Ein wirklicher Holokaust – Dresden 13./14./15. Febuar 1945

Dresden Bobmen-HolocaustDie Todeszahlen des Dresden-Holokausts werden von den hauptberuflichen Vertretern der Lügenfabriken von BRD und der Holocaust-Industrie um mehrere hunderttausend Ausgerottete heruntergelogen. Als Tatsache wird jedoch anerkannt, daß mehr als 12.000 Häuser der Innenstadt während des Bombeninfernos zu Staub zerfielen. Zu einem Zeitpunkt, als sich neben den 600.000 Einwohnern noch einmal 600.000 in die Stadt gepreßte Flüchtlinge aus Breslau befanden, waren in jedem der 12.000 mehrstöckigen Häuser doch wohl mindestens 50 Menschen untergebracht. Das dürfte nicht zu bestreiten sein – und von diesen Häusern blieb nichts mehr übrig. Die darin untergebrachten Menschen zerfielen bei 1600 Grad Hitze rückstandslos zu Aschenstaub.

Bei einer total zerstörten Fläche von 7 x 4 km, also 28 Mio. Quadratmetern, würden nach politisch korrekter Demokraten-Lesart auf 1.000 m² 1 – 1,5 Tote entfallen. Deshalb sprechen die Leugner des Holokaust an den Deutschen schamlos von 35.000 Toten. Im Februar 2005 behauptete eine „seriöse“ Historiker-Kommission, es seien nur 24.000 Deutsche in Dresden umgekommen. Wann immer das System „seriöse“ Historiker ins Feld führt, weiß der Kenner der Geschichtslügen-Politik, daß es sich um käufliche Speziallügner handelt, die den Durchbruch der Wahrheit mit tolldreisten Lügen um jeden Preis verhindern sollen..

Bei der Zahl von 35.000 Toten handelt es sich nur um den kleinen Teil der Dresdner-Holokaust-Opfer, die voll identifiziert werden konnten. Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des ‚Bautzen-Komitee e.V.‘ erläuterte dies am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“ All jene unseligen Kinder, Frauen, Alte und verwundete Soldaten, von denen die Feuersbrunst nicht einmal eine handvoll Asche übrig ließ, konnten selbstverständlich überhaupt nicht mehr erfaßt werden. Dazu schreibt †Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.“ (DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154) Und die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein …“ (Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992)

Dresden war Lazarett-Stadt, ohne auch nur ein einziges Flak-Geschütz, ohne Militär und ohne jegliche militärische Einrichtung. Dresden diente zur Aufnahme der Flüchtlinge aus dem Osten. Die Dächer waren mit dem ROTEN-KREUZ markiert.

Die deutschen Städte wurden zu Super-Krematorien

In der Mordnacht vom 13. auf 14. Februar 1945 ließ der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, Winston Churchill, knapp 700.000 Brandbomben auf Dresden werfen. Auf zwei Einwohner kamen also eine Bombe. Dazu schrieb Die Welt am 3.3.1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden … Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz, Braunschweig, hält für wahrscheinlich, daß oberirdisch sogar Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben.“

Vom Himmel kam die tödliche „Befreiung“

Der Völkermord am Deutschen Volk vernichtete „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern“. Die Luftangriffe der alliierten Kriegsverbrecher luden „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab (Die Welt, 11.2.1995, S. G1).

Hier fand der größte Teil des Holokaust an den Deutschen statt

Folgende deutsche Städte verwandelten die Hauptkriegsverbrecher Churchill und Roosevelt in Krematorien über deren Innenstädte sie mit ihrer Bombenhölle doppelt soviel Hitze brachten, als sich in der Retorte eines Krematoriums entwickelt: Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Neustrelitz, Prenzlau, Bremen, Hannover, Rheine, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Frankfurt/Oder, Bocholt, Münster, Kleve, Wesel, Dortmund, Hamm, Soest, Krefeld, Mönchengladbach, Düsseldorf, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg, Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Straubing, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Frankfurt, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Gießen, Kassel, Nordhausen, Merseburg, Leipzig, Chemnitz, Dresden, Eilenburg, Halberstadt, Magdeburg, Gelsenkirchen, Oberhausen, Witten, Duisburg, Hagen, Wuppertal, Solingen, Neuß, Remscheid, Brilon, Aschaffenburg, Swinemünde.

Nicht die Deutschen fingen an

Wissen muß man auch, daß Groß Britannien und Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, nicht umgekehrt. Ferner muß man wissen, daß England bereits zwei Tage nach seiner Kriegserklärung den Bomben-Terror gegen Deutschlands Zivilbevölkerung eröffnete. Am 5.9.1939 fanden erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven statt. Am 12.1.1940 erster englischer Bombenangriff auf Westerland/Sylt. 25.1.1940 Weisung des OKW über die Kriegsführung: Verbot von Luftangriffen auf das britische Mutterland einschließlich der Häfen, mit Ausnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des Minenkrieges. 20.3.1940 Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und Brandbomben angegriffen. Volltreffer auf ein Lazarett. Im April 1940 erfolgten weitere Angriffe englischer Bomber auf Orte ohne militärische Bedeutung. 11.5.1940: Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und Verteidigungsminister Großbritanniens geworden ist, faßt er, ohne die Öffentlichkeit zu unterrichten, sofort den Entschluß zum Beginn der Bombenoffensive gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Der Bericht des OKW stellt am 18.5.1940 erneut planlosen britischen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt vor den Folgerungen. 30.5.1940: Deutsche Note an Frankreich betr. Behandlung abgeschossener Flieger: „Dokumente britisch-französischer Grausamkeit“. Erst jetzt, am 14./15.November 1940 werden erste deutsche Luftangriffe auf die kriegswichtigen Industrie-Ziele in Coventry geflogen – Monate nach Beginn des britischen Bombenterrors gegen zivile Ziele in Deutschland.

Für den Luftkriegsexperten Sönke Neitzel waren „jedenfalls alle schweren Attacken der deutschen Luftwaffe auf Städte in den ersten Kriegsjahren keine Terrorangriffe, sondern, zumindest von der Planung, Schläge gegen militärische Ziele.“ (Darmstädter Echo, 25.9.2004, S. 4)

Historiker: Völker Englands und der USA sind mitschuldig am Völkermord an den Deutschen

Anläßlich einer militärhistorischen Tagung in Freiburg, auf Einladung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr im September 1988, erörterten amerikanische, britische, deutsche, französische und italienische Militärhistoriker eine Woche lang Aspekte der Luftkriegführung im 2. Weltkrieg. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung widmete ebenfalls im September 1988 den Ergebnissen dieser Tagung einen ausführlichen Artikel mit dem Titel: „Bomben auf die Städte“. Autor des hochinteressanten Beitrags war Professor Günther Gillessen. Eine von mehreren interessanten Ergebnissen der Historikertagung lautete mit einstimmigem Ergebnis: „Merkwürdig bleibt, daß die deutsche Wehrmacht hier an traditionellen Maximen gemäßigter Kriegführung bis zuletzt festhielt, während die beiden westlichen Demokratien nicht vor der rücksichtslosen Art des revolutionären, radikalen Luftkriegs zurückschreckten.“ Und noch eine weitere hochinteressante Schlußfolgerung wurde gezogen: „Doch ist nicht zu bestreiten, daß die Grundsätze des allgemeinen Kriegsvölkerrechts den totalen strategischen Bombenkrieg verboten … Die Historiker empfanden den unterschiedslosen Bomberkrieg als Verirrung, aber doch nicht nur als die eines einzelnen Luftmarschalls, Sir Arthur Harris’, oder des Bomber Command. Die Verantwortung treffe den gesamten britischen Luftwaffenstab, vor allem aber die politischen Führungen, besonders Churchill und Roosevelt samt der Mehrheit ihrer Völker.“

Churchill wollte deutsche Flüchtlinge braten

Dresden ein einziges KrematoriumDer britische Zeitgeschichtler David Irving zitierte am 13. Februar 1990 anläßlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag der Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast den Kriegsverbrecher Churchill: „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ ((Minute by A.P.S. of S. – Air Chief Marshal Sir Wilfrid Freeman – Jan 26, 1945 in „Air Historical Branch file CMS.608“)) Die Deutschen zu braten war Churchill aber nicht genug. Am nächsten Morgen schickte er seine Tiefflieger, die mit ihren Bordwaffen die überlebenden Frauen und Kinder am Elbufer hinwegmähten.

Churchill wollte im Rahmen seines fabrikmäßig geplanten Ausrottungskrieges gegen das deutsche Volk jedes Haus einer jeden deutschen Stadt zerstören: „‚Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.‘ … Im März 1945, als Churchill am Sinn der Bombardierung deutscher Städte ‚einfach zum Zwecke der Erhöhung des Terrors‘ zweifelte: Der Terror ging weiter.“ (Die Welt, 11.2.2005, S. 27)

Die deutschen Eliten klagen die Opfer an

Während der Schlächter wegen seiner Ausrottungskriegsführung gegen die deutsche Zivilbevölkerung im März 1945 tatsächlich Gewissensbisse bekam, wie hier zitiert wird, schreckten die ekelerregenden deutschen Nachkriegs-Eliten nicht davor zurück, diesem Massenmörder für seinen über Deutschland gebrachten Holokaust auch noch den Aachener Karlspreis zu verleihen. Der Massenmörder erhielt den „Friedenspreis“ jener Stadt, die er im Zuge seines Ausrottungskrieges einebnen und deren Bevölkerung er zu einem großen Teil verbrennen ließ.

Die deutschen Eliten des Alliierten-Systems haben sich nicht geändert, sie bejubeln auch heute noch die Mörder und verunglimpfen deren Opfer. Der Dresdner Oberbürgermeister Ingolf Roßberg ging tatsächlich soweit, daß er am Vorabend des Jahrestages der Ausrottung Dresdens im Jahre 2005 verbal auf die deutschen Holokaust-Opfer urinierte, indem er die fabrikmäßige Vernichtung von 500.000 unschuldigen Menschen und die Zerstörung der unwiederbringlichen Kulturgütern als rechtens erklärte: Dresden sei nicht „unschuldig“ gewesen, so sein von Haß erfüllter Verbal-Angriff auf die ermordeten Kinder, Frauen, verletzten Soldaten des Lazaretts sowie die Tiere des Zoos: „60 Jahre nach der verheerenden Bombardierung mit zehntausenden Toten hat Oberbürgermeister Ingolf Roßberg davor gewarnt, Dresden als ‚unschuldige Stadt‘ mißzuverstehen.“ (Die Welt, 12.2.2005, Internet)

Derartiges sagt der Oberbürgermeister jener vernichteten Stadt, die seinerzeit wie eine Mutter die Ströme von Menschen, Tieren und Wagen aufgenommen hatte. Straßen und Plätze waren mit Fuhrwerken der Flüchtlinge verstopft. Grünflächen waren in riesige Lager verwandelt. 1.130.000 Menschen beherbergte diese Großstadt in ihren Mauern, als ihr Untergang kam, als ihre Stunde geschlagen hatte. Die Atombomben für Deutschland waren die Angriffe vom 13. und 14. Februar 1945 auf Dresden. Diese Angriffe übertrafen in Wirkung und Opferzahl bei weitem die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.

Schuld soll nur bei den deutschen Opfern gesucht werden, nicht bei den Mördern

Also, wie die Historikerkommission in Freiburg schon 1988 feststellte, tragen nicht nur die Haupt-Kriegsverbrecher Churchill und Roosevelt die Schuld am Holokaust an den Deutschen! Nein, auch das englische und amerikanische Volk tragen die Schuld an diesem unvorstellbarsten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Dazu Der Spiegel Nr.: 1/1995 auf Seite 73: “ … etwa 6 Millionen Deutsche wurden umgebracht.“ Das stimmt nicht, es waren etwa 15 Millionen Deutsche, die bestialisch abgeschlachtet wurden. Aber selbst der antideutsche Spiegel gesteht schon sechs Millionen ermordete Deutsche ein. Doch die deutschen Eliten finden nur Worte für Juden.

Was sagen also die „freiheitlichen“ BRD-Medien zur Schuld der alliierten Kriegsverbrecher am Völkermord an den Deutschen? Ernst Cramer schreibt am 12.2.1995 auf Seite 9 in der Welt: „Beim Erinnern sollte nicht mehr nach Schuld gesucht … werden.“ Und wie sah Obergutmensch Roman Herzog in seiner Eigenschaft als Bundespräsident die Schuldfrage des Völkermords am deutschen Volk? Auf seiner verharmlosenden, die ermordeten Deutschen beleidigenden „Gedenkrede“ am 13. Februar 1995 in Dresden sagte er: „Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten, ob der Bombenkrieg, an dessen Unmenschlichkeit ohnehin niemand zweifelt, im juristischen Sinne rechtmäßig gewesen ist oder nicht. Was bringt uns das – angesichts des Abstands von fünfzig Jahren.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.2.1995, S. 1)

Aber wenn es darum geht, uns Deutschen mindestens eine um 90 Prozent übertriebene Auschwitz-Todeszahl (mindestens 3.500.000 tote Juden wurden einfach frei erfunden und dem deutschen Volk angelastet, Fritjof Meyer) anzuhängen, dann sagen die Berufsbetroffenen und -lügner nicht: „Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten … was bringt uns das im Abstand von 55 Jahren.“ Nein, alle in führenden Ämtern beschwören eine „ewige deutsche Verantwortung“. Sie sprechen sogar die noch ungeborenen Deutschen „verantwortlich-schuldig“.

Zweierlei Maß

Wir fassen zusammen: Daß die deutschen Städte während des 2. Weltkriegs in Krematorien verwandelt wurden, streiten noch nicht einmal die Täter ab. Die Tonnenzahl der Bomben, die von den Mördern auf die deutschen Städte geworfen wurden, stammen aus feindlichen Quellen. Sie sind also glaubwürdig. Daß sechs Millionen Deutsche tatsächlich ermordet wurden, stand im deutschfeindlichen Spiegel, ist durch amtliche Zählungen belegt und um 9 Millionen untertrieben. Trotzdem darf, ja, es scheint, als soll jeder antideutsche Lump behaupten können, der alliierte Bombenterror hätte auf deutscher Seite kaum Tote gefordert. Juristisch haben solche Lügen für keinen dieser Beleidiger der deutschen Holokaust-Opfer irgendwelche Folgen.

Die „Befreier“ machten aus unseren Städten Krematorien

Es bleibt für alle Ewigkeit festzuhalten und die Antideutschen aus Politik und Gesellschaft für ihre Diffamierung der deutschen Opfer in die Verantwortung zu nehmen: Die „Demokraten“, die das deutsche Volk von Hitler „befreiten“, kamen mit Mord und Vernichtung über uns. Nochmals: Sie ermordeten in der Höllennacht von Dresden etwa 500.000 Menschen und zerstörten einzigartige, unwiederbringliche Kulturgüter. Frauen, die im Kreissaal gerade Kinder gebaren, stürzten sich im Angesicht der zum Hochofen gewordenen Innenstadt durch die Fenster ins vermeintlich Kalte. Aber in Minuten zerfielen auch diese Mütter und ihre noch nicht abgenabelten Kinder zu Krematoriumsasche. Tausende, von Phosphorbomben zu lebenden Fackeln geworden, suchten verzweifelt den Stadtteich zu erreichen, aber Phosphor erlischt nicht. Selbst die Tiere aus dem Zoo, ob Elefant oder Löwe, suchten mit den zum Tode geweihten Menschen unerreichbares, rettendes Naß. Und so verglühten alle miteinander, ob Neugeborenes, Mutter, Greis, Verwundeter sowie das unschuldige Tier aus Zoo und Stall im Namen der „Befreiung“.

Um die Wahrheit über unsere jüngsten Geschichte zu erfahren, muß man ins Ausland reisen: In der englischsprachigen Ausgabe der großen spanischen Tageszeitung „SUR“ erschien folgender Artikel zu Dresden:

Schaut in die Gesichter eurer Mörder


Schaut im Folgenden hautnah in die Gesichter eurer Mörder, die im Augenblick auf dem Weg nach Deutschland sind, um dieses Beuteland in ein Kriegsgebiet zu verwandeln.

Seit einiger Zeit transportieren die organisierten NGO-gesteuerten Schlepper und Schleuserbanden hunderttausende Afrikaner aus den gefährlichsten Gegenden der Welt nach Europa, während weitere erschöpfte Flüchtlinge Invasoren vermehrt in Booten an spanischen Küsten und Badestränden anlanden, die nach ihrer Ankunft sofort putzmunter aus ihren Booten springen, um unerkannt zu verschwinden. (Video)

Nachdem am 26.Juli ein bewaffneter Flüchtlingsmob von mehreren hundert Mann den Grenzzaun von Ceuta gewaltsam überwand, um im Weitergang grölend, vollkommen außer sich, teils mit Hass-verzerrten Gesichtern, abscheuliche tierische Laute ausstoßend, durch die Straßen von Ceuta zu marodieren, wurde zwischenzeitlich erneut die Grenze in Ceuta unter den selben Voraussetzungen von einem wilden afrikanischen Mob erobert, wobei wiederholt Polizisten angegriffen und verletzt wurden, weil von den zuständigen Behörden scheinbar keinerlei Maßnahmen zur Verteidigung und zur Zurückdrängung der Invasoren ergriffen wurden, zumal in der letzten Konsequenz auch scharf geschossen werden müsste, um diesem kriegerischen Akt mit den geeigneten Mitteln zu begegnen.

Impressionen der vertrauenserweckenden Personen, die zuhauf von den organisierten NGO-Schleusern nach Europa verfrachtet werden:

Vermutlich werden wir von den meisten dieser äußerst fragwürdigen Persönlichkeiten niemals erfahren wer sie sind, woher sie tatsächlich kommen und mit welchem Hintergrund sie behaftet sind. Demnach können es Söldner, Jihadisten, verurteilte Verbrecher, oder freigelassene Häftlinge und Psychopathen sein, also vogelfreie, die ihre wahre Identität niemals preisgeben werden, um in ihren Heimatländern der Todesstrafe zu entgehen.

Deshalb werden sie jedes erdenkliche Register ziehen, um nicht dorthin zurück zu müssen, während im Gegenzug jedes Register gezogen werden müsste, das sie erst gar nicht hierher kommen.

Wer nun die Bilder von den NGO-Schlepper Invasoren, oder jenen aus Ceuta vom vergangenen Juli mit den Bildern von dem neuerlichen Grenzsturm in Ceuta vergleicht stellt ohne Zweifel fest, das es sich weder um Flüchtlinge, noch um Migranten, sondern um unberechenbare, höchst gewaltbereite Personen aus den gefährlichsten Orten der Welt handelt, die bestenfalls entweder im Meer ersaufen, oder an der Grenze erschossen werden sollten, wenn sie den Zaun gewaltsam erobern wollen, bevor sie europäischen Boden betreten oder Deutschland erreichen.

Es sollte demnach ALLES unternommen werden, weitere Invasoren davon abzuhalten, unkontrolliert europäischen Boden zu betreten, um den weiteren massenhaften Import von potenziellen Kriegern, Verbrechern, Mördern und Psychopathen zu stoppen, während man ihnen in ihren Heimatländern jede erdenkliche Hilfe zukommen lässt.

Wem das zu hart erscheint, sollte an unsere Frauen und Kinder denken, die diesen Kreaturen schutzlos ausgeliefert sind, wie die zahlreichen täglichen Meldungen über Gewalt, sexuellen Übergriffen und Messerattacken durch Afrikaner beweisen.

Wie also erwähnt, wurde der Grenzzaun in Ceuta erneut von einem aggressiven, afrikanischen Invasoren-Mob gewaltsam gestürmt und wie die Beweisvideos zeigen, handelt es sich um Kreaturen, die zwar in ihrer Gestalt an Menschen erinnern, die aber in ihrem Inneren das Wesen wilder Tiere beherbergen.

Um die Gefahr, die weiterhin zur tödlichen Bedrohung heranwächst zu verdeutlichen, so lange die politisch Verantwortlichen nicht dafür sorgen, einen weiteren Zustrom dieser Kreaturen zu beenden, wurden von SoundOffice aus einem aktuellen Video einige Screenshots herausgearbeitet, die eine selbst redende Sprache sprechen, womit wir es hier zu tun haben:

Man schaue sich die Gesichter dieser Kreaturen genau an und erkenne, das wir es mit potenziellen Mördern, Verbrechern und Vergewaltigern, oder anders gesagt mit Wilden zu tun haben, die vor nichts zurückschrecken, um sich zu nehmen was ihnen nicht gehört. Sie kommen mit der Absicht zu Erobern!

Schon heute ist in unseren Straßen kein Mensch mehr seines Lebens, oder seiner körperlichen Unversehrtheit sicher, während ungebrochen weitere Invasoren dieser Art in unsere Städte hereingeholt werden. Diese Invasoren sind weder Flüchtlinge noch Migranten, sondern Aggressoren, die Feindschaft, Gewalt und Kriminalität in unsere Städte tragen, wobei sie sich niemals in unsere Gesellschaft „integrieren“ und nur Forderungen stellen werden.

Die konsequente Abschottung durch Sicherung der europäischen Außengrenzen und eine komplette Abriegelung des Mittelmeers durch Militärschiffe wäre demnach die einzige Option, um die Kontrolle zurück zu erlangen, was aber leider nicht zu erwarten ist.

Vor allem der Invasor im weißen Hemd hat einen besonders verschlagenen, heimtückischen mordlüsternen Blick und man wird von den meisten dieser Invasoren niemals erfahren wer sie wirklich sind, woher sie mit welchen Absichten kommen und was für eine Vergangenheit sie haben, weil sie vermutlich allesamt papierlos, oder mit falschen Identitäten auftreten.

Es sind durchweg wie unverkennbar die Gesichter von irren, wilden, durch und durch verrohten „Bestien“, die alles andere sind als friedlich sind und niemals gezähmt werden können, wobei als besonders besorgniserregende Gefahr zu verzeichnen ist, das es sich wohl mehrheitlich um Muslime handelt.

Das jedenfalls sind keine erschöpften, von der Flucht ausgezehrten „Flüchtlinge“ die Schutz und Sicherheit vor Krieg oder Verfolgung suchen, sondern wohlgenährte, auffällig muskulöse wie gut durchtrainierte, aggressive, teils radikalisierte, zu allem entschlossene Invasoren im besten Kampfalter, die für ein besseres Leben alles auf eine Karte setzen, um es dem Schicksal abzuringen, anstatt in ihren eigenen Ländern für bessere Verhältnisse zu kämpfen, wie es die Europäer taten, um sich eine Heimat zu schaffen. Soll nun diesen Typen alles zufallen, wofür unsere Vorfahren arbeiteten, kämpften und starben, nur weil es die Globalisten so wollen?

Nun kann niemand mit Sicherheit sagen, wie viele solche Männer bereits in unsere Städte geholt wurden, aber es müssen unzählig viele sein, wie nicht zuletzt die alltäglichen Verbrechensmeldungen belegen, denn wer mit wachem Blick durch die Straßen seiner Stadt geht, kann sie an ihren Gesichtern erkennen, vor allem nachdem er diese Bilder genau betrachtete. Darüber können die nagelneue Sportbekleidung oder Mode ihrer bevorzugten Marken die sie tragen, nicht hinwegtäuschen.

Perfide daran ist, das man schon weit vor 2015 wusste, was auf Europa zukommt, trotzdem wurden keinerlei entsprechenden Vorkehrungen zur Abwehr der Katastrophe getroffen, sondern die globalistische Herrscher-Elite öffnete paradoxerweise sperrangelweit die Türen, wobei nicht vergessen werden darf, das sie beabsichtigen, weitere  200 bis 300 Millionen Afrikaner bis 2068 hereinzuholen.

Aber frei nach EU-Präsident Juncker zitiert sei Europa ja ohne Millionen afrikanischer Migranten verloren, während ein Herr Avramopoulos, der neben Juncker ebenfalls hinter Gitter gehört erklärt, das dies die Europäer als „neue Norm“ zu akzeptieren hätten, weil man die Migration weder stoppen wolle noch könne. 

Ach ja, da nicht wenige dieser Invasoren aus Marokko kommen, wo im Dezember auch der globale Migrationspakt verstetigt werden soll, schaue man sich doch mal die marokkanische Flagge an, seht ihr was darauf abgebildet ist? Wer es jetzt also immer noch nicht versteht, das die Eliten mit unserem historischen Erzfeind paktieren, der mit absoluter Vernichtungsabsicht zu uns hereingelassen wird, dem kann nicht mehr geholfen werden.

Aber man darf das nicht falsch verstehen, weil es geschieht alles aus „humanitäre Gründe“ zur Wahrung der Menschenwürde, dafür liefert man schon mal einen ganzen Kontinent dem Verderben aus.

Also ihr lieben Frauen, macht euch bereit für die „Bereicherung“ und kauft euch vorsorglich entweder mindestens einen Ballermann auf dem Schwarzmarkt einen Karton Pfefferspray, um euch verteidigen zu können, oder ein Gleitgel, das es nicht so weh tut. Gott mit uns!

Marokkanische Flagge

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Quelle und Kommentare:

https://soundoffice.blog/2018/08/23/schaut-in-die-gesichter-eurer-moerder/

Abteilung Märchenstunde: BRD startet Aufklärungskampagne gegen „Schleuser-Gerüchte“

https://brd-schwindel.org/images/2017/10/migranten_6.jpg

von DS

Mehr als zwei Jahre nach dem Ruf der Kanzlerin in alle Welt ist nun eine Seite im Netz gestartet, die sich an potentielle Einwanderer richtet. In englischer, französischer und arabischer Sprache sollen auf RumoursAboutGermany.info die abenteuerlichsten Gerüchte über ein Leben in Deutschland mittels Fakten aus der Welt geschafft werden.

Dazu gehören Versprechen wie die von einem Begrüßungsgeld in Höhe von 2000 Euro, einem eigenen Haus, ausreichend Arbeitsplätzen und einem Kontingent in Höhe von  800.000 für Personen aus Afghanistan. Nach einer legalen und bequemen Reise soll es – falls nötig – Visa für eine Weiterfahrt nach Kanada geben.

Die Frage ist jetzt, wen die Bundesregierung für dümmer hält: Die künftigen Einwanderer oder das eigene Volk! Vermutlich letzteres, denn die ungebetenen Gäste dürften selbst über ausreichend Informationen verfügen. In den Zeiten von Internet und Smartphone gibt es genügend Kanäle, um sich über die Verhältnisse im „gelobten Land“ zu informieren!

Deshalb hat es sich weltweit herumgesprochen, dass es hier sehr viel mehr Geld gibt als die genannten 2000 Euro, wenn man erst einmal am Ziel der Wünsche angekommen ist. Eine Arbeitssuche ist nicht unbedingt nötig, denn die Knete gibt es ja automatisch vom Amt.

Wer sich mehrere Identitäten zulegt, kann sogar öfter abkassieren. Lässt man die Familie nachkommen, dann fließen die Mittel auch ganz legal. Die (zugegeben seltenen) Fälle, in denen für jede der vier Frauen und die dazu gehörigen Kinder eines anerkannten Asylbewerbers je ein Haus zur Verfügung gestellt wurden, dürften im Orient längst die Runde machen.

Die Erfolglosigkeit dieser Website stand schon vor ihrem Start fest. Seit 2015 läuft eine inhaltlich identische Kampagne, in deren Rahmen in Afghanistan, Pakistan, Nord- und Westafrika mit Großplakaten, Buswerbung, Blogs, TV- und Radiosendungen Aufklärungsarbeit betrieben wurde. Geholfen hat das alles nichts.

Auf deutlich mehr Interesse dürfte die verlinkte Webplattform „Make it in Germany“ stoßen, die eine „legale“ Einwanderung ankurbeln soll. So wird hier auf die Frage, ob jemand „in Deutschland arbeiten oder studieren“ möchte, der Hinweis gegeben, dass es hierfür „sichere und legale Wege“ gibt. Denn:

„Deutschland hat eines der gastfreundlichsten Einwanderungssysteme für hochqualifizierte Personen“.

Was will man mehr!

Auf besagter Willkommens-Seite werden „Informationen zu Beschäftigungsmöglichkeiten für Facharbeiter, Techniker, Forscher und Mediziner angeboten. Etwa „zwei Millionen Menschen aus 200 Ländern weltweit“ sollen inzwischen diese Plattform jährlich nutzen. Und damit auch nichts schiefgeht, begleitet das Portal Bewerber durch den Erwerb von Arbeitsplätzen in Deutschland „von der Arbeitssuche über Visa-Formalitäten bis hin zu Informationen zum Umzug und der Ansiedlung in Deutschland“.

Fazit: Parallel zu den kaum gedrosselten Schleusen der illegalen Einwanderung werden goldene Brücken für Arbeitsmigranten aus der ganzen Welt gebaut.

Doch der Gipfel der Frechheit ist es, dem Bürger das Ganze auch noch als Programm zur Verringerung des Massenzustroms zu verkaufen!

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/abteilung-maerchenstunde-brd-startet-aufklaerungskampagne-gegen-schleuser-geruechte/

Man ziehe sich warm an

Die unbarmherzige Vernichtungspolitik gegen Deutsche fordert nahezu täglich ihre Opfer. Es ist nicht mehr zu billigen, wie lieblos unser Volk, vor allem der sozial benachteiligte Anteil, inzwischen behandelt wird. Diesesmal trifft es die Obdachlosen in der vorbildlich weltoffenen, vermutlich sehr bunten Stadt Bernburg, die sicherlich vorzüglich, selbstverständlich kostenlos, für ihre ausländischen Invasoren sorgt, das sie rundum zufrieden, vorzüglich untergebracht, mit kulinarische Halal-Leckerbissen verwöhnt wie in bestes Tuch gehüllt, den Herrgott einen guten Mann sein lassend, sorglos in den langen Tag hinein leben können, um den Deutschen Frauen nachzustellen.

Doch dafür braucht die Stadt Bernburg offensichtlich eine Menge Geld, das irgendwie herangeschafft werden muss.

Was also ist naheliegender, so dachte sich die Stadt Bernburg ihrer grenzenlosen Nächstenliebe folgend, wenn man die Kohle einfach den Ärmsten der Armen abknöpft und will daher für Obdachlose ab nächstes Jahr kurzerhand die Übernachtungskosten im unwürdigen Pennerwohnheim von bisher zwölf, auf 14,50 Euro pro Person erhöhen.

Diese auf gruppenbezogene Menschenfeindlich beruhende Entscheidung, den Obdachlosen in dieser Weise das ohnehin schon knappe Geld abzupressen, ist wohl auf dem Mist einer vermutlich vollkommen linksdurchdrungenen Stadtverwaltung vom Bernburger Haushalts- und Finanzausschuss gewachsen, der in seiner jüngsten Sitzung darüber abgestimmt und sich sogar einstimmig dafür ausgesprochen hatte.

Vielleicht will man auf diesem Weg zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen, nämlich mit rund 80.000 Euro Mehreinnahmen die Stadtkasse füllen, um damit weiterhin eine formidable Asylforderer-Versorgung sicherzustellen und zusätzlich die ollen Obdachlosen, die sowieso nur Deutsche sind, unkompliziert auszurotten.

Es ist jedenfalls absolut inhuman, menschenunwürdig und nicht akzeptabel, das Obdachlose überhaupt etwas für die Übernachtung im Pennerwohnheim zahlen müssen, während „Neubürger“ exklusiv „alles“ nur erdenkliche völlig kostenlos und gegenleistungsfrei in den Hinterausgang gepinselt bekommen.

Für Bernburgs Obdachlose bedeutet das jedenfalls einem harten Winter „entgegenzufiebern“. Der Kälte zu widerstehen ist das eine, doch das andere ist: Sie werden der vermutlich auch in Bernburg explodierenden, eingewanderten Kriminalität, „schutzlos“ ausgeliefert sein. Tag und Nacht.

Dem Bernburger Vernichtungsplan gegen Obdachlose ging Berlin im November 2016 mit einer ähnlich miesen Nummer beispielgebend voran:

Den damaligen Plänen des linksdurchsetzten, rot-rot-grünen Berliner Senats zur Folge, verwandelten sich Berlins Straßen im vergangenen Winter für rund 8000 Obdachlose in ein Rheinwiesenlager.

Während der Berliner Senat rund 900 Millionen großzügige Euros für das Wohlergehen von Invasoren verschleuderte, dass sie satt, zufrieden, behaglich im warmen sitzend, den Winter überdauern konnten, weigerte sich der Senat, das Diakonische Werk mit der Erhöhung von 17 auf 25 Euro pro Schlafplatz für Obdachlose zu unterstützen, um sie einigermaßen zumutbar über den Winter zu bringen und das obwohl die Zahl der Obdachlosen täglich steigt, weil sie Opfer der Deutschen Verdrängungspolitik geworden sind.

Doch um es den islamischen Landnehmern besonders wohlig zu bereiten, während die Deutschen Obdachlosen auf der Straße krepieren müssen, sollte der linkswindige Berliner Senat zusätzlich einen Aufruf starten, dass sich die Deutschen Schlampen gefälligst „offen“ bei den Asyl-Unterkünften zu Melden haben, um dem zukünftigen Herrenvolk den Gang in die eisige Kälte zu ersparen. Gott mit uns.

Quellen:

https://www.mz-web.de/bernburg/fuer-uebernachtungen-stadt-will-mehr-geld-von-obdachlosen-28534358?originalReferrer=https://l.facebook.com

Rot-Rot-Grün in Berlin: 900 Mio € für Flüchtlinge, kein Geld für Obdachlose

Orginal und Kommentare:

soundoffice.blog

„Flüchtlinge“ drohen Babys bei Einreiseverbot zu ertränken

Kaltschnäuzige Flüchtlings-Taktik: Für ein Leben in Europa schrecken viele Invasoren vor keinen Gräueltaten zurück. Eine alt bewährte Taktik der Migranten, die eigenen Interessen für ein Leben in Europa durchzusetzen, ist das über Bord werfen von Säuglingen, sollten ihre Migrantenboote vor der Küste von Regierungsschiffen abgefangen und an der Einreise in das Land der Wahl gehindert werden.

Die Babys werden dabei über der Bordseite der Boote baumeln gelassen, sobald sich ein Schiff von der Küste aus nähert. Sollten die Schiffe die Invasoren vor dem Erreichen der Küste hindern, drohen die Migranten, die Säuglinge an Bord zu ertränken, indem diese in das Meerwasser geworfen werden, wofür die Babys in eine lebensgefährliche Situation gebracht werden. Diese Standard-Taktik benutzen die Einwanderer seit vielen Jahren. Ob eine Mutter oder ein Vater fähig wären, ihr Baby für eine Einreise nach Europa in eine solch lebensbedrohliche Situation bringen? In den meisten dieser Fälle ist das Baby nicht mit der Person verwandt, die sie über die Bordseite hebt. Die Kinder werden speziell für diesen Einsatz als Requisiten in den Heimatländern entführt, bevor die Invasoren ihre Reise nach Europa antreten.

Zudem sind die Invasoren darüber informiert, dass die Europäer Kriegsbilder von Flüchtlingskindern und Babys lieben und die Tränendrüse der weißen Menschen aktivieren, worauf eine grenzenlose Toleranz gegenüber Eindringlingen aus fremden Kulturkreisen folgt. Ein Kleinkind an der Seite eines Flüchtlings ermöglicht es dem Erwachsenen zudem, im Land seiner Wahl eine leichtere Einreise, eine schnellere Asylaufnahme und weitere Vorteile zu erlangen.

Orginal und Kommentare:

Quelle: https://annaschublog.com/2017/09/12/fluechtlinge-drohen-babys-bei-einreiseverbot-zu-ertraenken/

Eva Herman: „ReGIERung“ Volksverräter verschleiern Bevölkerungsaustausch !

BRD, bald nur noch eine afrikanische Kloake

Migrations-KloakeMillionen von wesensfremden Invasoren hielten bereits bis Sommer 2015 unser Land besetzt, verschmutzten es, schändeten es und plünderten es gleichzeitig aus. Es kamen schon vor 2015 jährlich etwa ein Millionen Parasiten in die BRD geschwemmt (laut Migrations-Statistik). Aber dann, als Merkel im Auftrag der jüdischen Menschenvernichter wie Soros die Schleusen öffnete und ab September 2015 zusätzliche Millionen über uns herfielen, ist plötzlich für alle ein unglaublich schmerzhaftes Erlebnis spür- und sichtbar geworden.

Die Tatsache, dass angeblich eine Millionen Zuzugsparasiten im Jahr 2015 nicht den Schmerz verursachen hätte können, der bei den Deutschen aber ausgelöst wurde, beweist, dass die offizielle 2015-Flutzahl brachial nach unten gelogen wurde. Das heißt auch, dass 2015 zwischen sechs und neun Millionen im Auftrag von Merkel über uns hergefallen sind. Merkels Handlanger, Horst Seehofer, sagte 2016 auf einer internen CSU-Parteivorstandssitzung, seine Ansprache wurde heimlich aufgenommen, dass aktuell bei einer unrealistisch niedrigen angenommenen Nachzugsrate von 0,5 Familienangehörigen pro Flüchtlingsparasit, also auf zwei „Flüchtlinge“ würde eine Person Familiennachzug folgen, derzeit drei Millionen Familiennachzüge anstehen würden. Das würde bedeuten, dass sechs Millionen anerkannt wurden. Da eine Nachzugsrate von 0,5 völlig illusorisch ist, sondern, wie Seehofer sagt, ein Faktor 4 zugrunde gelegt werden müsste, kommen also mindestens 12 Millionen nach. Aber auch der Faktor 4 ist illusorisch niedrig. Auf jeden „anerkannten“ Parasit folgen in der Regel zwischen 7 und 12 sogenannte „Familiennachzüge“. [1]

Das sagte derselbe Seehofer, der unablässig fordert, dass zu der bereits in unser Land gepressten Pest jährlich weitere 200.000 Parasiten hereingeholt und anerkannt werden müssten, was bei einem Mindest-Familiennachzug von vier Familiennachzügen (wie von Seehofer in Bezug auf eine Expertenmeinung festgestellt wurde) eine jährliche Zusatzflut von mindesten 1,2 Millionen Bereicherer über uns herfallen würden. Um es deutlich auszudrücken: Seehofer will, dass wir verrecken. Er will, dass wir uns unsere brutale Vernichtung auch noch etwas kosten lassen, und das wird in aller Welt nicht gerade als Zeichen einer besonderen Menschenfreundlichkeit, sondern als aus Ausdruck geisteskranker Dummheit angesehen. Wer für seine eigene Vernichtung so viel Geld ausgibt wie die Deutschen, der kann weder intelligent noch geistig gesund sein. Hier eine kleine Lektion über die Freude der Deutschen, ihren Tod vorher teuer bezahlen zu dürfen.

1997: 100 Milliarden Euro für Parasiten im Jahr. [2]

2002: 270 Milliarden Euro für Parasiten im Jahr. [3]

2013: 350 Milliarden Euro für Parasiten im Jahr. [4]

2015: 380 Milliarden Euro für Parasiten im Jahr. [5]

2016: 395 Milliarden Euro für Parasiten im Jahr. [6]

Was es für den deutschen Steuertrottel noch teurer macht ist die Tatsache, dass diese gewaltigen Summen mit Schulden finanziert werden, wofür bald schon die daran geknüpften CDS-Wetten fällig werden, was dann sofort in die Billionen gehen wird. Interessant dabei ist, dass mehr als 50 Prozent des derzeitigen Bundesschuldenstandes schon im Jahr 2007 durch Sonderschulden von einer Billion Euro zur Parasitenfinanzierung entstanden waren, was bedeutet, dass auf jeden einzelnen BRD-Steuerknecht 40.000 Euro Schulden für die Mörder, Allgemeinverbrecher, Kinderschänder, Vergewaltiger, Diebe usw. abgeladen wurden und weitere abgeladen werden. [7]

Interessant in diesem Zusammenhang ist dabei die Beobachtung des politischen Verbrecherklüngels. Deren Anpassungsfähigkeit an jede „politische Windrichtung“ muss einen jeden Wetterhahn beschämen. Deren Lügenrekorde von keinem Münchhausen je hätte erreicht werden können. Am Beispiel des offiziellen Schutzherren der wahren NSU-Mörder, des heutigen hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier, lässt sich das sehr gut demonstrieren.

Bouffier
Volker Bouffier, Schutzherr der wahren NSU-Mörder und Migrations-Wetterhahn!

Im Jahr 2000 sagte Bouffier: „In Fragen der Zuwanderung warne ich vor einer blinden Begeisterung. Es muss berücksichtig werden, was eine Bevölkerung an Integration leisten kann. Eine Überforderung, wie sie beispielsweise millionenfacher Zuzug darstellen würde, darf es nicht geben. Ich habe den größte Zweifel daran, ob es klug ist, Menschen ins Land zu holen, um Arbeitsplätze zu besetzen und gleichzeitig die 52- und 53jährigen nach Hause zu schicken. 1972 hat es in Deutschland 3,5 Millionen Ausländer gegeben, davon waren zwei Drittel in Beschäftigungsverhältnissen. 1998 lebten nahezu 7,5 Millionen Ausländer in der Bundesrepublik, von denen nur noch unter zwei Millionen in sozialversicherungspflichtigen Verhältnissen tätig sind. Im Klartext bedeutet dies also: 70 Prozent der bei uns lebenden ausländischen Mitbürger stützen das Sozialsystem nicht durch ihre Arbeitskraft, sondern sind vielmehr auf dessen Hilfe angewiesen.“ [8]

Zehn Jahre später erklärte Bouffier, dass es keine Integration von Massenmoslems geben könne und er Massenzuwanderung ablehne. Bouffier: „Ich möchte keine Massenzuwanderung. Es ist ein grobes Missverständnis zu glauben, Integrationsverweigerung sei allein ein Problem der Bildung. Die härtesten Integrationsverweigerer unter Muslimen begegnen mir im akademischen Milieu. Die Gleichung ‚Bildung gleich Integration‘ geht nicht auf.“ [9]

Auf dem Höhepunkt der Flutung unseres Landes mit Parasiten, im Dezember 2015, will sich Bouffier an das, was er 2000 und 2010 sagte, aber nicht mehr erinnern und gelobt stattdessen auf die Frage, „schaffen wir das?“ –  „Ja, wir werden das schaffen.“ [10]

2016 sang Bouffier Merkels Lied von der Integration, die er 2010als Unmöglichkeit erklärte, sogar am lautesten. Die islamische Massenzuwanderung, die er ein paar Jahre vorher als nichtintegrierbar auswies, stellt nunmehr für Bouffier überhaupt kein Integrationshindernis mehr dar. Bouffier: „Die Bewältigung der Flüchtlingskrise und die Integration ist die zentrale Aufgabe der hessischen Politik.“ [11]

Im Jahr 2004 erklärte nicht nur der damalige WELT-Kolumnist, später AfD-Parteivorstandsmitglied, Konrad Adam: „Der Multikulturalismus ist gescheitert, unter horrenden Kosten für die allgemeine Wohlfahrt.“ [12] Auch Merkel versicherte uns dieser Tatsache 2004, und zwar auf dem CSU-Parteitag. Dort rief sie den Delegierten der „Schwesterpartei“ zu: „Die multikulturelle Gesellschaft ist grandios gescheitert.“ Und ein paar Sätze weiter machte sie den BRD-Trump als sie proklamierte: „Wir arbeiten für deutsche Interessen, für unsere Arbeitnehmer in unserem Land. Made in Germany muss wieder zu unserem Markenzeichen werden. Mein Dank geht an die patriotischen Arbeitgeber, die darauf setzen, dass es in Deutschland wieder besser wird.“ [13] Der Unterschied zwischen Merkel und Trump besteht allerdings darin, dass Donald Trump, wie einst Adolf Hitler, seine Versprechen zum Wohl der eigenen Nation einhält. Anders bei Merkel, denn bei ihr handelt es sich immer nur um sehr sorgfältig geplante Lügen, um gut durchdachte Täuschungen, mit denen sie sich eine Partei- und Wählermehrheit zur Vollendung des ihr aufgetragenen Vernichtungsprogramms gegen die eigene Nation erschwindeln will.

Natürlich sind Merkels Verbrechen an den Deutschen mit hohen Kosten für die deutschen Opfer verbunden. „1960 blieben dem Arbeitnehmer nach Abzug von Steuern und Sozialabgaben 84,2 Prozent von seinem Bruttolohn. Heute lässt der Staat ihm gerade mal noch 65,2 Prozent zur freien Verfügung.“ [14] Wer heute ohne große Familienfreibeträge etwa brutto 6000 Euro im Monat verdient, dem bleiben nur noch 57 Prozent oder 3.412,00 Euro übrig. Ja, Parasiten wollen bezahlt werden.

Soros dirigiert afrikanisches Kriegsmanöver für den finalen Sturm auf Europa

Ceuta-SturmOhne Gegenwehr am 7. August 2017 etwa 200 Neger die spanische Enklave Ceuta (Marokko). Es handelte sich sozusagen um ein Kriegsmanöver für den Endsturm auf Europa. Eine Milliarde Neger machen sich nämlich in Afrika auf den Weg zu uns, zu allem bereit. Die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla gelten Soros und Merkel als wichtigste Einfallstore für den größten völkerwandernden Sturm der Menschheitsgeschichte. Freudig und entzückt dazu die Lügenpresse:

„Ceuta: 200 Migranten überrennen Grenzposten: Die Wachleute wurden am frühen Morgen überrascht: Fast 200 Migranten aus Afrika haben einen Grenzposten zwischen Marokko und der spanischen Exklave Ceuta überrannt. Sie hätten am Morgen um fünf Uhr einen Grenzposten überrannt und seien auf spanisches Territorium vorgedrungen, so die Behörden von Ceuta. ‚Zwar klettern regelmäßig Migranten über den Grenzzaun, dass die Flüchtlinge aber einen mit Sicherheitskräften bemannten Grenzposten stürmen und überrennen, ist noch nicht vorgekommen‘, so ein Polizeisprecher. … In Ceuta wurden die Migranten in ein Aufnahmezentrum weitergeleitet, wo sie Asylanträge für Spanien stellen können. Fernsehbilder zeigten, dass viele von ihnen den gelungenen Grenzübertritt feierten: Sie warfen ihre Arme jubelnd nach oben … In der Nähe harren Zehntausende Afrikaner sowie mittlerweile auch Syrer aus, die auf eine Chance hoffen, in die EU zu gelangen.“ [15]

Merkel versicherte dem spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy, dass in Spanien „anerkannte Flüchtlinge“ in der BRD willkommen seien, denn „anerkannte Flüchtlinge“, so Merkel, „genießen jede Reise- und Niederlassungsfreiheit gemäß EU-Recht“. Die Parasiten gehen natürlich dorthin, wo sie am meisten abkassieren können.

Aber gestern wurde, wie hier dargetan, der multikulturelle Völkerwanderungskrieg gewaltig verschärft, als der bewaffnete spanische Grenzposten in Ceuta überrannt werden konnte. Das ist eine neue Qualität des Invasionskrieges gegen Europa. Gleichzeitig fordern Soros‘ Politiker wie Merkel und Schulz, die Konzentrationslager für die in Libyen gesammelten Neger zu schließen und sie mit einer erneuten Schleusenöffnung über uns herfallen zu lassen. Schulz: „Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich Auffanglager in Libyen für nicht machbar.“ [16] Und Merkel ließ im Auftrag von Soros ein Gutachten im Namen der Bundesregierung erstellen, wonach ein Stopp der Flutmassen im Mittelmeer und in Libyen Unrecht sei, weshalb alle EU-Mitgliedstaaten die Flutwellen über ihre Ländern niedergehen lassen müssten. Im Gutachten heißt es: „Für die Aufnahme der Geretteten besteht eine Zusammenarbeitsverpflichtung der Mitgliedsstaaten der EU. … Die Zusammenarbeit darf in keinem Fall dazu führen, dass die Rettungskoordinationen blockiert werden oder aus einem anderen Grund ins Leere laufen.“ [17]

Der Grund dafür ist leicht erkennbar. Libyen hat die verlogene Aufforderung der EU, die Negerflut zu stoppen, ernst genommen und die Flutneger in Internierungslager gesteckt, deren Verhältnisse zur Rückreise ermuntern sollen. Mit Erfolg, wie der SPIEGEL meldet: „Viele von ihnen bereuen mittlerweile ihre Flucht in den Norden. ‚Wir waren wohl verwirrt‘ erklärte eine Chemielehrerin aus Nigeria und ein anderer sagte: ‚Wir wollen nur noch zurück nach Hause‘. Offenbar gilt: Wer lange genug in Libyen war, träumt nicht mehr von Europa.“ Deshalb wollen Merkel, Schulz und Seehofer gemäß dieser SPIEGEL-Meldung die Invasoren an den Küsten wieder verstärkt abholen lassen. „Die Libyer machen vor allem die EU-Marinemission ‚Sophia‘ für den An-stieg der Flüchtlingszahlen verantwortlich. Die Seenotrettung feuert das Geschäftsmodell der Schleuser an, denn die meisten Flüchtlinge werden schon nach vier Stunden aufgegriffen.“ [18]

Merkels „Marshall-Plan“ für Afrika dient als Mittel zur Fluterzeugung

Während uns die Flut mit jährlich über einer Million nur in Form des tödlichen Familiennachzugs überrollt, ohne die täglichen anstürmenden Invasionsmassen, verweisen die Vernichtungsverharmloser auf eine angebliche Lösung des Migrationsproblems in den kommenden Jahrzehnten. Der sog. „Afrika-Marshall-Plan“, der gemäß Merkel die Flutwellen aus Afrika abebben lassen soll, sorgt in Wirklichkeit für die Austreibung der Einheimischen nach Europa, denn die Globalisten lassen mit Merkels „Marshall-Plan“ die Neger verhungern. Merkels „Globalisten-Investoren“ legen durch Abholzung der Urwaldbestände gewaltige Kolchosen mit Monokulturen an. Geerntet wird maschinell, die einheimischen Bauern werden enteignet und existenzlos gemacht. Ein afrikanischer Bauer erklärt Merkels „Marshall-Plan“ für Afrika so: „Sie haben uns unser Ackerland weggenommen. Wir müssen hungern, weil sie nicht zulassen, dass wir unser Land bewirtschaften.“ [19] Selbst wenn es wirkliche Entwicklungshilfe gäbe, würden auch in Jahrzehnten keine Verbesserungen spürbar werden. Und „Perspektiven“ reichen zur Eindämmung der Wanderungswellen halt nicht aus.

Wenn Merkel Afrika und dem Klima wirklich helfen wollte, würde sie die Abholzung der Regenwälder bekämpfen, was sie aber nicht tut. [20] Das verlogene Konzept der Verbrecherin sieht so aus, dass der „Marshall-Plan für Afrika“ zum zusätzlichen Abkassieren des Steuertrottels dient, der die „Investitionen“ der Globalisten in Afrika finanzieren muss. Diese Finanzierung beinhaltet auch das Roden der Regenwälder, was unweigerlich zu einer katastrophalen Klimakatastrophe führen muss. Die Kommentare auf der Monitor-Seite bezüglich Merkel „Hilfsprogramm für Afrika“ sind eindeutig. Beispiel: „Wir haben die Afrikaner im Land, alle illegal. Unsere Regierung ist ein Schleuser. Der deutsche Bürger arbeitet künftig nur noch für Flüchtlinge, die kein Recht auf Asyl haben, aber trotzdem bleiben können. Wir sind bald nur noch Fremde im eigenen Land. Die Medien haben über die Zustände Veröffentlichkeitsverbot im Wahljahr. … Merkels ‚Marshall-Plan für Afrika‘ erinnert an ihre Flüchtlingskrise. Wie die Heuschrecken sollen private Unternehmen ausschwärmen, die letzten Bodenschätze in Afrika plündern. Die Menschen dort verlieren ihr Land, ihre Arbeit. Spekuliert Merkel, ‚Anreize‘ zur Flucht nach Deutschland geben zu können?“ [21]

Bevor Merkel von den Globalisten zur Finanzierung eines sogenannten „Marshall Plans“ für Afrika gedrängt worden war [22], lehnte sie eine solche Afrika-Hilfe gegenüber den Negerstaaten sogar äußerst beleidigend ab. Im Oktober 2016 erbat der Präsident von Niger, Mahmadou Issouffou, von Merkel während ihrer Reise durch Westafrika einen Marshallplan für Afrika. Merkel antwortete ihm sehr deutlich, dass das ausgeschlossen sei, denn Afrika sei aufgrund seiner ungebildeten Menschen gar nicht fähig, die Voraussetzungen zur Gewährung eines Marshallplans zu erfüllen. Merkel wörtlich: „Was ich aber nicht glaube, was allein reicht, ist ein Marshallplan für Afrika, da denkt jeder an Europa nach dem Zeiten Weltkrieg. Da waren aber die Bedingungen ein bisschen anders. Nach dem Krieg gab es gebildete Menschen, Firmen, die nach dem Krieg wieder aufgebaut wurden, ein Wirtschaftsmodell, das marktwirtschaftliche Kräfte frei setzte, funktionierende staatliche Strukturen. Das waren die Voraussetzungen für das Wirken des Marshall Plans. Aber das sind die Defizite der afrikanischen Länder.“ [23] Noch nicht einmal ein Jahr später, im Mai 2017, erklärte Merkel dann gemäß Monitor (6. Juli 2017): „Wir haben ein ureigenes Interesse, als Deutschland an einer guten Entwicklung Afrikas, an einer wirtschaftlichen Entwicklung auch. Und deshalb sprechen wir uns für einen Marschallplan mit Afrika aus.“

Prominente Afrikaner entlarven Merkel und ihre Globalisten

Dr. James Shikwati
Dr. James Shikwati

Schon vor mehr als 10 Jahren prangerte der kenianische Wirtschaftsexperte Dr. James Shikwati die Entwicklungshilfe-Verbrechen mit klaren Worten an. Shikwati: „Wenn die Industrienationen den Afrikanern wirklich helfen wollen, sollten sie endlich diese furchtbare Hilfe streichen. Jenen Ländern, welche die meiste Entwicklungshilfe kassiert haben, geht es am schlechtesten. Trotz Milliarden, die geflossen sind, ist der Kontinent arm.“ [24]

Dr. Asserate
Dr. Asfa-Wossen Asserate

Und der mit internationalen Auszeichungen überschüttete äthiopische Wirtschafts-Autor Asfa-Wossen Asserate entlarvte erst kürzlich Merkels Afrika-Lügen. Er machte klar, dass die Milliarden die als „Entwicklungshilfe“ nach Afrika geleitet werden, in die Taschen von Negerhäuptlingen fließen. Die Häuptlinge würden gekauft, damit die globalistischen „Investoren“ die Bodenschätze des Kontinents problemlos ausrauben könnten. Asserate zum Merkel-Programm: „Die Afrikaner müssten schon ihr Schicksal selbst in die Hand nehmen. Nur so könnte es seine politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Misere überwinden. Asfa-Wossen Asserate diagnostiziert: Defizitäre Staatlichkeit, wirtschaftliche Ungleichheit zwischen einer kleinen Elite und der großen Masse der Bevölkerung, soziale Auflösungstendenzen überlieferter sozialer Bindungen und kulturelle Perspektivlosigkeit der aus diesen Bindungen herausgerissenen Menschen in den Elendsviertel der wuchernden Städte und den riesigen Lagern binnenafrikanischer Flüchtlinge. Und dies alles trotz des enormen Reichtums an weltweit nachgefragten Bodenschätzen. In den vergangenen 60 Jahren sind rund 2000 Milliarden US-Dollar als ‚Entwicklungshilfe‘ nach Afrika geflossen. Größtenteils in die falschen Taschen.“ [25]

Prof. Jean-Pierre Bekolo
Professor Jean-Pierre Bekolo

Der berühmte afrikanische Filmemacher und Regisseur Jean-Pierre Bekolo geht sogar noch viel weiter als Asserate. Bekolo leitet das Kinolabor an der Universität von Yaounde und lehrt an der Duke University in North Carolina. In einem Interview mit der „Chimurenga Chronic – Now-Now, a Quartely Pan African Gazette“ – eine afrikanische Print- und Online Publikation vor allem in Südafrika, Kenia und Nigeria verbreitet –  fordert er die Rückkehr der Weißen zur Führung des Kontinents, weil die Schwarzen allein das nicht schaffen könnten. Die „Chimurenga Chronic „ wird übrigens von der Kulturstiftung des Bundes, dem Goethe Institut und der Heinrich Böll Stiftung unterstützt. Der nigerianische Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka und die frühere kenianische Umweltaktivistin Wangari Mathai, der 2004 der Friedensnobelpreis verliehen wurde, interviewten für die „Chimurenga Chronic“ Jean-Pierre Bekolo.  Im Interview erklärt dieser weltprominente Afrikaner wörtlich: „Seien wir ehrlich: Wir schaffen es nicht. Wir sind darauf angewiesen, dass die Weißen zurückkommen. Nach 52 Jahren der Unabhängigkeit müssen wir uns eingestehen: Die Ideologien der Selbstbestimmung und der Unabhängigkeit, die aus den nationalen Befreiungsbewegungen hervorgingen, und die wir früher alle unterstützt haben, lassen sich mit den Realitäten nicht vereinbaren. Wir befinden uns in einer Sackgasse. Es ist überdeutlich geworden, dass wir unser Ziel nicht erreichen werden, wenn wir darauf beharren, alles alleine zu tun. Das ist uns über den Kopf gewachsen. Das koloniale Projekt war viel erfolgreicher, als seine Initiatoren es je vermutet hatten. Als es nicht mehr als akzeptabel galt, ein Kolonist zu sein, sprang der Pilot mit dem Fallschirm ab. Ein anderer übernahm das Steuer – er hat jetzt alles unter Kontrolle -, aber er ist inkompetent und hat noch nicht einmal einen Flugplan. Er behauptet, im Cockpit zurechtzukommen, doch in Wahrheit ist er auf einem Egotrip. Sein einziges Ziel ist es, zu seinem eigenen Wohlbefinden Ressourcen auszubeuten, die der Allgemeinheit gehören. Wir müssen die Uhr bis zu dem Punkt zurückdrehen, wo die Dinge anfingen, schief zulaufen, zu dem Punkt, als die Lügen und die Heuchelei begannen. Die heimischen Kleptokraten fingen im Augenblick der Unabhängigkeit an, Afrika erneut auszurauben. Wenn es gelingen sollte, negative Erscheinungen wie Ausbeutung und Unterdrückung abzustellen, wird die Idee der Re-Kolonisierung bei den Afrikanern gut ankommen. Sie wissen einfach nicht mehr weiter. Selbst wenn es darum geht, unsere Kulturen zu bewahren, sind es Weiße, die sich wirklich um sie kümmern. Als ob sich seit den Zeiten der Sklaverei nichts geändert hätte! Wir sollten Jacques Chirac für das Musée Branly dankbar sein: Dort zumindest wird unser Erbe bewahrt. Die afrikanischen Eliten, die ihr eigene Länder ausplündern, haben dem Weißen Mann alles zu verdanken. Das Projekt der Re-Kolonisierung ist die afrikanische Antwort auf die Herausforderungen im Zeitalter der multinationalen Korporationen. Der Begriff der Selbstbestimmung ist nur noch eine politische Waffe in den Händen einer korrupten einheimischen Elite. Diese Elite behauptet, es mit den westlichen Mächten aufnehmen zu wollen, während sie in Wahrheit das Volk in ein ideologisches Gefängnis sperrt und bis auf die nackte Haut ausraubt. Wir brauchen die Fremden, um die vielen Probleme zu lösen, mit denen wir konfrontiert sind. Sagen wir es laut und deutlich: Schluss mit dem Schweigen, in dem wir verbargen, was alle wussten: Wir brauchen alle Hilfe von außen, die wir bekommen können. Wir wollen die Weißen zurück.“ [26]

Keith RichburgEin prominenter Afro-Amerikaner, der damals für die Washington Post aus Afrika berichtende Journalist und an der Stony Brook University School of Journalism lehrende Keith Richburg, erhob bereits vor mehr als 20 Jahren seine Stimme, indem er uns das Afrika erklärte, das uns Europäern „kulturelle Bereicherung“ durch die bei uns einfallenden Schwärme von Negern bringen soll. Richburg wörtlich:
„Gott sei Dank, dass meine Vorfahren als Sklaven verschleppt wurden und mir ein Schicksal in diesem Elendskontinent erspart blieb … Ich habe es satt, weiterzulügen. Ich bin diese Ignoranz und Heuchelei über Afrika leid. Ich habe drei Jahre lang zwischen seinen Leichen gelebt. Ich habe über die Bürgerkriege in Somalia, Ruanda, Liberia und Zaire, über verhungernde Kinder, die auf blutigen kleinen Füßen vor dem Krieg fliehen, über aufgeschlitzte Körper von Frauen und Männern, über ausgemergelte Alte, die in der sengenden Sonne zurückgelassen werden, berichtet … Meine Suche nach afrikanischer Identität endet in purer Verzweiflung … Was soll’s, die Afrikaner müssen aufhören, alles auf den Kolonialismus zu schieben und nach 30 Jahren Unabhängigkeit endlich ihr Schicksal in die eigenen Händen nehmen. Massaker von Chile bis Kambodscha, von Hitler-Deutschland bis zu den serbischen Schlachtfeldern werden als Entgleisung der Zivilisation angeprangert. In Afrika hat die Entwicklung der Menschenrechte noch nicht einmal begonnen.“ [27]

Der Irrsinn der Multikulturalisten besteht darin, dass sie die hier nachgewiesenen schwarzafrikanische „Leistungsmerkmale“ in Deutschland als Standard einführen wollen. Noch schlimmer: wir wissen von offiziellen ärztlichen Leichenbeschauern, die in Flüchtlingsunterkünften, oft noble alte Häuser, sogar halbe Leichen – nach vierwöchigem Verwesungsgestank – auffinden. „Körper unter dem Brustkorb abgetrennt“, so der Befund. Aber der untere Teil war nich mehr da, was bedeutet, dass ein Voodoo-Ritual stattgefunden hatte. Der Arzt sagte im Scherz zum ermittlungsführenden Polizeibeamten am Tatort: „Ich werde meine Rechnung halbieren, war schließlich auch nur eine halbe Leiche“. Darauf der Polizeibeamte: „Bloß nicht, dann müssten wir wegen Mord ermitteln, aber wir sollen nicht ermitteln, damit es keine unnötigen Aufregungen in der Öffentlichkeit gibt“. Das hier geschildert ist wahr, kein Witz, nur dürfen wir Ort und Namen der Beteiligten aus Gründen, die das Terrorgegime zu verantworten hat, nicht nennen. Allerdings wird klar, welche Anstrengungen das System unternimmt, um seine Migrationsverbrechen zu kaschieren.

Das ist die „Bereicherung“, die wir erleben und erleiden dürfen. Wie viele deutsche Kinder schon solchen Voodoo-Ritualen zum Opfer gefallen sind, wissen wir nicht. Auf jeden Fall haben die Logen für ihre Blutmessen, wo das Blut von geraubten Kindern gesoffen wird, beim Kinderdiebstahl  Konkurrenz bekommen.

Auch verrückt: Kulturfremde Ausländer nehmen Deutschen ihre Arbeitsplätze weg, haben aber nicht die Fähigkeiten der Deutschen, die zur Aufrechterhaltung unserer Welt Voraussetzung sind, was Merkel sogar gegenüber dem Präsidenten von Niger, Mahmadou Issouffou, in einem Anfall von Offenheit bestätigte (s.o.). Dahu Professor Martin Kriele, der an der Universität Köln Staatsrecht lehrte. Er beschrieb schon 1991 die kommende Kloake, in der wir heute tatsächlich kurz vor dem Ersaufen stecken. Kriele: „Wenn Scheinasylanten Deutschland auf Dauer überschwemmen, wird die Folge ein Absinken auf ein tiefes wirtschaftliches Niveau sein.“ [28]

Und der ehemalige US-Botschafter in der BRD, Richard Burt, sagte ebenfalls ganz offen, dass eine multikulturelle Gesellschaft untergehen muss, weil sie nicht mehr leistungsfähig ist, was in diesem Beitrag sogar von prominentesten Afrikanern bestätigt wurde. Botschafter Burt wörtlich: „Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger.“ [29]

Ob Afrika oder EU, sobald Merkel von den Globaljuden Weisungen erhält, vergisst sie ihr dummes Geschwätz von gestern

Merkels ursprüngliche „Afrika-Marshall-Plan-Ablehnung“ und die kurz darauf erfolgte Verfechtung desselben, erinnert an ihre politische Wetterfahnen-Akrobatik, die im Zusammenhang mit der sogenannten Griechenland-Hilfe so überdeutlich zum Vorschein kam. Als die Griechenland-Pleite 2010 offiziell bekannt gemacht wurde, erklärte Merkel noch im März 2010, dass der deutsche Steuerzahler dafür nicht ins Risiko gehen müsste, Deutschland würde sich an einer „Griechenland-Rettung“ nicht beteiligen. „Die EU-Partner bitten, drängen und drohen. Aber Angela Merkel will hart bleiben. Kein Geld für das vor dem Bankrott stehende Griechenland! Mit durchgedrücktem Rücken fährt die Kanzlerin morgen zum EU-Gipfel. Und will NEIN sagen.“ [30] Doch dann wurde sie von ihren Lobby-Vorgesetzten zur Brust genommen und beauftragt, die Verpflichtungen Griechenlands gegenüber der Wall-Street auf die Schultern des „deutschen Steuerzahlers“ abzuladen. Von da an, nur vier Wochen später vor dem Bundestag, machte sie den von der   Wall-Street verlangten Rettungs-Tribut zum „alternativlosen“ Rettungspaket. Merkel: „Europa steht am Scheideweg. Es geht um die Stabilität des Euro. Es geht um die Zukunft Europas. Die beschlossenen Griechenland-Hilfen sind alternativlos.“ [31]

Es kann für uns nicht den Grund geben, artfremde Massen aufzunehmen, nur weil es sich um „Flüchtlinge“ zu recht oder zu unrecht, handelt.  Es kann und darf keine Selbstverpflichtung geben, Menschenmassen oder Einzelne aus uns wesensfremden Weltgebieten aufzunehmen. Die Aufnahme von völkerwandernden Invasoren ist ein Verbrechen an der Schöpfungsordnung, weil dadurch unsere Existenz auf Erden vernichtet wird. Niemand, nicht ein einzelner dieser Parasiten, darf bei uns Aufnahme finden, und Million bereits eingedrungener Invasoren müssen rigoros wieder ausgetrieben werden, ob mit oder ohne offizielle „Bleibeberechtigung“. Zwischenzeitlich sind diese Massen in Lagern wie in der Türkei oder in Libyen unterzubringen, bis sie wieder „Lust verspüren“, zurückgehen zu wollen, wo sie hergekommen sind.

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Und sollten erneut Massenbewegungen dieser Parasiten-Invasoren unsere Grenzen überschreiten wollen, muss nach dem Grenzsicherungsgesetz bei Nichtbefolgung des Übertrittverbots auch gnadenlos geschossen werden. Wer das nicht will, der muss bereit sein, auch seine eigenen Kinder sterben zu sehen.

1) Das Video von Seehofers Aussage wurde mittlerweile fast überall auf YouTube gelöscht und darf nicht mehr aufgeladen werden. Wir haben jedoch eine Kopie davon gesichert. Seehofer sagte wörtlich: „Die Zahlen sind doch genannt. Ich rechne jetzt wirklich noch sehr, sehr zurückhaltend, um da jede Schärfe herauszunehmen. Aber wenn es so weitergeht, werden wir in diesem Jahr mehr Flüchtlinge haben als im letzten Jahr. Jetzt rechnen wir noch gar nicht den Familiennachzug. Und bei denen, die den Familiennachzug rechnen, bin ich noch auf der total konservativen Seite. Ich rechne für jeden Flüchtling einen Faktor 0,5. Gestern haben uns Experten allerdings auch gesagt, man könnte auch den Faktor 2, 3 und 4 rechnen. Ich rechne nur 0,5, das heißt übersetzt, nur jeder zweite Flüchtling bringt einen Familienangehörigen nach. Dann sind sie bei drei Millionen. Sie können gerne mit mir tauschen, mit uns beiden, was dies für Sicherheit, für die Integration, für die Finanzierbarkeit, für die Funktionsfähigkeit und unsere Verwaltung, einschließlich unserer Justiz in Deutschland und Bayern bedeutet.“ (Quelle: Wortlautmitschrift der aufgenommenen Seehofer-Ansprache vor dem CSU-Parteivorstand)
2) „Die Kosten für Asylbegehrende (nur zirka 5 Prozent sind politisch Verfolgte) betragen jährlich über 100 Milliarden Mark.“ (R. Klenke, FAZ, 14.01.1997, S. 40)
3) Wir haben diese Summe am Beispiel von Schweden hochgerechnet. Universitätsprofessor Lars Jansson hatte im Svenska Dagbladet am 21.08.2002 auf Seite 5 veröffentlicht, dass die Ausländer Schweden jährlich 30 Milliarden Euro kosteten. Die BRD ist aber neunmal größer als Schweden. Demnach betrugen die Sozialaufwendungen für Ausländer in der BRD bereits im Jahr 2002 an die 300 Milliarden Euro. Das überrascht nicht, denn laut dem heutigen Hessischen Ministerpräsidenten Volker Bouffier lebten bereits 1998 70 Prozent aller Ausländer in der BRD auf Kosten des deutschen Steuerdeppen. Bouffier wörtlich: „Im Klartext bedeute dies also: 70 Prozent der bei uns lebenden ausländischen Mitbürger stützen das Sozialsystem nicht durch ihre Arbeitskraft, sondern sind vielmehr auf dessen Hilfe angewiesen.“ (Quelle: Die Welt, 18.12.2000, S. 4)
4) Wenn wir ermittelt haben, abgeleitet vom Beispiel der schwedischen Kosten für Parasiten aus dem Jahr 2002, dass auch unsere Sozialkosten demnach für diese Gruppe im Jahr 2002 annähernd 300 Mrd. Euro betragen haben mussten, dann wissen wir, dass der ausländische Anteil am Sozialhilfekassieren etwa 43 Prozent beträgt, denn im Jahr 2004 wurden die Sozialkosten mit 700 Mrd. angegeben. 2013 erreichten die Sozialkosen in der BRD bereits 812 Mrd. Euro. Wenn wir davon 43 Prozent als Ausländeranteil zugrunde legen, dann kosteten uns die Parasiten im Jahr 2013 tatsächlich 350 Mrd. Euro.
5) Errechnet mit demselben Schlüssel wie 2013, nur die neue Summe von 888 Mrd. Sozialkosten zugrunde gelegt.
6) Errechnet mit demselben Schlüssel wie 2013, nur die neue Summe von 918 Mrd. Sozialkosten zugrunde gelegt.
7) Für 2017 wird gemäß ZEIT.de der Bundesschuldenstand mit 1,99 Billionen Euro angegeben. Aber bereits im Jahr 2007 hatten sich zur Parasitenfinanzierung Sonderschulden in Höhe von einer Billion Euro angehäuft. „Eine Billion Euro Sonderschulden aber hatte Deutschland bereits 2007 für Migranten, die mehr aus den Hilfesystemen entnehmen, als sie aufgrund schlechter Schulleistungen und anderer Handicaps in sie einzahlen können. Auf jeden der 25 Millionen vollerwerbstätigen Nettosteuerzahler fallen allein für diese historisch einmalige Aufgabe 40.000 Euro Schulden.“ (Quelle: FAZ.net, 25.06.2010)
8) Welt.de, 18.12.200, S. 4
9) FAZ.net, 14.10.2010
10) rp-online.de, 3. Dezember 2015
11) Fnp.de, 22.11.2017
12) Die Welt, 06.12.2004, S. 8
13) FAZ.net, 21.11.2004
14) Die Welt, 22.09.2004, S. 3
15) Tagesschau.de, 07.08.2017
16) Der Spiegel 32/05.08.2017, S. 34
17) Gutachten: Wissenschaftliche Dienste der Bundesregierung, 31.07.2017, AZ: WD 2 – 3000 – 068/17
18) Der Spiegel 32/05.08.2017, S. 35
19) WDR, Monitor, 06.07.2017
20) „Auch Afrika wird abgeholzt – ein Drittel zum Kahlschlag freigegeben … ‚Wir erwarten eine Zunahme der Konzessionsvergabe für das industriell durchgeführte Abholzen und damit eine noch schneller ansteigende Abholzungsrate und Straßenbauaktivitäten‘, schreiben die Autoren in der heutigen Ausgabe des Fachmagazins ‚Science‘.“ (Welt, 08.06.2007, S. 31)
21) WDR, Monitor, 06.07.2017
22) „Kanzlerin Merkel strebt einen radikalen Wechsel in der Afrikapolitik an. Jetzt soll es darum gehen, dass Privatinvestitionen mit Staatsgarantie in die Länder Afrikas gehen. Agrivision erhielt vom deutschen Investmentfonds Millionen. Tausende Hektar Flächen bewirtschaftet das Unternehmen. Von den Investitionen kommt bei den Menschen nichts an, keine Arbeit.“ (WDR, Monitor, 06.07.2017)
23) deutschlandfunk.de, 11.10.2016
24) Der Spiegel, 27/2005, S. 106
25) FAZ, 02.05.2017, S. 8
26) Die Welt, Lit.Welt, 03.08.2013, S. 25
27) „American in Africa“, Keith Richburg, Washington Post, Sunday, March 26, 1995; Page W16
28) stern Nr. 43/1991S. 18
29) FAZ, 14.12.1991
30) BILD.de, 24.03.2010
31) BILD.de, 05.05.2010

http://concept-veritas.com/nj/17de/multikultur/05nja_brd_bald_nur_noch_eine_afrikanische_kloake.htm

Wie Rabbi Emanuel Rabinovich 1952 vom 3. Weltkrieg spricht

Rabbi Emanuel Rabinovichvon W3000

Anfang 1952 wurde der Notstandsrat Europäischer Rabbiner dringend zu einer Zusammenkunft nach Budapest (Ungarn) einberufen, deren Gegenstand und Grund die Beschleunigung der Ausführung der Pläne für die jüdische Weltherrschaft sein sollte.

Bei der am 12. Januar 1952 in dieser Stadt abgehaltenen Sitzung gab der Vorsitzende, Rabbi Emanuel RABINOVICH von London, in seiner Ansprache folgende Richtlinien für die nähere Zukunft:

“Ich begrüße Euch, meine Kinder!

Ihr wurdet hierher gerufen, um die hauptsächlichsten Schritte unseres neuen Programmes festzulegen. Wie Ihr wißt, hofften wir, 20 Jahre Zeit vor uns zu haben, um die im II. Weltkrieg von uns erzielten großen Gewinne zu festigen, jedoch hat unsere, auf gewissen lebenswichtigen Gebieten stark zunehmende Stärke, Opposition gegen uns erweckt und wir müssen deshalb jetzt mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln dahin wirken, den Ausbruch des III. Weltkrieges zu beschleunigen.

Das Ziel, das wir während 3000 Jahren mit so viel Ausdauer anstrebten, ist endlich in unserer Reichweite und da dessen Erfüllung so sichtbar ist, müssen wir trachten, unsere Anstrengungen und unsere Vorsicht zu verzehnfachen.

Ich kann Euch versichern, daß unsere Rasse ihren berechtigten Platz auf der Welt einnehmen wird: jeder Jude ein König, jeder Christ ein Sklave!

(Applaus seitens der Versammlung).

Ihr erinnert Euch an unseren Propaganda Feldzug während der 1930er Jahre, welcher in Deutschland antiamerikanische Leidenschaften erweckte; zur selben Zeit weckten wir antideutsche Gefühle in Amerika, eine Kampagne, welche im II. Weltkrieg gipfelte.

Ein ähnlicher Propaganda Krieg wird gegenwärtig intensiv auf der ganzen Welt durchgeführt. Kriegsfieber wird durch ein stets antiamerikanisches Sperrfeuer in Rußland geschürt, derweil in Amerika eine antikommunistische Angstmacherei über das Land fegt. Diese Kampagne zwingt alle kleineren Nationen zur Gemeinschaft mit Rußland oder zum Bündnis mit Amerika.

Unser dringendstes Problem im Moment ist, den zaghaftende militärischen Geist der Amerikaner zu entflammen. Das Versagen der Akte für die allgemeine Militär Dienstpflicht (bei der Abstimmung im Kongreß), war ein schwerer Rückschlag für unsere Pläne, es wurde uns aber versichert, daß eine entsprechende Maßnahme sofort nach den Wahlen 1952 im Kongreß durchgepeitscht wird (gemeint ist die Präsidentschaftswahl am 4. 11. 1952, bei der Eisenhower gewählt wurde). Das russische Volk, ebenso wie die asiatischen Völker, stehen unter Kontrolle und sind kriegswillig, wir müssen aber warten, um uns der Amerikaner zu versichern.

Dieses Programm wird sein Endziel, die Entfachung des III. Weltkrieges, erreichen, der bezüglich Zerstörungen alle früheren Kriege übertreffen wird.

Israel wird selbstverständlich neutral bleiben, und wenn beide Teile verwüstet und erschöpft am Boden liegen, werden wir als Schiedsrichter vermitteln und Kontrollkommissionen in alle zerstörten Länder senden. Dieser Krieg wird unseren Kampf gegen die Goyim für alle Zeiten beenden. Wir werden unsere Identität allen Rassen Asiens und Afrikas offen aufdecken.

Ich kann mit Sicherheit behaupten, daß zur Zeit die letzte Generation weißer Kinder geboren wird. Unsere Kontrollkommission wird, im Interesse des Friedens und um die Spannungen zwischen den Rassen zu beseitigen, den Weißen verbieten, sich mit Weißen zu paaren.

Weiße Frauen sollen von Mitgliedern der dunklen Rassen begattet werden und weiße Männer nur dunkle Frauen begatten dürfen. So wird die weiße Rasse verschwinden, da Vermischung der Dunklen mit den Weißen das Ende des weißen Menschen bedeutet, und unser gefährlichster Feind zur Erinnerung wird.

Wir werden ein Zeitalter des Friedens und der Fülle von zehntausend Jahren beschreiten: die Pax Judaica, und unsere Rasse wird unangefochten die Erde beherrschen. Unsere überlegene Intelligenz wird uns befähigen, mit Leichtigkeit die Macht über eine Welt von dunklen Völkern zu halten.”

Frage aus der Versammlung:

“Rabbi Rabinovich, wie wird es mit den verschiedenen Religionen nach dem dritten Weltkrieg?”

Rabinovich:

“Es wird keine Religionen mehr geben. Nicht nur, daß die Existenz einer Priesterklasse eine ständige Gefahr für unsere Herrschaft bleiben würde, auch der Unsterblichkeitsglaube würde unversöhnlichen Elementen in vielen Ländern geistige Kraft geben und sie derart zum Widerstand gegen uns befähigen. Wir werden jedoch die Rituale und Sitten des Judaismus beibehalten als Wahrzeichen unserer erblichen Herrscherkaste, unsere Rassengesetze verschärfen, indem keinem Juden erlaubt sein wird, außerhalb unserer Rasse zu heiraten, auch wird kein Fremder von uns angenommen werden.

Wir könnten gezwungen sein, die grimmigen Tage des II. Weltkrieges, als wir zuließen, daß Hitlerbanditen einige der Unseren ermordeten, zu dem Zwecke zu wiederholen, um Beweise und Zeugen zu haben, um zu Gericht zu sitzen und die Hinrichtung der Führer Amerikas und Rußlands zu rechtfertigen, nachdem wir den Frieden diktiert haben.

Ich bin sicher, daß Ihr auf dieses Opfer leicht eingehen werdet, da das Opfern seit je das Losungswort unseres Volkes gewesen ist, und der Tod einiger Tausend im Tausch für die Weltherrschaft tatsächlich ein niedriger Preis ist.

Um Euch von der Gewißheit unserer Führerschaft zu überzeugen, lasst mich Euch aufzeigen, wie wir alle Erfindungen der weißen Völker zu Waffen gegen sie gemacht haben.

Ihre Druckerpressen und Radios sind die Sprachrohre unserer Wünsche und ihre Schwerindustrie stellt die Instrumente her, die sie hinaussenden, um Asien und Afrika gegen sie selbst zu bewaffnen.

Unsere Interessen in Washington erhöhen bei Weitem das ‘Punkt Vier’ Programm für die industrielle Entwicklung in zurückgebliebenen Gebieten der Welt, so daß, nachdem die Industriebetriebe und Städte Europas und Amerikas durch den Atomkrieg zerstört sind, die Weißen keinen Widerstand gegen die großen Massen der dunklen Rassen mehr bieten können, welche dann ihre unbestrittene Überlegenheit halten werden.

Und so, mit dem Ausblick auf den Weltsieg vor Augen, geht zurück in Eure Länder und steigert Euer gutes Wirken, bis zu dem sich nähernden Tag, wenn Israel sich enthüllen wird, in all seinem glorreichen Schicksal, als das Licht der Welt”

Deutsche Übersetzung des Originals aus “History of the Jews” von Eustace Mullins, ehemaliges Mitglied des Beamtenstabes der Library of Congress, Washington DC. Mullins ist Verfasser des Buches “Federal reserve Conspiracy”, dessen deutsche Ausgabe auf Befehl von Dr. Otto John beschlagnahmt und eingestampft wurde, einige Tage bevor dieser sich in die DDR absetzte. Seit einigen Jahren ist dieses Buch jedoch wieder erhältlich und zwar in der Bearbeitung von Roland Bohlinger, Viöl / Nordfriesland (Eustace Mullins – Roland Bohlinger: “Die Bankierverschwörung – Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen”, ISBN 3-922314-67-8)

Das Originaldokument befindet sich im Besitz der CIA.

Ein Doppelagent, dem es gelang in den inneren Kreis der Anti-Defamation League der B’nai B’rith Loge einzudringen, berichtete, daß die Veröffentlichung und Verbreitung der Ansprache Rabbi Rabinovichs den jüdischen Weltkahal veranlaßt habe, alle ihre Pläne aufzuschieben. Nun, nach 50 Jahren, meint man wohl, es sei genug Gras darüber gewachsen.

Ergänzend wird hingewiesen auf verwandte Beiträge auf dieser Homepage über das “prophetische Falsifikat” der “Protokolle der Weisen von Zion” und über die “Rakowski-Protokolle

Repost vom 16. Jun 2015

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/wie-rabbi-emanuel-rabinovich-1952-vom-3-weltkrieg-spricht/

Ausbruch aus dem geistigen Umerziehungslager

von Rainer Ritzel

Wer den Schreiber dieser Zeilen im Internet sucht, wird eine Reihe von Zeitungsberichten aus den späten 80er Jahren finden, unter anderem aus der „Zeit“ und der „Süddeutschen“.

Wer sie liest, wird erfahren, daß ich, Rainer Ritzel, damals gerade 17 Jahre alt, zusammen mit meinem ehemaligen Geschichtslehrer Josef Wagner, einen Videofilm über das ehemalige Konzentrationslager Mühldorf-Mettenheim, ein Außenlager von Dachau, gedreht habe.

Dieses Lager wurde 1944 wegen dem Bau einer verbunkerten Fabrik (Deckname: Weingut I) errichtet, in der das Kampfflugzeug Me 262 produziert werden sollte. Das Düsenflugzeug wäre eine effektive Waffe gegen die alttestamentarischen Vernichtungsorgien (z. B. „Operation Ghomorra“) der alliierten Mordbrenner gewesen, die Deutschlands Städte planmäßig in Schutt und Asche legten.

Deshalb war der Bau des Bunkers vielleicht eine Verzweiflungstat, aber keineswegs „Rüstungswahn“, wie man es für gewöhnlich heute zu lesen bekommt. Für den Bau wurden Tausende von Zwangsarbeitern eingesetzt, darunter viele Juden, die über Auschwitz und Dachau nach Mühldorf gebracht wurden. Während des Baus kamen mindestens 1367 Häftlinge vor Ort ums Leben, hauptsächlich durch den Ausbruch einer Fleckfieberepidemie im Januar 1945, als in Deutschland die Versorgungslage zusammenbrach.

Eine erhebliche Anzahl von Häftlingen kam zusätzlich auf Transporten um oder starb in anderen Lagern, es ist von einer Gesamtzahl von um die 3000 die Rede. Die Flugzeugfabrik konnte nicht fertiggestellt werden und wurde nach Kriegsende gesprengt. Die Ruinen des gesprengten Fabrikbunkers hatten mich schon als Kind fasziniert.

Als ich später auf dessen Geschichte stieß, verbunden mit Zwangsarbeit, Hunger, Seuchen, Massengräbern, hat mich das mitgenommen, mir haben die Leute leid getan.

Trotzdem: hätte ich als damals 17jähriger die spätere politische Fehlentwicklung in Deutschland abschätzen können, hätte ich diesen Film nicht gemacht, und ich habe seit vielen Jahren jegliches Engagement auf diesem Gebiet beendet: Es war ein großer Fehler, verlorene Lebenszeit.

Warum? Wie kann ich nur so etwas sagen? Die Antwort lautet: Weil ich meine, daß Ereignisse während des Dritten Reiches, die seit etwa 1979 in den Medien mit dem Begriff Holocaust belegt werden, wie eine „moralische Keule“ benutzt werden, „um Deutschland in Schach zu halten“ (Norman Finkelstein).

Im Jahr bevor der vierteilige TV-Film gleichen Namens im deutschen Fernsehen anlief, äußerte sich Nahum Goldmann, damals Präsident des jüdischen Weltkongresses noch folgendermaßen:

„Wissen Sie, ich habe gute Erfahrungen mit den deutschen Nachkriegspolitikern gemacht. Die Deutschen hätten die Sache mit der Wiedergutmachung viel billiger haben können. Aber Adenauer, dieser sehr harte Mensch vom Zuschnitt einer mittelalterlichen Holzfigur, hat die moralische Verpflichtung akzeptiert, für die es überhaupt keine juristische Handhabe gab.

Deutschland hat bis jetzt 62 Milliarden gegeben, und es wird noch weitere 30 an uns zahlen müssen. Ich werde nach den letzten Verhandlungen in Genf ein feierliches Bankett veranstalten – mit Schmidt, Genscher, Strauß und Kohl. Es ist an der Zeit, daß die Juden diese einmalige Leistung der Deutschen gebührend anerkennen.“ („stern“, 18. 5. 1978).

Das war 1978. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2013, und vor kurzem wurden mal wieder über 700 Millionen Euro für, wie es hieß, bis jetzt noch nicht entschädigte Holocaust-Überlebende gezahlt.

(Wie ist dieser Begriff „Holocaust-Überlebender“ eigentlich definiert? Was ist ein Holocaust-Überlebender genau? Ein Jude, der sich zwischen 1933 und 1945 zu irgendeinem Zeipunkt in deutsch kontrolliertem Gebiet aufhielt? Ein Jude, der vor dem 8. Mai 1945 geboren wurde? Jeder heute lebende Jude?).

Wir dürfen erwarten, daß philantrophische jüdische Organisationen und US-Staatssekretäre auch in Zunkunft die ernste Aufgabe auf sich nehmen werden, uns und auch unsere Kinder und Enkel immer wieder und wieder an das zu erinnern, was sie „bleibende Verantwortung“ nennen.

Deutschland wird abgeschafft

Wir können zusehen, wie Deutschland, frei nach Sarrazin, abgeschafft wird. Abgezockt und ausverkauft: Man zwingt uns, für die Schulden von Banken und anderen Ländern zu haften. Kennen Sie die Geschichte von dem Frosch im Glas Wasser, das man langsam erhitzt?

Schritt für Schritt wird das Land mit fremden Menschen besiedelt. Man tut mittlerweile so, als wäre das als Selbstverständlichkeit hinzunehmen. Bis Mitte des Jahrhunderts, so eine Studie der Bayerischen Landesbank, kippen die Mehrheitsverhältnisse, zuerst in den Großstädten, dann in der Fläche. Die Deutschen, auf dem besten Weg dazu, zur Minderheit im eigenen Land zu werden, erzieht man seit Jahrzehnten zum Hass auf das eigene Volk. Und warum?

Wegen „der Vergangenheit“. Gebetsmühlenartig bekommt man „die Vergangenheit“ um die Ohren gehauen, und es wird einem weder erlaubt, mit ihr abzuschließen, noch ihre Darstellung, so wie man sie vorgesetzt bekommt, zu hinterfragen.

Das ist sozusagen die „Todsünde“ in der BRD. So eine Gesellschaft will ich nicht. Und deshalb bedauere ich mein gesamtes Engagement in dieser Sache. Ich war zu keinem Zeitpunkt „anti-deutsch“. Aber ich werde es mir selbst nie verzeihen, daß ich, wenn auch ohne es zu wollen, und ohne die zukünftige Fehlentwicklung zu ahnen, mit zu der heute sichtbar werdenden Katastrophe beigetragen habe:

Das deutsche Volk wird im Namen der Toleranz und mit Verweis auf „die Vergangenheit“ aufgelöst und abgeschafft. Ein grenzenloser Alptraum.

Keine Verantwortung für Israel

Ich fühle mich in keiner Weise für Israel oder das jüdische Volk verantwortlich. Mir tut jeder einzelne Cent leid, der von unseren Steuergeldern an Israel, jüdische Gemeinden, für Zuwanderung, Asyl, Integration, oder an übernationale Organisationen wie EU und UNO gezahlt wird:

Es ist „Versailles ohne zeitliche Begrenzung“ plus Überfremdung. Doch, die findet statt, aber sicher. Allein schon deshalb ist diese „Demokratie“ ein Betrug, denn wie kann eine „Volksherrschaft“ stattfinden, wenn das Volk abgeschafft und ausgetauscht wird?

Die Geschichte der Weltkriege muß neu geschrieben werden

Ich behaupte: Die Geschichte der beiden Weltkriege, die in Wirklichkeit ein Krieg waren, muß von Grund auf neu geschrieben werden. Ich glaube nicht mehr daran, daß Deutschland diese Kriege verschuldet hat. Wir sehen unsere Geschichte durch die Brille, die die Sieger uns aufgesetzt haben.

Die BRD ist nicht souverän:

Es ist eine von den Siegermächten geschaffene „Verwaltungsmodalität“.

Es gibt auch keine Meinungs- und Redefreiheit: Der Straftatbestand der sogenannten Holocaustleugnung muß ersatzlos gestrichen werden. Meinungs- und Redefreiheit sind herzustellen und alle diesbezüglich inhaftierten politischen Gefangenen sind freizulassen und zu entschädigen: freie Rede ohne Wenn und Aber.

Schuldgefühle als Mittel der Manipulation

Ich gab seinerzeit Anstoß zu dem oben beschriebenen Filmprojekt, mein früherer Geschichtslehrer Josef Wagner, der sich früher mit der „Adorno-Popper-Kontroverse“ beschäftigt hatte, stieg als Koproduzent ein und sorgte auch für die technischen Voraussetzungen. Jedenfalls trennen uns heute völlig gegensätzliche politische und geschichtliche Auffassungen.

Der Videofilm bekam den Titel: „Mit 22 Jahren wollte man noch nicht sterben“: Ich kann heute sagen, er schildert eine eine ziemlich schlimme Begebenheit, ohne sie aber im größeren Zusammenhang darzustellen. Das lag daran, daß ich damals noch weitgehend der offiziösen Geschichtsdarstellung des Zweiten Weltkrieges verhaftet war, also ungefähr Guido-Knopp-„Niveau“.

Daß das Video auf überregionales Interesse stieß, speziell durch einen Bericht im Bilderberg- und Atlantikbrücke-Sprachrohr „Die Zeit“, war sicher kein Zufall. Wer sich mit dem Hintergrund der von den Siegern lizensierten führenden Presseorganen der bundesdeutschen Medienlandschaft beschäftigt, wird schnell erkennen, warum.

Ich wurde in der Folge als vergangenheitsbewältigender Musterknabe herumgereicht, auf Festivals und Vorträge eingeladen. Übrigens war ich auch in Auschwitz, kurz vor dem Fall des Eisernen Vorhangs. Mir graut heute bei dem Gedanken, daß damals in einer Zeitung über mich berichtet wurde, deren Herausgeber Gerd Bucerius die Vernichtung einer Großstadt folgendermaßen feierte:

„Ich stand an den drei Angriffstagen auf dem Dach meines Häuschens in der Hamburger Vorstadt. Oben flogen die englischen Bomber. ‚Endlich‘ rief ich immer wieder, ‚endlich!‘ (…) Was habe ich damals gedacht: Grauen und Mitleid, natürlich. Aber auch: Ihr, die Toten, habt es so gewollt. Um wen habe ich während der Angriffe gebangt? Um die Piloten. Sie waren tapfer und taten, was ich von ihnen erhoffte.“

Ich verstehe: Grausame Pflichterfüllung zwar, aber eben doch notwendig, für den guten Zweck. Irgendwie kommt mir das bekannt vor.

Nach einer gewissen Zeit fiel mir auf, daß der Begriff „Holocaust“, den ich selber nie benutzt habe, nun andauernd in den Medien präsent war. Holocaust von früh bis spät, bei jeder Gelegenheit. Massen von Fremden wanderten plötzlich nach Deutschland ein, eine regelrechte Völkerwanderung, und man sagte, das sei gut und richtig.

Wer Kritik an dieser Völkerwanderung übte, war sofort ein „Rechter“ oder ein „Nazi“. Bedenken, die sich heute als zutreffende Prognosen herausstellen, wurden als unbegründete „Überfremdungsängste“ abgetan.

Ja, die Rechten haben recht behalten. Schlagworte wie „Land der Täter, Volk der Mörder“ fielen. Dann führte man einen „Holocaust-Gedenktag“ ein und errichtete im Herzen der Hauptstadt ein gigantisches Stelenfeld, das die Behauptung des sogenannten „Joschka“ Fischer, Auschwitz sei das zentrale Identifikationsmerkmal Deutschlands, in Beton goß.

„Wir würden weltweit verflucht werden, würden wir den Bau der Holocaust-Gedenkstätte verweigern“ äußerte sich Helmut Kohl gemäß der FAZ (17. 9. 1998).

Fragt sich, wer da angeblich „weltweit“ die Deutschen „verflucht“ hätte. Verflucht? Weltweit? Im „RTL-Sommerinterview“ kurz vor seiner Abwahl erklärte Kohl auch:

„Was dann [im Falle des Nichtbauens] auf uns zukommt in der amerikanischen Ostküste und anderem Zusammenhang, kann ich nur sagen, würde dann ein schwerer Schaden für unser Land sein.“ (zit. nach Ivan Denes, „Wer oder was ist die ‚Ostküste‘ des Dr. Helmut Kohl?“).

Mittlerweile sollen übrigens viele Säulen des Stelenfeldes Risse zeigen. Ich lehne dieses Bauwerk ohnehin vollständig ab. Bald darauf wurde das Staatsangehörigkeitsrecht vom Blut- zum Bodenrecht geändert, (also das Abstammungsprinzip abgeschafft), die Inschrift „dem deutschen Volke“ am Reichstag wollte man weg haben und gegen die Worte „der Bevölkerung“ austauschen.

Auch die bewährte D-Mark, mit US-Dollar und Schweizer Franken mit eine führende Währung weltweit, für viele auch ein Identifikationssymbol, das für die Wiederaufbauleistung des deutschen Volkes nach dem Krieg stand, wurde, typisch demokratisch gegen den Willen der Mehrheit, weggenommen.

Sogar Details wie die sogenannte „Rechtschreibreform“ (die sich als schädlich und überflüssig entpuppte) dienten meiner Meinung nach bei dieser „PsyOp“ als Instrument zur Umkrempelung der deutschen Nation.

Wir befinden uns in einem riesigen Experiment, in dem ein ganzes Volk umdefiniert werden soll. Dieses Experiment ist bereits weit fortgeschritten. Nach dem die Mauer gefallen war, wurde die „Reeducation“ der Nachkriegszeit in neuem Gewande verstärkt wieder aufgenommen. Leute, die zehn Jahre vorher noch als angeblich „Friedensbewegte“ hinter Transparenten wie „Nie wieder Deutschland“ oder „Nie wieder Krieg“ marschierten, kamen an die Macht und hatten keinerlei Skrupel, nun die verhaßten deutschen Soldaten als US-Hilfssheriffs in die entlegensten Winkel der Erde zu schicken.

Ein gewisser Goldhagen wurde für ein Machwerk bejubelt, das den Deutschen eine Art Mörder-Gen unterstellte, und eine „Wehrmachtsausstellung“, die schließlich wegen ihrer vielen Falschdarstellungen geschlossen wurde, tauchte die Altvorderen unter dem Gejohle des einschlägigen Establishments so richtig in den Dreck.

Ich hatte das Empfinden:

„Das geht gegen dich persönlich. Das geht gegen deine Eltern und Großeltern, ganz persönlich.“

Eigentlich war es da für mich aus. Wenn ich da an dieses Foto denke, wo diese einschlägige Prominenz grinsend aus der Reemtsma-Ausstellung kam… ja, eigentlich war es da aus.

Bald darauf hatte ich jegliche Aktivitäten in Sachen „Holocaust-Erinnern/gedenken“ vollständig beendet. Ich befand mich in einem inneren Zwiespalt: Einerseits taten mir zwar die umgekommenen Häftlinge auf der Baustelle des Flugzeugbunkers leid, andererseits hatte ich zunehmend das Gefühl, daß die Vergangenheit wie eine Waffe gegen uns, die Deutschen, eingesetzt wurde. Da halfen auch Phrasen wie „Vergeben, aber nicht vergessen“ nichts.

Meine Abneigung gegen die Mahn- und Gedenkszene begann sich zu verstärken. Ich bemerkte, wie die gerade die „Toleranten“ immer mehr Tabus und Denkverbote errichteten, das gesellschaftliche Klima mit „Political Correctness“ vergifteten. Wenn man heute bewußt zurückschaut, sind die gesellschaftlichen Umbrüche seit den achtziger Jahren gewaltig. Wobei wir wieder beim Frosch in dem Glas Wasser wären, das langsam erhitzt wird…

Der Artikel „Krieg ist Frieden“ von Hans Heckel bringt recht gut zum Ausdruck, was ich fühlte:

„– Wenn sie eine politische Überzeugung kundtun, die alle Bundestagsparteien, alle großen Medien, alle Gewerkschaften und Arbeitgeberorganisationen, alle Kirchen und großen Verbände teilen, nennen sie das ,couragiert‘.

– Wenn sie unsere Soldaten in die entlegensten Winkel der Welt schicken, um dort Krieg zu führen, nennen sie das ,friedenserhaltende Maßnahme‘.

– Wenn Lehrer von Schülern verlangen, eine bestimmte Ideologie zu vertreten und Zuwiderhandlung mit schlechten Noten bestrafen, nennen sie das ,Erziehung zum mündigen Bürger‘.

– Wenn alle Parteien des Bundestages zu den meistdiskutierten Fragen unserer Zeit wie Euro-Rettung, Genderpolitik und Frauenquote, Klima- und Energiepolitik, Zuwanderung oder Multikulturalismus eine nahezu gleiche Meinung vertreten, nennen sie das ,gelebte Demokratie‘.

– Wenn sie Menschen zu Unpersonen erklären, die eine dieser Meinungen nicht teilen und das sagen, nennen sie das ,Toleranz‘.

– Wenn alle großen Medien im selben Strom treiben, nennen sie das ,Vielfalt‘.

– Wenn Zuwanderer jeden Respekt vor den hiesigen Gesetzen und der einheimischen Bevölkerung vermissen lassen, nennen sie das ,kulturelle Eigenart‘.

– Wenn Einheimische jenen Respekt von den Zuwanderern fordern, nennen sie das ‚unsensibel‘, wenn nicht gar ,rassistisch‘.“

Soweit Hans Heckels Ausführungen über Orwell’sches Neusprech. Und all das wurde und wird letztendlich stets mit unserer „Vergangenheit“ begründet. Mit der monströsen Bezichtigung, die Weltkriege mit ihren Zig-Millionen Toten alleine und aus Raubgier und Größenwahn verschuldet zu haben.

Und im Zentrum der unaustilgbaren, unsühnbaren, ewigen usw. usf. Schuld: der singuläre, unvergleichbare, allesüberschattende Monolith des Holocaust. Das Tabu der Tabus. Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg, Holocaust: Wer in diesem Minenfeld einen „falschen“ Tritt macht, ist in der BRD-Gesellschaft erledigt, wie z. B. Martin Hohmann, Eva Hermann, Jürgen Möllemann, um einige der prominentesten Namen zu nennen.

Niemand hat ihnen geholfen. Der Bundeswehrgeneral Reinhard Günzel, der sich in einem privaten Brief mit Hohmann solidarisiert hatte, wurde mal kurz eben als „verwirrter General“ abserviert. Der Ruf ist gleich ruiniert, die Arbeitsstelle weg, die Pension gekürzt. Man wird einsam, und auch die Angehörigen bekommen es zu spüren.

So kann der Einzelne leicht isoliert und fertiggemacht werden („gelebte Toleranz“), als warnendes Beispiel für den Rest. Menschen, die den Holocaust ganz oder teilweise bestreiten oder auch nur anzweifeln, wandern aufgrund eines „irregulären Ausnahmestrafrechtes“, wie es die „juristische Wochenschrift“ bezeichnete, oft jahrelang hinter Gitter.  Horst Mahler zum Beispiel für über 12 Jahre, das heißt in seinem Fall wohl lebenslänglich.

Unter Meinungs- und Redefreiheit verstehe ich etwas anderes. Persönliche Überlegungen zu einzelnen Themenkomplexen des Holocaust werde ich hier überhaupt ausklammern. Ich beschränke mich hier ausschließlich auf die Auswirkungen der Thematik auf die deutsche Politik bzw. das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Geschichte und ihrem Nationalbewußtsein.

Ich werde nichts darüber schreiben, wie ich z. B. über den Artikel über Auschwitz des „Spiegel“-Redakteurs Fritjof Meyer in der von Rita Süßmuth mitherausgegebenen Zeitschrift „Osteuropa“ denke, über die Zahl sechs Millionen, die Wannseekonferenz, das Verhör von Rudolf Höss, über die „Feuergruben“, die dieser Elie Wiesel gesehen haben will, die baulichen Gegebenheiten von Auschwitz, oder über den Zeitzeugenbericht, sagen wir mal, eines Moshe Peer:

Er überlebte nach eigenen Angaben als Kind sechs Vergasungen,

„während Frauen und Kinder um ihn herumzusammenbrachen und starben“ (The Montreal Gazette“, 5. 8. 1993, von Karen Seidman).

Nein, über all das werde ich meine Gedanken für mich behalten.

Austausch des deutschen Volkes – Existenzgarantie für Israel

Wahrscheinlich wäre ich ohne meine damaligen Film-Aktivitäten ich auch nie auf die Idee gekommen, irgendetwas ins Internet zu stellen. Aber was hier abläuft, ist eine Katastrophe. Vielleicht ist es bereits zu spät.

Wenn man sich ansieht, wie tiefgreifend die Völkerwanderungen nach Deutschland das Land in den letzten zwanzig Jahren verändert haben – und das soll mit Volldampf so weiter gehen – ist es absehbar, daß es in wenigen Jahrzehnten kein Deutschland, das diesen Namen verdient, mehr geben wird. Eher eine Art Absurdistan.

Ich bin nicht gegen das Fremde, sondern für das Eigene!

Nach dem Motto:

„Achte eines jeden Vaterland, aber liebe das eigene“.

Es ist die Masse, die es ausmacht. Nach meiner Auffassung hat ein Staat als erste Pflicht, sein Volk zu erhalten und zu fördern, so wie es ja auch in den (juristisch unverbindlichen) Amtseiden geschworen wird. In der BRD sagte fast keiner:

„Moment mal, unsere Bevölkerungsbilanz läuft aus dem Ruder, unser ganzes System wird in Schieflage geraten. Woran liegt das und wie können wir reagieren?“

Die wenigen, die sich in diesem Sinne zu Wort meldeten, wurden ausdrücklich der „ausländerfeindlichen Hetze“ bezichtigt. Sogar ein Otto Schily sagte noch im Jahre 2000:

„Die Grenzen der Belastbarkeit durch Zuwanderung sind bereits überschritten.“

Niemand stellte die Frage:

„Deutschland und Japan haben die überaltertsten Bevölkerungsstrukturen der Welt. Besteht ein Zusammenhang zwischen dem und der Kriegsniederlage? Wir müssen doch unser Volk und unsere Kultur retten“.

Es ist in diesem Zusammenhang auch interessant darauf hinzuweisen, daß in Deutschland Selbstmord die zweithäufigste Todesursache bei Heranwachsenden ist. Dagegen meinte ein öliger „Talkmaster“ sein Publikum belehren zu müssen:

„Die Deutschen müssen kapieren, daß Deutschlands Zukunft nicht davon abhängt, daß deutsche Eltern deutsche Kinder bekommen.“

Und der grüne „Young-Leader“-Absolvent der „Atlantikbrücke“, Özdemir, verkündete:

„Der deutsche Nachwuchs heißt heute Mustafa, Giovanni und Ali“.

Man machte man den Begriff „Volk“ regelrecht verächtlich, und erklärte zum Deutschland zum „Einwanderungsland“. Gleichzeitig unternahm man nichts gegen die massive Abwanderung junger, begabter Menschen ins Ausland.

Ein Volk wird abgeschafft. In der seinerzeit während des Golfkrieges verabschiedeten UNO-Resolution 677 heißt es:

„Der Sicherheitsrat verurteilt den Versuch des Irak, die demographische Zusammensetzung der Bevölkerung von Kuwait zu verändern und die amtlichen Dokumente über die Bevölkerungs-Zusammensetzung der legitimen kuwaiter Regierung zu vernichten.“

Mit ihrer Bundestags-Entschließung (13/4445 vom 23.4.1996) verurteilte die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet:

„Im Hinblick darauf, daß die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl….“ .


„Han-Chinesen… eine völlig andere Mentalität… das muß rückgängig gemacht werden“, ereiferte sich Hildegard Hamm-Brücher.

Für Deutschland gelten diese Maßstäbe natürlich nicht.

„Wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie halt wegziehen (nach anderen Quellen ‚auswandern‘)“,

sagte eine grüne Integrationsbeauftragt_In „mit Migrationshintergrund“ an die Adresse von unzufriedenen Frankfurter Eingeborenen, die sich über den Bau der bereits zweiten Moschee in ihrem Viertel beschwert hatten.

Während die BRD-Elite das eigene Volk abschafft, macht sie die Garantie für die Existenz eines fremden zu Staatsräson: Die Rede ist von Israel. Verkehrte Welt, möchte man meinen. Wenn man diese Existenzgarantie für den zionistischen Staat in Zusammenhang mit dem mitten ins Herz der deutschen Hauptstadt erbauten Eisenmann’schen Stelenfeld betrachtet – die Symbolik des Standorts könnte nicht deutlicher sein – zeichnet sich ein Bild ab, das durch die Tatsache, daß Israel ständig mit Aktionen durchkommt, für die andere Länder schwerste Konsequenzen befürchten müßten, noch schärfere Konturen gewinnt.

Die BRD beliefert Israel unter anderem mit U-Booten, die Atomwaffen, z. B. auf Deutschland, abfeuern könnten. Das wird nicht thematisiert. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis der Nahe Osten, in dem nicht nur Israel und die USA, sondern auch Rußland und China strategische Interessen haben, in Flammen aufgeht. Dabei ist zu befürchten, daß die BRD-Eliten Deutschland auf Israels Seite in einen Krieg, der das Potential zum Weltkrieg hat, hineinziehen werden.

Eines Tages wird man vielleicht wieder einmal mit dem Finger auf uns zeigen:

„Deutsche Täter gaben ihnen die Waffe in die Hand!“

Martin van Creveld, ein israelischer Militärhistoriker, erklärte, daß die meisten europäischen Hauptstädte, auch Rom – er hob das ausdrücklich hervor – für Israel „ein (Nuklear)ziel seien.“

Der Talmud sieht das Verhältnis Israels zum Rest der Welt so:

„Das Jisraelland wird zuerst bewässert nach nachher die ganze Welt. Wie wenn jemand Käse knetet, er nimmt das Eßbare heraus und läßt den Abfall zurück.“ (Traktat Taanith, Fol. 9b-10a).

Da kann ich nur sagen: Danke für die Auskunft, da weiß man, was man zu erwarten hat. Das können Sie in jeder größeren Bibliothek selbst nachschlagen, in der Gesamtausgabe von Lazarus Goldschmidt. Die zitierte Stelle ist sogar noch relativ moderat im Vergleich zu anderen dort gemachten Aussagen.

Für das eigene Volk gibt es in der BRD keine Existenzgarantie. Ganz im Gegenteil. Um ein Beispiel von vielen herauszugreifen: Die spätere Familienministerin (!) Renate Schmidt erklärte 1987 im Bayerischen Rundfunk:

„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

Das deutsche Volk ist schutzlos ausgeliefert.

Es hat auf der etablierten politischen Ebene keinen Fürsprecher mehr. Ob das die Mehrheit überhaupt noch interessiert, weiß ich nicht.

Geschichte durch Weglassen von Tatsachen unbegreiflich gemacht

Nachdem ich seinerzeit bemerkt hatte, wie wir zum Beispiel über den ersten Golfkrieg (Babymord in Kuwait), den Jugoslawien-Krieg (Hufeisenplan) und den zweiten Golfkrieg (nie aufgefundene Massenvernichtungswaffen) gezielt belogen wurden, fing ich an, die Geschichte des Zweiten Weltkrieges, an deren offizielle Version ich lange Zeit mehr oder weniger geglaubt hatte, zu hinterfragen.

Und Stück für Stück löste sich mein bisheriges Geschichtbild in Nicht-Wohlgefallen auf. Die Geschichte der beiden Weltkriege, die in Wirklichkeit ein Krieg waren, muß neu geschrieben werden, denn wir sehen unsere Geschichte durch die Brille der Sieger: Diese Aussage erscheint zunächst nicht akzeptabel, wenn man es über Jahrzehnte hinweg pausenlos ins Hirn geprügelt bekommen hat, daß ein „ein Volk die Welt überfallen“ habe („Spiegel“-Titelgeschichte).

Dies wird als Offenkundigkeit betrachtet, und abweichende Versionen für gewöhnlich reflexartig abgeblockt. Man „weiß“ einfach:

„Der Böse war immer der Deutsche“.

Auf diesem Dogma fußt die darauf errichtete Nachkriegsordnung. Der Sieger des Krieges entwarf eine Matrix, in der wir uns bewegten und in der sich die Mehrheit von uns immer noch bewegt, eine Art gläsernes Gefängnis. Sie haben uns dermaßen gehirngewaschen, daß viele von uns Schuldgefühle bekommen, wenn sie sich dabei ertappen, die aufgezwungene Geschichtsversion zu hinterfragen.

Ich habe mehrfach beobachtet, daß Deutsche offenbar ein Problem damit haben, historische Fakten zu akzeptieren, die zugunsten von Deutschland sprechen. Sie meinen, dann sofort etwas für Deutschland Belastendes erwidern zu müssen. („Wir haben auch dies und jenes gemacht“).

Der Zweite Weltkrieg war kein „Überfall Deutschlands auf die ganze Welt“.

  • Hitler setzte sich gegen das Versailler Erpressungs-Diktat zu Wehr. Er beendete die Ausplünderung Deutschlands und konnte die wirtschaftliche und soziale Situation enorm verbessern.
  • Das Bestreben, die 1918 widerrechtlich abgetrennten oder besetzten Landesteile zurückzuholen, war völlig legitim.
  • Der Anschluß Österreichs und des Sudetenlandes etwa, war beiderseits seit 1918 erwünscht und wurde seinerzeit nur durch die Willkür der Sieger verhindert.
  • Genauso waren Hitlers Forderungen an Polen bezüglich der deutschen Stadt Danzig und des sogenannten „Korridors“, sehr moderat.

Die Entrechtung, Unterdrückung und Verfolgung der Deutschen in den Gebieten, die man 1919 Polen zusprach, wird heute für gewöhnlich, wie so vieles, überhaupt unterschlagen, weil man den Eindruck erwecken will, Polen sei einfach so „überfallen“ worden.

„Der deutsche Reichskanzler wollte 1939 keinen Weltkrieg, wahrscheinlich nicht einmal einen Krieg mit Polen“,

meint zum Beispiel der israelische Militärhistoriker Uri Milstein.

Dies dürfte der Wahrheit recht nahe kommen: Polen war ein vorgeschobener Provokateur. Deutschland war 1939 auf keinen Weltkrieg vorbereitet, und plante auch keinen solchen. Durch die britische Kriegserklärung vom 3. 9. 1939 kam eine Eskalation in Gang – aber eigentlich machte man da weiter, wo man 1918 aufgehört hatte.

Da hatte man schon 1914 einen Weltkrieg inszeniert, um den neuen lästigen Rivalen platt zu machen, dachte auch, das hätte man in Versailles recht gründlich getan, und keine 20 Jahre später standen die schon wieder auf der Matte!

Und etwa 10 Jahre nach 1945, nachdem man sie wie noch nie zusammengeprügelt hatte, waren sie wieder da und arbeiteten sich mit an die Weltspitze vor. Wer weiß, was man 1989, nach dem Fall der Mauer, den BRD-Politikern hinter verschlossenen Türen angedroht hat. Die Herausgabe der „deutschen Atombombe“ (Jacques Attali), der D-Mark, verlangte man jedenfalls.

Es würde mich nicht wundern, wenn die Masseneinwanderung und die Abgabe der letzten Reste staatlicher Souveränität auch auf der Agenda gestanden hätten. Man vergleiche dazu die Rezension von „Joschka“ Fischers Buch „Risiko Deutschland“ in der „Welt“: Kernaussagen Fischers seien, das Land müsse

„von außen her eingehegt und von innen her durch Zuwanderung heterogenisiert, quasi verdünnt werden“. (Rezension seines Buches durch Mariam Lau).

Genau dieser Satz bringt es auf den Punkt! Man kann nicht oft genug auf diese entlarvende Aussage hinweisen. Nun bin ich der Überzeugung, daß man plant, Deutschland nicht nur „einzuhegen“ und zu „verdünnen“, sondern auf lange Sicht als Nation vollständig aufzulösen und total zu vermischen.  „Germany must perish“, wie es sich ein Theodore Kaufman schon 1941 erträumt hatte.

Doch zurück in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts: Roosevelt, Churchill und ihre Hintermänner steuerten ebenso Kriegskurs wie Stalin. Der Kommunist Thalheimer schrieb bereits in den zwanziger Jahren an Stalin, die kommunistische Weltrevolution müsse von Moskau nach Berlin getragen werden. Das Monstrum des Kommunismus, mit dem Geld des Wallstreetbankiers Jakob Schiff, Rothschilds Nachbar in Frankfurt, herangezüchtet, stellte die eigentliche Bedrohung für Europa dar.

Die Millionen Leichen, über die der Kommunismus schon damals hinweggeschritten war, interessierten die westlichen Demokraten nicht, ihnen ging es nur um die Vernichtung Deutschlands.

„Die neue Reichsregierung hätte aus den himmlischen Heerscharen bestehen können, und die Alliierten hätten dennoch niemals das Ziel aufgegeben, Deutschland für immer zu entmachten“ (der Stauffenberg-Biograph Wolfgang Venohr).


„Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eine führende Stellung Deutschlands zu verhindern“ (Henry Kissinger).

Es würde zu weit führen, dieses Thema hier erschöpfend zu behandeln. Die Gegner des Reiches machten durch die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation eine Verhandlungslösung unmöglich: Deutschland mußte im Falle der Niederlage damit rechnen, ausgelöscht zu werden.

Die Kriegführung der Alliierten legte dies nahe. Planmäßig hervorgerufene Feuerstürme, militärisch sinnloses Zusammenbomben auch von kleinen Städten bis ganz zum Schluß. Der Architekt Erich Mendelsohn erbaute in der Wüste Utahs eine typische deutsche Arbeitersiedlung, an der man erprobte, wie sie am besten niederzubrennen sei.

Albert Einstein drängte auf den Einsatz der Atombombe, der spätere Karlspreisträger Churchill dachte an Milzbrand und Giftgas, während Ilja Ehrenburg (in Rostock ist bis heute eine Straße nach ihm benannt) mit seinen hasstriefenden Flugblättern die Sowjetarmee aufputschte.

Systematische Vergewaltigung, auch von Kindern: Eine Dokumentation von Vertreibungsverbrechen wurde vom zuständigen Ministerium Jahre lang unter Verschluß gehalten (angeblich wegen der „Entspannung“).

Ein Theodore Kaufman träumte von der Ausrottung der Deutschen durch Massensterilisierung, von den US-Leitmedien euphorisch bejubelt, und zwar schon 1941, während Morgenthau seinen Plan entwarf, von dem man schätzte, daß er für 30 Millonen Deutsche den Hungertod bedeutet hätte.

Ich persönlich bin überzeugt, daß die alliierte Kriegführung den Zweck verfolgte, soviele Deutsche wie nur irgendmöglich umzubringen: Männer, Frauen, Kinder. Manches wird vielleicht für immer unter Verschluß bleiben, nie ans Licht kommen, dazu gehört auch das Thema Verrat.

Nachdem die Waffen schwiegen, wurden ca. 14 Millionen Deutsche aus ihrer Heimat vertrieben, ein Richard v. Weizsäcker verniedlichte das später zur „erzwungenen Wanderschaft“. Eisenhower betrieb die berüchtigten „Rheinwiesenlager“, riesige Gefangenenpferche ohne Schutz, ohne sanitäre Einrichtungen, einfach unter freiem Himmel.

Trotz vorhandener Lebensmittel ließ man den Besiegten zunächst hungern und frieren.

Der 8. Mai 1945 war alles andere als ein Tag der Befreiung. Vielleicht befürchtete man, Stalin, den man zuvor mit gewaltigen Mengen an Kriegsmaterial unterstützt hatte, könnte doch noch bis zum Rhein und zum Atlantik vorstoßen. Die Sieger änderten ihre Pläne.

Zum Sterben waren die Deutschen allemal noch gut genug: Die Einen für die Demokratie, die Anderen für den Sozialismus. Das geteilte Restdeutschland war für Jahrzehnte zum Hauptschlachtfeld des Dritten, nuklearen Durchgangs ausersehen. Zudem konnte man es jahrzehntelang ausnehmen und als logistische Drehscheibe für internationale Raubzüge mißbrauchen. Aber man muß noch weiter zurückgehen als bis zum Zweiten Weltkrieg, um ansatzweise begreifen zu können, was da vor sich ging.

Bereits der Erste Weltkrieg kam durch Intrige gegen die neu aufstrebende Wirtschaftsmacht Deutschland zustande, aber trotz Übermacht der Alliierten konnten sich Deutschland und Österreich behaupten.

Und hier kommen die Zionisten „ins Spiel“. Diesen für gewöhnlich völlig ausgeblendeten, aber sehr bedeutenden Aspekt der Geschichte des Ersten Weltkrieges, der den Zweiten zur Folge hatte, erhellt die 1961 gehaltene Rede von Benjamin Freedman, einem New Yorker Geschäftsmann und Teilnehmer der Versailler „Friedenskonferenz“, der mit einer Reihe prominenter amerikanischer Politiker der Vorkriegs- und Kriegszeit persönlich bekannt war.

Freedman bestätigt, und da ist er nicht der einzige (Lloyd George ist ein anderer, und auch Chaim Weizmann nahm darauf Bezug), daß der Erste Weltkrieg maßgeblich durch die Einflußnahme führender Zionisten entschieden wurde. Sie gaben letztlich den entscheidenden Ausschlag dafür, daß die USA auf Seiten Großbritanniens in den Krieg eintraten, und verlangten dafür, Palästina für die jüdische Einwanderung zwecks späterer Staatsgründung zu öffnen: Die Balfour-Deklaration.

Ein Deal, dessen katastrophale Folgen Deutschland und später auch die Palästinenser zu bezahlen hatten. Diese Dinge werden meist verschwiegen oder mit dem albernen Totschlagwort „Verschwörungstheorien“ abgebogen. Nur wenige Historiker erwähnen diese Zusammenhänge, wie zum Beispeil Karlheinz Deschner in seiner kritischen Geschichte der USA, „der Moloch“.

Dabei sind es die sich selbstgefällig in der Pose gediegener Seriosität räkelnden etablierten Historiker, die durch Ausblenden wichtiger Ereignisse Geschichte unbegreiflich machen. Man liest zum Beispiel, die Sudetendeutschen hätten Masaryks angebliches Vielvölker-Paradies namens „Tschechoslowakei“ 1938 verraten, und seien dafür 1946 vertrieben worden.

Was man oft nicht erfährt ist, wie etwa die tschechoslowakische Regierung die gewaltfreien Demonstrationen der Deutschen für Gleichberechtigung (immerhin waren sie die zweitstärkste Volksgruppe) zwanzig Jahre vorher zusammenschießen ließ.

Auch die Frage, mit welcher Legitimation überhaupt Deutsch-Böhmen und -Mähren dem Experiment einverleibt wurden, wird nicht gestellt. Als täte all das nichts zur Sache. Und so machen sie es dauernd.

Angesichts der Methoden, die die Sieger der Weltkriege anwandten und bis heute anwenden, angesichts ihrer heuchlerischen Verlogenheit und Brutalität, die nun für immer mehr Menschen offensichtlich wird, finde ich es mehr als naiv, wenn jemand immer noch annimmt, daß diese Leute seinerzeit die Deutschen „befreit“ hätten und daß sie uns korrekt über die historischen Zusammenhänge von damals informieren würden.

Überlegen Sie selbst:

  • Wer produziert sich pausenlos als Garant für Frieden und Freiheit und führt seit 1945 einen Krieg nach dem anderen, natürlich ausschließlich aus edelsten Motiven?
  • Wer hat Städte mit Atomwaffen ausgelöscht, ganze Landstriche mit giftigen Chemikalien und radioaktivem Staub verseucht?
  • Wer hat uns über angebliche Massenvernichtungswaffen belogen? Uns Schauermärchen über babymordende irakische Soldaten erzählt, um von seiner eigenen Grausamkeit abzulenken?
  • Wer hat zahllose „False-Flag-Operations“ eingefädelt oder Länder so in Situationen hineinmanövriert, daß sie den ersten Schuß abgeben, um Gründe zum Losschlagen zu haben?
  • Welches Land stellt sich als Opfernation schlechthin dar und betreibt selbst das größte Konzentrationslager der Welt?

Ist das nicht grotesk? Warum sollte man diesen Leuten das glauben, was sie einem über die eigene Geschichte erzählen? Der Sieger schreibt die Geschichte. Übrigens denke ich, daß man auch die Nachkriegsgeschichte umschreiben wird:

Es wird irgendwann heißen, Deutschland sei schon immer ein bunter Vielvölkerstaat gewesen, und daß Ausländer, vor allem Türken, Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hätten.

Die Grün_In Claudia Roth soll sich bereits in diesem Sinne geäußert haben. (In Wirklichkeit kamen die Türken als letzte Gruppe der Gastarbeiter, und das auch nur auf Druck der USA hin, und auf eigenen Wunsch der türkischen Regierung).

Ich kann mir auch vorstellen, daß man Kriegerdenkmäler schleifen wird (weil sie die angeblich so schreckliche Wehrmacht verherrlichen würden) und Straßennamen, die sich auf die Ostgebiete beziehen, umbennen (vielleicht weil sie „polnische“, „russische“ und „tschechische“ Städte zu deutschen „verfälschen“ würden), aus einer „Danziger Straße“ würde dann zum Beispiel eine „Nelson-Mandela-Straße“. Das trau ich denen zu.

Dennoch wird eines Tages die Geschichte der beiden Weltkriege und des Dritten Reiches fundamental neu bewertet werden, dessen bin ich mir sicher. Nicht verklärt, aber ganz neu bewertet. Der Geist ist schon jetzt aus der Flasche, und es gibt kein Zurück mehr. Ich glaube, sie ahnen es bereits selbst. Allerdings werden wir bis dahin wohl noch eine erhebliche Verschärfung des herrschenden Meinungsklimas erleben, das vielleicht neue Straftatbestände wie „Kriegsschuldleugnung“ oder „Islamophobie“ oder „Ablehnung europäischer Werte“ schaffen wird.

Ich kann mir durchaus ein „Guantanamo“ für sogenannte „Rechte“ vorstellen. Jüngst wurde die Wohnung eines Berliner Kunststudenten, der privat ein Bild Adolf Hitlers in seiner Wohnung gemalt hatte (er wollte damit nach eigenen Angaben gegen Zensur protestieren) von 15 (!) SEK-Beamten mit Maschinenpistolen gestürmt.

Solche Panikanfälle sind nicht gerade ein Zeichen von Stärke, sie lassen aber erahnen, was „Gedankenverbrecher“ (George Orwell) in Zukunft zu erwarten haben. Ich denke, daß das, was man heute „Globalisierung“ nennt, vor über 100 Jahren begann, und das Deutsche Reich war das vielleicht wichtigste Hindernis, das es zu beseitigen galt, weil das Modell Deutschland eine Alternative zu Kapitalismus und Kommunismus darstellen hätte können, die auf andere Völker ausgestrahlt hätte.

Vielleicht hätte so wirklich einmal ein „Völkerbund“ entstehen können, der diesen Namen verdient hätte. Nicht umsonst kämpften später Hunderttausende Freiwillige aus anderen europäischen Ländern auf deutscher Seite gegen den Bolschewismus. Oswald Spengler schrieb, Deutschland wäre von der Geschichte um seinen Lohn betrogen worden.

Die BRD als Provisorium bis zur Überführung in den EU-Sowjetstaat

Deutschland ist seit 1945 ein besetztes Land und seitdem nie mehr souverän gewesen (bestätigt durch Wolfgang Schäuble am 18. 11. 2011 auf dem „European Banking Congress“ in Frankfurt). Die BRD ist ein von den Siegermächten geschaffenes Provisorium, kein Staat im Sinne der selbstbestimmten Organisation eines Volkes.

Gemäß Prof. jur. Carlo Schmid handelt es sich um eine „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“. Er führte aus, daß das Grundgesetz mangels Souveränität des deutschen Volkes keine Verfassung sei, und daß das zu bildende System aus demselben Grund kein Staat sei. (Der Parlamentarische Rat 1948–1949, Akten und Protokolle“, Band 9, herausgegeben vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv, Oldenbourg Verlag, München 1996, Seite 20 ff.)

Und so ist es heute noch. Die fest in „transatlantische“ Strukturen eingebetteten BRD-Eliten haben nicht die Absicht, dem deutschen Volk jemals wieder zu Freiheit und Selbstbestimmung zu verhelfen: Sie streben stattdessen die nahtlose Überführung des BRD-Provisoriums in den EU-Sowjetstaat an.

Daß Schäuble das Fehlen der Souveränität eingestand, dürfte damit zusammenhängen, daß man sich mittlerweile sicher wähnt, daß der Prozeß der Überführung unter eine EU-Regierung unumkehrbar sei.

Ich finde nicht, daß der Nationalstaat nicht mehr „zeitgemäß“ sei. Ich meine, daß ein organisiertes Gemeinwesen, das natürlich gewachsenen Strukturen wie Muttersprache, Abstammung und Kultur folgt, immer dem konzernartig strukturierten Globalstaat vorzuziehen ist, der gewachsene Strukturen zerstört, Völker und Individuen entwurzelt und zu nomadisierenden Arbeits- und Konsumsklaven degradiert.

Unsere Politiker sind nicht „unsere“ Politiker, sondern Vollzugsbeamte der Neuen Weltordnung. Merkel äußerte sich, sie wünsche sich die EU-Kommission als europäische Regierung, und fügte – ihre eigene Denkweise demaskierend – hinzu, aber zunächst müsse

„den Menschen ein Stück Zeit gegeben werden, damit diese auch mitkämen“ (Oberbayerisches Volksblatt, 8.11.2012).

Sie handelt also nicht im Auftrag der „Menschen“, geschweige denn der Deutschen, sondern sie teilt uns mit, daß sie und ihre Elitenfreunde zu dem Schluß gekommen seien, daß sie den „Menschen“ gnädigerweise „ein bißchen Zeit geben“ müßten, da das Tempo, mit dem die elitären Planungen realisiert werden, die „Menschen“ sonst offenbar überfordern würde.

Es fällt auf, daß Politiker überhaupt nicht mehr vom „deutschen Volk“ sprechen, sondern nur noch von den „Menschen.“ Nein, ich sehe das nicht als Fortschritt. Eltern haben die Verpflichtung, sich zuerst einmal um die eigenen Kinder zu kümmern, das sollte auch für Regierungen und Völker gelten. Welch hirnrissige Denkweise, die meint, daß die Verschiedenartigkeit von Rassen und Völkern, neuerdings sogar die der Geschlechter, eine zu korrigierende Fehlentwicklung sei. „Zwänge“, aus denen der Mensch zu befreien sei.

In Wirklichkeit soll der Mensch total entwurzelt, statt befreit, in tiefste Verwirrung gestürzt werden, bis er buchstäblich nicht mehr weiß, wie es so schön heißt, „ob er Männlein oder Weiblein ist“ („Gender mainstreaming“).

Er soll der Familie möglichst früh entrissen und Verwahranstalten übergeben werden, um ihn von Anfang an zu einem identitätslosen, multi-“kulturellen“ und polysexuellen Zombie der bunten One World zu machen. Unterschiedliche Rassen und Völker bringen unterschiedliche Kulturen hervor.

Ich kann mir nichts Öderes vorstellen als eine weltweite bunte Vielfalt: überall das gleiche langweilige bunte Gemisch. Warum sollten die europäischen Völker, warum sollte die weiße Rasse nicht erhaltenswert sein, wenn man sich für die Tibeter und die Aborigines einsetzen darf, und die Existenz Israels zur „Staatsräson“ erklärt?

Ich hänge auch sehr an der deutschen Sprache. Ich glaube, die Seele eines Volkes (doch, so etwas muß es geben) äußert sich vor allem in der Sprache. Ich will nicht, daß die wunderbare deutsche Sprache, mit ihren vielfältigen und präzisen Ausdrucksmöglichkeiten, zu einem bedeutungslosen Idiom entwürdigt wird, das man in Zukunft bestenfalls noch daheim im Familienkreis spricht. Diese Tendenzen sind jetzt schon da. Der Dichter Friedrich Hebbel schrieb:

„Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet… Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.“

Ich schrieb oben, daß „unsere“ Politiker nicht unsere Interessen vertreten: Gerhard Schröder erklärte in Warschau:

„Die Bundesregierung wird die Ansprüche der deutschen Vertriebenen auf Wiedergutmachung“ – gemeint sind die juristischen Schritte der Preußischen Treuhand – „entgegentreten und dies auch vor jedem internationalen Gericht deutlich machen.“


„Als Völkerrechtler muß ich betonen, daß jeder Staat eine Verpflichtung zum diplomatischen Schutz der eigenen Bürger hat“, kommentierte der Amerikaner Prof. Alfred M. deZayas.

Das Gegenteil ist in der BRD die Normalität. Merkel folgte der Einladung Putins, an den Feierlichkeiten zum Sieg über Deutschland teilzunehmen, und nahm, ein Bild wie aus Sowjetzeiten, auf der Ehrentribüne die Militärparade auf dem Roten Platz mit ab. Hätte Hannelore Kohl noch gelebt, hätte sie sie fragen können, ob sie sie nicht begleiten will.

Frau Kohl war als 12jährige mehrfach von Sowjetheroen befreit worden, unter Anwendung von deren Standardprozedere. Manche Sowjetheroen leben mittlerweile in Deutschland, üppig alimentiert, wie man vermuten darf, und feiern hier am Jahrestag weihnachtsbaumartig mit Orden behängt den Sieg über das Land, dessen Sozialleistungen sie nun ohne Scham genießen.

„Post-Demokratie“: Trotz Abstimmung keine Wahl. Alternativlos.

Wir leben in einer Welt des allgegenwärtigen Universalbetrugs (Orwell): Die Geschichtsschreibung ist verzerrt und verlogen, die sogenannte Demokratie eine Täuschung. Wie kann eine „Volksherrschaft“ stattfinden, wenn das Volk abgeschafft wird?

„Wir stellen etwas in den Raum. Wenn sich dann kein großes Geschrei regt, weil die Mehrheit überhaupt nicht begriffen hat, was da beschlossen wurde, machen wir weiter. So lange, bis es kein Zurück mehr gibt“ (Jean-Claude Juncker).

Das gesellschaftliche Klima ist zum Minenfeld aus Tabus und Denkverboten geworden. Über Wesentliches wird ständig herumgeredet, niemand wagt es, auf den Punkt zu kommen. Man will keine Moschee in der Nachbarschaft, redet sich aber auf die Parkplätze heraus, selbst so erlebt. Man streicht die Worte „Täter mit Migrationshintergrund“ aus dem Polizeibericht. Man macht abenteuerliche verbale Verrenkungen, um den Zusammenhang zwischen sinkendem Bildungsniveau und Einwanderung zu verschleiern.

Wolfgang Schäuble bezog sich 2012 in einem Interview mit dem Internetportal „infokrieger“ auf den britischen Soziologen Colin Crouch:

„Von dem stammt die sehr treffliche Analyse unserer politischen Verhältnisse, die er unter dem Stichwort Postdemokratie, da bin ich dann etwas zurückhaltend in dem Urteil – zusammengefasst hat“.

Liest man unter „Colin Crouch/Postdemokratie“ nach, findet man im Neusprech-konformen „Wikipedia“ folgendes:

„Unter einem idealtypischen postdemokratischen politischen System versteht er ‚ein Gemeinwesen, in dem zwar nach wie vor Wahlen abgehalten werden, Wahlen, die sogar dazu führen, daß Regierungen ihren Abschied nehmen müssen, in dem allerdings konkurrierende Teams professioneller PR-Experten die öffentliche Debatte während der Wahlkämpfe so stark kontrollieren, daß sie zu einem reinen Spektakel verkommt, bei dem man nur über eine Reihe von Problemen diskutiert, die die Experten zuvor ausgewählt haben.

Die Mehrheit der Bürger spielt dabei eine passive, schweigende, ja sogar apathische Rolle, sie reagieren nur auf die Signale, die man ihnen gibt. Im Schatten dieser politischen Inszenierung wird die reale Politik hinter verschlossenen Türen gemacht.“

Ich erinnere mich zum Beispiel noch gut daran, wie die man seinerzeit vereinbarte, das Thema Zuwanderung nicht in den Wahlkämpfen zu thematisieren. Nichts hat Deutschland in den letzten Jahrzehnten gravierender verändert als die Zuwanderung. Tiefgreifender als zwei Weltkriege. Eben deshalb wurde dieses Thema im parteiübergreifenden Konsens aus den Wahlkämpfen ausgeschlossen. Mit anderen Worten: Auch wenn Sie abstimmen dürfen, haben Sie keine Wahl. Alternativlos.

„Die moralische Keule, um Deutschland in Schach zu halten“

Ich komme abermals auf die Kernaussage von „Joschka“ Fischers Buch „Risiko Deutschland“ zurück, in dem er meint,

„Deutschland müsse von außen her eingehegt und von innen her durch Zuwanderung heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

Warum läßt sich eine Nation mit über tausendjähriger Geschichte, die der ganzen Menschheit auf allen Gebieten – Natur- und Geisteswissenschaften, Musik, Literatur, Kunst, Technik – unendlichen Reichtum geschenkt hat, so etwas bieten?

Warum schaut diese Nation ihrer eigenen Auflösung einfach zu, wie in Hypnose? Darüber schüttelt sogar mancher, der nicht aus Deutschland kommt, den Kopf, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Eine Antwort gibt der Historiker Prof. Christian Meier: Auf die Frage des „Spiegel“

„Wie erklären Sie, daß der nationale Stolz der Deutschen so nachhaltig gebrochen werden konnte…?“

antwortete dieser:

„Die Totalität der Niederlage und die Kollektivscham über Auschwitz“ („Der Spiegel“ Nr. 30/2010 vom 26.7.2010, S. 126).

Der jüdische Politologe Norman Finkelstein sagt:

„Holocaust ist eine moralische Keule, um Deutschland in Schach zu halten“.

Alle Zumutungen, die das deutsche Volk bis jetzt hinnimmt, darunter

  • Verweigerung der Souveränität,
  • fortlaufende offene und versteckte Tributzahlungen, auch in Form von Waffenlieferungen,
  • Wegnahme der erfolgreichen Nachkriegswährung,
  • Zwang, für die Schulden anderer Länder und von Großbanken zu haften,
  • Ausspionierung und Bespitzelung durch die Besatzer,
  • pausenlose Besudelung der Altvorderen und Entwürdigung der deutschen Kriegsopfer („Volk der Täter“, an allem „nur selbst schuld“, „Bomber-Harris do it again“),
  • exzessive Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen und Finanzierung derselben durch ein zweckentfremdetes Sozialsystem,

all das und mehr, wird in letzter Konsequenz mit Holocaust bzw. Kriegsschuldbezichtigung „gerechtfertigt“.

Hierfür gibt es neben dem oben zitierten „Joschka“ zahlreiche Aussagen etablierter Politiker, wie etwa Helmut Schmidt („Wir haben uns, aufgrund der Erfahrung des Drittens Reiches, viel zu viele Ausländer hereingeholt“), Günter Verheugen („Das ganze Projekt ‚Europäische Einheit‘ ist wegen Deutschland notwendig geworden, damit es nicht wieder zur ‚Bedrohung‘ (!) wird“), Edmund Stoiber („Der Euro war ein bißchen der Preis für die Wiedervereinigung“), usw.

Unsere Vergangenheit, unsere Vergangenheit, unsere Vergangenheit! Jeder Angeklagte darf sich verteidigen, nur Deutschland nicht. Klappe zu, Kopf senken, Geldbeutel auf.

Mittlerweile scheint es auch so etwas wie eine Pflichtübung für deutsche Politiker geworden zu sein, eine Reise nach Yad Vashem zu machen und sich dort einer Art Beschau zu unterziehen.

„Der Weg ins Kanzleramt führt über Jerusalem“,

triumphierte der israelische Staatspräsident Katsav laut „Focus“ (7. 5. 2001, „Die Reise nach Jerusalem“). Gäbe es einen deutschen Politiker, der dieses Ritual ausdrücklich verweigern würde, ich würde ihm applaudieren!

Es wurde bewußt ein gesellschaftliches Klima erzeugt, in dem immer geringere Anlässe reichen, um als sogenannter „Nazi“ (ein Sammelbegriff für mißliebige Meinungen außerhalb der Matrix) für vogelfrei erklärt, ausgegrenzt, wirtschaftlich ruinert, oder inhaftiert zu werden.

Positionen, die gestern noch schlicht als konservativ galten, werden heute als „rechtsextrem“ zum „Abschuß frei gegeben“. Dahinter steckt Methode. Ein Vertriebenenfunktionär wurde zum Beispiel aufgrund von Denunzierung (in Neusprech: „Zivilcourage zeigen“) seinerzeit zu 17.000 DM Geldstrafe verurteilt, weil er Holocaust und Vertreibung verglichen (!) hatte.

Wegen Holocaust-Leugnung Angeklagte dürfen sich in der Bundesrepublik nicht mit Sachargumenten verteidigen: Es gilt die „Offenkundigkeit“. Wer dennoch versucht, seine Ansichten in der Sache zu begründen, macht sich dadurch zusätzlich strafbar.

Die jeglichen „rechten Gedankengutes“ mit Sicherheit unverdächtige „taz“ berichtete am 9. 2. 07 über den Prozeß gegen die Anwältin Sylvia Stolz:

„Zuletzt lehnte das Gericht alle Anträge mit der lapidaren – und für einige Antifaschisten im Publikum schockierenden – Begründung ab, daß es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht. Seine Leugnung stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht.“

Wem das noch nicht reicht, kann eine Internet-Suchmaschine bemühen und sich Äußerungen des pensionierten Richters Frank Fahsel über seinen Berufsstand durchlesen.

Obama beklagte am 25. September 2012 in einer Rede – Elie Wiesel saß direkt hinter ihm – „Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Homophobie“ und erkärte dann:

„Die Zukunft darf nicht jenen gehören, die den Propheten des Islam verleumden (…) das Bild Christi entweihen, Kirchen zerstören, den Holocaust leugnen“.

Eine Gewichtung, die für sich spricht. Der vatikanische Pressesprecher Lombardi belehrt uns:

„Wer die Shoah leugnet, weiß weder etwas vom Kreuz Christi noch dem Geheimnis Gottes.“

Der Holocaust, das Kreuz Christi, das Geheimnis Gottes in einem Satz vereint. Laut Elie Wiesel ist Holocaust etwas, das

  • „außerhalb, wenn nicht gar jenseits der Geschichte liegt“,
  • „alle Antworten verweigert“,
  • „sich dem Wissen wie der Beschreibung widersetzt“,
  • „nicht erklärt oder bildlich vorgestellt werden kann“,
  • „niemals zu erfassen oder zu vermitteln“ sei.

Er stelle

  • „eine „Zerstörung der Geschichte“ dar,
  • markiere eine „Veränderung im kosmischen Maßstab“,
  • der „ehrliche Christ“ wisse, daß „was in Auschwitz starb, nicht das jüdische Volk war, sondern das Christentum“.

Ein Ian Kagedan schrieb in der kanadischen „Toronto Sun“:

„Holocaust is central to the New World Order“.

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß auf höchster Ebene an einer zukünftigen synthetischen, diffusen „Eine-Welt-Religion“ gebastelt wird, in der Holocaust neben der freimaurerischen „Humanität“ als zentrales Martyrium/Mysterium eine Schlüsselrolle spielen wird.

Wird man, etwas vereinfacht ausgedrückt, unterstellen:

„Wer gegen Multikulti ist, wer gegen One World ist, ist für Holocaust“?

Zu Elie Wiesel wäre noch zu sagen, daß dieser Friedensnobelpreisträger von dem ehemaligen Häftling Miklos Grüner beschuldigt wurde, sich eine fremde Identität angeeignet zu haben. Wiesel hätte den Vorwurf einfach durch Hochkrempeln des Ärmels und Zeigen seiner eintätowierten Nummer, die er nach eigenen Angaben noch hat, entkräften können.

In einem Prozeß gegen den Amerikaner Eric Hunt, der Wiesel bedrängte zuzugeben, sein Buch „Nacht“ sei fiktiv, erklärte ein Gericht, daß es Wiesel nicht zumutbar sei, seine in Auschwitz eintätowierte Häftlingsnummer A-7713 öffentlich zu zeigen. Ich persönlich habe mehrere dieser Nummern gesehen, und keiner der Betreffenden hatte ein Problem damit, sie zu zeigen: umso erstaunlicher bei Wiesel, der in seinen Büchern detailliert grauenvollste Dinge schildert.

Um den Umgang mit deutschen Kriegsopfern macht man sich indes weniger Sorgen: Der Massenmord an deutschen Zivilisten darf straffrei verherrlicht werden („Bomber-Harris do it again“, oder auch:

„Nieder mit Deutschland, lange lebe Israel, für den Kommunismus“,

„Alles Gute kommt von oben“ (gemeint sind Bomben)

waren alles Antifa-Transparente). Bei typischen „Bunt“-Aktionstagen sitzt die Antifa zusammen mit Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, usw. meist mit im Boot. Ihre erklärte Nähe zum Kommunismus und die haßerfüllte Beschimpfung von deutschen Kriegsopfern ficht die Herrschaften von demokratischen Parteien, Kirchen und anderen gesellschaftlichen Gruppen nicht an. Sie ist ihnen gleichgültig. Es genügt, „gegen Rechts“ zu sein.

Von der Umwertung der Werte

Die kranken Slogans der Antifa sind nicht das einzige Symptom der Dekadenz. Häßlich wird zu schön, pervers zu normal erklärt. Viele moderne Operninszenierungen sind am besten mit geschlossenen Augen zu ertragen. In monotone großformatige Farbflächen oder in infantiles Herumgekleckse im Stil eines, sagen wir mal, Jackson Pollock, werden die tollsten Sachen interpretiert.

Nebenbei erfordert diese Art von „Kunst“ wenig handwerkliches Können, so daß „Meisterwerke“ schnell nachproduziert werden können. Es ist wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern.

Kinder trennt man möglichst früh von den Eltern und gibt sie in Fremdverwahrung. Beide Eltern, einem inhumanen, schuldenbasierten Finanzsystem ausgeliefert, laufen währenddessen im Hamsterrad, und haben trotzdem immer weniger Chancen, sich eine (schuldenfreie) Existenz aufzubauen.

Zeit- und Leiharbeit als moderne Sklaverei. Lebenslange Verschuldung einerseits, Konditionierung auf Konsum und kostspielige Statussymbole andererseits.

Zerstörung des Mittelstandes. Demontage des Bildungssystems. Idiotische TV-Formate, die propagieren, daß es erstrebenswert sei, sich dumm, vulgär und obszön zu gebärden. Bürgermeister kommen unter Rechtfertigungsdruck, wenn sie grellen Schwul_Innenumzügen ihre wertschätzende Aufwartung versagen. Der Franzose Dominique Venner nahm sich jüngst in der Kathedrale von Notre Dame de Paris das Leben, um gegen das Homo-Adoptionsrecht und die ungebremste Massenimmigration zu protestieren. Bunt ist schrecklich.

Die „eurasisch negroide Zukunftsrasse“: Die UNO kämpft gegen das Konzept „unvermischter Völker“

Die doppelte Kriegsniederlage Deutschlands markiert auf lange Sicht vielleicht den Anfang vom Ende der europäischen Zivilisation und der weißen Rasse. Das ist nicht nur meine Einschätzung. Erstaunlicherweise sah ein Frederick Lindemann, Chefplaner der „strategischen Bomberoffensive“ gegen Deutschland, das nach 1945 ganz ähnlich. Ob er da begriff, was er getan hatte?

Ich weiß nicht, ob es schon zu spät ist. Die Dramatik der Entwicklung wird von Erwachsenen oft nicht in ihrer ganzen Tragweite wahrgenommen, weil es über den fremden Nachwuchs läuft, über die hier geborenen Kinder. In den Ballungsräumen Mitteleuropas haben heute bereits bis zu 70% der Vorschulkinder einen „Migrationshintergrund“.

Ich erinnere mich, daß in Großbritannien von einigen Jahren der häufigste Vorname bei neugeborenen Jungen „Mohammed“ war. „Wertneutral“ nennen sie es „demographischer Wandel“. Man schiebt das weg. Man „lebt heute“. Wer Geld hat, kann noch ausweichen. Unbehagen mag sich schon bei manchem einstellen, aber sagen tut man nichts. Man will ja tolerant und weltoffen sein.

Schon die dauerhafte Ansiedlung von Gastarbeitern in Deutschland war nie vorgesehen. Asyl und Familiennachzug waren da noch gar keine Themen. Helmut Schmidt äußerte sich Ronald Reagan gegenüber bereits in den frühen achtziger Jahren (!), man könne nicht mehr lange mit den Folgen der türkischen Einwanderung fertig werden (Bild, 2. 4. 2013).

Neben dem Asylrecht (wegen der „Vergangenheit“) ist die Hauptsäule der Einwanderung der Familiennachzug, (gemäß FAZ, 11.10. 2010). So richtig wurden die Fluttore nach 1989 geöffnet, als wollte man ein Wiedererstarken des teilvereinten Deutschlands mit allen Mitteln verhindern.

Seitdem geht es Schlag auf Schlag. Unter Schröder/Fischer dann die Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes, dialektisch flankiert von Luftnummern wie „Integration“ und „Leitkultur“ und nun schließlich das Einschwenken in die Zielgerade: Multi-Kulti-Total. BRDInnenminister Friedrich erklärte vor Schülern in Erfurt, eine

„Integration könne auch ohne Bekenntnis zu schwarz-rot-gold gelingen.“

Sogar dieses Feigenblatt hat man also nun aufgegeben. Derselbe Friedrich erklärte auch, der Islam gehöre zu Deutschland, „aber nicht historisch“. Ja da schau, der traut sich aber was: „Aber nicht historisch“. In Wirklichkeit geht es ihnen nur noch darum, den Übergang zum totalen Multi-Kulti möglichst reibungslos zu gestalten.

Der Begründer der Pan-Europa Union, einer der geistigen Väter der EU, Nikolaus Graf CoudenhoveKalergi, schrieb 1924 in seinem Buch „Praktischer Idealismus“, er stelle sich für Europa eine „eurasisch-negroide Zukunftsrasse“ vor. Das Judentum sah er als „Adelsrasse von Geistes Gnaden“ an, zur Führung berufen. (Das Buch des Karlspreisträgers ist im Internet in Faksimile zu finden, Sie finden diese Aussagen auf den Seiten 22, 23, 33 und 50.).

Von den Gedanken des ersten Pan-Europäers kann man einen Bogen etwa zum Direktor der UNO-Migrationsbehörde, dem Goldman-Sachs-Mann und Bilderberger Peter Sutherland, spannen.

Der forderte am 21. Juni 2012 in der BBC wörtlich, die EU müsse ihr Bestes tun, um die ethnische Homogenität Europas zu unterminieren.

Sutherland fügte noch hinzu, es gäbe

„keine internationale Rechtsgrundlage, um Einwanderung zu beschränken.“

Dieser Satz ist hochinteressant. Wir konnten gerade beim „Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)“ erleben, wie ein wesentliches Hoheitsrecht an eine neu geschaffene, übergeordnete, juristisch immune Behörde abgegeben wurde. Dieser Vorgang wird dann durch das Parlament gewunken, und dann kann man sagen:

„Das wurde demokratisch beschlossen, das ist Volkswille.“

Und nach dem gleichen Schema wird auch die Bevölkerungspolitik, das Staatsangehörigkeitsrecht abgegeben werden. Dann könnte ein UN-Kommissar beispielsweise die „Empfehlung“ der UNO, das europäische Geburtendefizit durch Einwanderung von mindestens 20 Millionen Afrikanern zu kompensieren, per verpflichtender Richtlinie einfach anordnen.

Die UNO wurde seinerzeit ausdrücklich als gegnerische Organisation zum Deutschen Reich gegründet. Das Deutsche Reich ist bis heute ihr erklärter Feindstaat. (Vgl. dazu auch Günter Verheugen, die ganze EU sei wegen Deutschland nötig geworden.)

Es gibt keinen Friedensvertrag. Der UN-Verwalter des Kosovo, Sérgio Vieira de Mello, erklärte 1999 im US-Sender PBS:

„Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazi-Konzept. Genau das haben die Alliierten im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war auch der Grund, warum der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte, nämlich um das System ethnischer Reinheit zu verhindern.“

Wendell Willkie, Sonderbeauftragter von US-Präsident Roosevelt, schrieb über seine Verhandlungen mit Josef Stalin, daß als Kriegsziel Nr. 1 die „Abschaffung völkischer Geschlossenheit“ („Abolition of racial exclusiveness“) zu gelten habe (W.L. Willkie: „One World“, Simon & Schuster, New York, 1943 – Hinweis in FAZ v. 14.2.1992, hier zitiert nach Sylvia Stolz.

Und jetzt vergleichen Sie bitte nochmal mit „Joschka“ Fischer: „einhegen und verdünnen!“

„Ihr werdet Vergangenheit sein, und unsere Demokratie wird leben.“, sagte BRD-Präsident Gauck.

Wen meint er mit „ihr“ und wen mit „unsere“, fragt man sich, denn:

„Die Mehrheit der Bundestagsabgeordneten betrachtet den Begriff „deutsches Volk“ als fragwürdig, wenn nicht schädlich und damit als abzuschaffendes Übel“. (Der Demographie-Experte Prof. Herwig Birg in der „Welt am Sonntag“, 12.11.2000).

Sie sehen, die Saat der Umerziehung ist voll aufgegangen! Fallen Sie nicht auf Leute wie Henryk M. Broder herein, der zwar die fortschreitende Islamisierung kritisiert, es ansonsten aber

„gut findet“, „daß diese demographische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist.“

Warum wünscht er sich Vergleichbares nicht für Israel? Das gleiche gilt auch für vermeintlich „Konservative“ in den etablierten Parteien. Sie mögen im Einzelfall aus Überzeugung oder aus Kalkül handeln. Was sie bewirken, ist konservative Kräfte „einzufangen“ und wirkungslos verpuffen zu lassen, während die „Karawane weiterzieht“.

Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, Berater Willy Brandts in juristischen Angelegenheiten, brachte es in seinem Buch „Aspekte der Souveränität“ folgendermaßen auf den Punkt:

„Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt.“

Da lachen die noch nur.

Wenn das so ist, bin ich gerne intolerant

Ausländergewalt gegen Einheimische wird systematisch vertuscht, schöngeredet, in den Medien nicht erwähnt. Man betrachtet sie als Kolateralschaden auf dem Weg in die „Eine Welt“. Ein junger Deutscher, der Streit schlichten wollte, wurde von mehreren Kulturbereicherern buchstäblich zu Tode getreten. Alles, was den Gutmenschen dazu einfiel, war einen runden Tisch gegen „Rechts“ einzuberufen.

Wie wäre es, wenn man den Angehörigen der Opfer von mißverstandenen, benachteiligten Bereicherern zum Trost ein Exemplar von Rafik Schami, „Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm“, handsigniert von Claudia Roth und Maria Böhmer, schenken würde?

„Die Drangsalierung und Ermordung von Einheimischen durch die ‚Gäste‘ muß der Öffentlichkeit durch die Blume des Soziologenkauderwelschs als eine Art Charles-Dickens-Weihnachtsgeschichte verkauft werden: arme Jugendliche halt. Neuerdings jedoch ist eine viel effektivere Methode seitens der Medien erfunden worden, wie die mindestens zu Invalidität führenden Taten dieser islamischen Soziopathen insbesondere U-Bahn-Benutzern vermittelt werden, nämlich überhaupt nicht. Man verschweigt sie einfach oder gibt ihnen so hübsche Namen wie ‚Schlägerei unter Jugendlichen‘.“ (der türkische Autor Akif Pirinçci im „Focus“, 8. 4. 2013).

Auch das eindeutig eine Folge der Umerziehung. Als „sommerlich bekleidete“ Frauen jüngst von Asylbewerbern belästigt wurden, meinte ein CSU-Mann dazu, sie hätten „falsche Signale ausgesendet“, soll heißen: „Selber schuld. Paßt euch den Herren Asylanten gefälligst an.“

Betriebs- und Schulkantinen passen sich bereits moslemischen Essensregeln an. Ansonsten stets kritische Öko-Gutmenschen reagieren auf das qualvolle betäubungslose Schächten von Tieren, mittlerweile von der EU legalisiert, mit ohrenbetäubendem Schweigen. Alles kulturelle Bereicherung.

Ich frage mich, was das für ein Gott sein muß, der Freude daran hat, wenn seine Geschöpfe rituell zu Tode gequält werden.

„Wie ein Mensch mit Tieren umgeht, sagt viel über seinen Charakter aus“ (Paul McCartney).

Obama garantierte dafür, daß Israel „ein jüdischer Staat bleibt“. „Türkiye türklerindir“ – „Die Türkei den Türken“ heißt das Motto der „Hürriyet“. Aber Deutschland soll allen gehören. So wie jeder Mensch einen Platz haben sollte, wohin er sich zurückziehen kann, wo er sich nach seinen Vorstellungen einrichten und leben kann, so sollten das auch Völker haben.

Die deutsche Sprache, die sie uns auch noch nehmen werden(!), kennt dafür das Wort „Heimat“. Ich meine, Sie wollen mit Ihrem Nachbarn in Frieden leben, aber nicht unbedingt, daß der dauerhaft in Ihre Wohnung zieht und dort seine Gewohnheiten entfaltet. Genau das aber bedeutet Multi-Kultur.

Manchmal schaltet man heute einen Gang zurück, um morgen (mindestens) zwei Gänge hochzuschalten. Für mich hört die Toleranz auf, wenn die Einwanderung solche Dimensionen annimmt, daß sie das Gesicht eines Landes grundlegend verändert bzw. zu verändern droht. Wie gesagt, es fällt auf, daß Politiker überhaupt nicht mehr vom „deutschen Volk“ sprechen, sondern nur noch von den „Menschen.“ „Volk“ … so ein Wort nimmt der sich weltoffen-tolerant wähnende Zeitgenosse nicht mehr in den Mund, das faßt der nicht mit der Beißzange an.

Die Folgen

Wird die Überführung der „Menschen“ in das „Gefängnisparadies“ (Wolfgang Eggert) „One World“ reibungslos gelingen? Eher nicht. Wird es gelingen, die sich ankündigenden Krisen wieder einmal zu nutzen, zum Beispiel um in ihrem Windschatten Dinge wie Währungsreformen und neue Überwachungsmaßnahmen durchzudrücken, oder werden die Spannungen außer Kontrolle geraten? Wo wird die absehbare Eskalation ihren Anfang nehmen?

Daß das Pulverfaß Naher Osten, mittlerweile auch Schauplatz eines Stellverteterkrieges, endgültig in die Luft fliegt, scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Und so wie es aussieht, wird man Deutschland in irgendeiner Form hineinziehen.

Wußten Sie übrigens, daß Schiffe der Bundesmarine, die das Waffenembargo gegen den Libanon überwachen sollten, von der israelischen Luftwaffe mit Scheinangriffen begrüßt wurden? Ziemlich sicher bin ich mir auch, daß die Deutschen, vor allem der klassische, immer mehr schrumpfende Mittelstand, zumindest einen großen Teil seiner Sparguthaben und Altersvorsorgen verlieren wird. Und auch da wird man wieder die Karte der „besonderen Verantwortung“ wegen der „Vergangenheit“ spielen.

Wird Europa islamisch werden? Die Tore Europas wurden nicht von den Moslems aufgerissen, aber sie machen sich diesen Zustand zunutze. Man meint, den Islam schon kontrollieren zu können, doch vielleicht ist das ein Trugschluß.

Schleichender Volkstod? Zeichnet sich als wahrscheinlichstes Szenario ab.

Bürgerkrieg? Denkbar, wird vermutlich in einem unserer Nachbarländer beginnen, von den Regierungen geleugnet werden und zunächst unterschwellig dahinglimmen.

Um zum Anfang zurück zu kommen. Ich kann mein damaliges Engagement nicht rückgängig machen. Das bedauere ich. Man solle aus der Vergangenheit lernen, hieß es immer. Als Konsequenz aus der vielzitierten Vergangenheit will man das des eigene Volk abschaffen. Wäre ich mir damals dessen bewußt gewesen, hätte ich diesen Film niemals gemacht, mich nie engagiert, nicht einen Vortrag gehalten, nicht eine Gedenkfeier besucht.

Ich hatte damals nur einen Ausschnitt, ein Detail der Historie herausgregriffen, aber die Zusammenhänge im Hintergrund ausgeblendet, weil ich damals nichts davon wußte. Wie ich schon sagte: Ich meine, daß die Geschichte beider Weltkriege von Grund auf neu geschrieben werden muß. Wenn schon, dann muß alles ans Licht.

Ich weiß, das ist eine naive Forderung. Wer seine Geschichtsversion mit permanenter Einschüchterung, Ächtung, Diffamierung, Geld- und Freiheitsstrafen einzäunt, weiß, warum er das tut.

In jener Ausgabe der „Zeit“, in der auch der Artikel über mich erschien, fand ich einen Bericht über den damals gerade verselbstmordeten Rudolf Hess. Dort hieß es, daß alle Zeitungen, die Hess in seine Zelle bekam, vorher auf Artikel, die den Zweiten Weltkrieg oder das Dritte Reich betrafen, durchsucht wurden und daß diese Artikel dann herausgeschnitten wurden. Man gab dem greisen Einzelhäftling Hess nicht die Möglichkeit, seine persönlichen Erinnerungen mit dem zu vergleichen, was in der Presse über die Vergangenheit stand. Warum? Was hatten die „Guten“ zu verbergen?

Ich möchte eigentlich bloß in einem normalen Land leben. In Ruhe gelassen werden. Ohne Multikultur, ohne Schuldkult, ohne poltitisch korrekten Meinungsterror.

Endlich wieder frei reden können, ohne dieses ständige Belauert-werden. Ohne diese maßlos arroganten und überheblichen „Erziehungsversuche“ von Leuten, die sich in ihrer grenzenlosen Verblendung anmaßen, als selbsternannte Menschheitslehrer die europäischen Völker, und besonders die Deutschen, erziehen zu müssen.

Wie z. B. eine Barbara Spectre-Lerner, die verkündet, Europa müsse multikulturell werden, weil es sonst nicht überleben würde.

Das Gegenteil ist wahr! Dabei betonte sie ausdrücklich, daß Juden dabei eine „leading role“ spielen würden. Das hat sie so gesagt, kann sich jeder selbst ansehen.

Kürzlich habe ich Anetta Kahane (Stasi, Migrationsindustrie) bei „Russia Today“ gesehen, wie sie die Multiethnisierung Europas ähnlich propagierte.

Eine Irina Knochenhauer, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Brandenburg, meinte, die Deutschen so belehren zu müssen:

„Nicht die jüdische Gemeinde, sondern die deutsche Gesellschaft sollte sich fragen, ob sie in Deutschland richtig ist.“

Frau Eskandari-Grünberg und ihr  „Wenn Ihnen das nicht paßt, dann müssen Sie woanders hinziehen. (nach anderen Quellen: auswandern)“ hatte ich bereits erwähnt. Zitate dieser Art könnten man noch viele anführen, aber ich lasse es hiermit bewenden.

Dies sind Lippenbekenntnisse, aber die Manipulation findet ständig und vielschichtig statt. Ich kann mir vorstellen, daß man über das Deutschland der Gegenwart einmal schreiben wird:

„Ein halbes Jahrhundert nach dem Zweiten Weltkrieg brach unter der politischen Klasse in Deutschland ein kollektiver Wahnsinn aus, der sich immer weiter steigerte: Die stabile Währung wurde dem, wie vorhersehbar, in einer Katastrophe endenden Euro geopfert.

Das deutsche Volk selbst, das seit Jahrhunderten weltweit bewunderte Leistungen auf allen Gebieten erbracht hatte, wurde durch forcierte Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen in die Rolle einer Minderheit im eigenen Land gedrängt, ohne jemals über seinen Willen befragt worden zu sein.

Und das, obwohl die Deutschen bis dahin in Wohlstand und sozialer Stabilität gelebt hatten. Forscher meinen, dieses rational nicht erklärbare, wahnhafte Verhalten sei das Ergebnis einer ankonditionierten Schuldneurose, die aus der sogenannten „Reeducation“ nach dem Zweiten Weltkrieg resultierte.“

Die „Neue Weltordnung“ nimmt indes immer mehr Gestalt an. Die EU bewegt sich mit großen Schritten auf eine zentrale Sowjetregierung zu. Aktuell laufen gerade die Verhandlungen für das transatlantische

Freihandelsabkommen mit den USA, das eine weitere Entrechtung der Völker zur Folge haben wird. Sagen Sie ruhig „krude Verschwörungstheorien“, „kommt mit den komplexen Zusammenhängen in einer globalisierten Welt nicht zurecht“, „sucht einfache Antworten“.

Ich mußte eben an den bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer denken, der in der Sendung „Pelzig“ sagte:

„Die gewählt sind, haben nichts zu bestimmen. Und die entscheiden, sind nicht gewählt.“

Wir wissen aus berufenem Munde,

„Deutschland war seit 1945 zu keinem Zeitpunkt souverän.“

Souveränität, wozu?, werden nicht wenige fragen.

„Was willst du denn? Uns geht es doch gut.“

Ich dachte eben an eine Schafherde auf der Weide.

Übrigens: Immer mehr Deutschen geht es nicht mehr gut, und auch dem Rest wird man nehmen, was er hat. Ich glaube auch nicht mehr daran, daß man irgendwelche Nischen übriglassen wird, in den man der Neuen Weltordnung entkommen kann. Es liegt im Wesen dieser Ideologie, daß sie jeden, wirklich jeden Lebensbereich durchdringen will.

„Deutschland schafft sich ab“, nannte Sarrazin sein Buch. Es schafft sich nicht ab, es wird abgeschafft. Stufenweise werden Fakten geschaffen. In einer Art und Weise, die nur schwer umkehrbar ist.

Dahinter steckt auch die aus meiner Sicht grenzenlos dumme Denkweise, daß Begriffe wie Rasse, Volk, Kultur usw. lediglich chauvinistische Konstrukte seien, daß es keine „nationale Identität“ gäbe, sondern nur die „Menschen“, und die seien ja überall gleich. Die Rassen und Völker müßten nur alle total vermischt werden, und dann hätten sich alle für immer ganz lieb. Schauen Sie sich die Plattenbau-Architektur der Städte an, die nach den Vorgaben kommunsitischen Denkens errichtet wurden, und vergleichen sie das mit den gewachsenen Städten des alten Europa. Dasselbe wollen sie mit den Völkern auch machen, Israel selbstverständlich ausgenommen.

Was sie letztendlich wollen, ist ein „neuer Mensch“ in einem „Weltstaat“, und sie tun so, als wäre es verbrecherisch, Zions Heilslehre die Gefolgschaft zu versagen.

Die Fundamente dieses Weltstaates heißen

a) „Multikultur“, Zerstörung aller gewachsenen Strukturen, kein Volk mehr, keine Heimat mehr, keine Muttersprache mehr

b) Monopolisierung der Lebensgrundlagen (Wasser, Nahrung, Energie) mittels eines Instrumentariums aus Banken, Superkonzernen und Organisationen wie IWF, GATT, UNO usw. sowie elektronische Überwachung: Sobald das Bargeld abgeschafft wird, ist „1984“ perfekt: Wird Ihr „Account“ blockiert, sind Sie mit einem Klick oder Tastendruck ausgeschlossen und können keinerlei finanzielle Transaktionen mehr tätigen. So kann jeder potentielle Widerstand leicht von Anfang an erstickt werden.

c) die unantastbare Sonderstellung Israels, zu der auch Holocaust als erklärtes Fundament einer zu schaffenden „One-World-Ethik“ gehört.

Immer mehr Holocaust-Mahnmale werden weltweit gebaut, Holocaust-Unterricht findet international statt, Holocaust-Strafparagraphen werden in immer mehr Ländern durchgedrückt. Vielleicht wird man Heranwachsende einmal nötigen, in einer feierlichen Zeremonie einen „Auschwitz nie wieder/ gegen Rassismus und für Vielfalt“-Eid, ähnlich der DDR-Jugendweihe, abzulegen, vielleicht während ein Hologramm von Elie Wiesel projiziert wird.

Bei dieser Vorstellung beschleicht mich Grauen. Das Eisenmann’sche Stelenfeld, direkt ins Herz der deutschen Hauptstadt erbaut, spricht für sich.

Die Symbolik ist überdeutlich. Der von Israel hochgeschätzte „Joschka“ Fischer will, daß Auschwitz das zentrale Merkmal der deutschen Identität sein soll.

Horst Mahler nannte das den „Seelenmord am deutschen Volk“.

Der Krieg hatte in Wirklichkeit nie aufgehört.

Rainer Ritzel, im Sommer 2013

Ritzel-r[at]gmx.de

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/ausbruch-aus-dem-geistigen-umerziehungslager/