Ein wirklicher Holokaust – Dresden 13./14./15. Febuar 1945

Dresden Bobmen-HolocaustDie Todeszahlen des Dresden-Holokausts werden von den hauptberuflichen Vertretern der Lügenfabriken von BRD und der Holocaust-Industrie um mehrere hunderttausend Ausgerottete heruntergelogen. Als Tatsache wird jedoch anerkannt, daß mehr als 12.000 Häuser der Innenstadt während des Bombeninfernos zu Staub zerfielen. Zu einem Zeitpunkt, als sich neben den 600.000 Einwohnern noch einmal 600.000 in die Stadt gepreßte Flüchtlinge aus Breslau befanden, waren in jedem der 12.000 mehrstöckigen Häuser doch wohl mindestens 50 Menschen untergebracht. Das dürfte nicht zu bestreiten sein – und von diesen Häusern blieb nichts mehr übrig. Die darin untergebrachten Menschen zerfielen bei 1600 Grad Hitze rückstandslos zu Aschenstaub.

Bei einer total zerstörten Fläche von 7 x 4 km, also 28 Mio. Quadratmetern, würden nach politisch korrekter Demokraten-Lesart auf 1.000 m² 1 – 1,5 Tote entfallen. Deshalb sprechen die Leugner des Holokaust an den Deutschen schamlos von 35.000 Toten. Im Februar 2005 behauptete eine „seriöse“ Historiker-Kommission, es seien nur 24.000 Deutsche in Dresden umgekommen. Wann immer das System „seriöse“ Historiker ins Feld führt, weiß der Kenner der Geschichtslügen-Politik, daß es sich um käufliche Speziallügner handelt, die den Durchbruch der Wahrheit mit tolldreisten Lügen um jeden Preis verhindern sollen..

Bei der Zahl von 35.000 Toten handelt es sich nur um den kleinen Teil der Dresdner-Holokaust-Opfer, die voll identifiziert werden konnten. Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des ‚Bautzen-Komitee e.V.‘ erläuterte dies am 12.2.1995 in der Welt auf Seite: 8: „Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“ All jene unseligen Kinder, Frauen, Alte und verwundete Soldaten, von denen die Feuersbrunst nicht einmal eine handvoll Asche übrig ließ, konnten selbstverständlich überhaupt nicht mehr erfaßt werden. Dazu schreibt †Ex-Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer: „Der Angriff auf die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Dresden am 13.2.1945 forderte alleine etwa 250.000 Tote.“ (DEUTSCHLAND HEUTE, Herausgegeben vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, Wiesbaden 1955, Seite 154) Und die Stadt Dresden führt dazu in einem Schreiben aus: „Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20.3.1945 202.040 Tote, überwiegend Frauen und Kinder geborgen. Davon konnten nur etwa 30 % identifiziert werden. Einschließlich der Vermißten dürfte eine Zahl von 250.000 bis 300.000 Opfern realistisch sein …“ (Bearbeiter: Hitzscherlich, Zeichen: 0016/Mi, Datum: 31.7.1992)

Dresden war Lazarett-Stadt, ohne auch nur ein einziges Flak-Geschütz, ohne Militär und ohne jegliche militärische Einrichtung. Dresden diente zur Aufnahme der Flüchtlinge aus dem Osten. Die Dächer waren mit dem ROTEN-KREUZ markiert.

Die deutschen Städte wurden zu Super-Krematorien

In der Mordnacht vom 13. auf 14. Februar 1945 ließ der größte Kriegsverbrecher aller Zeiten, Winston Churchill, knapp 700.000 Brandbomben auf Dresden werfen. Auf zwei Einwohner kamen also eine Bombe. Dazu schrieb Die Welt am 3.3.1995 auf Seite 8: „Als die Städte zu Krematorien wurden … Professor Dietmar Hosser vom Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz, Braunschweig, hält für wahrscheinlich, daß oberirdisch sogar Temperaturen bis zu 1600 Grad geherrscht haben.“

Vom Himmel kam die tödliche „Befreiung“

Der Völkermord am Deutschen Volk vernichtete „80 Prozent aller deutschen Städte mit jeweils mehr als 100.000 Einwohnern“. Die Luftangriffe der alliierten Kriegsverbrecher luden „40.000 Tonnen Bomben im Jahre 1942, 120.000 Tonnen Bomben im Jahre 1943, 650.000 Tonnen Bomben im Jahre 1944 und in den vier letzten Kriegsmonaten des Jahres 1945 nochmals 500.000 Tonnen Bomben“ auf die Zivilbevölkerung in den deutschen Städten ab (Die Welt, 11.2.1995, S. G1).

Hier fand der größte Teil des Holokaust an den Deutschen statt

Folgende deutsche Städte verwandelten die Hauptkriegsverbrecher Churchill und Roosevelt in Krematorien über deren Innenstädte sie mit ihrer Bombenhölle doppelt soviel Hitze brachten, als sich in der Retorte eines Krematoriums entwickelt: Kiel, Neumünster, Stralsund, Bremerhaven, Emden, Wilhelmshaven, Hamburg, Neubrandenburg, Neustrelitz, Prenzlau, Bremen, Hannover, Rheine, Osnabrück, Hildesheim, Braunschweig, Magdeburg, Berlin, Potsdam, Frankfurt/Oder, Bocholt, Münster, Kleve, Wesel, Dortmund, Hamm, Soest, Krefeld, Mönchengladbach, Düsseldorf, Aachen, Düren, Bonn, Köln, Siegen, Koblenz, Trier, Bingen, Bad Kreuznach, Mainz, Worms, Kaiserslautern, Pirmasens, Karlsruhe, Pforzheim, Stuttgart, Freiburg, Friedrichshafen, Ulm, München, Augsburg, Straubing, Heilbronn, Nürnberg, Ingolstadt, Bayreuth, Mannheim, Ludwigshafen, Darmstadt, Offenbach, Hanau, Frankfurt, Gießen, Schweinfurt, Würzburg, Gießen, Kassel, Nordhausen, Merseburg, Leipzig, Chemnitz, Dresden, Eilenburg, Halberstadt, Magdeburg, Gelsenkirchen, Oberhausen, Witten, Duisburg, Hagen, Wuppertal, Solingen, Neuß, Remscheid, Brilon, Aschaffenburg, Swinemünde.

Nicht die Deutschen fingen an

Wissen muß man auch, daß Groß Britannien und Frankreich am 3. September 1939 dem Deutschen Reich den Krieg erklärten, nicht umgekehrt. Ferner muß man wissen, daß England bereits zwei Tage nach seiner Kriegserklärung den Bomben-Terror gegen Deutschlands Zivilbevölkerung eröffnete. Am 5.9.1939 fanden erste Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven statt. Am 12.1.1940 erster englischer Bombenangriff auf Westerland/Sylt. 25.1.1940 Weisung des OKW über die Kriegsführung: Verbot von Luftangriffen auf das britische Mutterland einschließlich der Häfen, mit Ausnahme der Docks von Rosyth und der Angriffe im Rahmen des Minenkrieges. 20.3.1940 Kiel und Hörnum auf Sylt werden mit 110 Spreng- und Brandbomben angegriffen. Volltreffer auf ein Lazarett. Im April 1940 erfolgten weitere Angriffe englischer Bomber auf Orte ohne militärische Bedeutung. 11.5.1940: Nachdem Churchill am 10. Mai Premier- und Verteidigungsminister Großbritanniens geworden ist, faßt er, ohne die Öffentlichkeit zu unterrichten, sofort den Entschluß zum Beginn der Bombenoffensive gegen die deutsche Zivilbevölkerung. Der Bericht des OKW stellt am 18.5.1940 erneut planlosen britischen Bombenabwurf auf nichtmilitärische Ziele fest und warnt vor den Folgerungen. 30.5.1940: Deutsche Note an Frankreich betr. Behandlung abgeschossener Flieger: „Dokumente britisch-französischer Grausamkeit“. Erst jetzt, am 14./15.November 1940 werden erste deutsche Luftangriffe auf die kriegswichtigen Industrie-Ziele in Coventry geflogen – Monate nach Beginn des britischen Bombenterrors gegen zivile Ziele in Deutschland.

Für den Luftkriegsexperten Sönke Neitzel waren „jedenfalls alle schweren Attacken der deutschen Luftwaffe auf Städte in den ersten Kriegsjahren keine Terrorangriffe, sondern, zumindest von der Planung, Schläge gegen militärische Ziele.“ (Darmstädter Echo, 25.9.2004, S. 4)

Historiker: Völker Englands und der USA sind mitschuldig am Völkermord an den Deutschen

Anläßlich einer militärhistorischen Tagung in Freiburg, auf Einladung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes der Bundeswehr im September 1988, erörterten amerikanische, britische, deutsche, französische und italienische Militärhistoriker eine Woche lang Aspekte der Luftkriegführung im 2. Weltkrieg. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung widmete ebenfalls im September 1988 den Ergebnissen dieser Tagung einen ausführlichen Artikel mit dem Titel: „Bomben auf die Städte“. Autor des hochinteressanten Beitrags war Professor Günther Gillessen. Eine von mehreren interessanten Ergebnissen der Historikertagung lautete mit einstimmigem Ergebnis: „Merkwürdig bleibt, daß die deutsche Wehrmacht hier an traditionellen Maximen gemäßigter Kriegführung bis zuletzt festhielt, während die beiden westlichen Demokratien nicht vor der rücksichtslosen Art des revolutionären, radikalen Luftkriegs zurückschreckten.“ Und noch eine weitere hochinteressante Schlußfolgerung wurde gezogen: „Doch ist nicht zu bestreiten, daß die Grundsätze des allgemeinen Kriegsvölkerrechts den totalen strategischen Bombenkrieg verboten … Die Historiker empfanden den unterschiedslosen Bomberkrieg als Verirrung, aber doch nicht nur als die eines einzelnen Luftmarschalls, Sir Arthur Harris’, oder des Bomber Command. Die Verantwortung treffe den gesamten britischen Luftwaffenstab, vor allem aber die politischen Führungen, besonders Churchill und Roosevelt samt der Mehrheit ihrer Völker.“

Churchill wollte deutsche Flüchtlinge braten

Dresden ein einziges KrematoriumDer britische Zeitgeschichtler David Irving zitierte am 13. Februar 1990 anläßlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag der Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast den Kriegsverbrecher Churchill: „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“ ((Minute by A.P.S. of S. – Air Chief Marshal Sir Wilfrid Freeman – Jan 26, 1945 in „Air Historical Branch file CMS.608“)) Die Deutschen zu braten war Churchill aber nicht genug. Am nächsten Morgen schickte er seine Tiefflieger, die mit ihren Bordwaffen die überlebenden Frauen und Kinder am Elbufer hinwegmähten.

Churchill wollte im Rahmen seines fabrikmäßig geplanten Ausrottungskrieges gegen das deutsche Volk jedes Haus einer jeden deutschen Stadt zerstören: „‚Wenn es sein muß, hoffen wir, fast jedes Haus in jeder deutschen Stadt zerstören zu können.‘ … Im März 1945, als Churchill am Sinn der Bombardierung deutscher Städte ‚einfach zum Zwecke der Erhöhung des Terrors‘ zweifelte: Der Terror ging weiter.“ (Die Welt, 11.2.2005, S. 27)

Die deutschen Eliten klagen die Opfer an

Während der Schlächter wegen seiner Ausrottungskriegsführung gegen die deutsche Zivilbevölkerung im März 1945 tatsächlich Gewissensbisse bekam, wie hier zitiert wird, schreckten die ekelerregenden deutschen Nachkriegs-Eliten nicht davor zurück, diesem Massenmörder für seinen über Deutschland gebrachten Holokaust auch noch den Aachener Karlspreis zu verleihen. Der Massenmörder erhielt den „Friedenspreis“ jener Stadt, die er im Zuge seines Ausrottungskrieges einebnen und deren Bevölkerung er zu einem großen Teil verbrennen ließ.

Die deutschen Eliten des Alliierten-Systems haben sich nicht geändert, sie bejubeln auch heute noch die Mörder und verunglimpfen deren Opfer. Der Dresdner Oberbürgermeister Ingolf Roßberg ging tatsächlich soweit, daß er am Vorabend des Jahrestages der Ausrottung Dresdens im Jahre 2005 verbal auf die deutschen Holokaust-Opfer urinierte, indem er die fabrikmäßige Vernichtung von 500.000 unschuldigen Menschen und die Zerstörung der unwiederbringlichen Kulturgütern als rechtens erklärte: Dresden sei nicht „unschuldig“ gewesen, so sein von Haß erfüllter Verbal-Angriff auf die ermordeten Kinder, Frauen, verletzten Soldaten des Lazaretts sowie die Tiere des Zoos: „60 Jahre nach der verheerenden Bombardierung mit zehntausenden Toten hat Oberbürgermeister Ingolf Roßberg davor gewarnt, Dresden als ‚unschuldige Stadt‘ mißzuverstehen.“ (Die Welt, 12.2.2005, Internet)

Derartiges sagt der Oberbürgermeister jener vernichteten Stadt, die seinerzeit wie eine Mutter die Ströme von Menschen, Tieren und Wagen aufgenommen hatte. Straßen und Plätze waren mit Fuhrwerken der Flüchtlinge verstopft. Grünflächen waren in riesige Lager verwandelt. 1.130.000 Menschen beherbergte diese Großstadt in ihren Mauern, als ihr Untergang kam, als ihre Stunde geschlagen hatte. Die Atombomben für Deutschland waren die Angriffe vom 13. und 14. Februar 1945 auf Dresden. Diese Angriffe übertrafen in Wirkung und Opferzahl bei weitem die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki.

Schuld soll nur bei den deutschen Opfern gesucht werden, nicht bei den Mördern

Also, wie die Historikerkommission in Freiburg schon 1988 feststellte, tragen nicht nur die Haupt-Kriegsverbrecher Churchill und Roosevelt die Schuld am Holokaust an den Deutschen! Nein, auch das englische und amerikanische Volk tragen die Schuld an diesem unvorstellbarsten Verbrechen in der Menschheitsgeschichte. Dazu Der Spiegel Nr.: 1/1995 auf Seite 73: “ … etwa 6 Millionen Deutsche wurden umgebracht.“ Das stimmt nicht, es waren etwa 15 Millionen Deutsche, die bestialisch abgeschlachtet wurden. Aber selbst der antideutsche Spiegel gesteht schon sechs Millionen ermordete Deutsche ein. Doch die deutschen Eliten finden nur Worte für Juden.

Was sagen also die „freiheitlichen“ BRD-Medien zur Schuld der alliierten Kriegsverbrecher am Völkermord an den Deutschen? Ernst Cramer schreibt am 12.2.1995 auf Seite 9 in der Welt: „Beim Erinnern sollte nicht mehr nach Schuld gesucht … werden.“ Und wie sah Obergutmensch Roman Herzog in seiner Eigenschaft als Bundespräsident die Schuldfrage des Völkermords am deutschen Volk? Auf seiner verharmlosenden, die ermordeten Deutschen beleidigenden „Gedenkrede“ am 13. Februar 1995 in Dresden sagte er: „Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten, ob der Bombenkrieg, an dessen Unmenschlichkeit ohnehin niemand zweifelt, im juristischen Sinne rechtmäßig gewesen ist oder nicht. Was bringt uns das – angesichts des Abstands von fünfzig Jahren.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14.2.1995, S. 1)

Aber wenn es darum geht, uns Deutschen mindestens eine um 90 Prozent übertriebene Auschwitz-Todeszahl (mindestens 3.500.000 tote Juden wurden einfach frei erfunden und dem deutschen Volk angelastet, Fritjof Meyer) anzuhängen, dann sagen die Berufsbetroffenen und -lügner nicht: „Es gibt keinen Sinn, darüber zu richten … was bringt uns das im Abstand von 55 Jahren.“ Nein, alle in führenden Ämtern beschwören eine „ewige deutsche Verantwortung“. Sie sprechen sogar die noch ungeborenen Deutschen „verantwortlich-schuldig“.

Zweierlei Maß

Wir fassen zusammen: Daß die deutschen Städte während des 2. Weltkriegs in Krematorien verwandelt wurden, streiten noch nicht einmal die Täter ab. Die Tonnenzahl der Bomben, die von den Mördern auf die deutschen Städte geworfen wurden, stammen aus feindlichen Quellen. Sie sind also glaubwürdig. Daß sechs Millionen Deutsche tatsächlich ermordet wurden, stand im deutschfeindlichen Spiegel, ist durch amtliche Zählungen belegt und um 9 Millionen untertrieben. Trotzdem darf, ja, es scheint, als soll jeder antideutsche Lump behaupten können, der alliierte Bombenterror hätte auf deutscher Seite kaum Tote gefordert. Juristisch haben solche Lügen für keinen dieser Beleidiger der deutschen Holokaust-Opfer irgendwelche Folgen.

Die „Befreier“ machten aus unseren Städten Krematorien

Es bleibt für alle Ewigkeit festzuhalten und die Antideutschen aus Politik und Gesellschaft für ihre Diffamierung der deutschen Opfer in die Verantwortung zu nehmen: Die „Demokraten“, die das deutsche Volk von Hitler „befreiten“, kamen mit Mord und Vernichtung über uns. Nochmals: Sie ermordeten in der Höllennacht von Dresden etwa 500.000 Menschen und zerstörten einzigartige, unwiederbringliche Kulturgüter. Frauen, die im Kreissaal gerade Kinder gebaren, stürzten sich im Angesicht der zum Hochofen gewordenen Innenstadt durch die Fenster ins vermeintlich Kalte. Aber in Minuten zerfielen auch diese Mütter und ihre noch nicht abgenabelten Kinder zu Krematoriumsasche. Tausende, von Phosphorbomben zu lebenden Fackeln geworden, suchten verzweifelt den Stadtteich zu erreichen, aber Phosphor erlischt nicht. Selbst die Tiere aus dem Zoo, ob Elefant oder Löwe, suchten mit den zum Tode geweihten Menschen unerreichbares, rettendes Naß. Und so verglühten alle miteinander, ob Neugeborenes, Mutter, Greis, Verwundeter sowie das unschuldige Tier aus Zoo und Stall im Namen der „Befreiung“.

Um die Wahrheit über unsere jüngsten Geschichte zu erfahren, muß man ins Ausland reisen: In der englischsprachigen Ausgabe der großen spanischen Tageszeitung „SUR“ erschien folgender Artikel zu Dresden:

Schulbuch belegt Schwindel mit Globaler Erwärmung! Lügen und Propaganda der Klima-Sekte

Die Lügen müssen nun endgültig aufhören – Die Welt muss begreifen, worum es jetzt wirklich geht und auch Anfang des letzten Jahrhunderts schon ging!

Was wir heute erleben ist nicht nur der Gipfel des Irrsinns, sondern auch das Ergebnis verdrehter Geschichtsschreibung, tausender Lügen und einer nicht zu verachtenden medialen Gehirnwäsche! Ein weiser Spruch besagt:

„Man muss die Vergangenheit kennen, um die Gegenwart zu verstehen!“

Und um die Vergangenheit zu kennen, bedarf es mehr als jeden Tag die Bildzeitung zu lesen und scheinbar „Offensichtliches“ unhinterfragt als Wahrheit anzuerkennen! Wenn die Menschen nicht begreifen, welche Ursachen wirklich zu allen Kriegen der Vergangenheit und Gegenwart geführt haben, dann wird es ihnen unmöglich sein, jene zu verhindern, die auch in der Zukunft auf sie zukommen werden!

Was wir derzeit erleben ist nichts neues. Genaugenommen ist es der immer noch währende gleiche Kampf, welcher immer wieder zu Kriegen geführt hat und auch immer wieder zu Kriegen führen wird. Kriege, von denen niemand auf dieser Welt profitiert, niemand außer einer kleinen Gruppe, die sich die Hände aber niemals selber schmutzig machen wird. Sondern die für alles ihre manipulierten Handlanger besitzt!

Kein anständiger Mensch auf dieser Welt, in welchem Land auch immer, wünscht sich einen Krieg! Und kein anständiger Mensch (und diese Spezies bildet entgegen der Mainstreampresse die „absolute Mehrheit“) trägt Schuld an einem Krieg! Vielmehr wurde diese Mehrheit missbraucht, um die Interessen weniger, sich selbst ernannter „elitärer Kreise“ zu verwirklichen! Dies geschieht und geschah hauptsächlich durch das Propagandawerkzeug „Presse“. Und es geschah damals wie heute!

Die wahren Fronten verlaufen an einer ganz anderen Stelle als so mancher glaubt. Würde man die von den Medien gemachten Linien aus der Vogelperspektive betrachten, so sähe man nichts anderes als ein riesengroßes, wirr verlaufendes und dichtes Spinnennetz, das hinten und vorne keinen Sinn ergibt und das darüber hinaus keine wahrhaft logischen Antworten auf die wichtigsten Fragen geben kann! In Wahrheit ist es sehr viel einfacher.

Es ist im übertragenen Sinne der Kampf zwischen David und Goliath!

David ist hierbei stellvertretend als eine winzige, elitäre Randgruppe zu betrachten, während Goliath für den ganzen Rest, das heißt alle Völker des gesamten Erdballs, anzusehen ist. Und wie bereits in der biblischen Geschichte, schlägt auch heute, der eigentlich unterlegene David, den eigentlich übermächtigen Goliath mit primitivsten Mitteln. In der Bibel war es eine Steinschleuder! Heute ist es, wie bereits erwähnt, die Presse!

Der heutige David zeigt sich als „liberal“, während er eigentlich „antinational“ ist. Er zeigt sich als „friedliebend“ während er in Wirklichkeit „kriegsverherrlichend“ ist und er zeigt sich als „tolerant“ während er in Wahrheit zutiefst „intolerant“ ist. Seine größte Waffe besteht im ad absurdum führen eigentlich positiv behafteter Begrifflichkeiten! Sie kennen sicher alle den Spruch: „Wasser predigen und Wein trinken!“ Dies kommt der Wahrheit schon sehr nahe, nur, dass in diesem Fall einfach die Etiketten auf den Flaschen vertauscht werden!

Die meisten Menschen lassen sich blenden von „Begrifflichkeiten“, also leeren Worten, deren Inhalt ganz einfach zweckentfremdet wird. Sie glauben unhinterfragt alles, auf das man eine „Sonne“ gemalt hat, selbst wenn sich dahinter der leibhaftige Teufel versteckt! Entweder sind sie zu faul oder zu blockiert, um sich einmal „den Inhalt“ des viel angepriesenen Wundermittels anzusehen, oder sie sind schlichtweg zu ängstlich! Denn würden sie es tun, so würden sie die Wahrheit sehr schnell erkennen! Und würde die Wahrheit sie wirklich interessieren, so würden sie dies auch tun!

Stattdessen lassen sie sich beeindrucken von den unlogischsten Argumenten. Ja, sie möchten den „Flüchtlingen“ helfen, indem sie ihre Grenzen, ihre Häuser, ihre Herzen und ihre Konten für sie öffnen. Doch hilft das diesen Menschen langfristig wirklich? Sie behaupten sie seien gegen den Krieg, während sie eine Regierung wählen, die sich an genau diesem Krieg mit Geldern, Soldaten und Waffen beteiligt! Wäre es nicht sinnvoller den Menschen vor Ort zu helfen und die Waffenlieferungen zu beenden? Ihnen zu zeigen, wie man ein „Deutsches Sozialsystem“ im eigenen Land aufbauen kann, anstatt all diese Leute, die weder unsere Sprache sprechen, noch unserer Kultur angehören, in das unsere zu integrieren?

Sie alle wissen, dass dies, der in jedem Fall kostengünstigere, friedlichere, respektvollere und humanere Weg wäre, um eine wirkliche Hilfestellung zu leisten! Gleichzeitig wissen Sie alle, dass es die selben Instanzen sind, die diese „angeblich rückständigen“ Länder und ihre fähigen Führer quasi zurück in die Steinzeit gebombt haben (um zwei Beispiele zu nennen: Saddam Hussein und Muammar al-Gaddafi), die heute vorgeben diesen ursprünglich gut lebenden Völkern zu helfen, während man diese wirklich wohlwollenden Führer als Teufel diffamiert! Das macht bei näherer Betrachtung hinten und vorne einfach keinen Sinn!

Nun schickt man diese kulturfremden Menschen aus ihren durch die „Westmächte“ zerstörten Ländern wie Schachfiguren, allesamt nach Deutschland. Ein Land, in das sie sich aufgrund ihrer Kultur weder integrieren wollen, noch können! Gleichzeitig stellt man diese Leute, die ebenso betrogen werden wie wir, als „unsere Feinde“ dar! Anstatt, dass der Hass der Massen auf jene gerichtet wird, die es wirklich verdienen, bekommen wir eine Art „Alibi-Feind“ vorgesetzt, an dem wir unseren Frust auslassen können. Ein „Feind“, der bei näherer Betrachtung genauso eine Schachfigur und Opfer des „wirklichen“ Feindes ist, wie wir es sind!

Hätte man den Osten, samt seiner durchaus fähigen Führungskräfte einfach in Ruhe gelassen, hätte man wirklich seine Kultur respektiert, so würde kaum einer den Wunsch verspüren ins völlig anders gepolte Europa zu „fliehen“! Es gibt keinen anderen Schluss auf den man bei genauerer Betrachtung stoßen kann! Auf diese Weise zerstört man nicht nur „eine“, sondern gleich „zwei“ Kulturen, die in Frieden ihre Werte leben könnten, hätte sich diese kleine Gruppe nicht in ihre Belange eingemischt und mittels einer durch die Medien gesteuerten Gehirnwäsche und Propaganda einen Krieg angezettelt. Und anstatt sich nun um die „wahren“ Probleme zu kümmern und den „wahren“ Feind zu beseitigen, bekämpft man auf geradezu absurder Weise einen „Feind“ aus der Vergangenheit, nämlich die Nazis!

In keinster Weise wird in der selben Art auf Churchill oder Stalin eingeschlagen, wie es bei Hitler der Fall ist. Warum auch? Es macht keinen Sinn! Stalin ist tot! Churchill ist tot! Und Hitler ist mit Sicherheit inzwischen genauso tot! Also warum ausgerechnet gegen ihn? Kann ein Geist aus der Vergangenheit so mächtig sein, dass man selbst fünf Generationen nach ihm, noch gegen ihn kämpfen muss? Warum hat man nicht dieselbe Angst vor einer Wiederholung der Verbrechen Stalins, der immerhin weitaus mehr Menschen umgebracht hat, als ein Adolf Hitler es getan haben soll?

Die Antwort liegt im Verlauf der „wahren Fronten!“

Fronten, die jeder kennen sollte und muss, der wirklich ein Interesse an Frieden, Wohlstand und Kulturerhalt auf der ganzen Welt hat! Sie müssen Hitler und die Nazis verteufeln und als ewiges Schreckgespenst dem Volke präsentieren, da diese Menschen der Schlüssel zur Wahrheit sind! Und sie haben Angst, dass diese Wahrheit ans Licht kommen könnte. Um dies zu verhindern ist ihnen kein Mittel peinlich genug. Ob es sich nun um Gesetze handelt, die eine anständige Aufarbeitung der Geschichte verbieten und damit im Land der Meinungsfreiheit „Meinungen“ unter Strafe stellen oder um einseitige Hetzdokumentationen in den Medien. Ganz gleich was, Hauptsache der normale Bürger entdeckt die „wahren Frontlinien“ nicht! Und nie in der Geschichte waren die Fronten so offensichtlich wie zur Zeit des zweiten Weltkrieges!

Die Kämpfe im Osten, die „bösen Moslems“, die ohnehin manipulierten Wahlen sind nur Nebenkriegsschauplätze! Sie dienen lediglich einer Sache: Nämlich der Ablenkung von dem, um das es in Wirklichkeit geht!

Dass diese Welt, so wie sie in den Medien dargestellt wird keinen Sinn ergibt, dass immer nur die falschen Fragen gestellt und lächerliche bis gar keine Antworten gegeben werden, dass in einer „Demokratie“ Andersdenkende verfolgt und Parteien verboten werden, wird nur der verstehen, der den Mut hat, die Augen wirklich aufzumachen!

Es spielt keine Rolle als was man Sie bezeichnet und in welcher Weise die Presse gegen Sie hetzt! Nichts von alldem spielt wirklich eine Rolle! Denn die Wahrheit erzählt eine gänzlich andere Geschichte und entgegen der immer gleichen Propaganda aus Lügen und Halbwahrheiten, werden Sie auf dem Weg zur Wahrheit Antworten auf Fragen erhalten, auf die es zuvor keine Antworten gab! Doch Sie müssen sich trauen hinzusehen, wenn Sie wirklich etwas Gutes haben möchten!

Sie müssen die wahren Fronten kennen, um entscheiden zu können, auf welcher Seite Sie kämpfen wollen!

Sie müssen aufhören sich von „Begriffen“ erschrecken zu lassen und Sie brauchen weder esoterisch, religiös, besonders intelligent oder gar mit der Gabe der Hellsicht beschenkt sein, um zu erkennen, wo genau diese Fronten verlaufen! Sie müssen einfach nur genau hin sehen!

Wir alle kennen dieses Spiel, denn es ist nichts neues. Vor gar nicht allzulanger Zeit waren es „die Hexen und Heiden“, die man verfolgte und in übelster Weise behandelte. Heute sind es die Nazis und Reichsbürger! Es reicht schon mit dem Finger auf eine Person zu zeigen und ihr diesen oder jenen Stempel aufzudrücken und schon macht das deutsche Schaf kehrt und will sich nicht weiter damit befassen! Es ist die selbe Obrigkeitshörigkeit, die die Menschen zu schlimmsten Schandtaten verleitet, wie der Bloßstellung und Verleumdung Andersdenkender, die damals zu Millionen Toten führte und die es auch heute noch tut! Und die selben Menschen, die sich davon mitreißen lassen, sind es, die im Brustton der Überzeugung behaupten: „Ich hätte bei der Hexenverbrennung niemals mit gemacht!“ Und nicht nur das, nein: Sie glauben auch noch ehrlich, was sie sagen!

Tun Sie dieser Welt einen „wirklichen“ Gefallen und sehen Sie genau hin!

Hinterfragen Sie die Dinge, die man Ihnen erzählt, überprüfen Sie sie und lassen Sie es zu, dass es möglich ist, dass Sie sich getäuscht haben könnten! Stellen Sie die „verbotenen“ Fragen und akzeptieren Sie, dass die Welt, wie Sie Ihnen in den Medien dargestellt wird, nichts mit der Realität zu tun hat! Und dass sie dies auch in den seltensten Fällen getan hat! Überlegen Sie sich sehr genau gegen wen oder was Sie kämpfen und vor allem auch „für wen oder was“! Denn es wird der Tag kommen, an dem die Wahrheit offensichtlich ist und dann werden Sie sich nicht mehr damit heraus reden können, dass Sie es nicht wussten! Denn in Wirklichkeit und gerade heute ist alles Wissen vorhanden! Was genau Sie glauben entscheiden Sie selbst! Es kann Sie keiner auf die eine oder die andere Weise zwingen! Doch man kann von Ihnen erwarten, dass Sie die Wahrheit aufrichtig suchen und dafür wird man Sie eines Tages auch zur Verantwortung ziehen! Vielleicht nicht unbedingt durch ein „Gericht!“ Vielleicht einfach nur durch die Erfahrung in Ihrem Leben, wenn Sie eines Tages das ernten werden, was Sie jetzt gesät haben! Und dieser Tag wird kommen! Er kam immer, er kommt jetzt und er wird immer kommen! Wie und wann ist ein Geheimnis, doch DASS er kommt, ist eine Gewissheit!

Ein Deutsches Mädchen

Orginal und Kommentare:

http://www.journalalternativemedien.info/geschichte/die-luegen-muessen-nun-endgueltig-aufhoeren-die-welt-muss-begreifen-worum-es-jetzt-wirklich-geht-und-auch-anfang-des-letzten-jahrhunderts-schon-ging/

Geschichtsfälschungen und Verteufelung des deutschen Volkes

von

Mit diesem Artikel, der aus der Feder von Franz J. Scheidl stammt, möchte ich auf die wahren und tatsächlichen Zustände in der BRD-Geschichtsschreibung hinweisen. Bemüht, mit dem Ansinnen, den Nationalsozialismus und seine Mythen zu entzaubern und zu ergründen, müssen wir erkennen, daß fast nichts wirklich dem entspricht, was uns seit 70 Jahren (sogar während der Amtszeit der Nationalsozialisten) von “offizieller Seite” erzählt wurde und immer noch wird, was die Wahrheit und die Genauigkeit in unserer Historie ist.

Das Meer an Lügen ist kaum noch zu übersehen, dabei ist gerade die geschichtliche Wahrheit und Genauigkeit heute wichtiger als zu irgend einer anderen Zeit. Die geschichtliche Genauigkeit ist der Schlüssel zum erfolgreichen Kampf gegen Krisen und Unstimmigkeiten in Politik und auch besonders im Völkerrecht. Die Würfel für Europa sind noch längst nicht gefallen.

Heute spricht man von Nazi, Nazismus, Rechtsextremisten, Faschisten. Kaum einer weiß diese politischen Bezeichnungen einzuordnen. Kaum einer weiß, das der Nationalsozialismus nichts mit rechter oder linker Politik allein zu tun hatte, sondern das es eine politische Einheit zwischen links-mitte-rechts war. Niemand kann zu einem Mitglied der NPD sagen, er wäre Nazi oder ein Rechtsextremer, weil es absolut nicht zutrifft, sollte man halbwegs Ahnung von deren Politik haben. Ebenso kann man Mitglieder der Linkspartei nicht als Nazi beschimpfen, auch wenn sie in vielerlei Hinsicht die gleiche Politik machen, wie die Nationalsozialisten – nur eingestehen sollten sie das!

Diese durchsichtige Spiel (nur für Menschen mit Kenntnissen) wird nun seit über 100 Jahren betrieben. Man hetzt diese und jene aufeinander, mit immer den selben Parolen! Die einen wollen es nicht wahr haben und die anderen wollen sich das nicht gefallen lassen. So haben wir ein Bindung des Widerstandes in der Bevölkerung, ohne das sie je etwas bewegen wird oder gar könnte. Es sind zu viele andere Vereinigungen im Spiel, die auf ihre Weise immer wieder Einfluß auf die Parteien nehmen. Wir kennen dieses Vereine als NGO’s. In anderen Staaten Europas und der Welt sind diese NGO’s längst entlarvt, nur in der BRD hält man sich die Augen zu.

Wer die Wahrheit sagt, wird als Nazi, Rechtsextremer, Verschwörungstheoretiker, Faschist, Antisemit oder als sonst etwas in diese Richtung beschimpft. Wir haben das Problem, das wir uns selbst leugnen, selbst hassen, selbst erniedrigen und das ist das Ziel, der Umerziehung – die immer noch stattfindende Kriegsführung gegen Deutschland. Uns stiehlt man Land, welches schon immer zu den Deutschen gehört hat und wir finden es gut. Wir verurteilen jene öffentlich, die darauf hinweisen das es Landraub, Mord an der Bevölkerung war. Niemand nennt die wahren Opfer eines Krieges, welcher nie von unserem Boden ausging – das bestätigen nun auch mittlerweile internationale Historiker und Staatsmänner. Uns zwingt man nach wie vor an etwas zu Glauben, was nicht mal annähernd eindeutig bewiesen wurde. Wir müssen für etwas aufkommen, was so niemals wirklich vorhanden war, oder durch unsere Ahnen gemacht worden sein soll. Speziell für den Abfall von diesem “Glauben” oder dieser neuen “Religion” hält man Gesetze parat, die jeden Einzelnen, der nach der Wahrheit sucht oder nur danach fragt und in Zweifel zieht, der Freiheit beraubt wird und man versucht jene mundtot zu machen!

Das ist Perversion der ersten Güte.

Speziell an den Umständen in der Ukraine sieht man, wie wunderbar man Menschen gegeneinander aufhetzen kann. Das gerade in der Ukraine die westliche Macht eine besondere Rolle spielt und Verbrecher, Betrüger und Ganoven ohne sie niemals an die Macht gekommen wären, brauche ich hier nicht mehr daran zu erinnern. Fakt ist, der Osten propagiert, das in der Ukraine Faschisten und Nazis an die Macht geputscht wurden, und der Westen glorifiziert sie zu lupenreinen Demokraten. Hinzu kommt noch die Juden-Komponente. Im Sinne der Bünde und Vereinigungen der jetzigen Machthaber in Kiew kann man diesen Leuten beruhigt den Namen “Faschisten” geben. Sie erfüllen viele Punkte, die ein Bündnis solcher Art in Richtung Faschismus der Öffentlichkeit offenbaren.

Da wäre doch die Art und Weise, wie Gesetze gemacht werden oder die gewaltsame Unterdrückung von Teilen der Bevölkerung. Andererseits wirft man sich der jüdischen Gelddiktatur an den Hals. Der Blick in Richtung Brüssel läßt jedoch genau die gleichen Strukturen erkennen. Auch hier sind die Machthaber zu gleichen Handlungen bereit, welche über diesen sogenannten “Lissaboner Vertrag” geregelt sind. Da gilt schon mal die Tötung schlecht hin als legitim. Da kann man auch Militär gegen die Bevölkerung einsetzen. Nur schnallen das nicht die meisten europäischen Bewohner. Ihnen wird nämlich die andere Seite der gleichen Medaille in Form von Propaganda um die Ohren gehauen.

Im Nationalsozialismus war hingegen der Kampf zwischen Rechts und Links nicht aktuell. Es war ein Kampf zwischen Arm und Reich. Wir müssen lernen und verstehen, das sich die Völker genau unter diesen Voraussetzungen zusammenfinden müssen. Wir können nicht ständig nur das Schlechte im Nationalsozialismus suchen, sondern wir müssen auch das Gute und Nützliche benennen und uns dieses wieder zu eigen machen. Es war 1933 keine Revolution, auch kein Putsch, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Es war eine normale, auf demokratischen Werten angelegte normale Wahl.

Das Volk entschied sich für diese Partei und für diesen Kanzler, weil man Ideen und Lösungen hatte. Und sie letztendlich umgesetzt hatten. Dabei war zu keiner Zeit an eine deutsche kriegerische Expansion zu denken. Es war auch nicht eine Absicht dieser Partei. Nirgends findet man Hinweise darauf. Und wenn es welche gibt, dann wurden sie eine lange Zeit vor ihrer Regierungszeit ausgesprochen und sogar im Laufe derer längst korrigiert!

Zu behaupten, das Deutsche keine Kriegsverbrechen begangen hätten, wäre nicht nur töricht zu sagen, sondern es würde in keinster Weise mit der Realität übereinstimmen. Man kann auch Kriegsverbrechen nicht gegeneinander aufrechnen. Es gilt hier nicht, irgend etwas unter den Teppich zu kehren, sondern wir sollten zumindest soweit in der Lage sein, den Dreck gleichmäßig zu verteilen.

Die Alliierten begangen ebenso Kriegsverbrechen und im Besonderen NACHKRIEGSverbrechen. Und trotzdem gilt immer noch: auf eine Aktion erfolgt eine Reaktion.

Das in vielerlei Hinsicht die deutsche Wehrmacht oder die deutschen Truppen der SS-Einheiten nach dem damals gültigen Recht der Haager Landkriegsordnung und der Genfer Konvention gehandelt haben, liegt eindeutig auf der Hand. Dazu gehören auch Geiselerschießungen. Aber denken wir nur an die Partisanen, Marquis und wie sie noch alle hießen. Damals war es verboten, ohne Länderkennung, ohne Uniformen oder anderen erkenntlichen Zeichen, ganz in Zivil und mit versteckten Waffen, gegen Armeen und Soldaten anderer Länder vorzugehen. Heute würde man sie schlicht Terroristen nennen. Durch diese massiven Partisanenkampf erlitten nicht nur die deutschen Armeen hohe personelle und materielle Schäden, nein – die Partisanen forderten förmlich dazu auf, Repressalien gegen die Zivilbevölkerung zu unternehmen.

Es war ein falsches Spiel der Alliierten.

So wie sich damals die westliche und bolschewistische Politik gegen Deutschland gerichtet hatte, so verhält es sich heute noch. Es gibt keine Zweifel daran. Nur die Qualität ist wesentlich besser geworden. Wir haben nun die Hasser unter den Deutschen im eigenen Land. Wir blockieren unseren Widerstand gegenseitig. Wir verstehen nicht, welche korrekten und richtigen Lehren wir aus der Vergangenheit ziehen können. Uns besudelt 24 Stunden von Montag bis Sonntag das allseits bekannte Hitler-TV mit hochwertigen Lüge und Intrigen, von den Machern erfunden oder mit von den Alliierten perfekt lancierte Geschichtsfälschungen!

So wie wir an der Europäischen Union – diesem gewaltigen Bürokratiemonster mit faschistoiden Bünden und Lobbys – an der BRD-Politik oder der Besatzer-Politik korrekte Kritik äußern, so sollten wir uns auch zu unserer eigenen Geschichte äußern dürfen.

Wir können unsere Ahnen nicht verteufeln, nicht auf sie spucken, wir sind ihre Nachkommen und wir haben die verdammte Pflicht ihr Blut, welches in unseren Adern fließt zu ehren – auch mit der Gewißheit, das nicht jede ihrer Handlungen korrekt war!

Ihr und unser Blut ist tausende Generationen schwer und wir haben die riesengroße Verantwortung dieses an unsere Kinder weiter zu geben, in der Hoffnung auf eine gerechte und friedliche Gesellschaft und Ordnung in unserem Land, Europa und der Welt!

In diesem Sinne wünsche ich allen Lesern ein frohes und besinnliches Osterfest!

Ausschnitte aus dem Buch “Geschichte der Verfemung Deutschlands” – Band 2!

Ubasser


 

Von Franz J. Scheidl

Wer frei von Haß ist, braucht kein Schwert.

EIN WORT ZUVOR NOCH AN MEINE DEUTSCHEN KRITIKER

Für das Erscheinen dieses Werkes war es die höchste Zeit. Es war notwendig, mit dem Großkampfe gegen den lebensbedrohenden Haß der Welt gegen Deutschland und das deutsche Volk durch ein systematisch zusammenfassendes Werk vor allem einmal einen Anfang zu machen. Es durfte nicht länger aufgeschoben werden, sich gegen die Mörder der Ehre des deutschen Volkes endlich einmal energisch und planmäßig zur Wehr zu setzen. Deshalb mußte dieses Deutschlandbuch hinaus in die Welt.

Dieses Werk ist nicht geschrieben für jene geistige Elite des deutschen Volkes, die dieses Buches nicht bedarf, weil sie auch ohne dieses Buch längst weiß, welch abscheuliches Spiel mit dem deutschen Volke durch die Täuschung der Öffentlichen Meinung der Welt gespielt wird; dieses Werk ist geschrieben für die große, unaufgeklärte Masse des deutschen Volkes, die wehrlos und schutzlos dem Trommelfeuer der Greuel-, Haß- und Verleumdungspropaganda ausgesetzt ist und ihm bereits – zu einem bedenklichen Teile und in einem bedenklichen Maße – erlegen ist.

Diesem umfassenden Leserkreis, an den es sich wendet, mußte das Werk angepaßt werden. Es mußte – bei aller Gründlichkeit – lebendig, packend und mitreißend geschrieben werden. Manche unserer allzu objektiven Deutschen mögen daher finden, daß das Werk zu geradeheraus geschrieben ist.

Nun: politischen Wegelagerern und Ehrabschneidern, Verleumdern und Rufmördern, wie sie sich unter den Organisatoren der Greuellügen und Haßhetze gegen Deutschland befinden, kann man nicht mit einem zierlich geschnitzten Gänsekiel wirksam an den Leib rücken. Eine wirksame Abwehr und Bekämpfung, bzw. Niederkämpfung dieser Todfeinde und Hetzer, denen keine Lüge zu groß und keine Verleumdung zu infam, ist, macht es notwendig, einen handfesten Federstiel zur Hand zu nehmen, ihn umgekehrt – mit dem dicken Ende voran – ins Tintenfaß zu tauchen und mit wuchtigen Strichen zu schreiben, worauf es hier – im wesentlichen – ankommt, ohne sich erst mit gelehrter Umständlichkeit und politischer Gewundenheit aufzuhalten, die den Streichen ihre Wucht und den Worten ihre Kraft dadurch nehmen würde, daß das Buch ermüdend, langweilig und unlesbar und unwirksam für jene gemacht werden würde, für die es in erster Linie und hauptsächlich geschrieben ist: für die große Masse des deutschen Volkes und aller jener Völker, denen an Wahrheit und Recht noch etwas liegt.

DIE PASSIVITÄT DER DEUTSCHEN REGIERUNGEN

Der bewußte Verzicht der deutschen Regierungen und zuständigen amtlichen deutschen Stellen nach 1945 auf jeden geistigen Widerstand gegen die Verfemung des deutschen Volkes durch die maßlose und hemmungslose antideutsche Greuelpropaganda, deren Übertreibungen, Lügen und Verleumdungen, trifft jeden Patrioten schwer. Noch tiefer treffen ihn die zahllosen ungeheuerlichen Selbstbeschuldigungen, aus welchen Motiven immer diese erfolgen. Der in Deutschlands Politik und Publizistik bis zum Äußersten getriebene Verzicht auf Feststellung der Wahrheit und auf Wahrung des deutschen Rechtsstandpunktes gegenüber den Siegerhandlungen ist tief beunruhigend.

Alle deutschen Archive mit allen ihren Dokumenten, soweit sie nicht vernichtet worden waren, fielen in die Hände der Sieger. Sie wurden in ganzen Schiffsladungen verschleppt und grundsätzlich jeder Erforschung entzogen. Selbst neutrale Untersuchungen am Ort tatsächlicher oder angeblicher deutscher Kriegsverbrechen wurden unmöglich gemacht. Falsche Zeugenaussagen und die Veröffentlichung gefälschter, verfälschter oder überhaupt unechter Dokumente widerspruchslos hingenommen. Ihre Entlarvung durch eine objektive Geschichtsforschung wurde mit allen Mitteln verhindert, ja direkt verboten.

Alle politischen Instanzen in der BRD haben seit 1945 nicht nur jeden Willen zu einer Verteidigung Deutschlands gegen seine Verfemung und jedes Bemühen um eine objektive Geschichtsforschung vermissen lassen. Es wurden vielmehr alle staatlichen Möglichkeiten dazu benützt, das von den Siegern gezeichnete, verfälschte Geschichtsbild von der totalen deutschen Schuld, das die Deutschen als Verbrechervolk stigmatisiert, nicht nur widerspruchslos hinzunehmen und zu übernehmen.

Man hat sogar dieses verfälschte Geschichtsbild, soweit dies nur möglich war, amtlich beglaubigt: Angefangen von den Richtlinien für die Schulaufsichtsbehörden bis zur Gestaltung der Schulgeschichtsbücher, von der Personenauswahl bei der Besetzung von Lehrstühlen und Forschungsinstituten bis zur fast bedingungslosen Förderung der geradezu unglaublichen Umerziehungsliteratur, von der Einrichtung zweckgebundener Forschungsinstitute bis zur widerspruchslosen Hinnahme ungeprüft, oft sogar offenkundig falscher Anklagen, hat man alles getan, was die Verfemung Deutschlands und des deutschen Volkes durch seine Todfeinde unterstützte, und alles unterlassen, was den Bestrebungen und Plänen der Todfeinde Deutschlands Widerstand geleistet hätte.

Die Greuelpropaganda der alliierten Sieger, die sich bereits im Ersten Weltkrieg so katastrophal verhänignisvoll für das deutsche Volk erwiesen und bewährt hat, ist im und nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer geradezu teuflischen Meisterhaftigkeit entwickelt worden,

Ab 1956 wurden von den etwa 500 Tonnen beschlagnahmter deutscher Dokumente etwa 50 Tonnen von London nach Bonn zurückgestellt; sie lagern in den Kellerverliesen des Auswärtigen Amtes. Inwieweit man diese rückgestellten “Akte der Deutschen Auswärtigen Politik 1918 – 1945″ durch Aussortierung bzw. den Einbau von Falsifikaten gesiebt und manipuliert hat, muß erst untersucht werden.

Für die deutsche Staatsführung mag das dauernde Hinausschieben der schließlich doch unvermeidlichen Verteidigung der deutschen Ehre, mag die Unterdrückung der Auflehnung gegen die Verfemung des deutschen Volkes und die Unterdrückung der Bestrebungen zur Feststellung der geschichtlichen Wahrheit augenblicklich bequem sein; aber die unvermeidliche Auseinandersetzung mit der Verfemung des deutschen Volkes durch die Haß- und Rache- und Greuellügenhetze wird durch das dauernde Hinausschieben, durch die fortgesetzte Unterdrückung der Wahrheitsbestrebungen nicht einfacher, sondern nur immer schwieriger und komplizierter. Der Zeitverlust erweist sich als immer verhängnisvoller.

DIE VERHÄNGNISVOLLEN FOLGEN DER PASSIVITÄT

Es hat sich gezeigt, daß die Verfemung des deutschen Volkes durch die Haß- und Greuelpropalanda immer ärger und immer übertriebenere Formen annahm, je wehrloser Deutschland sich dagegen zeigte. je länger und je beharrlicher Deutschland schwieg und immer noch schweigt, desto hemmungsloser und übertriebener, desto phantastischer und ungeheuerlicher wurden – und werden immer noch – die Greuellügen. Angesichts des Fehlens jedes Widerstandes, jeder Überprüfung und Zurechtweisung wurden die Verleumder immer dreister.

Die Greuelbehauptungen hätten niemals dieses Ausmaß annehmen können, wenn die Berufenen den Mut besessen hätten, dieser Hetzte von Anbeginn an fest und entschieden entgegenzutreten.

Als die Hetzer sahen, daß wir wie gelähmt schwiegen, schwoll ihnen der Kamm, und ihre Übertreibungen und Erfindungen wuchsen von Tag zu Tag immer mehr bis ins Phantastische.

Und weil Deutschland schwieg und immer noch schweigt, weil alle Behauptungen der Haßhetzer in der ganzen Welt unwidersprochen blieben, sind sie inzwischen der Welt als wahr und wirklich in Fleisch und Blut übergegangen. Die Greuellügenhetze, die Verfemung des deutschen Volkes, hat auf allen Linien gesiegt.

Mit jedem Tage wird es schwieriger, die Wahrheit über Deutschland zur Geltung zu bringen. Vor allem wird die Welt, wenn man nun endlich entschieden darangeht, der Wahrheit ihr Recht zu erkämpfen, diesen so verspäteten Veröffentlichungen und Stimmen mit größter Skepsis begegnen und mit Recht fragen: “Warum erst jetzt?” Denn die Welt wird nicht begreifen, daß das deutsche Volk bis heute unter der Diktatur einer fast völligen Unterdrückung der Freiheit der Meinungsäußerung stand und teilweise heute noch steht.

Einer feindseligen – im besten Falle teilnahmslosen und gleichgültigen – Welt eine im Laufe der Jahrzehnte zu Stein verhärtete Überzeugung nehmen zu wollen, ist, ganz abgesehen von den bestehenden Schwierigkeiten einer freien Meinungsäußerung, ein Unternehmen, vor dessen Schwierigkeit und Langwierigkeit einem heute angst und bange werden kann. Zuviel ist auf diesem Gebiete zu lange versäumt worden.

DIE STRAFBEDROHTE VATERLANDSLIEBE

Man kann es nun, wenn auch sehr schwer, zur Not noch verstehen -wenn auch nicht entschuldigen – daß die offiziellen deutschen Stellen unter dem Drucke der Sieger sich tatenlos verhielten und eine energische Verteidigung des deutschen Volkes nicht wagten: daß sie glaubten, mit der offiziellen Verteidigung warten zu können, bis Zeiten kommen, wo man – ohne Furcht vor Verfolgung und Vernichtung – wagen kann, für Wahrheit und Recht einzutreten. Aber ungeheuerlich und ganz unfaßbar ist, daß in Deutschland auch der rechtlich denkende Privatbürger nicht wagen durfte, die Ehre seines Volkes zu verteidigen und sich gegen die schamlose Verfemung des deutschen Volkes zur Wehr zu setzen.

Statt solche Versuche einzelner, rechtschaffener Bürger, wenn sie schon nicht von staatswegen unternommen werden konnten, wenigstens von staatswegen zu fördern und zu unterstützen, wurde das Tun derer, die dies wagten, als staatsgefährdend verdammt und verfolgt. Ich habe als ehemaliger akademischer Rechtslehrer (Lehrbeauftragter für Arbeitslehre und Arbeitsrecht an der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien bis 1945) mit wachsendem Entsetzen gesehen, wie sich die Dinge nach dem Zusammenbruch entwickelten:

  • wie die Behauptungen und Übertreibungen, die Lügen und Verleumdungen der Haßpropaganda von mal zu mal zunahmen;
  • wie die dümmsten Übertreibungen und infamsten Lügen Glauben statt empörten Widerspruch fanden;
  • wie die Selbstbezichtigungen im deutschen Volke wie eine Seuche grassierten und die Selbstbezichtigungsphrasen deutscher Politiker zu einem feststehenden Ritual bei allen passenden und unpassenden Gelegenheiten wurden;
  • wie die Hexenjagd nach deutschen Kriegsverbrechern, statt endlich aufzuhören und eine Entspannung und Befriedung möglich zu mache, immer ärger, immer allgemeiner und immer verhängnisvoller wurde;
  • wie es schließlich sogar zu einer Errichtung einer eigenen deutschen Zentralstelle zur Erfassung deutscher Kriegsverbrechen (Ludwigsburg,) kam und die sogenannten Kriegsverbrecherprozesse das deutsche Volk innerlich immer mehr und mehr zerrissen, ein immer schwerer wiedergutzumachendes Unheil anrichteten und immer noch anrichten;
  • wie Presse und Schrifttum, Film und Rundfunk und allem voran das von allen Patrioten aufs tiefste verabscheute Fernsehen durch die oft geradezu ungeheuerlichen Darbietungen das deutsche Volk — insonderheit die deutsche Jugend – in einen immer tiefer werdenden Abgrund immer größerer Würdelosigkeit und Selbstbefleckung stießen und immer ungestörter an ihrem seelischen Zerstörungswerk arbeiteten, das deutsche Volk zu einer amorphen, chaotischen Helotenmasse von Menschen ohne Geschichtsbewußtsein und Urteilsfähigkeit zu machen und auch die kleinste Spur von nationaler Selbstachtung und Vaterlandsliebe in ihm gründlich auszutilgen.

Ich habe damals, 1945, begonnen, ein Verteidigungswerk gegen die Verfemung des deutschen Volkes zu schaffen, ein Werk, auf der höchsten sittlichen Stufe stehend, frei von Haß, den höchsten sittlichen Zielen gewidmet: der Verteidigung der Ehre meines Volkes, dem Streben nach Wahrheit und Recht, der Versöhnung und Befriedung der von Haß zerrissenen Welt. Seit 1950 wartet diese Geschichte der Verfemung Deutschlands auf ihre Veröffentlichung. Die Verlage wagten die Herausgabe nicht.

Alle Verlage, denen das Werk zur Herausgabe angeboten wurde (Schild-Verlag, München, Fritz-Schlichtenmayer-Verlag, Tübingen u. a.) erklärten sich ausnahmslos zur Verlagsübernahme bereit; eine Veröffentlichung sei aber erst zu einem Zeitpunkt möglich, wenn das Werk nicht mehr beschlagnahmebedroht und Deutschland wieder ein Staat geworden sei, in dem das Recht auf Freiheit der Meinungsäußerung garantiert sei.

1960 war der unvergeßliche Patriot, der deutsche Verleger Carl Heinz Priester, Wiesbaden, aller politischen Justiz und aller Widerstände ungeachtet, zur Herausgabe entschlossen. Der Frankfurter Generalstaatsanwalt F. Bauer machte diese Absicht zunichte. Das Manuskript wurde bei einer Haussuchung im Verlag beschlagnahmt. Gegen den Autor wurde die Strafanzeige erstattet; der Verleger wurde in ein Verfahren verwickelt.

Priester, ein Schwerkriegsinvalide, war der schweren Bedrängnis durch den Generalstaatsanwalt gesundheitlich nicht gewachsen; er starb als Opfer seiner Vaterlandsliebe und seines Eintretens für Recht und Wahrheit.

Nun, 1967, will ich nach so vielen Jahren der Unterdrückung des Rechtes auf Freiheit der Meinung und der Meinungsäußerung die Veröffentlichung dieses Werkes selbst wagen. Allerdings auch heute noch unter sorgfältiger Auslassung und Unterdrückung alles dessen., was auch heute noch nicht gesagt werden darf.

Es wird sich an diesem Werke erweisen, wie weit wir auf dem Wege des Rechtes, der Freiheit der Meinungsäußerung und der Straflosigkeit der Vaterlandsliebe fortgeschritten sind.

DAS SCHICKSAL DIESES WERKES

Diesem Werk steht eine Herkules-Arbeit bevor. Vor allem im Ausland. Auf der einen Seite glauben die Menschen im allgemeinen eine Lüge, die sie tausendmale gehört haben und immer wieder noch hören, eher, als eine Wahrheit, die sie nur einmal hören; auf der anderen Seite hat es mit Lügen, die gegen Deutschland und das deutsche Volk gehen, eine ganz besondere Bewandtnis: die Welt liebt es, Greuelmärchen über Deutschland zu hören. Die Greuellügen können gar nicht arg und nicht häßlich genug, gar nicht übertrieben und dumm genug, gar nicht verlogen und infam genug sein, um nicht begierig aufgenommen und blind geglaubt zu werden; je ärger und je häßlicher sie sind, um so lieber und gieriger nimmt die ganze Welt sie auf.

Die Welt lehnt es heute noch leidenschaftlich ab, die Wahrheit über Deutschland zu hören, etwas Gutes über das deutsche Volk zu hören, daß die Greuelbeschuldigungen zumeist verfälscht und verlogen sind; gar zu hören, daß die “Anderen”, sie selbst nämlich viel ärgere Verbrechen – vor allem auch am deutschen Volke — verübt haben.

Und noch ein Grund für die Welt, die Wahrheit über Deutschland nicht zu lieben, ja, sie zu fürchten: wenn das deutsche Volk kein Verbrechervolk ist, dann ist ja all das Fürchterliche und Ungeheuerliche, das man dem deutschen Volke nach siegreich beendetem Kriege angetan hat, selber ein unverantwortliches, ungeheuerliches Verbrechen.

Abgesehen von der Todfeindschaft, die dieses Werk bei allen haßkranken, in der Seele vergifteten Menschen auslösen wird, wird dieses Werk auch bei aller jenen Menschen wütende Gegnerschaft finden, die mit der Züchtung des Hasses gegen Deutschland so glänzende und einträgliche Geschäfte machen.

Die Feinde des deutschen Volkes werden dieses Werk zuerst mit der wirksamsten Waffe bekämpfen, über die sie verfügen: sie werden dieses Werk totschweigen.

LIEGT IN DER HAND SEINER LESER

Mögen daher alle jene, denen dieses Buch aus der Seele spricht, mithelfen, diesem Totschweigen entgegenzuwirken. Wenn jeder Freund dieses Buches ihm zwei neue Freunde gewinnt, dann wird die Waffe des Totschweigens stumpf und unwirksam werden. Dann wird den Hassern des Buches nur übrig bleiben, auch meine Person in ihre Greuel- und Lügenpropaganda einzubeziehen und ihr Gift auch gegen mich zu verspritzen, auch mich als “Nazimörder” und “Naziverbrecher” zu brandmarken. Für solche Verleumdungen bin ich aber ein ganz und gar untaugliches Objekt; ich kann mit Perikles das stolze Wort sagen:

“Ich habe in meinem Leben niemals eines Menschen Tränen verursacht, es wären denn Freudentränen gewesen.”

Und ganz zum Schluß noch eines: Dieses Werk soll dein deutschen Volke eine Wehr und eine Waffe sein.

Ich bitte alle, die mit mir eines Sinnes sind, die gleich mir Deutschland und das deutsche Volk, die Wahrheit und das Recht lieben, zu helfen, dieses Werk zu verbreiten, damit es immer mehr und immer vollkommener dieser seiner Aufgabe gerecht werden kann:

Deutschland und dem deutschen Volke, der Wahrheit und dem Recht und damit der Befriedung der Menschen zu dienen.

WIE MAN DEM DEUTSCHEN VOLKE DAS SELBSTVERTRAUEN NAHM

“Ein Pressefeldzug von vier Monaten würde genügen, um das deutsche Volk von der ‘Wahrheit’ jeder Dummheit und jeder Behauptung zu überzeugen, die man ihm einreden möchte.”

(Kiderlen-Wächter, zitiert in “NE” 11/1961, S. 19)

Die Geschichte lehrt, daß eine zielbewußte, systematische Propaganda den Menschen alles, was sie nur will, selbst die größte Lüge, als Wahrheit und die größte Dummheit als richtig einreden kann. Im praktischen Leben gilt daher als Wahrheit nicht das, was wahr ist, sondern das, was eine zielbewußte Propaganda der Welt und der Öffentlichen Meinung als Wahrheit einzureden versteht.

Dieses Werk dient dem Schurze des deutschen Volkes gegen seine Verfemung und der Verteidigung seiner Ehre durch Darlegung der Wahrheit und keinem anderen Zwecke.

Dieses Werk soll aber in seinem Bemühen um die Verteidigung des deutschen Volkes nicht nur der Haß- und Lügenpropaganda die Larve vom Gesicht reißen und der Welt den Spiegel der Wahrheit vorhalten; es soll vor allem auch das deutsche Volk selbst aus seiner Lethargie und Apathie aufrütteln und herausreißen, in die es angesichts der Sintflut von Haß, die seit Jahrzehnten auf es einstürzt und die es wie ein Meer umgibt, zu versinken droht.

Die Deutschen leben seit Jahrzehnten in einer erstickenden Atmosphäre von Haß. Die umfassende Lügen- und Haßpropaganda, die – besonders seit dem Ausbruche des heute noch nicht beendeten jüdischdeutschen Krieges 1933 – in der ganzen Welt gegen Deutschland wütet, versetzte das deutsche Volk in eine krankhafte Geistesverfassung. Diese Haß- und Hetzpropaganda gegen Deutschland war so gewaltig, daß das deutsche Volk – ahnungslos und unwissend über das wirkliche Geschehen – nahe daran war, gleich wie die ganze übrige Welt, dieser Lügenpropaganda selbst völlig zu erliegen und die Hetzlügen widerspruchslos einfach hinzunehmen. Dieses Werk unternimmt es, dein deutschen Volke durch die Entlarvung der Hetz- und Haßlügen die Zentnerlast der Diffamierung von der Seele zu nehmen, das Gleichgewicht der Seele, das Selbstvertrauen, das Bewußtsein und die Gewißheit seines Wertes und seiner Würde wiederzugeben.

Der große deutsche Historiker Jakob Burckhard, ein Deutscher schweizerischer Staatsbürgerschaft, sagte einmal etwa:

“Eine große Nation, die durch ihre Kultur, durch ihre Leistungen und Taten so unerhört stark und viel an der Entwicklung der Menschheit mitgewirkt bat, wie das deutsche Volk, kann es überhören, ob man es anklage oder entschuldige.”

Diese Worte mögen in der Welt des reinen Geistes ihre Gültigkeit haben. Im Reiche der Politik, wo Lüge und Leidenschaften, Gemeinheit und Niedertracht, im Verein mit der Atomwaffe der Propaganda sich die Öffentliche Meinung der ganzen Welt fast total unterwerfen und sie beherrschen, gelten diese Worte nur sehr bedingt. Man kann dem Wüten von Lüge und Haß gegenüber nicht die Hände in den Schoß legen und schweigend und untätig darauf vertrauen, daß die Wahrheit von selber sich durchsetzen und eines Tages siegen müsse. Dieses Werk soll auch dem letzten Manne im deutschen Volk die Mittel an die Hand geben, sich mit der Waffe der Wahrheit gegen Lüge und Niedertracht zur Wehr setzen.

DIE WELT UND DAS DEUTSCHE VOLK
DEUTSCHLAND IM KAMPF GEGEN DEN HASS DER WELT

Die Welt ist seit dem Ersten Weltkriege den verheerenden Wirkungen einer Verleumdungs- und Verfemungskampagne gegen das deutsche Volk ausgesetzt, die im jüdisch-deutschen Krieg (1933 bis heute) zu einer überwältigenden und beispiellosen Maß- und Hemmungslosigkeit ausartete. Man hat der Welt die Ohren mit den ärgsten Verleumdungen Deutschlands vollgestopft und vollgetrommelt, man hat ihr das Gift des Hasses gegen das deutsche Volk auf allen nur möglichen Wegen, über alle nur möglichen Kanäle und mit allen nur möglichen Mitteln systematisch in Hirn und Herzen eingeträufelt und eingeflößt. Das Ergebnis dieser jahrzehntelangen, systematischen Haß- und Verleumdungskampagne gegen Deutschland ist tief erschreckend, man hat das deutsche Volk verfemt.

Die Welt ist heute von so heftigen, rational gar nicht mehr zu erfassenden Haß- und Rachegelübden gegen Deutschland und das deutsche Volk erfüllt, daß man es – ausgesprochen oder unausgesprochen – lieber heute als morgen von der Landkarte gelöscht und aus der Geschichte für immer ausgemerzt sehen möchte.

Wie abgrundtief der Haß gegen Deutschland und alles Deutsche heute in der Welt ist, zeigt blitzlichtartig folgendes erschütterndes Erlebnis: Am 29. März 1958 erklärte ein mir persönlich sehr nahestehender, damals aktiver Diplomat, Botschafter und bevollmächtigter Minister eines Weststaates mir gegenüber wörtlich:

“Das ganze deutsche Volk gehört ausgerottet. Nicht ein Deutscher verdient, geschont zu werden. Der größte Fehler im letzten Weltkriege war, daß man die zwei Atombomben über Japan abwarf, statt über Deutschland. Ich habe nur die Hoffnung, daß man diesen Fehler im nächsten Kriege ausbessern wird und die Atombomben auf Deutschland fallen werden. Deutschland darf auch nicht wiederbewaffnet werden; wir ziehen es vor, lieber bolschewistisch zu werden als Deutschland wieder zu bewaffnen.”

Die Welt hat heute die Akten über die Verfemung des deutschen Volkes bereits abgeschlossen. Für die objektive Wissenschaft aber ist diese Verfemung weit davon entfernt, ein abgeschlossenes Kapitel zu sein.

WAS DIESES WERK WILL

In diesem Werk wird der Versuch unternommen, die Behauptungen der Haß- und Greuellügenpropaganda, soweit dies möglich war, im Einzelnen nachzuprüfen. Das Ergebnis ist erschütternd. Die meisten Behauptungen der Verfemung erwiesen sich teils als grobe Verfälschungen und Übertreibungen der Wahrheit, teils überhaupt als offenkundige Unrichtigkeiten und Erfindungen, als infame Greuellügen, oder als unzulässige Verallgemeinerungen, die aus Unverstand, aus Gewinnsucht, aus Haß und offenkundiger Böswilligkeit weiterverbreitet wurden und noch werden und auf jeder Zwischenstufe an Phantasie zunehmen.

Nur zu oft – fast in der Regel – stieß ich auch bei der Nachprüfung und bei der Erforschung des Ursprungs, nicht auf einen wirklichen Erlebnisträger, sondern auf Quellen trübster und anrüchigster Art. Als Ursprung erwies sich mir zu oft eine Stelle, die sich mit der Erfindung von Greuellügen und der Erzeugung von Greuelbeweisen gegen Deutschland berufsmäßig befaßte.

Soweit Grausamkeiten sich tatsächlich ereigneten, waren sie kriegsbedingt und werden durch die Haßpropaganda verallgemeinert und um das Hundertfache, ja Tausendfache übertrieben. Und niemals gelangten solche von einzelnen Sadisten verübte Untaten zur Kenntnis des deutschen Volkes und würden auch niemals durch es gebilligt.

DEUTSCHLAND WEHRLOS

Und weil eben das deutsche Volk nicht wußte, was wirklich geschehen war, mußte es 1945 die Jauche der Lügenberichte, die Übertreibungen und Erfindungen, mit denen es da mit einem Male überschüttet wurde, wohl oder übel unwidersprochen über sich ergehen lassen. Infolge seiner Unwissenheit und der gleichzeitigen Unmöglichkeit, damals die Wahrheit feststellen zu können und feststellen zu dürfen, hatte es keine Möglichkeit zu einer wirksamen Verteidigung.

So brach das deutsche Volk unter dem Druck all dieser ungeheuerlichen Beschuldigungen seelisch zusammen und benahm sich so, wie sich eben ein Mensch und ein Volk unter der Wucht einer übermächtig hereinbrechenden Naturkatastrophe benimmt: Es war hilflos und wehrlos gegen alle Beschuldigungen, die man gegen sie vorbrachte.

Die infamen und ungeheuerlichen Behauptungen über die Ausrottung des jüdischen Volkes, die Lügen über die sogenannten KZ-Vernichtungslager, der Schwindel mit den Millionenvergasungen von Juden konnte nur deshalb in die Welt gesetzt und aufrechterhalten werden, weil das deutsche Volk den wahren Sachverhalt nicht kannte.

Die KZ-Insassen, soweit sie nicht zentral gelenkt waren und imstande gewesen wären, alle diese Übertreibungen, Erfindungen und Unwahrheiten zu entlarven, hüteten sich wohl, dies zu tun. Teils waren sie als politische Häftlinge im KZ gesessen und waren an Rache und Vergeltung, nicht aber an der Entlastung ihrer ehemaligen Kerkermeister interessiert; teils waren sie kriminelle Verbrecher gewesen, die sich jetzt hüteten, in das Scheinwerferlicht des Zeugenstandes zu treten und ihre Opferrente als “Nazi-Märtyrer” aufs Spiel zu setzen. Meist, ja in der Regel, waren ja gerade diese kriminellen Elemente die Träger der an den KZ-Häftlingen verübten Verbrechen gewesen.

Jene aber, die wußten, was wirklich geschehen war, hüteten sich, mit ihrem Wissen hervorzutreten und sich als Zeugen anzubieten. Ihr notwendig damit verbundenes Eingeständnis, daß sie direkt und als Mitbeteiligte mit dem Geschehen verbunden gewesen waren, hätte sie und ihre Familien den schwersten Verfolgungen ausgesetzt und würde dies wahrscheinlich auch heute noch tun.

DIE KZ-BERICHTE

Die KZ ersetzten Gefängnisse, waren selbst Gefängnisse. Gefängnisse aber sind niemals angenehme Aufenthaltsorte. Aber sie waren niemals und nirgends Vernichtungslager. In ihnen herrschte Disziplin und Ordnung. Im übrigen mußte man sehr wohl zwischen den KZ-Augenzeugenberichten der ersten zwei Jahre und den Sensations-Greuelberichten späterer Zeit unterscheiden.

Die 1945 und 1946 erschienenen Berichte der KZ-Insassen erzählten, was die Berichter selbst erlebt hatten. Da gab es keine Berichte über Vergasungsanstalten und Vergasungen und keine Berichte über Millionenmorde. Erst als die zentrale Lenkung der Greuellügenpropaganda eingriff, da erst – nach Jahren – und als das Schweigen des ahnungslosen deutschen Volkes die Verleumder immer kühner und dreister machte, tauchte der Millionen-Vergasungsschwindel auf.

DEUTSCHLAND SCHWEIGT – DIE VERLEUMDUNGEN WACHSEN

Erst ganz allmählich nahmen die Verleumdungen, die Behauptungen der Verfemung des mit allen Mitteln des Seelen-Totschlages gequälten deutschen Volkes, an Infamie und Umfang zu: die zusammengebrauten Unterlagen der schändlichen Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse, der schauerliche Unflat, der durch Rundfunk, Fernsehen und die Umerziehungspresse über das deutsche Volk ausgegossen wurde, die Schuldbekenntnisse der irgendwie unter einem geistigen Kurzschluß leidenden Kirchen und schließlich der Selbstbeschuldiger, die teils gutgläubige Flagellanten, teils beschränkte, teils unehrenhafte Selbstbesudler waren, die selbst nachgewiesene Lügen ohne jede Scham weiterverbreiteten. Die Wegmale dieses ungeheuerlichen Verbrechens, dieses gigantischen Verleumdungsfeldzuges gegen das deutsche Volk, der über die ganze Erde hinging, sind erschütternd. Die in jedem Krieg und von jedem Volk vereinzelt begangener Barbareien und Bestialitäten wurden beim deutschen Voll, zu einmaligen und erstmaligen Riesenschuld-Tatsachen umgeformt, die unter allen Völkern nur das deutsche Volk belasten. Es muß einer späteren – heute noch unmöglich gemachten – Gelehrtenarbeit vorbehalten werden, in mühseliger Forscherarbeit hier Wahres von Unwahrem zu trennen.

Eine spätere Zeit wird auch festzustellen haben, wieweit die Akten, aus geplünderten Archiven aus deutschem Reichsgebiet stammend, und in ganzen Schiffsladungen verschleppt, dann in den Fälscherzentralen umfrisiert und verfälscht wurden, um dann – mit unterschobenen, eingeschleusten Falschdokumenten – als “Beweis” gegen Deutschland mißbraucht zu werden.

Dieses Werk stellt einen ersten Schritt auf diesem Wege dar, Licht in die Dunkelkammer der Geschichtslügen und in die Tätigkeit der auch heute noch in Tag- und Nachtschichten arbeitenden Haß- und Verleumdungsfabriken zubringen. Dieses Werk stellt sich die Aufgabe, unser Wissen um die Dinge, die sich ereignet oder nicht ereignet haben, unsere Kenntnis von Wirklichkeiten und Unwirklichkeiten nicht nur dem deutschen Volk, sondern der ganzen Weit zur Kenntnis zu bringen. Dieses Werk will schließlich auch die kommenden Generationen, die bar jedes eigenen Erlebens und bar jeder eigenen Kenntnisnahme nur auf Überlieferung angewiesen sind, davor schützen, wehrlos und ausschließlich jenen Geschichtsverfälschungen und verzerrten Geschichtsbildern ausgeliefert zu sein, wie sie seit Jahren selbst im eigenen Vaterlande, in Deutschland, ganz zu schweigen vorn Auslande, in Geschichtslehrbüchern, in der Literatur und in der Presse, vor allem auch in den Sensationsgreuelmärchen der schamlosen Illustrierten und nicht zuletzt im Theater, im Film, Rundfunk und vor allem im – noch meiner Auffassung ganz würdelosen und schamlosen – Fernsehen in Wort und Bild der unkundigen Jugend und einer ebenso kenntnislosen wie urteilslosen, ebenso aufnahmehungrigen, wie sensationshungrigen Masse dargeboten werden.

Dieses Werk unternimmt es, das Übermaß der Beschuldigungen auf das richtige und wirkliche Maß zurückzuführen und die Erfindungen, Geschichtsverfälschungen, Übertreibungen und Lügen als solche zu entlarven.

KEIN DEUTSCHER BRAUCHT SEIN HAUPT ZU SENKEN

Die Hetzapostel aber mögen endlich erkennen:

Haß hat niemals zu einem guten Ende geführt! Haß gebiert nur wieder Haß. Es ist hoch an der Zeit, daß dem Hasse und der infamen Verfemung endlich ein Ende gemacht wird!

Und noch eines: Geschehene Grausamkeiten, auch soweit sie kriegsbedingt waren, bedauern und beklagen wir tief. Aber wir wollen doch aller Welt auch klar und deutlich sagen, daß solche Grausamkeiten, so abscheulich und verdammenswert sic auch sein mögen, doch keineswegs einmalig oder erstmalig in der Geschichte sind, daß sie ungezählte Male auch bei allen anderen Völkern im Laufe ihrer Geschichte vorgekommen sind, daß sie zum scheußlichen Repertoire der Kriegsgeschichte aller Völker gehören.

Kein Volk der Erde kann sich ein Richteramt über das deutsche Volk anmaßen mit der Begründung, daß bei ihm derartige Vorfälle in seiner Geschichte niemals geschehen sind und auch, in Zukunft nicht möglich seien. Die Geschichte lehrt mit aller nur wünschenswerten Deutlichkeit das Gegenteil. Und wenn je eine Geschichte menschlicher Grausamkeit und des menschlichen Sadismus geschrieben werden wird, wird das deutsche Volk darin weit, weit hinter den Völkern rangieren, die sich heute als seine Ankläger und Richter aufspielen.

Der französische Dichter und Philosoph Jean Paul Sartre schrieb 1958:

“Keine Nation kann sich besser dünken als die andere! Nichts kann ein Volk vor sich selber schützen! Alles hängt von der Gelegenheit ab! Je nach Gelegenheit kann jeder jederzeit zum Opfer oder Henker werden. Niemals und nirgends gibt es ein schützendes Geländer, das ein Volk oder die Menschheit davon abhält, ins Unmenschliche abzugleiten.”

(Schweizer Wochenschrift “Weltwoche” vom 22. 3. 1958 in dem Artikel “Sieg über die Folter”.)

Der französische Nobelpreisträger François Mauriac schrieb zur selben Zeit:

“Wenn es eine Wahrheit gibt, an der ich heute nicht mehr zweifle, so ist es die, daß kein Volk fürchterlicher ist, als das andere, welches auch immer das Regime ist, unter dem es steht.”

Das deutsche Volk, auch der letzte Mann im deutschen Volk, muß missen, wenn er zur Kenntnis wirklicher, von Deutschen wirklich verübten Kriegsverbrechen gelangt: daß er diese Verbrechen Einzelner wohl tief beklagen und alles daran setzen muß, was an ihm liegt, die Folgen dieser Verbrechen zu heilen und in der Zukunft unmöglich zu machen. Er muß aber auch wissen, daß trotz der Verbrechen einzelner das deutsche Volk nicht schlechter ist, als irgend ein anderes Volk dieser Erde und daß kein Deutscher deshalb vor irgendeinem Volke dieser Erde sein Haupt zu senken braucht.

“Der Krieg ist trotz aller völkerrechtlicher Vorschriften naturbedingt eigengesetzlich. Wir sind auch bereit, den normalen harten Folgen eines verlorenen Krieges Rechnung zu tragen. Nicht bereit aber sind wir, die mit ermüdender Hartnäckigkeit immer wieder in die Geschichte infiltrierten Geschichten von begangenen oder erfundenen Missetaten anzunehmen, ohne ihnen die analogen Fälle auf Seiten der ehemaligen Feindmächte entgegenzuhalten. Dazu sind wir nicht nur aus persönlichem Ehrgefühl, das wir der heranwachsenden Generation doch noch gern als Vermächtnis geben wollen, sondern auch aus der Überzeugung von der absoluten Notwendigkeit einer bis ins kleinste gehenden Korrektheit der Geschichtsschreibung heraus verpflichtet.” – (Cabet)

Den Deutschen für immer ein Büßergewand zuzudiktieren und dauernd Schuldbekenntnisse von ihnen zu verlangen, von ihnen zu verlangen, sich mit ihrer Verfemung abzufinden, um damit die schändliche Behandlung Deutschlands zu rechtfertigen, heißt: uns zur Lüge zu zwingen und zu einem Pharisäertum, das niemanden nützt und nur die Luft vergiftet, die wir alle atmen. Und schließlich und endlich, aber keineswegs zuletzt: eine echte Solidarität, Freundschaft und Verbundenheit zwischen den Völkern ist eine Unmöglichkeit, wenn die einen sich für Engel halten, das deutsche Volk aber – bestenfalls – für einen gebesserten Verbrecher.

AMERIKANISCHE ZEUGNISSE

Zur Greuellügenpropaganda bekennt der Amerikaner Ralph W. McInnis in einem Artikel in der Zeitung “Common Sense” Union (New Jersey):

“Die fabrizierte Meinungsmache durch gelenkte Nachrichten stellt kein neues Phänomen dar. Schon mit Beginn des Ersten Weltkrieges wurde ein Antigermanismus mit dem Märchen von den abgehackten Kinderhänden hochgespielt … Staatsmänner und Zivilpersonen aus den USA untersuchten nach Beendigung des Ersten Weltkrieges die angeblich in Belgien verübten Greueltaten der Deutschen und mußten erkennen, daß es nirgends Kinder mit fehlenden Händen gab …


Nach dem Zweiten Weltkrieg diente ich – der Verfasser dieses Artikels – als Regierungsbeamter in Offiziersrang in der Bildungs- und Kulturabteilung des Entnazifizierungsprogrammes in Deutsckland. Unsere Büros waren im alten Justizpalast in Nürnberg untergebracht, wo auch der Nürnberger Prozeß vorbereitet wurde. Ich war anfangs entsetzt, was ich täglich an Greuelmeldungen erfuhr. Als ich nachher mit hunderten gut informierten Personen aus Skandinavien, Frankreich, Österreich, Ungarn und anderen Ländern verkehrte, und deren Berichte überprüfen konnte, begann ich zu merken, daß die sogenannten Ungeheuerlichkeiten ebenfalls nach alten Rezepten gemanagt waren. Man bedurfte ihrer gegen die ohnehin schon besiegen und wehrlosen Deutschen. So mußte ich zu der Überzeugung und dem Wissen gelangen, daß ich so wie Millionen von Amerikanern selbst Opfer von “managed news” wurde.


Es war einfach nichts, aber schon gar nichts, was nicht in die eingespielte Technik der großer Lüge aufgenommen wurde und stets mit einer so großen Lautstärke, daß Millionen Menschen daran glaubten. Die Platte vom bösen (deutschen) Wolf wurde mittlerweile schon so überspielt, daß nur noch primitive Menschen darauf hereinfallen. Laßt uns uns doch vernünftig und logisch benehmen und werfen wir doch endlich diese unentwegten Greuelgeschichten auf den Dunghaufen … Die Amerikaner begehen ein Verbrechen und einen nicht wieder gutzumachenden Fehler, wenn wir die Hetze gegen Deutschland mitmachen. Wir haben die Pflicht, den Deutschen zu helfen, ihre nationale Unabhängigkeit und Freiheit wiederzugewinnen…”

(Zitiert “Europa-Korrespondenz” III. 1965.)

Zur Art der amerikanischen Kriegführung bekennt ein amerikanischer Erlebniszeuge:

“Was glauben die Zivilisten denn, welche Art Krieg wir geführt haben? Wir haben kalten Blutes Gefangene niedergemacht; wir haben Lazarette pulverisiert; Rettungsboote versenkt; feindliche Zivilisten getötet oder verwundet, Verwundeten den Garaus gemacht und Sterbende mit Toten in ein Loch zusammengelegt. Im Pazifik haben wir die Schädel unserer Feinde zerschlagen, sie abgekocht, um aus ihren Tischgarnituren für unsere Bräute zu machen, Wir haben ihre Knochen ausgemeißelt, um aus ihnen Brieföffner zu verfertigen.


Wir haben unsere Phosphorbombenwürfe und unsere Morde an der Zivilbevölkerung mit dem Abwurf von zwei Atombomben auf zwei unverteidigte Städte gekrönt. Wir haben den zur Zeit unbestrittenen Rekord an Massenmord erreicht.


Als Sieger haben wir uns das Recht angemaßt, unsere Feinde für ihre Kriegsverbrechen vor Gericht zu ziehen! Aber wir wollten Realisten genug sein, zu begreifen, daß wir in einem Dutzend von Anklagepunkten schuldig wären, stellte man uns wegen Bruches der Kriegsgesetze vor Gericht.


Wir haben einen ehrlosen Krieg geführt, denn die Moral stand im Denken des kämpfenden Soldaten erst an letzter Stelle. Je härter die Schlacht ist, um so weniger Raum bleibt für edle Regungen. Und im Pazifikkrieg hat die Menschheit den düstersten Grad von Bestialität erreicht.


Man kann nur sagen, daß kein amerikanischer Soldat, auch nicht einer von hundert, ungerechtfertigte Greuel mit Überlegung begangen hätte, aber dieses muß auch den Deutschen und den Japanern zugestanden werden.


Die Notwendigkeiten des Krieges haben uns oft zu Dingen gezwungen, die man Verbrechen nennt.”

(Der Journalist Edgar L. Jones in der Revue “The Atlantic Monthly”, Februar 1946.)

GEFÄLSCHTE PHOTOGRAPHIEN

Auch die Haß-Propaganda des Zweiten Weltkrieges bediente sich weitgehendst des Mittels gestellter Photographien und von Photomontagen, um die Welt gegen Deutschland aufzubringen.

Der bekannte französische Photograph Roye, dessen Ateliers in London, Paris und in den USA weltbekannt sind, hat unter dem Titel “Nude Ego” (Das nackte Ich), Verlag H. M, Hieronimi, Bonn, seine Memoiren herausgegeben. In diesen erzählte er auch, wie er selbst eine solche gröblich falsche Photographie für den britischen offiziellen Propagandadienst (Political Intelligence Department des Foreign Office) hergestellt hat. Er schreibt:

“Es gibt ein paar Menschen, die sich nur zu gern in finsteren Anspielungen ergeben, ich mache unzüchtige Bilder. Nun, ich habe tatsächlich eines gemacht – ein einziges. Und das tat ich auf Ersuchen der britischen Regierung.


Das “Political Intelligence Department” des Foreign Office trat an mich heran und traf die Verabredung, daß ich einen wohlbekannten amerikanischen Künstler aufsuchen solle, mit dem das Department zusammenarbeitete. ‘Roye’, sagte der betreffende Herr, ‘unsere Dienststelle hat es zweimal versucht, eine ganz bestimmte Aufnahme herstellen zu lassen. Die damit beauftragten Photographen sind beide gescheitert. Das Department hat nicht gewußt, wohin es sich wenden soll, um an den richtigen Photographen zu gelangen, und da habe ich es an mich genommen, Sie vorzuschlagen. Ich habe in den USA viele ihrer Arbeiten gesehen und meine, Sie sind befähigt, diesen Auftrag durchzuführen.’


Als er das gesagt hatte, hielt er inne. Er sah mich eine Sekunde lang an und fuhr dann fort: Wir brauchen ein Bild von einem Mann in deutscher Offiziersuniform, mit fetten, fleischigen Händen, der einen oder zwei schwere Ringe trägt. Er muß an einem großen Schreibtisch sitzen – ich gebe Ihnen eine rohe Skizze, unter welchen Gesichtspunkten wir das Bild aufgenommen wünschen – und auf seiner Knien müssen zwei nackte Mädchen sitzen oder dicht neben ihm stehen, während er der einen ein Bündel Banknoten einbändigt.


Das Geld und die deutsche Uniform beschaffen wir, aber für den Mann und die Mädchen müssen sie sorgen.’ Er fügte hinzu, als sei ihm nachträglich etwas eingefallen: ‘Ich muß Sie darauf aufmerksam machen, daß, wenn etwas passiert und die Geschichte herauskommt, wir ableugnen werden, etwas damit zu tun zu haben. Sie werden gut bezahlt und zwar mit barem Gelde, aber Sie müssen alles auf Ihre Kappe nehmen.’ Abermals machte er eine Pause und dann senkte er die Stimme und sagte drängend: Ich kann nur sagen, daß wir das Bild dringlichst brauchen und bitten Sie inständig, die Sache zu übernehmen, sofern Sie das Gefühl haben, Sie würden damit fertig.’


Ich überlegte kurz und erklärte mich dann einverstanden. Vielleicht war es verrückt, aber ich tat es!


Am Abend nach der Besprechung glaubte ich den Mann gefunden zu haben. Ich hatte im Savoy-Grill gegessen und einer der mich bedienenden Kellner, den ich seit langem kannte, schien mir der Richtige zu sein, Ich zog ihn ins Vertrauen, soweit ich es für angebracht hielt, indem ich ihm klar machte, wenn er es tue, sei es nicht nur des Geldes wegen, sondern es geschehe zum Besten seines Vaterlandes. Ich weiß nicht, ob ich damit an seinen Patriotismus appellierte; jedenfalls erklärte er sich bereit und ich verabredete mit ihm eine Zeit, zu der er in mein Atelier kommen sollte.


Dann rief ich zwei Show-Girls an und bestellte sie zur gleichen Stunde, spät am Abend, nach Schluß ihrer Vorstellung.


Die Mädchen kamen, wie sie es versprochen hatten, und wir saßen zu dritt und warteten, daß unser Mann aufkreuzte. Da klingelte das Telefon, Es war der Kellner. Er wollte nicht mitmachen. So mußten wir denn für diese Nacht auf die Aufnahme verzichten und ich hielt abermals Umschau.


Am nächsten Tag sprach unser Buchmacher bei mir vor. Er war bei uns halbtägig beschäftigt. Das war das Richtige. Wir trafen alle am nächsten Sonntag zusammen. Diesmal kam kein Aufruf dazwischen. Die Aufnahme wurde gemacht und die Abzüge wurden später an das P.I.D. geschickt.


Einige Tage später erhielt ich den Bescheid, in ein Haus in der Nähe des Kingsway zu geben und zum sechsten Stock hinaufzufahren, wo ein ‘Mr. X’ vom P.I.D. meine Rechnung regeln werde.


Für den Fall, daß Pedanten diese Geschichte anzweifeln möchten, kann ich sagen, daß ich einen glänzenden Wahrheitsbeweis habe, nämlich die deutsche Uniform und darin einen Zettel, den das P.I.D. leichtsinnigerweise nicht entfernt hatte, bevor die Stücke in meinem Atelier abgeliefert wurden.


Ob es nun auf Wahrheit beruht oder nicht – später hörte ich durch verschiedene Kanäle, daß die Photos gebraucht werden sollten, um über Japan abgeworfen zu werden. Anscheinend hatten sie zeigen sollen, was für schmutzige Gesellen die deutschen Verbündeten seien. Haben die Japaner tatsächlich meine Bilder bekommen, so weiß ich nicht, was sie sich dabei gedacht haben. Ich halte es für durchaus möglich, daß sie dadurch angefeuert wurden, nur desto härter zu kämpfen, damit sie den Spaß desto schneller mitmachen konnten.


Im Rückgedenken kommt mir die ganze Geschichte ziemlich widerlich vor.”

Der “tanzende Hitler’

Es gibt eine “zeitgeschichtliche” Aufnahme, die den Reichskanzler zeigt, wie er bei der Nachricht von der Kapitulation Frankreichs vor allen Generälen einen verrückten Tanz aufführt. Diese abstoßende Szene ist auch in dem Film “The Victors” übernommen worden und hat – so wie die Regie es wollte – Millionen von Menschen mit Widerwillen erfüllt. Aber der Streifen lügt. Niemals wurde ein solcher Tanz aufgeführt. Der Kanzler hatte bei der Siegesnachricht nur einmal kurz mit dem Fuße aufgestoßen. Ein geschickter Propagandist schnitt die impulsive einmalige Bewegung aus und kopierte sie so oft, daß der Eindruck eines grotesken Veitstanzes eines Verrückten entstehen mußte.

Dieser einfache Trick war so wirkungsvoll, daß man später vermittelst dieses Verfahrens immer wieder “deutsche Bestien” scharenweise Siegestänze über ihren gefallenen Opfern vollziehen ließ – durch einfache Wiederholung einer einzelnen, aus einem Film heraus geschnittenen Bewegung.

Es gibt aber auch viel feinere “Dokumentar”-Tricks. John Gierson, der britische Fälscher-Virtuose berichtet:

“Leni Rielenstahl war eine der größten Filmkünstlerinnen der Welt. Well, ich war Propagandist auf der anderen Seite und bin ziemlich sicher, daß ich aus ihren Propaganda-Filmen für Deutschland mehr Antinazi-Propaganda und mehr giftigen Stoff gegen Deutschland geliefert habe, als jeder andere Filmmann in Britannien. Und wie? Nun, ich nahm einfach Lenis Filme und zerschnitt und flickte und verzerrte sie so lange, bis sich ihre Propaganda-Wirkung gegen die Deutschen selbst wendete.”

GEFÄLSCHTE BILDER ALS HISTORISCHE BEWEISMITTEL DER GREUELPROPAGANDA

In dem Werk “Europa in Flammen 1939 – 1945″ (Verlag für Volkstum und Zeitgeschichtsforschung Vlotho Weser 1967) bringt Udo Walendy eine Auswahl von gefälschten Greuelbildern. Es ist tief erschütternd, einen Blick in den tiefen Abgrund des Deutschenhasses, zu tun.

NOCH EIN WORT ZUVOR, EIN ERNSTES WORT, AN DIE DEUTSCHE JUSTIZ:
DER UNFUG MIT DER BESCHULDIGUNG DES NEO-NAZISMUS

“Ich kann’s ja nicht lassen, ich muß mich sorgen für das arme, elende, verlassene, verachtete, verratene und verkaufte Deutschland, dem ich ja keinen Ärger, sondern alles Gute gönne, als ich schuldig bin meinem Vaterland.” (Martin Luther)


“Das ist der Fluch des unglücksel’gen Landes, wo Freiheit und Gesetz darniederliegt, daß sich die Edelsten und Besten verzehren müssen in furchtlosem Harm, daß, die für’s Vaterland am meisten glüh’n, gebrandmarkt werden als des Vaterlands Verräter.” – (Ludwig Uhland)


“Und wenn, was gesagt wird, mir im Innersten zuwider ist, werde ich doch bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, daß es gesagt werden darf.” – (Voltaire)

Vor 200 Jahren schrieb der bedeutendste deutsche Philosoph, Immanuel Kant über die Bedeutung des Rechts:

“Wenn die Gerechtigkeit untergeht, so hat es keinen Wert mehr daß Menschen auf Erden leben.”

Und 150 Jahre später schrieb Walther Rathenau über das deutsche Recht die stolzen Worte:

“Nur in Deutschland bekommt man Recht. Jeder Richter würde bedenkenlos gegen sich selbst entscheiden, um zum Recht zu finden; und daß er es findet, darauf kann sich jeder verlassen!” – (“Reflexionen”, 1912, Leipzig)

Damals war die deutsche Justiz noch der unerschütterliche Fels, dem auch die gewaltigste Brandung der Politik nichts anzuhaben vermochte. Ein Fels, an dem jeder noch so ungestüme Versuch, die Justiz in das Fahrwasser der Politik zu ziehen und sie ihr dienstbar zu machen, wirkungslos zerschellte.

Das hat sich in den letzten Jahrzehnten zum Entsetzen aller besonnenen Juristen gründlichst geändert. Es zeigten sich da und dort bedenkliche Beispiele dafür, daß es der Politik gelungen ist, die Justiz sich dienstbar zu machen, die Justiz in ihren Bereich zu ziehen.

Das Erscheinen dieser Geschichte der Verfemung des deutschen Volkes wird die Kanzleien mancher Staatsanwaltschaften, wie etwa besonders jene von Gen.-Staatsanwalt Bauer in Frankfurt am Main, in einen brodelnden Hexenkessel verwandeln. Meiner Überzeugung nach steht zu erwarten, daß Scharen von Strafrechtsexperten mit Bienenfleiß und mit Überstunden ans Werk gehen werden, jedes Wort und jeden Satz dieser Geschichte mit schärfster Lupe nach ihren möglichen Auswirkungen und ihrer Deutbarkeit zu untersuchen und mit schärfsten juristischen Röntgenstrahlen nach ihrer strafrechtlichen Erfaßbarkeit zu durchleuchten, um einen – von gewissen Menschen ersehnten – Unrechts-Tatbestand feststellen zu können, der geeignet wäre, das Substrat einer Strafanzeige und Anklage zu bilden, die ausreicht, den Autor zu verderben, der mit seinem Werke das verbrecherische Wagnis unternimmt, sein deutsches Volk gegen die Verfemung durch die Haß- und Lügenhetze zu verteidigen und die Greuellügenpropaganda auf ihren Wahrheitsgehalt zu untersuchen.

Denn allzuviele Menschen sind heute – auch in Deutschland selbst – am Weiterbestande der Herrschaft dieser Lügen und Verleumdungen interessiert; sie würden bei einem Siege der Wahrheit und des Recht mit den abscheulichen Lügen zusammen in den Abgrund der Hölle gerissen werden, aus der diese stammen und in die sie – mitsamt ihren gewissenlosen Erfindern, Verbreitern und Nutznießern – alle zusammen gehören.

Viele deutsche sogenannte “Demokraten” haben es sich seit 1945 zur üblen Gewohnheit gemacht, jeden, der mit der Behandlung des deutschen Volkes durch die alliierten Sieger nicht einverstanden ist, vor allem jeden, der sein Volk und sein deutsches Vaterland gegen die ungeheuerlichen Verleumdungen der Greuelpropaganda verteidigt und versucht, den Wahrheitsgehalt dieser Haß- und Hetzpropaganda zu erforschen oder gar wer die Mitschuld der Westmächte am Ausbruch des Zweiten Weltkrieges behauptet und beweist, des “Neo-Nazismus” zu beschuldigen und deshalb zu verfolgen.[1]

Das ist ein Zustand, der viele deutsche Patrioten mit Verzweiflung erfüllt.

Auch in Österreich hat die Besorgnis vor einer Wiederkehr des Nazismus den Obersten Gerichtshof zu einer Stellungnahme geführt, der ich nicht beipflichten kann. Der Oberste Gerichtshof in Österreich hat den Versuch unternommen, eine Bestimmung des Begriffes “neonazistisch” zu formulieren. Nach dem Bericht der “Arbeiter-Zeitung” Wien, vom 28. 9. 1960 formulierte er:

“Es entsprach der NS-Propaganda, allgemein anerkannte politische Thesen demokratischer Parteien, z. B. das Bekenntnis zum Sozialstaat, aber auch von niemanden bezweifelte Binsenwahrheiten, wie das Bekenntnis zur Erhaltung eines gesunden Bauernstandes, zu politischen Schlagworten zu formen und als politisches Programm eigener Prägung auszugeben. Wer Schlagworte in ähnlicher Form, wie sie die Nationalsozialisten gebrauchten, gesammelt wiederverwendet und vertreibt, propagiert dadurch NS-Programmpunkte und nicht etwa dahinter stehende Ideen.«

Mir scheint diese Formulierung für einen Juristen als unannehmbar. Zu dem krampfhaften Bemühen, politische Strafrechts-Tatbestände zu schaffen, erklärte der Schweizer Strafrechtler Professor Dr. E. Hafter nach 1945:

“Das politische Verbrechen ist der unsicherste Begriff im Strafrecht, an dem bisher alle Versuche einer Definition gescheitert sind.”

Die Europäische Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten vom 4. 11. 1950 legt fest:

Artikel 9: Jedermann hat Anspruch auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit …


Artikel 10: Jedermann hat Anspruch auf freie Meinungsäußerung …

Auch die deutsche wie die Österreichische Verfassung legen die Grundrechte der Freiheit der Meinung und der Meinungsäußerung fest..

Das Deutsche Grundgesetz bestimmt:

“Artikel 5: Jeder Staatsbürger hat das Recht, seine Meinung in Schrift und Bild frei zu äußern und zu vertreiben…”

Das Österreichische “Staatsgrundgesetz über die allgemeinen Rechte der Staatsbürger” (1867) bestimmt:

“Artikel 13: Jedermann hat das Recht, durch Wort, Schrift, Druck oder durch bildliche Darstellung seine Meinung innerhalb der gesetzlichen Schranken frei zu äußern.”

In einem demokratischen Staate muß die Freiheit der Meinung und der Meinungsäußerung und der politischen Willensbildung unbedingt gewährleistet sein.

Die “Neue Züricher Zeitung” vom 22,12.1947 schreibt zu diesem Thema:

“Man kann sogar für ein der geltenden Ordnung widersprechendes System werben und darauf hoffen, einmal die Mehrheit des Volkes zu seinem Ideal zu bekehren. Die politische, weltanschauliche Gesinnung ist in einer Demokratie nicht strafbar und wenn sie noch so undemokratisch ist.”

In einem Artikel der ausgezeichneten Zeitschrift “Nation Europa”, XII/Heft 7/1963, S. 3 schreibt Hagelhaus:

“In einer echten Demokratie kann es ein Meinungsdelikt überhaupt nicht geben, da ja die Grundsätze der Demokratie in letzter Folgerichtigkeit auch zugunsten der Gegner einer Demokratie angewendet werden müssen.”

(Hier verweise ich auch auf die unter den Leitsprüchen oben zitierten Worte Voltaires.)

“Da in der Demokratie von Rechtswegen keine politische Gesinnung unter Strafe gestellt werden kann, ist es bei politischen Diskussionen unstatthaft… den weltanschaulichen Gegner zu denunzieren und unter Drohung mit der Staatspolizei oder – was noch schlimmer ist – unter Mißbrauch der Justiz totmachen zu wollen…”


“Den geistigen Kampf der Parteien und Meinungen durch Einsatz staatlicher Mittel zu verfälschen, heißt, ein Verbrechen gegen den demokratischen Gedanken begehen. Früher oder später wird es zu schlimmen Folgen führen, wenn man geistigen Auseinandersetzungen mit dem Ruf nach der Staatsgewalt und dem Staatsanwalt auszuweichen versucht. Leider gehört, wie wir fast täglich sehen müssen, in manchen Staaten dieser Mißbrauch zur Tagesordnung.”


“Politische Justiz solcher Art ist auf die Dauer für die Demokratie eine untragbare Belastung: ein demokratischer Polizei-Staat ist ein Widerspruch in sich. Mit dem Ruf nach dem Staatsanwalt können politische Meinungen und Strömungen nicht aus der Well geschafft werden und weltanschauliche Auseinandersetzungen niemals abgeriegelt werden. jeder Terror in dieser Richtung ist Angst und in vielen Fällen Ausdruck eines schlechten Gewissens.”

Es muß wirklich endlich Schluß gemacht werden, gewisse politische Richtungen und gewisse Personengruppen unter einen Glassturz zu stellen, sie mit Sonderrechten auszustatten und für alle Meinungsgegner einen Ausnahmezustand zu schaffen. Der Haß gegen Andersdenkende ist eine mindestens ebenso schlechte Grundlage für ein gesundes Zusammenleben in einer gesunden Gemeinschaft, wie der Haß gegen Andersrassige.

Zur Eröffnung des Wintersemesters in der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie von Baden und Karlsruhe sagte der ehemalige General-Bundesanwalt Dr. h. c. Güde:

“In jeder politischen Strafrechtssprechung muß das Bild der absoluten Freiheit des Rechtsstaates sichtbar bleiben. Selbst die Freiheit des freiheitsfeindlichen Gedankens muß gewährleistet bleiben, so lange er nur eine Gesinnung ist und nicht zur staatsfeindlichen Tat wird.”

In sturmbewegter Zeit schrieb Heinrich Zschokke (1771 – 1848):

“Überzeugungen, wissenschaftliche, kirchliche oder politische, können vernünftigerweise als Geistessache kein bürgerliches Verbrechen sein, weil das Für-wahr-halten einer Sache nicht vom Willen des Menschen abhängt, sondern vielmehr des Menschen Wille erst durch die Gründe seines Für-wahr-haltens seine Richtung empfängt… Strafgesetze gegen Meinungen und Oberzeugungen sind die gröbsten aller gesetzgeberischen Verstandesverirrungen, welche gegen die menschliche Natur freveln; sie sind unsittlich und ungerecht, weil sie entweder das Unmögliche oder das Unsittliche, nämlich die Heuchelei zur Pflicht machen wollen.”

Zum tiefsten Schmerze aller rechtlich Denkenden und aller Patrioten hat sich seit 1945 wie ein Krebsgeschwür der Mißbrauch eingenistet und ausgebildet, jeden Versuch einer Erforschung der Greuellügenpropaganda und der Verteidigung des deutschen Volkes gegen offenkundige Verleumdungen, Übertreibungen und Verfälschungen als Verteidigung des Nationalsozialismus anzuprangern und strafrechtlich zu verfolgen. Dieser Mißbrauch ist ein rechtliches Krebsgeschwür, daß ausgebrannt gehört. Denn bei dieser Erforschung und Verteidigung – wie bei den meisten dieser als politische Verbrechen verfolgten Meinungsäußerungen – geht es um die Wahrheit und um das deutsche Volk und nicht um den Nationalsozialismus. Wenn es sich bei dieser Erforschung der Wahrheit herausstellt, daß die Zustände in Deutschland in jenen verhängnisvollen Jahren nicht dem scheußlich verzerrten Bild entsprachen, in dem maßloser Haß und hemmungslose Rachsucht das deutsche Volk der Welt darstellen möchten, dann soll damit der Wahrheit und durch die Wahrheit dem deutschen Volke gedient, aber nicht Neonazismus getrieben werden.

Es darf wohl auch nicht übersehen werden, daß unter dem Vorwande des Kampfes gegen den Faschismus, nicht selten ganz andere, eigensüchtige Ziele verfolgt und unter diesem Deckmantel ganz einfach politische und persönliche Gegner bekämpft werden, wie dies vor allem von Seiten der KP geschieht.

Es ist sehr zu bedauern, daß diese linksintellektuellen Gruppen für diesen Kampf vollständig “Bahn frei” haben; sie dürfen offen und ungestraft selbst zum Landesverrat aufrufen, während jede Regung in der Öffentlichen Meinung – meist unter ihrer Führung – wütend als “faschistisch” bekämpft wird, die nichts als das Recht zur Freiheit der Meinung und zur Freiheit der Meinungsäußerung verlangt und zur Selbstbesinnung und zum Nationalbewußtsein aufruft, also zum Bekenntnis zu den bürgerlichen Grundrechten und zu Eigenschaften, ohne die ein Volk auf die Dauer im harten Kampf ums Dasein gar nicht bestehen kann.

Es ist gleichermaßen unvernünftig wie ein rechtlicher Unfug, jede nationale Regung, jeden Aufruf zu Nationalbewußtsein und zur Besinnung auf nationale Würde, als “faschistisch” und neo-nazistisch zu erklären und zu verfolgen. Ein hervorragender geistiger Führer der Sozialisten, Mitbegründer der Österreichischen SP, Pernerstorfer, schrieb die beherzigenswerten Worte:

“Der Sozialismus und der nationale Gedanke sind nicht nur keine Widersprüche; sie gehören notwendig zusammen. Jeder Versuch, den nationalen Gedanken zu schwächen, muß den Reichtum der Menschengeschichte vermindern…”

Es gibt heute keinen Nationalsozialismus. Aber es gibt Überzeugungen, die nach Ansicht ihrer Träger unabänderlicher Inbegriff höchster Sittlichkeit sind; und sich zu dieser sittlichen Überzeugung bekennen zu dürfen, ist garantiertes, höchstes Menschenrecht.

Das Wort “Neo-Nazismus” ist in den letzten Jahren ein übles Schlagwort sowohl im Munde derer geworden, deren Haß und Rachsucht kein Maß und kein Ziel kennt, wie im Munde derer, die von ehrlicher Sorge wegen einer Wiederkehr des Nazismus erfüllt sind. Wenn aber die Furcht vor einer Wiederkehr des Nazismus die deutschen Machthaber von beute – vor allem die deutsche Justiz – in ihrer Sorge so weit treibt, daß sie die Freiheit der Meinung und die Freiheit der Meinungsäußerung unterdrücken, dann ist man auf dem besten Wege dahin, den Teufel heraufzubeschwören und herbeizurufen, vor dem man sich schützen will und jene Gesinnung geradezu zu züchten, vor der man sich fürchtet.

Denn kein Volk, das noch einen Funken Gefühl für Freiheit, Recht und Menschenwürde sich bewahrt hat, vor allem keine Jugend, die nicht in Helotengesinnung erzogen ist, sondern stark und gesund, tatendurstig und eigenwillig in das Leben eintritt, wird sich auf die Dauer gefallen lassen, in das Prokrustesbett eines staatlichen Gesinnungszwanges und einer geistigen Gewaltherrschaft gepreßt zu werden und in einer so brutalen Form geistiger Unterdrückung seiner sittlichen Grundrechte und seiner Menschenwürde beraubt zu werden.

Der Kampf gegen die Greuelpropaganda ist kein Kampf für den Nationalsozialismus und die Verteidigung des deutschen Volkes gegen die Lügenpropaganda ist keine Verteidigung des Nationalsozialismus, sondern eine Lebensfrage für Deutschland und das ganze deutsche Volk.

Man kann die Greuellügenpropaganda nicht damit entschuldigen und die Notwendigkeit des Kampfes gegen sie nicht dadurch entkräften, daß man sagt: die Haß- und Lügenpropaganda richte sich nur gegen den Nationalsozialismus und nicht gegen das deutsche Volk. Das ist unrichtig. Der Kampf der Racheapostel richtet sich gegen ganz Deutschland und das ganze deutsche Volk. Schon die Kriegserklärungen des internationalen Judentums richteten sich nicht gegen den Nationalsozialismus, sondern gegen Deutschland. Die Greuelbeschuldigungen, die Haßpropaganda richteten sich vom ersten Tage an gegen das ganze deutsche Volk.

Nur Beschränkte oder Blinde können angesichts dieser alles umfassenden, hemmungslosen Propaganda und der Kollektivbeschuldigung gegen das deutsche Volk glauben, man könne und dürfe sich gegen die Greuellügenbeschuldigungen deshalb nicht zur Wehr setzen, weil eine solche Verteidigung eine Verteidigung des Nationalsozialismus darstelle.

Abgesehen von allen ethischen Erwägungen, daß man immer für die Wahrheit eintreten muß, wen immer sie schützt, und immer gegen jede Lüge auftreten muß, gegen wen immer sie sich richtet, liegen heute die Dinge so:

Die Wirkungen und Auswirkungen der Greuellügenpropaganda der Rache- und Haßapostel treffen gar nicht die Nationalsozialisten, die es heute gar nicht mehr gibt, sondern das ganze deutsche Volk. Die Hetzpropaganda und die Rache unterscheiden nicht zwischen dem einstigen Deutschland des Natiotialsozialismus und dem heutigen Deutschland, zwischen den Nationalsozialisten und den übrigen Deutschen. Und darum muß sich Deutschland und das deutsche Volk gegen sie zur Wehr setzen.

Der Kampf gegen, die Greuelliigenpropaganda ist kein Kampf für den Nationalsozialismus und die Verteidigung gegen sie keine Verteidigung des Nationalsozialismus, sondern eine Lebensfrage für Deutschland und das ganze deutsche Volk.

ZUR FRAGE DER KOLLEKTIVSCHULD DES DEUTSCHEN VOLKES

Das Niederträchtigste und Infamste, der Gipfelpunkt alttestamentarischen Hasses, ist die Kollektivbeschuldigung des deutschen Volkes.

“In der menschlichen Politik pflegt die Schuldfrage immer als ein taktisches Mittel benützt zu werden, um sich gegen den wirklichen oder gewollt Schuldigen eine gewisse Ellbogenfreiheit zu sichern. Eine Kollektivschuld-Anklage Öffnet die Türe zur vervielfachten Vergeltung durch die Kläger und stellt sich vor deren angenehm beruhigtes Gewissen.”


“Keine Schuld scheint mir abscheulicher als die Kollektivbeschuldigung des deutschen Volkes.”

(Hans Habe-Bekessy in seinem Buche “Ich stelle mich”; Desch-Verlag, 1955, S. 362)


“Die Alliierten brauchen die deutsche Schuld. Die deutsche Schuld ist die moralische Bastion der Alliierten.” – (Robert d’Harcourt H.F.A.)


“Es gibt keine deutsche Kollektivschuld.” (Oberrabbiner Dr. Marcus Melchior)

Für das deutsche Volk gibt es so wenig eine deutsche Kollektivschuld, wie es für das jüdische Volk eine Kollektivschuld gibt für die Untat jener jüdischen Menge, die von Pilatus mit wüstem Geschrei den Kreuzigungstod Christi forderte. So unberechtigt daß Eine ist, so unberechtigt ist das Andere.

Die Deutschen sollten endlich aufhören, sich selbst schuldig zu bekennen. Das ewige “Mea Culpa” sollte dem berechtigten Stolz auf das deutsche Volkstum Platz machen. Nur wer Selbstachtung bewahrt, kann Achtung und Rücksicht von den anderen verlangen.

Mit allem gebührendem sittlichen Ernst und Verantwortungsgefühl und aller Feierlichkeit, die dieser Frage zukommt, muß vor aller Welt klar und eindeutig festgestellt werden: Es gibt keine Kollektivschuld des deutschen Volkes, wie maßloser, alttestamentarischer Haß sie den deutschen Volke aufbürden möchte. Wie in millionenfachen Fällen Angehörige anderer Völker – einschließlich der Juden – zu allen Zeiten der Geschichte, so haben auch einige Angehörige des deutschen Volkes im letzten Weltkriege tief bedauerliche, verdammenswerte Taten begangen. Aber es ist infam und niederträchtig, das ganze deutsche Volk dafür verantwortlich zu machen und dafür büßen lassen zu wollen. So unhaltbar und infam es wäre, für die zahlreichen Kriegsverbrechen, die von Angehörigen der anderen Völker begangen wurden, diese Nationen als Gesamtheit verantwortlich dafür zu machen.

Hans Habe, einer der publizistischen Hauptträger der israelischen Greuelpropaganda in den USA gegen das deutsche Volk, legt folgendes Bekenntnis über die Entstehung der “Kollektivschuld-These” in seinem Buche “Ich stelle mich” ab. Er sagt etwa:

“Das amerikanische Volk ist unendlich naiv und sehr ungebildet. Es hätte Jahre gebraucht, ihm den Unterschied zwischen dem deutschen Volk und den Nazi begreiflich zu machen. Das wäre zu umständlich und zu schwierig gewesen. Wir mußten uns daher entschließen, unsere Propaganda nicht nur gegen die Nazi, sondern gegen das ganze deutsche Volk zu richten, sonst hätten wir das amerikanische Volk niemals zum Kriege gegen Deutschland bereit und gefügig gemacht. Wir konnten es uns nicht leisten, bei unserer Propaganda einen Unterschied zwischen den Nazi und dem deutschen Volk zu machen. Wir mußten das ganze deutsche Volk als schuldig hinstellen.”


“Aber keine Schuld scheint mir heute abscheulicher, als die Kollektivbeschuldigung des deutschen Volkes.”

Eine Kollektivschuld des deutschen Volkes zu statuieren, ist wahrhaft teuflisch. Der Grundsatz der Kollektivschuld von Völkern und Staaten für die Handlungen einzelner seiner Bürger ist überhaupt rechtlich und sittlich absolut abzulehnen.

Die sittlich zerstörenden Wirkungen der Anwendung des Grundsatzes einer Kollektivschuld wären geradezu katastrophal. Wenn wirklich Staatsbürger je versuchen würden, sich aus der Gefahr herauszuhalten, unter eine “Kollektivschuld” zu geraten, so hätte das zur unausweichlichen Folge, daß es überhaupt keine wirkliche, bedingungslose Liebe und Treue zum Vaterlande mehr gäbe.

Alle Staatsbürger, die sich aus einer möglichen Schuld heraushalten wollen, müßten sozusagen dauernd zum Verrat in ihrem Vaterland bereit sein, zum Widerstande gegen die Staatsgewalt, zur Revolution. Dabei bliebe es in jedem Falle dem Einzelnen überlassen, über den Zeitpunkt und das Ausmaß des Verrates nach seinem Gutdünken zu urteilen.

Das Prinzip der Kollektivschuld würde jede Autorität zerstören, würde Treue und Glauben, deren keine Gemeinschaft zu ihrem Bestande entbehren kann, vernichten. Es würde jede Gemeinschaft vergiften und bis ins Innerste kernfaul machen. Die Anerkennung des Grundsatzes der Kollektivschuld würde in allen Staaten und menschlichen Gemeinschaften anarchische Zustände schaffen; jede organische Entwicklung unterbinden und unmöglich machen. Sie würde jede Demokratie zur Farce machen: genau so gut könnte man beim Bau des Gemeinschaftshauses Dynamit als Mörtel verwenden.

Daß man – vor allem eine gewisse Menschengruppe – den Grundsatz der Kollektivschuld dem deutschen Volke gegenüber anwendet, zeigt nur, daß in diesem Falle alle Erwägungen der Vernunft und der Sittlichkeit durch das Verlangen nach Rache erstickt werden.

Auf der Evangelischen Akademie in Berlin (Wannsee) nahm der Kopenhagener Oberrabbiner, Dr. Marcus Melchior, zu dem Problem der geschichtlichen Schuld aus jüdischer Sicht in überaus objektiver Weise Stellung. Er warnte am Schlusse seines fundierten Referates vor einer Verallgemeinerung eines Schuldbegriffes. Es gäbe weder “böse Juden”, noch “böse Deutsche”. Oberrabbiner Dr. Melchior lehnte ausdrücklich jede Kollektivschuld Deutschlands ab:

“Die Welt muß Deutschland die Hand reichen, weil auch sie an Deutschland schuldig geworden ist.”

Henkys (“Die NS-Gewaltverbrechen” ), ein evangelischer Kirchenmann, muß in seinem – für mich abscheulichen Buche – zwar die Unhaltbarkeit der Kollektivschuld-These zugeben, aber da ihm dies anscheinend in sein Konzept von der ganzen Sache nicht paßt, gibt er folgenden Geistesblitz von sich:

“Der Begriff der Kollektivschuld ist sittlich nicht vertretbar. Anders aber steht es mit der Kollektivhaftung, die ein Volk auf sich nehmen muß, in dessen Namen und mit dessen Duldung Massenverbrechen begangen wurden.”

Die Behauptung, daß im Namen und mit Duldung des deutschen Volkes Verbrechen begangen wurden, ist ungeheuerlich. Die Behauptung, daß das deutsche Volk zwar keine Schuld hat, aber die Haftung tragen muß, ist dumm. Ohne Schuld gibt es auch keine Haftung. Herr Henkys muß sich entschließen: Beides oder nichts.

Obwohl das deutsche Volk für die Verbrechen einzelner seiner Angehöriger – die noch dazu nicht zu seiner Kenntnis gelangten und die es niemals billigte – nicht zur Verantwortung gezogen und nicht haftbar gemacht werden kann, lastet doch die Tatsache, daß einzelne Deutsche sich mit Schuld belastet haben, schwer auf dem deutschen Volke. Für uns Deutsche ist die Schuld, die einige auf sich geladen haben, deshalb so bedrückend, weil Bestialitäten – im Gegensatz zur Geschichte anderer Völker – bis dahin die Geschichte des deutschen Volkes nicht befleckt haben und wir bis dahin solche Vorfälle beim deutschen Volke der Denker und Dichter, beim Volke der deutschen Märchen, niemals für möglich gehalten hätten. Wir Deutsche waren überzeugt, daß Grausamkeit gegenüber dem Gegner nur bei anderen Völkern möglich sei, dem deutschen Wesen aber fremd sei. In der Tat hat sich die deutsche Geschichte niemals mit Taten befleckt, wie sie die Geschichte anderer Völker – einschließlich jener der Juden – aufweisen.

Nun kam es – während des Zweiten Weltkrieges – dazu, daß deutsche Menschen dem Beispiele anderer Völker und der Juden folgten. Es kam zur Vernichtung von Menschenleben aus rassischen und politischen Gründen. Allerdings würden diese Grausamkeiten, vor allem die Massenerschießungen, die durch nichtdeutsche Milizen durchgeführt wurden, streng geheim gehalten. Kaum eine Handvoll Menschen in Deutschland wußte um sie.

Schwer leiden heute viele Deutsche unter der Tatsache, daß Grausamkeiten überhaupt begangen wurden. Wofür wir Deutsche aber gar kein Verständnis aufbringen, ist, daß sich gerade jene Völker, die in dieser Hinsicht selbst auf das schwerste vorbelastet sind – und zwar unvergleichlich schwerer als das deutsche Volk – nun zu Richtern des deutschen Volkes aufwerfen für die Taten Einzelner, die niemals dem ganzen Volke angelastet werden können. Wofür wir Deutsche gar kein Verständnis aufbringen, das ist die Heuchelei, mit der sich das Weltgewissen, das sich bei unvergleichlich schwereren Fällen nicht rührte, so unnachsichtlich gegen das – für die einzelnen Vorfälle gar nicht verantwortliche – deutsche Volk wendet.

Zu dem Greuelpropaganda-Slogan von der deutschen Kollektivschuld schreibt Balfour in seinem Buche “Vier-Mächte-Kontrolle in Deutschland” (Düsseldorf 1959):

“Es besteht kaum ein Zweifel, daß die Legende von der Kollektivschuld weitgehend von den Deutschen selbst verbreitet wurde.” (S. 96)

In der Tat muß man immer wieder feststellen, mit welch perverser Lust und krankhafter Selbstbefriedigung Deutsche – besonders Ausländern gegenüber – Schuldbekenntnisse ablegen.

Deutsche Wissenschaftler, Politiker und Kirchenmänner wetteifern miteinander, das Gefühl der Kollektivschuld und der Kollektivscham zu einem Grundprinzip der deutschen Öffentlichen Meinung zu machen. Das Ergebnis wird deutlich, wenn heute deutsche Studenten, die auf ihre “freie Meinung” stolz sind, von Kiel bis München in fast, wörtlich übereinstimmenden Klischeeformulierungen – überall die gleiche – von den Siegermächten (bzw. von den Lenkern der Haßpropaganda gegen Deutschland) gewünschte Meinung über die “deutsche Schuld” vertreten. Die Kollektivschuld hat auf dem Umweg über die sogenannte Öffentliche Meinung die Bedeutung eines deutschen Glaubenssatzes erlangt, den anzuzweifeln geradezu Strafverfolgung nach sich ziehen kann. Diese absurde, geradezu krankhafte Lage wird dann besonders deutlich, wenn angelsächsische Wissenschaftler (wie Barnes, Hoggan, Taylor u. a.) auf Grund ihres Aktenstudiums zu anderen Ergebnissen gelangt sind. Sie stoßen in Deutschland zu ihrer höchsten Verwunderung auf einen beinahe geschlossenen Widerstand und eine ressentimentgeladene Abwehr.

Der amerikanische Rechtsanwalt S. F. Pinter, St. Louis, Mo., USA, schreibt in einem Artikel “Die Kollektivschuld” (Nation Eurora, 9/1960, S. 9):

“Die Veranlassung zu diesem Artikel ist ein Gespräch, das ich in Missouri mit kürzlich erst nach den USA eingewanderten jungen Deutschen hatte… Wie in der BRD üblich, waren auch meine jungen Gesprächspartner zu jedem “Schuldbekenntnis” eifrig und geradezu freudig bereit und offensichtlich überzeugt, über die Mißstände in den deutschen KZ weit besser Bescheid zu wissen als ich, der ich als Jurist und amerikanischer Gerichtsoffizier die Zustände in Dachau und anderen Lagern viele Monate lang gründlich untersucht hatte. Die Propaganda hat sie offenbar derart verwirrt, daß sie nun kritiklos alles glauben, was über die sogenannten Kriegsverbrechen gesagt und geschrieben wird. Sie haben – wie so viele andere Deutsche – ganz vergessen, daß die Prozesse in Nürnberg nach dein Zweiten Weltkrieg jeder rechtlichen Grundlage entbehrten… Was die angebliche Kollektivschuld selbst anbelangt, von der nach dem Kriege so viel gesprochen wurde, und mit der auch zum großen Teil die Behandlung des deutschen Volkes durch die Siegermächte gerechtfertigt werden sollte, so sitzt der Schuh auf dem verkehrten Fuß. Wenn es ein Kollektivschuld gibt, so ist sie nur bei den Siegermächten zu finden. In Yalta und Potsdam wurde die Ausweisung von 14.000.000 Deutschen aus ihrer angestammten Heimat verabredet. Diese Volksvertreibung steht in unserer Zeit einzig da als eine der größten Brutalitäten der Weltgeschichte… Millionen deutscher Menschen wurden zum Freiwild gemacht und den unbeschreiblichen Greueltalen der Russen, Polen und Tschechen ausgesetzt…”

EWIGE DEUTSCHE KOLLEKTIV-SCHAM

Theodor Heuß war es, der im Rahmen seiner m. E. würdelosen Haltung in der Schuldfrage die “Kollektivscham” für das deutsche Volk erfand und damit die Kollektivschuldbelastung des deutschen Volkes praktisch anerkannte. Welch verheerende zerstörende Wirkung durch eine solche Haltung von Führern des deutschen Volkes in den Seelen der deutschen Jugend angerichtet wurden, zeigt folgender erschütternder Bericht.

Die bundesdeutsche Jugend ist über-umerzogen!

Der Dan Avny, zur Zeit im Auftrag des israelischen Rundfunks in der Bundesrepublik tätig, erklärte bei einer Podiumsdiskussion in Hamburg, deutsche Jugendliche sollten bei Besuchen in Israel nicht unnötigerweise ein “schlechtes Gewissen” zur Schau ragen.

Der Dan Avny sagte wörtlich:

“Wenn jugendliche deutsche Besucher in Israel von Bord geben, dann sehen sie aus, als ob sie die Schuld von 2000 Jahren auf ihren Schulten trügen!” (“Montag”, Wien, vom 24. April 1961, S. 4)

Wie sehr dieses völlig verfehlte und grundlose Geschwätz von der. Kollektivscham unserer deutschen Jugend das Rückgrat bricht, sie seelisch verdirbt und zu gesinnungs- und rückgratlosen Heloten macht, bekommt vor allem die Wehrmacht zu spüren, deren Offiziere besorgt klagen:

“Was wir dringend brauchen, ist eine stillschweigende Beendigung des Kollektivschamgeplärrs, mit dem wir aus der Bundeswehr nicht einmal eine Heilsarmee machen können.”

DIE KRIEGSERKLÄRUNG DER JUDENHEIT AN DEUTSCHLAND

“Wenn man bedenkt, daß ein Gastvolk in aller Welt gegen das gastgebende Volk hetzt, darüber hinaus gegenüber dem gastgebenden Staat sogar zum Kriege aufruft, diesen Krieg zustandebringt und darin alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel zur Vernichtung seines Wirtsvolkes einsetzt, dann kann man von dem Gedanken nicht loskommen, daß das wohl das tollste und ungeheuerlichste Schauspiel sein muß’, was in Gottes freier Natur je geboten wurde.


Jede Schärfe der in Deutschland dagegen ausgelösten Reaktion gegen das jüdische Verhalten und politische Vorgeben kann dadurch erklärt werden.”

(Scronn, General Psychologus, S. 47)

Der verhängnisvolle Wendepunkt in der Geschichte der deutschen Judenpolitik war die Kriegserklärung der Judenheit an Deutschland und die gleichzeitig damit einsetzende maß- und hemmungslose Kriegsvernichtungshetze und Greuellügenpropaganda gegen Deutschland Lind das deutsche Volk.

Das Weltjudentum erließ mehrfach formelle Kriegserklärungen gegen Deutschland. Seine offiziellen Vertreter und Führer sagten Deutschland offen den schärfsten Kampf an.

Die erste offizielle Kriegserklärung gab der Präsident der jüdischen Weltliga, Bernat Lecache, schon 1932 in Paris ab:

“Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.”

Dazu schrieb in diesen Jahren “The Jewish Daily Bulletin” (27. Juli 1935):

“Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, das ist die Macht des politischen Druckes. Wir Juden sind die mächtigste Nation auf der Welt, weil wir die Macht besitzen und anzuwenden verstehen.«

(Wladimir Jakotinsky)

Am 24. 3. 1933 brachte der “Daily Express” folgende Erklärung der Judenheit:

“Das israelische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg. Vierzehn Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen, um Deutschland den Krieg zu erklären. Der jüdische Großhändler wird sein Haus verlassen, der Bankier seine Börse, der Kaufmann sein Geschäft und der Bettler seine Elendhütte, um sich in einen heiligen Krieg gegen die Leute Hitlers zusammenzuschließen.”

Die nächste offizielle Kriegserklärung erfolgte im August 1933 durch Samuel Untermayer. Untermayer war im Juli 1933 in Amsterdam zum Präsidenten der “International Jewish Federation to combat the Hitlerite Oppression of Jewish”, also zum Präsidenten der internationalen jüdischen Föderation. zur Bekämpfung Hitlers erwählt worden. Die Kriegserklärung war durch die “New York Times” vorn 7. August 1933 in der Welt verbreitet worden.

Diese Erklärung nannte den Krieg gegen Deutschland, der nun beschlossen sei, einen heiligen Krieg. Dieser Krieg müsse gegen Deutschland bis zu dessen Ende, bis zu dessen Vernichtung, geführt werden.

Im Jänner 1934 (18 Monate vor Verkündung der Nürnberger Gesetze im Jahre 1935) veröffentlichte Rabbiner Wladimir Jabotinsky, der Gründer der zionistischen Organisation “Irgun” im “Mascha Rjetsch” folgende Erklärung:

“Seit Monaten wird der Kampf gegen Deutschland von jeder jüdischen Gemeinde, auf jeder Konferenz, aus jedem Kongreß, in allen Gewerkschaften und von jedem einzelnen Juden auf der ganzen Welt geführt. Wir werden einen geistigen und materiellen Krieg der ganzen Welt entfachen… Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk ist kollektiv und individuell eine Gefahr für uns Juden.”

(Vgl. auch in “Libres Paroles” Nr. 1/34)


“Der Zweite Weltkrieg soll für die Verteidigung der Grundprinzipien des Judentums ausgefochten werden.”

(Arnold Leese in “The Jewish War of Surivap, Guildford, Surrey)

Die Zeitung “Evernng Telegram”, Toronto, stellte am 26, 2. 1940 fest:

“Der jüdische Weltkongreß steht seit sieben Jahren mit Deutschland im Kriege.”

Die jüdische Zeitung “Jewish Cronicle”, London, schrieb am 8. Mai 1942:

“Wir sind mit Hitler im Kriege vom ersten Tage seiner Machtergreifung im Jahre 1933 an…”

Der 23. Weltkongreß der Zionisten in Genf (1. – 25. 8. 1939) beschloß eine Beistandserklärung aller Juden, wo immer sie sich befinden “im kommenden Weltkrieg gegen Deutschland.”

Der damalige Zionistenführer und spätere Erste Priäisident des Staates Israel, Dr. Cham Weizmann, gab dem britischen Premier Chamberlain in Ausführung des Kongreßbeschlusses vom 5. 9.1939 folgende erstaunliche Erklärung ab (veröffentlicht im “World Chronic” vom 8. 9. 1939 und im “Jewish Cronicle”, London vom 8. 9. 1939 und in der “Times” vom 5. 9. 1939):

“Ich wünsche in nachdrücklichster Form die Erklärung zu bestätigen, daß wir Juden an der Seite Großbritanniens stehen und für die Demokratie kämpfen werden. Aus diesem Grunde stellen wir uns in den kleinsten und größten Dingen unter die zusammenfassende Leitung der britischen Regierung. Die jüdische Vertretung ist bereit, in sofortige Abkommen einzutreten, um alle menschlich-jüdische Kraft, ihre Technik, ihre Hilfsmittel und alle ihre Fähigkeiten nützlich gegen Deutschland einzusetzen.”

(Vergleiche auch H. E. Adler “Die verheimlichte Wahrheit«, Tübingen 1958, S. 320.)

Wenige Tage nach der britischen Kriegserklärung (3. 9. 1939) bot Weizmann der britischen Regierung 20.000 Mann zur Verwendung im Nahen Osten und insgesamt eine Armee von 100.000 jüdischen Kämpfern gegen Deutschland an.

Der “Daily Herald” (Nr. 7450, 1939) stellte fest:

“Die Juden in ihrer Gesamtheit betrachten diesen Krieg als einen heiligen Krieg.”

Schalom Asch schrieb am 10. 2. 1940 in “Les Nouvelles Litteraires” einen Artikel für die französischen Soldaten, in dem es heißt:

“Auch wenn wir Juden nicht körperlich bei Euch in den Schützengräben sind, sind wir doch moralisch bei Euch. Dieser Krieg ist unser Krieg und ihr kämpft ihn für uns.”

Der Rabbiner Dr. Stephen S. Wise, geboren in Budapest, der in New York wirkte, schrieb im “Defence of America”, Juni 1940, S. 133:

“Dieser Krieg ist unser Geschäft.”

Wie blutig ernst es der Judenheit mit dieser Kriegserklärung und diesem Vernichtungskrieg gegen Deutschland war, zeigt auch die Tatsache, daß 30.000 amerikanische Juden und 63.000 sowjetische Juden in diesem Kriege Kriegsauszeichnungen erhielten. 101 sowjetische Juden erhielten den höchsten Orden “Held der Sowjetunion”. (Nach. einem Bericht der “Süddeutschen Allgemeinen” vom 7. 5. 1965. Zitiert in der “DWZ” 21/65.)

Durch die Kriegserklärung der Weltjudenheit an Deutschland und das Verhalten der Weltjudenheit, die die Vernichtung des gesamten deutschen Volkes forderte, wurde der anfänglich nur zwischen der Judenheit und dem Nationalsozialismus bestehende Streit[2] zu einem Krieg des Judentums gegen Deutschland, zu einem deutsch-jüdischen Krieg, d. h zu einem Krieg der Welt-Judenheit gegen das ganze deutsche Volk proklamiert.

In einem solchen Kriege aber, in dem die Judenheit nichts weniger als die Vernichtung Deutschland, und die Austilgung des deutschen Volkes forderte, mußten alle Deutschen – auch die Verneiner und die heftigsten Gegner des Nationalsozialismus – auf der Seite ihres verleumdeten und bekämpften Vaterlandes und Volkes stehen.

Vor allem wurde durch die Kriegserklärung der deutschen Regierung das formelle Recht gegeben, alle Juden als kriegsführende Feinde zu behandeln, sie als kriegsführende Feinde zu internieren und ihr Eigentum zu beschlagnahmen, genau wie dies England und die USA mit allen feindlichen Ausländern taten; die USA steckten sogar die eigenen amerikanischen Staatsbürger japanischer Abstammung in Internierungslager.

Durch die Kriegserklärung der Judenheit gegen Deutschland und durch den von der Judenheit in der ganzen Welt geführten Vernichtungskrieg wurden die Maßnahmen Deutschlands völkerrechtlich zulässige Kriegsmaßnahmen.

DIE EIGENART DER LÜGENPROPAGANDA IM DEUTSCH-JÜDISCHEN KRIEG

“Belügen und täuschen kann man manche Leute immer; alle Leute manchmal, aber nicht alle Leute immer.”

(Abraham Lincoln)

Die Eigenart der Haß- und Greuelpropaganda im Zweiten Weltkrieg Lind ihr Unterschied gegenüber jener des Ersten Weltkrieges war durch einen besonderen Faktor bestimmt: Durch die Einschaltung gewisser Kreise der Weltjudenheit in die Reihen der Todfeinde Deuschlands und des deutschen Volkes hat der Haß- und Greuellügenfeldzug gegen Deutschland ein eigenes Gesicht und ein ganz besonderes Gepräge bekommen.

Die Judenheit hat ein ganz besonders ausgeprägtes tiefes Gefühlsleben und eine ganz besondere Begabung und unbezähmbare Neigung zum Haß. Man spricht nicht umsonst vom alttestamentarischen Haß der Juden. Der Haß vieler Juden gegen ihre Feinde und gegen alle jene, die sie dafür halten, ist maß- und hemmungslos. So war auch ihr Verlangen nach Rache für das ihnen – in dem von der Judenheit selbst erklärten und von ihnen selbst mit größter Erbitterung geführten Vernichtungskriege – zugefügte Leid unendlich und unstillbar. Schon der Talmud charakterisiert ihre Stellung zu einem ihnen zugefügten Leid:

“Wer einen Juden schlägt, hat Gott geschlagen.” (Talmud, Traktat Sanhedrin f 58b)


“Wer einen Juden antastet, tastet Gottes Augapfel an.” (Sacharja 2, 12 f.)

Vergehen an jüdischem Leben und Eigentum kann nach der Ansicht gewisser Juden überhaupt niemals gesühnt werden.

Der jüdische Richter Meier Steinbrink (New York) erklärte 1950 auf der Tagung der B’nai B’rith:

“Nach amerikanischem Recht ist ein Verbrechen gesühnt, wenn der Schuldige seine Strafe bekommen hat. Wir aber denken anders darüber. Wer immer dem Judentum Schaden zugefügt hat, soll niemals Vergebung finden. Wir werden alles tun, um diesem Feind der Juden das Leben unmöglich zu machen.”

Und genau danach handelt das Weltjudentum gegen das deutsche Volk. Dementsprechend war auch der Greuellügenfeldzug der Weltjudenheit gegen das deutsche Volk: ungeheuerlich und beispiellos, maßlos und hemmungslos. Und noch eine andere Eigenart bekam der Propagandafeldzug gegen Deutschland dadurch, daß gewisse Kreise der Weltjudenheit die Hauptträger und Hauptinitiatoren der Verfemungspropaganda wurden.

Er ist endlos.

Es geht nach dem Schwure Abraham Schlomskys bis ins zehnte Glied. Während es sonst nach jedem Kriege üblich und selbstverständlich war, daß die gegenseitige Haßpropaganda mit Beendigung des Krieges zum Erliegen kam, kam und kommt der Haßfeldzug gegen Deutschland auch nach der Beendigung des Zweiten Weltkrieges nicht zum Stillstand. Ja, im Gegenteil! Er wurde noch verschärft und intensiviert und tobt heute noch in aller Welt in geradezu erschreckender, eher wachsender als abnehmender Weise endlos weiter.

Der Grund für die Endlosigkeit des Verleumdungsfeldzuges ist aber nicht nur alttestamentarische, unstillbare und unversöhnliche Rachsucht, die endlose Verfemungskampagne dient auch dem sehr realen Zwecke, den maßlosen, endlosen, unverschämten und erpresserischen Zahlungs- und Leistungsforderungen Israels an Deutschland als Grundlage zu dienen.

Einer der Leiter des Greuellügen-Feldzuges gegen Deutschland bekannte schon im April 1945 als Plan und Absicht der Judenheit:

“Mit unserer (Greuellügen-)Propaganda errangen wir den totalen Sieg. Aber unser Propagandafeldzug gegen Deutschland hat erst b e g o n n e n. Wir werden den Terror unserer Propaganda gegen Deutschland nicht nur fortsetzen, sondern noch verstärken, so lange, bis kein Mensch auf dieser Erde mehr ein gutes Wort von einem Deutschen annehmen wird; so lange, bis jeder Rest von Sympathie zerstört sein wird, den Deutschland in irgendeinem Winkel dieser Erde noch genießt; so lange, bis die Deutschen selbst seelisch so verstört sein werden, daß sie nicht mehr ein noch aus wissen; noch wissen, was sie tun sollen. “

(Zu Prof. Dr. Friedrich Grimm)[3]

Das entspricht ganz der Rachsucht des Alten Testamentes, das von Rache bis ins siebente Glied spricht. Diese alttestamentarische Rache muß das deutsche Volk nun an sich erfahren. Der Lügenfeldzug gegen Deutschland war und ist heute noch so umfassend, daß niemand wagt, über Deutschland auch nur ein gutes Wort zu sagen, geschweige denn, es zu verteidigen.

“Es bedeutete während des Zweiten Weltkrieges und in den Jahren danach eine wirkliche Gefahr, die Deutschen nicht zu beschimpfen. Wer zwischen 1940-45 so etwas wie Sympathie für die Deutschen zum Ausdruck brachte, mochte sich im Gefängnis wiederfinden und als gemeiner Verbrecher behandelt.” (Greenfell, Bedingungsloser Haß)

DIE ERFORSCHUNG DER “WAHRHEIT” DURCH DAS “INSTITUT FÜR ZEITGESCHICHTE” IN MÜNCHEN

Ganze Schiffsladungen von Akten, Dokumenten und Beweisstücke aller Art sind durch die Sieger aus Deutschland verschleppt worden und standen jahrzehntelang der “Bearbeitung”, der Manipulation, der Aussortierung, der “Siebung” durch die Sieger offen. 50 Tonnen dieser verschleppten Akte sind durch die Londoner Regierung an Deutschland zurückgestellt worden. Die Dokumente für die Zeit von 1933 – 1936 sind von der Rücksendung ausgeschlossen worden. Die rückgestellten Akten lagern in den Kellerverliesen des Auswärtigen Amtes, wo etwa 500 Tonnen Dokumente im politischen Archiv von 25 Archivaren gepflegt werden.

Die Auswertung der zum Teil zurückgestellten deutschen Akten ist hauptsächlich dem Münchner “Institut für Zeitgeschichte” überlassen, das sich hauptsächlich auf die Erforschung “deutscher Verbrechen” beschränkt. Die Verbrechen der Anderen werden nicht untersucht. Das Institut kann aus dem Archiv nach seinem Belieben. und nach seinen Interessen und Zwecken auswählen und publizieren. Ich habe nun den entschiedenen Eindruck, daß für die Publikationen dieses Instituts die Auswahl der Dokumente nach politischen Zwecksetzungen erfolgt. Dabei sind alle diese Dokumente unbeglaubigt und im Original so gut wie unüberprüfbar.

Es ist erschütternd, wie sehr die Mitarbeiter dieses Instituts sich als “Umerziehungspolitiker” fühlen und wie sehr sie bemüht sind, daran mitzuwirken, möglichst das obligate, von “oben” und von den Feinden Deutschlands gewünschte Geschichtsbild mitzugestalten. Das Ergebnis ihrer Arbeit muß die Meinung erwecken und drängt die Vermutung auf, daß es diesem sonderbaren Institut und seinen Mitarbeitern nicht um ehrliche Wahrheitssuche geht, nicht um objektive, sachliche Berichterstattung, als vielmehr um Propaganda für ausländische, ja offen antideutsche und persönlich egoistische Interessen geht.

Die “Umerziehungshistoriker” erwiesen sich – das ist mein entschiedener Eindruck von ihrer Arbeit – als hilfswillige Intellektuelle, die, unfaßbarer und ungeheuerlicher Weise, dem besiegten Volk als Doktoren und Professoren mit dem Nimbus wissenschaftlicher Integrität vorgesetzt werden. Ihre – in meinen Augen — jeder wissenschaftlichen Objektivität hohnsprechende Tätigkeit wird mit allen staatlichen Mitteln gefördert.

Für Ihre Werke und Ihre Arbeitsweise gelten mit wenigen Ausnahmen folgende Merkmale:

  1. Sie bemühen sich nicht im mindesten um Quellenkritik hinsichtlich belastender Dokumente, d.h. jener Unterlagen, die Deutschland oder die NS-Führung als damalige Repräsentanz Deutschlands belasten; sie unterstellen alles bedenkenlos als wahr und reihen aneinander, was ihnen in ihr subjektives Konzept paßt.
  2. Sie retuschieren in immer neuen Variationen das Nürnberger Geschichtsbild, das die Siegermächte in der Absicht gezeichnet haben, ihrer Politik gegen Deutschland den Anschein von Rechtmäßigkeit zu verleihen.
  3. Sie klammern weitestgehend alle Verteidigungsargumente des besiegten Volkes aus, verschweigen sie entweder ganz oder tun sie als “wissenschaftlich unerheblich” ab.

Diese “Historiker” stehen unter besonderem staatlichen Schutze; sie sind in ihrer beruflichen Stellung gegen alle Angriffe fest abgesichert.

DIE “UNBEWÄLTIGTE” VERGANGENHEIT

Der Greuelpropaganda-Slogan von der “unbewältigten Vergangenheit” hängt uns Deutschen allen schon zum Halse heraus.

Wir Deutsche haben an unserer Vergangenheit nicht mehr zu bewältigen, als alle unsere Kriegsgegner – einschließlich der Juden – an ihrer Vergangenheit; denn kein Volk der Erde kann sich besser und sittlicher dünken als das deutsche Volk.

Was ist in den Jahren 1933 bis 1945 wirklich geschehen?

Durch eine verleumderische, maß- und hemmungslose Greuelhetze wurde die Welt in den Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland gehetzt. Das Weltjudentum selbst erklärte Deutschland und dem deutschen Volk den Vernichtungskrieg und führte ihn auf die hemmungsloseste Weise. Dadurch wurde Deutschland zu Maßnahmen gegen die kriegsführenden Juden getrieben, die – trotzdem sie kriegsbedingt waren – tief zu beklagen sind. Es kam allmählich zur völligen Entrechtung der Juden, zu ihrer körperlichen, vor allem aber seelischen Mißhandlung, zu ihrer Beraubung, zu ihrer Ausbürgerung und Deportation. Bestialitäten und Judenmorde wurden, gedeckt durch die Kriegswirren, von den Polen, Ukrainern, Letten, Litauern u. a. an ihrem jüdischen Gastvolke verübt. Alle diese grausamen Ereignisse, die damals geschahen, sind aber weder einmalig noch erstmalig in der Geschichte.

Wir Deutsche sind unglücklich über das, was damals geschehen ist. Wir sind unglücklich, daß die Haßhetze der Kriegstreiber zu solchen Ausartungen führte. Wir sind bereit und entschlossen, alles zu tun, um die Wunden der Vergangenheit heilen zu helfen und dafür mitzusorgen, daß es zu einer so verlogenen und unsittlichen Haßhetze sowohl, wie zu solchen Zusammenbrüchen der Menschlichkeit in der Zukunft möglichst nicht mehr kommen kann.

Darüber hinaus aber haben wir an unserer Vergangenheit nichts zu bewältigen; wenigstens nicht mehr, als alle anderen Völker an ihrer Vergangenheit. Denn die Wahrheit ist, daß kein Volk der Erde sich besser und sittlicher dünken kann als das deutsche Volk. Die ganze Menschheit hat allen Anlaß, sich an die Brust zu schlagen und reuevoll “Mea Culpa” zu rufen. N i e m a n d aber hat das Recht, sich ein Richteramt über das deutsche Volk anzumaßen,

Die Juden haben seit zweitausend Jahren keinen Krieg mehr geführt. Seit zweitausend Jahren haben die Juden alle Kriege als mehr oder minder Unbeteiligte, vielfach auch nur aus der Schau der als Kriegslieferanten am Kriege verdienenden Kriegsgewinnler miterlebt.

Nun waren sie nach so langen Jahrhunderten erstmals wieder als Kriegspartei in einem Krieg aktiv verwickelt. Dem verantwortungslosen Größenwahn der fern vom Schuß und Krieg weilenden Führern der Weltjudenheit war es in ihrer Anmaßung gelungen, die Juden als kriegsführend aktiv in einen Krieg zu verwickeln; noch dazu in einen Krieg, bei dem es auf beiden Seiten um Tod und Vernichtung ging.

Durch die Kriegsmaßnahmen, denen sie als Kriegspartei unterworfen wurden und durch die Hauptwaffe der Weltjudenheit, der maßlosen Haß- und Greuellügenpropaganda, der wie alle Welt so auch die Juden selbst völlig zum Opfer fielen, wurden die meisten Juden außer Rand und Band gebracht.

Die Menschen, vor allem die Juden selbst, sind der Greuellügenpropaganda einiger ihrer Glaubensgenossen so sehr zum Opfer gefallen, sie sind so sehr zu Gefangenen dieser Propaganda geworden, daß sie selbst alle diese Greuellügen glauben: so die maßlos übertriebene und völlig unrichtige und unsinnige Behauptung von der Einmaligkeit und Erstmaligkeit der antijüdischen Kriegsmaßnahmen im deutsch-jüdischen Kriege, so insbesondere die infame Lüge von den sechs Millionen ermordeten Juden, eine niederträchtige Lüge, die begreiflicherweise die meisten Juden in einen maßlosen Haß gegen das deutsche Volk treiben und eine Versöhnung und Befriedung der kriegführenden Parteien beinahe unmöglich machen muß.

in ihrem übertriebenen alttestamentarischen Haß können sich viele Juden nicht entschließen, den Kriegszustand mit Deutschland endlich zu beenden. So sind fast alle Hauptinitiatoren und Hauptträger der heutigen Hetze gegen Deutschland Juden, die mit ihrer unglückseligen Besessenheit von Haß keine Hemmung und kein Ziel und Ende finden können.

Auch diese Unglücklichen müssen zur Erkenntnis gebracht werden, daß ihr maßloser Haß und ihre unstillbare Rache unser aller Zukunft ernstlich gefährden.

Dieses Werk, diese Geschichte, versucht es, ohne die Kriegsleiden der Juden zu bagatellisieren, die Juden aus ihrer seelischen Verstörung, aus ihrer Erschütterung, aus der Lügenwelt und aus der vergifteten Atmosphäre herauszuführen, in die sie die Lügenhetze des Weltjudentums gestoßen und hineingejagt hat, und die sie nun alles Maß und Ziel verlieren läßt.

Ich will der Judenheit zum Bewußtsein bringen, daß Rache die teuerste Art der Vergeltung ist. Ich will sie durch Aufdeckung der maßlosen Übertreibungen und Lügen zu jenem Maß zurückführen, das man auch im Unglück nicht verlieren darf. Ich will nichts verschweigen und nichts verkleinern, aber auch Lügen nicht zulassen. Angesichts der Tatsache, daß alle Menschen schuldbeladen und Sünder sind, bedarf die Menschheit nur der Liebe, aber keiner Rächer und Richter. Niemand, auch die Judenheit nicht, hat das sittliche Recht, sich ein Richteramt über das deutsche Volk anzumaßen.

Man kann nicht, wie die Judenheit dies tut, einen Krieg erklären und diesen Krieg selbst beginnen und rücksichtslos und hemmungslos führen, man kann nicht die ganze Welt zum Vernichtungskriege gegen das deutsche Volk aufrufen und dann verlangen und erwarten, daß man selbst von den dem Kriege immanenten Grausamkeiten verschont bleibt. Man kann nicht selbst rücksichtslos und hemmungslos Hiebe austeilen und alles in seiner Macht stehende zur Vernichtung des Gegners tun und dann Zeter und Mordio schreien, daß man selbst auch Hiebe bekommt, selbst auch Tod und Vernichtung erfährt.

Untaten, gleichgültig, ob innerhalb oder außerhalb des Kriegsrechtes geschehen – insbesondere die Ermordung von Juden – beklagen wir tief und entschuldigen und verteidigen sie nicht. Aber wir wollen doch aller Welt auch klar und deutlich sagen, daß sie, abgesehen davon, daß sie Taten Einzelner sind, die nicht das ganze deutsche Volk belasten, weder einmalig noch erstmalig in der Geschichte sind. Die Geschichte – einschließlich jener der Judenheit – lehrt mit aller nur wünschenswerten Deutlichkeit das Gegenteil. Wenn je eine Geschichte der menschlichen Grausamkeit und des menschlichen Sadismus geschrieben wird, wird das deutsche Volk darin weit, weit hinter den Völkern rangieren, die sich heute als seine Ankläger und Richter aufspielen.

Der verabscheuungswürdige Lügenfeldzug gegen das deutsche Volk, im Verein mit der am deutschen Volk verübten Rache, der Millionenaustreibung und Millionenermordung deutscher Menschen nach beendetem Kriege und nach errungenem Siege, konnte kein anderes Ergebnis haben, als die Beziehungen des deutschen Volkes zur Judenheit schwerstens zu gefährden und einen elementaren Antisemitismus geradezu zwangsläufig heraufzubeschwören.

Aus dieser hoffnungslos verfahrenen, durch maßlosen Haß vergifteten Situation einen Ausweg zu finden, einen Weg, der wieder zu einer gesunden Gemeinschaft führt, dazu bedarf es offener und starker Worte. Und diese Worte will ich in meiner Geschichte sagen. Möge die Welt, möge vor allem die Judenheit empfinden, daß dieses mein Werk nur von meiner tiefen und starken Liebe zu meinem deutschen Volke diktiert und getragen ist, das ich verteidigen will, sowohl gegen die Belastung mit einer Kollektivschuld ebenso wie gegen Lügen. Ich will verteidigen, aber niemand angreifen, am wenigsten meine jüdischen Mitbürger, es sei denn alle jene, die ewige Rache und “niemals vergeben und vergessen” predigen und in aller Welt Haß säen gegen das deutsche Volk.

Und schließlich und endlich:

Selbst wenn alle Greuelbehauptungen keine Lügen, sondern wahr wären – was sie nicht sind – ja, wenn sie in Wahrheit noch hundertmal schlimmer wären, müßte auch nach einer solchen Katastrophe, wie nach vielen vorangegangenen ähnlichen Katastrophen in der Geschichte, ein modus vivendi, eine Möglichkeit friedlichen Zusammenlebens gefunden werden. Angesichts der Tatsache, daß die meisten Menschen – einschließlich vieler Juden – grausame Bestien sind, die nur durch eiserne Gesetze im Zaume gehalten werden, muß mit vereinten Kräften alles getan werden, um zu verhindern, daß das Leben nicht zu einem pausenlosen, grausamen Kriege aller gegen Alle ausartet. Die erste und unerläßliche Voraussetzung hierfür ist, daß wir die Kraft aufbringen, einen Strich unter die Vergangenheit zu setzen.

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  • Nichts hat mich in dem mehr als Dreivierteljahrhundert meines Lebens als Jurist schwerer und tiefer erschüttert, als die Begründung des Urteils der Zweiten großen Strafkammer des Landesgerichtes Berlin vom 13.11.1962 in der Strafsache gegen Angehörige des BNS (Bund nationaler Studenten) Aktenzeichen 502 2PKMs. 4/61 (183/60). Es heißt dort unter anderem: S. 99 “bb … (der Angeklagte) Hohne verlangt das Bekenntnis zu einer Gemeinschaft, in die wir hineingeboren wurden” und meint damit offensichtlich die “Volksgemeinschaft” des NS-Staates. Das Beharren des BNS in der Gedankenwelt des Nationalsozialismus kommt in der unaufhörlichen Wiederholung der Verurteilung der “Umerziehung” (durch die westlichen Sieger – Anm. d. A.) zum Ausdruck. Kemmerich schreibt in seinem Briefe (!) vom 21. 6. 1959 an Hartmut Blost: “Daraus folgt, daß wir den Geist der (von den Alliierten) befohlenen Umerziehung seit 1945 ablehnen.”
    S. 102 “Die Benützung des NS-Schlagwortes ‘Gemeinnutz geht vor Eigennutz’ läßt eine Überbetonung des Gemeinschaftsgedankens und damit eine Unterbewertung des Einzelnen erkennen.”
    S. 104/105 “b) In ähnlicher Weise wie der Nationalsozialismus es mit Bezug auf den Ersten Weltkrieg getan hat, hat der BNS bewußt die Frage der Kriegsschuld am Zweiten Weltkrieg in den Vordergrund seiner Erörterungen gestellt… Immer wieder wird die Kriegsschuld Hitlers verneint. Daneben verbreitete der BNS im “Student im Volk” abweichend von den objektiven Erkenntnissen (!) falsche und unwahre Darstellungen über die Schuld am Kriege. Er will die schweren wirtschaftlichen Verhältnisse der Nachkriegszeit und die Spaltung Deutschlands den Alliierten… den wiedererstandenen demokratischen Parteien … und der Bundesrepublik zuschreiben. Dabei ist es geschichtliche Tatsache, daß Hitler in seiner Außenpolitik des Wortbruches und der Erpressung die Welt zu Feinden des deutschen Volkes gemacht hat und alles letztlich mit eine Folge des von Hitler begonnenen und verlorenen Krieges ist.
    Selbst das Singen des Liedes der Legion Condor und der Lieder “Nur der Freiheit gehört unser Leben” sowie “Als die goldne Abendsonne” wurde vorn Gerichtsvorsitzenden Landesgerichtsdirektor Wiennecke als “typisch nationalsozialistisch” kritisiert und der Staatsanwalt Gast hat das Spielen des Badenweiler Marsches “unter die Lupe genommen.”
    Ein Kommentar dazu ist kaum möglich.
    Kein Kommentar ist auch möglich zur Bedrohung des Rechtes der freien Meinungsäußerung durch ein Gesetz, das die rechtliche Grundlage für die Aufstellung einer Verbotsliste, eines Index, schaffen soll. Eine solche Verbotsliste würde die Artikeln 1, 4 und 5 des deutschen Grundgesetzes verletzen, die die Freiheit, der Meinung, der Rede und Schrift garantieren und eine Zensur expressis legis verbieten. Man will nun auf dem Umweg über einen solchen Index das Zensurverbot umgehen und zeitgeschichtliche und politische Werke unterdrücken.
    Bücher aber kann man in einem Rechtsstaat nur durch Bücher bekämpfen. Wer zu einer Auseinandersetzung mit den Mitteln der geistigen Freiheit nicht fähig ist, sollte keine Möglichkeit haben, seine Unduldsamkeit auf dein Umwege über einen Index zu befriedigen. Wer gegen Bücher nach dem Staatsanwalt oder nach der Polizei ruft, beweist entweder seine Unfähigkeit zur geistigen Auseinandersetzung oder seine undemokratische Gesinnung.
    In der “DWZ” vorn 28. Juni 1965 bringt Helmut Steinberg in einem Artikel (“Die Angst vor der Wahrheit”) Beispiele von sogenannten “anstößigen” beanstandeten Textstellen aus Büchern, die zur Setzung auf den Index beantragt werden. Wenn diese Zitate stimmen und wenn sie tatsächlich die rechtliche Grundlage für das Verbot dieser Bücher bilden sollen, dann hört – meiner Auffassung nach – Deutschland auf, ein Rechtsstaat zu sein.
  • Der Haß und die Kriegführung des Nationalzionismus gegen den Nationalsozialismus ist nicht recht verständlich angesichts der Tatsache, daß zwischen beiden völlige Sinneseinheit und Zielgleichheit besteht. Beide erstreben nämlich die völlige Separierung der Juden von den Nichtjuden.
  • Nach Danubius (Dt. Komm. Buenos Aires) handelt es sich dabei um den wenig rühmlich bekannten Sefton Delmers, der vor dem Kriege als englischer Korrespondent in Berlin und bei den Nationalsozialisten und bei Hitler persona grata war. Während des Krieges war er dann einer der maßgeblichen Leiter der britischen Greuel- und Lügenpropaganda gegen Deutschland; er hat in seinem Buche “Ich und die Deutschen” seine Lügen ganz offen einbekannt. Sefton Delmers war während des Krieges auch britischer Radiosprecher gegen Deutschland; er brachte die gehässigsten Lügen gegen Deutschland. Heute soll er außenpolitischer Berater des “Spiegel”, der bedeutendsten deutschen Zeitschrift, sein. Danubius bezeichnet das als eine deutsche Würdelosigkeit.
    Der deutsche Radiosprecher gegen England war William Joyce. er wurde nach dem Kriege in England gehenkt.
    Sefton Delmers, der es dem unvergeßlichen Professor Friedrich Grimm ausdrücklich bestätigt hat, daß nach dem Kriege die Haß- und Hetzpropaganda gegen Deutschland nun erst richtig losgehen werde, wird in Deutschland geehrt. Dabei erleben wir es jeden Tag, wie der Hasser Delmers seine Drohung in die Tat umsetzt.

Repost vom 17. Apr 2014

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/geschichtsfaelschungen-und-verteufelung-des-deutschen-volkes/

Weiterlesen „Geschichtsfälschungen und Verteufelung des deutschen Volkes“

Eva Herman: „ReGIERung“ Volksverräter verschleiern Bevölkerungsaustausch !

Bayern: Katastrophale Konzentration von Aluminium, Barium und Arsen in der Atemluft „amtlich“ bestätigt!

von saga4ever

Die Untiefen des Internets haben es zutage gefördert: Das Bayerische Landesamt für Umweltschutz, das sich seit dem 01. August 2005 in „Bayerisches Landesamt für Umwelt“ umbenannt hat – also nicht mehr für den Schutz der Umwelt, sondern nur noch für deren Analyse zuständig ist – misst bereits seit Jahrzehnten Schadstoffe in der Luft, obwohl in der breiten Öffentlichkeit oft suggeriert wird, dass es in der Atemluft keine nennenswerte Feinstaubbelastung gibt.

Das ist der Beweis, auf den wir so lange gewartet haben!

In Anbetracht der Tatsache, dass es sich hierbei um Partikel handelt, die zum Teil in Nanogröße vorliegen, sprechen wir hier von einer unvorstellbaren Menge an (Ultra-)Feinstaub, die von den Behörden und Medien vollkommen verschwiegen wird.

In Verbindung mit den Daten, die das Umweltbundesamt an verschiedenen Messpunkten in Deutschland mittels Partikelzähler als „experimentelle Messungen“ erhebt, siehe unseren Artikel Umweltbundesamt unterschlägt Messergebnisse des Chemtrail-Monitorings, kommt Licht ins Dunkel: Das Umweltbundesamt misst nämlich Partikel im Nanobereich, und das Bayerische Landesamt für Umwelt deckt mit seinen Messungen auf, um welche Substanzen es sich handelt. Nämlich um hochtoxische Stoffe wie Aluminium, Barium und Arsen.

Allein die Tatsache, dass diese Partikel vorhanden sind, die Bevölkerung darüber in Unwissenheit gehalten und daran (tod-)krank wird, ist ein Skandal!

Dadurch wird offensichtlich, dass das Thema Chemtrails schon längst nicht mehr geleugnet werden kann.

Chemtrails-Sprühflugzeug über Deutschland in Aktion beim Versprühen von Ultrafeinstaub

Wenn man genau darüber nachdenkt, wird einem klar, wie uns die Industrie verschaukelt und uns die Schuld an unserer zerstörten Gesundheit zuschiebt. Sie preist uns ihre künstlichen Nahrungsergänzungsmittel, synthetischen Vitamine und Pseudomedikamente an, die völlig an der Ursache – nämlich Nanopartikel und nicht „geschwächtes Immunsystem“ – vorbeigehen, und die daher auch nicht wirken können.

Laut Prof. Dr. med. Harry Rosin (pdf) erzeugt der direkt lungengängige Feinstaub und Ultrafeinstaub (Nanopartikel) eine viel gravierendere Toxizität als der in der 17. BImSchV genannte und zu messende Gesamtstaub, der gem. TA-Luft eine Partikelgröße > 10μm hat.

Auffällig ist, dass schon seit Jahren täglich Aluminium-Messungen ermittelt werden, obwohl es dafür keine offiziellen Grenzwerte gibt.

Man muss dem Bayerischen Landesamt für Umwelt zugutehalten, dass es bereits seit vielen Jahren Aluminium-Messwerte in seinen „Lufthygienischen Jahresberichten“ veröffentlicht, obwohl dafür weder ein Grenzwert festgesetzt ist, noch Messungen vorgeschrieben sind. Alle anderen Landesämter tun dies nämlich nicht. Besonders eklatant sticht ins Auge, wie hoch diese Werte sind, die uns von offizieller Seite unterschlagen werden!

Es hat den Anschein, als wäre die Sättigung der Luft mit toxischen Substanzen mengenmäßig auf die Giftigkeit der Substanzen abgestimmt. Arsen wirkt bereits in Kleinstmengen tödlich, von Aluminium braucht man im Verhältnis mehr, um eine deutlich schädigende Wirkung zu erzielen.

„Das Bayerische Landesamt für Umwelt betreibt seit 1974 das LÜB – Lufthygienisches Landesüberwachungssystems Bayern mit derzeit über 50 Messstationen. Sie liegen straßennah in Innenstädten, in Stadtrandzonen und Industriegebieten. Messstationen in ländlichen Bereichen zur Erfassung der großräumigen Hintergrundbelastung und an sehr stark verkehrsbelasteten Innenstadtstraßen mit „schluchtartiger“ Randbebauung (sog. hot spots) runden das Messnetz ab. Das LÜB entspricht den EU-Luftqualitätsrichtlinien, die mit der 39. BImSchV (Bundesimmissionsschutz Verordnung) in nationales Recht umgesetzt wurde. Neben Luftschadstoffen werden auch meteorologische Daten erfasst und Staub im Labor auf Inhaltsstoffe analysiert.“ Quelle: Webseite des Bayerischen Landesamtes für Umwelt


Hier die Originaltabelle aus dem Lufthygienischen Jahresbericht 2015:

Übersicht über die Messwerte aller gemessenen Schadstoffe: Aluminium hat die zweithöchsten Werte von allen! Quelle: Bayerisches Landesamt für Umwelt

Im „Lufthygienischen Jahresbericht 2015“ (pdf) findet sich auch eine schöne Übersichtskarte über die Messstationen:

Wir haben auf Grundlage der Messwerte des Bayerischen Landesamtes für Umwelt aus den jeweiligen „Lufthygienischen Jahresberichten“ eigene Auswertungen erstellt, die die Entwicklung der Luftverschmutzung in Bayern für die Schadstoffe Aluminium, Barium und Arsen über die Jahre hinweg aufzeigen.In unseren Tabellen sind die Messwerte der einzelnen Messstationen in Übersichten pro Schadstoff zusammengefasst. Die Messstationen mit den Höchstwerten sind jeweils rot markiert.

Aluminium

Das Bayerischen Landesamt für Umwelt hat lt. seinen „Lufthygienischen Jahresberichten“ im Jahr 2004 damit begonnen, Aluminium in der Atemluft zu messen und zu veröffentlichen.

Aluminium – Symptome

  • Trockenheit der Schleimhäute und der Haut
  • vorzeitige Alterung
  • Köperfunktionen verlangsamt, Tendenz zur Lähmung der Muskeln
  • wechselnde Stimmung, Selbstmordtendenz
  • Hast und Eile
  • Kartoffeln werden nicht vertragen
  • häufiger Harndrang, Blasenlähmung
  • Husten morgens nach dem Aufwachen, Heiserkeit, Stimmlosigkeit, röchelnde Atmung, Husten beim Reden oder Singen

Quelle: William Boericke – Homöopathische Mittel und ihre Wirkungen


Barium

Das Bayerischen Landesamt für Umwelt hat lt. seinen „Lufthygienischen Jahresberichten“ im Jahr 2006 damit begonnen, Barium in der Atemluft zu messen und die Messungen zu veröffentlichen.

Barium – Symptome

Barium ist ein kardial-vaskuläres Gift, das auf die Herz- und Gefäßmuskeln wirkt. Die Blutgefäße werden weich und degenerieren. Sie weiten sich und Aneurysmen (Erweiterung der Arterien) sind die Folge. Die wichtigsten Symptome lt. „Boericke“:

  • körperliche und geistige Unterentwicklung von Kleinkindern
  • Zwergwuchs
  • geschwollene Drüsen
  • Schwäche und Müdigkeit
  • Senilität bei alten Menschen, senile Demenz, Gedächtnisverlust, geistige Schwäche
  • Schwindel
  • Trockener, erstickender Husten
  • chronische Stimmlosigkeit

Vergiftungen mit der Substanz können zu Bluthochdruck führen und sich negativ auf die Nierenfunktion auswirken. Werden größere Mengen aufgenommen, können Erbrechen, Schwindel, Darmkoliken und Herzrhythmusstörungen die Folge sein.


Arsen

Arsen – Symptome

Akute Vergiftungen führen zu blutigen Brechdurchfällen, Kreislaufkollaps und Atemlähmung. Gelangt Arsen in kleinen Mengen über längere Zeit in den Körper, kann es Störungen des Nervensystems und Krebs verursachen. Arsen akkumuliert im Körper! Weitere Symptome lt. „Boericke“:

  • große geistige und körperliche Erschöpfung
  • große Unruhe
  • Angstzustände
  • Anämie
  • Asthma
  • Vergrößerung von Milz und Leber
  • gedämpfte Vitalität
  • Verzweiflung bis hin zu Selbstmordtendenzen

Diese Symptome sind auffallenderweise in den letzten Jahren zu Massenphänomenen geworden.

Nach jahrelanger Beobachtung stellen wir fest, dass die Symptomatik einer Arsen-Vergiftung in etwa deckungsgleich ist mit der Erkrankung, die durch das angebliche „Epstein-Barr-Virus“ (EBV) ausgelöst wird, dem „pfeifferschen Drüsenfieber“.

Dies gilt insbesondere, wenn körperliche Erschöpfung im Vordergrund steht. Aus diesem Grund wird das homöopathische Mittel Arsenicum album erfolgreich in niedrigen Potenzen zur Therapie des pfeifferschen Drüsenfiebers eingesetzt. Steht hingegen bei dieser Erkrankung eine Schädigung des Lymphsystems und der Drüsen, insbesondere Leber und Bauchspeicheldrüse im Vordergrund, so hilft oft das homöopathische Mittel Barium je nach Konstitution entweder in Form von Barium muriaticum oder Barium carbonicum.

Übrigens besteht ein offensichtlicher Zusammenhang zwischen einer EBV-Erkrankung und einer vorausgegangen Mandel-Entfernung, die eine Schwächung des Immunsystems zur Folge hat!

EBV deckt in auffälliger Weise die Symptome ab, die durch die Aufnahme von Aluminium, Barium und Arsen entstehen können. Hat man hier unter diesem Begriff einen Deckmantel geschaffen? Handelt es sich dabei in Wirklichkeit um eine künstlich hervorgerufene „Krankheit“? Das könnte auch erklären, warum eine fast 100%-ige „Durchseuchung“ der Bevölkerung damit besteht und der Patient lebenslang jederzeit wieder rückfällig werden kann. Wen wundert es da, dass Ärztestimmen unterdrückt werden, die verwundert feststellen, dass sie unter dem Mikroskop überhaupt keine Viren finden! Die Viren von heute sind künstlich geschaffene Phantome nach Machart „des Kaisers neue Kleider“! Siehe auch www.wissenschafftplus.de, die Webseite des Biologen Dr. Stefan Lanka.

Quecksilber

Der folgende Abschnitt ist sehr wichtig, um zu verstehen, wie perfide vorgegangen wird, um eine Vergiftung der Bevölkerung durch ein Mehrkomponentensystem, nämlich Trinkwasser, Nahrungsmittel, Atemluft, Medikamente / Impfungen, Kosmetik, Kleidung, Baustoffe, Gentechnik und Pflanzenschutzmittel nicht nur voranzutreiben, sondern auch zu potenzieren.

Quecksilber ist der Katalysator schlechthin und erhöht die schädliche Wirkung von den anderen toxischen Stoffen um ein Vielfaches.

Es ist in unserem Alltag allgegenwärtig. Spätestens mit den Impfungen im Kleinkind-Alter wird es erstmals verabreicht. Es ist Bestandteil von Amalgam-Zahnfüllungen, die bis heute noch von Zahnärzten eingesetzt werden. Es findet sich in Medikamenten und Nahrungsmitteln. Es kann zu Erbrechen und Durchfall und auch zu Seh- und Gedächtnisstörungen führen. Dieses giftige Schwermetall schädigt das zentrale Nervensystem. Es findet sich unter anderem in Neonröhren, Energiesparlampen und Batterien (Vorsicht, wenn diese alt sind und „auslaufen“!). Als Quecksilberchlorid wird es in Desinfektionsmitteln eingesetzt. Quecksilber wird zwar in den „Lufthygienischen Jahresberichten“ des Bayerischen Landesamtes für Umwelt erwähnt – der Immissionswert lieg bei 1 µg/m² · d , Messergebnisse wurden bisher jedoch dort nicht veröffentlicht!

Beispiel Ozon

Aus dem „Lufthygienischen Jahresbericht 2015“ ist zu entnehmen, dass der maximale 8-Stunden-Mittelwert für Ozon weit mehr als die 25 zulässigen Überschreitungen im Kalenderjahr aufweist, ohne dass die Bevölkerung gewarnt wird, wie es in der entsprechenden EU-Richtlinie vorgeschrieben ist. Die Tatsache, dass die Ozonwerte trotz der Behebung der angeblichen Ursache, nämlich des Verbots der Ausbringung von FCKWs, immer noch Jahr für Jahr kontinuierlich steigen, ist allein immer schon Hinweis genug darauf, dass die FCKWs-Ozonloch-Theorie falsch und die wahre Ursache wo anders zu suchen ist! Siehe auch unseren Artikel Warnung: Ozon-Grenzwerte drastisch überschritten!

Wissenwertes

Je kleiner Nanopartikel sind, desto gefährlicher sind sie! Nanopartikel können jede Zellmembran durchdringen und finden sich sogar in den Keimzellen und in der DNA von Mensch und Tier wieder. Sie können auf diese Weise schwerste Schäden bei Embryos hervorrufen. Sie werden in der Schulmedizin bereits eingesetzt, um gewünschte Wirkstoffe in Zellen einzuschleusen, ohne dass diese sich dagegen wehren können – ein absolut unnatürlicher, sehr fragwürdiger Vorgang. Sie werden auch in alternativen „Gesundheitsprodukten“ eingesetzt, um eine möglichst schnelle Wirkung der Stoffe zu erreichen. Langfristige Schäden dieses frappierenden Effekts werden außer Acht gelassen, siehe hierzu unseren Artikel Giftalarm: Vorsicht beim Einkauf von „Gesundheitsprodukten“!. Untersuchungen unter dem Elektronenmikroskop haben ergeben, dass im Kern jeder Thrombose und im Kern von Krebsgeschwüren Fremdpartikel, meist Schwermetalle, zu finden sind. D. h. im Umkehrschluss, dass Nanopartikel die Ursache von Krebs sind.Dadurch wird auch verständlich, warum die Industrie und Politik so nanopartikel-freundlich sind. Produktneuheiten auf Nano-Basis schießen wie Pilze aus dem Boden.

Als Ursache von Krebs werden Fehlernährung, Bewegungsmangel und andere Faktoren angeführt, die alle die Schuld auf den Patienten schieben und weit von der Feinstaubbelastung der Luft ablenken.

Einer Studie (pdf) der American Cancer Society nach ist eine Steigerung der Krebs-Todesfälle bei Frauen bis zum Jahr 2030 um nahezu 60% zu erwarten. Man rechnet mit 5,5 Millionen toten Frauen pro Jahr weltweit!

Fazit

An der Öffentlichkeit vorbei liegen unseren Ämtern bereits seit Jahrzehnten detaillierte Schadstoffmessungen der Luft vor, insbesondere von Aluminium, Barium und Arsen. Die letzten Pflanzenschutzmittel mit Arsenanteil wurden 1974 verboten. Die Verwendung in Industrieprodukten erfordert eine Ausnahmegenehmigung.

Bisher hatte die Chemtrails-Aufklärungsbewegung lediglich Messwerte von Regenwasserproben zur Verfügung, in welchen diese Stoffe nachgewiesen wurden. Direkte Messungen der Schadstoffbelastung in der Luft wurden bisher in Deutschland nicht veröffentlicht. Die Filmemacher von „Overcast“, einem Produkt des Systems, unseren Quellen nach ist der Auftraggeber des Films die Schweizer Armee (!), haben es tunlichst unterlassen, die jahrelang in der Szene angekündigten Luftmesswerte beizubringen. Dabei ist dies so einfach und noch dazu zu 100% amtlich und hochoffiziell!

Die Tatsache, dass das Umweltbundesamt und die Immissionsschutzbehörden der Städte und Landkreise nicht Bezug auf diese Messungen nehmen, die Ursachen nicht erforschen und abstellen, ist Hochverrat am eigenen Volk!

Siehe auch unsere Seite
Chemtrails-Selbsthilfe

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/bayern-katastrophale-konzentration-von-aluminium-barium-und-arsen-in-der-atemluft-amtlich-bestaetigt/

https://daserwachendervalkyrjar.wordpress.com/2017/06/24/bayern-katastrophale-konzentration-von-aluminium-barium-und-arsen-in-der-atemluft-amtlich-bestaetigt/

Ausbruch aus dem geistigen Umerziehungslager

von Rainer Ritzel

Wer den Schreiber dieser Zeilen im Internet sucht, wird eine Reihe von Zeitungsberichten aus den späten 80er Jahren finden, unter anderem aus der „Zeit“ und der „Süddeutschen“.

Wer sie liest, wird erfahren, daß ich, Rainer Ritzel, damals gerade 17 Jahre alt, zusammen mit meinem ehemaligen Geschichtslehrer Josef Wagner, einen Videofilm über das ehemalige Konzentrationslager Mühldorf-Mettenheim, ein Außenlager von Dachau, gedreht habe.

Dieses Lager wurde 1944 wegen dem Bau einer verbunkerten Fabrik (Deckname: Weingut I) errichtet, in der das Kampfflugzeug Me 262 produziert werden sollte. Das Düsenflugzeug wäre eine effektive Waffe gegen die alttestamentarischen Vernichtungsorgien (z. B. „Operation Ghomorra“) der alliierten Mordbrenner gewesen, die Deutschlands Städte planmäßig in Schutt und Asche legten.

Deshalb war der Bau des Bunkers vielleicht eine Verzweiflungstat, aber keineswegs „Rüstungswahn“, wie man es für gewöhnlich heute zu lesen bekommt. Für den Bau wurden Tausende von Zwangsarbeitern eingesetzt, darunter viele Juden, die über Auschwitz und Dachau nach Mühldorf gebracht wurden. Während des Baus kamen mindestens 1367 Häftlinge vor Ort ums Leben, hauptsächlich durch den Ausbruch einer Fleckfieberepidemie im Januar 1945, als in Deutschland die Versorgungslage zusammenbrach.

Eine erhebliche Anzahl von Häftlingen kam zusätzlich auf Transporten um oder starb in anderen Lagern, es ist von einer Gesamtzahl von um die 3000 die Rede. Die Flugzeugfabrik konnte nicht fertiggestellt werden und wurde nach Kriegsende gesprengt. Die Ruinen des gesprengten Fabrikbunkers hatten mich schon als Kind fasziniert.

Als ich später auf dessen Geschichte stieß, verbunden mit Zwangsarbeit, Hunger, Seuchen, Massengräbern, hat mich das mitgenommen, mir haben die Leute leid getan.

Trotzdem: hätte ich als damals 17jähriger die spätere politische Fehlentwicklung in Deutschland abschätzen können, hätte ich diesen Film nicht gemacht, und ich habe seit vielen Jahren jegliches Engagement auf diesem Gebiet beendet: Es war ein großer Fehler, verlorene Lebenszeit.

Warum? Wie kann ich nur so etwas sagen? Die Antwort lautet: Weil ich meine, daß Ereignisse während des Dritten Reiches, die seit etwa 1979 in den Medien mit dem Begriff Holocaust belegt werden, wie eine „moralische Keule“ benutzt werden, „um Deutschland in Schach zu halten“ (Norman Finkelstein).

Im Jahr bevor der vierteilige TV-Film gleichen Namens im deutschen Fernsehen anlief, äußerte sich Nahum Goldmann, damals Präsident des jüdischen Weltkongresses noch folgendermaßen:

„Wissen Sie, ich habe gute Erfahrungen mit den deutschen Nachkriegspolitikern gemacht. Die Deutschen hätten die Sache mit der Wiedergutmachung viel billiger haben können. Aber Adenauer, dieser sehr harte Mensch vom Zuschnitt einer mittelalterlichen Holzfigur, hat die moralische Verpflichtung akzeptiert, für die es überhaupt keine juristische Handhabe gab.

Deutschland hat bis jetzt 62 Milliarden gegeben, und es wird noch weitere 30 an uns zahlen müssen. Ich werde nach den letzten Verhandlungen in Genf ein feierliches Bankett veranstalten – mit Schmidt, Genscher, Strauß und Kohl. Es ist an der Zeit, daß die Juden diese einmalige Leistung der Deutschen gebührend anerkennen.“ („stern“, 18. 5. 1978).

Das war 1978. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2013, und vor kurzem wurden mal wieder über 700 Millionen Euro für, wie es hieß, bis jetzt noch nicht entschädigte Holocaust-Überlebende gezahlt.

(Wie ist dieser Begriff „Holocaust-Überlebender“ eigentlich definiert? Was ist ein Holocaust-Überlebender genau? Ein Jude, der sich zwischen 1933 und 1945 zu irgendeinem Zeipunkt in deutsch kontrolliertem Gebiet aufhielt? Ein Jude, der vor dem 8. Mai 1945 geboren wurde? Jeder heute lebende Jude?).

Wir dürfen erwarten, daß philantrophische jüdische Organisationen und US-Staatssekretäre auch in Zunkunft die ernste Aufgabe auf sich nehmen werden, uns und auch unsere Kinder und Enkel immer wieder und wieder an das zu erinnern, was sie „bleibende Verantwortung“ nennen.

Deutschland wird abgeschafft

Wir können zusehen, wie Deutschland, frei nach Sarrazin, abgeschafft wird. Abgezockt und ausverkauft: Man zwingt uns, für die Schulden von Banken und anderen Ländern zu haften. Kennen Sie die Geschichte von dem Frosch im Glas Wasser, das man langsam erhitzt?

Schritt für Schritt wird das Land mit fremden Menschen besiedelt. Man tut mittlerweile so, als wäre das als Selbstverständlichkeit hinzunehmen. Bis Mitte des Jahrhunderts, so eine Studie der Bayerischen Landesbank, kippen die Mehrheitsverhältnisse, zuerst in den Großstädten, dann in der Fläche. Die Deutschen, auf dem besten Weg dazu, zur Minderheit im eigenen Land zu werden, erzieht man seit Jahrzehnten zum Hass auf das eigene Volk. Und warum?

Wegen „der Vergangenheit“. Gebetsmühlenartig bekommt man „die Vergangenheit“ um die Ohren gehauen, und es wird einem weder erlaubt, mit ihr abzuschließen, noch ihre Darstellung, so wie man sie vorgesetzt bekommt, zu hinterfragen.

Das ist sozusagen die „Todsünde“ in der BRD. So eine Gesellschaft will ich nicht. Und deshalb bedauere ich mein gesamtes Engagement in dieser Sache. Ich war zu keinem Zeitpunkt „anti-deutsch“. Aber ich werde es mir selbst nie verzeihen, daß ich, wenn auch ohne es zu wollen, und ohne die zukünftige Fehlentwicklung zu ahnen, mit zu der heute sichtbar werdenden Katastrophe beigetragen habe:

Das deutsche Volk wird im Namen der Toleranz und mit Verweis auf „die Vergangenheit“ aufgelöst und abgeschafft. Ein grenzenloser Alptraum.

Keine Verantwortung für Israel

Ich fühle mich in keiner Weise für Israel oder das jüdische Volk verantwortlich. Mir tut jeder einzelne Cent leid, der von unseren Steuergeldern an Israel, jüdische Gemeinden, für Zuwanderung, Asyl, Integration, oder an übernationale Organisationen wie EU und UNO gezahlt wird:

Es ist „Versailles ohne zeitliche Begrenzung“ plus Überfremdung. Doch, die findet statt, aber sicher. Allein schon deshalb ist diese „Demokratie“ ein Betrug, denn wie kann eine „Volksherrschaft“ stattfinden, wenn das Volk abgeschafft und ausgetauscht wird?

Die Geschichte der Weltkriege muß neu geschrieben werden

Ich behaupte: Die Geschichte der beiden Weltkriege, die in Wirklichkeit ein Krieg waren, muß von Grund auf neu geschrieben werden. Ich glaube nicht mehr daran, daß Deutschland diese Kriege verschuldet hat. Wir sehen unsere Geschichte durch die Brille, die die Sieger uns aufgesetzt haben.

Die BRD ist nicht souverän:

Es ist eine von den Siegermächten geschaffene „Verwaltungsmodalität“.

Es gibt auch keine Meinungs- und Redefreiheit: Der Straftatbestand der sogenannten Holocaustleugnung muß ersatzlos gestrichen werden. Meinungs- und Redefreiheit sind herzustellen und alle diesbezüglich inhaftierten politischen Gefangenen sind freizulassen und zu entschädigen: freie Rede ohne Wenn und Aber.

Schuldgefühle als Mittel der Manipulation

Ich gab seinerzeit Anstoß zu dem oben beschriebenen Filmprojekt, mein früherer Geschichtslehrer Josef Wagner, der sich früher mit der „Adorno-Popper-Kontroverse“ beschäftigt hatte, stieg als Koproduzent ein und sorgte auch für die technischen Voraussetzungen. Jedenfalls trennen uns heute völlig gegensätzliche politische und geschichtliche Auffassungen.

Der Videofilm bekam den Titel: „Mit 22 Jahren wollte man noch nicht sterben“: Ich kann heute sagen, er schildert eine eine ziemlich schlimme Begebenheit, ohne sie aber im größeren Zusammenhang darzustellen. Das lag daran, daß ich damals noch weitgehend der offiziösen Geschichtsdarstellung des Zweiten Weltkrieges verhaftet war, also ungefähr Guido-Knopp-„Niveau“.

Daß das Video auf überregionales Interesse stieß, speziell durch einen Bericht im Bilderberg- und Atlantikbrücke-Sprachrohr „Die Zeit“, war sicher kein Zufall. Wer sich mit dem Hintergrund der von den Siegern lizensierten führenden Presseorganen der bundesdeutschen Medienlandschaft beschäftigt, wird schnell erkennen, warum.

Ich wurde in der Folge als vergangenheitsbewältigender Musterknabe herumgereicht, auf Festivals und Vorträge eingeladen. Übrigens war ich auch in Auschwitz, kurz vor dem Fall des Eisernen Vorhangs. Mir graut heute bei dem Gedanken, daß damals in einer Zeitung über mich berichtet wurde, deren Herausgeber Gerd Bucerius die Vernichtung einer Großstadt folgendermaßen feierte:

„Ich stand an den drei Angriffstagen auf dem Dach meines Häuschens in der Hamburger Vorstadt. Oben flogen die englischen Bomber. ‚Endlich‘ rief ich immer wieder, ‚endlich!‘ (…) Was habe ich damals gedacht: Grauen und Mitleid, natürlich. Aber auch: Ihr, die Toten, habt es so gewollt. Um wen habe ich während der Angriffe gebangt? Um die Piloten. Sie waren tapfer und taten, was ich von ihnen erhoffte.“

Ich verstehe: Grausame Pflichterfüllung zwar, aber eben doch notwendig, für den guten Zweck. Irgendwie kommt mir das bekannt vor.

Nach einer gewissen Zeit fiel mir auf, daß der Begriff „Holocaust“, den ich selber nie benutzt habe, nun andauernd in den Medien präsent war. Holocaust von früh bis spät, bei jeder Gelegenheit. Massen von Fremden wanderten plötzlich nach Deutschland ein, eine regelrechte Völkerwanderung, und man sagte, das sei gut und richtig.

Wer Kritik an dieser Völkerwanderung übte, war sofort ein „Rechter“ oder ein „Nazi“. Bedenken, die sich heute als zutreffende Prognosen herausstellen, wurden als unbegründete „Überfremdungsängste“ abgetan.

Ja, die Rechten haben recht behalten. Schlagworte wie „Land der Täter, Volk der Mörder“ fielen. Dann führte man einen „Holocaust-Gedenktag“ ein und errichtete im Herzen der Hauptstadt ein gigantisches Stelenfeld, das die Behauptung des sogenannten „Joschka“ Fischer, Auschwitz sei das zentrale Identifikationsmerkmal Deutschlands, in Beton goß.

„Wir würden weltweit verflucht werden, würden wir den Bau der Holocaust-Gedenkstätte verweigern“ äußerte sich Helmut Kohl gemäß der FAZ (17. 9. 1998).

Fragt sich, wer da angeblich „weltweit“ die Deutschen „verflucht“ hätte. Verflucht? Weltweit? Im „RTL-Sommerinterview“ kurz vor seiner Abwahl erklärte Kohl auch:

„Was dann [im Falle des Nichtbauens] auf uns zukommt in der amerikanischen Ostküste und anderem Zusammenhang, kann ich nur sagen, würde dann ein schwerer Schaden für unser Land sein.“ (zit. nach Ivan Denes, „Wer oder was ist die ‚Ostküste‘ des Dr. Helmut Kohl?“).

Mittlerweile sollen übrigens viele Säulen des Stelenfeldes Risse zeigen. Ich lehne dieses Bauwerk ohnehin vollständig ab. Bald darauf wurde das Staatsangehörigkeitsrecht vom Blut- zum Bodenrecht geändert, (also das Abstammungsprinzip abgeschafft), die Inschrift „dem deutschen Volke“ am Reichstag wollte man weg haben und gegen die Worte „der Bevölkerung“ austauschen.

Auch die bewährte D-Mark, mit US-Dollar und Schweizer Franken mit eine führende Währung weltweit, für viele auch ein Identifikationssymbol, das für die Wiederaufbauleistung des deutschen Volkes nach dem Krieg stand, wurde, typisch demokratisch gegen den Willen der Mehrheit, weggenommen.

Sogar Details wie die sogenannte „Rechtschreibreform“ (die sich als schädlich und überflüssig entpuppte) dienten meiner Meinung nach bei dieser „PsyOp“ als Instrument zur Umkrempelung der deutschen Nation.

Wir befinden uns in einem riesigen Experiment, in dem ein ganzes Volk umdefiniert werden soll. Dieses Experiment ist bereits weit fortgeschritten. Nach dem die Mauer gefallen war, wurde die „Reeducation“ der Nachkriegszeit in neuem Gewande verstärkt wieder aufgenommen. Leute, die zehn Jahre vorher noch als angeblich „Friedensbewegte“ hinter Transparenten wie „Nie wieder Deutschland“ oder „Nie wieder Krieg“ marschierten, kamen an die Macht und hatten keinerlei Skrupel, nun die verhaßten deutschen Soldaten als US-Hilfssheriffs in die entlegensten Winkel der Erde zu schicken.

Ein gewisser Goldhagen wurde für ein Machwerk bejubelt, das den Deutschen eine Art Mörder-Gen unterstellte, und eine „Wehrmachtsausstellung“, die schließlich wegen ihrer vielen Falschdarstellungen geschlossen wurde, tauchte die Altvorderen unter dem Gejohle des einschlägigen Establishments so richtig in den Dreck.

Ich hatte das Empfinden:

„Das geht gegen dich persönlich. Das geht gegen deine Eltern und Großeltern, ganz persönlich.“

Eigentlich war es da für mich aus. Wenn ich da an dieses Foto denke, wo diese einschlägige Prominenz grinsend aus der Reemtsma-Ausstellung kam… ja, eigentlich war es da aus.

Bald darauf hatte ich jegliche Aktivitäten in Sachen „Holocaust-Erinnern/gedenken“ vollständig beendet. Ich befand mich in einem inneren Zwiespalt: Einerseits taten mir zwar die umgekommenen Häftlinge auf der Baustelle des Flugzeugbunkers leid, andererseits hatte ich zunehmend das Gefühl, daß die Vergangenheit wie eine Waffe gegen uns, die Deutschen, eingesetzt wurde. Da halfen auch Phrasen wie „Vergeben, aber nicht vergessen“ nichts.

Meine Abneigung gegen die Mahn- und Gedenkszene begann sich zu verstärken. Ich bemerkte, wie die gerade die „Toleranten“ immer mehr Tabus und Denkverbote errichteten, das gesellschaftliche Klima mit „Political Correctness“ vergifteten. Wenn man heute bewußt zurückschaut, sind die gesellschaftlichen Umbrüche seit den achtziger Jahren gewaltig. Wobei wir wieder beim Frosch in dem Glas Wasser wären, das langsam erhitzt wird…

Der Artikel „Krieg ist Frieden“ von Hans Heckel bringt recht gut zum Ausdruck, was ich fühlte:

„– Wenn sie eine politische Überzeugung kundtun, die alle Bundestagsparteien, alle großen Medien, alle Gewerkschaften und Arbeitgeberorganisationen, alle Kirchen und großen Verbände teilen, nennen sie das ,couragiert‘.

– Wenn sie unsere Soldaten in die entlegensten Winkel der Welt schicken, um dort Krieg zu führen, nennen sie das ,friedenserhaltende Maßnahme‘.

– Wenn Lehrer von Schülern verlangen, eine bestimmte Ideologie zu vertreten und Zuwiderhandlung mit schlechten Noten bestrafen, nennen sie das ,Erziehung zum mündigen Bürger‘.

– Wenn alle Parteien des Bundestages zu den meistdiskutierten Fragen unserer Zeit wie Euro-Rettung, Genderpolitik und Frauenquote, Klima- und Energiepolitik, Zuwanderung oder Multikulturalismus eine nahezu gleiche Meinung vertreten, nennen sie das ,gelebte Demokratie‘.

– Wenn sie Menschen zu Unpersonen erklären, die eine dieser Meinungen nicht teilen und das sagen, nennen sie das ,Toleranz‘.

– Wenn alle großen Medien im selben Strom treiben, nennen sie das ,Vielfalt‘.

– Wenn Zuwanderer jeden Respekt vor den hiesigen Gesetzen und der einheimischen Bevölkerung vermissen lassen, nennen sie das ,kulturelle Eigenart‘.

– Wenn Einheimische jenen Respekt von den Zuwanderern fordern, nennen sie das ‚unsensibel‘, wenn nicht gar ,rassistisch‘.“

Soweit Hans Heckels Ausführungen über Orwell’sches Neusprech. Und all das wurde und wird letztendlich stets mit unserer „Vergangenheit“ begründet. Mit der monströsen Bezichtigung, die Weltkriege mit ihren Zig-Millionen Toten alleine und aus Raubgier und Größenwahn verschuldet zu haben.

Und im Zentrum der unaustilgbaren, unsühnbaren, ewigen usw. usf. Schuld: der singuläre, unvergleichbare, allesüberschattende Monolith des Holocaust. Das Tabu der Tabus. Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg, Holocaust: Wer in diesem Minenfeld einen „falschen“ Tritt macht, ist in der BRD-Gesellschaft erledigt, wie z. B. Martin Hohmann, Eva Hermann, Jürgen Möllemann, um einige der prominentesten Namen zu nennen.

Niemand hat ihnen geholfen. Der Bundeswehrgeneral Reinhard Günzel, der sich in einem privaten Brief mit Hohmann solidarisiert hatte, wurde mal kurz eben als „verwirrter General“ abserviert. Der Ruf ist gleich ruiniert, die Arbeitsstelle weg, die Pension gekürzt. Man wird einsam, und auch die Angehörigen bekommen es zu spüren.

So kann der Einzelne leicht isoliert und fertiggemacht werden („gelebte Toleranz“), als warnendes Beispiel für den Rest. Menschen, die den Holocaust ganz oder teilweise bestreiten oder auch nur anzweifeln, wandern aufgrund eines „irregulären Ausnahmestrafrechtes“, wie es die „juristische Wochenschrift“ bezeichnete, oft jahrelang hinter Gitter.  Horst Mahler zum Beispiel für über 12 Jahre, das heißt in seinem Fall wohl lebenslänglich.

Unter Meinungs- und Redefreiheit verstehe ich etwas anderes. Persönliche Überlegungen zu einzelnen Themenkomplexen des Holocaust werde ich hier überhaupt ausklammern. Ich beschränke mich hier ausschließlich auf die Auswirkungen der Thematik auf die deutsche Politik bzw. das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Geschichte und ihrem Nationalbewußtsein.

Ich werde nichts darüber schreiben, wie ich z. B. über den Artikel über Auschwitz des „Spiegel“-Redakteurs Fritjof Meyer in der von Rita Süßmuth mitherausgegebenen Zeitschrift „Osteuropa“ denke, über die Zahl sechs Millionen, die Wannseekonferenz, das Verhör von Rudolf Höss, über die „Feuergruben“, die dieser Elie Wiesel gesehen haben will, die baulichen Gegebenheiten von Auschwitz, oder über den Zeitzeugenbericht, sagen wir mal, eines Moshe Peer:

Er überlebte nach eigenen Angaben als Kind sechs Vergasungen,

„während Frauen und Kinder um ihn herumzusammenbrachen und starben“ (The Montreal Gazette“, 5. 8. 1993, von Karen Seidman).

Nein, über all das werde ich meine Gedanken für mich behalten.

Austausch des deutschen Volkes – Existenzgarantie für Israel

Wahrscheinlich wäre ich ohne meine damaligen Film-Aktivitäten ich auch nie auf die Idee gekommen, irgendetwas ins Internet zu stellen. Aber was hier abläuft, ist eine Katastrophe. Vielleicht ist es bereits zu spät.

Wenn man sich ansieht, wie tiefgreifend die Völkerwanderungen nach Deutschland das Land in den letzten zwanzig Jahren verändert haben – und das soll mit Volldampf so weiter gehen – ist es absehbar, daß es in wenigen Jahrzehnten kein Deutschland, das diesen Namen verdient, mehr geben wird. Eher eine Art Absurdistan.

Ich bin nicht gegen das Fremde, sondern für das Eigene!

Nach dem Motto:

„Achte eines jeden Vaterland, aber liebe das eigene“.

Es ist die Masse, die es ausmacht. Nach meiner Auffassung hat ein Staat als erste Pflicht, sein Volk zu erhalten und zu fördern, so wie es ja auch in den (juristisch unverbindlichen) Amtseiden geschworen wird. In der BRD sagte fast keiner:

„Moment mal, unsere Bevölkerungsbilanz läuft aus dem Ruder, unser ganzes System wird in Schieflage geraten. Woran liegt das und wie können wir reagieren?“

Die wenigen, die sich in diesem Sinne zu Wort meldeten, wurden ausdrücklich der „ausländerfeindlichen Hetze“ bezichtigt. Sogar ein Otto Schily sagte noch im Jahre 2000:

„Die Grenzen der Belastbarkeit durch Zuwanderung sind bereits überschritten.“

Niemand stellte die Frage:

„Deutschland und Japan haben die überaltertsten Bevölkerungsstrukturen der Welt. Besteht ein Zusammenhang zwischen dem und der Kriegsniederlage? Wir müssen doch unser Volk und unsere Kultur retten“.

Es ist in diesem Zusammenhang auch interessant darauf hinzuweisen, daß in Deutschland Selbstmord die zweithäufigste Todesursache bei Heranwachsenden ist. Dagegen meinte ein öliger „Talkmaster“ sein Publikum belehren zu müssen:

„Die Deutschen müssen kapieren, daß Deutschlands Zukunft nicht davon abhängt, daß deutsche Eltern deutsche Kinder bekommen.“

Und der grüne „Young-Leader“-Absolvent der „Atlantikbrücke“, Özdemir, verkündete:

„Der deutsche Nachwuchs heißt heute Mustafa, Giovanni und Ali“.

Man machte man den Begriff „Volk“ regelrecht verächtlich, und erklärte zum Deutschland zum „Einwanderungsland“. Gleichzeitig unternahm man nichts gegen die massive Abwanderung junger, begabter Menschen ins Ausland.

Ein Volk wird abgeschafft. In der seinerzeit während des Golfkrieges verabschiedeten UNO-Resolution 677 heißt es:

„Der Sicherheitsrat verurteilt den Versuch des Irak, die demographische Zusammensetzung der Bevölkerung von Kuwait zu verändern und die amtlichen Dokumente über die Bevölkerungs-Zusammensetzung der legitimen kuwaiter Regierung zu vernichten.“

Mit ihrer Bundestags-Entschließung (13/4445 vom 23.4.1996) verurteilte die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet:

„Im Hinblick darauf, daß die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl….“ .


„Han-Chinesen… eine völlig andere Mentalität… das muß rückgängig gemacht werden“, ereiferte sich Hildegard Hamm-Brücher.

Für Deutschland gelten diese Maßstäbe natürlich nicht.

„Wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie halt wegziehen (nach anderen Quellen ‚auswandern‘)“,

sagte eine grüne Integrationsbeauftragt_In „mit Migrationshintergrund“ an die Adresse von unzufriedenen Frankfurter Eingeborenen, die sich über den Bau der bereits zweiten Moschee in ihrem Viertel beschwert hatten.

Während die BRD-Elite das eigene Volk abschafft, macht sie die Garantie für die Existenz eines fremden zu Staatsräson: Die Rede ist von Israel. Verkehrte Welt, möchte man meinen. Wenn man diese Existenzgarantie für den zionistischen Staat in Zusammenhang mit dem mitten ins Herz der deutschen Hauptstadt erbauten Eisenmann’schen Stelenfeld betrachtet – die Symbolik des Standorts könnte nicht deutlicher sein – zeichnet sich ein Bild ab, das durch die Tatsache, daß Israel ständig mit Aktionen durchkommt, für die andere Länder schwerste Konsequenzen befürchten müßten, noch schärfere Konturen gewinnt.

Die BRD beliefert Israel unter anderem mit U-Booten, die Atomwaffen, z. B. auf Deutschland, abfeuern könnten. Das wird nicht thematisiert. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis der Nahe Osten, in dem nicht nur Israel und die USA, sondern auch Rußland und China strategische Interessen haben, in Flammen aufgeht. Dabei ist zu befürchten, daß die BRD-Eliten Deutschland auf Israels Seite in einen Krieg, der das Potential zum Weltkrieg hat, hineinziehen werden.

Eines Tages wird man vielleicht wieder einmal mit dem Finger auf uns zeigen:

„Deutsche Täter gaben ihnen die Waffe in die Hand!“

Martin van Creveld, ein israelischer Militärhistoriker, erklärte, daß die meisten europäischen Hauptstädte, auch Rom – er hob das ausdrücklich hervor – für Israel „ein (Nuklear)ziel seien.“

Der Talmud sieht das Verhältnis Israels zum Rest der Welt so:

„Das Jisraelland wird zuerst bewässert nach nachher die ganze Welt. Wie wenn jemand Käse knetet, er nimmt das Eßbare heraus und läßt den Abfall zurück.“ (Traktat Taanith, Fol. 9b-10a).

Da kann ich nur sagen: Danke für die Auskunft, da weiß man, was man zu erwarten hat. Das können Sie in jeder größeren Bibliothek selbst nachschlagen, in der Gesamtausgabe von Lazarus Goldschmidt. Die zitierte Stelle ist sogar noch relativ moderat im Vergleich zu anderen dort gemachten Aussagen.

Für das eigene Volk gibt es in der BRD keine Existenzgarantie. Ganz im Gegenteil. Um ein Beispiel von vielen herauszugreifen: Die spätere Familienministerin (!) Renate Schmidt erklärte 1987 im Bayerischen Rundfunk:

„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

Das deutsche Volk ist schutzlos ausgeliefert.

Es hat auf der etablierten politischen Ebene keinen Fürsprecher mehr. Ob das die Mehrheit überhaupt noch interessiert, weiß ich nicht.

Geschichte durch Weglassen von Tatsachen unbegreiflich gemacht

Nachdem ich seinerzeit bemerkt hatte, wie wir zum Beispiel über den ersten Golfkrieg (Babymord in Kuwait), den Jugoslawien-Krieg (Hufeisenplan) und den zweiten Golfkrieg (nie aufgefundene Massenvernichtungswaffen) gezielt belogen wurden, fing ich an, die Geschichte des Zweiten Weltkrieges, an deren offizielle Version ich lange Zeit mehr oder weniger geglaubt hatte, zu hinterfragen.

Und Stück für Stück löste sich mein bisheriges Geschichtbild in Nicht-Wohlgefallen auf. Die Geschichte der beiden Weltkriege, die in Wirklichkeit ein Krieg waren, muß neu geschrieben werden, denn wir sehen unsere Geschichte durch die Brille der Sieger: Diese Aussage erscheint zunächst nicht akzeptabel, wenn man es über Jahrzehnte hinweg pausenlos ins Hirn geprügelt bekommen hat, daß ein „ein Volk die Welt überfallen“ habe („Spiegel“-Titelgeschichte).

Dies wird als Offenkundigkeit betrachtet, und abweichende Versionen für gewöhnlich reflexartig abgeblockt. Man „weiß“ einfach:

„Der Böse war immer der Deutsche“.

Auf diesem Dogma fußt die darauf errichtete Nachkriegsordnung. Der Sieger des Krieges entwarf eine Matrix, in der wir uns bewegten und in der sich die Mehrheit von uns immer noch bewegt, eine Art gläsernes Gefängnis. Sie haben uns dermaßen gehirngewaschen, daß viele von uns Schuldgefühle bekommen, wenn sie sich dabei ertappen, die aufgezwungene Geschichtsversion zu hinterfragen.

Ich habe mehrfach beobachtet, daß Deutsche offenbar ein Problem damit haben, historische Fakten zu akzeptieren, die zugunsten von Deutschland sprechen. Sie meinen, dann sofort etwas für Deutschland Belastendes erwidern zu müssen. („Wir haben auch dies und jenes gemacht“).

Der Zweite Weltkrieg war kein „Überfall Deutschlands auf die ganze Welt“.

  • Hitler setzte sich gegen das Versailler Erpressungs-Diktat zu Wehr. Er beendete die Ausplünderung Deutschlands und konnte die wirtschaftliche und soziale Situation enorm verbessern.
  • Das Bestreben, die 1918 widerrechtlich abgetrennten oder besetzten Landesteile zurückzuholen, war völlig legitim.
  • Der Anschluß Österreichs und des Sudetenlandes etwa, war beiderseits seit 1918 erwünscht und wurde seinerzeit nur durch die Willkür der Sieger verhindert.
  • Genauso waren Hitlers Forderungen an Polen bezüglich der deutschen Stadt Danzig und des sogenannten „Korridors“, sehr moderat.

Die Entrechtung, Unterdrückung und Verfolgung der Deutschen in den Gebieten, die man 1919 Polen zusprach, wird heute für gewöhnlich, wie so vieles, überhaupt unterschlagen, weil man den Eindruck erwecken will, Polen sei einfach so „überfallen“ worden.

„Der deutsche Reichskanzler wollte 1939 keinen Weltkrieg, wahrscheinlich nicht einmal einen Krieg mit Polen“,

meint zum Beispiel der israelische Militärhistoriker Uri Milstein.

Dies dürfte der Wahrheit recht nahe kommen: Polen war ein vorgeschobener Provokateur. Deutschland war 1939 auf keinen Weltkrieg vorbereitet, und plante auch keinen solchen. Durch die britische Kriegserklärung vom 3. 9. 1939 kam eine Eskalation in Gang – aber eigentlich machte man da weiter, wo man 1918 aufgehört hatte.

Da hatte man schon 1914 einen Weltkrieg inszeniert, um den neuen lästigen Rivalen platt zu machen, dachte auch, das hätte man in Versailles recht gründlich getan, und keine 20 Jahre später standen die schon wieder auf der Matte!

Und etwa 10 Jahre nach 1945, nachdem man sie wie noch nie zusammengeprügelt hatte, waren sie wieder da und arbeiteten sich mit an die Weltspitze vor. Wer weiß, was man 1989, nach dem Fall der Mauer, den BRD-Politikern hinter verschlossenen Türen angedroht hat. Die Herausgabe der „deutschen Atombombe“ (Jacques Attali), der D-Mark, verlangte man jedenfalls.

Es würde mich nicht wundern, wenn die Masseneinwanderung und die Abgabe der letzten Reste staatlicher Souveränität auch auf der Agenda gestanden hätten. Man vergleiche dazu die Rezension von „Joschka“ Fischers Buch „Risiko Deutschland“ in der „Welt“: Kernaussagen Fischers seien, das Land müsse

„von außen her eingehegt und von innen her durch Zuwanderung heterogenisiert, quasi verdünnt werden“. (Rezension seines Buches durch Mariam Lau).

Genau dieser Satz bringt es auf den Punkt! Man kann nicht oft genug auf diese entlarvende Aussage hinweisen. Nun bin ich der Überzeugung, daß man plant, Deutschland nicht nur „einzuhegen“ und zu „verdünnen“, sondern auf lange Sicht als Nation vollständig aufzulösen und total zu vermischen.  „Germany must perish“, wie es sich ein Theodore Kaufman schon 1941 erträumt hatte.

Doch zurück in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts: Roosevelt, Churchill und ihre Hintermänner steuerten ebenso Kriegskurs wie Stalin. Der Kommunist Thalheimer schrieb bereits in den zwanziger Jahren an Stalin, die kommunistische Weltrevolution müsse von Moskau nach Berlin getragen werden. Das Monstrum des Kommunismus, mit dem Geld des Wallstreetbankiers Jakob Schiff, Rothschilds Nachbar in Frankfurt, herangezüchtet, stellte die eigentliche Bedrohung für Europa dar.

Die Millionen Leichen, über die der Kommunismus schon damals hinweggeschritten war, interessierten die westlichen Demokraten nicht, ihnen ging es nur um die Vernichtung Deutschlands.

„Die neue Reichsregierung hätte aus den himmlischen Heerscharen bestehen können, und die Alliierten hätten dennoch niemals das Ziel aufgegeben, Deutschland für immer zu entmachten“ (der Stauffenberg-Biograph Wolfgang Venohr).


„Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eine führende Stellung Deutschlands zu verhindern“ (Henry Kissinger).

Es würde zu weit führen, dieses Thema hier erschöpfend zu behandeln. Die Gegner des Reiches machten durch die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation eine Verhandlungslösung unmöglich: Deutschland mußte im Falle der Niederlage damit rechnen, ausgelöscht zu werden.

Die Kriegführung der Alliierten legte dies nahe. Planmäßig hervorgerufene Feuerstürme, militärisch sinnloses Zusammenbomben auch von kleinen Städten bis ganz zum Schluß. Der Architekt Erich Mendelsohn erbaute in der Wüste Utahs eine typische deutsche Arbeitersiedlung, an der man erprobte, wie sie am besten niederzubrennen sei.

Albert Einstein drängte auf den Einsatz der Atombombe, der spätere Karlspreisträger Churchill dachte an Milzbrand und Giftgas, während Ilja Ehrenburg (in Rostock ist bis heute eine Straße nach ihm benannt) mit seinen hasstriefenden Flugblättern die Sowjetarmee aufputschte.

Systematische Vergewaltigung, auch von Kindern: Eine Dokumentation von Vertreibungsverbrechen wurde vom zuständigen Ministerium Jahre lang unter Verschluß gehalten (angeblich wegen der „Entspannung“).

Ein Theodore Kaufman träumte von der Ausrottung der Deutschen durch Massensterilisierung, von den US-Leitmedien euphorisch bejubelt, und zwar schon 1941, während Morgenthau seinen Plan entwarf, von dem man schätzte, daß er für 30 Millonen Deutsche den Hungertod bedeutet hätte.

Ich persönlich bin überzeugt, daß die alliierte Kriegführung den Zweck verfolgte, soviele Deutsche wie nur irgendmöglich umzubringen: Männer, Frauen, Kinder. Manches wird vielleicht für immer unter Verschluß bleiben, nie ans Licht kommen, dazu gehört auch das Thema Verrat.

Nachdem die Waffen schwiegen, wurden ca. 14 Millionen Deutsche aus ihrer Heimat vertrieben, ein Richard v. Weizsäcker verniedlichte das später zur „erzwungenen Wanderschaft“. Eisenhower betrieb die berüchtigten „Rheinwiesenlager“, riesige Gefangenenpferche ohne Schutz, ohne sanitäre Einrichtungen, einfach unter freiem Himmel.

Trotz vorhandener Lebensmittel ließ man den Besiegten zunächst hungern und frieren.

Der 8. Mai 1945 war alles andere als ein Tag der Befreiung. Vielleicht befürchtete man, Stalin, den man zuvor mit gewaltigen Mengen an Kriegsmaterial unterstützt hatte, könnte doch noch bis zum Rhein und zum Atlantik vorstoßen. Die Sieger änderten ihre Pläne.

Zum Sterben waren die Deutschen allemal noch gut genug: Die Einen für die Demokratie, die Anderen für den Sozialismus. Das geteilte Restdeutschland war für Jahrzehnte zum Hauptschlachtfeld des Dritten, nuklearen Durchgangs ausersehen. Zudem konnte man es jahrzehntelang ausnehmen und als logistische Drehscheibe für internationale Raubzüge mißbrauchen. Aber man muß noch weiter zurückgehen als bis zum Zweiten Weltkrieg, um ansatzweise begreifen zu können, was da vor sich ging.

Bereits der Erste Weltkrieg kam durch Intrige gegen die neu aufstrebende Wirtschaftsmacht Deutschland zustande, aber trotz Übermacht der Alliierten konnten sich Deutschland und Österreich behaupten.

Und hier kommen die Zionisten „ins Spiel“. Diesen für gewöhnlich völlig ausgeblendeten, aber sehr bedeutenden Aspekt der Geschichte des Ersten Weltkrieges, der den Zweiten zur Folge hatte, erhellt die 1961 gehaltene Rede von Benjamin Freedman, einem New Yorker Geschäftsmann und Teilnehmer der Versailler „Friedenskonferenz“, der mit einer Reihe prominenter amerikanischer Politiker der Vorkriegs- und Kriegszeit persönlich bekannt war.

Freedman bestätigt, und da ist er nicht der einzige (Lloyd George ist ein anderer, und auch Chaim Weizmann nahm darauf Bezug), daß der Erste Weltkrieg maßgeblich durch die Einflußnahme führender Zionisten entschieden wurde. Sie gaben letztlich den entscheidenden Ausschlag dafür, daß die USA auf Seiten Großbritanniens in den Krieg eintraten, und verlangten dafür, Palästina für die jüdische Einwanderung zwecks späterer Staatsgründung zu öffnen: Die Balfour-Deklaration.

Ein Deal, dessen katastrophale Folgen Deutschland und später auch die Palästinenser zu bezahlen hatten. Diese Dinge werden meist verschwiegen oder mit dem albernen Totschlagwort „Verschwörungstheorien“ abgebogen. Nur wenige Historiker erwähnen diese Zusammenhänge, wie zum Beispeil Karlheinz Deschner in seiner kritischen Geschichte der USA, „der Moloch“.

Dabei sind es die sich selbstgefällig in der Pose gediegener Seriosität räkelnden etablierten Historiker, die durch Ausblenden wichtiger Ereignisse Geschichte unbegreiflich machen. Man liest zum Beispiel, die Sudetendeutschen hätten Masaryks angebliches Vielvölker-Paradies namens „Tschechoslowakei“ 1938 verraten, und seien dafür 1946 vertrieben worden.

Was man oft nicht erfährt ist, wie etwa die tschechoslowakische Regierung die gewaltfreien Demonstrationen der Deutschen für Gleichberechtigung (immerhin waren sie die zweitstärkste Volksgruppe) zwanzig Jahre vorher zusammenschießen ließ.

Auch die Frage, mit welcher Legitimation überhaupt Deutsch-Böhmen und -Mähren dem Experiment einverleibt wurden, wird nicht gestellt. Als täte all das nichts zur Sache. Und so machen sie es dauernd.

Angesichts der Methoden, die die Sieger der Weltkriege anwandten und bis heute anwenden, angesichts ihrer heuchlerischen Verlogenheit und Brutalität, die nun für immer mehr Menschen offensichtlich wird, finde ich es mehr als naiv, wenn jemand immer noch annimmt, daß diese Leute seinerzeit die Deutschen „befreit“ hätten und daß sie uns korrekt über die historischen Zusammenhänge von damals informieren würden.

Überlegen Sie selbst:

  • Wer produziert sich pausenlos als Garant für Frieden und Freiheit und führt seit 1945 einen Krieg nach dem anderen, natürlich ausschließlich aus edelsten Motiven?
  • Wer hat Städte mit Atomwaffen ausgelöscht, ganze Landstriche mit giftigen Chemikalien und radioaktivem Staub verseucht?
  • Wer hat uns über angebliche Massenvernichtungswaffen belogen? Uns Schauermärchen über babymordende irakische Soldaten erzählt, um von seiner eigenen Grausamkeit abzulenken?
  • Wer hat zahllose „False-Flag-Operations“ eingefädelt oder Länder so in Situationen hineinmanövriert, daß sie den ersten Schuß abgeben, um Gründe zum Losschlagen zu haben?
  • Welches Land stellt sich als Opfernation schlechthin dar und betreibt selbst das größte Konzentrationslager der Welt?

Ist das nicht grotesk? Warum sollte man diesen Leuten das glauben, was sie einem über die eigene Geschichte erzählen? Der Sieger schreibt die Geschichte. Übrigens denke ich, daß man auch die Nachkriegsgeschichte umschreiben wird:

Es wird irgendwann heißen, Deutschland sei schon immer ein bunter Vielvölkerstaat gewesen, und daß Ausländer, vor allem Türken, Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hätten.

Die Grün_In Claudia Roth soll sich bereits in diesem Sinne geäußert haben. (In Wirklichkeit kamen die Türken als letzte Gruppe der Gastarbeiter, und das auch nur auf Druck der USA hin, und auf eigenen Wunsch der türkischen Regierung).

Ich kann mir auch vorstellen, daß man Kriegerdenkmäler schleifen wird (weil sie die angeblich so schreckliche Wehrmacht verherrlichen würden) und Straßennamen, die sich auf die Ostgebiete beziehen, umbennen (vielleicht weil sie „polnische“, „russische“ und „tschechische“ Städte zu deutschen „verfälschen“ würden), aus einer „Danziger Straße“ würde dann zum Beispiel eine „Nelson-Mandela-Straße“. Das trau ich denen zu.

Dennoch wird eines Tages die Geschichte der beiden Weltkriege und des Dritten Reiches fundamental neu bewertet werden, dessen bin ich mir sicher. Nicht verklärt, aber ganz neu bewertet. Der Geist ist schon jetzt aus der Flasche, und es gibt kein Zurück mehr. Ich glaube, sie ahnen es bereits selbst. Allerdings werden wir bis dahin wohl noch eine erhebliche Verschärfung des herrschenden Meinungsklimas erleben, das vielleicht neue Straftatbestände wie „Kriegsschuldleugnung“ oder „Islamophobie“ oder „Ablehnung europäischer Werte“ schaffen wird.

Ich kann mir durchaus ein „Guantanamo“ für sogenannte „Rechte“ vorstellen. Jüngst wurde die Wohnung eines Berliner Kunststudenten, der privat ein Bild Adolf Hitlers in seiner Wohnung gemalt hatte (er wollte damit nach eigenen Angaben gegen Zensur protestieren) von 15 (!) SEK-Beamten mit Maschinenpistolen gestürmt.

Solche Panikanfälle sind nicht gerade ein Zeichen von Stärke, sie lassen aber erahnen, was „Gedankenverbrecher“ (George Orwell) in Zukunft zu erwarten haben. Ich denke, daß das, was man heute „Globalisierung“ nennt, vor über 100 Jahren begann, und das Deutsche Reich war das vielleicht wichtigste Hindernis, das es zu beseitigen galt, weil das Modell Deutschland eine Alternative zu Kapitalismus und Kommunismus darstellen hätte können, die auf andere Völker ausgestrahlt hätte.

Vielleicht hätte so wirklich einmal ein „Völkerbund“ entstehen können, der diesen Namen verdient hätte. Nicht umsonst kämpften später Hunderttausende Freiwillige aus anderen europäischen Ländern auf deutscher Seite gegen den Bolschewismus. Oswald Spengler schrieb, Deutschland wäre von der Geschichte um seinen Lohn betrogen worden.

Die BRD als Provisorium bis zur Überführung in den EU-Sowjetstaat

Deutschland ist seit 1945 ein besetztes Land und seitdem nie mehr souverän gewesen (bestätigt durch Wolfgang Schäuble am 18. 11. 2011 auf dem „European Banking Congress“ in Frankfurt). Die BRD ist ein von den Siegermächten geschaffenes Provisorium, kein Staat im Sinne der selbstbestimmten Organisation eines Volkes.

Gemäß Prof. jur. Carlo Schmid handelt es sich um eine „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“. Er führte aus, daß das Grundgesetz mangels Souveränität des deutschen Volkes keine Verfassung sei, und daß das zu bildende System aus demselben Grund kein Staat sei. (Der Parlamentarische Rat 1948–1949, Akten und Protokolle“, Band 9, herausgegeben vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv, Oldenbourg Verlag, München 1996, Seite 20 ff.)

Und so ist es heute noch. Die fest in „transatlantische“ Strukturen eingebetteten BRD-Eliten haben nicht die Absicht, dem deutschen Volk jemals wieder zu Freiheit und Selbstbestimmung zu verhelfen: Sie streben stattdessen die nahtlose Überführung des BRD-Provisoriums in den EU-Sowjetstaat an.

Daß Schäuble das Fehlen der Souveränität eingestand, dürfte damit zusammenhängen, daß man sich mittlerweile sicher wähnt, daß der Prozeß der Überführung unter eine EU-Regierung unumkehrbar sei.

Ich finde nicht, daß der Nationalstaat nicht mehr „zeitgemäß“ sei. Ich meine, daß ein organisiertes Gemeinwesen, das natürlich gewachsenen Strukturen wie Muttersprache, Abstammung und Kultur folgt, immer dem konzernartig strukturierten Globalstaat vorzuziehen ist, der gewachsene Strukturen zerstört, Völker und Individuen entwurzelt und zu nomadisierenden Arbeits- und Konsumsklaven degradiert.

Unsere Politiker sind nicht „unsere“ Politiker, sondern Vollzugsbeamte der Neuen Weltordnung. Merkel äußerte sich, sie wünsche sich die EU-Kommission als europäische Regierung, und fügte – ihre eigene Denkweise demaskierend – hinzu, aber zunächst müsse

„den Menschen ein Stück Zeit gegeben werden, damit diese auch mitkämen“ (Oberbayerisches Volksblatt, 8.11.2012).

Sie handelt also nicht im Auftrag der „Menschen“, geschweige denn der Deutschen, sondern sie teilt uns mit, daß sie und ihre Elitenfreunde zu dem Schluß gekommen seien, daß sie den „Menschen“ gnädigerweise „ein bißchen Zeit geben“ müßten, da das Tempo, mit dem die elitären Planungen realisiert werden, die „Menschen“ sonst offenbar überfordern würde.

Es fällt auf, daß Politiker überhaupt nicht mehr vom „deutschen Volk“ sprechen, sondern nur noch von den „Menschen.“ Nein, ich sehe das nicht als Fortschritt. Eltern haben die Verpflichtung, sich zuerst einmal um die eigenen Kinder zu kümmern, das sollte auch für Regierungen und Völker gelten. Welch hirnrissige Denkweise, die meint, daß die Verschiedenartigkeit von Rassen und Völkern, neuerdings sogar die der Geschlechter, eine zu korrigierende Fehlentwicklung sei. „Zwänge“, aus denen der Mensch zu befreien sei.

In Wirklichkeit soll der Mensch total entwurzelt, statt befreit, in tiefste Verwirrung gestürzt werden, bis er buchstäblich nicht mehr weiß, wie es so schön heißt, „ob er Männlein oder Weiblein ist“ („Gender mainstreaming“).

Er soll der Familie möglichst früh entrissen und Verwahranstalten übergeben werden, um ihn von Anfang an zu einem identitätslosen, multi-“kulturellen“ und polysexuellen Zombie der bunten One World zu machen. Unterschiedliche Rassen und Völker bringen unterschiedliche Kulturen hervor.

Ich kann mir nichts Öderes vorstellen als eine weltweite bunte Vielfalt: überall das gleiche langweilige bunte Gemisch. Warum sollten die europäischen Völker, warum sollte die weiße Rasse nicht erhaltenswert sein, wenn man sich für die Tibeter und die Aborigines einsetzen darf, und die Existenz Israels zur „Staatsräson“ erklärt?

Ich hänge auch sehr an der deutschen Sprache. Ich glaube, die Seele eines Volkes (doch, so etwas muß es geben) äußert sich vor allem in der Sprache. Ich will nicht, daß die wunderbare deutsche Sprache, mit ihren vielfältigen und präzisen Ausdrucksmöglichkeiten, zu einem bedeutungslosen Idiom entwürdigt wird, das man in Zukunft bestenfalls noch daheim im Familienkreis spricht. Diese Tendenzen sind jetzt schon da. Der Dichter Friedrich Hebbel schrieb:

„Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet… Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.“

Ich schrieb oben, daß „unsere“ Politiker nicht unsere Interessen vertreten: Gerhard Schröder erklärte in Warschau:

„Die Bundesregierung wird die Ansprüche der deutschen Vertriebenen auf Wiedergutmachung“ – gemeint sind die juristischen Schritte der Preußischen Treuhand – „entgegentreten und dies auch vor jedem internationalen Gericht deutlich machen.“


„Als Völkerrechtler muß ich betonen, daß jeder Staat eine Verpflichtung zum diplomatischen Schutz der eigenen Bürger hat“, kommentierte der Amerikaner Prof. Alfred M. deZayas.

Das Gegenteil ist in der BRD die Normalität. Merkel folgte der Einladung Putins, an den Feierlichkeiten zum Sieg über Deutschland teilzunehmen, und nahm, ein Bild wie aus Sowjetzeiten, auf der Ehrentribüne die Militärparade auf dem Roten Platz mit ab. Hätte Hannelore Kohl noch gelebt, hätte sie sie fragen können, ob sie sie nicht begleiten will.

Frau Kohl war als 12jährige mehrfach von Sowjetheroen befreit worden, unter Anwendung von deren Standardprozedere. Manche Sowjetheroen leben mittlerweile in Deutschland, üppig alimentiert, wie man vermuten darf, und feiern hier am Jahrestag weihnachtsbaumartig mit Orden behängt den Sieg über das Land, dessen Sozialleistungen sie nun ohne Scham genießen.

„Post-Demokratie“: Trotz Abstimmung keine Wahl. Alternativlos.

Wir leben in einer Welt des allgegenwärtigen Universalbetrugs (Orwell): Die Geschichtsschreibung ist verzerrt und verlogen, die sogenannte Demokratie eine Täuschung. Wie kann eine „Volksherrschaft“ stattfinden, wenn das Volk abgeschafft wird?

„Wir stellen etwas in den Raum. Wenn sich dann kein großes Geschrei regt, weil die Mehrheit überhaupt nicht begriffen hat, was da beschlossen wurde, machen wir weiter. So lange, bis es kein Zurück mehr gibt“ (Jean-Claude Juncker).

Das gesellschaftliche Klima ist zum Minenfeld aus Tabus und Denkverboten geworden. Über Wesentliches wird ständig herumgeredet, niemand wagt es, auf den Punkt zu kommen. Man will keine Moschee in der Nachbarschaft, redet sich aber auf die Parkplätze heraus, selbst so erlebt. Man streicht die Worte „Täter mit Migrationshintergrund“ aus dem Polizeibericht. Man macht abenteuerliche verbale Verrenkungen, um den Zusammenhang zwischen sinkendem Bildungsniveau und Einwanderung zu verschleiern.

Wolfgang Schäuble bezog sich 2012 in einem Interview mit dem Internetportal „infokrieger“ auf den britischen Soziologen Colin Crouch:

„Von dem stammt die sehr treffliche Analyse unserer politischen Verhältnisse, die er unter dem Stichwort Postdemokratie, da bin ich dann etwas zurückhaltend in dem Urteil – zusammengefasst hat“.

Liest man unter „Colin Crouch/Postdemokratie“ nach, findet man im Neusprech-konformen „Wikipedia“ folgendes:

„Unter einem idealtypischen postdemokratischen politischen System versteht er ‚ein Gemeinwesen, in dem zwar nach wie vor Wahlen abgehalten werden, Wahlen, die sogar dazu führen, daß Regierungen ihren Abschied nehmen müssen, in dem allerdings konkurrierende Teams professioneller PR-Experten die öffentliche Debatte während der Wahlkämpfe so stark kontrollieren, daß sie zu einem reinen Spektakel verkommt, bei dem man nur über eine Reihe von Problemen diskutiert, die die Experten zuvor ausgewählt haben.

Die Mehrheit der Bürger spielt dabei eine passive, schweigende, ja sogar apathische Rolle, sie reagieren nur auf die Signale, die man ihnen gibt. Im Schatten dieser politischen Inszenierung wird die reale Politik hinter verschlossenen Türen gemacht.“

Ich erinnere mich zum Beispiel noch gut daran, wie die man seinerzeit vereinbarte, das Thema Zuwanderung nicht in den Wahlkämpfen zu thematisieren. Nichts hat Deutschland in den letzten Jahrzehnten gravierender verändert als die Zuwanderung. Tiefgreifender als zwei Weltkriege. Eben deshalb wurde dieses Thema im parteiübergreifenden Konsens aus den Wahlkämpfen ausgeschlossen. Mit anderen Worten: Auch wenn Sie abstimmen dürfen, haben Sie keine Wahl. Alternativlos.

„Die moralische Keule, um Deutschland in Schach zu halten“

Ich komme abermals auf die Kernaussage von „Joschka“ Fischers Buch „Risiko Deutschland“ zurück, in dem er meint,

„Deutschland müsse von außen her eingehegt und von innen her durch Zuwanderung heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

Warum läßt sich eine Nation mit über tausendjähriger Geschichte, die der ganzen Menschheit auf allen Gebieten – Natur- und Geisteswissenschaften, Musik, Literatur, Kunst, Technik – unendlichen Reichtum geschenkt hat, so etwas bieten?

Warum schaut diese Nation ihrer eigenen Auflösung einfach zu, wie in Hypnose? Darüber schüttelt sogar mancher, der nicht aus Deutschland kommt, den Kopf, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Eine Antwort gibt der Historiker Prof. Christian Meier: Auf die Frage des „Spiegel“

„Wie erklären Sie, daß der nationale Stolz der Deutschen so nachhaltig gebrochen werden konnte…?“

antwortete dieser:

„Die Totalität der Niederlage und die Kollektivscham über Auschwitz“ („Der Spiegel“ Nr. 30/2010 vom 26.7.2010, S. 126).

Der jüdische Politologe Norman Finkelstein sagt:

„Holocaust ist eine moralische Keule, um Deutschland in Schach zu halten“.

Alle Zumutungen, die das deutsche Volk bis jetzt hinnimmt, darunter

  • Verweigerung der Souveränität,
  • fortlaufende offene und versteckte Tributzahlungen, auch in Form von Waffenlieferungen,
  • Wegnahme der erfolgreichen Nachkriegswährung,
  • Zwang, für die Schulden anderer Länder und von Großbanken zu haften,
  • Ausspionierung und Bespitzelung durch die Besatzer,
  • pausenlose Besudelung der Altvorderen und Entwürdigung der deutschen Kriegsopfer („Volk der Täter“, an allem „nur selbst schuld“, „Bomber-Harris do it again“),
  • exzessive Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen und Finanzierung derselben durch ein zweckentfremdetes Sozialsystem,

all das und mehr, wird in letzter Konsequenz mit Holocaust bzw. Kriegsschuldbezichtigung „gerechtfertigt“.

Hierfür gibt es neben dem oben zitierten „Joschka“ zahlreiche Aussagen etablierter Politiker, wie etwa Helmut Schmidt („Wir haben uns, aufgrund der Erfahrung des Drittens Reiches, viel zu viele Ausländer hereingeholt“), Günter Verheugen („Das ganze Projekt ‚Europäische Einheit‘ ist wegen Deutschland notwendig geworden, damit es nicht wieder zur ‚Bedrohung‘ (!) wird“), Edmund Stoiber („Der Euro war ein bißchen der Preis für die Wiedervereinigung“), usw.

Unsere Vergangenheit, unsere Vergangenheit, unsere Vergangenheit! Jeder Angeklagte darf sich verteidigen, nur Deutschland nicht. Klappe zu, Kopf senken, Geldbeutel auf.

Mittlerweile scheint es auch so etwas wie eine Pflichtübung für deutsche Politiker geworden zu sein, eine Reise nach Yad Vashem zu machen und sich dort einer Art Beschau zu unterziehen.

„Der Weg ins Kanzleramt führt über Jerusalem“,

triumphierte der israelische Staatspräsident Katsav laut „Focus“ (7. 5. 2001, „Die Reise nach Jerusalem“). Gäbe es einen deutschen Politiker, der dieses Ritual ausdrücklich verweigern würde, ich würde ihm applaudieren!

Es wurde bewußt ein gesellschaftliches Klima erzeugt, in dem immer geringere Anlässe reichen, um als sogenannter „Nazi“ (ein Sammelbegriff für mißliebige Meinungen außerhalb der Matrix) für vogelfrei erklärt, ausgegrenzt, wirtschaftlich ruinert, oder inhaftiert zu werden.

Positionen, die gestern noch schlicht als konservativ galten, werden heute als „rechtsextrem“ zum „Abschuß frei gegeben“. Dahinter steckt Methode. Ein Vertriebenenfunktionär wurde zum Beispiel aufgrund von Denunzierung (in Neusprech: „Zivilcourage zeigen“) seinerzeit zu 17.000 DM Geldstrafe verurteilt, weil er Holocaust und Vertreibung verglichen (!) hatte.

Wegen Holocaust-Leugnung Angeklagte dürfen sich in der Bundesrepublik nicht mit Sachargumenten verteidigen: Es gilt die „Offenkundigkeit“. Wer dennoch versucht, seine Ansichten in der Sache zu begründen, macht sich dadurch zusätzlich strafbar.

Die jeglichen „rechten Gedankengutes“ mit Sicherheit unverdächtige „taz“ berichtete am 9. 2. 07 über den Prozeß gegen die Anwältin Sylvia Stolz:

„Zuletzt lehnte das Gericht alle Anträge mit der lapidaren – und für einige Antifaschisten im Publikum schockierenden – Begründung ab, daß es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht. Seine Leugnung stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht.“

Wem das noch nicht reicht, kann eine Internet-Suchmaschine bemühen und sich Äußerungen des pensionierten Richters Frank Fahsel über seinen Berufsstand durchlesen.

Obama beklagte am 25. September 2012 in einer Rede – Elie Wiesel saß direkt hinter ihm – „Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Homophobie“ und erkärte dann:

„Die Zukunft darf nicht jenen gehören, die den Propheten des Islam verleumden (…) das Bild Christi entweihen, Kirchen zerstören, den Holocaust leugnen“.

Eine Gewichtung, die für sich spricht. Der vatikanische Pressesprecher Lombardi belehrt uns:

„Wer die Shoah leugnet, weiß weder etwas vom Kreuz Christi noch dem Geheimnis Gottes.“

Der Holocaust, das Kreuz Christi, das Geheimnis Gottes in einem Satz vereint. Laut Elie Wiesel ist Holocaust etwas, das

  • „außerhalb, wenn nicht gar jenseits der Geschichte liegt“,
  • „alle Antworten verweigert“,
  • „sich dem Wissen wie der Beschreibung widersetzt“,
  • „nicht erklärt oder bildlich vorgestellt werden kann“,
  • „niemals zu erfassen oder zu vermitteln“ sei.

Er stelle

  • „eine „Zerstörung der Geschichte“ dar,
  • markiere eine „Veränderung im kosmischen Maßstab“,
  • der „ehrliche Christ“ wisse, daß „was in Auschwitz starb, nicht das jüdische Volk war, sondern das Christentum“.

Ein Ian Kagedan schrieb in der kanadischen „Toronto Sun“:

„Holocaust is central to the New World Order“.

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß auf höchster Ebene an einer zukünftigen synthetischen, diffusen „Eine-Welt-Religion“ gebastelt wird, in der Holocaust neben der freimaurerischen „Humanität“ als zentrales Martyrium/Mysterium eine Schlüsselrolle spielen wird.

Wird man, etwas vereinfacht ausgedrückt, unterstellen:

„Wer gegen Multikulti ist, wer gegen One World ist, ist für Holocaust“?

Zu Elie Wiesel wäre noch zu sagen, daß dieser Friedensnobelpreisträger von dem ehemaligen Häftling Miklos Grüner beschuldigt wurde, sich eine fremde Identität angeeignet zu haben. Wiesel hätte den Vorwurf einfach durch Hochkrempeln des Ärmels und Zeigen seiner eintätowierten Nummer, die er nach eigenen Angaben noch hat, entkräften können.

In einem Prozeß gegen den Amerikaner Eric Hunt, der Wiesel bedrängte zuzugeben, sein Buch „Nacht“ sei fiktiv, erklärte ein Gericht, daß es Wiesel nicht zumutbar sei, seine in Auschwitz eintätowierte Häftlingsnummer A-7713 öffentlich zu zeigen. Ich persönlich habe mehrere dieser Nummern gesehen, und keiner der Betreffenden hatte ein Problem damit, sie zu zeigen: umso erstaunlicher bei Wiesel, der in seinen Büchern detailliert grauenvollste Dinge schildert.

Um den Umgang mit deutschen Kriegsopfern macht man sich indes weniger Sorgen: Der Massenmord an deutschen Zivilisten darf straffrei verherrlicht werden („Bomber-Harris do it again“, oder auch:

„Nieder mit Deutschland, lange lebe Israel, für den Kommunismus“,

„Alles Gute kommt von oben“ (gemeint sind Bomben)

waren alles Antifa-Transparente). Bei typischen „Bunt“-Aktionstagen sitzt die Antifa zusammen mit Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, usw. meist mit im Boot. Ihre erklärte Nähe zum Kommunismus und die haßerfüllte Beschimpfung von deutschen Kriegsopfern ficht die Herrschaften von demokratischen Parteien, Kirchen und anderen gesellschaftlichen Gruppen nicht an. Sie ist ihnen gleichgültig. Es genügt, „gegen Rechts“ zu sein.

Von der Umwertung der Werte

Die kranken Slogans der Antifa sind nicht das einzige Symptom der Dekadenz. Häßlich wird zu schön, pervers zu normal erklärt. Viele moderne Operninszenierungen sind am besten mit geschlossenen Augen zu ertragen. In monotone großformatige Farbflächen oder in infantiles Herumgekleckse im Stil eines, sagen wir mal, Jackson Pollock, werden die tollsten Sachen interpretiert.

Nebenbei erfordert diese Art von „Kunst“ wenig handwerkliches Können, so daß „Meisterwerke“ schnell nachproduziert werden können. Es ist wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern.

Kinder trennt man möglichst früh von den Eltern und gibt sie in Fremdverwahrung. Beide Eltern, einem inhumanen, schuldenbasierten Finanzsystem ausgeliefert, laufen währenddessen im Hamsterrad, und haben trotzdem immer weniger Chancen, sich eine (schuldenfreie) Existenz aufzubauen.

Zeit- und Leiharbeit als moderne Sklaverei. Lebenslange Verschuldung einerseits, Konditionierung auf Konsum und kostspielige Statussymbole andererseits.

Zerstörung des Mittelstandes. Demontage des Bildungssystems. Idiotische TV-Formate, die propagieren, daß es erstrebenswert sei, sich dumm, vulgär und obszön zu gebärden. Bürgermeister kommen unter Rechtfertigungsdruck, wenn sie grellen Schwul_Innenumzügen ihre wertschätzende Aufwartung versagen. Der Franzose Dominique Venner nahm sich jüngst in der Kathedrale von Notre Dame de Paris das Leben, um gegen das Homo-Adoptionsrecht und die ungebremste Massenimmigration zu protestieren. Bunt ist schrecklich.

Die „eurasisch negroide Zukunftsrasse“: Die UNO kämpft gegen das Konzept „unvermischter Völker“

Die doppelte Kriegsniederlage Deutschlands markiert auf lange Sicht vielleicht den Anfang vom Ende der europäischen Zivilisation und der weißen Rasse. Das ist nicht nur meine Einschätzung. Erstaunlicherweise sah ein Frederick Lindemann, Chefplaner der „strategischen Bomberoffensive“ gegen Deutschland, das nach 1945 ganz ähnlich. Ob er da begriff, was er getan hatte?

Ich weiß nicht, ob es schon zu spät ist. Die Dramatik der Entwicklung wird von Erwachsenen oft nicht in ihrer ganzen Tragweite wahrgenommen, weil es über den fremden Nachwuchs läuft, über die hier geborenen Kinder. In den Ballungsräumen Mitteleuropas haben heute bereits bis zu 70% der Vorschulkinder einen „Migrationshintergrund“.

Ich erinnere mich, daß in Großbritannien von einigen Jahren der häufigste Vorname bei neugeborenen Jungen „Mohammed“ war. „Wertneutral“ nennen sie es „demographischer Wandel“. Man schiebt das weg. Man „lebt heute“. Wer Geld hat, kann noch ausweichen. Unbehagen mag sich schon bei manchem einstellen, aber sagen tut man nichts. Man will ja tolerant und weltoffen sein.

Schon die dauerhafte Ansiedlung von Gastarbeitern in Deutschland war nie vorgesehen. Asyl und Familiennachzug waren da noch gar keine Themen. Helmut Schmidt äußerte sich Ronald Reagan gegenüber bereits in den frühen achtziger Jahren (!), man könne nicht mehr lange mit den Folgen der türkischen Einwanderung fertig werden (Bild, 2. 4. 2013).

Neben dem Asylrecht (wegen der „Vergangenheit“) ist die Hauptsäule der Einwanderung der Familiennachzug, (gemäß FAZ, 11.10. 2010). So richtig wurden die Fluttore nach 1989 geöffnet, als wollte man ein Wiedererstarken des teilvereinten Deutschlands mit allen Mitteln verhindern.

Seitdem geht es Schlag auf Schlag. Unter Schröder/Fischer dann die Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes, dialektisch flankiert von Luftnummern wie „Integration“ und „Leitkultur“ und nun schließlich das Einschwenken in die Zielgerade: Multi-Kulti-Total. BRDInnenminister Friedrich erklärte vor Schülern in Erfurt, eine

„Integration könne auch ohne Bekenntnis zu schwarz-rot-gold gelingen.“

Sogar dieses Feigenblatt hat man also nun aufgegeben. Derselbe Friedrich erklärte auch, der Islam gehöre zu Deutschland, „aber nicht historisch“. Ja da schau, der traut sich aber was: „Aber nicht historisch“. In Wirklichkeit geht es ihnen nur noch darum, den Übergang zum totalen Multi-Kulti möglichst reibungslos zu gestalten.

Der Begründer der Pan-Europa Union, einer der geistigen Väter der EU, Nikolaus Graf CoudenhoveKalergi, schrieb 1924 in seinem Buch „Praktischer Idealismus“, er stelle sich für Europa eine „eurasisch-negroide Zukunftsrasse“ vor. Das Judentum sah er als „Adelsrasse von Geistes Gnaden“ an, zur Führung berufen. (Das Buch des Karlspreisträgers ist im Internet in Faksimile zu finden, Sie finden diese Aussagen auf den Seiten 22, 23, 33 und 50.).

Von den Gedanken des ersten Pan-Europäers kann man einen Bogen etwa zum Direktor der UNO-Migrationsbehörde, dem Goldman-Sachs-Mann und Bilderberger Peter Sutherland, spannen.

Der forderte am 21. Juni 2012 in der BBC wörtlich, die EU müsse ihr Bestes tun, um die ethnische Homogenität Europas zu unterminieren.

Sutherland fügte noch hinzu, es gäbe

„keine internationale Rechtsgrundlage, um Einwanderung zu beschränken.“

Dieser Satz ist hochinteressant. Wir konnten gerade beim „Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)“ erleben, wie ein wesentliches Hoheitsrecht an eine neu geschaffene, übergeordnete, juristisch immune Behörde abgegeben wurde. Dieser Vorgang wird dann durch das Parlament gewunken, und dann kann man sagen:

„Das wurde demokratisch beschlossen, das ist Volkswille.“

Und nach dem gleichen Schema wird auch die Bevölkerungspolitik, das Staatsangehörigkeitsrecht abgegeben werden. Dann könnte ein UN-Kommissar beispielsweise die „Empfehlung“ der UNO, das europäische Geburtendefizit durch Einwanderung von mindestens 20 Millionen Afrikanern zu kompensieren, per verpflichtender Richtlinie einfach anordnen.

Die UNO wurde seinerzeit ausdrücklich als gegnerische Organisation zum Deutschen Reich gegründet. Das Deutsche Reich ist bis heute ihr erklärter Feindstaat. (Vgl. dazu auch Günter Verheugen, die ganze EU sei wegen Deutschland nötig geworden.)

Es gibt keinen Friedensvertrag. Der UN-Verwalter des Kosovo, Sérgio Vieira de Mello, erklärte 1999 im US-Sender PBS:

„Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazi-Konzept. Genau das haben die Alliierten im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war auch der Grund, warum der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte, nämlich um das System ethnischer Reinheit zu verhindern.“

Wendell Willkie, Sonderbeauftragter von US-Präsident Roosevelt, schrieb über seine Verhandlungen mit Josef Stalin, daß als Kriegsziel Nr. 1 die „Abschaffung völkischer Geschlossenheit“ („Abolition of racial exclusiveness“) zu gelten habe (W.L. Willkie: „One World“, Simon & Schuster, New York, 1943 – Hinweis in FAZ v. 14.2.1992, hier zitiert nach Sylvia Stolz.

Und jetzt vergleichen Sie bitte nochmal mit „Joschka“ Fischer: „einhegen und verdünnen!“

„Ihr werdet Vergangenheit sein, und unsere Demokratie wird leben.“, sagte BRD-Präsident Gauck.

Wen meint er mit „ihr“ und wen mit „unsere“, fragt man sich, denn:

„Die Mehrheit der Bundestagsabgeordneten betrachtet den Begriff „deutsches Volk“ als fragwürdig, wenn nicht schädlich und damit als abzuschaffendes Übel“. (Der Demographie-Experte Prof. Herwig Birg in der „Welt am Sonntag“, 12.11.2000).

Sie sehen, die Saat der Umerziehung ist voll aufgegangen! Fallen Sie nicht auf Leute wie Henryk M. Broder herein, der zwar die fortschreitende Islamisierung kritisiert, es ansonsten aber

„gut findet“, „daß diese demographische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist.“

Warum wünscht er sich Vergleichbares nicht für Israel? Das gleiche gilt auch für vermeintlich „Konservative“ in den etablierten Parteien. Sie mögen im Einzelfall aus Überzeugung oder aus Kalkül handeln. Was sie bewirken, ist konservative Kräfte „einzufangen“ und wirkungslos verpuffen zu lassen, während die „Karawane weiterzieht“.

Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, Berater Willy Brandts in juristischen Angelegenheiten, brachte es in seinem Buch „Aspekte der Souveränität“ folgendermaßen auf den Punkt:

„Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt.“

Da lachen die noch nur.

Wenn das so ist, bin ich gerne intolerant

Ausländergewalt gegen Einheimische wird systematisch vertuscht, schöngeredet, in den Medien nicht erwähnt. Man betrachtet sie als Kolateralschaden auf dem Weg in die „Eine Welt“. Ein junger Deutscher, der Streit schlichten wollte, wurde von mehreren Kulturbereicherern buchstäblich zu Tode getreten. Alles, was den Gutmenschen dazu einfiel, war einen runden Tisch gegen „Rechts“ einzuberufen.

Wie wäre es, wenn man den Angehörigen der Opfer von mißverstandenen, benachteiligten Bereicherern zum Trost ein Exemplar von Rafik Schami, „Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm“, handsigniert von Claudia Roth und Maria Böhmer, schenken würde?

„Die Drangsalierung und Ermordung von Einheimischen durch die ‚Gäste‘ muß der Öffentlichkeit durch die Blume des Soziologenkauderwelschs als eine Art Charles-Dickens-Weihnachtsgeschichte verkauft werden: arme Jugendliche halt. Neuerdings jedoch ist eine viel effektivere Methode seitens der Medien erfunden worden, wie die mindestens zu Invalidität führenden Taten dieser islamischen Soziopathen insbesondere U-Bahn-Benutzern vermittelt werden, nämlich überhaupt nicht. Man verschweigt sie einfach oder gibt ihnen so hübsche Namen wie ‚Schlägerei unter Jugendlichen‘.“ (der türkische Autor Akif Pirinçci im „Focus“, 8. 4. 2013).

Auch das eindeutig eine Folge der Umerziehung. Als „sommerlich bekleidete“ Frauen jüngst von Asylbewerbern belästigt wurden, meinte ein CSU-Mann dazu, sie hätten „falsche Signale ausgesendet“, soll heißen: „Selber schuld. Paßt euch den Herren Asylanten gefälligst an.“

Betriebs- und Schulkantinen passen sich bereits moslemischen Essensregeln an. Ansonsten stets kritische Öko-Gutmenschen reagieren auf das qualvolle betäubungslose Schächten von Tieren, mittlerweile von der EU legalisiert, mit ohrenbetäubendem Schweigen. Alles kulturelle Bereicherung.

Ich frage mich, was das für ein Gott sein muß, der Freude daran hat, wenn seine Geschöpfe rituell zu Tode gequält werden.

„Wie ein Mensch mit Tieren umgeht, sagt viel über seinen Charakter aus“ (Paul McCartney).

Obama garantierte dafür, daß Israel „ein jüdischer Staat bleibt“. „Türkiye türklerindir“ – „Die Türkei den Türken“ heißt das Motto der „Hürriyet“. Aber Deutschland soll allen gehören. So wie jeder Mensch einen Platz haben sollte, wohin er sich zurückziehen kann, wo er sich nach seinen Vorstellungen einrichten und leben kann, so sollten das auch Völker haben.

Die deutsche Sprache, die sie uns auch noch nehmen werden(!), kennt dafür das Wort „Heimat“. Ich meine, Sie wollen mit Ihrem Nachbarn in Frieden leben, aber nicht unbedingt, daß der dauerhaft in Ihre Wohnung zieht und dort seine Gewohnheiten entfaltet. Genau das aber bedeutet Multi-Kultur.

Manchmal schaltet man heute einen Gang zurück, um morgen (mindestens) zwei Gänge hochzuschalten. Für mich hört die Toleranz auf, wenn die Einwanderung solche Dimensionen annimmt, daß sie das Gesicht eines Landes grundlegend verändert bzw. zu verändern droht. Wie gesagt, es fällt auf, daß Politiker überhaupt nicht mehr vom „deutschen Volk“ sprechen, sondern nur noch von den „Menschen.“ „Volk“ … so ein Wort nimmt der sich weltoffen-tolerant wähnende Zeitgenosse nicht mehr in den Mund, das faßt der nicht mit der Beißzange an.

Die Folgen

Wird die Überführung der „Menschen“ in das „Gefängnisparadies“ (Wolfgang Eggert) „One World“ reibungslos gelingen? Eher nicht. Wird es gelingen, die sich ankündigenden Krisen wieder einmal zu nutzen, zum Beispiel um in ihrem Windschatten Dinge wie Währungsreformen und neue Überwachungsmaßnahmen durchzudrücken, oder werden die Spannungen außer Kontrolle geraten? Wo wird die absehbare Eskalation ihren Anfang nehmen?

Daß das Pulverfaß Naher Osten, mittlerweile auch Schauplatz eines Stellverteterkrieges, endgültig in die Luft fliegt, scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Und so wie es aussieht, wird man Deutschland in irgendeiner Form hineinziehen.

Wußten Sie übrigens, daß Schiffe der Bundesmarine, die das Waffenembargo gegen den Libanon überwachen sollten, von der israelischen Luftwaffe mit Scheinangriffen begrüßt wurden? Ziemlich sicher bin ich mir auch, daß die Deutschen, vor allem der klassische, immer mehr schrumpfende Mittelstand, zumindest einen großen Teil seiner Sparguthaben und Altersvorsorgen verlieren wird. Und auch da wird man wieder die Karte der „besonderen Verantwortung“ wegen der „Vergangenheit“ spielen.

Wird Europa islamisch werden? Die Tore Europas wurden nicht von den Moslems aufgerissen, aber sie machen sich diesen Zustand zunutze. Man meint, den Islam schon kontrollieren zu können, doch vielleicht ist das ein Trugschluß.

Schleichender Volkstod? Zeichnet sich als wahrscheinlichstes Szenario ab.

Bürgerkrieg? Denkbar, wird vermutlich in einem unserer Nachbarländer beginnen, von den Regierungen geleugnet werden und zunächst unterschwellig dahinglimmen.

Um zum Anfang zurück zu kommen. Ich kann mein damaliges Engagement nicht rückgängig machen. Das bedauere ich. Man solle aus der Vergangenheit lernen, hieß es immer. Als Konsequenz aus der vielzitierten Vergangenheit will man das des eigene Volk abschaffen. Wäre ich mir damals dessen bewußt gewesen, hätte ich diesen Film niemals gemacht, mich nie engagiert, nicht einen Vortrag gehalten, nicht eine Gedenkfeier besucht.

Ich hatte damals nur einen Ausschnitt, ein Detail der Historie herausgregriffen, aber die Zusammenhänge im Hintergrund ausgeblendet, weil ich damals nichts davon wußte. Wie ich schon sagte: Ich meine, daß die Geschichte beider Weltkriege von Grund auf neu geschrieben werden muß. Wenn schon, dann muß alles ans Licht.

Ich weiß, das ist eine naive Forderung. Wer seine Geschichtsversion mit permanenter Einschüchterung, Ächtung, Diffamierung, Geld- und Freiheitsstrafen einzäunt, weiß, warum er das tut.

In jener Ausgabe der „Zeit“, in der auch der Artikel über mich erschien, fand ich einen Bericht über den damals gerade verselbstmordeten Rudolf Hess. Dort hieß es, daß alle Zeitungen, die Hess in seine Zelle bekam, vorher auf Artikel, die den Zweiten Weltkrieg oder das Dritte Reich betrafen, durchsucht wurden und daß diese Artikel dann herausgeschnitten wurden. Man gab dem greisen Einzelhäftling Hess nicht die Möglichkeit, seine persönlichen Erinnerungen mit dem zu vergleichen, was in der Presse über die Vergangenheit stand. Warum? Was hatten die „Guten“ zu verbergen?

Ich möchte eigentlich bloß in einem normalen Land leben. In Ruhe gelassen werden. Ohne Multikultur, ohne Schuldkult, ohne poltitisch korrekten Meinungsterror.

Endlich wieder frei reden können, ohne dieses ständige Belauert-werden. Ohne diese maßlos arroganten und überheblichen „Erziehungsversuche“ von Leuten, die sich in ihrer grenzenlosen Verblendung anmaßen, als selbsternannte Menschheitslehrer die europäischen Völker, und besonders die Deutschen, erziehen zu müssen.

Wie z. B. eine Barbara Spectre-Lerner, die verkündet, Europa müsse multikulturell werden, weil es sonst nicht überleben würde.

Das Gegenteil ist wahr! Dabei betonte sie ausdrücklich, daß Juden dabei eine „leading role“ spielen würden. Das hat sie so gesagt, kann sich jeder selbst ansehen.

Kürzlich habe ich Anetta Kahane (Stasi, Migrationsindustrie) bei „Russia Today“ gesehen, wie sie die Multiethnisierung Europas ähnlich propagierte.

Eine Irina Knochenhauer, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Brandenburg, meinte, die Deutschen so belehren zu müssen:

„Nicht die jüdische Gemeinde, sondern die deutsche Gesellschaft sollte sich fragen, ob sie in Deutschland richtig ist.“

Frau Eskandari-Grünberg und ihr  „Wenn Ihnen das nicht paßt, dann müssen Sie woanders hinziehen. (nach anderen Quellen: auswandern)“ hatte ich bereits erwähnt. Zitate dieser Art könnten man noch viele anführen, aber ich lasse es hiermit bewenden.

Dies sind Lippenbekenntnisse, aber die Manipulation findet ständig und vielschichtig statt. Ich kann mir vorstellen, daß man über das Deutschland der Gegenwart einmal schreiben wird:

„Ein halbes Jahrhundert nach dem Zweiten Weltkrieg brach unter der politischen Klasse in Deutschland ein kollektiver Wahnsinn aus, der sich immer weiter steigerte: Die stabile Währung wurde dem, wie vorhersehbar, in einer Katastrophe endenden Euro geopfert.

Das deutsche Volk selbst, das seit Jahrhunderten weltweit bewunderte Leistungen auf allen Gebieten erbracht hatte, wurde durch forcierte Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen in die Rolle einer Minderheit im eigenen Land gedrängt, ohne jemals über seinen Willen befragt worden zu sein.

Und das, obwohl die Deutschen bis dahin in Wohlstand und sozialer Stabilität gelebt hatten. Forscher meinen, dieses rational nicht erklärbare, wahnhafte Verhalten sei das Ergebnis einer ankonditionierten Schuldneurose, die aus der sogenannten „Reeducation“ nach dem Zweiten Weltkrieg resultierte.“

Die „Neue Weltordnung“ nimmt indes immer mehr Gestalt an. Die EU bewegt sich mit großen Schritten auf eine zentrale Sowjetregierung zu. Aktuell laufen gerade die Verhandlungen für das transatlantische

Freihandelsabkommen mit den USA, das eine weitere Entrechtung der Völker zur Folge haben wird. Sagen Sie ruhig „krude Verschwörungstheorien“, „kommt mit den komplexen Zusammenhängen in einer globalisierten Welt nicht zurecht“, „sucht einfache Antworten“.

Ich mußte eben an den bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer denken, der in der Sendung „Pelzig“ sagte:

„Die gewählt sind, haben nichts zu bestimmen. Und die entscheiden, sind nicht gewählt.“

Wir wissen aus berufenem Munde,

„Deutschland war seit 1945 zu keinem Zeitpunkt souverän.“

Souveränität, wozu?, werden nicht wenige fragen.

„Was willst du denn? Uns geht es doch gut.“

Ich dachte eben an eine Schafherde auf der Weide.

Übrigens: Immer mehr Deutschen geht es nicht mehr gut, und auch dem Rest wird man nehmen, was er hat. Ich glaube auch nicht mehr daran, daß man irgendwelche Nischen übriglassen wird, in den man der Neuen Weltordnung entkommen kann. Es liegt im Wesen dieser Ideologie, daß sie jeden, wirklich jeden Lebensbereich durchdringen will.

„Deutschland schafft sich ab“, nannte Sarrazin sein Buch. Es schafft sich nicht ab, es wird abgeschafft. Stufenweise werden Fakten geschaffen. In einer Art und Weise, die nur schwer umkehrbar ist.

Dahinter steckt auch die aus meiner Sicht grenzenlos dumme Denkweise, daß Begriffe wie Rasse, Volk, Kultur usw. lediglich chauvinistische Konstrukte seien, daß es keine „nationale Identität“ gäbe, sondern nur die „Menschen“, und die seien ja überall gleich. Die Rassen und Völker müßten nur alle total vermischt werden, und dann hätten sich alle für immer ganz lieb. Schauen Sie sich die Plattenbau-Architektur der Städte an, die nach den Vorgaben kommunsitischen Denkens errichtet wurden, und vergleichen sie das mit den gewachsenen Städten des alten Europa. Dasselbe wollen sie mit den Völkern auch machen, Israel selbstverständlich ausgenommen.

Was sie letztendlich wollen, ist ein „neuer Mensch“ in einem „Weltstaat“, und sie tun so, als wäre es verbrecherisch, Zions Heilslehre die Gefolgschaft zu versagen.

Die Fundamente dieses Weltstaates heißen

a) „Multikultur“, Zerstörung aller gewachsenen Strukturen, kein Volk mehr, keine Heimat mehr, keine Muttersprache mehr

b) Monopolisierung der Lebensgrundlagen (Wasser, Nahrung, Energie) mittels eines Instrumentariums aus Banken, Superkonzernen und Organisationen wie IWF, GATT, UNO usw. sowie elektronische Überwachung: Sobald das Bargeld abgeschafft wird, ist „1984“ perfekt: Wird Ihr „Account“ blockiert, sind Sie mit einem Klick oder Tastendruck ausgeschlossen und können keinerlei finanzielle Transaktionen mehr tätigen. So kann jeder potentielle Widerstand leicht von Anfang an erstickt werden.

c) die unantastbare Sonderstellung Israels, zu der auch Holocaust als erklärtes Fundament einer zu schaffenden „One-World-Ethik“ gehört.

Immer mehr Holocaust-Mahnmale werden weltweit gebaut, Holocaust-Unterricht findet international statt, Holocaust-Strafparagraphen werden in immer mehr Ländern durchgedrückt. Vielleicht wird man Heranwachsende einmal nötigen, in einer feierlichen Zeremonie einen „Auschwitz nie wieder/ gegen Rassismus und für Vielfalt“-Eid, ähnlich der DDR-Jugendweihe, abzulegen, vielleicht während ein Hologramm von Elie Wiesel projiziert wird.

Bei dieser Vorstellung beschleicht mich Grauen. Das Eisenmann’sche Stelenfeld, direkt ins Herz der deutschen Hauptstadt erbaut, spricht für sich.

Die Symbolik ist überdeutlich. Der von Israel hochgeschätzte „Joschka“ Fischer will, daß Auschwitz das zentrale Merkmal der deutschen Identität sein soll.

Horst Mahler nannte das den „Seelenmord am deutschen Volk“.

Der Krieg hatte in Wirklichkeit nie aufgehört.

Rainer Ritzel, im Sommer 2013

Ritzel-r[at]gmx.de

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/ausbruch-aus-dem-geistigen-umerziehungslager/

Die Deutschen und ihre Bereicherung

Von Survivor

Ich habe die Nase gestrichen voll. Ich fühle mich nicht mehr wohl in diesem Land. Meine Lebensqualität ist beeinträchtigt. Ich bin im sozialen Bereich tätig und werde dafür gut bezahlt. Seit 30 Jahren muss ich mit anschauen, wie sich Fremdländer hier breit und mir das Leben unnötig schwer machen.

Und damit meine ich selbstverständlich nicht die italienische Familie, den polnischen Arbeiter oder den chinesischen Wissenschaftler. Ich meine diejenigen, die aus einer völlig andersartigen und nicht integrierbaren Kultur kommen. Sie waren meine ständigen Begleiter in meinem langen Berufsleben.

Zum Beispiel deren Sozialschmarotzen ist mir schon von Anfang an durch meine berufliche Tätigkeit bekannt – ebenso das Fordern, das unverschämte Auftreten. Dann die Heranzucht von unerzogenen, gewalttätigen Nachkommen. Ich wollte schon zur Jahrhundertwende ein Buch schreiben. Seitenlange Auflistung von Fallbeispielen. Vom Islam wusste ich gar nichts. Im Grunde genommen interessiert mich der Islam auch nicht sonderlich. Leider war ich gezwungen, mich damit auseinanderzusetzen, weil ich konsequenterweise Ursachenforschung betreiben musste.

Keine unserer Regierungen seit Helmut Schmidt hat irgendetwas gegen diese schleichende Invasion unseres Landes unternommen – also seit 50 Jahren. Aus Dummheit, Unwissenheit oder Gleichgültigkeit. Ich weiß es nicht. Im Gegenteil, man hat sogar die Familienzusammenführung gefördert und das Sozialabkommen mit der Türkei geschlossen. Jedenfalls hat man einfach alles laufen lassen (lassen wir jetzt mal alle hintergründigen Verschwörungstheorien beiseite) und jetzt haben wir den Schlamassel.

Aber bis 2014 habe ich noch geglaubt, dass wir dieses Problem in den Griff kriegen können. Aber dann musste ich feststellen, dass die Politik nicht nur kein Interesse hat etwas dagegen zu unternehmen, sondern im Gegenteil die Zuwanderung noch massiv fördert. Und es geht noch einen Schritt weiter. Die Politik bevorzugt die Invasoren gegenüber der eigenen Bevölkerung (Volk).

Die Invasoren erhalten mehr Leistungen und mildere Strafen für Verbrechen als die Einheimischen. Mit der Folge, dass diese Zuwanderer alles tun und lassen können was sie wollen. Und dann haben wir halt die Zustände wie heute. Insgesamt nichts weniger als eine Diskriminierung der eigenen Bevölkerung.

Das wäre alles noch reversibel gewesen mit einer Regierung, die eine vernünftige Politik betrieben hätte. Aber dann kam ES: im Jahre 2015 öffnete Merkel die Grenzen für alle und schaffte damit Fakten, über die man eigentlich gar nicht mehr diskutieren muss. Allein durch die Anzahl von zwei Millionen (plus oder minus) zusätzlichen Invasoren haben wir jetzt so viele Probleme, dass wir sie nicht mehr lösen werden können.

Statt 5000 Polizeibeamte an die Grenzen zu schicken und diese zu schließen, hat man lieber zwei Millionen nicht integrierbarer Menschen ins Land kommen lassen. Diese müssen alle wieder gehen. Denn sie sind gesetzeswidrig in ein fremdes Land eingedrungen, auch wenn dies ohne Waffen geschah (lassen wir mal die obligatorischen 0-10 Prozent Asylberechtigter beiseite).

Merkel hat dies einzig und allein getan, um an der Macht zu bleiben, denn es hätte ja unschöne Bilder (Robin Alexander: Die Getriebenen) an der Grenze geben können, die sie Stimmen hätte kosten können. Und diese Menschen, die weder bildungs- noch integrationsfähig sind, werden uns so viele Probleme bereiten auf allen gesellschaftlichen Ebenen, dass dieses Land daran zugrunde gehen wird. Also müssen sie alle wieder raus und dorthin, wo sie hergekommen sind. Und noch einige mehr, die nach über zehn oder 20 Jahren immer noch nicht integriert werden konnten. Es ist nicht ihr Land, sondern unseres.

Die Kultur und der Wohlstand wurden von uns und unseren Vorfahren geschaffen. Sie haben dieses Land aus der völligen Zerstörung heraus wiederaufgebaut (und da waren DIE nicht dabei). Ich rufe diesen zu: Tut das gleiche in euren Ländern. Baut sie auf, führt sie zu einem gewissen Wohlstand. Wir haben euch sogar 50 Jahre lang mit großzügigen Spenden und Entwicklungshilfen aus Steuergeldern dabei unterstützt. Ihr habt es vorgezogen, hierher zu kommen, weiterhin nichts zu tun, sondern auch noch zu verlangen, dass wir uns euren Bräuchen und schlechten Angewohnheiten anpassen.

Noch einmal: Diese Menschen müssen wieder gehen. Das WIE ist einzig und allein eine Frage der Organisation. Und das lässt sich lösen.

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/die-deutschen-und-ihre-bereicherung/

Die Zeit für die Wahrheit

Im folgenden Artikel wollen wir uns mit den historischen Lügen befassen. Einige denken, es ist zu spät, andere denken, ach laßt mich mit diesem alten Mist in Ruhe. Doch nur den wenigsten ist klar, daß die Historie Hand in Hand mit der Gegenwart geht und bestimmend für die Zukunft ist – und auch sein sollte! Und wenn schon die Gegenwart erwähnt wurde, können wir uns auch die Frage stellen: Wenn es dann solche gigantischen Lügen über unsere Geschichte gibt, warum sollte man uns heute, in der Gegenwart über aktuelle Ereignisse die Wahrheit sagen?

Genau diese Frage stellen sich viele Wahrheitssuchende nicht. Sie erkennen zwar die aktuelle Lüge oder Faktenverdrehung, doch denken sie sich am Ende Unsinn zusammen, in dem sie alle Klischees der historischen Lügen auf die Gegenwart anwenden. Es gibt unzählige Beispiele, von denen ich zwei gravierende Denkfehler erwähnen möchte: Viele Menschen prangern die heutige Demokratie an und beschreiben sie in einer Art und Weise, die analytisch und objektiv gesehen absolut falsch ist und erwähnen im gleichen Atemzug, daß es sich um den „neuen Eurofaschismus“ handelt. Andere sagen, die Merkel-Regierung seien Nazis und stellen sie in Karikaturen auch so dar.

Genau hier wirkt der Mechanismus der Umerziehung. Die Wahrheitssuchende wissen zwar das etwas im Argen liegt, sie können mit geschickter Fragestellungen ihren Zweifel genaustens untermauern, doch sind sie nicht in der Lage die Konsequenzen aus der Vergangenheit und ihrer Erkenntnis zu ziehen und auf das Heute anwenden. Sie geraten ebenso in den Strudel der Lügen und Tatsachenverdrehungen. Daher noch mal die Frage: Warum sollten uns heute die Mächtigen und Regierenden die Wahrheit über die Vergangenheit sagen, wenn sie bereits in der Gegenwart über viele/meisten Ereignisse lügen (müssen)?

Wenn man uns über die Historie die Wahrheit sagen würde, welchen Sinn hätte es dann, wenn man zu den aktuellen Ereignissen lügt? Umgedreht gilt dies genau so.

Falschdarstellungen und Falschinterpretationen wurden bereits in den 1920iger und 1930iger Jahren von den jüdischen Bolschewisten verbreitet, als sie erkannten, daß das Deutsche Reich für sie verloren war und mit der Bewegung der Nationalsozialisten ein erbitterter Feind gegen die jüdischen Bolschewisten und ihrem marxistisch-leninistischen Kommunismus erwuchs. Der Haß ließ sie nun in fast allen Dingen lügen. Im Jahre 1924 verfaßte George Dimitroff (bulgarischer Kommunist, später Bolschewist) seine These über den Faschismus als Hintergrund zum italienischen Faschismus. Doch bereits hier lag er vollkommen falsch in der Aufstellung seiner These. Ebenso die Betrachtung von Karl Dietrich Bracher über den Nationalsozialismus, genannt auch Hitlerismus. Bracher war kein Bolschewist, sondern ein Linksliberaler und im Dienste der BRD.

Dimitroffs These fand jedoch durch die jüdischen Bolschewisten Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch und in die Schuldbücher oder Lexika. Wir können uns somit erneut eine Frage stellen: Wenn es bereits bekannt war, daß Dimitroff´s These Unsinn war, wer hat dann heute die Macht und das Sagen?

Wenn man es objektiv betrachtet, wird kein einziger Historiker im Staatsdienst der BRD die Wahrheit verkünden. Zum einem, weil fast jede Historikerkommission oder ähnliches fast nur aus Juden, Bolschewisten, Kommunisten oder 68igern besteht. Zum anderen, weil die BRD-Politik es vorzieht gegen das deutsche Volk zu agieren und die Staatsraison der BRD nun einmal ISRAEL heißt, und somit eine Offenlegung aller Lügen gegen das Deutsche Reich und gegen das deutsche Volk komplett ohne Interesse ist.

Kann man einen solchen Zustand, wenn das Volk nun wissentlich belogen, betrogen und wie eine „Weihnachtsgans ausgenommen“ wird, als Frieden bezeichnen? Frenetisch feiert man in den Maitagen die „Befreiung“, doch was ist es wirklich, wenn sich sämtliche Machtstrukturen in der BRD gegen das deutsche Volk richtet? Wie nennt man es, wenn man die wahre deutsche Geschichte und die deutschen Ahnen verteidigt und dabei wegen Meinungsäußerungen von der angeblich „deutschen“ Justiz zu Zuchthaus verurteilt wird?

Für jene Dummerchen, die es bis hier hin immer noch nicht kapiert haben: Es ist Krieg gegen das Deutsche Reich, es ist Krieg gegen das Deutsche Volk!

Liebe Leserschaft, lernt aus den „Regeln für die politisch-psychologische Subversion“, die der Chinese Sun Tsu etwa 500 v. Christi Geburt aufgestellt hat, um für Euch selbst eindeutig den Krieg gegen das deutsche Volk als solches identifizieren zu können:

  • Die höchste Kunst besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne Kampf auf dem Schlachtfeld zu brechen. Nur auf dem Schlachtfeld ist die direkte Methode des Krieges notwendig; nur die indirekte kann aber einen wirklichen Sieg herbeiführen und festigen.
  • Zersetzt alles was im Lande des Gegners gut ist!
  • Verwickelt die Vertreter der herrschenden Schichten in verbrecherische Unternehmungen; unterhöhlt auch sonst ihre Stellung und ihr Ansehen; gebt sie der öffentlichen Schande vor ihren Mitbürgern preis!
  • Nutzt die Arbeit der niedrigsten und abscheulichsten Menschen!
  • Stört mit allen Mitteln die Tätigkeit der Regierungen!
  • Verbreitet Uneinigkeit und Streit unter den Bürgern des feindlichen Landes!
  • Fordert die Jungen gegen die Alten!
  • Zerstört mit allen Mitteln die Ausrüstungen, die Versorgung und die Ordnung der feindlichen Streitkräfte!
  • Entwendet alte Überlieferungen und ihre Götter!
  • Seid großspurig mit Angeboten und Geschenken, um Nachrichten und Komplizen zu kaufen!
  • Bringt überall geheime Kundschafter unter!
  • Spart überhaupt weder mit Geld noch mit Versprechungen, denn es bringt hohe Zinsen ein!“

Erich Kern (1968)

Ein Märchen wird widerlegt

Es gibt kein einseitiges deutsches Kriegsverbrechen

Seit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde und wird die Öffentlichkeit aller Länder unentwegt mit Berichten über angebliche deutsche Verbrechen überschüttet. Diese zentral gesteuerte Nachrichtenoffensive war in der Vergangenheit ein Teil der psychologischen Kriegführung gegen die deutsche Nation. Lange vor Kriegsausbruch schon hatte der aus Deutschland emigrierte kommunistische Chefpropagandist Willi Münzenberg in Paris eine Zentrale für Falschmeldungen und Hetznachrichten gegen Deutschland geschaffen.Hier wurden viele der Legenden und Greuelmärchen erfunden – zum Beispiel jene, daß der Deutsche Reichstag von deutschen Staats- oder Parteistellen angezündet wurde -, die heute noch am Leben sind.

Im Krieg übernahm dieses schmutzige Geschäft auf westalliierter Seite vor allem Denis Sefton Delmer, dessen»Schwarze Propaganda« gegen Deutschland von Anfang an auf Betrug und Verdrehung aufgebaut war. In seinem erstaunlich offenherzigen Lebensbericht »Die Deutschen und ich«, der einem politischen Striptease gleicht, gesteht Delmer dies auch, ohne mit der Wimper zu zucken, ein: »In den ersten Wochen, nachdem wir Gustav Siegfried eins in Betrieb genommen hatten, mußten wir sämtliche stories, mit denen der Chef seine Ansprachen ausschmückte, frei erfinden. Für einige dieser Geschichten bekamen wir die Ideen und das Material von einem speziellen Gerüchte-Ausschuß geliefert.«

Später wurden aus aufgefangenen Funktelegrammen und den im neutralen Schweden und in der Schweiz frei erhältlichen deutschen Zeitungen die Namen und Vorkommnisse entnommen, die den politischen Betrug Delmers garnierten. Auch von den Delmer-Märchen leben noch manche: der Brief, den der abgestürzte Oberst Werner Mölders an den katholischen Dompropst von Stettin geschrieben haben soll, das Märchen von der KZ-Haft des U-Boot-Helden Günther Prien und die Ansprache des hingerichteten 20.-Juli-Generals Ludwig Beck. Sie leben weiter,obgleich ihr Erfinder Delmer selbst offen zugab, daß alles Schwindel und Betrug war. In Moskau entstand die kommunistische Propagandazentrale der Roten Armee »Nationalkomitee Freies Deutschland«, die sich eifrigst an der Hetze und dem politischen Schwindel beteiligte.

Die damalige Hauptaufgabe dieser gesamten Propaganda gegen Deutschland war es, den deutschen Kampfwillen zu lähmen, um das Vordringen der alliierten Armeen zu erleichtern.

Nach dem Krieg endete diese antideutsche Lähmungspropaganda erstaunlicherweise nicht. Nun galt es den Völkern, besonders den Amerikanern, die materiellen und menschlichen Opfer plausibel zu machen, da unterdessen Männer wie der US-General Albert C. Wedemeyer, der amerikanische Historiker Charles Callan Tansill sich zu Worte meldeten und berichteten, wie Präsident Franklin Delano Roosevelt mit allen Mitteln –selbst unter Aufopferung von Pearl Harbour – den europäischen Krieg zum Weltkrieg ausweitete. Solches konnte nur hingenommen und verziehen werden, wenn es sich um einen Kampf mit dem Teufel handelte: Also mußte das deutsche Volk zu einem Volk teuflischer Verbrecher abgestempelt werden!

In Deutschland selbst, sowohl in den östlichen wie in den westlichen Besatzungszonen, übernahmen die früheren Gehilfen Denis Sefton Delmers und des Nationalkomitees Freies Deutschland die nunmehr deutsch firmierten Institute der öffentlichen Information und Meinungsbildung. Sie setzten die antideutsche Hetze,obgleich der Krieg längst vorüber war, mit allen Mitteln fort.

Die Masse des deutschen Volkes mußte für die riesigen Wiedergutmachungsleistungen gefügig gemacht und vorbeugend jedes Aufkommen eines künftigen Nationalbewußtseins im Keime erstickt werden. 

Neben dieser klar erkennbaren Zielsetzung speisen psychoanalytische Bereiche die Quellen der oftmals schon krankhaften antideutschen Hetze deutscher Publizisten, Historiker und Politiker. Die Gruppe der antideutschen Deutschenhetze ist bereits in ihrer Anlage schizophren. Ein Teil besteht aus Menschen, die vor dem Kriege Deutschland freiwillig oder gezwungenermaßen verließen und im schicksalhaften Kampf aktiv oder passiv auf seiten der Alliierten standen. Diese Menschengruppe wird rein gefühlsmäßig von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt, weil sie die schwere Not nicht miterlebt hat und man sie überdies mit den Fehlern der Alliierten identifiziert. So gerieten die Angehörigen dieser Menschengruppe in einen gefährlichen Minderwertigkeitskomplex, der sie zu einer immer neuen Bestätigung zwingt, daß sie und nicht die Deutschen in der Vergangenheit recht hatten. Eine solche Bestätigung kann diese Menschengruppe aber nur im Vergrößern, Aufbauschen wirklicher oder gar Erdichten unwirklicher deutscher Verbrechen suchen und finden.

Die andere Menschengruppe leistete weder Widerstand noch ging sie in Emigration. Die meisten von ihnen kollaborierten mit dem Dritten Reich. Heute verklären sie daher die »innere Emigration«, in der sie sich befunden haben wollen, und bemühen sich, den Widerstand, den sie während des Krieges versäumten, nunmehr nachzuholen. Da es aber jetzt keinen Hitler und keinen Nationalsozialismus mehr gibt, leisten diese Menschen automatisch Widerstand gegen das deutsche Volk, das immer aufs neue mit der Vergangenheit belastet wird.

Diese schweren Neurosen, an denen die geschilderten Menschengruppen leiden, werden von allen jenen Staaten und Interessengruppen geschickt genutzt, die in Restdeutschland zweierlei wollen:

• weitere Wiedergutmachungsauszahlungen und Reparationsleistungen vom deutschen Steuerzahler,

• Schuldkomplexe im deutschen Volk wachhalten und steigern, damit auch in Zukunft jede deutsche Initiative ausgeschaltet bleibe.

So beherrschen die Grundtendenzen der alliierten psychologischen Kriegführung gegen Deutschland unverändert alle Aktionen und die Gesamtausrichtung dieser im heutigen Deutschland meinungerzeugenden Zentralen und Personengruppen.

Auf den kürzesten Nenner gebracht, wird von ihnen in verschiedenen Formen unentwegt wiederholt und vor allem dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit eingetrichtert:

Deutschland ist am Krieg allein schuld! Deutschland hat allein Kriegsverbrechen begangen.

Außerhalb Deutschlands gibt es über die Kriegsschuldfrage eine Anzahl ernst zu nehmender Studien, zum Beispiel von den Engländern Rüssel Grenfell, A. J. P. Taylor, den Amerikanern Harry Elmer Barnes, DavidLeslie Hoggan, Frederic R. Sanborn, William Henry Chamberlin, William L. Neumann und dem bereitserwähnten Charles Callan Tansill, den Franzosen Maurice Bardeche, Rene d’Argile, J. Ploncard d’Assac,Jacques Bearn, Henri Cocton, Pierre-Antoine Cousteau, Raymond Geouffre de la Pradelle, Henri Lebre und Michel de Meuny. Hier dürfen auch nicht die bedeutenden Werke des zur Zeit sicherlich größten lebenden europäischen Historikers, Jacques Benoist-Mediin, vergessen werden, der sich leidenschaftlich um die Wahrheit bemüht.

Diese revisionistische Geschichtsforschung ausländischer Historiker wird, während sie sich in den USA, England und Frankreich völlig unangefochten entwickelt, innerhalb der Deutschen Bundesrepublik negiert oder lächerlich gemacht.Gegen die einseitige Kriegsverbrecherschuld und -Justiz wandten sich ebenfalls bald namhafte ausländische Autoren, so die Amerikanerin Freda Utley, der Engländer F. J. P. Veale und der Franzose Paul Rassinier.Obwohl sich diese Historiker und historischen Publizisten mit bewundernswertem Eifer abmühen, das Märchen von der alleinigen deutschen Kriegsschuld und den alleinigen deutschen Kriegsverbrechen zu widerlegen, die Wahrheit aus dem Wust von Halbwahrheit, Erfindungen, Lügen, zum Teil aufgebauschten Tatsachen heraus zuwühlen, wird ihnen deutscherseits keine Förderung zuteil.

Als Professor Paul Rassinier im Auftrag der amerikanischen Hoover-Foundation und des historischen Studien-Centers von Burlingame (USA) als Beobachter und Berichterstatter an dem Auschwitzprozeß teilnehmen wollte, wurde ihm im Auftrag des Bundesinnenministeriums durch die Kriminalpolizei in Saarbrücken am 18. Dezember 1963 ohne Angabe von Gründen die Einreise in die Bundesrepublik verwehrt.

Selbst Jahrzehnte nach der Beendigung des furchtbaren zweiten Weltkrieges wird mit erdrückender Monotonie im Fernsehen, Rundfunk, in den Illustrierten, den Zeitungen, ja selbst in Büchern ein schauriges, blutiges Bild vom deutschen Kriegsverbrechen mit einer erstaunlichen Unermüdlichkeit wiederholt. Die Tendenz ist unverkennbar: Es wird nur von deutschen Kriegsverbrechen und nur von deutschen Kriegsverbrechern gesprochen. Nirgendwo kann man von den Kriegsverbrechen der Alliierten etwas sehen oder hören, geschweige denn lesen.

Diese Darstellung von einseitigen deutschen Kriegsverbrechen findet ihren Niederschlag in der deutschen Kriegsverbrecherjustiz. Hierbei haben sich die „siegreichen“ Alliierten allerdings nicht auf ihre Handlanger und Weggenossen aus dem Krieg verlassen.Damit ja niemand auf die Idee kommen könnte, nach der Souveränitätserklärung der Deutschen Bundesrepublik alliierte Kriegsverbrecher oder deren Gehilfen durch die deutsche Justiz zu verfolgen, wurde ein »Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen«, kurz »Überleitungsvertrag« genannt, am 23. Oktober 1954 in Paris unterzeichnet und am 31. März 1955 im Bundesgesetzblatt II, Seite 405 ff., veröffentlicht. Der Artikel 3 dieses Vertrages, der für die Bundesrepublik Deutschland von Konrad Adenauer, für die USA von Dean Acheson, für Frankreich von Robert Schuman und für England von Anthony Eden unterzeichnet wurde,schützt die Helfershelfer der Alliierten und hat folgenden Wortlaut:

»Niemand darf allein deswegen unter Anklage gestellt – oder durch Maßnahmen deutscher Gerichte oder Behörden in seinen Bürgerrechten oder seiner wirtschaftlichen Stellung nur deswegen beeinträchtigt werden,weil er vor Inkrafttreten dieses Vertrages mit der Sache der drei Mächte (USA, England, Frankreich)sympathisiert, sie oder ihre Politik oder Interessen unterstützt oder den Streitkräften, Behörden oder Dienststellen einer oder mehrerer der drei Mächte oder einem Beauftragten einer dieser Mächte Nachrichten geliefert oder Dienste geleistet hat. Das gleiche gilt zugunsten von Personen, die den Verbündeten der drei Mächte bei ihren gemeinsamen Bestrebungen vor Inkrafttreten dieses Vertrages Sympathien bezeigt, Unterstützung gewährt, Nachrichten geliefert oder Dienste geleistet haben. Die deutschen Behörden haben alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel anzuwenden, um sicherzustellen, daß der Zweck dieses Absatzes erreicht wird.«

Im Absatz 2 des Artikels wird bestimmt, daß die deutsche Gerichtsbarkeit alliierte Kriegsverbrecher nicht strafrechtlich verfolgen darf. Der Absatz 2 lautet:

»Soweit nicht in Absatz (3) dieses Artikels oder durch besondere Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der Drei Mächte oder der betreffenden Macht etwas anderes bestimmt ist, sind deutsche Gerichte und Behörden nicht zuständig in strafrechtlichen oder nichtstrafrechtlichen Verfahren, die sich auf eine vor Inkrafttreten dieses Vertrages begangene Handlung oder Unterlassung beziehen, wenn unmittelbar vor Inkrafttreten dieses Vertrags die deutschen Gerichte und Behörden hinsichtlich solcher Handlungen oder Unterlassungen nicht zuständig waren, ohne Rücksicht darauf, ob sich diese Zuständigkeit aus der Sache oder aus der Person ergibt.«

In dem zitierten Absatz 3 wird dann festgehalten, wann überhaupt »deutsche Gerichte die ihnen nach deutschem Recht zustehende Gerichtsbarkeit ausüben« dürfen. Von all den hier aufgeführten Punkten ist der Absatz (i i) b)am interessantesten. Er lautet:

»In Strafverfahren gegen natürliche Personen, es sei denn, daß die Untersuchung wegen der angeblichen Straftat von den Strafverfolgungsbehörden der betreffenden Macht oder Mächte endgültig abgeschlossen war oder diese Straftat in Erfüllung von Pflichten oder Leistungen von Diensten für die Besatzungsbehörden begangen wurde.«

Auf Grund dieses Überleitungsvertrages ist die Verfolgung westalliierter Kriegsverbrechen, begangen an Deutschen, den deutschen Behörden ausdrücklich verboten. Alle Gerichte, bei denen westalliierte Kriegsverbrecher angezeigt werden, stellen die Ermittlungen mit Hinweis auf diesen Überleitungsvertrag ein. Was die Alliierten alles unter »Dienstleistungen« verstehen, zeigten die Amerikaner in zwei bekanntgewordenen Fällen überdeutlich:Der ehemalige Major Dr. Hans Kemritz der Deutschen Abwehr verriet während des Krieges Nachschubflotten und -fahrzeuge für das Deutsche Afrikakorps an die Alliierten. Tausende Landser, von entscheidendem Material, durch dessen Ausfall wieder Tausende Landser ihr Leben verloren, abgesehen, gingen damals auf den Grund des Mittelmeeres. Nach dem Krieg betätigte sich Kemritz in Berlin als Doppelagent für Ost und West und spielte Deutsche, die zum Teil dadurch ihr Leben verloren, den Sowjets in die Hände. Als Kemritz 1951 in Berlin von deutschen Behörden verhaftet wurde, holten ihn die Amerikaner blitzschnell aus dem Gefängnis, und auf Befehl der Amerikaner mußte das Ermittlungsverfahren gegen Kemritz, das beim Landgericht Frankfurt (Main) lief, sang-und klanglos eingestellt werden.

Beweis Nummer zwei wurde durch den tschechischen Massenmörder Frantisek Kroupa geliefert. Dieser hatte 1945/46 in St. Joachimsthal zahlreiche Deutsche ermordet. Unter anderem »richtete« er – ohne gerichtliches Urteil – ihm wehrlos ausgelieferte Deutsche öffentlich mit eigener Hand »hin«. Als sudetendeutsche Heimatvertriebene diesen Peiniger und Mörder ihrer Landsleute, der sich später nach dem Westen abgesetzt hatte, in einem IRO-Lager auf westdeutschem Boden erkannten und gegen ihn Strafanträge stellten, brachten ihn die Amerikaner eilends außer Landes, um so eine Strafverfolgung zu verhindern.

Nachdem Überleitungsvertrag allerdings hatten die Alliierten solche Anstrengungen gar nicht mehr nötig: Jetzt war das Kriegsverbrechen, begangen an Deutschen, gesetzlich straffrei geworden! Einzelne alliierte Staaten haben ihrerseits nach dem Krieg vorsorglich für ihre Kriegsverbrecher entlastende Gesetze geschaffen und Generalamnestien für alle an Deutschen begangenen Verbrechen erlassen. Die Tschechoslowakei beschloß durch ihre tschechische Nationalversammlung einstimmig das Amnestiegesetz. Der § 1 des tschechoslowakischen Amnestiegesetzes vom 8. Mai 1946 lautet:

»Jedes Vergehen, das in der Zeit zwischen dem 30. September 1938 und dem 28. Oktober 1945 begangen wurde und dessen Ziel es war, den Kampf um die Freiheit der Tschechen und Slowaken zu unterstützen oder die Vergeltung für Aktionen der Okkupanten und ihrer Helfer darstellt, ist nicht gesetzwidrig, selbst wenn es sonst nach dem Gesetz strafbar wäre.«

Damit hatte die Tschechoslowakei – damals noch ein nichtkommunistischer Staat – den traurigen Mut besessen,durch ein Gesetz all die Beraubungen, Vergewaltigungen und Morde an den Deutschen grundsätzlich für straffrei zu erklären. Die anderen Alliierten haben sich damit überhaupt nicht aufgehalten. Sie haben in Ost und West ihre Vergangenheit längst bewältigt, und es gibt für sie darum weder eine Kollektivscham noch eine Aufarbeitung der Vergangenheit und schon gar keine Strafverfolgung ihrer eigenen Kriegsverbrechen. Das alles gibt es nur im deutschen Staat, einerlei ob in der westlichen oder östlichen Einflußsphäre. Da man die Millionenzahl der Deutschen, vor allem Frauen und Kinder, die durch die Flächenbombardierung in den brennenden deutschen Städten wie auf einem riesigen Scheiterhaufen verbrannten und verkohlten, sowenig leugnen kann wie die mindestens fünf Millionen Deutschen, die 1945 und danach im Osten und Südosten ermordet wurden, oder auf Grund der ihnen zuteil gewordenen Behandlung durch die Sieger zugrunde gingen, hat sich zuerst eine halboffizielle und nun schon offizielle Version breitgemacht, die da sagt: Dieses furchtbare Leid,das über das deutsche Volk kam, mit Raub, Brand, Vergewaltigung, Totschlag und Mord, ist nur eine Folge der deutschen Übeltaten und wir sind gezwungen, diese als Sühneopfer auf uns zu nehmen!

Diese Argumentation ist moralisch nicht nur verlogen, sondern historisch falsch: Der Mord an den Deutschen begann nicht bei Kriegsende. Ja, er begann nicht einmal während des Krieges. Tausende und Zehntausende Deutsche wurden bei Ausbruch des Krieges und schon vor Ausbruch des Krieges auf das bestialischste abgeschlachtet und ganze Familien und Dörfer systematisch ausgerottet. In jenen Gebieten Westpreußens und Oberschlesiens, die nach dem ersten Weltkrieg an Polen fielen, waren die Deutschen in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen wiederholt Opfer polnischer Terror- und Mordanschläge. Die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien überreichte der Genfer Liga gegen Ende der zwanziger Jahre eine Petition, in der nicht weniger als 250 Fälle schwersten polnischen Terrors gegen die Deutschen aufgezählt wurden.

Besonders nach Entstehung des Dritten Reiches ging eine starke Welle des Terrors durch die deutschen Gebiete Polens. Von Jahr zu Jahr verschärfte sich der Terror, der im Frühjahr 1939 unerträgliche Ausmaße annahm. Es gibt einen Band mit damaligen Berichten der deutschen Generalkonsule von Thorn, Posen, Danzig, Kattowitz, Lemberg über diesen steigenden Terror an der deutschen Bevölkerung. In verschiedenen Städten, in denen es eine verstärkte deutsche Minderheit gab, wurden im Mai 1939 regelrechte Deutschenpogrome veranstaltet, denen zahlreiche Deutsche zum Opfer fielen. Die Bedrohung der Deutschen mit Totschlag und Folterungen war bald in allen Teilen Polens zur täglichen Selbstverständlichkeit geworden,ebenso die ständige Beschädigung oder der Diebstahl deutschen Eigentums.

Familienweise flüchteten sich die Deutschen in die Wälder und Felder, da sie nächtliche Bandenüberfälle auf ihre Häuser befürchteten. Die polnische Polizei weigerte sich in vielen Fällen, Anzeigen entgegenzunehmen. Oftmals verhaftete sie die deutschen Anzeiger, anstatt die polnischen Gewalttäter zu verfolgen. In den polnischen Gefängnissen und Zuchthäusern mußten die Deutschen furchtbare Marterungen über sich ergehen lassen. Dem Volksdeutschen Schienemann, der in Sieradz vernommen wurde, wurden dabei sämtliche Zähne ausgeschlagen. Den Inhaftierten Jäger, Grant sowie den Frauen Kiesewalter und Neudamm wurden zur Erpressung von Geständnissen brennende Flüssigkeiten in die Geschlechtsorgane gespritzt, Rippen gebrochen und sie mit elektrischem Strom mißhandelt. Viele Deutsche wurden ermordet, ohne daß man ihr Schicksal erfuhr. Mit besonderer Brutalität gingen die Polen gegen die evangelische Kirche und ihre Träger vor. Am 2. März 1939 zertrümmerten sie das große Fenster der Christus-Kirche in Posen. Am 12. März stießen etwa zwanzig junge Polen den Pfarrer Diestelkamp in Wisseck vom Motorrad und mißhandelten ihn schwer. Etwa zur selben Zeit wurden die Fensterscheiben des Pfarrhauses in Schokken und des Pfarrhauses in Kruschwitz zertrümmert.

Am 15. April wurde Vikar Ortlieb in Neu-Barkoschien auf der Straße schwer mißhandelt und getreten. Am 19. März wurde Pfarrer Schenk in Hallkirch durch Steinwürfe verletzt. Am 2.Mai wurde Kindergottesdiensthelfer Lenz bei Schubin überfallen und auf das schwerste mißhandelt. Am 24.Mai bewarfen Polen Pfarrer Schenk wieder mit Steinen, und die Kirchen in Zirke, Briesen, Rakot, Rheinsberg sowie die Pfarrhäuser in Staykowo und Hohensalza wurden überfallen und teilweise beschädigt.

Wie die Zustände in Polen vor dem Kriege in Wirklichkeit waren, geht aus dem Bericht des deutschen Konsuls in Lodzan das Auswärtige Amt Berlin hervor, den wir als einen von den vielen amtlichen Berichten hier veröffentlichen wollen:

»Sehr schwere Ausschreitungen, die man als Deutschenpogrome bezeichnen kann, ereigneten sich am vergangenen Samstag, dem 13., und Sonntag, dem 14. Mai, in der Stadt Tomaschow-Mazowiecki (etwa 42 000Einwohner, davon etwa 3000 Deutsche), bei denen zahlreiche deutsche Existenzen vollständig vernichtet wurden. Dem Deutschen Schmiegel wurde der Schädel gespalten und eine Frau, deren Namen ich bisher nicht erfahren konnte, wurde bei ihrer Flucht auf einem Felde totgeschlagen. Der Sohn des Schmiegel, der aus einem Fenster des zweiten Stockwerkes eines Hauses geworfen wurde, liegt schwerverletzt darnieder. Die Ausschreitungen begannen am Sonnabend, dem 13. Mai. Einige Tage vorher hatte der der Regierungspartei nahestehende „Verband der Polnischen Berufsverbände“ in groß plakatierten Aufrufen eine Demonstration gegen die Deutschen für Sonnabend, den 13. Mai, angekündigt. Diese begann durch Ansprachen vom Balkon eines Gebäudes aus, in dem der genannte Verband, die Regierungspartei Ozon und dessen Jugendorganisation Mioda Polska (Das junge Polen) ihre Geschäftsräume hatten.

In den Reden vor einer großen Menschenmenge wurde in übelster Weise gegen Deutschland gehetzt und behauptet, die Polen würden im Reich sehr schlecht behandelt, man bräche ihnen die Füße und Hände, vernichte ihre Schulen und Kirchen und dergleichen mehr. Als der Pöbel genügend aufgewiegelt war, übergaben die Leiter der Demonstration Formulare an verschiedene zweifelhafte Elemente, die in Begleitung der Volksmenge von den Fabrikleitungen die sofortige Entlassung aller Deutschen und die Unterzeichnung der diese Erklärung enthaltenden Formulare fordern sollten. Dies geschah dann auch.

Unter dem Druck der Straße mußten sich die Firmen dazu bereit erklären, und man trieb daraufhin die deutschen Arbeiter aus den Fabriken. Nachdem dies erreicht war, fing die Menge an, alle deutschen Geschäfte und Privatwohnungen systematisch vollständig zu demolieren. In einer wilden Raserei vernichtete sie ziemlich alles deutsche Privateigentum.

Die Deutschen wurden wie Freiwild gejagt, sie flüchteten auf das Land hinaus und kehrten erst bei Tagesanbruch wieder zurück. Viele wurden durch Messerstiche und Stockhiebe erheblich verletzt. Während des Sonntags war dann zunächst Ruhe. Am Abend begannen die Ausschreitungen aber von neuem, und die Menge vernichtete alles deutsche Privateigentum, das vom vorigen Tage noch heil geblieben war. Besonders hervorzuheben ist, daß die Polizei mit den Demonstranten mitmarschiert war und nichts tat, um das Leben und Eigentum der Deutschen zu schützen.

Man kann ohne Übertreibung sagen, daß die Ausschreitungen unter Duldung der Regierung erfolgt sind, wenn nicht sogar auf ihre Veranlassung hin. Jetzt, nach den abgeschlossenen Terrorakten, patrouillieren, um den Schein zu wahren, Polizeikommandos mit aufgepflanztem Seitengewehr in den Straßen der Stadt. In Lodz wurden am Sonnabendabend die Fensterscheiben der Ruppertschen Buchhandlung in der Petrikauer Straße, die deutsche Bücher und Zeitschriften verkauft, eingeschlagen, ferner die Fenster des Lokals des (völlig unpolitischen) Berufsverbandes Deutscher Angestellter.

Weiterhin erfolgten am gestrigen Sonntag Ausschreitungen im Kinotheater Stylowy,während des deutschen Films „Land der Liebe“, wobei Terroristen das Publikum zum Verlassen der Vorstellung zwangen und vor dem Theater mit Latten, in denen Nägel steckten, auf die flüchtenden Menschen eingeschlagen haben. Da zunächst kein Grund zur Annahme besteht, daß die Terrorakte eingestellt werden, wird die Lage von den hiesigen Deutschen sehr ernst angesehen. In zunehmendem Maße entschließen sich diese zur Abwanderung und zum Verkauf ihres Grundeigentums, da sie ihre Existenz in Polen als gefährdet ansehen. Man fürchtet die Polen, die, wenn alle Hemmungen bei ihnen beseitigt sind, vor keinem Roheitsakt zurückschrecken und von der hiesigen deutschen Bevölkerung viel schlimmer eingeschätzt werden als die schlimmsten Terroristen der früheren russischen Zeit.

Unterschrift: von Berchem

Das alles war aber nur ein kleines Vorspiel für die entsetzliche Tragödie, die bald in Polen beginnen sollte. Doch nicht nur die Polen begannen mit den Kriegsverbrechen. Die Sowjetrussen haben vom ersten Tag des Ostfeldzugs an verwundete und gefangene deutsche Soldaten aller Dienstgrade erschlagen, erschossen und erhängt und vorher noch oftmals unmenschlich gefoltert. Zu dieser Zeit konnte von einem deutschen Kriegsverbrechen in der Sowjetunion keine Rede sein. Französische und britische Soldaten haben bereits 1940 in Frankreich und Belgien notgelandete deutsche Flieger ermordet. Die Partisanen führten ihren heimtückischen Kampf gegen die Landser in der Sowjetunion, in Jugoslawien, in Griechenland, in Frankreich und in Italien vom ersten Augenblick an nur mit Mord und Totschlag aus dem Hinterhalt.

Die alliierte Flächenbombardierung Deutschlands nach dem verbrecherischen Plan Lindemans war ein einziges Kriegsverbrechen. Zynisch gestand der britische Luftmarschall Arthur Harris, Chef der alliierten Bomberflotten im Zweiten Weltkrieg, in seinem Memoirenwerk »Bomber-Offensive«:

»Es muß mit Nachdruck gesagt werden, daß, von Essen abgesehen, wir niemals ein besonderes Industriewerk als Ziel gewählt haben. Die Zerstörung von Industriewerkanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie. Unser eigentliches Ziel war immer die Innenstadt.«

Darüber hinaus war der Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung einwandfrei nachweisbar von der alliierten und nicht von der deutschen Luftwaffe begonnen worden. Die Amerikaner schließlich – die überhaupt nichts zu rächen hatten, da kein Meter amerikanischen Bodens bedroht worden war, zogen 1945 großteils plündernd, vergewaltigend und mordend in Deutschland ein. Sie und ihre westalliierten Verbündeten, besonders die Franzosen, unterschieden sich von den Rotarmisten nur in der Masse der begangenen Verbrechen gegen die wehrlosen Deutschen, keinesfalls in moralischer Hinsicht.

All das wird immer wieder vertuscht, totgeschwiegen, geleugnet und sogar ins Gegenteil umgelogen. Wenn hier anhand von unanfechtbaren Zeugenaussagen das große Drama der alliierten Kriegsverbrechen aufgezeigt wird, so soll allein um der moralischen und historischen Gerechtigkeit willen der dokumentarische Nachweis dafür erbracht werden,

• daß es keinesfalls nur angebliche und wirkliche deutschen Kriegsverbrechen gab, sondern daß die Alliierten in Ost und West sich am laufenden Band schwerer Kriegsverbrechen gegen Deutsche schuldig machten;

• daß sowohl in Polen als auch in der Sowjetunion die Alliierten als erste Kriegsverbrechen, und zwar ausschließlich an Deutschen, begangen haben;

• daß sich auch die Westalliierten mit zahlreichen Kriegsverbrechen an Deutschen beschmutzten. Damit soll endlich das verlogene Märchen widerlegt werden, daß allein von deutscher Seite aus Kriegsverbrechen verübt wurden.

Selbstverständlich soll aber deswegen nicht behauptet werden, daß deutscherseits keine Kriegsverbrechen vorgekommen wären. In allen Kriegen, zu allen Zeiten wurden von allen kriegführenden Parteien Kriegsverbrechen begangen. Im Zweiten Weltkrieg haben ebenso alle Kriegführenden die Gesetze der Menschlichkeit verletzt, auch die Deutschen. Keineswegs jedoch, wie man es heute in scheinheiliger Weise hinzustellen versucht, nur die Deutschen. Wenn also jemand tatsächlich nach moralischen und rechtlichen Grundsätzen die während des Krieges geschehenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit historisch oder juristisch untersuchen, werten und richten will, muß er alle anklagen: die Polen, die Sowjetrussen, die Tschechen, die Jugoslawen, die Italiener, die Engländer, die Franzosen, die Amerikaner und die Deutschen.

Das indessen geschieht nicht! Der juristische Vater dieser einseitigen Theorie von deutscher Kriegsschuld und deutschen Kriegsverbrechen ist der hessische Generalstaatsanwalt Dr. Fritz Bauer, dessen Buch »Krigs – Förbrytarna inför domstol« (»Der Kriegsverbrecher vor Gericht«), erschienen 1944 in Stockholm, den unheilvollen Weg, der nach 1945 auch deutscherseits beschritten wurde, geistig vorbereitete. In seiner Darstellung weiß der damalige Emigrant Bauer in Stockholm nur von deutscher Schuld und deutschen Verbrechen zu berichten; die schweren polnischen, sowjetrussischen und jugoslawischen Kriegsverbrechenwerden von ihm ebensowenig zur Kenntnis genommen wie die verbrecherische anglo-amerikanische Flächenbombardierung deutscher Wohnviertel. In seiner Diktion geht Dr. Fritz Bauer 1944 sogar weit über den späteren Urteilsspruch des Internationalen Militärtribunals von Nürnberg hinaus, wenn er schreibt:

»Das deutsche Volk ist verantwortlich für Handlungen seiner Regierung. Deutschlands Schuld am jetzigen Krieg geht, juristisch gesehen, aus dessen Bruch gegen den Kellogg-Pakt und anderen von Deutschland eingegangenen Nichtangriffspakten hervor. Juristisch gesehen, trägt das deutsche Volk die Verantwortung für die Folgen.«

Eine Auffassung, die gottlob von maßgeblichen europäischen Juristen nicht geteilt wird. Auf meine Frage nach der Rechtlichkeit der Kriegsverbrecherjustiz entgegnete mir 1964 in Paris der berühmte französische Strafverteidiger Maitre J. Isorni:

»Der Begriff des Kriegsverbrechens wurde vom Sieger gegen den Besiegten geprägt und durch die Siegerjustiz praktiziert. Mit dem wirklichen juristischen Begriff des Rechts hat die einseitige Verfolgung von Kriegsverbrechen nichts zu tun. Es handelt sich dabei lediglich um eine politische Aktion, die sich ein Rechtsmäntelchen umhängt.«

Quelle: Verbrechen Am Deutschen Volk


Mit anderen Worten: Die Siegerjustiz, deren wir bis zum heutigen Tage durch die Bundesrepublik Deutschland unterliegen, ist nichts anderes, als die Fortführung des Krieges gegen die Deutschen ohne offene Waffen.

Und wer das bis jetzt nicht gerafft hat, ist nicht besser als jene Verbrecher, die sich damals an unschuldigen Zivilisten vergangen haben und somit einen Völkermord an Deutschen verübten. Die Opfer werden heute zum Täter stilisiert, so daß die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit der heutigen „Freunde“ übertüncht werden sollen. Ganz vorn beim Verbreiten der Lügen gegen die Deutschen, sind umerzogene Deutsche, aber vor allem Juden. Sie sitzen in jeder wichtigen Position der Informationsgewinnung und -verbreitung.

Nach 72 Jahren Waffenstillstand sollte das Deutsche Volk unterrichtet werden, daß nicht Hitler und das Dritte Reich diesen grausamen und unheilvollen Krieg heraufbeschworen haben, sondern jene Völker und Staaten, die sich heute als Biedermann verdingen und lieber mit den Fingern auf die Deutschen zeigen, statt vor der eigenen Tür ihren Dreck kehren! Und die Hauptlügner sind die Juden selbst. Diese Tatsache ist so wunderbar erforscht, daß es hierbei kaum noch Fragen offen läßt.

Und so ist es, das wir selbst oder durch die Feindagenten im eigenen Land unsere eigenen Leute, die unsere Geschichte und unsere Ahnen verteidigen, wegen Meinungsäußerungen dazu vor Gericht zerren und ihnen drakonische Haftstrafen, bis hin zu Todesstrafen aufgebrummt werden.

Doch eines sei den Alliierten gesagt: Weder der Amerikaner, noch der Engländer, auch nicht der Franzose und der Sowjet gleich recht nicht, haben den Krieg gewonnen. Es sind die Juden, die aus allem Unglück ihren Nutzen seither gezogen haben. Sie knechten alle Länder des Westens und in jene Länder, die sie beanspruchen, fallen sie Dank der Amerikaner, rücksichtslos ein. Die Geschichte vom Irak, Libyen, Syrien ähnelt zu stark der deutschen Vernichtung.

Wenn kapieren das die Deutschen?

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Ubasser

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/die-zeit-fuer-die-wahrheit/