
Ein weiterer Beweis, die Neue Weltordnung (NWO) ist ein Plan der Elite, sind die Ansprachen von Robert Welch (1899 – 1985), Gründer der John Birch Society. In seiner Rede aus dem Jahre 1974 sagte er genau das vorraus, was heute bereits von der Elite umgesetzt wurde und er beschreibt die Lösungen die heute noch oder wieder Gültigkeit haben.
Robert Welch war ein erfolgreicher Unternehmer, der für seine Caramel-Bonbons in Amerika bekannt wurde. So stelle seine Fabrik Schleckstengel unter dem Namen Sugar Daddies und Bonbons wie Sugar Babies, Junior Mints, und Pom Poms her. Als reicher Mann ging er 1956 in Rente und witmete sich verstärkt gesellschaftlichen und politischen Themen. Bereits vorher war er politisch Aktiv und versuchte sich zuletzt als Präsidentschaftskandidat der Republikaner 1952. Als solcher sah er was hinter den Kulissen wirklich abgeht.
Er kam zu der Erkenntnis, die sogenannte Weltverschwörung wäre nicht die der Kommunisten, sondern es gebe eine höhere Macht darüber. Der Kommunismus wäre nur eine Front für eine wie er sagte „Meisterverschwörung“, mit Wurzeln im Kreis der Illuminati und der Kern würde aus „Insidern“ der Finanzoligarchie bestehen, wie die Rothschilds und Rockefellers und deren Organisationen, wie die Bilderberger, die Council on Foreign Relations und die Trilateral Commission.
Alles Schall und Rauch: Der Beweis die NWO ist ein Plan der Elite:
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Mittlerweile ist es geschichtlich belegt, die Oktoberrevolution in Russland wurde von den Geldelite finanziert und Lenin holte sich seine Instruktionen von Rothschild ab, als er in Genf wohnte und ein gerngesehener Gast in der Rothschild-Villa war. Das sozialistische Gesellschaftsexperiment oder „Social Engineering“ war immer schon und ist bis heute eine Idee der Geldelite, unter dem Deckmantel der Verbesserung gesellschaftlicher Strukturen und Schaffung einer idealen Gesellschaft. In der Praxis ist es wieder nur ein Versklavung und die Herrschaft der 1% über die 99%.
Eine andere Methode ihre Macht auszuüben ist die von „teile und herrsche“, in dem sie beide Seiten mit Geld versorgen, denn Krieg ist das beste Geschäft und egal wer gewinnt, sie sind immer die Sieger. Der erste Weltkrieg wäre nach sechs Monaten schon zu Ende gewesen, wenn die kriegsführenden Staaten es aus eigenen Mitteln hätten zahlen müssen. So haben die Bankster mit Krediten dafür gesorgt, dass er vier Jahre andauerte und 17 Millionen Menschen das Leben kostete. Deutschland hat erst 2010 die letzte Zahlung dafür geleistet. Das muss man sich mal vorstellen, vier Jahre Krieg und dann 92 Jahre dafür zahlen! Wie lange wird man für den II. noch büssen?
Wie sagte Gutle, die Urmutter der Rothschilds? „Es wird keinen Krieg geben, mein Sohn gibt kein Geld.“ Oder „Wenn meine Söhne keine Kriege wollten, würde es keine geben.“
Für diese frühe Erkenntnis und Beschreibung der wirklichen Schattenmacht, wurde Welch scharf kritisiert und als Spinner hingestellt. Aber wenn man sich seine Rede die er vor 38 Jahren hielt heute anhört, dann hat er wohl recht gehabt. Hier eine Übersetzung des folgenden Videos. Zuerst wiederholt er die Punkte, die er bereits 1958 geäussert hat:
„Ein Teil dieses Plans selbstverständlich, ist die schrittweise Aufgabe der amerikanischen Souveränität, Stück für Stück und Schritt für Schritt, hin zu verschiedenen internationalen Organisationen, von denen die Vereinten Nationen die herausrangende ist, aber nicht das einzige Beispiel (Weltbank, Weltwährungsfonds, Weltgesundheitsorganisation etc. und man bedenke, die UNO ist mit ein Kind John D. Rockefeller II und er spendete ein sieben Hektar grosses Grundstück für das Gebäude in New York).