Ein wirklicher Holokaust – Dresden 13./14./15. Febuar 1945

Dresden Bobmen-HolocaustDie Todeszahlen des Dresden-Holokausts werden von den hauptberuflichen Vertretern der Lügenfabriken von BRD und der Holocaust-Industrie um mehrere hunderttausend Ausgerottete heruntergelogen. Als Tatsache wird jedoch anerkannt, daß mehr als 12.000 Häuser der Innenstadt während des Bombeninfernos zu Staub zerfielen. Zu einem Zeitpunkt, als sich neben den 600.000 Einwohnern noch einmal 600.000 in die Stadt gepreßte Flüchtlinge aus Breslau befanden, waren in jedem der 12.000 mehrstöckigen Häuser doch wohl mindestens 50 Menschen untergebracht. Das dürfte nicht zu bestreiten sein – und von diesen Häusern blieb nichts mehr übrig. Die darin untergebrachten Menschen zerfielen bei 1600 Grad Hitze rückstandslos zu Aschenstaub.

Bei einer total zerstörten Fläche von 7 x 4 km, also 28 Mio. Quadratmetern, würden nach politisch korrekter Demokraten-Lesart auf 1.000 m² 1 – 1,5 Tote entfallen. Deshalb sprechen die Leugner des Holokaust an den Deutschen schamlos von 35.000 Toten. Im Februar 2005 behauptete eine „seriöse“ Historiker-Kommission, es seien nur 24.000 Deutsche in Dresden umgekommen. Wann immer das System „seriöse“ Historiker ins Feld führt, weiß der Kenner der Geschichtslügen-Politik, daß es sich um käufliche Speziallügner handelt, die den Durchbruch der Wahrheit mit tolldreisten Lügen um jeden Preis verhindern sollen..

Bei der Zahl von 35.000 Toten handelt es sich nur um den kleinen Teil der Dresdner-Holokaust-Opfer, die voll identifiziert werden konnten. Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des ‚Bautzen-Komitee e.V.‘ erläuterte dies am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“ All jene unseligen Kinder, Frauen, Alte und verwundete Soldaten, von denen die Feuersbrunst nicht einmal eine handvoll Asche übrig ließ, konnten selbstverständlich überhaupt nicht mehr erfaßt werden. Dazu schreibt †Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.“ (DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154) Und die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein …“ (Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992)

Dresden war Lazarett-Stadt, ohne auch nur ein einziges Flak-Geschütz, ohne Militär und ohne jegliche militärische Einrichtung. Dresden diente zur Aufnahme der Flüchtlinge aus dem Osten. Die Dächer waren mit dem ROTEN-KREUZ markiert.

Die deutschen Städte wurden zu Super-Krematorien

In der Mordnacht vom 13. auf 14. Februar 1945 ließ der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, Winston Churchill, knapp 700.000 Brandbomben auf Dresden werfen. Auf zwei Einwohner kamen also eine Bombe. Dazu schrieb Die Welt am 3.3.1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden … Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz, Braunschweig, hält für wahrscheinlich, daß oberirdisch sogar Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben.“

Vom Himmel kam die tödliche „Befreiung“

Der Völkermord am Deutschen Volk vernichtete „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern“. Die Luftangriffe der alliierten Kriegsverbrecher luden „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab (Die Welt, 11.2.1995, S. G1).

Hier fand der größte Teil des Holokaust an den Deutschen statt

Folgende deutsche Städte verwandelten die Hauptkriegsverbrecher Churchill und Roosevelt in Krematorien über deren Innenstädte sie mit ihrer Bombenhölle doppelt soviel Hitze brachten, als sich in der Retorte eines Krematoriums entwickelt: Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Neustrelitz, Prenzlau, Bremen, Hannover, Rheine, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Frankfurt/Oder, Bocholt, Münster, Kleve, Wesel, Dortmund, Hamm, Soest, Krefeld, Mönchengladbach, Düsseldorf, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg, Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Straubing, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Frankfurt, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Gießen, Kassel, Nordhausen, Merseburg, Leipzig, Chemnitz, Dresden, Eilenburg, Halberstadt, Magdeburg, Gelsenkirchen, Oberhausen, Witten, Duisburg, Hagen, Wuppertal, Solingen, Neuß, Remscheid, Brilon, Aschaffenburg, Swinemünde.

Nicht die Deutschen fingen an

Wissen muß man auch, daß Groß Britannien und Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, nicht umgekehrt. Ferner muß man wissen, daß England bereits zwei Tage nach seiner Kriegserklärung den Bomben-Terror gegen Deutschlands Zivilbevölkerung eröffnete. Am 5.9.1939 fanden erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven statt. Am 12.1.1940 erster englischer Bombenangriff auf Westerland/Sylt. 25.1.1940 Weisung des OKW über die Kriegsführung: Verbot von Luftangriffen auf das britische Mutterland einschließlich der Häfen, mit Ausnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des Minenkrieges. 20.3.1940 Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und Brandbomben angegriffen. Volltreffer auf ein Lazarett. Im April 1940 erfolgten weitere Angriffe englischer Bomber auf Orte ohne militärische Bedeutung. 11.5.1940: Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und Verteidigungsminister Großbritanniens geworden ist, faßt er, ohne die Öffentlichkeit zu unterrichten, sofort den Entschluß zum Beginn der Bombenoffensive gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Der Bericht des OKW stellt am 18.5.1940 erneut planlosen britischen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt vor den Folgerungen. 30.5.1940: Deutsche Note an Frankreich betr. Behandlung abgeschossener Flieger: „Dokumente britisch-französischer Grausamkeit“. Erst jetzt, am 14./15.November 1940 werden erste deutsche Luftangriffe auf die kriegswichtigen Industrie-Ziele in Coventry geflogen – Monate nach Beginn des britischen Bombenterrors gegen zivile Ziele in Deutschland.

Für den Luftkriegsexperten Sönke Neitzel waren „jedenfalls alle schweren Attacken der deutschen Luftwaffe auf Städte in den ersten Kriegsjahren keine Terrorangriffe, sondern, zumindest von der Planung, Schläge gegen militärische Ziele.“ (Darmstädter Echo, 25.9.2004, S. 4)

Historiker: Völker Englands und der USA sind mitschuldig am Völkermord an den Deutschen

Anläßlich einer militärhistorischen Tagung in Freiburg, auf Einladung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr im September 1988, erörterten amerikanische, britische, deutsche, französische und italienische Militärhistoriker eine Woche lang Aspekte der Luftkriegführung im 2. Weltkrieg. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung widmete ebenfalls im September 1988 den Ergebnissen dieser Tagung einen ausführlichen Artikel mit dem Titel: „Bomben auf die Städte“. Autor des hochinteressanten Beitrags war Professor Günther Gillessen. Eine von mehreren interessanten Ergebnissen der Historikertagung lautete mit einstimmigem Ergebnis: „Merkwürdig bleibt, daß die deutsche Wehrmacht hier an traditionellen Maximen gemäßigter Kriegführung bis zuletzt festhielt, während die beiden westlichen Demokratien nicht vor der rücksichtslosen Art des revolutionären, radikalen Luftkriegs zurückschreckten.“ Und noch eine weitere hochinteressante Schlußfolgerung wurde gezogen: „Doch ist nicht zu bestreiten, daß die Grundsätze des allgemeinen Kriegsvölkerrechts den totalen strategischen Bombenkrieg verboten … Die Historiker empfanden den unterschiedslosen Bomberkrieg als Verirrung, aber doch nicht nur als die eines einzelnen Luftmarschalls, Sir Arthur Harris’, oder des Bomber Command. Die Verantwortung treffe den gesamten britischen Luftwaffenstab, vor allem aber die politischen Führungen, besonders Churchill und Roosevelt samt der Mehrheit ihrer Völker.“

Churchill wollte deutsche Flüchtlinge braten

Dresden ein einziges KrematoriumDer britische Zeitgeschichtler David Irving zitierte am 13. Februar 1990 anläßlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag der Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast den Kriegsverbrecher Churchill: „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ ((Minute by A.P.S. of S. – Air Chief Marshal Sir Wilfrid Freeman – Jan 26, 1945 in „Air Historical Branch file CMS.608“)) Die Deutschen zu braten war Churchill aber nicht genug. Am nächsten Morgen schickte er seine Tiefflieger, die mit ihren Bordwaffen die überlebenden Frauen und Kinder am Elbufer hinwegmähten.

Churchill wollte im Rahmen seines fabrikmäßig geplanten Ausrottungskrieges gegen das deutsche Volk jedes Haus einer jeden deutschen Stadt zerstören: „‚Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.‘ … Im März 1945, als Churchill am Sinn der Bombardierung deutscher Städte ‚einfach zum Zwecke der Erhöhung des Terrors‘ zweifelte: Der Terror ging weiter.“ (Die Welt, 11.2.2005, S. 27)

Die deutschen Eliten klagen die Opfer an

Während der Schlächter wegen seiner Ausrottungskriegsführung gegen die deutsche Zivilbevölkerung im März 1945 tatsächlich Gewissensbisse bekam, wie hier zitiert wird, schreckten die ekelerregenden deutschen Nachkriegs-Eliten nicht davor zurück, diesem Massenmörder für seinen über Deutschland gebrachten Holokaust auch noch den Aachener Karlspreis zu verleihen. Der Massenmörder erhielt den „Friedenspreis“ jener Stadt, die er im Zuge seines Ausrottungskrieges einebnen und deren Bevölkerung er zu einem großen Teil verbrennen ließ.

Die deutschen Eliten des Alliierten-Systems haben sich nicht geändert, sie bejubeln auch heute noch die Mörder und verunglimpfen deren Opfer. Der Dresdner Oberbürgermeister Ingolf Roßberg ging tatsächlich soweit, daß er am Vorabend des Jahrestages der Ausrottung Dresdens im Jahre 2005 verbal auf die deutschen Holokaust-Opfer urinierte, indem er die fabrikmäßige Vernichtung von 500.000 unschuldigen Menschen und die Zerstörung der unwiederbringlichen Kulturgütern als rechtens erklärte: Dresden sei nicht „unschuldig“ gewesen, so sein von Haß erfüllter Verbal-Angriff auf die ermordeten Kinder, Frauen, verletzten Soldaten des Lazaretts sowie die Tiere des Zoos: „60 Jahre nach der verheerenden Bombardierung mit zehntausenden Toten hat Oberbürgermeister Ingolf Roßberg davor gewarnt, Dresden als ‚unschuldige Stadt‘ mißzuverstehen.“ (Die Welt, 12.2.2005, Internet)

Derartiges sagt der Oberbürgermeister jener vernichteten Stadt, die seinerzeit wie eine Mutter die Ströme von Menschen, Tieren und Wagen aufgenommen hatte. Straßen und Plätze waren mit Fuhrwerken der Flüchtlinge verstopft. Grünflächen waren in riesige Lager verwandelt. 1.130.000 Menschen beherbergte diese Großstadt in ihren Mauern, als ihr Untergang kam, als ihre Stunde geschlagen hatte. Die Atombomben für Deutschland waren die Angriffe vom 13. und 14. Februar 1945 auf Dresden. Diese Angriffe übertrafen in Wirkung und Opferzahl bei weitem die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.

Schuld soll nur bei den deutschen Opfern gesucht werden, nicht bei den Mördern

Also, wie die Historikerkommission in Freiburg schon 1988 feststellte, tragen nicht nur die Haupt-Kriegsverbrecher Churchill und Roosevelt die Schuld am Holokaust an den Deutschen! Nein, auch das englische und amerikanische Volk tragen die Schuld an diesem unvorstellbarsten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Dazu Der Spiegel Nr.: 1/1995 auf Seite 73: “ … etwa 6 Millionen Deutsche wurden umgebracht.“ Das stimmt nicht, es waren etwa 15 Millionen Deutsche, die bestialisch abgeschlachtet wurden. Aber selbst der antideutsche Spiegel gesteht schon sechs Millionen ermordete Deutsche ein. Doch die deutschen Eliten finden nur Worte für Juden.

Was sagen also die „freiheitlichen“ BRD-Medien zur Schuld der alliierten Kriegsverbrecher am Völkermord an den Deutschen? Ernst Cramer schreibt am 12.2.1995 auf Seite 9 in der Welt: „Beim Erinnern sollte nicht mehr nach Schuld gesucht … werden.“ Und wie sah Obergutmensch Roman Herzog in seiner Eigenschaft als Bundespräsident die Schuldfrage des Völkermords am deutschen Volk? Auf seiner verharmlosenden, die ermordeten Deutschen beleidigenden „Gedenkrede“ am 13. Februar 1995 in Dresden sagte er: „Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten, ob der Bombenkrieg, an dessen Unmenschlichkeit ohnehin niemand zweifelt, im juristischen Sinne rechtmäßig gewesen ist oder nicht. Was bringt uns das – angesichts des Abstands von fünfzig Jahren.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.2.1995, S. 1)

Aber wenn es darum geht, uns Deutschen mindestens eine um 90 Prozent übertriebene Auschwitz-Todeszahl (mindestens 3.500.000 tote Juden wurden einfach frei erfunden und dem deutschen Volk angelastet, Fritjof Meyer) anzuhängen, dann sagen die Berufsbetroffenen und -lügner nicht: „Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten … was bringt uns das im Abstand von 55 Jahren.“ Nein, alle in führenden Ämtern beschwören eine „ewige deutsche Verantwortung“. Sie sprechen sogar die noch ungeborenen Deutschen „verantwortlich-schuldig“.

Zweierlei Maß

Wir fassen zusammen: Daß die deutschen Städte während des 2. Weltkriegs in Krematorien verwandelt wurden, streiten noch nicht einmal die Täter ab. Die Tonnenzahl der Bomben, die von den Mördern auf die deutschen Städte geworfen wurden, stammen aus feindlichen Quellen. Sie sind also glaubwürdig. Daß sechs Millionen Deutsche tatsächlich ermordet wurden, stand im deutschfeindlichen Spiegel, ist durch amtliche Zählungen belegt und um 9 Millionen untertrieben. Trotzdem darf, ja, es scheint, als soll jeder antideutsche Lump behaupten können, der alliierte Bombenterror hätte auf deutscher Seite kaum Tote gefordert. Juristisch haben solche Lügen für keinen dieser Beleidiger der deutschen Holokaust-Opfer irgendwelche Folgen.

Die „Befreier“ machten aus unseren Städten Krematorien

Es bleibt für alle Ewigkeit festzuhalten und die Antideutschen aus Politik und Gesellschaft für ihre Diffamierung der deutschen Opfer in die Verantwortung zu nehmen: Die „Demokraten“, die das deutsche Volk von Hitler „befreiten“, kamen mit Mord und Vernichtung über uns. Nochmals: Sie ermordeten in der Höllennacht von Dresden etwa 500.000 Menschen und zerstörten einzigartige, unwiederbringliche Kulturgüter. Frauen, die im Kreissaal gerade Kinder gebaren, stürzten sich im Angesicht der zum Hochofen gewordenen Innenstadt durch die Fenster ins vermeintlich Kalte. Aber in Minuten zerfielen auch diese Mütter und ihre noch nicht abgenabelten Kinder zu Krematoriumsasche. Tausende, von Phosphorbomben zu lebenden Fackeln geworden, suchten verzweifelt den Stadtteich zu erreichen, aber Phosphor erlischt nicht. Selbst die Tiere aus dem Zoo, ob Elefant oder Löwe, suchten mit den zum Tode geweihten Menschen unerreichbares, rettendes Naß. Und so verglühten alle miteinander, ob Neugeborenes, Mutter, Greis, Verwundeter sowie das unschuldige Tier aus Zoo und Stall im Namen der „Befreiung“.

Um die Wahrheit über unsere jüngsten Geschichte zu erfahren, muß man ins Ausland reisen: In der englischsprachigen Ausgabe der großen spanischen Tageszeitung „SUR“ erschien folgender Artikel zu Dresden:

Kanarische Inseln: Migrantenwelle aus Afrika sorgt für Kritik und Angst

Immer mehr Migranten aus Afrika erreichen die Kanarischen Inseln. Inzwischen hat man diese sogar in einem Hotel in Puerto de la Cruz untergebracht, mitten im favorisierten Urlaubszentrum der Deutschen. Die Stimmung könnte gespaltener kaum sein: Die einen wollen Hilfe leisten, sind dem Flüchtlingsmärchen verfallen und die anderen üben scharfe Kritik an der Migrantenpolitik auf den Kanarischen Inseln. Ohnehin wurden die Inseln bereits zerstört durch die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen. Offensichtlich nutzt man jetzt die Corona-Not aus, um Migranten in Massen gut unterzubringen. Der Plan der Asylindustrie scheint aufzugehen.

Gruppenvergewaltigung muss nichts Schlechtes sein !

Ich glaub ich muss echt gleich Kotzen !

Gruppenvergewaltigung durch junge Migranten in Mülheim. Kriminalpsychologe Christian Lüdke im WDR zu den Folgen für das Opfer: „Sie wird dann später ein anderes Leben führen, als sie ohne diese Vergewaltigung geführt hat, aber dieses Leben muss nicht unbedingt schlechter sein, es ist einfach nur anders.“ 0:08 min
Ganzes Interview in der WDR-Mediathek (ab 4:30 min):

Quelle und Kommentare:

Gutmenschen – stets im Einklang eigens erschaffener Weltbilder

von Barbara Singer

Warum sind viele Menschen von Gutmenschen so genervt? Eigentlich mögen die meisten doch gute Menschen und empfinden sie als angenehm. Aber hierbei gibt es einen klaren Unterschied! Die Bezeichnung Gutmensch bezieht sich auf das aufgesetzte, demonstrative „Gut sein“. Genau das kommt eben nicht gut an – vielleicht weil man spürt, dass es nicht echt ist.

Die Einstellung der Gutmenschen zu verschiedenen Themen kann durchaus deren absoluter Überzeugung entsprechen, dennoch gibt es klare Diskrepanzen. Denn die Gutmenschen sind nur solange friedlich, solange man ihre Meinung teilt. Auch ihre übermäßig ausgeprägte Toleranz gegenüber Vielfalt jeder Art endet spätestens bei der Meinungsvielfalt. Da sie sich selbst auf der richtigen Seite wähnen, müssen alle anderen falsch liegen, die nicht dieselben Ansichten teilen.

Gutmenschen sind vehemente Verfechter der politischen Korrektheit mit all ihren Thesen und Forderungen. Den diesbezüglichen Mainstreaminformationen diverser Medien sind sie treu ergeben und verteidigen diese mit all ihrer Kraft.

Es fällt auf, dass jene, die zur Gattung der Gutmenschen gehören, meist nicht wirklich ausgeglichen wirken. Das lässt sich am leichtesten testen, wenn man ihnen nicht nach dem Mund redet. Davor können sie noch eher die Fassade aufrechterhalten. Aber schließlich müssen sie gegen ihre bösen, intoleranten Mitmenschen kämpfen und ihnen einbläuen, welche Einstellungen die richtigen sind, und welche man gefälligst zu vertreten hat, um ein guter Mensch zu sein.

Was steht psychologisch gesehen dahinter, ein Gutmensch im Sinne der politischen Korrektheit zu sein? Wir Menschen haben ein Bedürfnis, geliebt und gemocht zu werden, zu einer Gruppe dazuzugehören, sich integriert und mit anderen zusammengehörig zu fühlen. Dieses Bedürfnis ist grundsätzlich in jedem verankert, allerdings in unterschiedlichem Grade. Ist dieses Bedürfnis sehr stark ausgeprägt, dann orientieren sich die Betreffenden an Gruppennormen, gesellschaftlichen Werten und Maßstäben. Ein wesentliches Charakteristikum ist, dass sie sich an der Mehrheit orientieren.

Denn die Minderheit verbindet man mit dem Gefühl des Ausgegrenztwerdens, und das ist für Personen, die sehr stark nach Akzeptanz und Zugehörigkeit streben, unerträglich. Gutmenschen können sich sehr wohl für Minderheiten einsetzen, aber nur wenn das von einer Mehrheit anerkannt und sozial erwünscht ist. Handelt es sich jedoch um eine Minderheit wie Systemkritiker, ist Kampf im Dienste der Mehrheit angesagt.

Will man in einer Gesellschaft bestimmte Werte, Einstellungen und Maßstäbe aufbauen, braucht man diese nur mit Eigenschaften wie ethisch korrekt, gut, intelligent, aufgeschlossen, modern in den Köpfen der Menschen zu verbinden. Unabhängig, ob das nun wahrhaftig so ist – aber es soll das sein, was alle glauben sollen. Dahinterliegende nicht so schöne Absichten werden wie bei der Vermarktung eines Produkts ansehnlich verpackt und verschleiert. Gleichzeitig muss eine Gegenpropaganda laufen, dass all jene, die genauer hinsehen und hinterfragen, mit negativen Eigenschaften versehen werden.

Eine ganz beliebte Strategie ist dabei die Unterstellung eines braunen Anstrichs. Aufgrund der oben angesprochenen sozialen Bedürfnisse der Menschen, erreicht man auf diese Weise schon einen Rattenschwanz an Personen, die diese Werte und Einstellungen einfach übernehmen. Nachdem es sich aber dann in vielen Fällen nicht um Werte handelt, die ein Mensch aus eigener Erfahrung aufgebaut hat, entsteht der nach außen hin künstlich wirkende Gutmensch.

Das Spiel der Manipulation beherrschen die Eliten perfekt, da sie um die psychischen Wirkmechanismen bestens Bescheid wissen. Sie hätten es allerdings viel schwerer, wenn die Menschen ihre eigenen Bedürfnisse stärker hinterfragen würden und reflektieren, womit sie zu ködern sind. Dann könnte es statt den imageaufpolierten Gutmenschen mehr aufgeklärte, wachsame, gute Menschen geben.

Quelle und Kommentare hier:

http://www.buergerstimme.com/Design2/2014-06/gutmenschen-stets-im-einklang-eigens-erschaffener-weltbilder/

Schaut in die Gesichter eurer Mörder


Schaut im Folgenden hautnah in die Gesichter eurer Mörder, die im Augenblick auf dem Weg nach Deutschland sind, um dieses Beuteland in ein Kriegsgebiet zu verwandeln.

Seit einiger Zeit transportieren die organisierten NGO-gesteuerten Schlepper und Schleuserbanden hunderttausende Afrikaner aus den gefährlichsten Gegenden der Welt nach Europa, während weitere erschöpfte Flüchtlinge Invasoren vermehrt in Booten an spanischen Küsten und Badestränden anlanden, die nach ihrer Ankunft sofort putzmunter aus ihren Booten springen, um unerkannt zu verschwinden. (Video)

Nachdem am 26.Juli ein bewaffneter Flüchtlingsmob von mehreren hundert Mann den Grenzzaun von Ceuta gewaltsam überwand, um im Weitergang grölend, vollkommen außer sich, teils mit Hass-verzerrten Gesichtern, abscheuliche tierische Laute ausstoßend, durch die Straßen von Ceuta zu marodieren, wurde zwischenzeitlich erneut die Grenze in Ceuta unter den selben Voraussetzungen von einem wilden afrikanischen Mob erobert, wobei wiederholt Polizisten angegriffen und verletzt wurden, weil von den zuständigen Behörden scheinbar keinerlei Maßnahmen zur Verteidigung und zur Zurückdrängung der Invasoren ergriffen wurden, zumal in der letzten Konsequenz auch scharf geschossen werden müsste, um diesem kriegerischen Akt mit den geeigneten Mitteln zu begegnen.

Impressionen der vertrauenserweckenden Personen, die zuhauf von den organisierten NGO-Schleusern nach Europa verfrachtet werden:

Vermutlich werden wir von den meisten dieser äußerst fragwürdigen Persönlichkeiten niemals erfahren wer sie sind, woher sie tatsächlich kommen und mit welchem Hintergrund sie behaftet sind. Demnach können es Söldner, Jihadisten, verurteilte Verbrecher, oder freigelassene Häftlinge und Psychopathen sein, also vogelfreie, die ihre wahre Identität niemals preisgeben werden, um in ihren Heimatländern der Todesstrafe zu entgehen.

Deshalb werden sie jedes erdenkliche Register ziehen, um nicht dorthin zurück zu müssen, während im Gegenzug jedes Register gezogen werden müsste, das sie erst gar nicht hierher kommen.

Wer nun die Bilder von den NGO-Schlepper Invasoren, oder jenen aus Ceuta vom vergangenen Juli mit den Bildern von dem neuerlichen Grenzsturm in Ceuta vergleicht stellt ohne Zweifel fest, das es sich weder um Flüchtlinge, noch um Migranten, sondern um unberechenbare, höchst gewaltbereite Personen aus den gefährlichsten Orten der Welt handelt, die bestenfalls entweder im Meer ersaufen, oder an der Grenze erschossen werden sollten, wenn sie den Zaun gewaltsam erobern wollen, bevor sie europäischen Boden betreten oder Deutschland erreichen.

Es sollte demnach ALLES unternommen werden, weitere Invasoren davon abzuhalten, unkontrolliert europäischen Boden zu betreten, um den weiteren massenhaften Import von potenziellen Kriegern, Verbrechern, Mördern und Psychopathen zu stoppen, während man ihnen in ihren Heimatländern jede erdenkliche Hilfe zukommen lässt.

Wem das zu hart erscheint, sollte an unsere Frauen und Kinder denken, die diesen Kreaturen schutzlos ausgeliefert sind, wie die zahlreichen täglichen Meldungen über Gewalt, sexuellen Übergriffen und Messerattacken durch Afrikaner beweisen.

Wie also erwähnt, wurde der Grenzzaun in Ceuta erneut von einem aggressiven, afrikanischen Invasoren-Mob gewaltsam gestürmt und wie die Beweisvideos zeigen, handelt es sich um Kreaturen, die zwar in ihrer Gestalt an Menschen erinnern, die aber in ihrem Inneren das Wesen wilder Tiere beherbergen.

Um die Gefahr, die weiterhin zur tödlichen Bedrohung heranwächst zu verdeutlichen, so lange die politisch Verantwortlichen nicht dafür sorgen, einen weiteren Zustrom dieser Kreaturen zu beenden, wurden von SoundOffice aus einem aktuellen Video einige Screenshots herausgearbeitet, die eine selbst redende Sprache sprechen, womit wir es hier zu tun haben:

Man schaue sich die Gesichter dieser Kreaturen genau an und erkenne, das wir es mit potenziellen Mördern, Verbrechern und Vergewaltigern, oder anders gesagt mit Wilden zu tun haben, die vor nichts zurückschrecken, um sich zu nehmen was ihnen nicht gehört. Sie kommen mit der Absicht zu Erobern!

Schon heute ist in unseren Straßen kein Mensch mehr seines Lebens, oder seiner körperlichen Unversehrtheit sicher, während ungebrochen weitere Invasoren dieser Art in unsere Städte hereingeholt werden. Diese Invasoren sind weder Flüchtlinge noch Migranten, sondern Aggressoren, die Feindschaft, Gewalt und Kriminalität in unsere Städte tragen, wobei sie sich niemals in unsere Gesellschaft „integrieren“ und nur Forderungen stellen werden.

Die konsequente Abschottung durch Sicherung der europäischen Außengrenzen und eine komplette Abriegelung des Mittelmeers durch Militärschiffe wäre demnach die einzige Option, um die Kontrolle zurück zu erlangen, was aber leider nicht zu erwarten ist.

Vor allem der Invasor im weißen Hemd hat einen besonders verschlagenen, heimtückischen mordlüsternen Blick und man wird von den meisten dieser Invasoren niemals erfahren wer sie wirklich sind, woher sie mit welchen Absichten kommen und was für eine Vergangenheit sie haben, weil sie vermutlich allesamt papierlos, oder mit falschen Identitäten auftreten.

Es sind durchweg wie unverkennbar die Gesichter von irren, wilden, durch und durch verrohten „Bestien“, die alles andere sind als friedlich sind und niemals gezähmt werden können, wobei als besonders besorgniserregende Gefahr zu verzeichnen ist, das es sich wohl mehrheitlich um Muslime handelt.

Das jedenfalls sind keine erschöpften, von der Flucht ausgezehrten „Flüchtlinge“ die Schutz und Sicherheit vor Krieg oder Verfolgung suchen, sondern wohlgenährte, auffällig muskulöse wie gut durchtrainierte, aggressive, teils radikalisierte, zu allem entschlossene Invasoren im besten Kampfalter, die für ein besseres Leben alles auf eine Karte setzen, um es dem Schicksal abzuringen, anstatt in ihren eigenen Ländern für bessere Verhältnisse zu kämpfen, wie es die Europäer taten, um sich eine Heimat zu schaffen. Soll nun diesen Typen alles zufallen, wofür unsere Vorfahren arbeiteten, kämpften und starben, nur weil es die Globalisten so wollen?

Nun kann niemand mit Sicherheit sagen, wie viele solche Männer bereits in unsere Städte geholt wurden, aber es müssen unzählig viele sein, wie nicht zuletzt die alltäglichen Verbrechensmeldungen belegen, denn wer mit wachem Blick durch die Straßen seiner Stadt geht, kann sie an ihren Gesichtern erkennen, vor allem nachdem er diese Bilder genau betrachtete. Darüber können die nagelneue Sportbekleidung oder Mode ihrer bevorzugten Marken die sie tragen, nicht hinwegtäuschen.

Perfide daran ist, das man schon weit vor 2015 wusste, was auf Europa zukommt, trotzdem wurden keinerlei entsprechenden Vorkehrungen zur Abwehr der Katastrophe getroffen, sondern die globalistische Herrscher-Elite öffnete paradoxerweise sperrangelweit die Türen, wobei nicht vergessen werden darf, das sie beabsichtigen, weitere  200 bis 300 Millionen Afrikaner bis 2068 hereinzuholen.

Aber frei nach EU-Präsident Juncker zitiert sei Europa ja ohne Millionen afrikanischer Migranten verloren, während ein Herr Avramopoulos, der neben Juncker ebenfalls hinter Gitter gehört erklärt, das dies die Europäer als „neue Norm“ zu akzeptieren hätten, weil man die Migration weder stoppen wolle noch könne. 

Ach ja, da nicht wenige dieser Invasoren aus Marokko kommen, wo im Dezember auch der globale Migrationspakt verstetigt werden soll, schaue man sich doch mal die marokkanische Flagge an, seht ihr was darauf abgebildet ist? Wer es jetzt also immer noch nicht versteht, das die Eliten mit unserem historischen Erzfeind paktieren, der mit absoluter Vernichtungsabsicht zu uns hereingelassen wird, dem kann nicht mehr geholfen werden.

Aber man darf das nicht falsch verstehen, weil es geschieht alles aus „humanitäre Gründe“ zur Wahrung der Menschenwürde, dafür liefert man schon mal einen ganzen Kontinent dem Verderben aus.

Also ihr lieben Frauen, macht euch bereit für die „Bereicherung“ und kauft euch vorsorglich entweder mindestens einen Ballermann auf dem Schwarzmarkt einen Karton Pfefferspray, um euch verteidigen zu können, oder ein Gleitgel, das es nicht so weh tut. Gott mit uns!

Marokkanische Flagge

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Quelle und Kommentare:

https://soundoffice.blog/2018/08/23/schaut-in-die-gesichter-eurer-moerder/