Liebe Leser,
ich habe die obige Frage nicht umsonst in den Titel gesetzt! An dieser Stelle möchte ich Sie einladen, die Welt mit mir „aus der Vogelperspektive“ zu betrachten. Nun, was sehen wir? Genau: Wir sehen, dass die Welt seit mindestens 100 Jahren (zumindest waren dies wohl die schlimmsten) immer wieder mit Krieg überzogen wird! Und wir sehen, hauptsächlich durch diese Kriege „erklärte“ riesige Flüchtlingswellen, die auf uns zu strömen und damit an einen regelrechten „Bevölkerungsaustausch“ erinnern! Wobei ich dieses Wort noch nicht einmal präferiere. Was mir viel passender erscheint ist der Begriff: Bevölkerungsvermischung!
Gleichzeitig sehen wir, wie den einzelnen Ländern dieses Planeten immer mehr und mehr „die Macht“ in ihrem eigenen Hoheitsgebiet entrissen wird. Oder um ebenfalls eine andere Beschreibung zu verwenden: Den Verlust der staatlichen/völkischen Autonomie!
Und was damit einhergeht, dürfte jedem noch so Dummen klar sein. Nämlich der Verlust von Identität, Kultur und Charakter der jeweiligen Völker. Verkauft wird uns das Ganze natürlich als etwas „ganz großartiges, super Tolles, das einzig Wahre“ und natürlich, und jetzt passen Sie auf, als notwendig!(?)
Millionen von Jahren hat die Welt in Frieden existiert, mit all ihren verschiedenen Völkern und Bräuchen. Und auf einmal ist es „notwendig“ uns alle miteinander zu vermischen?
Aber kommen wir zurück zu dem, was diese „Notwendigkeit einer Vermischung“ überhaupt hervor gerufen hat: Genau, die vielen Kriege! Kriege, die ganze Völker vernichtet, Kulturen um ihre schönsten Errungenschaften beraubt und ursprünglich zufriedene und „wohlhabende“ Länder zerstört haben! Vorgeblich, um vor allem den östlichen Ländern die „Demokratie“ rein zu bomben (ich meine natürlich um die angeblich „rückständigen und unterjochten“ Völker zu befreien – Ironie off)! An dieser Stelle sei angemerkt, dass gerade „im Osten“ die meisten wertvollen und natürlichen Resourcen zu finden sind – so arm sind die also eigentlich gar nicht!
Und auf einmal ist es nötig die ganze Welt in „Bündnisse“ zu zwängen (USA, Alliierte, Uno, EU, EG, Nato, etc…)! Natürlich nur, um dafür zu sorgen, dass sie „friedlich bleiben und sich in ihrer Primitivität nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen“!(??) Hierfür braucht man natürlich eine Art Hauptbüro, von welchem aus man diese ganzen Bündnisse bequem steuern kann. Am Anfang waren das viele verschiedene Büros. Doch so langsam kommt man dazu, auch diese, nach und nach, zusammen zu fassen!
Hierfür sucht man sich überraschenderweise gerne Orte oder Länder, die zuvor komplett zerrüttet und in sich schon kaputt und uneinig waren. Siehe beispielsweise „Brüssel“, denn tatsächlich war Belgien schon lange ein ziemlich zersetztes Land! Warum also gerade dort? Warum wählte man sich hierfür nicht einen besonders „starken Staat“, der aus Erfahrung weiß, wie man Frieden und Ordnung erschafft?
Verkauft wird uns das Ganze dann als „Menschlichkeit, Toleranz, Humanität oder mein Lieblingsbegriff Vielfalt!“ Dabei könnte sich nichts weiter von Vielfalt entfernen, als eine zusammengepresste und vermischte Welt, ohne souveräne und charakterlich unterschiedliche Länder! Darüber hinaus müssen wir betrachten, „wer“ genau denn all diese merkwürdigen Kriege (zu neudeutsch: humanitäre Interventionen) so anfeuert, betreibt und durchführt!? Vielleicht ja die obig aufgeführten Institutionen? Oder irre ich mich da?
Für mich ist das ganze ein Zirkelschluss! Man führt im großen Rahmen Krieg, um Frieden zu schaffen! Oder besser gesagt: Man führt Krieg, um später wieder Frieden schaffen zu können!
Und weil man schon so „gnädig“ ist wieder Frieden zu schaffen, müssen alle, die in den Genuss dieses „Friedens“ kommen wollen, sich natürlich an die eigenen, selbst aufgestellten Bedingungen halten! An dieser Stelle möchte ich gerne anmerken, dass die „Demokratiekämpfe“, also die „heiligen Kreuzzüge für den Frieden“ nicht nur im Osten geführt werden. Es gab einen solchen Kreuzzug auch schon einmal in Europa – so um 1940 rum!
Das hat, bzw. hatte den selben Grund wie auch die heutigen „Demokratie-Kreuzzüge“, nämlich alle souveränen und selbstständigen Länder, die vor allem ein „selbstständiges Geldsystem“ und „eine so bezeichnete Diktatur (also einen einzigen und eigenen Herrscher)“ hatten (und haben), zu unterwerfen! Glauben Sie nicht? Recherchieren sie nach! Einpaar Stichworte: Hussein, Gaddafi, Romanow… Laut unseren „Qualitätsmedien“ alles Teufel!
Frieden kann also nur dort herrschen, wo keine Spaltung stattfindet! Doch was ist Spaltung? Eine bekannte „abgrund tief böse“ Persönlichkeit (mit vermutlich hellseherischen Kräften, da sie auch von heute sprechen könnte), deren Namen in diesem Zusammenhang nicht gerne gehört wird, hat einmal folgendes gesagt (und hören Sie es sich gut an):
Doch was ist darüber hinaus „auch“ Spaltung? Richtig: „unterschiedliche Leitbilder“! Will heißen „verschiedene (Verschwörungs-)Theorien“. Verstehen Sie mich nicht falsch: Spaltung ist nicht „immer“ schlecht. Bzw. Unterschiedliche Auffassungen müssen nicht immer gleich zur „Spaltung“ führen! Doch durch das Streuen unterschiedlicher Auffassungen verbirgt man recht gut, wer „wirklich“ hinter alldem steckt! Nun und wer ist das denn?
Darüber gibt es ja bald noch mehr Theorien als es Theorien gibt. Sind es vielleicht die Außerirdischen aus Aldebaran? Sind es die Dinosaurier in Menschengestalt? Sind es die Götter auf dem Olymp, die sich gegenseitig bekriegen? Oder ist es nicht vielmehr etwas wesentlich „Irdischeres“? Und dann kann man natürlich auch den, aus Lager 1 kommenden Leuten vorwerfen, sie kämen eigentlich aus Lager 2 und die aus Lager 2 kämen eigentlich aus Lager 4… usw! Sie verstehen was ich meine?
Und während überall und hier und jetzt, die verschiedensten Kriege toben, hat man interessanterweise nichts besseres zu tun, als über eine bestimmte Gruppe zu schimpfen und diese zu bekämpfen, die man insbesondere im „letzten“ Krieg als den Bösewicht schlechthin ansieht, anstatt seinen Blickwinkel auf die „akuten“ Gefahren zu richten. Fragen Sie sich einmal „warum“ das so ist.
Man kann, wenn man mag, dieser einen Gruppe (die sich den Kreuzzügen der „Demokratie“ nicht unterwerfen wollte) vorwerfen die Kriege begonnen zu haben. Doch müsste dann nicht schon seit 70 Jahren Frieden auf der Welt herrschen? Fragen Sie sich einmal, was es damit auf sich haben könnte…
Man kann nur erkennen, wer wirklich „der Böse“ ist, wenn man die Weltgeschichte (insbesondere die der letzten hundert Jahre) sehr genau studiert. Und vor allem, wenn man erst einmal „wertfrei“ an die Sache heran geht und alle Schlüsse für möglich hält! Und wie heißt es so schön? Wenn Du wissen willst, wer Dich wirklich regiert, dann frage danach, wen du nicht kritisieren darfst! Ist da vielleicht etwas dran? Ich weiß nicht. Vielleicht will man dadurch auch nur den „eigentlichen“ Kapitän hinter dessen „1. Offizier“ verbergen. Doch ist der 1. Offizier erkannt, so ist es bis zum Kapitän nicht mehr weit.
Aber hey, eines fehlt noch: Wie bekommt man überhaupt die ganze Welt dazu, diese Gedanken von angeblich notwendigen Kriegen, Unglück, Leid, armen Ländern und bösen Herrschern erst kennen zu lernen und sich den Folgen dieser „Wahrheiten“ aus Angst zu beugen? Was muss man wohl „vor allem“ beherrschen, um das zu können? Vielleicht kann sich einer von Ihnen ja eine Antwort heraus pressen! Ich beende meinen Text mit einem, hoffentlich richtungsweisenden Zitat:
Wahre Macht ist ungeteilt!
Wer also hat die Macht? Was „lernen“ wir daraus? Und wer kann sie und vor allem „wie“ erreichen (oder zurück erlangen)? Ach wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstielzchen heiß…
Viel Spaß beim Denken!
Ein deutsches Mädchen