kompetenz der deutschen Sicherheitsbehörden gezweifelt werden.

Andersherum sollte man ihnen das Vertrauen entziehen, wenn sie es wussten, aber die Bevölkerung bewusst in die Irre führten. Man erinnere sich bitte in diesem Zusammenhang an die Worte von Thomas de Maizière: «Ein Teil meiner Antwort würde sie beunruhigen.»

Das dramatische Versagen unserer Behörden zeigt sich unter anderem beim Fall von Anis Amri, bei dem es dutzende Hinweise gab und sogar andere Asylbewerber mit Nachdruck versuchten, die deutschen Sicherheitsbehörden über die Gefahr zu informieren. Eingereist war er als angeblicher Flüchtling, der hier Asyl beantragte und wie etliche weitere Attentäter des IS in Europa einsickern konnte. Ein paar mehr Beispiele gefällig?

Ibrahim El Bakraoui tötete zusammen mit seinen Mittätern 2016 in Brüssel 32 Menschen (35, wenn man die Täter selbst noch zählt). Er war den Behörden in Belgien und in den Niederlanden bekannt, nachdem die türkischen Behörden ihn im Verdacht auf IS-Verbindungen und Terrorismus verhaftet und abgeschoben hatten. Bei seiner Wiedereinreise in Belgien ignorierten die Behörden alle Warnzeichen und gestatteten El Bakraroui sich ungestört wieder in Belgien aufzuhalten.

Najm al-‘Ashrāw, ebenfalls einer der Täter von Brüssel 2016, war sogar ein bekanntes Mitglied des Islamischen Staates und diente als berüchtigter Gefangenenaufseher für die Terrororganisation. 2013 reiste er nach Syrien ein und kehrte kurz vor dem Anschlag wieder problemlos nach Europa zurück, ohne dass er von den Behörden hier belästigt worden wäre.

Mohamed Abrini, der Dritte im Bunde der Täter, diente ebenfalls höchstwahrscheinlich in Syrien im IS und kehrte dann nach Belgien zurück.  Oder Osama Krayem, der erst nach Syrien reiste, dann als Flüchtling getarnt über Griechenland nach Westeuropa zurückkehrte und sich dann an den Anschlägen logistisch beteiligte. Die gesamte IS-Zelle in Belgien/Frankreich, die in Folge Angriffe in Paris und Brüssel ausführte, nutzte in Teilen oder in Gänze je nach Person die Flüchtlingsrouten zur Wiedereinreise nach Europa. Abdelhamid Abaaoud, einer der Terroristen, zeichnete sogar eine Karte der Migrantenrouten durch den Balkan und Südeuropa, die anderen Infiltratoren des IS dienlich sein sollte. The Times berichtete darüber, dass kein Zweifel mehr daran besteht, dass die Flüchtlingsroute den IS-Kämpfern zum Einsickern in Europa verhalf. Obwohl einige von ihnen auch legal an Flughäfen einreisten und von den Behörden nicht oder nur unzureichend aufgehalten wurden, scheint der Strom der Flüchtlinge, anders als unsere deutsche Regierung behauptet, sehr wohl ideal für die Infiltration Europas gedient zu haben.

Wie absurd unsere Behörden hier wirken, lässt sich auch am Beispiel von Sayed M. nachweisen, der hier als bekannter Islamist sogar Asyl bekam. Auch der ehemalige Leibwächter von Osama Bin Laden machte es sich als Asylbewerber in Deutschland gemütlich, während die Attentäter von Würzburg und Ansbach beide als „Flüchtlinge“ eingereist sind und in der Folge hier brutale Anschläge verübten. Tatsächlich ist es so, dass immer mehr Rückkehrer aus dem IS-Gebiet die Wiedereinreise nach Europa vollziehen und hier ein vom Staat alimentiertes Leben als Häftlinge mit einigen wenigen Jahren im Gefängnis oder als Patienten von Ärzten haben dürfen. Sobald Therapie oder Haftstrafe abgesessen sind, wenn es überhaupt derlei Maßnahmen gibt, laufen diese Islamisten wieder frei herum und sind theoretisch auch wieder in der Lage sich neu zu formieren und Angriffe in Europa zu starten. Netzwerke der Islamisten gibt es sicherlich genug.  Salman Abedi, der Bombenmörder von Manchester, reiste übrigens auch erst nach Syrien ein, dann aus und kehrte dann problemlos nach England zurück. Er hatte dort Kontakte zu islamistischen Netzwerken und führte dann, ob auf Befehl oder nicht ist nicht bekannt, seinen Angriff aus.

Spekulieren wir kurz über diese Faktenlage.

Zunächst muss nochmals betont werden, dass „unsere Bundesregierung“ (Lach) vor 3 Jahren entweder bewusst gelogen hat oder aber aus Ignoranz die Unwahrheit sagte. Im ersten Fall wäre sie moralisch verwerflich und böse und im zweiten Fall nur dumm und inkompetent. In beiden Fällen würde ein Untersuchungsausschuss und ggf. der Ermittlungen in den Behörden und Ministerien selbst mehr zu Tage fördern und helfen, diesen Sumpf auszutrocken. Gilles de Kerchove, EU-Koordinator für Terrorbekämpfung, äußerte sich dazu:

Wir werden weitere Attacken erleben, ähnliche wie in Brüssel oder Paris […] sie werden in ihren Heimatorten angreifen […] Sie wenden die islamische taqiyya(Täuschung/Verschleiern der eigenen Absichten) an, um nicht entdeckt zu werden. […]

Er spricht davon, dass sich MINDESTENS  50.000 potenziell gewaltbereite Islamisten in Europa befinden (Stand 2017), die entweder im Zuge der Migrationsströme nach Europa eingesickert sind, oder aber in den hier brodelnden Parallelgesellschaften planen, netzwerken und auf den Tag X warten, wenn und falls er denn kommt. Aus der Perspektive des IS betrachtet würde das wohl durchaus Sinn ergeben. Zu warten und in Winterstarre zu verharren, bis die Zeit reif ist. Das mag hier erst der Anfang einer viel größeren militärischen Kampagne gewesen sein, die nicht kurzfristig, sondern langfristig gedacht ist und sich über Jahrzehnte erstrecken könnte.

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Quelle und Kommentare:

https://younggerman.com/index.php/2018/07/03/einsickern-im-feindesland/

http://brd-schwindel.ru/einsickern-im-feindesland/

Angela Merkel – „Migration stärken“! Gedanken sind schneller als Worte

Am 01.07.2018 veröffentlicht

Juli 2018: Angela Merkel – Freudscher Versprecher – „Migration stärken“!
So kommt eine unbewusste Aussage zum Vorschein. Ein Freudscher Versprecher (nach Sigmund Freud), auch Lapsus linguae genannt, ist eine sprachliche Fehlleistung, bei der angeblich ein eigentlicher Gedanke oder eine Intention des Sprechers unwillkürlich zutage tritt.

Birmingham – Weiße Briten werden zur kleinen Minderheit – Genozid an Weißen !

von Marilla Slominski

Birmingham ist die zweitgrößte Stadt im Vereinigten Königreich und entwickelt sich ganz im Sinne der linken Multikulti-Fans. Weiße Briten werden dort in Kürze und der Minderheit sein –  eine Nachricht, die bei ihnen Jubel auslösen dürfte. 

Rund 1,2 Million Menschen leben in der ehemaligen Industriemetropole. Hier regiert die linke Labour-Partei – mit „Erfolg“ – fast 50.000 Einwohner sprechen laut birminghammail.co.uk nicht ein Wort Englisch und die verhassten weißen Briten sind bald nur noch eine Minderheit unter vielen. Hier leben Menschen aus 200 Ländern – eine „super diverse“ Gesellschaft, beschreiben die Regierenden das neue, „bunte“ Stadtbild.

Die vielen Ethnien würden zwar  „Spannungen“ und „Trennung“ bedeuten, aber man solle doch nicht die Vorteile dieser multikulturellen Gesellschaft vergessen, wie z.B. die neuen Handelsbeziehungen, so die Stadtoberen in ihrem neuen Strategiepapier zum sozialen Zusammenhalt.

In der letzten Umfrage von 2011 bezeichneten sich 42.1 Prozent der Bürger Birminghams als „nicht-weiße Briten“, ein Anstieg von 12 Prozent zu der vorherigen Erhebung im Jahr 2001. Bereits 2011 waren 60 Prozent der Bürger unter 18 Jahren und hatten ausländische Wurzeln. Bleibt es bei dieser Entwicklung, was anzunehmen ist, werden bei der nächsten Zählung, die in drei Jahren stattfindet, die weißen Briten nur noch eine unbedeutende Gruppe in ihrer eigenen Stadt sein.

„Birmingham wird bald eine Stadt der Minderheiten sein“,

heißt es in dem aktuell veröffentlichten Zustandsbericht.

Eines der Hauptprobleme sei, dass Gebiete mit einer „hohen Konzentration“ ethnischer Minderheiten, insbesondere mit schwarzen und asiatischen Gemeinschaften, stärker benachteiligt sind, so der Report. Auch die Beschäftigungsrate liegt in Birmingham unterhalb des nationalen Durchschnitts.

65 Prozent der Menschen im arbeitsfähigen Alter waren 2016 in Lohn und Brot – landesweit arbeiteten immerhin 74 Prozent. Ein Großteil der Einwanderer aus Pakistan und Bangladesch haben keine Ausbildung vorzuweisen.

Genau 47.005 Einwohner sind nicht in der Lage, sich auf Englisch zu verständigen.

Der neue Bericht redet sich dann auch die Lage schön:

„Ethnische Vielfalt bringt viele Vorteile, wie weltweite Handelsbeziehungen und kulturelle Ressourcen. Birmingham profitiert von seinen vielfältigen Migrantengemeinschaften, die sich in der Stadt niedergelassen und erfolgreich zu ihrer wirtschaftlichen Vitalität beigetragen haben. Sie sind führend in Bildung, Medizin, Sport, Kunst und Wirtschaft und bieten Beschäftigungsmöglichkeiten für die lokale Bevölkerung. Unsere demografische Landschaft wird immer mehr ethnisch und sozial super-divers“,

freuen sich dann auch die Verfasser über die neue Gesellschaftsstruktur, die am Ende nur eins eint – der Islam, und der ist bekanntlich nicht besonders bunt und tolerant.

Der Bericht bleibt – wie immer – vor allem super optimistisch: Jetzt heiße es, ein besseres Verständnis für die sozialen Veränderungen, kulturellen Normen, Identitäten zu entwicklen.

Das neue Strategiepapier ziele darauf ab, eine Reihe weiterer Hindernisse für den Zusammenhalt der Gemeinschaft anzugehen, einschließlich Wirtschaftswachstum, Geschlechterungleichheit, Arbeitsplatzsicherheit, benachteiligte Stadtviertel, Bildungsstand, Einkommensungleichheit und eine alternde Bevölkerung.

„Birmingham steht vor einer Reihe schwieriger sozialer Fragen, die sich auf den Zusammenhalt auswirken. Diese sind nicht nur in unserer Stadt einzigartig… Dies sind komplexe Herausforderungen und sie entwickeln sich auch schnell weiter“,

schwadroniert dann auch der Gleichstellungsbeauftragte der linken Labour-Partei Tristan Chatfield.

„Gemeinsam sollte Birmingham mit gutem Beispiel vorangehen und alles in Frage stellen, was unsere Bürger daran hindert, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, einschließlich Diskriminierung, Armut, Segregation oder mangelndem Ehrgeiz“, faselt er in schönstem Politikersprech.

Und so „bunt“ wird es dank linker Politik nicht nur in Großbritanniens zweitgrößter Stadt in Zukunft aussehen. Zum Ende des islamischen Fastenmonats feierten in diesem Jahr 140.000 Muslime das größte „Eid-Fest“ Europas – in Birmingham!

Quelle und Kommentare hier:

https://www.journalistenwatch.com/2018/06/27/birmingham-weisse-briten/