Die Tatsachen über die Ursprünge der Konzentrationlager und ihre Verwaltung

Artikel aus The Barnes Review, Jan./Feb. 2001, S. 11-16.
TBR, 645 Pennsylvania Ave SE, Suite 100, Washington D.C. 20003, USA.
Von Stephen A. Raper, BS (hist/pol.sc.);.
Übersetzt von Martin Freiburg mit freundlicher Genehmigung von TBR.
Übersetzung und Digitalisat © 2002-2019 by The Scriptorium.
PDF zum Herunterladen © 2016 by The Scriptorium.

A 
prisoner's release from the camp
Ein deutscher Offizier eines Konzentrationslagers (rechts) gratuliert einem Gefangenen (links) zu seiner Entlassung aus dem Lager. Diese selten gezeigte Photographie wirft ein anderes Licht auf die Wirklichkeit dessen, was das System der Konzentrationslager bedeutete: Reform, nicht Folter und Unterdrückung. Die Verwüstung in Dachau und anderen Lagern war am Ende des Krieges das Resultat nicht einer Massenausrottungspolitik durch die Deutschen, sondern eines Mangels an Nahrungsmitteln und medizinischer Versorgung, der Ausbreitung von Typhus und eines Zusammenbruchs der sanitären Einrichtungen.

Hier ist ein faszinierender Blick auf das System der Konzentrationslager in Deutschland, ohne die Hysterie, die in den Filmen aus Hollywood, in den „führenden“ Medien und in akademischen Kreisen oft mit diesem Thema verbunden ist. TBR und das Scriptorium freuen sich, diese möglicherweise erste in Einzelheiten gehende Untersuchung des Systems der Konzentrationslager vorzustellen, die weitgehend verschieden ist von dem Bild, das uns bisher geboten wurde.

Durch die Verbreitung einer politisierten Sicht der deutschen Geschichte haben viele in den Medien und akademischen Kreisen versucht, das deutsche System der Gefangenschaft in den Konzentrationslagern als eine Art Vorläufer des Völkermordes, als Hölle auf Erden darzustellen, in der es die offizielle deutsche Politik war, das Leben elend zu machen und unschuldige Opfer zu schlagen, zu quälen, zu vergewaltigen und zu ermorden, einfach deshalb, weil sie eine bestimmte religiöse oder politische Ansicht oder sexuelle Ausrichtung hatten.

Ist diese sensationelle Sicht der Geschichte korrekt? Nein; der Zweck der deutschen Konzentrationslager war ganz anders und möglicherweise in vieler Hinsicht besser als das heutige amerikanische Gefängniswesen. Die deutschen Konzentrationslager spielten eine sehr viel positivere Rolle in Hitlers neuem und fortschrittlichen nationalsozialistischen Staat.

Die Tatsachen werden beweisen, daß die beamteten Historiker eine Vorstellung des Lebens in den Konzentrationslagern lieferten, die nicht bewiesen werden kann.

Das tägliche Leben in einem Konzentrationslager war sehr verschieden von dem Bild, das die meisten Historiker zeichnen.

Paul Rassinier, ein ehemaliger Sozialist und Kritiker des nationalsozialistischen Deutschlands, der selbst in den Konzentrationslagern Buchenwald und Dora inhaftiert war, veröffentlichte 1948 Crossing the Line (Le Passage de la Ligne). In seinem Werk behauptete Rassinier, daß die Deutschen die Feinde von Hitlers nationalsozialistischem Staat aus gutartigen, wenn nicht sogar positiven Gründen in Konzentrationslager steckten. Rassinier behauptete, daß die Konzentrationslager eine „Geste des Mitleids“ waren, da die Insassen dorthin gebracht wurden, wo sie „nicht das neue Regime schädigen und wo sie vor dem Zorn der Öffentlichkeit geschützt werden konnten“.

Nach Rassiniers Ansicht schützten die Konzentrationslager nicht nur asoziale Elemente, sondern waren auch geplant, um „schwarze Schafe zu rehabilitieren und sie zu einem gesünderen Begriff der deutschen Gemeinschaft zurückzuführen.“1 Laut Rassinier half die deutsche Regierung denen, die sie in die Konzentrationslager schickte, indem sie in eine Umgebung gebracht wurden, in der sie zu produktiveren Mitgliedern der deutschen Gemeinschaft rehabiltiert werden konnten.

Die Kategorien von Personen, die in die Konzentrationslager gebracht wurden, schlossen solche ein, die wegen verräterischen Aktivitäten verurteilt worden waren, sowohl als auch kommunistische Parteiführer und jedermann, der einen deutschen Bürger dazu anregte, den Wehrdienst zu verweigern.2 Personen, die von den Autoritäten des Dritten Reiches als asoziale Übeltäter angesehen wurden, wurden ebenso in die Lager geschickt. Asoziale Übeltäter waren berufsmäßige und gewohnheitsmäßige Kriminelle, d.h. solche Leute, die bei mindestens drei verschiedenen Anlässen zu einer Mindeststrafe von sechs Monaten Gefängnis oder Zwangsarbeit verurteilt worden waren. Asoziale Übeltäter schlossen auch besonders Bettler, Prostituierte, Homosexuelle, Säufer, Psychopathen und Irre ein.3 Personen, die „arbeitsscheu“ waren, wurden ebenso in die Konzentrationslager geschickt. Nach Heinrich Himmler, dem Befehlshaber der SS, waren Arbeitsscheue arbeitslose Männer, denen „nachgewiesen werden konnte, daß sie bei zwei Gelegenheiten ohne triftigen Grund eine angebotene Arbeitsstelle verweigerten.“4

Die ersten Personen, die verhaftet und in Konzentrationslager geschickt wurden, waren Kommunisten, die an Versuchen teilnahmen, das Gefüge des deutschen Staates zu unterminieren. Die meisten dieser Kommunisten, die verhaftet wurden, wurden von Arbeitskollegen und Nachbarn angezeigt, die wegen ihren Tätigkeiten besorgt waren.

Im März und April 1933 zeigten die Deutschen die Aktivitäten von über 10.000 Kommunisten in Deutschland an. Angesichts der großen Zahl der Mitglieder und der gut organisierten Aktivitäten der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) waren die örtlichen Gefängnisse bald gefüllt und die nationalsozialistische Regierung in Berlin war gezwungen, zu entscheiden, wo diese Personen untergebracht werden sollten, die eine klare Gefahr für die Zukunft Deutschlands als unabhängige und souveräne Nation darstellten. Da Kerker und Gefängnisse voll belegt waren, begannen die örtlichen Behörden, leere Warenhäuser und Fabriken zu übernehmen, um die Kommunisten unterzubringen. Diese provisorischen Einrichtungen wurden seither als „wilde Konzentrationslager“ bekannt, da sie Erfindungen waren, die aus der Not des Augenblickes geboren wurden.

Der Name „Konzentrationslager“ bedeutet einfach eine Gegend, in der gefährliche Elemente konzentriert wurden. Hitler sagte einmal, daß ihm die Idee für die Konzentrationslager bei seinem Studium des Burenkrieges in Südafrika kam.5

Während jenes Krieges bauten die Briten Lager und konzentrierten darin Frauen und Kinder holländischer Abstammung. Während ihres Aufenthaltes in britischen Konzentrationslagern starben über 26.000, hauptsächlich vor Hunger, da die Briten keine Anstalten machten, die unbewaffneten und hilflosen Frauen zu ernähren und ihnen auch nicht erlaubten, die Lager zu verlassen und auf ihre Gehöfte zurückzukehren. Diese Aktion der Briten gegen unbewaffnete Frauen und Kinder wird meistens von den heutigen Hofhistorikern übersehen, die sich statt dessen in Anklagen ergehen, die deutschen Konzentrationslager seien Todeslager gewesen, deren einziger Zweck es war, unbewaffnete Zivilisten zu töten. Dies ist aber nicht der Fall.

Das erste offizielle Konzentrationslager in Deutschland wurde am 22. März 1933 etwa 12 Meilen [19,2 km] von München in Dachau in einer früheren Schießpulverfabrik eingerichtet. Entgegen dem, was die alliierte Propaganda uns glauben machen will, schämten sich die Deutschen nicht wegen dieses Lagers. In der Tat hielt Heinrich Himmler eine Pressekonferenz ab, um seine Eröffnung zwei Tage vor der geplanten Ankunft der ersten Insassen anzukündigen. Seine Ankündigung wurde in den deutschen Zeitungen berichtet,6 und das Lager wurde mit der Ankunft von 200 Kommunisten eröffnet. Aber das Lager war für 5.000 gebaut und hauptsächlich dazu gedacht, als Abschreckung gegen weitere kommunistische Tätigkeiten zu wirken.

Himmler versprach, nicht erst zu warten, bis Verbrechen begangen werden, bevor die Kriminellen verhaftet würden und versprach zum Schutz der Bevölkerung, daß berufsmäßige Kriminelle, die schon mehrmals verurteilt worden waren, unbarmherziger als zuvor verfolgt und von den deutschen Menschen isoliert würden, indem sie in Konzentrationslagern eingekerkert würden. Himmler fügte auch hinzu, daß seine Lager Beispiele an Sauberkeit, Ordnung und Belehrung sein würden. Durch diese Schulung hoffte Himmler, kleinere Kriminelle wie auch Kommunisten umzuerziehen. Himmler befahl, daß strenge Disziplinarmaßnahmen angewendet werden sollten, aber die Behandlung, die die Insassen erhielten, war gerecht und sie erlernten Berufe durch Arbeit und Training. Der Leitspruch in den Konzentrationslagern war: „Es gibt einen Weg in die Freiheit. Seine Meilensteine sind: Gehorsam, Eifer, Ehrlichkeit, Ordnung, Sauberkeit, Mäßigkeit, Wahrheit, Opfersinn und Liebe für das Vaterland.“7

Im sozialistischen „Modell“ der Sowjetunion fanden die deutschen Kommunisten, was sie suchten: Liberalismus, Verstädterung und Modernismus – die alle die traditionelle arisch-deutsche Lebensweise verwarfen. Aus diesem Grund sahen die deutschen Kommunisten Hitlers Berufung zum Kanzler durch Reichspräsident Paul von Hindenburg als einen Anlass für einen Aufstand, um einen deutschen Sowjetstaat zu schaffen, der eng am Beispiel der Sowjetunion ausgerichtet und seine Befehle von der Komintern aus Moskau entgegennehmen sollte. Aber Hitler erkannte die Bedrohung, die die Kommunisten für die deutsche Gesellschaft darstellten, und nach dem Brand des Reichstagsgebäudes, der von einem Kommunisten gelegt wurde, reagierte er schnell, um sie in Verwahrung zu nehmen. Hitler beschloß nun, die ersten Konzentrationslager zu bauen.

Jedoch, anstatt rachsüchtig oder darauf aus zu sein, den Kommunisten Unrecht anzutun, wurde das Lager in Dachau zu dem Zweck gebaut, sie zu reformieren und sie zu Bürgern zu machen, auf die die Deutschen stolz sein konnten – Bürger, die in die deutsche Gesellschaft im allgemeinen zurückkehren würden, um ihr Leben als friedliche und anständige Männer und Frauen zu verbringen. Anstatt eine Einrichtung zu sein, die auf Bestrafung ausgerichtet war, war das deutsche System der Konzentrationslager dazu gedacht, die Feinde des neuen deutschen Staates zu reformieren und umzuerziehen.

Ein Korrespondent der New York Times bekam kurz nach der Eröffnung die Erlaubnis, das Lager in Dachau zu besuchen und er hatte den Eindruck, daß der Kommandant des Lagers, Theodor Eicke, und die Männer unter seinem Kommando ihre Aufgabe, umzuerziehen, ernst nahmen. „Sie glaubten ehrlich und ernsthaft, daß ihre Aufgabe pädagogisch und nicht strafend war…. Die irregeleiteten Nicht-Nazis, die noch nicht zum wirklichen Glauben gefunden hatten, taten ihnen ernstlich leid.“8 Nicht nur, daß die Insassen noch nicht den Glauben an die Führerschaft Adolf Hitlers gefunden hatten, nahmen sie auch Teil an oder unterstützten umstürzlerische Aktivitäten, die auf die Vernichtung des Staates gerichtet waren.

Ein im Jahre 1934 verfaßtes und in den Gestapo-Dienststellen verbreitetes internes Dokument stellte fest, daß das nationalsozialistische Deutschland nicht vollendet sei, solange seine Gegner nicht gelernt hatten, es zu unterstützen und sich mit den Zielen der deutschen Gemeinschaft im allgemeinen zu identifizieren. Der Verfasser des Dokuments betonte den Erziehungswert und die ideologische Unterweisung, die die Lager in den Insassen einflößen sollten, und schlug vor, daß die Insassen mit dem Wissen erfüllt werden sollten, daß sie nach ihrer Entlassung vollwertige Mitglieder der deutschen Gesellschaft würden.9 Nur kurze Zeit später warnte ein anderes Dokument der Gestapo alle Staatsbehörden, entlassene Insassen nicht zu belästigen, um ihre vollständige Wiedereingliederung in die deutsche Gemeinschaft nicht zu erschweren.10

Die Deutschen selbst bezeichneten diese Lager oft als „Erziehungslager“. Im Sommer 1942, drei Jahre nach dem Anfang des Zweiten Weltkrieges, betonte Himmler noch immer den Gesichtspunkt der Umerziehung in den Lagern, als er einen Brief an Oswald Pohl schrieb.11 Die Ausdrucksweise, die er in diesem Brief benutzte, wurde auch als Teil der offiziellen Anweisungen den Lagerwachen gegeben. Himmler instruierte jeden Bewacher, durch sein Benehmen ein persönliches Beispiel für die Gefangenen zu geben, um sie mit Respekt vor dem nationalsozialistischen Staat zu erfüllen und sie zu lehren, wie man sich anständig benimmt.12 Diese Umerziehung in den Lagern sollte die traditionellen arischen Tugenden wie harte Arbeit, strikte Disziplin, den Glauben an Gesetz und Ordnung, Unterstützung der vollständigen Familie und Respekt vor der traditionellen deutschen Gemeinschaft und der nationalsozialistischen Bewegung im allgemeinen betonen.

Über die Jahre wurden zehntausende von Insassen aus den Lagern entlassen, nachdem sie gezeigt hatten, daß sie sich dazu entschlossen hatten, sich zu bessern. Bei vielen Gelegenheiten hatten die Kommandanten der Lager festgestellt, daß Insassen ihre alten Gewohnheiten aufgegeben und sich dazu entschlossen hatten, treue Glieder der deutschen Gesellschaft zu werden. Noch im Oktober 1944 wurden Insassen entlassen und viele von ihnen waren Kommunisten, die ihre früheren Ansichten aufgegeben hatten.13

Woodcut
Dieser Holzschnitt aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges sollte den Eindruck vermitteln, daß deutsche Konzentrationslager nichts als Massenfolterkammern waren. Die Wahrheit ist, daß die deutschen Autoritäten strenge Regeln gegen die Mißhandlung von Gefangenen erließen und jene bestraften, die diese Regeln übertraten. Nach dem Krieg beklagten sich viele Juden, die in den Lagern gehalten worden waren, daß jüdische Wachen in den Lagern in Wirklichkeit weit brutaler als die Deutschen und andere waren, die an der Peripherie der Lager stationiert waren.

Von den Personen, die in die Konzentrationslager kamen, wurden viele durch Gerichtsurteile für bestimmte Zeit dahin geschickt. Andere wurden wegen der Gefahr verhaftet, die sie für die deutsche Gesellschaft darstellten. Einige Gefangene, die in der Weimarer Zeit verurteilt worden waren, wurden nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis in die Konzentrationslager geschickt. Da einige dieser Gefangenen Mörder, Vergewaltiger und Pädophile waren, weigerte sich der nationalsozialistische Staat, ihnen eine Rückkehr in die deutsche Gesellschaft zu erlauben, solange nicht die Autoritäten sicher waren, daß sie ihre alten Gewohnheiten aufgegeben hatten. Entgegen dem modernen politischen Mythos brachten die deutschen Zeitungen oft Nachrichten über die Konzentrationslager und berichteten oft über die Internierung von gefährlichen Personen.

Viele dieser Lager waren zugänglich für Inspektionen durch fremde Diplomaten und sogar deutsche Zivilisten. Oft reisten neugierige Personen zu den Lagern und wurden von freundlichen Wächtern empfangen und auf einem persönlichen Rundgang durch die Lager begleitet. Zehntausende von Gefangenen, die entlassen wurden, erzählten wahrscheinlich ihren Verwandten, Freunden und Nachbarn von den Zuständen, die in den Lagern herrschten. Über die Jahre hinweg wurden Richtern, Rechtsanwälten, Geistlichen, Sozialarbeitern und Handwerkern die Möglichkeit gegeben, die Lager zur Ausübung ihrer Geschäfte zu betreten. Händler besuchten die Lager oft, um Vorräte aufzufüllen, und Ortsanwohner wurden oft in den Lagern angestellt. Wenn die Zustände in den Lagern jämmerlich gewesen wären, hätte die deutsche Gesellschaft davon erfahren und wäre empört gewesen. Die Deutschen waren und sind noch immer ein anständiges Volk, dessen einziges Verbrechen beim Einrichten der Lager war, daß sie Milde gegenüber Personen zeigten, die ihnen Schaden zufügen wollten.

In einem Buch, das über die Verwaltung des Lagers in Oranienburg geschrieben wurde, behauptete Werner Schafer, daß manche Bürger der örtlichen Gemeinden um Erlaubnis baten, einige ihrer rebellischen Kinder in die Lager zu schicken, um Selbstdisziplin zu lernen. Schafer sagte auch, daß es einige Gefangene gab, die, als ihnen die Entlassung angeboten wurde, sich weigerten, da sie sich nicht daran erinnern konnten, seit dem Beginn der Weltwirtschaftskrise gearbeitet zu haben.14 Schafer stellte eine Liste über die Nahrung auf, die von den Gefangenen gegessen wurde und errechnete, wieviel sie während ihres Aufenthalts im Lager an Gewicht zugenommen hatten. Die Bürger des nationalsozialistischen Deutschlands hatten gute Gründe, die Beamten zu unterstützen, die die Lager verwalteten.

Die Art der Gefangenschaft in Konzentrationslagern kann am besten durch ein Dokument verstanden werden, das von Himmler unterzeichnet wurde und in dem die Prinzipien der Internierung in einem Konzentrationslager geklärt wurden. Das Dokument war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und als „geheim“ eingestuft, bevor es am 27. Mai 1942 an leitende Offiziere der Gestapo geschickt wurde. Es heißt darin:

Dieses Dokument beleuchtet nicht nur die Tatsache, daß das System der Konzentrationslager nicht rachsüchtig oder dazu da war, die zivile Bevölkerung zu terrorisieren, sondern es zeigt auch, daß die Führer des Staates für die Gefangenen Sorge trugen. Himmler erkannte, daß Gefangenschaft Isolation und Trennung von den Lieben bedeutete, und war entschlossen, den Deutschen klarzumachen, daß die Leute, die in den Lagern gehalten wurden, extreme Fälle darstellten. Aber noch wichtiger, wie man es im Nachhinein sehen kann, ermöglicht uns das Dokument auch zu verstehen, woher ein Teil der alliierten Propaganda kam; untergeordnete Beamte waren versucht, ihren Anordnungen Drohungen anzufügen, um den Eindruck zu erwecken, sie seien mächtiger als sie es in Wirklichkeit waren. Die Aktionen dieser untergeordneten Beamten erlaubten es den Alliierten in ihrer Propaganda zu behaupten, daß die Konzentrationslager dazu da waren, die Zivilbevölkerung zu terrorisieren und sie zu zwingen, einem Staat untertan zu sein, der nur für sich selbst da war. Dies war genau das, was Himmler befürchtete, daß es eintreten könnte, nämlich daß die Konzentrationslager als eine Strafeinrichtung angesehen würden, und nicht als das Zentrum der Umerziehung, die sie in Wirklichkeit waren.

Um die Bedürfnisse der Umerziehung zu befriedigen, war das Lagerkommando in verschiedene Abteilungen unterteilt, die sich mit Angelegenheiten wie der Verwaltung, Personal, Verbindungswesen, Post, technische Ausrüstung, Küchenangelegenheiten, Versorgung, Gesundheit und Hygiene und so weiter befassten. Die Lagerkommandanten wurden von einem Stellvertreter, einem Adjutanten, einem Oberfeldwebel, einem Arzt, einem Feuerwehroffizier und anderen unterstützt. Die Kommandanten waren persönlich verantwortlich für die Umerziehung jener Gefangenen, die nicht als „hoffnungslose Fälle“ angesehen wurden. Da die Lager oft für öffentliche Inspektionen geöffnet waren, wurde auch von den Kommandanten erwartet, daß sie ein gewisses Maß an politischer Einfühlsamkeit besaßen. Ab 1942 waren die Kommandanten auch für die Arbeit des Lagerarztes und das medizinische Personal verantwortlich.

Die Lagerkommandanten waren für nahezu alles, was sich in den Lagern ereignete, voll verantwortlich, außer für die Arbeit der politischen Abteilung. Die politische Abteilung arbeitete in den Lagern als eine Außenstelle der Gestapo und ein Offizier der Geheimpolizei in Zivil stand ihr vor. Diese Abteilung befasste sich mit dem Empfang und der Registration der Insassen und war auch verantwortlich für ihre Entlassung. Sie

  • führte die Akten über jeden Insassen, einschließlich persönlicher Einzelheiten jedes Insassen, das Photo und die Fingerabdrücke des Gefangenen;
  • war dafür verantwortlich, Todesfälle zu registrieren und diese Information an die staatlichen Stellen weiterzuleiten;
  • korrespondierte mit den Verwandten des Gefangenen in Fällen, wenn die Notwendigkeit bestand, für minderjährige Kinder eine Vormundschaft, Versicherungsansprüche usw. in die Wege zu leiten;
  • hatte die Autorität, besondere Bedingungen der Inhaftierung anzuordnen;
  • war für alle Vernehmungen verantwortlich, die in dem Lager stattfanden; und
  • überwachten Informanten, Zensur, Sicherheitsvorkehrungen und die Verhinderung von Aufständen.

Nicht alle Mitglieder des Kommandos hatten direkten und täglichen Kontakt mit den Insassen. Die Gefangenen wurden in besonderen eingezäunten Geländen gehalten und wurden von ihrem eigenen kommandierenden Vorgesetzten und seinem Stab beaufsichtigt. Einige des Stabes waren für den Zählappell verantwortlich, andere für die Arbeitseinteilung; andere begleiteten die Gefangenen, wenn sie außerhalb des Lagers zur Arbeit gingen, während andere für jede Gruppe von Unterkünften zuständig waren, die selbst wieder als Block bezeichnet wurden. Der persönliche Stellvertreter des Lagerkommandanten beaufsichtigte gewöhnlich die Gefangenenabteilung des Lagers.

Sculpture 
on display at the U. S. Holocaust Memorial Museum
Diese groteske Skulptur von „Juden, die vergast werden“ ist im U.S. Holocaust Memorial Museum ausgestellt. Obwohl das NBC-Fernseh-Ausstattungsstück „Holocaust“ – das Programm mit der damals größten Zuschauerzahl in der Geschichte des Fernsehens – eine Szene zeigte, die unterstellte, daß Photographien von sterbenden Juden in den Gaskammern gemacht wurden, sind niemals solche Bilder gefunden worden; trotz der Tatsache, daß die Deutschen Exekutionen von Juden und anderen antdeutschen Partisanen an der Ostfront aufnahmen. Warum die Juden in solch geschmacklosem Bildwerk schwelgen, bleibt für viele Nichtjuden ein Rätsel, da sie unfähig sind, zu verstehen, wieso die Juden sich nicht darüber freuen, zu erfahren, daß das Ausmaß der Tragödie, die sie während des Zweiten Weltkrieges befiel, nicht ganz so schwer war, wie lange geglaubt wurde. Aus diesem Grund sind sogar viele jüdische Philosophen dagegen, daß der Holocaust in den Mittelpunkt der jüdischen Existenz gestellt wird.

Den Lagerkommandanten war auch aufgetragen, Grausamkeiten gegen Gefangene zu verhindern. Eine Ausbildungsbroschüre für die Lagerwachen stellte die folgende Frage: „Was ist einer Lagerwache unter allen Umständen verboten? Antwort: unter allen Umständen ist es verboten, Gefangene aus eigener Initiative außerhalb der Rahmenbedingungen der Disziplinarordnung zu schlagen.“

1935 schrieb Reinhard Heydrich an die Lagerwachen und stellte fest, daß „es sich für einen Vernehmenden nicht geziemt, einen Gefangenen zu beleidigen, ihn zu erniedrigen oder sich grob zu benehmen und ihn brutal zu behandeln oder zu quälen, wenn dazu keine Notwendigkeit vorhanden ist.“ Heydrich fuhr fort und warnte die Lagerleute, daß wenn sie Gefangene schlagen, sie vor ein Kriegsgericht gestellt würden.16 Eicke selbst schrieb 1937, daß „die Wachen unterwiesen werden sollten, sich vor der Mißhandlung von Gefangenen zu hüten… Sogar wenn eine Wache nicht mehr getan hat, als einem Gefangenen eine Ohrfeige zu geben, wird die Ohrfeige als ein Akt der Brutalität angesehen und die Wache wird bestraft werden.“17

Tatsächlich bestrafte die SS eine Anzahl ihrer eigenen Männer wegen ihres Benehmens während ihres Dienstes in den Konzentrationslagern. Zwei Lagerkommandanten, Adam Grünwald und Karl Chmielewski, wurden vor Gericht gestellt und für den Tod von Gefangenen als Folge von Brutalität in ihren Lagern für schuldig befunden. Die SS stellte während der Dauer des Dritten Reiches über 700 Mitglieder ihres Personals vor Gericht. Dies deshalb, weil die SS und der nationalsozialistische Staat die Konzentrationslager immer und an erster Stelle als Umerziehungslager betrachteten.

Es stimmt, daß Personen, die als hoffnungslose Fälle angesehen wurden, wie z.B. gewohnheitsmäßige Verbrecher, in die Lager geschickt wurden, aber die meisten Gefangenen konnten immer ihre Freilassung verdienen, indem sie sich den traditionellen arisch-deutschen Verhaltensweisen anpassten. Unglücklicherweise konnten viele Lagerwachen nicht zwischen gewohnheitsmäßigen Kriminellen und jenen unterscheiden, die reformiert werden konnten. Dieses Problem verfolgte die Verwaltung der Lager während der ganzen Geschichte des Dritten Reiches.

Oswald Pohl beschwerte sich, „Als Ergebnis meiner persönlichen Beschäftigung mit der Sache und den wiederholten Unregelmäßigkeiten, die kürzlich beobachtet wurden, lernte ich, daß viele der Lagerwachen nur im entferntesten mit den Verpflichtungen vertraut sind, die ihnen auferlegt sind.“18

Aber die Historiker müssen die Tatsache in Betracht ziehen, daß Zehntausende in den Lagern Dienst taten. Wenn 700 von ihnen Verbrechen begingen und dafür bestraft wurden, unterstreicht das die Tatsache, daß die anderen zehntausenden von Deutschen, die in den Lagern Dienst taten, ihre Verantwortung ernst nahmen. Die meisten Lagerwachen verstanden, daß ihr persönliches Benehmen die Insassen dazu ermutigte, aufrechte und stolze Bürger Deutschlands zu werden. In einer SS-Broschüre heißt es: „Der Gefangene muß wissen, daß der Wächter eine Philosophie repräsentiert, die der seinen überlegen ist, einen unbefleckten politischen Zustand und eine höhere moralische Ebene, und der Gefangene muß diese als ein persönliches Beispiel und Teil seiner Anstrengungen annehmen, um sich selbst zu ändern, sodaß er wieder ein treuer Bürger seiner Gemeinschaft sein wird.“19

Im April 1939 beging Adolf Hitler seinen fünfzigsten Geburtstag. Um diese Gelegenheit zu feiern, wurden Pläne gemacht, mehrere tausend Gefangene in den Lagern zu amnestieren. Die Anweisungen, die bestimmten, wer freigelassen und wer Gefangener bleiben würde, zeigen die verschiedenen Gruppen von Gefangenen, wie auch die Großzügigkeit Hitlers und seinen guten Willen. Der Zweck der Amnestie war es, Gefangene freizulassen, die 1933 – sechs Jahre früher – in die Lager gebracht worden waren.

Es wurde bestimmt, wiederholte Gesetzesübertreter, die in den Jahren 1933 bis 1934 zu kurzen Strafen verurteilt wurden und mindestens ein Jahr in den Lagern verbrachten, zumindest in Betracht zu ziehen; politische und Täter aus gehobenen Schichten, die wegen kleinerer Vergehen verurteilt wurden und mindestens sechs Monate abgesessen hatten; Gefangene von 60 Jahren oder älter, einschließlich Zeugen Jehowas, deren Glaube es ihnen nicht erlaubte, dem deutschen Staat Treue zu geloben; erstmalige Homosexuelle, die nicht wegen sexueller Beziehungen mit Minderjährigen verurteilt wurden; wie auch Gefangene, die in der Vergangenheit Mitglieder der Nazipartei gewesen waren.20

Im Jahre 1941 wurden dann die Lager in vier Gruppen eingeteilt, in Übereinstimmung mit der Strenge der Disziplin und den Bedingungen der Gefangenschaft, die den Insassen auferlegt wurden. Jenen Gefangenen, die wegen kleinerer Vergehen eingesperrt waren und die die SS als möglicherweise umerziehungsfähig ansah, wurden die Bedingungen ihrer Gefangenschaft erleichtert.

1938 wurden die Arbeitstage in den Lagern formalisiert. An Wochentagen arbeiteten die Gefangenen von 7:30 bis 12:00 und von 12:30 bis17:00; insgesamt 9 Stunden am Tag. An Samstagen wurde von 7:30 bis 12:00 gearbeitet; insgesamt viereinhalb Stunden. Nicht nur waren die Samstagnachmittage frei, sondern christliche Gefangene hatten den ganzen Sonntag zur Verfügung, ihre eigenen Gottesdienste innerhalb des Lagers zu besuchen und sich über die Gründe ihrer Gefangenschaft Gedanken zu machen.21

Concentration camp inmates at their work stations.
Hier werden Konzentrationslagerinsassen an ihren Arbeitsplätzen gezeigt. Saubere, ordentliche Arbeitsbedingungen waren die Regel. Kriegsmaterial und andere Erzeugnisse, die lebenswichtig für die Kriegsanstrengungen waren, wurden unter anderen Dingen in den Konzentrationslagern hergestellt und aus diesem Grund machten die Lagerverwaltungen große Anstrengungen, um sicher zu gehen, daß die Internierten gesund waren. Während des Krieges waren die Lebensbedingungen in den Lagern in vielen Fällen manchmal denen überlegen, unter denen deutsche Zivilisten lebten.

Innerhalb der Lager waren die Barracken nach Geschlechtern getrennt, aber in vielen Fällen wurde es den Gefangenen erlaubt, zu heiraten; sogar andere Gefangene. Die Registration in solchen Fällen wurde von SS-Offizieren vorgenommen.22 Die Erben irgendeines Gefangenen, der starb, während er in einem Lager war, waren dazu berechtigt, ihre Lebensversicherung zu kassieren. Da Lebensversicherungen erloschen, wenn die Versicherungsraten nicht bezahlt wurden, und die Insassen eingesperrt und ohne namhaftes Einkommen waren, fand die SS eine Lösung, die die Hofhistoriker nicht eingestehen wollen. Die SS richtete ihren eigenen Fond ein, um die Versicherungsraten von Gefangenen bis zu ihrem Todestag zu bezahlen.23 Auf diese Weise wurden die Angehörigen von Insassen nicht übermäßig belastet, wenn ihr Verwandter starb, während er in Haft war.

1936 erhob sich erstmals die Frage, wer die Kinder versorgen sollte, wenn beide Eltern Gefangene in Konzentrationslagern waren. Anstatt die Kinder den Eltern wegzunehmen, wie es heute in Ländern wie den Vereinigten Staaten und Großbritannien der Fall ist, entschieden die nationalsozialistischen Autoritäten in Deutschland, daß es besser für die Kinder sein würde, wenn die Eltern monatlich abwechselnd freigelassen würden, sodaß mindestens ein Elternteil da sein würde, um für ihre Bedürfnisse zu sorgen. Diese abwechselnde Freilassung dauerte an, bis ein Elternteil ganz entlassen wurde.24

Natürlich stellte dieses Programm ein kleines Sicherheitsrisiko für Deutschland dar, aber anscheinend war Hitler mehr auf die Wohlfahrt der jungen deutschen Kinder bedacht, als auf irgend etwas anderes.

Obwohl die alliierte Kriegspropaganda die deutschen Konzentrationslager in einem finsteren Bild darstellt, mit Ritualmord, Vergewaltigung, tätlichen Übergriffen und anderen Verbrechen, wird diese Ansicht einfach nicht durch die Tatsachen jener Zeit gestützt.

Die Anstrengungen der Nationalsozialisten, eingesperrte Kriminelle und Kommunisten zu rehabilitieren und umzuerziehen, beweisen eine Hingabe und einen festen Glauben an ihre Überzeugungen, die vergleichsweise bei den Gefängnisverwaltungen in den Vereinigten Staaten und Großbritannien empfindlich fehlen. Jene Deutsche, zehntausende von patriotischen Bürgern, die in den Lagern als Ärzte, Krankenpfleger, Köche, Büroangestellte, Buchhalter und Wachen dienten, wurden im Nachkriegsdeutschland von den alliierten Behörden schlimmstens verleumdet und bösartig angegriffen.

Notes:

1Siehe Pierre Hofstetter, Einleitung zu Paul Rassinier, Debunking the Genocide Myth: A Study of the Nazi Concentration Camps and the Alleged Extermination of European Jewry (Torrance, California, 1978), S. x. …zurück…

2Heiniz Hoehne, The Order of the Death’s Head (New York, 1966), s. 225. …zurück…

3Ibid., S. 226. …zurück…

4Ibid., zit. in, S. 226. …zurück…

5Max Domarus, Hitler Reden, v. 3 (Wiesbaden: R. Loweit, 1973), S. 58. …zurück…

6Becker, Hitlers Machtergreifung, S. 149-50. …zurück…

7Ibid., Frs. 2494-5. …zurück…

8„Nazi Prison Camps to be Permanent,“ The New York Times, 27. Juli 1933, S. 7. …zurück…

9BAKO R 58/264 fol. 1309 u. 198a. …zurück…

10Ibid. …zurück…

11BAKO NS 19 320, 29. Mai 1942. …zurück…

12BAKO NS 3 426, 27. Juli 1943. …zurück…

13BAKO NS 3 Bd. 401. …zurück…

14Schafer, Konzentrationslager Oranienburg, S. 247. …zurück…

15BAKO R 58 1027 fol. 1-291. …zurück…

16BAKO R 58 264 fol. 309 u. 198a RSHA, 8. Januar 1935. …zurück…

17TV Befehlsblätter 1937, no. 5, S. 12, TV file, Berlin Document Center. …zurück…

18BAKO NS 3 442, 7. November 1944. …zurück…

19Aufgaben und Pflichten der Wachposten, 27. Juli 1943, BAKO NS 3 426. …zurück…

20BAKO R 58/1027 fold. 1-291. …zurück…

21Natzweiler Routine Orders, 25. Februar 1943, American Historical Association, Captured German Documents, Microfiled at the Berlin Document Center, 7. 75 R. 216 2/755081. …zurück…

22BAKO NS 3 Bd. 426, Mai 1943. …zurück…

23Weiterversicherung von Häftlingen, BAKO NS 3 405. …zurück…

24BAKO R 58 246 fol. 1 309 u. 198a. (RSHA), 21. April 1936. …zurück…

Quelle: https://www.wintersonnenwende.com/scriptorium/deutsch/archiv/artikel/kztatsachen.html

Reinhold Leidenfrost (1924-2017) – Lebensbericht eines Zeitzeugen

Lebensbericht eines Zeitzeugen

Von Reinhold Leidenfrost

Ich bin Thüringer und bin als Sohn einer kinderreichen Bauernfamilie mit 7 Kindern aufgewachsen. Ich habe die Hitlerzeit bewußt erlebt. Von Beruf bin ich Dipl.-Ingenieur. Mein Studium begann ich in Thüringen. Ich hatte ein Freistudium, weil meine Mutter kein Geld für ein Studium aufbringen konnte. Mein Vater war durch Blitzschlag verstorben. Es war im Nationalsozialismus für einen Angehörigen einer kinderreichen Familie kein Problem, einen Freistudienplatz, mit Unterstützung des Lebensunterhaltes, zu bekommen. Man mußte nur einen Antrag ausfüllen.

Als die Engländer in volksvernichtender Absicht die ersten Bomben auf deutsche Städte und somit auf deutsche Männer, Frauen, Kinder und alte Zivilpersonen warfen, meldete ich mich als Kriegsfreiwilliger zur Luftwaffe, um Flugzeugführer zu werden und um die englischen Terrorbomber abzuschießen. Im Verlauf des Krieges tat ich Dienst als Flugzeugführer, zuletzt in einem Jagdgeschwader.

Nach der Gefangenschaft ging ich vorübergehend wieder in meine Heimat Thüringen zurück. Als mein Freund von den Sowjets und von ihren kommunistischen deutschen Helfershelfern abgeholt wurde und nicht wiederkam, mußte ich allerschnellstens das kommunistische Verbrechersystem Mitteldeutschlands wieder verlassen. In Westdeutschland führte ich mein Studium zu Ende. Meinen Lebensunterhalt habe ich neben meinem Studium als Holzplatzarbeiter in einer Papierfabrik selbst. Nach 6 Jahren Berufstätigkeit übernahm ich eine Stellung als leitender Ingenieur in einem Großunternehmen der westdeutschen Industrie. Später gründete ich ein eigenes Entwicklungsunternehmen. Durch viele Erfindungen und Entwicklungen konnte ich viele Arbeitsplätze für deutsche Menschen schaffen.

Der heutige Niedergang auf nahezu allen Gebieten hat seine Ursachen im Polit-System und im restlosen Versagen der etablierten Politiker. In der Nachkriegszeit, in Westdeutschland, haben wir damals jungen, aus der Gefangenschaft heimkehrenden Soldaten mit Männern und Frauen der Heimat Westdeutschland wieder aufgebaut. Zur Seite standen uns damals viele alte und fähige Wirtschaftsführer, die im Krieg unter dem Bombenhagel der Amerikaner und Engländer die Kriegsproduktion noch steigern konnten. Es ging uns allen darum, unser Deutschland im Geiste deutscher Zusammengehörigkeit wieder aufzubauen. Die BRD wurde uns, bis zur Wiedererrichtung Deutschlands, als ein Provisorium vorgegauckelt. Heute nehmen die etablierten Politiker aller Couleur dieses Provisorium BRD ohne Verfassung als den Endzustand stillschweigend an. Kein heutiger etablierter Politiker hat jemals auf diesen für die Zukunft unhaltbaren Zustand hingewiesen. Nach wie vor besteht das DEUTSCHE REICH völkerrechtlich weiter, es ist nur handlungsunfähig. Das Schicksal unserer 1933 demokratisch gewählten Politiker ist allgemein bekannt. Die Urteile der Nürnberger Lynch-Justiz waren schreiendes Unrecht!

Der deutsche nationalsozialistische Geist lebte oft nach dem Krieg in vielen weiter. Hier ein Beispiel:
Als nach dem Kriege das gesamte Ruhrgebiet in einem riesigen Trümmerhaufen am Boden lag, holten sich die Engländer die noch intakt geblieben Maschinen als Reparationen nach England. Wie Sie wissen, haben das im gleichen Maße auch die Sowjets gemacht. Um den Abtransport einer großen 10.000 Tonnen Schmiedepresse zu verhindern, sollte von den neugegründeten Gewerkschaften ein Generalstreik ausgerufen werden. Diese große Presse war die größte der Welt und hätte uns wirtschaftliche Vorteile bringen können. Hinzufügend möchte ich noch sagen, daß die damaligen Gewerkschaftsführer noch deutsch gedacht haben. Es ging ja um die Erhaltung von Restarbeitsplätzen und um die Erhaltung unseres Volkes. Auf dieser Kundgebung im Ruhrgebiet hatten sich auch Vertreter der Unternehmerschaft eingefunden. Nachdem viele kämpferische Reden von seiten der Gewerkschaft geführt worden sind, bat ein alter Unternehmer um das Wort. Er erklärte: „Laßt man das alte Zeug abholen. Wir haben die ganze Kriegsproduktion drauf gemacht. Wir bauen uns neue, größere und bessere!“

Mit einem Schlag war die aggressive Stimmung dahin. Ja, ja, ja war die Antwort! Er hatte die erlösenden Worte gesprochen. Hier wurde der alte Geist des Nationalsozialismus wieder spürbar. Er war damals immer noch lebendig. Im Nationalsozialismus standen Arbeiter und Unternehmer gemeinsam in einer Front gegen die gemeinsamen Feinde: den jüdischen Kapitalismus und den jüdischen Kommunismus.

Die Engländer holten die alte Presse nach England – auf der sie sicher heute noch sitzen. Wir damals jungen Ingenieure haben uns diese Worte „hinter die Ohren“ geschrieben und haben dann in der Folgezeit das Modernste konstruiert und gebaut; was uns viele spätere Produktionsvorteile gegenüber England und den anderen Siegerstaaten erbracht hat und den grandiosen Aufstieg Westdeutschlands zur Folge hatte. In England waren noch jahrzehntelang überalterte Produktionsanlagen die Normalität in der Industrie. In den dortigen Fabriken gingen noch lange Zeit große Transmissionswellen durch die Hallen, um die einzelnen Maschinen anzutreiben. In Deutschland unter Hitler hatten wir schon lange den modernen elektrischen Einzelantrieb an den Produktionsmaschinen – was sich als großer technischer Vorteil erwiesen hat.

Die Übernahme englischer Autofirmen durch deutsche legt auch heute noch Zeugnis ab von der nicht gerade hohen Leistungsfähigkeit englischer Unternehmen. Der Haß der kapitalistischen Engländer auf die tüchtigen Deutschen hat auch darin seinen Ursprung.

Im Zweiten Weltkrieg, der auch von England ausging, mußten sie fast die ganze Welt aufbieten, um die tüchtigen und tapferen Deutschen in einem langen, uns aufgezwungenen Krieg niederzuwerfen.

Im Nationalsozialismus unter Hitler galt der Grundsatz: Arbeiter und Unternehmer gehören zu einer geschlossenen Einheit zusammen und dürfen nicht gegeneinander gehetzt oder ausgespielt werden – im Gegensatz zum heutigen kapitalistischen System. Ich habe in meiner beruflichen Laufbahn immer wieder an dieses entscheidende richtige und wichtige Konzept denken müssen. Was kann der Unternehmer mit noch so guten Erfindungen anfangen, wenn es keine Arbeiter gibt, die diese in der Werkstatt in Produktivität umsetzen? – Nichts! Das gleiche gilt aber auch in der umgekehrten Richtung: Was kann ein noch so guter Arbeiter anfangen, wenn er keine Unternehmer hat, die durch eine Vielzahl sinnvoller Entscheidungen zum Erfolg führen? – Nichts! Der Grundsatz: Arbeiter der Stirn und Faust, verbunden mit einem nationalbewußten Unternehmertum, gehören zu einer Aktionsgemeinschaft zusammen! Unter Hitler fand dieses Erkenntnis ihre sinnvolle Anwendung. Dieses politische Prinzip, verbunden mit der Abkehr vom kapitalistischen Goldwährungssystem, hat uns Deutsche aus der Hoffnungslosigkeit und der Knebelung durch das Versailler Diktat herausgeführt. Deutschland unter Adolf Hitler war nunmehr kein Ausbeutungsobjekt der Siegermächte des Ersten Weltkrieges mehr!

Das war Adolf Hitlers Konzept in der heute vielgeschmähten, verleumdeten und nicht mehr beachteten Volksgemeinschaft! Heute ist bei den Politikern – oder besser: bei den kapitalistischen Vasallen – ist absolut nichts mehr von einer nationalen Einstellung vorhanden. Wirtschaftliche Machtentfaltung durch weitere Fusionen ist das große Zauberwort. Kapitalseigner im Ausland entscheiden dann über die Vernichtung von Arbeitsplätzen in Deutschland. Das Ausspielen der einzelnen Volksteile gegeneinander – also Arbeitnehmer gegen Arbeitgeber und umgekehrt – ist oberstes Prinzip des heutigen kapitalistisch-pseudo-demokratischen Systems. Wo das hingeführt hat, sehen wir an vielen Negativbeispielen in der Wirtschaft. Der deutsche Arbeiter wurde letztlich zum Spielball fremder, wirtschaftlicher Interessenverbände. Das ist Kapitalismus und Globalismus in reinster Form! Dagegen müssen wir uns mit aller Kraft wehren!

Ich möchte hinzufügen, daß unter Adolf Hitler die 6-7 millionenfache Arbeitslosigkeit der „Weimarer Republik“ bereits nach 2 1/2 Jahren größtenteils beseitigt war. Nach nur 5 Jahren war die Vollbeschäftigung erreicht – ja, neben der von aller Welt bestaunten Gigantenleistung des Abbaues der Arbeitslosigkeit waren noch viele Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen worden! Die Gegner Hitlers geben auch heute noch vor, daß die Vollbeschäftigung nur durch die Rüstung erreicht worden wäre. Das ist absolut unwahr! Die Rüstung begann nachweislich erst im Jahre 1939, also mit dem uns aufgezwungenen Krieg durch England und Frankreich, eine größere Rolle zu spielen. Sie können das auch nachlesen in Wagenführ: „Die deutsche Industrie im Kriege 1939-45“.

Die wirtschaftliche Situation in der sogenannten Weimarer Republik

Nach dem verlorenen ersten Weltkrieg, der damals auch von England ausging, indem Deutschland durch Einkreisung und Blockade in einen beispiellosen Hungerkrieg gezwungen wurde.

Prof. H. C. Peterson in seinem Buch „Propaganda for War“ schrieb: „Bis 1918 kamen durch Unterernährung und Krankheit als Folge der Blockade schätzungsweise 763.000 Deutsche ums Leben.“ Diese Deutsche waren Kinder, Frauen und alte Menschen – eben die Schwächsten.

Charles C. Transill erklärte in seinem Buch „Back Door to War„: „Mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandes vom 11. November 1918 wurde nicht die Blockade Deutschlands aufgehoben. Viele Monate lang, nach Beendigung des 1. Weltkrieges, erlaubten die Regierungen der Verbündeten (die Alliierten) noch keine Lebensmittellieferungen zu den Millionen hungernden Menschen in Deutschland.“ Man wollte damals schon deutsche Menschen vorsätzlich umbringen!

Duff Cooper, Erster Lord der Admiralität schrieb: „Wir taten alles in unserer Macht, um Frauen und Kinder in Deutschland auszuhungern.“

Winston Churchill, der damals schon einer der einflussreichsten englischen Politiker war, erklärte 1919 in einem Interview in der Londoner „Times„: „Sollte Deutschland in den nächsten 25 Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, so haben wir den Krieg (Erster Weltkrieg) umsonst geführt.“

Nach Abschluß des Versailler Diktates im Jahre 1919, als der ganze Haß gegen Deutschland zu Papier gebracht und festgeschrieben wurde, mußte Deutschland seine ganzen Goldreserven als Reparationen an die reichen Siegermächte abführen. Insgesamt die unvorstellbare Summe von 100 Milliarden Mark in Gold. Dieser Betrag wurde sogar nach oben hin offen gehalten. Da Deutschland diesen überaus hohen Beitrag nicht zahlen konnte, holte Frankreich sich seinen Anteil dadurch, daß es das Ruhrgebiet und das Rheinland besetzte und die dort geförderte Kohle nach Frankreich umleitete. In Deutschland froren und hungerten die Menschen. Durch die riesigen Reparationszahlungen in Gold war auch keine Deckung für die deutsche Mark vorhanden. Das war Inflation! Alle Ersparnisse des Volkes wurden damit wertmäßig „null und nichtig“ gemacht. Ein Brot kostete damals 1 Million Mark! Und was das für eine Familie mit Kindern bedeutete, bedarf keiner besonderen Erwähnung. Das Zahlungsmittel Mark wurde dadurch nur noch Papiergeld! Die später eingeführte „Rentenmark“, im Jahre 1924, beendete zwar die Inflation, führte jedoch zu einer Teuerung. Die Rentenmark löste das Problem nicht grundsätzlich, weil durch die hohe Arbeitslosigkeit dem einfachen Volk, wie dem Arbeiter, der Zugang zu den einfachsten und nötigsten Dingen des Lebens, wie z.B. einer ausreichenden Nahrung, fehlte. Die Jahre der „Weimarer Republik“ waren für das deutsche Volk geprägt durch Arbeitslosigkeit und Hunger, eine nicht vorhandene warme Wohnung im Winter und einer aussichtslosen Zukunft. Die Selbstmordrate in den Städten war sehr hoch! Die Familien mit Kindern waren von der damals herrschenden Not besonders betroffen. Die damaligen Regierungen konnten in der Ausweglosigkeit und auch wegen demokratischer Unfähigkeit nur mit Notverordnungen regieren. Adolf Hitler hat dieser unfähigen Sorte Politiker, die aus den damaligen 32 Parteien hervorgegangen waren, später den Weg gezeigt, der gegangen werden muß. Davon jedoch später.

Wie habe ich die Not aus eigener Anschauung erlebt

Aus den Großstädten zogen ganze Heerscharen von Arbeitslosen auf das Land und bettelten um Lebensmittel für ihre Familien. In den Kleinstädten boten sich die verzweifelten Arbeitslosen nur für das bloße Essen als Arbeitskräfte in der Landwirtschaft an. Auf den bereits abgeernteten Kartoffeläckern im Herbst „stoppelten“ sie, um die letzten im Boden noch verbliebenen Kartoffeln herauszuholen. Das Heizmaterial Kohle konnte der Arbeiter in Ermangelung von Geld nicht kaufen. Für den herannahenden Winter besorgte man sich einen sogenannten Holzschein für 1 Mark beim Förster. Der Besitzer dieses Scheines hatte dann das Recht, in den Wäldern des Staatsforstes abgebrochene Zweige als Brennholz für den Winter zu sammeln. Man sah dann ganze Kolonnen, Handwagen hinter sich herziehend, in Richtung Wald marschieren. Verlogene und zynische Journalisten reden heute von den „Goldenen 20er Jahren“! Das ist eine nachträgliche, unverschämte Verhöhnung und Lüge gegenüber den vielen damals hungernden und frierenden Menschen.

Die kommunistische Partei betätigte sich als Wegelagerer. Die Bauern in Thüringen hatten meist kleine Höfe, verfügten über keinerlei Geld und waren oft hoch verschuldet. Sie galten jedoch bei den Kommunisten als der besitzenden Schicht zugehörig und waren daher ihre politischen Gegner. Unser kleiner Hof wurde mehrmals von Gruppen dieser Leute „heimgesucht“. Die Heimsuchung bestand aus einem flegelhaften und anmaßenden Benehmen mit der Aufforderung, Essen für sie auf den Tisch zu stellen – selbstverständlich ohne Bezahlung! Mein Vater sagte zu meiner Mutter: „Gib ihnen alles, was wir haben, sonst brennen sie noch unser Haus ab“.

Es muß hinzugefügt werden, daß der Himmel oft nachts mit einem Feuerschein überdeckt war. Bauernhöfe wurden abgefackelt. Man sagte, daß es Kommunisten waren. Die Angst war ständiger Begleiter in der damaligen Zeit. Es herrschte ein revolutionärer Zustand! Erst später, als Adolf Hitler die SA aufstellte, war dieser Spuk schnell zu Ende und eine relative Ordnung kehrte ein.

Katastrophale Zustände herrschten in den Gebirgsgegenden des Thüringer Waldes und des Frankenwaldes, des Erz- und Riesengebirges, der Rhön und anderen armen Gegenden Deutschlands. Der Hunger war beim einfachen Volk überall gegenwärtig!

Adolf Hitler übernahm am 30. Januar 1933 die Führung des Reiches durch eine demokratische Wahl. Er übernahm den absolut bankrotten Staat, die „Weimarer Republik“, mit 6-7 Millionen Arbeitslosen. Wie bereits gesagt, mußten alle Goldreserven als Reparationen an die reichen Siegermächte abgeführt werden. Die Kassen waren leer!

Das ganze deutsche Volk sah voller Hoffnung auf einen Neubeginn unter Adolf Hitler.

Er hatte Arbeit und Brot versprochen – und er hat sein Wort in der Folgezeit auch gehalten! Das wollen wir nicht vergessen!

Es kam für Adolf Hitler nicht in Frage, sich bei den damaligen jüdischen Weltbanken zu verschulden, um dadurch die deutsche Wirtschaft zu finanzieren. Er hätte sich damit in deren Zinsknechtschaft begeben und das wollte er nicht.

Die nationalsozialistische Volkswirtschaft unter Adolf Hitler steht daher im Gegensatz zu der unverantwortlichen Schuldenmacherei der heutigen Vasallen-Politiker des kapitalistischen Systems in der BRD! Adolf Hitler hatte einen anderen, neuen Weg gefunden und darin lag seine einmalige und große Leistung.

Und das ist sicher auch für Sie wichtig zu erfahren, wie genial er das gemacht hat. Sein Weg hieß „Volkswirtschaft“. Viele der nachfolgenden Generationen können sich heute nicht viel darunter vorstellen. Hierzu einige Erklärungen: Um die größte Not im deutschen Volk zu lindern, wurde das „Winterhilfswerk des Deutschen Volkes WHW“ ins Leben gerufen. Es stand unter dem Motto: „Keiner soll hungern und frieren“. Es war eine große Spendensammlung für die Ärmsten der Armen in den notleidenden Gebirgsgegenden und in den Städten Deutschlands. Es war eine soziale Tat ersten Ranges und wurde ein großer Erfolg. Durch kleine Handschnitzereien aus Holz, kleine Glaswaren u.a.m., die in den armen Gegenden hergestellt und als Zeichen für eine Spende vergeben wurden, schaffte man dort schnellstens Arbeit und Brot. Man trug diese äußeren Zeichen dafür, daß man seinen Beitrag zur Hilfe geleistet hat. Das war natürlich auch Ansporn für alle im deutschen Volk.

Um das millionenfache Heer der Arbeitslosen in Arbeit und Brot zu bringen, wurde das Programm „Motorisierung“ Deutschlands entwickelt. Es wurde der Bau von Autobahnen mit heimischen, also nur mit deutschen Werkstoffen, begonnen. Wie Sie alle wissen, besteht bei den heutigen Straßen der obere Belag aus Bitumen. Bitumen hätte aus dem Ausland eingeführt und mit Dollars bezahlt werden müssen. Dollars hatten wir nicht! Die „Betonplattenbauweise“ wurde erfunden. Die Fahrbahndecke bestand aus aneinanderliegenden Betonplatten, die an Ort und Stelle auf verfestigtem Boden gegossen wurden. Alle hierzu notwendigen Werkstoffe standen in Deutschland zu Verfügung. Die Erfinder und Erbauer waren Dr.-Ing. Todt und Dr. Dorpmüller.

Auf den Autobahnen sollten deutsche Arbeiter, das Volk, fahren. Die deutschen Autowerke legten ihre Angebote vor. Die Preise lagen zwischen 1350 und 1600 Reichsmark je Auto. Diese Preise waren Adolf Hitler jedoch zu hoch. Es sollte daher, nach den Vorstellungen Adolf Hitlers, ein neues und modernes Auto für das Volk geschaffen werden. Professor Ferdinand Porsche konstruierte dieses neue Auto – den Volkswagen. Dieses Auto war in jeder Hinsicht neu und wurde das preisgünstigste und meistgebaute Auto der Welt. Es kostete damals 995 Reichsmark und konnte in kleinen Ratenzahlungen angespart und erworben werden. Wir wollen auch nicht vergessen, daß das Wort „Volkswagen“ von Adolf Hitler persönlich geprägt worden ist. Denken Sie daran, wenn Sie einen VW sehen!

Um Deutschland nicht in die Abhängigkeit der hauptsächlich jüdischen Hochfinanz des Auslandes zu bringen, haben deutsche Chemiker ein Herstellungsverfahren für Autoreifen aus vorhandenen heimischen Werkstoffen, mit dem Grundstoff Kohle, durch Polymerisation erdacht und entwickelt. Das Werk „Buna“ in Merseburg wurde eigens hierfür gebaut. Die Reifen aus deutschem künstlichem Kautschuk waren sogar noch verschleißfester als Reifen aus natürlichem Kautschuk.

Autos benötigen bekanntlich Benzin, und dieses ist ein Destillationsprodukt aus Erdöl. Erdöl konnte nur mit Dollars vom Ausland gekauft werden – und diese hatten wir ja nicht. Deutscher Erfinder- und Unternehmergeist machten aus heimischer Kohle durch Kohleverflüssigung Benzin. Das Werk „Leuna“ bei Merseburg entstand. Nach diesem Verfahren wird auch heute noch in Südafrika Benzin hergestellt. Die Erfinder waren die deutschen Chemiker Fischer und Tropsch.

Das deutsche Volk mußte bekleidet werden. Für den Kauf von Baumwolle aus dem Ausland waren ebenfalls keine Dollars vorhanden. Es wurden unter Adolf Hitler die ersten spinnfähigen Kunstfasern, die „Zellwolle“, erfunden. Das Werk steht noch heute in Schwarza in Thüringen. In Verbund mit der deutschen Schafwolle entstanden so angenehm zu tragende Kleidungsstücke. (Nach dem verlorenen Kriege bekamen wir in Deutschland die nach unseren Patenten gefertigten Fasern, bzw. die mit diesen Fasern gefertigten Kleidungsstücke, aus US-Amerika wieder zurück! Natürlich mußten wir diese Ergebnisse deutschen Erfindergeistes jetzt mit Dollars den Amerikanern abkaufen. Deutsche Patente im Billionenwert waren Kriegsbeute der USA geworden, womit diese überhaupt erst ihren wirtschaftlichen Aufschwung ermöglichen konnten.)

Zur Ankurbelung der Wirtschaft benötigten die deutschen Stahlwerke dringend Eisenerze, um daraus Stahl herzustellen. Für die hochprozentischen Eisenerze aus Schweden, mit einem Eisengehalt von 81 – 85% standen ebenso keine Dollars zur Verfügung. Es wurde nun ein neues Verfahren, das sogenannte Krupp-Renn Verfahren, entwickelt; hiernach war es möglich, daß auch die niedrigeisenhaltigen Erzvorkommen, mit 23 – 26% Eisengehalt, des Siegerlandes und des Salzgittergebietes verhüttungsfähig gemacht werden konnten. Die deutschen Bergleute, die deutschen Stahlwerker sowie alle metallverarbeitenden Betriebe bekamen nun wieder Arbeit – ohne daß wir uns an die jüdische Hochfinanz der Versailles-Siegerstaaten England und US-Amerika verschulden mußten und ohne uns in deren Zinsknechtschaft zu begeben.

Der Bau von Eigenheimen und Wohnungen für die Arbeiter und Angestellten war überall sichtbar. Die Finanzierung war äußerst günstig. Neuverheiratete Paare mit Kindern erhielten großzügige Darlehen mit einer Rückzahlung von 10 Jahren, so daß sie ein Eigenheim mit Garten oder eine großzügige Wohnung kaufen konnten. Bei Geburt eines Kindes wurde ein Viertel des Darlehens gestrichen. Bei vier Kindern wurde die Rückzahlung ganz gestrichen und erlassen. Die persönliche Ansicht Adolf Hitlers war folgende: Über einen Zeitraum von 10 Jahren erbringt eine Familie mit vier Kindern mehr als nur das Darlehen ein, und zwar durch Steuern, mit denen hunderte von Gebrauchsgegenständen belegt sind.

Die Häuser und Wohnungen wurden natürlich nach dem höchsten Standart für die Gesundheit und das Wohnwohlbefinden gebaut – ein Faktor, der bei den vorhergehenden Arbeiterklasse-Projekten sehr vernachlässigt worden war. In nur ein paar Jahren verdreifachten sich die Steuereinnahmen.

Noch bevor das Jahr 1933 zu Ende ging, hatte Hitler erfolgreich 202.119 Wohnungen durch sein Bauprogramm geschaffen. Innerhalb von vier Jahren wurden nahezu 1,5 Millionen (1.458.128) Wohnungen für das deutsche Volk errichtet. Die Monatsmiete, welche ein Arbeiter zu entrichten hatte, durfte, gesetzlich vorgeschrieben, 26 Reichsmark nicht übersteigen – das war ungefähr ein Achtel des damaligen Monatslohnes! Angestellte mit höheren Gehältern zahlten monatlich bis 45 Reichsmark maximum. Beachten sie bitte das heutige Verhältnis des Verdienstes zur Miete! Die vorstehenden Aufzählungen können auf vielen anderen Gebieten weitergeführt werden.

Hitlers Deutschland erlebte nie eine Finanzkrise! Diese großartigen Leistungen des deutschen Volkes haben deutscher Erfindergeist und deutsches Unternehmertum verbunden mit der Schaffenskraft deutscher Arbeiter unter der Führung Adolf Hitlers vollbracht!

Wir waren außerdem, ohne uns verschulden zu müssen, unabhängig und frei!

Dem Deutschen Volke hatte er damit auch sein Selbstvertrauen wiedergegeben. Wie ich Ihnen bereits sagte, entstamme ich einer Bauernfamilie; deshalb möchte ich auch die Lösung der Probleme in der Bauernschaft durch Adolf Hitler ansprechen. In der Inflation verloren auch die Bauern Deutschlands ihre gesamten Ersparnisse. Bei den Juden und anderen Spekulanten des Auslandes führte das zu der Aufforderung, dort den großen „Reibach“ zu machen. Man sagte sich dort: „Geh nach Deutschland und du kannst für wenige Dollar ein Industrieunternehmen oder einen Bauernhof kaufen!“ Und sie kamen! Bei Inanspruchnahme eines Kredites mit hohen Zinsen war der Weg in die Abhängigkeit besiegelt und in der Folge zur Zwangsversteigerung und Besitzverlust.

Als Adolf Hitler nach 1933 das Sagen hatte, wurde 1935 auf dem Deutschen Bauerntag in Bückeburg zum Schutze der Landwirtschaft das Erbhofgesetz erlassen, wonach ein über 7,5 ha großer Hof nur in der Erbfolge weitergegeben werden durfte. Die bereits in fremden Besitz übergegangenen Höfe mußten an den früheren Besitzer zurückgegeben werden. Der nationalsozialistische Staat stellte das notwendige Kapital für den Rückkauf zur Verfügung. Der Kauf von Bauernhöfen für ein paar Dollar wurde durch das Erbhofgesetz wieder rückgängig gemacht – zur Freude der Bauern und zum Segen der deutschen Nation. Das war ein genialer Schachzug zum Schutze der deutschen Landwirtschaft! Der große Reibach wurde damit unterbunden – denn mit Reichsmark in den Händen konnten nun die Spekulanten des Auslandes nichts anfangen, weil die Reichsmark nicht konvertierbar (umwechselbar) war. Das schürte natürlich den Haß dieser geldverliebten, raffgierigen Leute gegen das damalige Deutschland.

Weitere wirkungsvolle Maßnahmen wurden für die Bauern unternommen, die ja das geringste Einkommen überhaupt hatten. 1933 wurden allein 17.611 Bauernhäuser gebaut. Innerhalb von nur drei Jahren wurden unter der Reichsführung Adolf Hitlers 91.000 solcher Häuser gebaut. Durch diese und andere Maßnahmen verbesserte er die wirtschaftliche Situation der Bauern erheblich.

Der Handel mit dem Ausland

Weil Deutschland aus dem Goldwährungssystem ausgestiegen war, wurde der Handel mit dem Ausland zu einem gutfunktionierenden Warenaustausch-System umgeformt. Von allen Ländern, die von den USA und England nicht abhängig waren, wurde dieses System gern angenommen. Wir lieferten Maschinen und bekamen dafür – wie z.B. aus Spanien und Portugal, sowie aus Brasilien und anderen Ländern – Erze, Kaffee, Südfrüchte und sonstige lebenswichtige Produkte. Diese Handelsmethode wurde von allen überseeischen und europäischen Ländern deshalb gern angenommen, weil Deutschland einen sehr kulanten Wertausgleich entwickelt hatte.

Eine Verrechnung über US-Dollar gab es nicht, da ja auch diese Länder keine Dollars für den Ankauf von Maschinen zur Verfügung hatten!

In diesen Ländern sagt man auch heute noch, daß sie damals von Hitlerdeutschland korrekt und gut behandelt worden sind. Es sind unsere Freunde bis heute geblieben. Ihre gelieferten Produkte wurden so den Spekulationen an der New Yorker Börse entzogen – zum Vorteil unserer damaligen Handelspartner. Diese Wirtschaftsmethode war natürlich den anglo-american-jüdischen Weltbanken ein „Dorn im Auge“ – weil sie nun nicht mehr mitverdienen konnten. Eine beispiellose Hetze gegen Hitlerdeutschland war in US-Amerika und in England die Folge.

Die 1. Kriegserklärung des „Jüdischen Weltbundes“ erfolgte bereits 7 Wochen nach der demokratischen Wahl Hitlers! Eine Wiederholung der Kriegserklärung erfolgte im Jahre 1938. In US-Amerika wurden deutsche Geschäfte boykottiert. „Kauft nicht bei Deutschen!“ wurden die US-Amerikaner von der – wie heute – weitgehend in jüdischen Händen befindliche Presse der US-Ostküste aufgefordert. Es wurden Sprengstoffanschläge auf deutsche Handelsschiffe durch Juden unternommen. In der Schweiz wurde der schweizerische Nationalistenführer Wilhelm Gustloff, und in Paris später der deutsche Botschaftsrat vom Rath von Juden ermordet. Durch die Kriegserklärung der Juden und deren Anschläge auf deutsche und auf deutsche Einrichtungen im Ausland wurden jene auch selbst zur Gefahr für Deutschland. Das hatte zur Folge, daß auch in Deutschland die Geschäfte der Juden boykottiert wurden. „Kauft nicht bei Juden“, hieß es dann auch für einen Tag (1. April 1933) in Deutschland! Das internationale Judentum war für den Kriegszustand mit Deutschland verantwortlich! Bis zum Jahre 1938 konnten die Juden trotzdem legal auswandern. Nach der 2. jüdischen Kriegserklärung an Deutschland, im Jahre 1938, wurden sie fallweise wie Kriegsgefangene behandelt und eingesperrt. Von all diesen damaligen Provokationen und Vorgängen von jüdischer Seite erfährt man in der heutigen BRD absolut nichts. Alle BRD-Politiker schweigen! Das Deutsche Volk wird vorsätzlich „nichtinformiert“ gehalten! Warum wohl?

Und nun einige Stimmen des Auslandes zu Adolf Hitler und zum Nationalsozialismus in der damaligen Zeit:

Ich möchte eingangs einen ausländischen Politiker zitieren, der im Ersten Weltkrieg unser Gegner war; es ist der ehemalige Premierminister Englands, Lloyd George, der 1936 Deutschland besuchte. Er erklärte im „Daily Express„: „Ich bin eben von einem Besuch in Deutschland zurückgekehrt. Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etwas von dem großen Wechsel, den er herbeigeführt hat. Was immer man von seinen Methoden halten mag – es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes – besteht kein Zweifel, daß er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat. Zum ersten Mal nach dem Krieg herrscht ein allgemeines Gefühl der Sicherheit. Die Menschen sind fröhlicher. Über das ganze Land verbreitet sich die Stimmung allgemeiner Freude. Es ist ein glücklicheres Deutschland. Dieses Wunder hat ein Mann vollbracht. Die Tatsache, daß Hitler sein Land von der Furcht einer Wiederholung jener Zeit der Verzweiflung und der Demütigung erlöst hat, hat ihn im heutigen Deutschland unumstrittene Autorität verschafft. Es ist nicht die Bewunderung, die einem Volksführer gezollt wird, es ist die Verehrung eines Nationalhelden, der sein Land aus völliger Hoffnungslosigkeit und Erniedrigung errettet hat. Es ist der George Washington Deutschlands, der Mann, der für sein Land Unabhängigkeit von allen Bedrückern gewann.

Louis Bertrand, französischer Journalist, berichtet vom Reichsparteitag zu Nürnberg 1937: „Ich frage mich, welcher Herrscher jemals so gefeiert, so verehrt, so geliebt und vergöttert worden ist, wie dieser Mann im Braunhemd.“

Knut Hamsun, Nobelpreisträger, Norweger, am 7. 5. 1945 in „Aftenposten„: „Hitler war eine reformerische Gestalt von höchstem Rang, und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Rohheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer wurde.“

Es gab aber auch andere, wie z. B. Winston Churchill und Delano Roosevelt. Winston Churchill sagte 1936, im Olympischen Jahr: „Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen – ob er will oder nicht!“

Reinhold Leidenfrost ist ehemaliger Me109-Jagdflieger

Am Freitag, den 17. November 2017 um 11 Uhr findet in Guthmannshausen in Thüringen

die Beerdigung von REINHOLD LEIDENFROST (6.3.1924 – 5.11.2017) statt.

Es wäre schön, wenn sich viele von Euch einfänden,

um dem ehemaligen Jagdflieger und

Vortragsredner im Nationalen Widerstand

die letzte Ehre zu erweisen

Guthmannshausen liegt nördlich von Weimar.

Dort befindet sich auch die bekannte Gedächtnisstätte

http://deutsches-gedenken.de/

Ganz in der Nähe, in der Bahnhofstraße,

befindet sich der Friedhof.

..
Ubasser

Orginal und Kommentare:

https://morbusignorantia.wordpress.com/2017/11/14/reinhold-leidenfrost-1924-2017-lebensbericht-eines-zeitzeugen/

Wenn Frauen „Flüchtlinge“ bemuttern oder: so geht PsyOp

Sucht man nach Meldungen zu den Begriffen „Frauen“ und „Flüchtlinge“, wird man als erstes auf zahlreiche Berichte über „Flüchtlinge“ in Libyen hingewiesen, die fast ausschließlich Migranten sind, aber nicht so genannt werden dürfen. Ergiebiger wird es, wenn wir „Frauen“, „Flüchtlinge“ und „Helfersyndrom“ verbinden, doch auch solche Treffer blenden meist aus, dass insbesondere Frauen zum Spielball von psychologischen Operationen (PsyOps) werden, mit denen sich das Verhalten der meisten Menschen leicht steuern lässt.  Versucht wird es bei der gesamten Bevölkerung u.a. dank der Rolle von Medien, die falsche Begriffe verwenden und Bilder zu Propagandazwecken verwenden. Wer sich darüber empört, dass Menschen ohne Asylanspruch den Zutritt zu Europa erzwingen und Frauen belächelt, die „refugees“ bemuttern, ist keineswegs auf der sicheren Seite, weil auch dies zum „Spiel“ gehört.

Es muss um jeden Preis verhindert werden, dass die Bevölkerung begreift, dass sie die Mehrheit stellt und sich gemeinsam gegen per PsyOp aufoktroyierte vollendete Tatsachen wehrt. Deshalb mögen Empörung, Hohn, Spott, Sarkasmus gegenüber der jeweils anderen Seite verständlich sein, sie dienen aber nicht den eigenen, sondern fremden Interessen. Es sei daran erinnert, wie die Bundesrepublik Jugoslawien zerschlagen wurde, was etwa der ehemalige CIA-Agent Robert Baer in einem Interview als Resultat auch von Kampagnen bezeichnet, um Ethnien gegeneinander aufzuhetzen: „Das Ziel der Propaganda war, die Republiken Jugoslawiens auseinander zu dividieren, damit sie vom Mutterland abfallen und selbständig werden. Wir brauchten dazu bloß einen Sündenbock, der für alles verantwortlich gemacht werden sollte, also auch für Krieg und Gewalt. Serbien wurde für diese Rolle ausgewählt, da es in gewisser Weise der Kernstaat (und später Nachfolger) von Jugoslawien war.“

George Soros ist einer der Drahtzieher der „Flüchtlingskrise“

Viele wollten nicht wahrhaben, dass man sie bis zum Krieg gegeneinander aufhetzen kann, und setzten auf eine dann recht kurzlebige Friedensbewegung. Ein Konzert in Sarajewo sorgte für positive Energie, die jedoch rasch verpuffte, weil „Normalsterbliche“ in der Regel den regime change-Strategien von CIA und Co. ausgeliefert sind. Nicht von ungefähr „verfeindeten“ sich auch bei uns Menschen ab dem Sommer 2015 in Windeseile mit anderen, ohne so richtig zu realisieren, wie dies vor sich gegangen ist. Manch eine Frau, die sich wie eine Glucke um „refugees“ (meist junge Männer) kümmert, bricht lieber mit ihrem altvertrauten Umfeld, als sich auch nur leiseste Kritik anzuhären. Nicht von ungefähr trägt eine kritische Analyse den Titel „The Refugee ‚Crisis‘ Being Used for Every Possible Psyop You Can Think Of„. Dass Propaganda wirkt, sieht man an Helferinnen wie Fabiola Bloch in Basel, die auf Aylan Kurdi (den toten Buben am Strand), 71 Tote in einem in Österreich abgestellten LKW oder den Buben im Rettungswagen in Aleppo verweisen, um zu begründen, warum sie nicht anders können.

Freilich dienen Kurdi und andere inszenierte Kinder PsyOps, denn bei Kinderbildern setzt bei vielen der Verstand aus und sie lassen sich zu Geiseln derjenigen machen, die weiter Kriege um Ressourcen und Dominanz führen wollen. Versucht man, mit Welcomern darüber zu reden, wehren sie in der Regel alle Fakten damit ab, dass ja gerade Kinder nur unschuldige Opfer seien und werfen Kritikern vor, selbst diese Kinder nur zu benutzen. Sehen wir uns einmal an, wie PsyOps bezogen auf die USA definiert werden, wobei der Begriff natürlich auch von anderen Staaten verwendet wird: „Psychological operations are a vital part of the broad range of U.S. political, military, economic and ideological activities used by the U.S. government to secure national objectives. PSYOP is the dissemination of information to foreign audiences in support of U.S. policy and national objectives.

Used during peacetime, contingencies and declared war, these activities are not forms of force, but are force multipliers that use nonviolent means in often violent environments. Persuading rather than compelling physically, they rely on logic, fear, desire, or other mental factors to promote specific emotions, attitudes, or behaviors. The ultimate objective of U.S. military psychological operations is to convince enemy, neutral, and friendly nations and forces to take action favorable to the U.S. and its allies. Psychological operations support national security objectives at the tactical, operational and strategic levels of operations. Strategic psychological operations advance broad or long-term objectives. Global in nature, they may be directed toward large audiences or at key communicators.“ Man beachte, dass PsyOps scheinbar gewaltfrei ablaufen, aber eine besonders perfide Form der Kriegsführung darstellen, weil Staaten durch sie von innen ausgehöhlt werden. Nicht umsonst gilt George Soros, der sich mit zahllosen Förderungen (auch bei uns) eine Lobby für offene Grenzen geschaffen hat, als einer der wichtigsten Verbündeten der CIA.

Weltweit verwendetes Symbol (hier in den USA)

Selbstverständlich kennen alle Armeen und Geheimdienste PsyOp-Techniken, doch die USA sind diesbezüglich omnipräsent. Wer verdeckte Operationen erkennt und sich der von ihnen mitgerissenen Masse in den Weg stellen will, wird natürlich rasch selbst zum Zielobjekt. Im Frühjahr 2015 platzte das österreichische Erstaufnahmezentrum Traiskirchen aus allen Nähten, Mainstream-Medien berichteten dementsprechend; schließlich rückte Amnesty International an, um die Bundesregierung zu rügen. Dass Amnesty eine Frontorganisation ist und Caritas, Volkshilfe und Co. ebenfalls dazu umfunktioniert wurden, fand im Mainstream natürlich keine Erwähnung. In Ungarn sammelten sich immer mehr „Flüchtlinge“, die keine waren gemäß Genfer Flüchtlingskonvention, und es wurde mittels Desinformationen Stimmung gemacht. Als Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Westbalkan-Gipfel, bei dem es um „Fluchtrouten“ ging, nach Wien kam, wurde bei Parndorf in der Nähe der Grenze zu Ungarn ein LKW mit 71 Toten entdeckt, die der schlimmste Anblick waren, den die Polizei je zu Gesicht bekam.

Damit war genug Druck aufgebaut, um eine Grenzöffnung zu erwirken, sodass das Burgenland überrannt wurde und der Aufwand für Österreich enorm war, Leute zumindest vorübergehend zu versorgen und dann per Bahn nach Deutschland weiterzutransportieren. Eine Alternative wäre Grenzsicherung gewesen, doch das Bundesheer war abgewirtschaftet und fremdbestimmt. Es ist wohl kein Zufall, dass zwei heutige Regierungsmitglieder damals im Mainstream positive Schlagzeilen machten: ÖBB-Chef Christian Kern, jetzt Bundeskanzler, und der burgenländische Polizeichef Hans Peter Doskozil, jetzt Verteidigungsminister. Kern führte Züge nicht an Wien vorbei, sondern ließ sie dort halten, sodass sich eine auch medienwirksame Bahnhofsszene entwickeln konnte, von der manche heute noch schwärmen. Unter dem Aspekt einer PsyOp stellte alles zusammen optimale Bedingungen dafür dar, dass die Bevölkerung auf die Trigger entsprechend reagierte, und dies über Österreich hinaus.

Im Herbst 2015 schrieb ein User bei Telepolis: „Bei allem Verständnis für die Situation der Flüchtlinge: Was da in München passierte, kann kein Dauerzustand sein. Flüchtlinge, die mit Kuscheltieren beworfen werden. Polizei, die mit Lautsprechern und über Twitter Durchsagen macht, dass nichts mehr gespendet werden soll, weil der Bahnhofsvorplatz überquillt. Menschen mit offenbar sehr viel freier Zeit, die euphorisch ‚Refugees Welcome‘-Plakate hochhalten und die Flüchtlinge bejubeln, als wären es Fußballstars.“ Man kann „München“ ohne weiteres durch andere Städtenamen ersetzen, denn auch in Wien wurde geradezu wie in Trance gespendet, wie man am nicht endenden Strom an Leuten sehen konnte, die ein temporäres Caritas-Lager am Westbahnhof mit den Beständen ihrer Kleiderschränke anfüllten, vor dem sich bereits zahlreiche große Plastiksäcke voll Klamotten stapelten. Dass dieser Bahnhof wie viele andere heute weniger für „Welcome“ als für Kriminalität und Unsicherheit steht, ist natürlich eine andere Geschichte.

Tweet von Soros

Sehr oft ist nun vom Helfersyndrom die Rede, was manchmal den Bedarf nach psychologischer Betreuung auch für Ehrenamtliche meint, sodass der „Asylindustrie“ ein weiterer Faktor hinzugefügt wird. Solange man sich weigert, Caritas und Co. als umgedrehte, übernommene Organisationen zu betrachten, wird man sich bloß darüber empören, wie insbesondere junge Frauen z.B. dafür geködert werden sollen, abends „refugees“ gratis im Zug mitzunehmen. Wie massiv Stimmung gemacht wurde, sieht man an 200 Aussagen aus dem Sommer 2015, in denen „Flüchtlingen“ alles mögliche angedichtet wurde, sie als Bereicherung und als Anlass zur eigenen persönlichen Entwicklung betrachtet wurden. Ohne im Speziellen auf „refugees“ einzugehen, klärt die Seite frauenzimmer.de auf: „Man unterscheidet generell zwei Arten von Helfen: Solidarisches und pathologisches Helfen. Das solidarische Helfen zielt immer tatsächlich auf die Bedürfnisse des Gegenübers ab. Beim pathologischen Helfen stehen unbewusst die Bedürfnisse des Helfers im Vordergrund.“

Allerdings sollte man nicht vorschnell pathologisieren, da es auch darauf ankommt, wie es dem Helfenden dabei geht. Manche Menschen kümmern sich gerne mehr um andere und fühlen sich dabei wohl, andere opfern sich tatsächlich auf. Wie aber soll man das Engagement von Frauen wie der 23jährigen Lara Brose bewerten, die zu den Helfern in Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze gehörte und die de facto mit dem Selbstmord von „refugees“ drohte? Auch um Idomeni wurde eine PsyOp inszeniert, auf die viele dankbar hereinfielen, obwohl man Verbindungen von NGOs z.B. zu (wie üblich) George Soros nachvollziehen konnte. Helfen an sich ist ein „kommunikatives Grundmuster“, von dem man aber pathologische Hilfe abgrenzen muss, die mehr Leid als Nutzen bewirkt: „Im Gegensatz zur solidarischen befasst sich die pathologische Hilfe nur zweitrangig mit dem Wohl des vermeintlich oder tatsächlich Hilfsbedürftigen; obwohl sie dessen Vorteil vollständig besorgen kann.“ Für den „Helfer“ bedeutet sie, sich selbst als wertvoll und bedeutend wahrzunehmen, weil er sonst ja nicht helfen könnte (bzw. vor allem sie).

Bedenkt man, wie massiv illegale Masseneinwanderung als Flucht vor dem sicheren Tod beworben wurde und dass Mitarbeiter von Medien, Banken, Bundesbahn etc. sich geradezu freillig engagieren mussten, ist verständlich, warum gerade Helfersyndrom-Anfällige davon angezogen wurden. Denn wenn „Willkommenskultur“ geschaffen wird, befriedigt man das Bedürfnis nach Zugehörigkeit und kann zugleich seinen Eigenwert bestätigen. Solidarisches Helfen leitet sich vom Begriff „solidaire“ ab, der „für das Ganze haftend“ bedeutet; es ist selbstbewusst (nicht selbstvergessen) und basiert auf Abwägen. In diesem Sinne waren die Menschen früher bereit, tatsächlichen Flüchtlingen zu helfen, weil sich dies mit gesamtgesellschaftlicher Solidarität vereinbaren ließ. Nur „pathologische“ Helfer blenden nach wie vor beharrlich aus, dass es auch einheimische Not gibt oder dass die Übergriffe auf Frauen dank „Willkommenskultur“ nun einmal zugenommen haben.

Auf der zitierten Webseite „Seele und Gesundheit“ wird auch unter dem Stichwort „Ihr schafft das“ auf das Instrumentalisieren des Helfersyndroms hingewiesen: „In hohen Ämtern sitzt so mancher, der sich für selbstlose Tugend einsetzt, ohne im geringsten selbst von einem Helfersyndrom bedroht zu sein. Zwecks faktischem Opfer appelliert er an andere, deren Gutmütigkeit und Idealismus man vor den Karren spannen kann.“ Mit „hohen Ämtern“ kann man auch die Kirchen und die Geschäftsführer jener „NGOs“ meinen, die stets davon ausgehen, im Namen „der Zivilgesellschaft“ zu sprechen. Was für eine Selbstausbeutung sie fördern, beschreiben immer wieder enttäuschte und ernüchterte Frauen (die rund drei Viertel der „Helfenden“ ausmachen), die sich auch benutzt fühlen. Dennoch muss man bei der Pathologisierung aufpassen, weil sie den PsyOp-Faktor ausblendet und dazu führen kann, alle in helfenden Berufen Beschäftigten in die Psycho-Ecke zu drängen. Dennoch wollen viele Welcomer nicht wahrhaben, dass auch der Einsatz gegen Kriege und die Aufklärung über Kriegspropaganda etwas mit „Hilfe“ zu tun haben kann, nämlich mit solidarischer, die einen Blick aufs Ganze voraussetzt.

Willkommenskultur auf die Schippe genommen

Ein Artikel bei „das biber“ stellt den Einsatz von Frauen unter dem Titel „Droge Flüchtling – Frauen im Helferrausch“ dar: „Sie opfern ihre Zeit, manchmal auch Freunde und Beziehung. Meistens aber sich selbst. Vor allem Frauen geraten seit der Flüchtlingskrise in einen Sog des Helfens, bei dem nicht selten Grenzen verwischt werden. Eine Geschichte über selbsternannte Mütter im Bann ihrer ‚Jungs‘ aus dem fernen Osten.“ Eine dieser Frauen ist 57, die Tochter ist längst aus dem Haus und sie kann sich um einen jungen Iraker bemühen, den sie allerdings zu sehr bemuttert. Sie schildert es so, dass sie in ihrem Versuch, sein Talent im fremden Land Deutschland zur Geltung zu bringen, auch selbst neue Talente entdeckt, etwa zu recherchieren und zu organisieren. Und sie sah sich als die Verkörperung dessen, was Merkel („Wir schaffen das!“) jenen „bösen“ Deutschen entgegensetzte, die keine „Flüchtlinge“ wollen.

In einem Baumarkt begegnete sie mit „ihrem“ Schützling einer anderen Helferin in ihrem Alter: „Sie war klein, eher dick und hatte ihren schicken schwarzen Flüchtling an der Hand und ich Ende 50 mit meinem hübschen Iraker an der Seite… Es war seltsam. In diesen Topf wollte ich nicht geschmissen werden.“ Man möchte meinen, dass Frauenberatungsstellen alle Hände voll zu tun haben, Frauen bei bisherigen Problemen zu unterstützen, doch inzwischen gibt es auch neu Geschaffenes zu bewältigen. Dies macht Ursula Habrich von der Frauenberatung in Neuss klar: „In der Beziehung zu Flüchtlingen entsteht schnell ein Sog, dass man das Gefühl bekommt, man müsse sie retten – was natürlich nicht geht. Die Flüchtlinge kommen mit Bedürftigkeit und Ohnmacht, die Helfer rutschen da mit hinein. Es entstehen Gefühle wie Lähmung, Wut, Frust und man gibt eine Distanz auf, die man braucht, um zu helfen.“ Viele koppeln ihren Selbstwert daran, ob sie „helfen“ können, statt zu erkennen, dass sie nur ein wenig begleiten können. Besonders Frauen mittleren Alters laufen Gefahr, sich völlig zu verausgaben, was wohl mit traditionellen Rollen zu tun hat, die Mütter ebenso wie Nicht-Mütter verinnerlicht haben.

Eine der interviewten Frauen ist eine 47jährige Burgenlandkroatin in Wien, die sich neben ihrem Job als Volksschullehrerin um 20 „Flüchtlinge“ in Wien und um Burgenland kümmert und „wie im Rausch“ wirkt, wenn sie z.B. sagt, dass es eben notwendig sei. Die Familie hat ihr im Urlaub schon ein „Verbot“ erteilt, mit ihren Schützlingen in Kontakt zu sein, und sie umging es dann eben heimlich. Das Verhalten der „refugees“ war nie enttäuschend, im Gegenteil: „Mich enttäuschen nur Freunde, Verwandte und Dorfbewohner, die kein Verständnis für meine Bereitschaft zu helfen haben. Die nicht berührt sind.“ Dies führte dazu, dass sie viele alte Kontakte reduziert oder abgebrochen hat, denn sie versteht nicht, dass andere nicht helfen; sie fühlt sich inzwischen „ihren“ Somaliern näher und ist viel lieber mit ihnen zusammen. Eine gleichaltrige Wienerin kümmerte sich erfolgreich um zwei minderjährige Brüder aus Syrien, opferte dafür aber ihre Beziehung: „Und auch durch ihre Familie geht inzwischen eine Spaltung: Es gibt die, die sie unterstützen, und die, die es nicht verstehen und auf der anderen politischen Seite stehen. Ihre Mutter zum Beispiel. Das wirkt sich auch auf Familientreffen aus.“

Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass diese Spaltung der Gesellschaft erwünscht ist und dass es selten hilft, wenn zumindest eine Seite darüber Bescheid weiss, denn wenn sie rational argumentiert, wird die andere darauf nicht eingehen. Mittlerweile gibt es Ratgeber für ehrenamtliche Helfer, da man erkannt hat, dass sie selbst traumatisiert werden können. Die Problematik wirkt wie eine Spirale, die sich immer weiter dreht, sodass eines zum anderen kommt. Und man fragt sich, warum niemals eine dieser Frauen oder eine Gruppe von Frauen bereit war, sich mit Kriegen, regime changes, internationalen Zusammenhängen zu befassen und so mit den Menschen solidarisch zu sein, die ihre Heimat nicht erst verlieren sollen. Auch dass sich den echten Flüchtlingen längst Migranten u.a. aus Afrika angeschlossen haben, die wir wegen des Zorns der Welcomer nicht als Migranten behandeln und abweisen „dürfen“, kann kein Thema sein. Weil ich keine Welcomerin bin, sondern von internationaler Politik und verdeckter Kriegsführung spreche, trennen mich inzwischen Welten von vielen Frauen, die einst „vernünftig“ schienen, nun aber bei Kopftuch-Demos zu finden sind. Sie kommen mir vollständig emotionsgesteuert vor, waren aber vielleicht nie anders, nur dass es bei geringeren Auffassungsunterschieden nicht so deutlich hervorgetreten ist.

Orginal und Kommentare:

https://alexandrabader.wordpress.com/2017/05/07/wenn-frauen-fluechtlinge-bemuttern-oder-so-geht-psyop/comment-page-1/

Gefunden hier:

https://treueundehre.wordpress.com/2017/05/07/wie-die-georg-soros-mafia-den-helfer-komplex-hirnloser-frauen-ausnuetzen-wenn-frauen-fluechtlinge-bemuttern-oder-so-geht-psyop/

Wozu braucht Amerika den Großen Krieg in Europa?

Dieses Video erklärt in wenigen Minuten einfach und für jedermann verständlich warum es für die Vereinigten Staaten von Amerika und den dahinter stehenden militärisch-industriellen Komplex so lohnend ist, einen Krieg mit Russland in Europa anzuzetteln. Daraus ergeben sich viele erschreckende Parallelen zum Zweiten Weltkrieg. Was viele nicht wissen, bis Mitte 1941 gab es von Hitlers Regierung gut zwei Dutzend Friedensangebote an die Alliierten. Dennoch nahm man kein einziges dieser Angebote an, obwohl diese sogar die vollständige Wiederherstellung des polnischen Staates vorsahen und einen Großteil der 70 Millionen Opfer dieses Krieges hätte vermieden werden können. Aus welchem Grund? Die Antwort ist einfach: Geld!

http://www.anonymousnews.ru/2016/09/26/wozu-braucht-amerika-den-grossen-krieg-in-europa/

Der Feind ist überall – TV Massenmedien Propaganda

Sei gegrüßt Kapitalismus.

Noch nicht gewusst? Der Feind ist überall – laut der TV Nachrichten und Massenvernichtungsmedien – Propaganda.

Was ist mit euren Söhnen und Töchtern, sind sie bereit für die Interessen der Machtelite zu sterben ? NEIN ? Oh, dann lasst euch doch mal von uns sagen das der Feind überall ist. Deshalb musst du den ersten Angriff starten und zwar auf diejenigen, auf die dich das Fernsehn, die Presse und Politiker hinweisen und nur dann wenn WIR es wollen. Denk nicht nach, tue es einfach. Denken wirst du nachher. Und bist du jetzt bereit für uns zu sterben ? BRAVER JUNGE ! Bereite dich nun vor. Der Feind ist genau da! (Fingerzeig auf dichFASS!

Die Strasse zur Tyrannei, das dürfen wir niemals Vergessen, beginnt mit der Zerstörung der Wahrheit. Thomas Jefferson 

Wenn du jetzt mehr Wissen willst. Mehr zu diesem Thema im Artikel Mind Control, einer 5 teiligen Dokumentation MIND CONTROL – HYPNOTISIERTE MASSEN.

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Folge dem Geld: Nicht die Menschen wollen den Krieg.. die Banken, Politiker und Konzerne wollen ihn ! 

Und wenn ich euch sage das der Rechte und der Linke Flügel zu ein und dem selben Vogel gehört ? Schluß mit Rechts und Links der Feind sitzt oben ! 

Orginal und Kommentare:

http://wahrheitinside.wordpress.com/2016/02/07/der-feind-ist-ueberall-tv-massenmedien-propaganda/

WELTHUNGER – Migration und Kaugummi Kugeln

Affe Sklave

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“Die Idee dass manche Leben weniger wert sind, ist die Wurzel allen Übels auf dieser Welt.”
Kein Mensch muss Hunger Leiden, es ist genug Platz, Nahrung, Wasser für alle da – das ist in Studien errechnet und erwiesen und klar belegt worden. Insbesondere die Massentierhaltung spielt bei der Verschwendung unserer Ressourcen einen erheblichen Teil bei, jeden Tag wird im Regenwald pro Stunde eine Fläche von 526 Fussballfeldern abgeholzt. Es ist genug für 12 Milliarden Menschen da – wir sind zur Zeit etwa 7 Milliarden, davon sind nach diesem Beitrag 5.6 Milliarden Arm. Das ist kein Zufall. Es ist die Umverteilung der Finanzeliten, sie wollen es so, sie provozieren die Kriege, sie lassen die Menschen verhungern. Banken werden gerettet, Menschen verhungern. Es ist die Neue Weltordnung die tötet !

“Ein Kind, das heute am hunger stribt, wird ermordet. Es gibt keine Fatalität (Schicksale) irgendwelcher Art. Es ist die Weltordnung, die tötet.” Jean Ziegler ehemaliger UN – Sonderberichterstatter

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Zum Artikel Nachricht an das Deutsche Volk. Die Zeit ist gekommen !

Zum Artikel Endgame ?

Mein youtube Kanal Wahrheit Inside: https://www.youtube.com/channel/UCUGP2MIBFstn-nV70XcLYCQ

Orginal und Kommentare:

http://wahrheitinside.wordpress.com/2016/01/25/welthunger-warum/

3 Todespläne für das Nachkriegsdeutschland. Der Morgenthau, Kaufmann, Hooton Plan

“Gemaniam esse delendam” 

Alliierte Vernichtungs – und Ausrottungspläne gegen Deutschland

>>Deutschland muss zugrunde gehen!<<

(“Germany must perish”)

3 Todespläne für Nachkriegsdeutschland

1.) Der “Kaufmann – Plan”: Als Kaufmann – Plan wird der Anfang 1941 von dem damals 31jährigen Juden Theodor Newman Kaufmann in einer im Selbstverlag unter dem titel Germany must Perish (dt. etwa Deutschland muss zugrunde gehen oder Deutschland muss sterben) veröffentlichten Broschüre dargelegte Plan bezeichnet, die Deutschen u.a. durch Zwangssterilisation zu vernichten und durch Angehörige anderer Völker zu ersetzen.

Textauszug aus dem Plan des Theodor Kaufmann: “Die Bevölkerung Deutschland ohne die eroberten und besetzten Gebiete beträgt ungefähr 70.000.000 Menschen, fast zu gleichen Teilen Männer und Frauen. Um das Deutsche Volk aussterben zu lassen, braucht man nur etwa 48.000.000 zu sterilisieren, ausgeschlossen sind Männer über 60 und Frauen über 45 Jahre wegen ihrer natürlichen Einschränkung von Geburten.

Was die Sterilisation der Männer betrifft, so würde diese am leichtesten und schnellsten bei den Heereseinheiten in Gruppen durchzuführen sein. Nehmen wir die Zahl der Ärzte mit etwa 20.000 an und schätzen wir, das jeder am Tag mindestens 25 Operationen vornimmt, so würde ein Zeitraum von höchstens einem Monat benötigt um die Sterilisation durchzuführen.

Je mehr Ärzte zur Verfügung stehen – und es könnten bedeutend mehr als 20.000 gestellt werden, wenn man bedenkt das andere Nationen hinzugezogen werden können – um so weniger Zeit würde natürlich benötigt werden. Da die Sterilisation der Frau mehr Zeit beansprucht, kann man damit rechnen, das die gesamte weibliche Bevölkerung Deutschlands innerhalb von drei Monaten, vielleicht sogar eher, sterilisiert werden könnte.

Die vollständige Sterilisation beider Geschlechter ist deshalb notwendig, weil nach der heutigen deutschen Lehre ein Tropfen deutschen Blutes wieder einen Deutschen hervor bringt.

Nach vollständiger Sterilisation wird es in Deutschland keine Geburten mehr geben. Bei einer normalen Sterberate von 2% jährlich wird sich die Bevölkerung im Jahr um etwas 1.500.000 verringern. Demzufolge würde das was Millionen Menschenleben und Jahrhunderte vergebliche Anstrengungen gekostet hat, nämlich die Ausrottung des großdeutschen Gedankens und seiner Träger, eine vollendete Tatsache werden.

“Durch Sterilisation verliert der Deutsche seine Möglichkeit sich fortzupflanzen, dadurch verkümmert der deutsche Wille so, das die Deutsche Macht zur Bedeutungslosigkeit herabsinkt.”

2.) Der “Morgenthau – Plan”: Der Plan, den der jüdischen US – Finanzminister Morgenthau am 2. September 1944 niederlegte, sah eine Teilung Deutschlands in einen Norddeutschen Staat, einen Süddeutschen Staat und eine Internationale Zone sowie eine komplette De- Industrialisierung und Umwandlung in ein Agrarland, einhergehend mit einer drastischen Dezimierung der Bevölkerung durch eine auf 20 Jahre angelegte Sterilisation vor.

Der Plan enthielt, in der jeweils radikalsten Form, alle Vorschläge und Maßnahmen, die in der Kriegszieldebatte der Alliierten schon einmal aufgetaucht waren. Vorrangig war es jedoch ein Massenmordplan an Deutschen; vorgesehen war die Vernichtung von bis zu  40% des deutschen Volkes.

Durch eine gezielte Indiskretion wurde der Plan am 21. September 1944 in die Öffentlichkeit gespielt. Die öffentliche Reaktion war so negativ und “antisemitisch”, daß sich Roosevelt (ein Jude) der sich mitten im Wahlkampf befand, öffentlich distanzieren musste.

3.) Der “Hooton – Plan”: Am 4. Januar 1943 veröffentlichte der Eugeniker Earnest Hooton im Peabody Magazine, New York, einen Beitrag mit dem Titel: “Breed war strain out of Germans” (was soviel heißt wie: “Auszüchtung des kriegerischen aus den Deutschen”) in dem er eine Neuzüchtung der Deutschen fordert. “Allgemeine Zielrichtung ist es, den deutschen Nationalsozialismus zu zerstören. Der Zweck dieser Maßnahmen ist es unter anderem, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren, sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht – Deutschen, insbesondere von Männer zu fördern.”

Ebenso äusserte sich Hooton am 10. Oktober 1944 in der New York Times: Außer vielfältigen Genmanipulationen um den Deutschen die “kriegerischen Erbanlagen” wegzuzüchten, empfahl er den Großteil der Angehörigen der Deutschen Wehrmacht für 20 Jahre oder länger in Alliierten Staaten als Arbeitssklaven einzusetzen.

Hooton, der unterschiedslos alle Deutschen für “moralische Schwachsinnige” hielt, führt über die Weise, in der die Veränderung der Erbanlagen in Gang gesetzt werden soll aus: “Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedelung nicht deutscher Menschen, insbesondere Nicht deutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.”

Wie es scheint hätte man sich aufgrund der indirekten Weise, da hier mit weniger Widerstand der Weltbevölkerung zu rechnen war, für den Hooton – Plan entschieden und diesen auf ganz Europa ausgedehnt.  

Stichwort: Ethnische Säuberung, Genozid, die Endlösung der deutschen Frage.

 Zum Artikel Nachricht an das Deutsche Volk. Die Zeit ist gekommen !

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Mein youtube Kanal Wahrheit Inside: https://www.youtube.com/channel/UCUGP2MIBFstn-nV70XcLYCQ

Orginal und Kommentare:

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Israel pöbelt gegen schwedische Aussenministerin

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Israel bezeichnet einen Kommentar der schwedischen Aussenministerin nach den Anschlägen in Paris, als „erschreckend unverschämt“.

Israel hat am Montag einen Kommentar von Schwedens Aussenministerin Wallström als „erschreckend unverschämt“ bezeichnet. Sie hatte die muslimischen Anschläge in Paris, mit der Not der Palästinenser unter israelischer Besatzung verglichen.

Schwedens Botschafter in Israel wurde vom israelischen Aussenministeriums aufgefordert, die Bemerkungen der Aussenministerin Margot Wallström vom vergangenen Samstag beim schwedischen Staatssender SVT zu erklären.

Gefragt ob sie besorgt über die Radikalisierung junger Menschen in Schweden sei die für den Islamischen Staat kämpfen, sagte Wallström: „Offensichtlich haben wir einen Grund, nicht nur hier in Schweden besorgt zu sein, sondern in der ganzen Welt, denn es gibt so viele die radikalisiert werden. Auch hier werden Situationen wie die im Nahen Osten entstehen, wo nicht zuletzt die Palästinenser sehen, dass es dort keine Zukunft für sie gibt. Sie müssen entweder ihre verzweifelte Situation akzeptieren oder greifen zur Gewalt.“

In einer Erklärung des israelischen Aussenministeriums-Sprechers Emmanuel Nahesson, wird Wallstrom jetzt beschuldigt durchweg eine anti-israelische Voreingenommenheit zu zeigen. „Die Erklärungen der schwedischen Aussenministerin sind erschreckend unverschämt“, sagte Nahesson. „Sie zeigt eine echte Feindschaft, als sie auf eine Verbindung zwischen den Terroranschlägen in Paris und der komplexen Situation zwischen Israel und den Palästinensern hinwies.“

„Antisemitismus ist ein Trick, den wir immer benutzen“

Ein Video auf Youtube mit der ehemaligen israelischen Politikerin Shulamit Aloni zeigt, wie Israel jede Kritik an sich mit dem „Antisemitismus-Vorwurf“ erstickt.

Schulamit Aloni, die im Januar 2014 verstarb, war eine israelische Rechtsanwältin, Menschenrechtsaktivistin und Feministin, Schriftstellerin und Politikerin. Während eines Interviews bei einem amerikanischen Radiosenders erklärte sie, dass Juden den Vorwurf des Antisemitismus regelmässig nutzen, um jede Kritik an Israel im Keim zu unterbinden.

Bild: Frankie Fouganthin/CCA by SA 4.0 Lizenz

http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/25184-Israel-pbelt-gegen-schwedische-Aussenministerin.html

http://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2015/11/17/israel-poebelt-gegen-schwedische-aussenministerin/

Fürstin Gloria von Thurn und Taxis: „Diese Völkerwanderung ist schon eine Art Krieg“

http://vimeo.com/145394693

„Auch jetzt stehen wir ja am Rand des Dritten Weltkriegs.“
„Ich glaube, dass wir in Deutschland die schönsten Jahre jetzt hinter uns haben.“

Quelle: „Über den Tag hinaus“ mit Fürstin Gloria von Thurn und Taxis
tvaktuell.com/mediathek/video/ueber-den-tag-hinaus-mit-fuerstin-gloria-von-thurn-und-taxis/
2. November 2015 10:07
Quelle:Verfassung1871