Die UN ist nicht unser Freund, Herr Daniele Ganser.

Die so genannte „UN Charta“ wird in der Öffentlichkeit als „Dokument des Friedens“ und der Vernunft bezeichnet. Zugegeben, der reine Text liest sich wirklich wundervoll. Wenn man sich allerdings einmal die Entstehungsgeschichte dieser Organisation ansieht und sich die Taten seiner Gründer bis heute vor Augen führt, sollte schnell klar werden, dass diese Organisation mit Frieden und Gerechtigkeit nicht viel zu tun haben kann.

Auch hier mache ich Randnotizen zu Dr. Daniele Ganser, denn ich wurde in einem vergangenen Beitrag vehement darauf hingewiesen, dass Dr. Ganser sich primär auf diese Charta bezieht. Warum ich das für katastrophal ansehe, begründe ich in diesem Beitrag.

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Der 20. April – Nennt Sie bei Namen !

Vor 130 Jahren wurde in Braunau am Inn der Mann geboren, vor dem die maßgeblichen Kreise der Welt heute noch zittern; mit gutem Grund, denn eines seiner vornehmsten Ziele war die Einführung einer neuen Wirtschaftsordnung und kommt in folgender Strophe des damaligen Kampfliedes „Brüder in Zechen und Gruben“ zum Ausdruck: „Börsengauner und Schieber knechten das Vaterland; wir wollen ehrlich verdienen, fleißig mit schaffender Hand“.

Um das deutsche Volk auszuplündern, zur „Köterrasse“ zu züchten, zu Geisteskrüppeln zu machen, ihm – nicht zuletzt durch die BRD-Justiz! – seine Würde abzuerkennnen, sein Recht auf Selbstverteidigung zu nehmen, für seine kulturelle und völkische Vernichtung noch Akzeptanz abzuverlangen, ihm Landes- und Hochverräter, die alles Fremde lieben, aber das eigene Volk verachten, als „Volksvertreter“ vor die Nase zu setzen und zu verhöhnen – um dieses unglaubliche, entsetzliche Tiefstniveau zu erreichen, mußte das deutsche Volk freilich von Adolf Hitler bzw. dem Nationalsozialismus „befreit“ werden. Nur so konnten die Weltverbrecher ihren satanischen Plan der sich gegenwärtig vollziehenden Völkermorde in Europa in die Tat umsetzen.

Dieser Mann, geboren im deutsch-österreichischen Braunau am Inn, erinnerte uns an ein ehernes aber von glücklichen Sklaven ignoriertes Naturgesetz: „Wer leben will, der kämpfe also, und wer nicht streiten will in dieser Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht“. Um diese Erkenntnis wissen jene Männer und Frauen, die trotz dieser gegenwärtig fast aussichtslos scheinenden Situation für unser Volk kämpfen und jedes Opfer, einschließlich Gefangenschaft und Folter, auf sich nehmen. Auch Adolf Hitler stand nach dem Marsch auf die Feldherrnhalle vor Gericht. Und dennoch sah er in der Niederschlagung des Putsches den Plan zur Rettung der Nation noch nicht mißlungen. Nachfolgend seine Rede vor dem Volksgericht, am 24. März 1924:

Die Tat des 8. November ist nicht mißlungen. Sie wäre mißlungen dann, wenn eine Mutter gekommen und gesagt hätte: ‚Herr Hitler, Sie haben auch mein Kind am Gewissen‘. Aber das darf ich versichern, es ist keine Mutter gekommen. Im Gegenteil. Tausende anderer sind gekommen und haben sich in unsere Reihe gestellt. Von den jungen Männern, die gefallen sind, wird es dereinst heißen, wie es am Obelisk zu lesen ist: ‚Auch sie starben für des Vaterlandes Befreiung‘. Das ist das sichtbare Zeichen des Gelingens vom 8. November, daß in seiner Folge die Jugend sich wie eine Sturmflut erhebt und sich zusammenschließt. Das ist der größte Gewinn des 8. November, daß er nicht zur Depression geführt hat, sondern dazu beitrug, das Volk aufs höchste zu begeistern. Ich glaube, daß die Stunde kommen wird, da die Massen, die heute mit unserer Kreuzfahne auf der Straße stehen, sich vereinen werden mit denen, die am 9.November auf uns geschossen haben. Ich glaube daran, daß das Blut uns nicht ewig trennen wird.

Die Armee, die wir herangebildet haben, die wächst von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde schneller. Gerade in diesen Tagen habe ich die stolze Hoffnung, daß einmal die Stunde kommt, daß diese wilden Scharen zu Bataillonen, die Bataillonen zu Regimentern, die Regimenter zu Divisionen werden, daß die alte Kokarde aus dem Schmutz herausgeholt wird, daß die alten Fahnen wieder voranflattern, daß dann die Versöhnung kommt beim ewigen letzten Gottesgericht, zu dem anzutreten wir willens sind.

Dann wird aus unseren Knochen und aus unseren Gräbern die Stimme des Gerichtshofes sprechen, der allein berufen ist, über uns zu Gericht zu sitzen. Denn nicht Sie, meine Herren, sprechen das Urteil über uns, das Urteil spricht das ewige Gericht der Geschichte, das sich aussprechen wird über die Anklage, die gegen uns erhoben ist. Ihr Urteil, das Sie fällen werden, kenne ich. Aber jenes Gericht wird uns nicht fragen: Habt Ihr Hochverrat getrieben oder nicht? Jenes Gericht wird über uns richten, über den Generalquartiermeister der alten Armee, über seine Offiziere und Soldaten, die als Deutsche das Beste gewollt haben für ihr Volk und Vaterland, die kämpfen und sterben wollten.

Mögen Sie uns tausendmal schuldig sprechen, die Göttin des ewigen Gerichtes der Geschichte wird lächelnd den Antrag des Staatsanwaltes und das Urteil des Gerichtes zerreißen; denn sie spricht uns frei.“*

Dieser Freispruch wird durch die schreckliche Gegenwart in kaum vorstellbarer Eindringlichkeit bestätigt. War das Sinnen und Trachten jenes Mannes ganz der Zukunftssicherung unseres Volkes gewidmet, weben seine Widersacher besessen am Leichentuch Deutschlands und letztendlich ganz Europas. Die nachfolgenden Holzschnitte haben eine große Aussagekraft, und die Zitate adeln einen der größten Söhne unseres Volkes. Der Vergleich von damals und heute sagt schon alles.

*Ewiges Deutschland – Ein deutsches Hausbuch,1939, Georg Westerman, Braunschweig Berlin Leipzig Hamburg

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Es überrascht nicht, daß die gegenwärtigen Volkszertreter, die Hitler hassen, auch Deutschland hassen: „Deutschland verrecke! Deutschland, du mieses Stück Scheiße!“ (Teilnehmer dieser Fäkalistenhorde war u. a. die Vizepräsidentin des sogenannten „Bundestages“, Claudia Roth).

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Und es ist auch kein Zufall, daß Hitler für eine Volksgemeinschaft arbeitete, in der die Arbeiter der Stirn und Faust zum Wohl des ganzen Volkes gleich unentbehrlich waren, während die gegenwärtigen Vasallen der Besatzer nur Ausländer und den Judaslohn lieben: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ (Diese Kotzbrocken quollen aus dem Mund des Grünen-Chefs Robert Habeck).

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Hitler kämpfte für Deutschlands Zukunft, hingegen das gegenwärtige unwissende, kranke Geschmeiß für seine Vernichtung: „Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen. Ich tanze am 8. Mai mit Konfetti durch die Straßen der Städte und danke den Alliierten dafür, daß sie mir den Hintern vor den Nazis gerettet haben.“ (Dieses krankhafte Geschwätz stammt von Christin Löchner (Die Linke).

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Wer heute durch Deutschland fährt und an vielen Schulen und Stätten fast nur noch schwarz- und braungelockte Jugend sieht, der erkennt den Sinn der gegenwärtigen Weltverbrecher: dem deutschen Volk und den europäischen Völkern die Zukunft zu nehmen.

Schon seit vielen Jahren wird durch eine gigantische Werbeaktion die ethnische Vernichtung durch Rassenvermischung propagiert und die eigene weiße Rasse verhöhnt. So schwitzte bereits anno 2000 die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern mittels Plakaten Germanophobie aus: Eine negroide junge Frau lachte den Betrachter an, darunter stand: „Das ist Jule. Gebürtige Greifswalderin“, darüber in großen Lettern: „Blond – Blauäugig – Blöd.“ Damit betätigen diejenigen, die Hitlers Rassebewußtsein, also die Bewahrung der gott-gewollten Rassen, geißeln, sich selber als übelste Rassisten – aber ausschließlich gegen die eigene Rasse!

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Das Deutschland ausstirbt, war Renate Schmidt (SPD) schon vor Jahrzehnten „verhältnismäßig wurscht“, und heute freut sich der vom BRD-System als Heiliger verehrte und in Deutschland lebende türkische Schmierfink Deniz Yücel darüber. Und sein vom deutschen Steuerzahler gemästeter Landsmann Cem Özdemir feixte: „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni, Ali.“

Diese wenigen Vergleiche lehren: Wer Deutschland und die Schöpfung liebt, kann Adolf Hitler die Achtung nicht versagen, hingegen dem verkommenen deutschfeindlichen BRD-System nur Verachtung zollen.

Quelle und Kommentare:

https://heurein.wordpress.com/2019/04/18/der-20-april/

Anmerkung… Liste der Namen nicht Vollständig.

P.s Kommentare mit Namen (Ups… Volksverrätern/in), natürlich nach Gendernorm und Schwachsinn hoch DREI werden hier veröffentlicht. 😉

„Die Zurückgebliebenen“ – Nach dem Terror in polnischen Konzentrationslagern

Die überwiegende Mehrheit der Deutschen, vor allem in Polen (poln. Staatsgebiet vor dem 1.9.1939), aber auch in Ostdeutschland, hat – über die alltäglich an ihnen begangenen Verbrechen hinaus – eine Zeit in polnischen Konzentrationslagern verbracht. Solche La­ger bestanden in Gronowo, Grottkau, Güstrow, Hohensalza, Jaworz­no, Kaltwasser, Kruschwitz, Kulm, Lamsdorf, Landsberg/Warthe, Langenau, Leobschütz, Lissa, Pakosz, Petrikau, Potulice, Schwetz, Schwientochlowitz, Tost, Zgoda, viele davon mit zahlreichen Nebenlagem.

Zum KZ-Terror können jedoch nicht allein die Intenierungs- und Vernichtungslager im eigentlichen Sinn gerechnet werden. Dazu gehören auch alle anderen Einrichtungen, die dem Zweck dienten, Deutsche zu konzentrieren und nach Möglichkeit zu dezimieren, also auch mit Deutschen überfüllte Zuchthäuser und Gefängnisse. Außerdem die anderen als KZ zweckentfremdeten Gebäude, darun­ter sogar Gotteshäuser, wie die evangelische Kirche in Zempelburg.

Im oberschlesischen Industrierevier bestand außerdem bei fast je­der Kohlenzeche oder Hütte ein Arbeitslager für deutsche Kriegsge­fangene, die von den Russen den Polen überlassen worden waren. Inhaftierte deutsche Zwangsarbeiter mußten hier für Jahre Sklaven­arbeit für Polen verrichten.

Allen diesen Einrichtungen war gemein­sam, daß die Einweisung in sie nicht auf einem rechtskräftigen Ur­teil beruhte, sondern erfolgte, weil die Inhaftierten Deutsche oder Angehörige einer sonstigen diskriminierten Gruppe waren.

Gleich beim Einmarsch der Sowjets begannen in Oberschlesien willkürliche Verhaftungen von Deutschen, die man in die Nervenklinik in Tost einsperrte. Innerhalb von vier Monaten kamen von etwa 5.000 Inhaftierten 3.000 infolge der unmenschlichen Behandlung und Hunger ums Leben. Die Toten wurden in einer Sandgrube ver­scharrt. Später diente dieser Platz der Lagerung von Abfällen, und danach ebnete man alles ein und bebaute das Gelände teilweise. Heute erinnert ein schlichtes Holzkreuz an diese Greueltaten von 1945 in Tost, aufgestellt vom Deutschen Freundschaftskreis in Ober­schlesien.

In diesem Zusammenhang sei auch darauf hingewiesen, daß an vielen Orten im Osten beim Vormarsch der Wehrmacht und später große Massengräber als Folge von Greueltaten der Sowjets entdeckt wurden.

Fast in jedem Falle wurden diese Entdeckungen durch ins Leben gerufene internationale Kommissionen untersucht und doku­mentiert. Gleich zu Kriegsbeginn, nach der Ermordung von 6.000 Volksdeutschen durch Polen, wurde die Wehrmacht-Untersuchungs­steile gegründet, über deren Tätigkeit der Amerikaner Prof. Alfred M. de Zayas ein bemerkenswertes Buch schrieb.

Trotz dieser Publikation und internationaler Untersuchungsergebnisse wird die Deutsche Wehrmacht, die anständigste Truppe, die es je gab, weiterhin in ver­leumderischer Weise als Mörderbande dargestellt.


Siehe auch:

„Ich habe große Achtung für die deutschen Soldaten. In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“

George S. Patton

Deutsche Soldaten – Wie waren sie in Wirklichkeit?


Unter dem Vorwand des Verzichts auf „Aufrechnung“ unterblieb nach dem Krieg auch die gesetzlich vorgeschriebene „Beweissiche­rung“ von an Deutschen begangenen Verbrechen. Diese durch nichts wiedergutzumachende sträfliche Unterlassung war in Wahrheit Un­terwürfigkeit und Speichelleckerei gegenüber den Siegern, verbun­den mit Heuchelei und Lüge, begangen von bundesdeutschen Regie­rungen, deren Mitglieder in ihrem Amtseid schworen, „Schaden vom deutschen Volk abzuwenden und seinen Nutzen zu mehren“…

Zu einer der größten und unmenschlichsten Gräueltaten von Po­len an der deutschen Bevölkerung hat der Häftling mit „medizini­scher Hilfestellung“, Dr. Heinz Esser, als Häftling im Vernich­tungslager Lamsdorf über die unfaßbaren Gräueltaten in seinem Buch „Lamsdorf – Dokumentation über ein polnisches Vernich­tungslager“, Bonn, 1971, berichtet. Die Bezeichnung „Lagerarzt“ zu führen, war ihm verboten worden. Ohne die Aufdeckung dieser und anderer an Deutschen begangenen Verbrechen kann es keine Aussöhnung ehemals miteinander verfeindeten Staaten und Völker geben.

Zu Lamsdorf aber gab der Historiker Professor Dr. Frauendienst zu Protokoll:

„Ich habe von den Fragebögen bis zum Erlebnisbericht alles zu sehen bekommen. Es sind Hunderte von Berichten über­sandt worden, von denen jeder kritisch auf seinen Wahrheitsgehalt überprüft wurde. Es sind nur hieb- und stichfeste Darstellungen auf­genommen worden. Wie die Hyänen sind die Polen hinter den Rus­sen hergezogen und haben sich ihre Opfer geholt. Männer, Frauen und Kinder, die in Gefängnisse und Lager verschleppt, dort zu Tode gequält und umgebracht wurden, um Raum für Polen zu schaffen, die nicht etwa in einen menschenleeren Raum kamen (wie von Sta­lin seinen Alliierten vorgelogen), sondern der erst von ihnen menschenleer gemacht wurde. Die Oberschlesier haben ein Recht dar­auf, aber auch die Weltöffentlichkeit muß endlich von diesen Schrecknissen Kenntnis nehmen.“

Die Gesamtzahl der Zwangsverschleppten aus den umliegenden Dörfern von Lamsdorf in die Hölle des Lagers betrug 8.064; von ih­nen wurden im Lager und auf dem Weg dorthin 6.488 Menschen er­mordet. Die Familie Geppert aus Klein- und Groß Mangersdorf ver­lor insgesamt 21 Personen im Lager Lamsdorf, die Familie Laqua aus Goldmoor ebenfalls 21 Personen. Die Familie Mücke aus Lams­dorf und Goldmoor hatte mit insgesamt 25 Toten, Männer, Frauen, Kinder und Enkelkinder, ihre Ausrottung erlebt. Am schwersten aber wurde die Familie Schmolke, aus Bielitzfelde betroffen. Sie verlor 43 Familienmitglieder, die in Lamsdorf eingescharrt wurden.

Wollte man die unmenschliche Behandlung und die gezielte Tötung von Abertausenden unschuldiger Männer, Frauen und Kinder, nur weil sie Deutsche waren, in den zahlreichen polnischen KZs, Zuchthäu­sern und Gefängnissen in den Jahren 1945-1947 versuchen zu schil­dern, würde es Bände füllen.

Im Lager befanden sich zur Zeit Dr. Essers 823 Kinder, von de­nen etwa 100 das Lager verlassen durften. Später kamen in den Kasematten von Neiße, wohin sie schließlich gebracht wurden, 60 bis 70 Prozent infolge von Hunger, Kälte und Nässe um. Von den über 700 im Lager verbliebenen Kindern starben 281 an Hunger und In­fektionskrankheiten. Der Lagerinsasse Kasimir Pokulicki konstatier­te:

„Eine Kumulation zeigte sich hier von ihrer bestialischen Sei­te.“

Für Menschen, die sie nicht selbst erlebt und überlebt haben, sind diese Geschehnisse nicht faßbar. Man meint, das tiefste Mittel­alter hätte im zwanzigsten Jahrhundert wieder seinen Einzug gehal­ten. – Aufrechnung? Nein, hier soll mit Verbrechern abgerechnet werden. Nicht mit Völkern, sondern mit jenen, die persönliche Schuld auf sich geladen haben, und mit jenen, die diese Schuld nicht nur deckten, sondern sie auch „wohlwollend“ betrachteten.

john_sack_-_auge_um_augeNach Lamsdorf sollen nur noch zwei Orte erwähnt, aber auf Ein­zelheiten verzichtet werden. Mitte der 90er Jahre wurde bekannt, daß der US-amerikanische Publizist John Sack ein Buch über das von Polen weiterbetriebene Auschwitz-Nebenlager Schwientochlowitz-Zgoda nach sieben Jahren Recherchen mit dem Titel „An Eye for an Eye“ (Auge um Auge) geschrieben hat. Das Buch erschien im Verlag „Basis Books“ in New York und ist jetzt – nach lan­gem Hickhack – auch in deutscher Übersetzung erhältlich (Sack, John: Auge um Auge; Emst-Kabel Verlag, Hamburg, 1995). Es er­lebte nur eine deutsche Auflage und ist nur noch antiquarisch zu hor­renden Preisen erhältlich.

Darin schildert John Sack die KZ-Massenverbrechen im polni­schen Machtbereich an Deutschen unter besonderer Berücksichti­gung der sadistischen Untaten des jüdischen Kommandanten Salomon Morel, der sich inzwischen nach Israel abgesetzt hat und inzwischen verstorben ist.

Sack beschreibt, wie befreite ehemalige jüdische Häftlinge aus Ausch­witz, unter dem schon genannten Kommandanten Morel, als Wach­posten „Rache für den Holocaust“ suchten und fanden. Getreu dem alten mosaischen Gesetz „Auge um Auge – Zahn um Zahn“ waren die Opfer unschuldige Menschen, die nur wegen ihres Deutschtums inhaftiert waren.

Das Buch hat in den USA und sogar in Polen Wellen geschlagen. So forderte der Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Kattowitz, Feliks Lipman:

„Man muß die Wahrheit sagen!“

Als der nach Israel entschwundene Morel ihn unter Druck zu setzen versuchte und an ihn schrieb, wer ihn, Morel, nicht verteidige, sei „kein Jude mehr“, äußerte Lipman:

„Nicht alle Deutsche sind Hitleristen, und nicht alle Polen und Juden sind unschuldig. Wer Verbrechen begangen hat, soll dafür bestraft werden.“

Wann werden deutsche, polnische und jüdische Gerichte sich diese Meinung eines Juden endlich zu eigen machen? Dazu Sack:

„Salomon Morel müßte von den Israelis vor Gericht gestellt wer­den, wie Eichmann!“

John Sack war während seiner Nachfor­schungen auch mehrmals nach Kattowitz gereist, um mit Morel zu sprechen, der alle Vorwürfe rundheraus abstritt. Doch die Beweis­lage war erdrückend: Dem ehemaligen jüdisch-polnischen Parti­san und seinen Bestialitäten fielen Tausende zum Opfer. In polni­schen Nachkriegs-KZs kamen nach Sacks (zurückhaltender Schätzung) mindestens 60.000 bis 80.000 Deutsche um. Und Morel war ein Sadist ersten Ranges. Habe Morel sich einen Gefan­genen „vorgenommen“, sei dessen Todesurteil schon meist gefällt gewesen.

„In Deutschland werden die polnischen Lager der Nachkriegszeit weitgehend verschwiegen“,

beklagt Sack die „Verschwörung des Verschweigens“ in der Bundesrepublik. Er wünsche sich, daß auch die deutsche Öffentlichkeit die Wahrheit erfahre, sagte der jüdische Publizist nach der Erscheinung seines Buches in Amerika.

Als letzte Schilderung der für normale Menschen unvorstellbaren Unmenschlichkeiten, denen die deutsche Bevölkerung im Osten ausgesetzt war, soll noch ein Vorgang Erwähnung finden, der sich bereits beim Einmarsch der Sowjets am 16. Februar 1945 mit polni­scher Beteiligung ereignete. Den vollen Bericht oder Einzelheiten wiederzugeben, sträubt sich die Feder. Er erschien am 15. November in der Monatsschrift „Der Scheinwerfer“, 96476 Rodach-Sülzfeld, und in Nr. 5/6, 1994, des „Anzeigers der Notverwaltung des Deutschen Ostens“, 53403 Remagen.

Die Schilderung stammt von einer deutsch-brasilianischen Staatsbürgerin, die als Augenzeugin nur überlebte, weil sie Auslän­derin war. Geschildert wird die Besetzung des weiblichen RAD-Lagers Vilmsee bei Neustettin und die bestialische Abschlachtung von etwa 2.000 jungen Frauen in drei Tagen.

Das fürchterliche Schicksal der Vertreibung und der in sowjeti­sche und polnische Konzentrationslager verschleppten Deutschen drang aufgrund der systematischen Steuerung der „öffentlichen Mei­nung“ durch eine weisungsgebundene Presse und aufgrund der poli­tischen Vorgaben verpflichteten Schulen und Universitäten der „frei­en westlichen Welt“ nie in das Bewußtein der Zeit.

Es war eine bis dahin in ihren brutalen Ausmaßen noch nie dagewesene Katastro­phe, deren ungeheuren Umfang nur die erlebten, die davon betroffen wurden. Die fünfundsiebzig Prozent Nichtbetroffenen registrierten es mehr oder weniger nur am Rande, was zur Zeit des Geschehens, nach dem Zusammenbruch Deutschlands, auch nicht verwunderlich war. Aber auf massives Unverständnis der Betroffenen stößt die Tat­sache, daß in den darauffolgenden Zeiten bis heute im Volk immer weniger Kenntnis von diesem ungeheuren Unrecht vorhanden ist.

Mit Sicherheit ist das eine gewollte Absicht der Obrigkeit, um ein wirklich „nachweisbares Verbrechen“ der Sieger des Zweiten Weltkrieges bedeutungslos werden zu lassen. Gleichzeitig aber wetteifern Politik und Medien, um uns Deutsche belastende Unta­ten – oft genug wahrheitswidrig – immer wieder in Erinnerung zu rufen und als „von Amts wegen zur Kenntnis zu nehmende Tatsa­chen“ zu verkaufen. Gegen das Entsetzliche der Vertreibung und der KZ-Lager nach Kriegsende rührte sich in der „freien Welt“ kei­ne Feder.

Man hielt die Heimatvertriebenen für „Nazis“, und diese kollektive Verurteilung wurde kaum als Unrecht empfunden.

In den Schulen wurde und wird der Völkermord an den Deutschen voll­kommen totgeschwiegen. Die meisten jungen Deutschen wissen von der Sadismus-Orgie gar nichts. Daß die deutschen Ostprovin­zen und das Sudetenland genauso urdeutsch sind wie alle anderen deutschen Länder, wissen leider heute auch viele Erwachsene nicht mehr. Als Amerika noch nicht entdeckt war, lebten hier deutsche Menschen schon seit Jahrhunderten.

Jetzt, wo das Ringen um eine Neuordnung Europas – auch zur Genüge mit Fehlem behaftet – in vollem Gange ist, muß das große tückische Schweigen um die Verbrechen von 1919 bis 1949 endlich gebrochen werden. Millionen Tote, wie die Hunde verscharrt, ohne Kreuz und Totenschein, haben das Recht auf eine letzte Ehre.

Das Heer der namenlosen Toten ist die riesige Mahnwache, die auf dem geraubten Boden der Heimat blieb, zusammen mit einer beachtli­chen Zahl der „Zurückgebliebenen“, die damals nach Kriegsende nicht glauben mochten, daß ihre urdeutsche Heimat ein Raub Polens werden sollte.

Die Zurückgebliebenen

https://www.polishclub.org/wp-content/uploads/2016/12/przewodniczcacy-rady-pacnstwa-prl-gen-wojciech-jaruzelski.jpegAnläßlich der 40-Jahr-Feier der „Wiedergewinnung der Oder-Neiße-Gebiete“ am 8. Mai 1985 in Breslau erklärte der polnische Staats- und Parteichef Wojciech Jaruzelski:

„Das Problem einer na­tionalen deutschen Minderheit in Polen hat endgültig zu bestehen aufgehört, dieses Kapitel ist für immer abgeschlossen.“

Hier irrte oder log der polnische Regierungschef gewaltig und verkündete ein Wunschdenken polnischer Chauvinisten, wie es bekanntlich schon zwischen 1919 und 1939 blühte. Die Deutschen, die sowohl vor dem Zweiten Weltkrieg in ihrer Heimat ausharrten, als auch die Deut­schen, die nach 1945 ihrer Heimat treu blieben, mußten entweder ausgetrieben oder „polonisiert“ werden.

Daß es Polen nicht gelang, die zurückgebliebenen Deutschen im polnischen Volk aufgehen zu lassen, weiß die Weltöffentlichkeit spätestens seit der „Wende“, während wir Ostdeutschen es schon immer wußten.

In Polen ver­suchte man,

„unter Verletzung eigener Verfassungsgrundsätze und völkerrechtlicher Verpflichtungen die Deutschen als nationale Grup­pe auszulöschen“.

(Stoll, Chr. Th.: Die Deutschen im polnischen Herrschaftsbereich, Wien, 1986)

Was sich in diesem einen Satz verbirgt, kann nur der ermessen, der es am eigenen Leib erfahren hat.

Daß Polen seit seiner Wieder­begründung 1916/1918 nie mit Minderheiten in seinem Land hat umgehen können, ist hinreichend bekannt. So war der polnische Staat nach 1919 auf Grund seiner Annexionen und Eroberungen ein Vielvölkerstaat mit 55 Prozent Polen, 18 % Ukrainern, 11,5 % Juden, 7,5 % Deutschen, 6 % Weißrussen, 2 % Litauern und 2 % Tschechen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg hielt sich in der Provinz Oberschle­sien bis heute, vor allem auf dem Lande, etwa eine knappe Million deutscher Menschen. Zunächst in Lager gesperrt, überließ man ih­nen wieder ihren bescheidenen Besitz und erzwang damit die Opti­on für Polen.

Außerdem waren es Katholiken, und man setzte alles daran, um diese Menschen zu polonisieren, was auch nach fast 60 Jahren nicht gelungen ist.

„Wir haben dem Vaterland die Treue ge­halten, aber das Vaterland hat uns verraten“,

hörte man immer wie­der bei Besuchen in Oberschlesien.

Diese braven deutschen Men­schen, die nach 1945 nicht ahnen konnten, daß sie auf verlorenem Posten standen, gerieten immer mehr unter physischen Druck von Seiten der Polen. Die deutsche Sprache wurde verboten, und bei Zu­widerhandlungen drohten harte Strafen. Es gab keine deutschen Gottesdienste mehr und auch keine deutschen Schulen, so daß die Kinder der Deutschen nur polnisch unterrichtet wurden.

Man war fanatisch bemüht, aus ihnen Polen zu machen. Deutsche Vor- und Fa­miliennamen wurden ins Polnische umgewandelt und deutsche Na­men auf Grabsteinen weggemeißelt. Wer diesen verbrecherischen Anordnungen gegen die Menschlichkeit und Persönlichkeit nicht Folge leistete, erhielt keine Lebensmittelkarten. Alle diese Verbrechen geschahen nicht während eines Krieges und betrafen auch nicht irgendwelche Zugewanderte! Nein, es war die angestammte Bevöl­kerung, und die Polen waren die Eingewanderten und hatten das Land nach Raubritter-Manier in Beschlag genommen.

Heute ver­sucht man sich damit herauszureden, daß es die bösen kommunisti­schen Machthaber gewesen seien, die so brutal gegen alles Deutsche vorgegangen sind. Dabei gab es zwischen den beiden Kriegen und bei der Verfolgung von Deutschen damals in Polen doch auch keine kommunistische polnische Regierung.

Es war und bleibt die übersteigerte chauvinistische Einstellung der Polen gegenüber Deutschland.

Nach der deutschen Besetzung des Landes 1939 stellte man aus aufgefundenen Unterrichts- und Vorlesungsbüchem fest,

„daß sie von der bluttriefendsten antideut­schen Lehre durchsetzt sind. In einem Unterrichtsbuch für Mittel­schulen steht z.B., daß jeder Deutsche eine Bestie, daß der Deutsche der Todfeind jedes menschlichen Fortschritts und der Antichrist ist, daß das einzige Kulturvolk der Welt das polnische ist, daß alle Kul­tur in Europa auf Polen zurückgeht.

Die deutsche Verwaltung kann unter solchen Umständen einen höheren Schulunterricht nicht zulassen; das muß wohl bis nach dem Krieg zurückgestellt werden. Im übrigen sind die Universitäten Brutstätten der Haßpolitik gegen Deutschland, wie sie das immer ge­wesen sind.“

(Präg, Werner u. Jacobmayer, Wolfgang (Hrsg.): Das Diensttagebuch des Generalgouvemeurs in Polen 1939-1945; Ver­öffentlichungen des Instituts für Zeitgeschichte, Stuttgart, 1975, DVA, Bd. 20, S. 107-108)

Um die deutschen Zurückgebliebenen in den unter polnischer Verwaltung stehenden deutschen Ostgebiete hat sich 45 Jahre lang keine einzige Hilfsorganisation der Welt gekümmert. Auch keine deutsche Bundesregierung hat dies als erforderlich erachtet, obwohl es im Grundgesetz verankert ist und dem polnischen Staat so oft fi­nanziell geholfen wurde, ohne daß man dabei auch nur im geringsten an das Schicksal der in der Heimat gebliebenen Deutschen dachte.

Wenn man bedenkt, wie es den Hunderttausenden deutschen Menschen nach 1945 in den „unter polnischer Verwaltung“ stehen­ den deutschen Ostgebieten ergangen ist, kann man sich eines schlechten Gewissens nicht erwehren und schämt sich für die Bundesrepublik. Wem nicht alles in der Welt ist deutsche Hilfe zuteil ge­worden, nur nicht den Treuesten der Treuen.

Bei vielen Besuchs-Ge­sprächen drüben bekommt man immer wieder zu hören:

„Für Euch alle im Westen haben wir den Krieg wirklich verloren und sind die wahren Kriegsgeschädigten. Und nach viereinhalb Jahrzehnten ban­ger Hoffnung sind wir dann auch noch verraten worden!“

„Warum hat Kanzler Kohl nicht den Mut aufgebracht und ist bei seinem Be­such im Herbst 1989 nach St. Annaberg gegangen, wie es doch zunächst geplant war, sondern nach Kreisau, wo es kaum mehr an­sässige Deutsche gibt? Hier in Niederschlesien hat man nämlich alle Deutschen restlos vertrieben, weil sie außer dem Makel Deutsche zu sein noch einen zweiten Makel besaßen: Sie waren Protestanten.“

Am St. Annaberg, dem religiösen Mittelpunkt Oberschlesiens, hätte es bei einem Kohl-Besuch eine so machtvolle Demonstration der deutschen oberschlesischen Bevölkerung gegeben, 44 Jahre hatte man ein solches Ereignis herbeigesehnt, daß die Welt aufgehorcht und sich auch an die „Vergessenen und Verschwiegenen“ im Herzen Europas erinnert hätte. Denn selbst nach Aussagen des allerchrist­lichsten polnischen Kardinals Glemp gab es bis dato angeblich „kei­ne Deutschen mehr im polnischen Herrschaftsbereich“.

Aber auch Kohl beugte die Knie, fügte sich der Anordnung aus Warschau und ging zur großen Enttäuschung der Oberschlesier nach Kreisau bei Schweidnitz, um den polnischen Ministerpräsidenten Masowiecki, seinen Bruder in humanitärem Geiste, zu umarmen.

Versöhnungsmesse in Kreisau (12. November 1989), Helmut Kohl mit Tadeusz Mazowiecki, 1989

„Versöhnungsmesse“ in Kreisau (12. November 1989), Helmut Kohl mit Tadeusz Mazowiecki

Der Entschluß zum Dableiben der Dortgebliebenen beruhte auch darauf, daß kaum einer glaubte, daß diese doch sehr großen deut­schen Gebiete auf Dauer den sich wie Raubtiere gebärdenden Polen überlassen werden könnten. Alle waren der Meinung, nach dem Ende des Krieges würden die Fremdlinge wieder abziehen.

Genauso ist es ja auch in vielen Artikeln und Resolutionen des Völkerrechts verankert: Im Kampf eroberte Gebiete müssen nach Beendigung der Kampfhandlungen wieder geräumt, die Bevölkerung darf nicht ver­trieben werden, und geflohenen Menschen dürfen wieder zurück­kehren.

Aber die Siegermächte des Zweiten Weltkrieges hielten sich in ihrer Überheblichkeit nicht an das Völkerrecht, sondern handelten willkürlich nach ihrem Gutdünken. Oft waren die Menschen in Oberschlesien Besitzer einer kleineren oder auch größeren Land­wirtschaft oder eines Wohnhauses. So etwas läßt man nicht so ohne weiteres im Stich, sondern klammert sich an den Besitz. Keiner wußte, wie es im übrigen, zerbombten Deutschland aussah und was ihn dort erwartete. Eine Nachrichtenübermittlung wie in Friedens­zeiten, oder gar wie heute, gab es nicht. Das Schicksal der Flüchtlin­ge und Vertriebenen in Westdeutschland war in den ersten Nachkriegsjahren auch sehr hart und entbehrungsreich.

Also entschloß man sich dort, wo es möglich war, zunächst zu bleiben und abzuwarten. Wie schon erwähnt, optierten sie unter Zwang für Polen, durften die Lager verlassen und ihren Besitz wei­ter bewirtschaften. Die Polen hofften, die katholischen Oberschle­sier polonisieren zu können.

So haben diese Menschen in der Nachkriegslotterie das schlechtere Los gezogen. Außer einem äußerst bescheidenen Leben und einer ständigen Hoffnung auf eine politi­sche Änderung der Verhältnisse blieb ihnen nicht viel. Auch ihre Heimat, für die sie sich entschlossen dazubleiben, ist ihnen durch eine jahrzehntelange Fremdherrschaft entfremdet worden. Dazu kamen die Schikanen und die Unterdrückung der polnischen Obrigkeit.


Quelle

https://zeitundzeugenarchiv.wordpress.com/2017/05/05/die-zurueckgebliebenen-nach-dem-terror-in-polnischen-konzentrationslagern/

Ausbruch aus dem geistigen Umerziehungslager

von Rainer Ritzel

Wer den Schreiber dieser Zeilen im Internet sucht, wird eine Reihe von Zeitungsberichten aus den späten 80er Jahren finden, unter anderem aus der „Zeit“ und der „Süddeutschen“.

Wer sie liest, wird erfahren, daß ich, Rainer Ritzel, damals gerade 17 Jahre alt, zusammen mit meinem ehemaligen Geschichtslehrer Josef Wagner, einen Videofilm über das ehemalige Konzentrationslager Mühldorf-Mettenheim, ein Außenlager von Dachau, gedreht habe.

Dieses Lager wurde 1944 wegen dem Bau einer verbunkerten Fabrik (Deckname: Weingut I) errichtet, in der das Kampfflugzeug Me 262 produziert werden sollte. Das Düsenflugzeug wäre eine effektive Waffe gegen die alttestamentarischen Vernichtungsorgien (z. B. „Operation Ghomorra“) der alliierten Mordbrenner gewesen, die Deutschlands Städte planmäßig in Schutt und Asche legten.

Deshalb war der Bau des Bunkers vielleicht eine Verzweiflungstat, aber keineswegs „Rüstungswahn“, wie man es für gewöhnlich heute zu lesen bekommt. Für den Bau wurden Tausende von Zwangsarbeitern eingesetzt, darunter viele Juden, die über Auschwitz und Dachau nach Mühldorf gebracht wurden. Während des Baus kamen mindestens 1367 Häftlinge vor Ort ums Leben, hauptsächlich durch den Ausbruch einer Fleckfieberepidemie im Januar 1945, als in Deutschland die Versorgungslage zusammenbrach.

Eine erhebliche Anzahl von Häftlingen kam zusätzlich auf Transporten um oder starb in anderen Lagern, es ist von einer Gesamtzahl von um die 3000 die Rede. Die Flugzeugfabrik konnte nicht fertiggestellt werden und wurde nach Kriegsende gesprengt. Die Ruinen des gesprengten Fabrikbunkers hatten mich schon als Kind fasziniert.

Als ich später auf dessen Geschichte stieß, verbunden mit Zwangsarbeit, Hunger, Seuchen, Massengräbern, hat mich das mitgenommen, mir haben die Leute leid getan.

Trotzdem: hätte ich als damals 17jähriger die spätere politische Fehlentwicklung in Deutschland abschätzen können, hätte ich diesen Film nicht gemacht, und ich habe seit vielen Jahren jegliches Engagement auf diesem Gebiet beendet: Es war ein großer Fehler, verlorene Lebenszeit.

Warum? Wie kann ich nur so etwas sagen? Die Antwort lautet: Weil ich meine, daß Ereignisse während des Dritten Reiches, die seit etwa 1979 in den Medien mit dem Begriff Holocaust belegt werden, wie eine „moralische Keule“ benutzt werden, „um Deutschland in Schach zu halten“ (Norman Finkelstein).

Im Jahr bevor der vierteilige TV-Film gleichen Namens im deutschen Fernsehen anlief, äußerte sich Nahum Goldmann, damals Präsident des jüdischen Weltkongresses noch folgendermaßen:

„Wissen Sie, ich habe gute Erfahrungen mit den deutschen Nachkriegspolitikern gemacht. Die Deutschen hätten die Sache mit der Wiedergutmachung viel billiger haben können. Aber Adenauer, dieser sehr harte Mensch vom Zuschnitt einer mittelalterlichen Holzfigur, hat die moralische Verpflichtung akzeptiert, für die es überhaupt keine juristische Handhabe gab.

Deutschland hat bis jetzt 62 Milliarden gegeben, und es wird noch weitere 30 an uns zahlen müssen. Ich werde nach den letzten Verhandlungen in Genf ein feierliches Bankett veranstalten – mit Schmidt, Genscher, Strauß und Kohl. Es ist an der Zeit, daß die Juden diese einmalige Leistung der Deutschen gebührend anerkennen.“ („stern“, 18. 5. 1978).

Das war 1978. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2013, und vor kurzem wurden mal wieder über 700 Millionen Euro für, wie es hieß, bis jetzt noch nicht entschädigte Holocaust-Überlebende gezahlt.

(Wie ist dieser Begriff „Holocaust-Überlebender“ eigentlich definiert? Was ist ein Holocaust-Überlebender genau? Ein Jude, der sich zwischen 1933 und 1945 zu irgendeinem Zeipunkt in deutsch kontrolliertem Gebiet aufhielt? Ein Jude, der vor dem 8. Mai 1945 geboren wurde? Jeder heute lebende Jude?).

Wir dürfen erwarten, daß philantrophische jüdische Organisationen und US-Staatssekretäre auch in Zunkunft die ernste Aufgabe auf sich nehmen werden, uns und auch unsere Kinder und Enkel immer wieder und wieder an das zu erinnern, was sie „bleibende Verantwortung“ nennen.

Deutschland wird abgeschafft

Wir können zusehen, wie Deutschland, frei nach Sarrazin, abgeschafft wird. Abgezockt und ausverkauft: Man zwingt uns, für die Schulden von Banken und anderen Ländern zu haften. Kennen Sie die Geschichte von dem Frosch im Glas Wasser, das man langsam erhitzt?

Schritt für Schritt wird das Land mit fremden Menschen besiedelt. Man tut mittlerweile so, als wäre das als Selbstverständlichkeit hinzunehmen. Bis Mitte des Jahrhunderts, so eine Studie der Bayerischen Landesbank, kippen die Mehrheitsverhältnisse, zuerst in den Großstädten, dann in der Fläche. Die Deutschen, auf dem besten Weg dazu, zur Minderheit im eigenen Land zu werden, erzieht man seit Jahrzehnten zum Hass auf das eigene Volk. Und warum?

Wegen „der Vergangenheit“. Gebetsmühlenartig bekommt man „die Vergangenheit“ um die Ohren gehauen, und es wird einem weder erlaubt, mit ihr abzuschließen, noch ihre Darstellung, so wie man sie vorgesetzt bekommt, zu hinterfragen.

Das ist sozusagen die „Todsünde“ in der BRD. So eine Gesellschaft will ich nicht. Und deshalb bedauere ich mein gesamtes Engagement in dieser Sache. Ich war zu keinem Zeitpunkt „anti-deutsch“. Aber ich werde es mir selbst nie verzeihen, daß ich, wenn auch ohne es zu wollen, und ohne die zukünftige Fehlentwicklung zu ahnen, mit zu der heute sichtbar werdenden Katastrophe beigetragen habe:

Das deutsche Volk wird im Namen der Toleranz und mit Verweis auf „die Vergangenheit“ aufgelöst und abgeschafft. Ein grenzenloser Alptraum.

Keine Verantwortung für Israel

Ich fühle mich in keiner Weise für Israel oder das jüdische Volk verantwortlich. Mir tut jeder einzelne Cent leid, der von unseren Steuergeldern an Israel, jüdische Gemeinden, für Zuwanderung, Asyl, Integration, oder an übernationale Organisationen wie EU und UNO gezahlt wird:

Es ist „Versailles ohne zeitliche Begrenzung“ plus Überfremdung. Doch, die findet statt, aber sicher. Allein schon deshalb ist diese „Demokratie“ ein Betrug, denn wie kann eine „Volksherrschaft“ stattfinden, wenn das Volk abgeschafft und ausgetauscht wird?

Die Geschichte der Weltkriege muß neu geschrieben werden

Ich behaupte: Die Geschichte der beiden Weltkriege, die in Wirklichkeit ein Krieg waren, muß von Grund auf neu geschrieben werden. Ich glaube nicht mehr daran, daß Deutschland diese Kriege verschuldet hat. Wir sehen unsere Geschichte durch die Brille, die die Sieger uns aufgesetzt haben.

Die BRD ist nicht souverän:

Es ist eine von den Siegermächten geschaffene „Verwaltungsmodalität“.

Es gibt auch keine Meinungs- und Redefreiheit: Der Straftatbestand der sogenannten Holocaustleugnung muß ersatzlos gestrichen werden. Meinungs- und Redefreiheit sind herzustellen und alle diesbezüglich inhaftierten politischen Gefangenen sind freizulassen und zu entschädigen: freie Rede ohne Wenn und Aber.

Schuldgefühle als Mittel der Manipulation

Ich gab seinerzeit Anstoß zu dem oben beschriebenen Filmprojekt, mein früherer Geschichtslehrer Josef Wagner, der sich früher mit der „Adorno-Popper-Kontroverse“ beschäftigt hatte, stieg als Koproduzent ein und sorgte auch für die technischen Voraussetzungen. Jedenfalls trennen uns heute völlig gegensätzliche politische und geschichtliche Auffassungen.

Der Videofilm bekam den Titel: „Mit 22 Jahren wollte man noch nicht sterben“: Ich kann heute sagen, er schildert eine eine ziemlich schlimme Begebenheit, ohne sie aber im größeren Zusammenhang darzustellen. Das lag daran, daß ich damals noch weitgehend der offiziösen Geschichtsdarstellung des Zweiten Weltkrieges verhaftet war, also ungefähr Guido-Knopp-„Niveau“.

Daß das Video auf überregionales Interesse stieß, speziell durch einen Bericht im Bilderberg- und Atlantikbrücke-Sprachrohr „Die Zeit“, war sicher kein Zufall. Wer sich mit dem Hintergrund der von den Siegern lizensierten führenden Presseorganen der bundesdeutschen Medienlandschaft beschäftigt, wird schnell erkennen, warum.

Ich wurde in der Folge als vergangenheitsbewältigender Musterknabe herumgereicht, auf Festivals und Vorträge eingeladen. Übrigens war ich auch in Auschwitz, kurz vor dem Fall des Eisernen Vorhangs. Mir graut heute bei dem Gedanken, daß damals in einer Zeitung über mich berichtet wurde, deren Herausgeber Gerd Bucerius die Vernichtung einer Großstadt folgendermaßen feierte:

„Ich stand an den drei Angriffstagen auf dem Dach meines Häuschens in der Hamburger Vorstadt. Oben flogen die englischen Bomber. ‚Endlich‘ rief ich immer wieder, ‚endlich!‘ (…) Was habe ich damals gedacht: Grauen und Mitleid, natürlich. Aber auch: Ihr, die Toten, habt es so gewollt. Um wen habe ich während der Angriffe gebangt? Um die Piloten. Sie waren tapfer und taten, was ich von ihnen erhoffte.“

Ich verstehe: Grausame Pflichterfüllung zwar, aber eben doch notwendig, für den guten Zweck. Irgendwie kommt mir das bekannt vor.

Nach einer gewissen Zeit fiel mir auf, daß der Begriff „Holocaust“, den ich selber nie benutzt habe, nun andauernd in den Medien präsent war. Holocaust von früh bis spät, bei jeder Gelegenheit. Massen von Fremden wanderten plötzlich nach Deutschland ein, eine regelrechte Völkerwanderung, und man sagte, das sei gut und richtig.

Wer Kritik an dieser Völkerwanderung übte, war sofort ein „Rechter“ oder ein „Nazi“. Bedenken, die sich heute als zutreffende Prognosen herausstellen, wurden als unbegründete „Überfremdungsängste“ abgetan.

Ja, die Rechten haben recht behalten. Schlagworte wie „Land der Täter, Volk der Mörder“ fielen. Dann führte man einen „Holocaust-Gedenktag“ ein und errichtete im Herzen der Hauptstadt ein gigantisches Stelenfeld, das die Behauptung des sogenannten „Joschka“ Fischer, Auschwitz sei das zentrale Identifikationsmerkmal Deutschlands, in Beton goß.

„Wir würden weltweit verflucht werden, würden wir den Bau der Holocaust-Gedenkstätte verweigern“ äußerte sich Helmut Kohl gemäß der FAZ (17. 9. 1998).

Fragt sich, wer da angeblich „weltweit“ die Deutschen „verflucht“ hätte. Verflucht? Weltweit? Im „RTL-Sommerinterview“ kurz vor seiner Abwahl erklärte Kohl auch:

„Was dann [im Falle des Nichtbauens] auf uns zukommt in der amerikanischen Ostküste und anderem Zusammenhang, kann ich nur sagen, würde dann ein schwerer Schaden für unser Land sein.“ (zit. nach Ivan Denes, „Wer oder was ist die ‚Ostküste‘ des Dr. Helmut Kohl?“).

Mittlerweile sollen übrigens viele Säulen des Stelenfeldes Risse zeigen. Ich lehne dieses Bauwerk ohnehin vollständig ab. Bald darauf wurde das Staatsangehörigkeitsrecht vom Blut- zum Bodenrecht geändert, (also das Abstammungsprinzip abgeschafft), die Inschrift „dem deutschen Volke“ am Reichstag wollte man weg haben und gegen die Worte „der Bevölkerung“ austauschen.

Auch die bewährte D-Mark, mit US-Dollar und Schweizer Franken mit eine führende Währung weltweit, für viele auch ein Identifikationssymbol, das für die Wiederaufbauleistung des deutschen Volkes nach dem Krieg stand, wurde, typisch demokratisch gegen den Willen der Mehrheit, weggenommen.

Sogar Details wie die sogenannte „Rechtschreibreform“ (die sich als schädlich und überflüssig entpuppte) dienten meiner Meinung nach bei dieser „PsyOp“ als Instrument zur Umkrempelung der deutschen Nation.

Wir befinden uns in einem riesigen Experiment, in dem ein ganzes Volk umdefiniert werden soll. Dieses Experiment ist bereits weit fortgeschritten. Nach dem die Mauer gefallen war, wurde die „Reeducation“ der Nachkriegszeit in neuem Gewande verstärkt wieder aufgenommen. Leute, die zehn Jahre vorher noch als angeblich „Friedensbewegte“ hinter Transparenten wie „Nie wieder Deutschland“ oder „Nie wieder Krieg“ marschierten, kamen an die Macht und hatten keinerlei Skrupel, nun die verhaßten deutschen Soldaten als US-Hilfssheriffs in die entlegensten Winkel der Erde zu schicken.

Ein gewisser Goldhagen wurde für ein Machwerk bejubelt, das den Deutschen eine Art Mörder-Gen unterstellte, und eine „Wehrmachtsausstellung“, die schließlich wegen ihrer vielen Falschdarstellungen geschlossen wurde, tauchte die Altvorderen unter dem Gejohle des einschlägigen Establishments so richtig in den Dreck.

Ich hatte das Empfinden:

„Das geht gegen dich persönlich. Das geht gegen deine Eltern und Großeltern, ganz persönlich.“

Eigentlich war es da für mich aus. Wenn ich da an dieses Foto denke, wo diese einschlägige Prominenz grinsend aus der Reemtsma-Ausstellung kam… ja, eigentlich war es da aus.

Bald darauf hatte ich jegliche Aktivitäten in Sachen „Holocaust-Erinnern/gedenken“ vollständig beendet. Ich befand mich in einem inneren Zwiespalt: Einerseits taten mir zwar die umgekommenen Häftlinge auf der Baustelle des Flugzeugbunkers leid, andererseits hatte ich zunehmend das Gefühl, daß die Vergangenheit wie eine Waffe gegen uns, die Deutschen, eingesetzt wurde. Da halfen auch Phrasen wie „Vergeben, aber nicht vergessen“ nichts.

Meine Abneigung gegen die Mahn- und Gedenkszene begann sich zu verstärken. Ich bemerkte, wie die gerade die „Toleranten“ immer mehr Tabus und Denkverbote errichteten, das gesellschaftliche Klima mit „Political Correctness“ vergifteten. Wenn man heute bewußt zurückschaut, sind die gesellschaftlichen Umbrüche seit den achtziger Jahren gewaltig. Wobei wir wieder beim Frosch in dem Glas Wasser wären, das langsam erhitzt wird…

Der Artikel „Krieg ist Frieden“ von Hans Heckel bringt recht gut zum Ausdruck, was ich fühlte:

„– Wenn sie eine politische Überzeugung kundtun, die alle Bundestagsparteien, alle großen Medien, alle Gewerkschaften und Arbeitgeberorganisationen, alle Kirchen und großen Verbände teilen, nennen sie das ,couragiert‘.

– Wenn sie unsere Soldaten in die entlegensten Winkel der Welt schicken, um dort Krieg zu führen, nennen sie das ,friedenserhaltende Maßnahme‘.

– Wenn Lehrer von Schülern verlangen, eine bestimmte Ideologie zu vertreten und Zuwiderhandlung mit schlechten Noten bestrafen, nennen sie das ,Erziehung zum mündigen Bürger‘.

– Wenn alle Parteien des Bundestages zu den meistdiskutierten Fragen unserer Zeit wie Euro-Rettung, Genderpolitik und Frauenquote, Klima- und Energiepolitik, Zuwanderung oder Multikulturalismus eine nahezu gleiche Meinung vertreten, nennen sie das ,gelebte Demokratie‘.

– Wenn sie Menschen zu Unpersonen erklären, die eine dieser Meinungen nicht teilen und das sagen, nennen sie das ,Toleranz‘.

– Wenn alle großen Medien im selben Strom treiben, nennen sie das ,Vielfalt‘.

– Wenn Zuwanderer jeden Respekt vor den hiesigen Gesetzen und der einheimischen Bevölkerung vermissen lassen, nennen sie das ,kulturelle Eigenart‘.

– Wenn Einheimische jenen Respekt von den Zuwanderern fordern, nennen sie das ‚unsensibel‘, wenn nicht gar ,rassistisch‘.“

Soweit Hans Heckels Ausführungen über Orwell’sches Neusprech. Und all das wurde und wird letztendlich stets mit unserer „Vergangenheit“ begründet. Mit der monströsen Bezichtigung, die Weltkriege mit ihren Zig-Millionen Toten alleine und aus Raubgier und Größenwahn verschuldet zu haben.

Und im Zentrum der unaustilgbaren, unsühnbaren, ewigen usw. usf. Schuld: der singuläre, unvergleichbare, allesüberschattende Monolith des Holocaust. Das Tabu der Tabus. Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg, Holocaust: Wer in diesem Minenfeld einen „falschen“ Tritt macht, ist in der BRD-Gesellschaft erledigt, wie z. B. Martin Hohmann, Eva Hermann, Jürgen Möllemann, um einige der prominentesten Namen zu nennen.

Niemand hat ihnen geholfen. Der Bundeswehrgeneral Reinhard Günzel, der sich in einem privaten Brief mit Hohmann solidarisiert hatte, wurde mal kurz eben als „verwirrter General“ abserviert. Der Ruf ist gleich ruiniert, die Arbeitsstelle weg, die Pension gekürzt. Man wird einsam, und auch die Angehörigen bekommen es zu spüren.

So kann der Einzelne leicht isoliert und fertiggemacht werden („gelebte Toleranz“), als warnendes Beispiel für den Rest. Menschen, die den Holocaust ganz oder teilweise bestreiten oder auch nur anzweifeln, wandern aufgrund eines „irregulären Ausnahmestrafrechtes“, wie es die „juristische Wochenschrift“ bezeichnete, oft jahrelang hinter Gitter.  Horst Mahler zum Beispiel für über 12 Jahre, das heißt in seinem Fall wohl lebenslänglich.

Unter Meinungs- und Redefreiheit verstehe ich etwas anderes. Persönliche Überlegungen zu einzelnen Themenkomplexen des Holocaust werde ich hier überhaupt ausklammern. Ich beschränke mich hier ausschließlich auf die Auswirkungen der Thematik auf die deutsche Politik bzw. das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Geschichte und ihrem Nationalbewußtsein.

Ich werde nichts darüber schreiben, wie ich z. B. über den Artikel über Auschwitz des „Spiegel“-Redakteurs Fritjof Meyer in der von Rita Süßmuth mitherausgegebenen Zeitschrift „Osteuropa“ denke, über die Zahl sechs Millionen, die Wannseekonferenz, das Verhör von Rudolf Höss, über die „Feuergruben“, die dieser Elie Wiesel gesehen haben will, die baulichen Gegebenheiten von Auschwitz, oder über den Zeitzeugenbericht, sagen wir mal, eines Moshe Peer:

Er überlebte nach eigenen Angaben als Kind sechs Vergasungen,

„während Frauen und Kinder um ihn herumzusammenbrachen und starben“ (The Montreal Gazette“, 5. 8. 1993, von Karen Seidman).

Nein, über all das werde ich meine Gedanken für mich behalten.

Austausch des deutschen Volkes – Existenzgarantie für Israel

Wahrscheinlich wäre ich ohne meine damaligen Film-Aktivitäten ich auch nie auf die Idee gekommen, irgendetwas ins Internet zu stellen. Aber was hier abläuft, ist eine Katastrophe. Vielleicht ist es bereits zu spät.

Wenn man sich ansieht, wie tiefgreifend die Völkerwanderungen nach Deutschland das Land in den letzten zwanzig Jahren verändert haben – und das soll mit Volldampf so weiter gehen – ist es absehbar, daß es in wenigen Jahrzehnten kein Deutschland, das diesen Namen verdient, mehr geben wird. Eher eine Art Absurdistan.

Ich bin nicht gegen das Fremde, sondern für das Eigene!

Nach dem Motto:

„Achte eines jeden Vaterland, aber liebe das eigene“.

Es ist die Masse, die es ausmacht. Nach meiner Auffassung hat ein Staat als erste Pflicht, sein Volk zu erhalten und zu fördern, so wie es ja auch in den (juristisch unverbindlichen) Amtseiden geschworen wird. In der BRD sagte fast keiner:

„Moment mal, unsere Bevölkerungsbilanz läuft aus dem Ruder, unser ganzes System wird in Schieflage geraten. Woran liegt das und wie können wir reagieren?“

Die wenigen, die sich in diesem Sinne zu Wort meldeten, wurden ausdrücklich der „ausländerfeindlichen Hetze“ bezichtigt. Sogar ein Otto Schily sagte noch im Jahre 2000:

„Die Grenzen der Belastbarkeit durch Zuwanderung sind bereits überschritten.“

Niemand stellte die Frage:

„Deutschland und Japan haben die überaltertsten Bevölkerungsstrukturen der Welt. Besteht ein Zusammenhang zwischen dem und der Kriegsniederlage? Wir müssen doch unser Volk und unsere Kultur retten“.

Es ist in diesem Zusammenhang auch interessant darauf hinzuweisen, daß in Deutschland Selbstmord die zweithäufigste Todesursache bei Heranwachsenden ist. Dagegen meinte ein öliger „Talkmaster“ sein Publikum belehren zu müssen:

„Die Deutschen müssen kapieren, daß Deutschlands Zukunft nicht davon abhängt, daß deutsche Eltern deutsche Kinder bekommen.“

Und der grüne „Young-Leader“-Absolvent der „Atlantikbrücke“, Özdemir, verkündete:

„Der deutsche Nachwuchs heißt heute Mustafa, Giovanni und Ali“.

Man machte man den Begriff „Volk“ regelrecht verächtlich, und erklärte zum Deutschland zum „Einwanderungsland“. Gleichzeitig unternahm man nichts gegen die massive Abwanderung junger, begabter Menschen ins Ausland.

Ein Volk wird abgeschafft. In der seinerzeit während des Golfkrieges verabschiedeten UNO-Resolution 677 heißt es:

„Der Sicherheitsrat verurteilt den Versuch des Irak, die demographische Zusammensetzung der Bevölkerung von Kuwait zu verändern und die amtlichen Dokumente über die Bevölkerungs-Zusammensetzung der legitimen kuwaiter Regierung zu vernichten.“

Mit ihrer Bundestags-Entschließung (13/4445 vom 23.4.1996) verurteilte die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet:

„Im Hinblick darauf, daß die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl….“ .


„Han-Chinesen… eine völlig andere Mentalität… das muß rückgängig gemacht werden“, ereiferte sich Hildegard Hamm-Brücher.

Für Deutschland gelten diese Maßstäbe natürlich nicht.

„Wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie halt wegziehen (nach anderen Quellen ‚auswandern‘)“,

sagte eine grüne Integrationsbeauftragt_In „mit Migrationshintergrund“ an die Adresse von unzufriedenen Frankfurter Eingeborenen, die sich über den Bau der bereits zweiten Moschee in ihrem Viertel beschwert hatten.

Während die BRD-Elite das eigene Volk abschafft, macht sie die Garantie für die Existenz eines fremden zu Staatsräson: Die Rede ist von Israel. Verkehrte Welt, möchte man meinen. Wenn man diese Existenzgarantie für den zionistischen Staat in Zusammenhang mit dem mitten ins Herz der deutschen Hauptstadt erbauten Eisenmann’schen Stelenfeld betrachtet – die Symbolik des Standorts könnte nicht deutlicher sein – zeichnet sich ein Bild ab, das durch die Tatsache, daß Israel ständig mit Aktionen durchkommt, für die andere Länder schwerste Konsequenzen befürchten müßten, noch schärfere Konturen gewinnt.

Die BRD beliefert Israel unter anderem mit U-Booten, die Atomwaffen, z. B. auf Deutschland, abfeuern könnten. Das wird nicht thematisiert. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis der Nahe Osten, in dem nicht nur Israel und die USA, sondern auch Rußland und China strategische Interessen haben, in Flammen aufgeht. Dabei ist zu befürchten, daß die BRD-Eliten Deutschland auf Israels Seite in einen Krieg, der das Potential zum Weltkrieg hat, hineinziehen werden.

Eines Tages wird man vielleicht wieder einmal mit dem Finger auf uns zeigen:

„Deutsche Täter gaben ihnen die Waffe in die Hand!“

Martin van Creveld, ein israelischer Militärhistoriker, erklärte, daß die meisten europäischen Hauptstädte, auch Rom – er hob das ausdrücklich hervor – für Israel „ein (Nuklear)ziel seien.“

Der Talmud sieht das Verhältnis Israels zum Rest der Welt so:

„Das Jisraelland wird zuerst bewässert nach nachher die ganze Welt. Wie wenn jemand Käse knetet, er nimmt das Eßbare heraus und läßt den Abfall zurück.“ (Traktat Taanith, Fol. 9b-10a).

Da kann ich nur sagen: Danke für die Auskunft, da weiß man, was man zu erwarten hat. Das können Sie in jeder größeren Bibliothek selbst nachschlagen, in der Gesamtausgabe von Lazarus Goldschmidt. Die zitierte Stelle ist sogar noch relativ moderat im Vergleich zu anderen dort gemachten Aussagen.

Für das eigene Volk gibt es in der BRD keine Existenzgarantie. Ganz im Gegenteil. Um ein Beispiel von vielen herauszugreifen: Die spätere Familienministerin (!) Renate Schmidt erklärte 1987 im Bayerischen Rundfunk:

„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

Das deutsche Volk ist schutzlos ausgeliefert.

Es hat auf der etablierten politischen Ebene keinen Fürsprecher mehr. Ob das die Mehrheit überhaupt noch interessiert, weiß ich nicht.

Geschichte durch Weglassen von Tatsachen unbegreiflich gemacht

Nachdem ich seinerzeit bemerkt hatte, wie wir zum Beispiel über den ersten Golfkrieg (Babymord in Kuwait), den Jugoslawien-Krieg (Hufeisenplan) und den zweiten Golfkrieg (nie aufgefundene Massenvernichtungswaffen) gezielt belogen wurden, fing ich an, die Geschichte des Zweiten Weltkrieges, an deren offizielle Version ich lange Zeit mehr oder weniger geglaubt hatte, zu hinterfragen.

Und Stück für Stück löste sich mein bisheriges Geschichtbild in Nicht-Wohlgefallen auf. Die Geschichte der beiden Weltkriege, die in Wirklichkeit ein Krieg waren, muß neu geschrieben werden, denn wir sehen unsere Geschichte durch die Brille der Sieger: Diese Aussage erscheint zunächst nicht akzeptabel, wenn man es über Jahrzehnte hinweg pausenlos ins Hirn geprügelt bekommen hat, daß ein „ein Volk die Welt überfallen“ habe („Spiegel“-Titelgeschichte).

Dies wird als Offenkundigkeit betrachtet, und abweichende Versionen für gewöhnlich reflexartig abgeblockt. Man „weiß“ einfach:

„Der Böse war immer der Deutsche“.

Auf diesem Dogma fußt die darauf errichtete Nachkriegsordnung. Der Sieger des Krieges entwarf eine Matrix, in der wir uns bewegten und in der sich die Mehrheit von uns immer noch bewegt, eine Art gläsernes Gefängnis. Sie haben uns dermaßen gehirngewaschen, daß viele von uns Schuldgefühle bekommen, wenn sie sich dabei ertappen, die aufgezwungene Geschichtsversion zu hinterfragen.

Ich habe mehrfach beobachtet, daß Deutsche offenbar ein Problem damit haben, historische Fakten zu akzeptieren, die zugunsten von Deutschland sprechen. Sie meinen, dann sofort etwas für Deutschland Belastendes erwidern zu müssen. („Wir haben auch dies und jenes gemacht“).

Der Zweite Weltkrieg war kein „Überfall Deutschlands auf die ganze Welt“.

  • Hitler setzte sich gegen das Versailler Erpressungs-Diktat zu Wehr. Er beendete die Ausplünderung Deutschlands und konnte die wirtschaftliche und soziale Situation enorm verbessern.
  • Das Bestreben, die 1918 widerrechtlich abgetrennten oder besetzten Landesteile zurückzuholen, war völlig legitim.
  • Der Anschluß Österreichs und des Sudetenlandes etwa, war beiderseits seit 1918 erwünscht und wurde seinerzeit nur durch die Willkür der Sieger verhindert.
  • Genauso waren Hitlers Forderungen an Polen bezüglich der deutschen Stadt Danzig und des sogenannten „Korridors“, sehr moderat.

Die Entrechtung, Unterdrückung und Verfolgung der Deutschen in den Gebieten, die man 1919 Polen zusprach, wird heute für gewöhnlich, wie so vieles, überhaupt unterschlagen, weil man den Eindruck erwecken will, Polen sei einfach so „überfallen“ worden.

„Der deutsche Reichskanzler wollte 1939 keinen Weltkrieg, wahrscheinlich nicht einmal einen Krieg mit Polen“,

meint zum Beispiel der israelische Militärhistoriker Uri Milstein.

Dies dürfte der Wahrheit recht nahe kommen: Polen war ein vorgeschobener Provokateur. Deutschland war 1939 auf keinen Weltkrieg vorbereitet, und plante auch keinen solchen. Durch die britische Kriegserklärung vom 3. 9. 1939 kam eine Eskalation in Gang – aber eigentlich machte man da weiter, wo man 1918 aufgehört hatte.

Da hatte man schon 1914 einen Weltkrieg inszeniert, um den neuen lästigen Rivalen platt zu machen, dachte auch, das hätte man in Versailles recht gründlich getan, und keine 20 Jahre später standen die schon wieder auf der Matte!

Und etwa 10 Jahre nach 1945, nachdem man sie wie noch nie zusammengeprügelt hatte, waren sie wieder da und arbeiteten sich mit an die Weltspitze vor. Wer weiß, was man 1989, nach dem Fall der Mauer, den BRD-Politikern hinter verschlossenen Türen angedroht hat. Die Herausgabe der „deutschen Atombombe“ (Jacques Attali), der D-Mark, verlangte man jedenfalls.

Es würde mich nicht wundern, wenn die Masseneinwanderung und die Abgabe der letzten Reste staatlicher Souveränität auch auf der Agenda gestanden hätten. Man vergleiche dazu die Rezension von „Joschka“ Fischers Buch „Risiko Deutschland“ in der „Welt“: Kernaussagen Fischers seien, das Land müsse

„von außen her eingehegt und von innen her durch Zuwanderung heterogenisiert, quasi verdünnt werden“. (Rezension seines Buches durch Mariam Lau).

Genau dieser Satz bringt es auf den Punkt! Man kann nicht oft genug auf diese entlarvende Aussage hinweisen. Nun bin ich der Überzeugung, daß man plant, Deutschland nicht nur „einzuhegen“ und zu „verdünnen“, sondern auf lange Sicht als Nation vollständig aufzulösen und total zu vermischen.  „Germany must perish“, wie es sich ein Theodore Kaufman schon 1941 erträumt hatte.

Doch zurück in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts: Roosevelt, Churchill und ihre Hintermänner steuerten ebenso Kriegskurs wie Stalin. Der Kommunist Thalheimer schrieb bereits in den zwanziger Jahren an Stalin, die kommunistische Weltrevolution müsse von Moskau nach Berlin getragen werden. Das Monstrum des Kommunismus, mit dem Geld des Wallstreetbankiers Jakob Schiff, Rothschilds Nachbar in Frankfurt, herangezüchtet, stellte die eigentliche Bedrohung für Europa dar.

Die Millionen Leichen, über die der Kommunismus schon damals hinweggeschritten war, interessierten die westlichen Demokraten nicht, ihnen ging es nur um die Vernichtung Deutschlands.

„Die neue Reichsregierung hätte aus den himmlischen Heerscharen bestehen können, und die Alliierten hätten dennoch niemals das Ziel aufgegeben, Deutschland für immer zu entmachten“ (der Stauffenberg-Biograph Wolfgang Venohr).


„Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eine führende Stellung Deutschlands zu verhindern“ (Henry Kissinger).

Es würde zu weit führen, dieses Thema hier erschöpfend zu behandeln. Die Gegner des Reiches machten durch die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation eine Verhandlungslösung unmöglich: Deutschland mußte im Falle der Niederlage damit rechnen, ausgelöscht zu werden.

Die Kriegführung der Alliierten legte dies nahe. Planmäßig hervorgerufene Feuerstürme, militärisch sinnloses Zusammenbomben auch von kleinen Städten bis ganz zum Schluß. Der Architekt Erich Mendelsohn erbaute in der Wüste Utahs eine typische deutsche Arbeitersiedlung, an der man erprobte, wie sie am besten niederzubrennen sei.

Albert Einstein drängte auf den Einsatz der Atombombe, der spätere Karlspreisträger Churchill dachte an Milzbrand und Giftgas, während Ilja Ehrenburg (in Rostock ist bis heute eine Straße nach ihm benannt) mit seinen hasstriefenden Flugblättern die Sowjetarmee aufputschte.

Systematische Vergewaltigung, auch von Kindern: Eine Dokumentation von Vertreibungsverbrechen wurde vom zuständigen Ministerium Jahre lang unter Verschluß gehalten (angeblich wegen der „Entspannung“).

Ein Theodore Kaufman träumte von der Ausrottung der Deutschen durch Massensterilisierung, von den US-Leitmedien euphorisch bejubelt, und zwar schon 1941, während Morgenthau seinen Plan entwarf, von dem man schätzte, daß er für 30 Millonen Deutsche den Hungertod bedeutet hätte.

Ich persönlich bin überzeugt, daß die alliierte Kriegführung den Zweck verfolgte, soviele Deutsche wie nur irgendmöglich umzubringen: Männer, Frauen, Kinder. Manches wird vielleicht für immer unter Verschluß bleiben, nie ans Licht kommen, dazu gehört auch das Thema Verrat.

Nachdem die Waffen schwiegen, wurden ca. 14 Millionen Deutsche aus ihrer Heimat vertrieben, ein Richard v. Weizsäcker verniedlichte das später zur „erzwungenen Wanderschaft“. Eisenhower betrieb die berüchtigten „Rheinwiesenlager“, riesige Gefangenenpferche ohne Schutz, ohne sanitäre Einrichtungen, einfach unter freiem Himmel.

Trotz vorhandener Lebensmittel ließ man den Besiegten zunächst hungern und frieren.

Der 8. Mai 1945 war alles andere als ein Tag der Befreiung. Vielleicht befürchtete man, Stalin, den man zuvor mit gewaltigen Mengen an Kriegsmaterial unterstützt hatte, könnte doch noch bis zum Rhein und zum Atlantik vorstoßen. Die Sieger änderten ihre Pläne.

Zum Sterben waren die Deutschen allemal noch gut genug: Die Einen für die Demokratie, die Anderen für den Sozialismus. Das geteilte Restdeutschland war für Jahrzehnte zum Hauptschlachtfeld des Dritten, nuklearen Durchgangs ausersehen. Zudem konnte man es jahrzehntelang ausnehmen und als logistische Drehscheibe für internationale Raubzüge mißbrauchen. Aber man muß noch weiter zurückgehen als bis zum Zweiten Weltkrieg, um ansatzweise begreifen zu können, was da vor sich ging.

Bereits der Erste Weltkrieg kam durch Intrige gegen die neu aufstrebende Wirtschaftsmacht Deutschland zustande, aber trotz Übermacht der Alliierten konnten sich Deutschland und Österreich behaupten.

Und hier kommen die Zionisten „ins Spiel“. Diesen für gewöhnlich völlig ausgeblendeten, aber sehr bedeutenden Aspekt der Geschichte des Ersten Weltkrieges, der den Zweiten zur Folge hatte, erhellt die 1961 gehaltene Rede von Benjamin Freedman, einem New Yorker Geschäftsmann und Teilnehmer der Versailler „Friedenskonferenz“, der mit einer Reihe prominenter amerikanischer Politiker der Vorkriegs- und Kriegszeit persönlich bekannt war.

Freedman bestätigt, und da ist er nicht der einzige (Lloyd George ist ein anderer, und auch Chaim Weizmann nahm darauf Bezug), daß der Erste Weltkrieg maßgeblich durch die Einflußnahme führender Zionisten entschieden wurde. Sie gaben letztlich den entscheidenden Ausschlag dafür, daß die USA auf Seiten Großbritanniens in den Krieg eintraten, und verlangten dafür, Palästina für die jüdische Einwanderung zwecks späterer Staatsgründung zu öffnen: Die Balfour-Deklaration.

Ein Deal, dessen katastrophale Folgen Deutschland und später auch die Palästinenser zu bezahlen hatten. Diese Dinge werden meist verschwiegen oder mit dem albernen Totschlagwort „Verschwörungstheorien“ abgebogen. Nur wenige Historiker erwähnen diese Zusammenhänge, wie zum Beispeil Karlheinz Deschner in seiner kritischen Geschichte der USA, „der Moloch“.

Dabei sind es die sich selbstgefällig in der Pose gediegener Seriosität räkelnden etablierten Historiker, die durch Ausblenden wichtiger Ereignisse Geschichte unbegreiflich machen. Man liest zum Beispiel, die Sudetendeutschen hätten Masaryks angebliches Vielvölker-Paradies namens „Tschechoslowakei“ 1938 verraten, und seien dafür 1946 vertrieben worden.

Was man oft nicht erfährt ist, wie etwa die tschechoslowakische Regierung die gewaltfreien Demonstrationen der Deutschen für Gleichberechtigung (immerhin waren sie die zweitstärkste Volksgruppe) zwanzig Jahre vorher zusammenschießen ließ.

Auch die Frage, mit welcher Legitimation überhaupt Deutsch-Böhmen und -Mähren dem Experiment einverleibt wurden, wird nicht gestellt. Als täte all das nichts zur Sache. Und so machen sie es dauernd.

Angesichts der Methoden, die die Sieger der Weltkriege anwandten und bis heute anwenden, angesichts ihrer heuchlerischen Verlogenheit und Brutalität, die nun für immer mehr Menschen offensichtlich wird, finde ich es mehr als naiv, wenn jemand immer noch annimmt, daß diese Leute seinerzeit die Deutschen „befreit“ hätten und daß sie uns korrekt über die historischen Zusammenhänge von damals informieren würden.

Überlegen Sie selbst:

  • Wer produziert sich pausenlos als Garant für Frieden und Freiheit und führt seit 1945 einen Krieg nach dem anderen, natürlich ausschließlich aus edelsten Motiven?
  • Wer hat Städte mit Atomwaffen ausgelöscht, ganze Landstriche mit giftigen Chemikalien und radioaktivem Staub verseucht?
  • Wer hat uns über angebliche Massenvernichtungswaffen belogen? Uns Schauermärchen über babymordende irakische Soldaten erzählt, um von seiner eigenen Grausamkeit abzulenken?
  • Wer hat zahllose „False-Flag-Operations“ eingefädelt oder Länder so in Situationen hineinmanövriert, daß sie den ersten Schuß abgeben, um Gründe zum Losschlagen zu haben?
  • Welches Land stellt sich als Opfernation schlechthin dar und betreibt selbst das größte Konzentrationslager der Welt?

Ist das nicht grotesk? Warum sollte man diesen Leuten das glauben, was sie einem über die eigene Geschichte erzählen? Der Sieger schreibt die Geschichte. Übrigens denke ich, daß man auch die Nachkriegsgeschichte umschreiben wird:

Es wird irgendwann heißen, Deutschland sei schon immer ein bunter Vielvölkerstaat gewesen, und daß Ausländer, vor allem Türken, Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hätten.

Die Grün_In Claudia Roth soll sich bereits in diesem Sinne geäußert haben. (In Wirklichkeit kamen die Türken als letzte Gruppe der Gastarbeiter, und das auch nur auf Druck der USA hin, und auf eigenen Wunsch der türkischen Regierung).

Ich kann mir auch vorstellen, daß man Kriegerdenkmäler schleifen wird (weil sie die angeblich so schreckliche Wehrmacht verherrlichen würden) und Straßennamen, die sich auf die Ostgebiete beziehen, umbennen (vielleicht weil sie „polnische“, „russische“ und „tschechische“ Städte zu deutschen „verfälschen“ würden), aus einer „Danziger Straße“ würde dann zum Beispiel eine „Nelson-Mandela-Straße“. Das trau ich denen zu.

Dennoch wird eines Tages die Geschichte der beiden Weltkriege und des Dritten Reiches fundamental neu bewertet werden, dessen bin ich mir sicher. Nicht verklärt, aber ganz neu bewertet. Der Geist ist schon jetzt aus der Flasche, und es gibt kein Zurück mehr. Ich glaube, sie ahnen es bereits selbst. Allerdings werden wir bis dahin wohl noch eine erhebliche Verschärfung des herrschenden Meinungsklimas erleben, das vielleicht neue Straftatbestände wie „Kriegsschuldleugnung“ oder „Islamophobie“ oder „Ablehnung europäischer Werte“ schaffen wird.

Ich kann mir durchaus ein „Guantanamo“ für sogenannte „Rechte“ vorstellen. Jüngst wurde die Wohnung eines Berliner Kunststudenten, der privat ein Bild Adolf Hitlers in seiner Wohnung gemalt hatte (er wollte damit nach eigenen Angaben gegen Zensur protestieren) von 15 (!) SEK-Beamten mit Maschinenpistolen gestürmt.

Solche Panikanfälle sind nicht gerade ein Zeichen von Stärke, sie lassen aber erahnen, was „Gedankenverbrecher“ (George Orwell) in Zukunft zu erwarten haben. Ich denke, daß das, was man heute „Globalisierung“ nennt, vor über 100 Jahren begann, und das Deutsche Reich war das vielleicht wichtigste Hindernis, das es zu beseitigen galt, weil das Modell Deutschland eine Alternative zu Kapitalismus und Kommunismus darstellen hätte können, die auf andere Völker ausgestrahlt hätte.

Vielleicht hätte so wirklich einmal ein „Völkerbund“ entstehen können, der diesen Namen verdient hätte. Nicht umsonst kämpften später Hunderttausende Freiwillige aus anderen europäischen Ländern auf deutscher Seite gegen den Bolschewismus. Oswald Spengler schrieb, Deutschland wäre von der Geschichte um seinen Lohn betrogen worden.

Die BRD als Provisorium bis zur Überführung in den EU-Sowjetstaat

Deutschland ist seit 1945 ein besetztes Land und seitdem nie mehr souverän gewesen (bestätigt durch Wolfgang Schäuble am 18. 11. 2011 auf dem „European Banking Congress“ in Frankfurt). Die BRD ist ein von den Siegermächten geschaffenes Provisorium, kein Staat im Sinne der selbstbestimmten Organisation eines Volkes.

Gemäß Prof. jur. Carlo Schmid handelt es sich um eine „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“. Er führte aus, daß das Grundgesetz mangels Souveränität des deutschen Volkes keine Verfassung sei, und daß das zu bildende System aus demselben Grund kein Staat sei. (Der Parlamentarische Rat 1948–1949, Akten und Protokolle“, Band 9, herausgegeben vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv, Oldenbourg Verlag, München 1996, Seite 20 ff.)

Und so ist es heute noch. Die fest in „transatlantische“ Strukturen eingebetteten BRD-Eliten haben nicht die Absicht, dem deutschen Volk jemals wieder zu Freiheit und Selbstbestimmung zu verhelfen: Sie streben stattdessen die nahtlose Überführung des BRD-Provisoriums in den EU-Sowjetstaat an.

Daß Schäuble das Fehlen der Souveränität eingestand, dürfte damit zusammenhängen, daß man sich mittlerweile sicher wähnt, daß der Prozeß der Überführung unter eine EU-Regierung unumkehrbar sei.

Ich finde nicht, daß der Nationalstaat nicht mehr „zeitgemäß“ sei. Ich meine, daß ein organisiertes Gemeinwesen, das natürlich gewachsenen Strukturen wie Muttersprache, Abstammung und Kultur folgt, immer dem konzernartig strukturierten Globalstaat vorzuziehen ist, der gewachsene Strukturen zerstört, Völker und Individuen entwurzelt und zu nomadisierenden Arbeits- und Konsumsklaven degradiert.

Unsere Politiker sind nicht „unsere“ Politiker, sondern Vollzugsbeamte der Neuen Weltordnung. Merkel äußerte sich, sie wünsche sich die EU-Kommission als europäische Regierung, und fügte – ihre eigene Denkweise demaskierend – hinzu, aber zunächst müsse

„den Menschen ein Stück Zeit gegeben werden, damit diese auch mitkämen“ (Oberbayerisches Volksblatt, 8.11.2012).

Sie handelt also nicht im Auftrag der „Menschen“, geschweige denn der Deutschen, sondern sie teilt uns mit, daß sie und ihre Elitenfreunde zu dem Schluß gekommen seien, daß sie den „Menschen“ gnädigerweise „ein bißchen Zeit geben“ müßten, da das Tempo, mit dem die elitären Planungen realisiert werden, die „Menschen“ sonst offenbar überfordern würde.

Es fällt auf, daß Politiker überhaupt nicht mehr vom „deutschen Volk“ sprechen, sondern nur noch von den „Menschen.“ Nein, ich sehe das nicht als Fortschritt. Eltern haben die Verpflichtung, sich zuerst einmal um die eigenen Kinder zu kümmern, das sollte auch für Regierungen und Völker gelten. Welch hirnrissige Denkweise, die meint, daß die Verschiedenartigkeit von Rassen und Völkern, neuerdings sogar die der Geschlechter, eine zu korrigierende Fehlentwicklung sei. „Zwänge“, aus denen der Mensch zu befreien sei.

In Wirklichkeit soll der Mensch total entwurzelt, statt befreit, in tiefste Verwirrung gestürzt werden, bis er buchstäblich nicht mehr weiß, wie es so schön heißt, „ob er Männlein oder Weiblein ist“ („Gender mainstreaming“).

Er soll der Familie möglichst früh entrissen und Verwahranstalten übergeben werden, um ihn von Anfang an zu einem identitätslosen, multi-“kulturellen“ und polysexuellen Zombie der bunten One World zu machen. Unterschiedliche Rassen und Völker bringen unterschiedliche Kulturen hervor.

Ich kann mir nichts Öderes vorstellen als eine weltweite bunte Vielfalt: überall das gleiche langweilige bunte Gemisch. Warum sollten die europäischen Völker, warum sollte die weiße Rasse nicht erhaltenswert sein, wenn man sich für die Tibeter und die Aborigines einsetzen darf, und die Existenz Israels zur „Staatsräson“ erklärt?

Ich hänge auch sehr an der deutschen Sprache. Ich glaube, die Seele eines Volkes (doch, so etwas muß es geben) äußert sich vor allem in der Sprache. Ich will nicht, daß die wunderbare deutsche Sprache, mit ihren vielfältigen und präzisen Ausdrucksmöglichkeiten, zu einem bedeutungslosen Idiom entwürdigt wird, das man in Zukunft bestenfalls noch daheim im Familienkreis spricht. Diese Tendenzen sind jetzt schon da. Der Dichter Friedrich Hebbel schrieb:

„Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet… Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.“

Ich schrieb oben, daß „unsere“ Politiker nicht unsere Interessen vertreten: Gerhard Schröder erklärte in Warschau:

„Die Bundesregierung wird die Ansprüche der deutschen Vertriebenen auf Wiedergutmachung“ – gemeint sind die juristischen Schritte der Preußischen Treuhand – „entgegentreten und dies auch vor jedem internationalen Gericht deutlich machen.“


„Als Völkerrechtler muß ich betonen, daß jeder Staat eine Verpflichtung zum diplomatischen Schutz der eigenen Bürger hat“, kommentierte der Amerikaner Prof. Alfred M. deZayas.

Das Gegenteil ist in der BRD die Normalität. Merkel folgte der Einladung Putins, an den Feierlichkeiten zum Sieg über Deutschland teilzunehmen, und nahm, ein Bild wie aus Sowjetzeiten, auf der Ehrentribüne die Militärparade auf dem Roten Platz mit ab. Hätte Hannelore Kohl noch gelebt, hätte sie sie fragen können, ob sie sie nicht begleiten will.

Frau Kohl war als 12jährige mehrfach von Sowjetheroen befreit worden, unter Anwendung von deren Standardprozedere. Manche Sowjetheroen leben mittlerweile in Deutschland, üppig alimentiert, wie man vermuten darf, und feiern hier am Jahrestag weihnachtsbaumartig mit Orden behängt den Sieg über das Land, dessen Sozialleistungen sie nun ohne Scham genießen.

„Post-Demokratie“: Trotz Abstimmung keine Wahl. Alternativlos.

Wir leben in einer Welt des allgegenwärtigen Universalbetrugs (Orwell): Die Geschichtsschreibung ist verzerrt und verlogen, die sogenannte Demokratie eine Täuschung. Wie kann eine „Volksherrschaft“ stattfinden, wenn das Volk abgeschafft wird?

„Wir stellen etwas in den Raum. Wenn sich dann kein großes Geschrei regt, weil die Mehrheit überhaupt nicht begriffen hat, was da beschlossen wurde, machen wir weiter. So lange, bis es kein Zurück mehr gibt“ (Jean-Claude Juncker).

Das gesellschaftliche Klima ist zum Minenfeld aus Tabus und Denkverboten geworden. Über Wesentliches wird ständig herumgeredet, niemand wagt es, auf den Punkt zu kommen. Man will keine Moschee in der Nachbarschaft, redet sich aber auf die Parkplätze heraus, selbst so erlebt. Man streicht die Worte „Täter mit Migrationshintergrund“ aus dem Polizeibericht. Man macht abenteuerliche verbale Verrenkungen, um den Zusammenhang zwischen sinkendem Bildungsniveau und Einwanderung zu verschleiern.

Wolfgang Schäuble bezog sich 2012 in einem Interview mit dem Internetportal „infokrieger“ auf den britischen Soziologen Colin Crouch:

„Von dem stammt die sehr treffliche Analyse unserer politischen Verhältnisse, die er unter dem Stichwort Postdemokratie, da bin ich dann etwas zurückhaltend in dem Urteil – zusammengefasst hat“.

Liest man unter „Colin Crouch/Postdemokratie“ nach, findet man im Neusprech-konformen „Wikipedia“ folgendes:

„Unter einem idealtypischen postdemokratischen politischen System versteht er ‚ein Gemeinwesen, in dem zwar nach wie vor Wahlen abgehalten werden, Wahlen, die sogar dazu führen, daß Regierungen ihren Abschied nehmen müssen, in dem allerdings konkurrierende Teams professioneller PR-Experten die öffentliche Debatte während der Wahlkämpfe so stark kontrollieren, daß sie zu einem reinen Spektakel verkommt, bei dem man nur über eine Reihe von Problemen diskutiert, die die Experten zuvor ausgewählt haben.

Die Mehrheit der Bürger spielt dabei eine passive, schweigende, ja sogar apathische Rolle, sie reagieren nur auf die Signale, die man ihnen gibt. Im Schatten dieser politischen Inszenierung wird die reale Politik hinter verschlossenen Türen gemacht.“

Ich erinnere mich zum Beispiel noch gut daran, wie die man seinerzeit vereinbarte, das Thema Zuwanderung nicht in den Wahlkämpfen zu thematisieren. Nichts hat Deutschland in den letzten Jahrzehnten gravierender verändert als die Zuwanderung. Tiefgreifender als zwei Weltkriege. Eben deshalb wurde dieses Thema im parteiübergreifenden Konsens aus den Wahlkämpfen ausgeschlossen. Mit anderen Worten: Auch wenn Sie abstimmen dürfen, haben Sie keine Wahl. Alternativlos.

„Die moralische Keule, um Deutschland in Schach zu halten“

Ich komme abermals auf die Kernaussage von „Joschka“ Fischers Buch „Risiko Deutschland“ zurück, in dem er meint,

„Deutschland müsse von außen her eingehegt und von innen her durch Zuwanderung heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

Warum läßt sich eine Nation mit über tausendjähriger Geschichte, die der ganzen Menschheit auf allen Gebieten – Natur- und Geisteswissenschaften, Musik, Literatur, Kunst, Technik – unendlichen Reichtum geschenkt hat, so etwas bieten?

Warum schaut diese Nation ihrer eigenen Auflösung einfach zu, wie in Hypnose? Darüber schüttelt sogar mancher, der nicht aus Deutschland kommt, den Kopf, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Eine Antwort gibt der Historiker Prof. Christian Meier: Auf die Frage des „Spiegel“

„Wie erklären Sie, daß der nationale Stolz der Deutschen so nachhaltig gebrochen werden konnte…?“

antwortete dieser:

„Die Totalität der Niederlage und die Kollektivscham über Auschwitz“ („Der Spiegel“ Nr. 30/2010 vom 26.7.2010, S. 126).

Der jüdische Politologe Norman Finkelstein sagt:

„Holocaust ist eine moralische Keule, um Deutschland in Schach zu halten“.

Alle Zumutungen, die das deutsche Volk bis jetzt hinnimmt, darunter

  • Verweigerung der Souveränität,
  • fortlaufende offene und versteckte Tributzahlungen, auch in Form von Waffenlieferungen,
  • Wegnahme der erfolgreichen Nachkriegswährung,
  • Zwang, für die Schulden anderer Länder und von Großbanken zu haften,
  • Ausspionierung und Bespitzelung durch die Besatzer,
  • pausenlose Besudelung der Altvorderen und Entwürdigung der deutschen Kriegsopfer („Volk der Täter“, an allem „nur selbst schuld“, „Bomber-Harris do it again“),
  • exzessive Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen und Finanzierung derselben durch ein zweckentfremdetes Sozialsystem,

all das und mehr, wird in letzter Konsequenz mit Holocaust bzw. Kriegsschuldbezichtigung „gerechtfertigt“.

Hierfür gibt es neben dem oben zitierten „Joschka“ zahlreiche Aussagen etablierter Politiker, wie etwa Helmut Schmidt („Wir haben uns, aufgrund der Erfahrung des Drittens Reiches, viel zu viele Ausländer hereingeholt“), Günter Verheugen („Das ganze Projekt ‚Europäische Einheit‘ ist wegen Deutschland notwendig geworden, damit es nicht wieder zur ‚Bedrohung‘ (!) wird“), Edmund Stoiber („Der Euro war ein bißchen der Preis für die Wiedervereinigung“), usw.

Unsere Vergangenheit, unsere Vergangenheit, unsere Vergangenheit! Jeder Angeklagte darf sich verteidigen, nur Deutschland nicht. Klappe zu, Kopf senken, Geldbeutel auf.

Mittlerweile scheint es auch so etwas wie eine Pflichtübung für deutsche Politiker geworden zu sein, eine Reise nach Yad Vashem zu machen und sich dort einer Art Beschau zu unterziehen.

„Der Weg ins Kanzleramt führt über Jerusalem“,

triumphierte der israelische Staatspräsident Katsav laut „Focus“ (7. 5. 2001, „Die Reise nach Jerusalem“). Gäbe es einen deutschen Politiker, der dieses Ritual ausdrücklich verweigern würde, ich würde ihm applaudieren!

Es wurde bewußt ein gesellschaftliches Klima erzeugt, in dem immer geringere Anlässe reichen, um als sogenannter „Nazi“ (ein Sammelbegriff für mißliebige Meinungen außerhalb der Matrix) für vogelfrei erklärt, ausgegrenzt, wirtschaftlich ruinert, oder inhaftiert zu werden.

Positionen, die gestern noch schlicht als konservativ galten, werden heute als „rechtsextrem“ zum „Abschuß frei gegeben“. Dahinter steckt Methode. Ein Vertriebenenfunktionär wurde zum Beispiel aufgrund von Denunzierung (in Neusprech: „Zivilcourage zeigen“) seinerzeit zu 17.000 DM Geldstrafe verurteilt, weil er Holocaust und Vertreibung verglichen (!) hatte.

Wegen Holocaust-Leugnung Angeklagte dürfen sich in der Bundesrepublik nicht mit Sachargumenten verteidigen: Es gilt die „Offenkundigkeit“. Wer dennoch versucht, seine Ansichten in der Sache zu begründen, macht sich dadurch zusätzlich strafbar.

Die jeglichen „rechten Gedankengutes“ mit Sicherheit unverdächtige „taz“ berichtete am 9. 2. 07 über den Prozeß gegen die Anwältin Sylvia Stolz:

„Zuletzt lehnte das Gericht alle Anträge mit der lapidaren – und für einige Antifaschisten im Publikum schockierenden – Begründung ab, daß es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht. Seine Leugnung stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht.“

Wem das noch nicht reicht, kann eine Internet-Suchmaschine bemühen und sich Äußerungen des pensionierten Richters Frank Fahsel über seinen Berufsstand durchlesen.

Obama beklagte am 25. September 2012 in einer Rede – Elie Wiesel saß direkt hinter ihm – „Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Homophobie“ und erkärte dann:

„Die Zukunft darf nicht jenen gehören, die den Propheten des Islam verleumden (…) das Bild Christi entweihen, Kirchen zerstören, den Holocaust leugnen“.

Eine Gewichtung, die für sich spricht. Der vatikanische Pressesprecher Lombardi belehrt uns:

„Wer die Shoah leugnet, weiß weder etwas vom Kreuz Christi noch dem Geheimnis Gottes.“

Der Holocaust, das Kreuz Christi, das Geheimnis Gottes in einem Satz vereint. Laut Elie Wiesel ist Holocaust etwas, das

  • „außerhalb, wenn nicht gar jenseits der Geschichte liegt“,
  • „alle Antworten verweigert“,
  • „sich dem Wissen wie der Beschreibung widersetzt“,
  • „nicht erklärt oder bildlich vorgestellt werden kann“,
  • „niemals zu erfassen oder zu vermitteln“ sei.

Er stelle

  • „eine „Zerstörung der Geschichte“ dar,
  • markiere eine „Veränderung im kosmischen Maßstab“,
  • der „ehrliche Christ“ wisse, daß „was in Auschwitz starb, nicht das jüdische Volk war, sondern das Christentum“.

Ein Ian Kagedan schrieb in der kanadischen „Toronto Sun“:

„Holocaust is central to the New World Order“.

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß auf höchster Ebene an einer zukünftigen synthetischen, diffusen „Eine-Welt-Religion“ gebastelt wird, in der Holocaust neben der freimaurerischen „Humanität“ als zentrales Martyrium/Mysterium eine Schlüsselrolle spielen wird.

Wird man, etwas vereinfacht ausgedrückt, unterstellen:

„Wer gegen Multikulti ist, wer gegen One World ist, ist für Holocaust“?

Zu Elie Wiesel wäre noch zu sagen, daß dieser Friedensnobelpreisträger von dem ehemaligen Häftling Miklos Grüner beschuldigt wurde, sich eine fremde Identität angeeignet zu haben. Wiesel hätte den Vorwurf einfach durch Hochkrempeln des Ärmels und Zeigen seiner eintätowierten Nummer, die er nach eigenen Angaben noch hat, entkräften können.

In einem Prozeß gegen den Amerikaner Eric Hunt, der Wiesel bedrängte zuzugeben, sein Buch „Nacht“ sei fiktiv, erklärte ein Gericht, daß es Wiesel nicht zumutbar sei, seine in Auschwitz eintätowierte Häftlingsnummer A-7713 öffentlich zu zeigen. Ich persönlich habe mehrere dieser Nummern gesehen, und keiner der Betreffenden hatte ein Problem damit, sie zu zeigen: umso erstaunlicher bei Wiesel, der in seinen Büchern detailliert grauenvollste Dinge schildert.

Um den Umgang mit deutschen Kriegsopfern macht man sich indes weniger Sorgen: Der Massenmord an deutschen Zivilisten darf straffrei verherrlicht werden („Bomber-Harris do it again“, oder auch:

„Nieder mit Deutschland, lange lebe Israel, für den Kommunismus“,

„Alles Gute kommt von oben“ (gemeint sind Bomben)

waren alles Antifa-Transparente). Bei typischen „Bunt“-Aktionstagen sitzt die Antifa zusammen mit Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, usw. meist mit im Boot. Ihre erklärte Nähe zum Kommunismus und die haßerfüllte Beschimpfung von deutschen Kriegsopfern ficht die Herrschaften von demokratischen Parteien, Kirchen und anderen gesellschaftlichen Gruppen nicht an. Sie ist ihnen gleichgültig. Es genügt, „gegen Rechts“ zu sein.

Von der Umwertung der Werte

Die kranken Slogans der Antifa sind nicht das einzige Symptom der Dekadenz. Häßlich wird zu schön, pervers zu normal erklärt. Viele moderne Operninszenierungen sind am besten mit geschlossenen Augen zu ertragen. In monotone großformatige Farbflächen oder in infantiles Herumgekleckse im Stil eines, sagen wir mal, Jackson Pollock, werden die tollsten Sachen interpretiert.

Nebenbei erfordert diese Art von „Kunst“ wenig handwerkliches Können, so daß „Meisterwerke“ schnell nachproduziert werden können. Es ist wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern.

Kinder trennt man möglichst früh von den Eltern und gibt sie in Fremdverwahrung. Beide Eltern, einem inhumanen, schuldenbasierten Finanzsystem ausgeliefert, laufen währenddessen im Hamsterrad, und haben trotzdem immer weniger Chancen, sich eine (schuldenfreie) Existenz aufzubauen.

Zeit- und Leiharbeit als moderne Sklaverei. Lebenslange Verschuldung einerseits, Konditionierung auf Konsum und kostspielige Statussymbole andererseits.

Zerstörung des Mittelstandes. Demontage des Bildungssystems. Idiotische TV-Formate, die propagieren, daß es erstrebenswert sei, sich dumm, vulgär und obszön zu gebärden. Bürgermeister kommen unter Rechtfertigungsdruck, wenn sie grellen Schwul_Innenumzügen ihre wertschätzende Aufwartung versagen. Der Franzose Dominique Venner nahm sich jüngst in der Kathedrale von Notre Dame de Paris das Leben, um gegen das Homo-Adoptionsrecht und die ungebremste Massenimmigration zu protestieren. Bunt ist schrecklich.

Die „eurasisch negroide Zukunftsrasse“: Die UNO kämpft gegen das Konzept „unvermischter Völker“

Die doppelte Kriegsniederlage Deutschlands markiert auf lange Sicht vielleicht den Anfang vom Ende der europäischen Zivilisation und der weißen Rasse. Das ist nicht nur meine Einschätzung. Erstaunlicherweise sah ein Frederick Lindemann, Chefplaner der „strategischen Bomberoffensive“ gegen Deutschland, das nach 1945 ganz ähnlich. Ob er da begriff, was er getan hatte?

Ich weiß nicht, ob es schon zu spät ist. Die Dramatik der Entwicklung wird von Erwachsenen oft nicht in ihrer ganzen Tragweite wahrgenommen, weil es über den fremden Nachwuchs läuft, über die hier geborenen Kinder. In den Ballungsräumen Mitteleuropas haben heute bereits bis zu 70% der Vorschulkinder einen „Migrationshintergrund“.

Ich erinnere mich, daß in Großbritannien von einigen Jahren der häufigste Vorname bei neugeborenen Jungen „Mohammed“ war. „Wertneutral“ nennen sie es „demographischer Wandel“. Man schiebt das weg. Man „lebt heute“. Wer Geld hat, kann noch ausweichen. Unbehagen mag sich schon bei manchem einstellen, aber sagen tut man nichts. Man will ja tolerant und weltoffen sein.

Schon die dauerhafte Ansiedlung von Gastarbeitern in Deutschland war nie vorgesehen. Asyl und Familiennachzug waren da noch gar keine Themen. Helmut Schmidt äußerte sich Ronald Reagan gegenüber bereits in den frühen achtziger Jahren (!), man könne nicht mehr lange mit den Folgen der türkischen Einwanderung fertig werden (Bild, 2. 4. 2013).

Neben dem Asylrecht (wegen der „Vergangenheit“) ist die Hauptsäule der Einwanderung der Familiennachzug, (gemäß FAZ, 11.10. 2010). So richtig wurden die Fluttore nach 1989 geöffnet, als wollte man ein Wiedererstarken des teilvereinten Deutschlands mit allen Mitteln verhindern.

Seitdem geht es Schlag auf Schlag. Unter Schröder/Fischer dann die Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes, dialektisch flankiert von Luftnummern wie „Integration“ und „Leitkultur“ und nun schließlich das Einschwenken in die Zielgerade: Multi-Kulti-Total. BRDInnenminister Friedrich erklärte vor Schülern in Erfurt, eine

„Integration könne auch ohne Bekenntnis zu schwarz-rot-gold gelingen.“

Sogar dieses Feigenblatt hat man also nun aufgegeben. Derselbe Friedrich erklärte auch, der Islam gehöre zu Deutschland, „aber nicht historisch“. Ja da schau, der traut sich aber was: „Aber nicht historisch“. In Wirklichkeit geht es ihnen nur noch darum, den Übergang zum totalen Multi-Kulti möglichst reibungslos zu gestalten.

Der Begründer der Pan-Europa Union, einer der geistigen Väter der EU, Nikolaus Graf CoudenhoveKalergi, schrieb 1924 in seinem Buch „Praktischer Idealismus“, er stelle sich für Europa eine „eurasisch-negroide Zukunftsrasse“ vor. Das Judentum sah er als „Adelsrasse von Geistes Gnaden“ an, zur Führung berufen. (Das Buch des Karlspreisträgers ist im Internet in Faksimile zu finden, Sie finden diese Aussagen auf den Seiten 22, 23, 33 und 50.).

Von den Gedanken des ersten Pan-Europäers kann man einen Bogen etwa zum Direktor der UNO-Migrationsbehörde, dem Goldman-Sachs-Mann und Bilderberger Peter Sutherland, spannen.

Der forderte am 21. Juni 2012 in der BBC wörtlich, die EU müsse ihr Bestes tun, um die ethnische Homogenität Europas zu unterminieren.

Sutherland fügte noch hinzu, es gäbe

„keine internationale Rechtsgrundlage, um Einwanderung zu beschränken.“

Dieser Satz ist hochinteressant. Wir konnten gerade beim „Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)“ erleben, wie ein wesentliches Hoheitsrecht an eine neu geschaffene, übergeordnete, juristisch immune Behörde abgegeben wurde. Dieser Vorgang wird dann durch das Parlament gewunken, und dann kann man sagen:

„Das wurde demokratisch beschlossen, das ist Volkswille.“

Und nach dem gleichen Schema wird auch die Bevölkerungspolitik, das Staatsangehörigkeitsrecht abgegeben werden. Dann könnte ein UN-Kommissar beispielsweise die „Empfehlung“ der UNO, das europäische Geburtendefizit durch Einwanderung von mindestens 20 Millionen Afrikanern zu kompensieren, per verpflichtender Richtlinie einfach anordnen.

Die UNO wurde seinerzeit ausdrücklich als gegnerische Organisation zum Deutschen Reich gegründet. Das Deutsche Reich ist bis heute ihr erklärter Feindstaat. (Vgl. dazu auch Günter Verheugen, die ganze EU sei wegen Deutschland nötig geworden.)

Es gibt keinen Friedensvertrag. Der UN-Verwalter des Kosovo, Sérgio Vieira de Mello, erklärte 1999 im US-Sender PBS:

„Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazi-Konzept. Genau das haben die Alliierten im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war auch der Grund, warum der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte, nämlich um das System ethnischer Reinheit zu verhindern.“

Wendell Willkie, Sonderbeauftragter von US-Präsident Roosevelt, schrieb über seine Verhandlungen mit Josef Stalin, daß als Kriegsziel Nr. 1 die „Abschaffung völkischer Geschlossenheit“ („Abolition of racial exclusiveness“) zu gelten habe (W.L. Willkie: „One World“, Simon & Schuster, New York, 1943 – Hinweis in FAZ v. 14.2.1992, hier zitiert nach Sylvia Stolz.

Und jetzt vergleichen Sie bitte nochmal mit „Joschka“ Fischer: „einhegen und verdünnen!“

„Ihr werdet Vergangenheit sein, und unsere Demokratie wird leben.“, sagte BRD-Präsident Gauck.

Wen meint er mit „ihr“ und wen mit „unsere“, fragt man sich, denn:

„Die Mehrheit der Bundestagsabgeordneten betrachtet den Begriff „deutsches Volk“ als fragwürdig, wenn nicht schädlich und damit als abzuschaffendes Übel“. (Der Demographie-Experte Prof. Herwig Birg in der „Welt am Sonntag“, 12.11.2000).

Sie sehen, die Saat der Umerziehung ist voll aufgegangen! Fallen Sie nicht auf Leute wie Henryk M. Broder herein, der zwar die fortschreitende Islamisierung kritisiert, es ansonsten aber

„gut findet“, „daß diese demographische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist.“

Warum wünscht er sich Vergleichbares nicht für Israel? Das gleiche gilt auch für vermeintlich „Konservative“ in den etablierten Parteien. Sie mögen im Einzelfall aus Überzeugung oder aus Kalkül handeln. Was sie bewirken, ist konservative Kräfte „einzufangen“ und wirkungslos verpuffen zu lassen, während die „Karawane weiterzieht“.

Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, Berater Willy Brandts in juristischen Angelegenheiten, brachte es in seinem Buch „Aspekte der Souveränität“ folgendermaßen auf den Punkt:

„Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt.“

Da lachen die noch nur.

Wenn das so ist, bin ich gerne intolerant

Ausländergewalt gegen Einheimische wird systematisch vertuscht, schöngeredet, in den Medien nicht erwähnt. Man betrachtet sie als Kolateralschaden auf dem Weg in die „Eine Welt“. Ein junger Deutscher, der Streit schlichten wollte, wurde von mehreren Kulturbereicherern buchstäblich zu Tode getreten. Alles, was den Gutmenschen dazu einfiel, war einen runden Tisch gegen „Rechts“ einzuberufen.

Wie wäre es, wenn man den Angehörigen der Opfer von mißverstandenen, benachteiligten Bereicherern zum Trost ein Exemplar von Rafik Schami, „Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm“, handsigniert von Claudia Roth und Maria Böhmer, schenken würde?

„Die Drangsalierung und Ermordung von Einheimischen durch die ‚Gäste‘ muß der Öffentlichkeit durch die Blume des Soziologenkauderwelschs als eine Art Charles-Dickens-Weihnachtsgeschichte verkauft werden: arme Jugendliche halt. Neuerdings jedoch ist eine viel effektivere Methode seitens der Medien erfunden worden, wie die mindestens zu Invalidität führenden Taten dieser islamischen Soziopathen insbesondere U-Bahn-Benutzern vermittelt werden, nämlich überhaupt nicht. Man verschweigt sie einfach oder gibt ihnen so hübsche Namen wie ‚Schlägerei unter Jugendlichen‘.“ (der türkische Autor Akif Pirinçci im „Focus“, 8. 4. 2013).

Auch das eindeutig eine Folge der Umerziehung. Als „sommerlich bekleidete“ Frauen jüngst von Asylbewerbern belästigt wurden, meinte ein CSU-Mann dazu, sie hätten „falsche Signale ausgesendet“, soll heißen: „Selber schuld. Paßt euch den Herren Asylanten gefälligst an.“

Betriebs- und Schulkantinen passen sich bereits moslemischen Essensregeln an. Ansonsten stets kritische Öko-Gutmenschen reagieren auf das qualvolle betäubungslose Schächten von Tieren, mittlerweile von der EU legalisiert, mit ohrenbetäubendem Schweigen. Alles kulturelle Bereicherung.

Ich frage mich, was das für ein Gott sein muß, der Freude daran hat, wenn seine Geschöpfe rituell zu Tode gequält werden.

„Wie ein Mensch mit Tieren umgeht, sagt viel über seinen Charakter aus“ (Paul McCartney).

Obama garantierte dafür, daß Israel „ein jüdischer Staat bleibt“. „Türkiye türklerindir“ – „Die Türkei den Türken“ heißt das Motto der „Hürriyet“. Aber Deutschland soll allen gehören. So wie jeder Mensch einen Platz haben sollte, wohin er sich zurückziehen kann, wo er sich nach seinen Vorstellungen einrichten und leben kann, so sollten das auch Völker haben.

Die deutsche Sprache, die sie uns auch noch nehmen werden(!), kennt dafür das Wort „Heimat“. Ich meine, Sie wollen mit Ihrem Nachbarn in Frieden leben, aber nicht unbedingt, daß der dauerhaft in Ihre Wohnung zieht und dort seine Gewohnheiten entfaltet. Genau das aber bedeutet Multi-Kultur.

Manchmal schaltet man heute einen Gang zurück, um morgen (mindestens) zwei Gänge hochzuschalten. Für mich hört die Toleranz auf, wenn die Einwanderung solche Dimensionen annimmt, daß sie das Gesicht eines Landes grundlegend verändert bzw. zu verändern droht. Wie gesagt, es fällt auf, daß Politiker überhaupt nicht mehr vom „deutschen Volk“ sprechen, sondern nur noch von den „Menschen.“ „Volk“ … so ein Wort nimmt der sich weltoffen-tolerant wähnende Zeitgenosse nicht mehr in den Mund, das faßt der nicht mit der Beißzange an.

Die Folgen

Wird die Überführung der „Menschen“ in das „Gefängnisparadies“ (Wolfgang Eggert) „One World“ reibungslos gelingen? Eher nicht. Wird es gelingen, die sich ankündigenden Krisen wieder einmal zu nutzen, zum Beispiel um in ihrem Windschatten Dinge wie Währungsreformen und neue Überwachungsmaßnahmen durchzudrücken, oder werden die Spannungen außer Kontrolle geraten? Wo wird die absehbare Eskalation ihren Anfang nehmen?

Daß das Pulverfaß Naher Osten, mittlerweile auch Schauplatz eines Stellverteterkrieges, endgültig in die Luft fliegt, scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Und so wie es aussieht, wird man Deutschland in irgendeiner Form hineinziehen.

Wußten Sie übrigens, daß Schiffe der Bundesmarine, die das Waffenembargo gegen den Libanon überwachen sollten, von der israelischen Luftwaffe mit Scheinangriffen begrüßt wurden? Ziemlich sicher bin ich mir auch, daß die Deutschen, vor allem der klassische, immer mehr schrumpfende Mittelstand, zumindest einen großen Teil seiner Sparguthaben und Altersvorsorgen verlieren wird. Und auch da wird man wieder die Karte der „besonderen Verantwortung“ wegen der „Vergangenheit“ spielen.

Wird Europa islamisch werden? Die Tore Europas wurden nicht von den Moslems aufgerissen, aber sie machen sich diesen Zustand zunutze. Man meint, den Islam schon kontrollieren zu können, doch vielleicht ist das ein Trugschluß.

Schleichender Volkstod? Zeichnet sich als wahrscheinlichstes Szenario ab.

Bürgerkrieg? Denkbar, wird vermutlich in einem unserer Nachbarländer beginnen, von den Regierungen geleugnet werden und zunächst unterschwellig dahinglimmen.

Um zum Anfang zurück zu kommen. Ich kann mein damaliges Engagement nicht rückgängig machen. Das bedauere ich. Man solle aus der Vergangenheit lernen, hieß es immer. Als Konsequenz aus der vielzitierten Vergangenheit will man das des eigene Volk abschaffen. Wäre ich mir damals dessen bewußt gewesen, hätte ich diesen Film niemals gemacht, mich nie engagiert, nicht einen Vortrag gehalten, nicht eine Gedenkfeier besucht.

Ich hatte damals nur einen Ausschnitt, ein Detail der Historie herausgregriffen, aber die Zusammenhänge im Hintergrund ausgeblendet, weil ich damals nichts davon wußte. Wie ich schon sagte: Ich meine, daß die Geschichte beider Weltkriege von Grund auf neu geschrieben werden muß. Wenn schon, dann muß alles ans Licht.

Ich weiß, das ist eine naive Forderung. Wer seine Geschichtsversion mit permanenter Einschüchterung, Ächtung, Diffamierung, Geld- und Freiheitsstrafen einzäunt, weiß, warum er das tut.

In jener Ausgabe der „Zeit“, in der auch der Artikel über mich erschien, fand ich einen Bericht über den damals gerade verselbstmordeten Rudolf Hess. Dort hieß es, daß alle Zeitungen, die Hess in seine Zelle bekam, vorher auf Artikel, die den Zweiten Weltkrieg oder das Dritte Reich betrafen, durchsucht wurden und daß diese Artikel dann herausgeschnitten wurden. Man gab dem greisen Einzelhäftling Hess nicht die Möglichkeit, seine persönlichen Erinnerungen mit dem zu vergleichen, was in der Presse über die Vergangenheit stand. Warum? Was hatten die „Guten“ zu verbergen?

Ich möchte eigentlich bloß in einem normalen Land leben. In Ruhe gelassen werden. Ohne Multikultur, ohne Schuldkult, ohne poltitisch korrekten Meinungsterror.

Endlich wieder frei reden können, ohne dieses ständige Belauert-werden. Ohne diese maßlos arroganten und überheblichen „Erziehungsversuche“ von Leuten, die sich in ihrer grenzenlosen Verblendung anmaßen, als selbsternannte Menschheitslehrer die europäischen Völker, und besonders die Deutschen, erziehen zu müssen.

Wie z. B. eine Barbara Spectre-Lerner, die verkündet, Europa müsse multikulturell werden, weil es sonst nicht überleben würde.

Das Gegenteil ist wahr! Dabei betonte sie ausdrücklich, daß Juden dabei eine „leading role“ spielen würden. Das hat sie so gesagt, kann sich jeder selbst ansehen.

Kürzlich habe ich Anetta Kahane (Stasi, Migrationsindustrie) bei „Russia Today“ gesehen, wie sie die Multiethnisierung Europas ähnlich propagierte.

Eine Irina Knochenhauer, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Brandenburg, meinte, die Deutschen so belehren zu müssen:

„Nicht die jüdische Gemeinde, sondern die deutsche Gesellschaft sollte sich fragen, ob sie in Deutschland richtig ist.“

Frau Eskandari-Grünberg und ihr  „Wenn Ihnen das nicht paßt, dann müssen Sie woanders hinziehen. (nach anderen Quellen: auswandern)“ hatte ich bereits erwähnt. Zitate dieser Art könnten man noch viele anführen, aber ich lasse es hiermit bewenden.

Dies sind Lippenbekenntnisse, aber die Manipulation findet ständig und vielschichtig statt. Ich kann mir vorstellen, daß man über das Deutschland der Gegenwart einmal schreiben wird:

„Ein halbes Jahrhundert nach dem Zweiten Weltkrieg brach unter der politischen Klasse in Deutschland ein kollektiver Wahnsinn aus, der sich immer weiter steigerte: Die stabile Währung wurde dem, wie vorhersehbar, in einer Katastrophe endenden Euro geopfert.

Das deutsche Volk selbst, das seit Jahrhunderten weltweit bewunderte Leistungen auf allen Gebieten erbracht hatte, wurde durch forcierte Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen in die Rolle einer Minderheit im eigenen Land gedrängt, ohne jemals über seinen Willen befragt worden zu sein.

Und das, obwohl die Deutschen bis dahin in Wohlstand und sozialer Stabilität gelebt hatten. Forscher meinen, dieses rational nicht erklärbare, wahnhafte Verhalten sei das Ergebnis einer ankonditionierten Schuldneurose, die aus der sogenannten „Reeducation“ nach dem Zweiten Weltkrieg resultierte.“

Die „Neue Weltordnung“ nimmt indes immer mehr Gestalt an. Die EU bewegt sich mit großen Schritten auf eine zentrale Sowjetregierung zu. Aktuell laufen gerade die Verhandlungen für das transatlantische

Freihandelsabkommen mit den USA, das eine weitere Entrechtung der Völker zur Folge haben wird. Sagen Sie ruhig „krude Verschwörungstheorien“, „kommt mit den komplexen Zusammenhängen in einer globalisierten Welt nicht zurecht“, „sucht einfache Antworten“.

Ich mußte eben an den bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer denken, der in der Sendung „Pelzig“ sagte:

„Die gewählt sind, haben nichts zu bestimmen. Und die entscheiden, sind nicht gewählt.“

Wir wissen aus berufenem Munde,

„Deutschland war seit 1945 zu keinem Zeitpunkt souverän.“

Souveränität, wozu?, werden nicht wenige fragen.

„Was willst du denn? Uns geht es doch gut.“

Ich dachte eben an eine Schafherde auf der Weide.

Übrigens: Immer mehr Deutschen geht es nicht mehr gut, und auch dem Rest wird man nehmen, was er hat. Ich glaube auch nicht mehr daran, daß man irgendwelche Nischen übriglassen wird, in den man der Neuen Weltordnung entkommen kann. Es liegt im Wesen dieser Ideologie, daß sie jeden, wirklich jeden Lebensbereich durchdringen will.

„Deutschland schafft sich ab“, nannte Sarrazin sein Buch. Es schafft sich nicht ab, es wird abgeschafft. Stufenweise werden Fakten geschaffen. In einer Art und Weise, die nur schwer umkehrbar ist.

Dahinter steckt auch die aus meiner Sicht grenzenlos dumme Denkweise, daß Begriffe wie Rasse, Volk, Kultur usw. lediglich chauvinistische Konstrukte seien, daß es keine „nationale Identität“ gäbe, sondern nur die „Menschen“, und die seien ja überall gleich. Die Rassen und Völker müßten nur alle total vermischt werden, und dann hätten sich alle für immer ganz lieb. Schauen Sie sich die Plattenbau-Architektur der Städte an, die nach den Vorgaben kommunsitischen Denkens errichtet wurden, und vergleichen sie das mit den gewachsenen Städten des alten Europa. Dasselbe wollen sie mit den Völkern auch machen, Israel selbstverständlich ausgenommen.

Was sie letztendlich wollen, ist ein „neuer Mensch“ in einem „Weltstaat“, und sie tun so, als wäre es verbrecherisch, Zions Heilslehre die Gefolgschaft zu versagen.

Die Fundamente dieses Weltstaates heißen

a) „Multikultur“, Zerstörung aller gewachsenen Strukturen, kein Volk mehr, keine Heimat mehr, keine Muttersprache mehr

b) Monopolisierung der Lebensgrundlagen (Wasser, Nahrung, Energie) mittels eines Instrumentariums aus Banken, Superkonzernen und Organisationen wie IWF, GATT, UNO usw. sowie elektronische Überwachung: Sobald das Bargeld abgeschafft wird, ist „1984“ perfekt: Wird Ihr „Account“ blockiert, sind Sie mit einem Klick oder Tastendruck ausgeschlossen und können keinerlei finanzielle Transaktionen mehr tätigen. So kann jeder potentielle Widerstand leicht von Anfang an erstickt werden.

c) die unantastbare Sonderstellung Israels, zu der auch Holocaust als erklärtes Fundament einer zu schaffenden „One-World-Ethik“ gehört.

Immer mehr Holocaust-Mahnmale werden weltweit gebaut, Holocaust-Unterricht findet international statt, Holocaust-Strafparagraphen werden in immer mehr Ländern durchgedrückt. Vielleicht wird man Heranwachsende einmal nötigen, in einer feierlichen Zeremonie einen „Auschwitz nie wieder/ gegen Rassismus und für Vielfalt“-Eid, ähnlich der DDR-Jugendweihe, abzulegen, vielleicht während ein Hologramm von Elie Wiesel projiziert wird.

Bei dieser Vorstellung beschleicht mich Grauen. Das Eisenmann’sche Stelenfeld, direkt ins Herz der deutschen Hauptstadt erbaut, spricht für sich.

Die Symbolik ist überdeutlich. Der von Israel hochgeschätzte „Joschka“ Fischer will, daß Auschwitz das zentrale Merkmal der deutschen Identität sein soll.

Horst Mahler nannte das den „Seelenmord am deutschen Volk“.

Der Krieg hatte in Wirklichkeit nie aufgehört.

Rainer Ritzel, im Sommer 2013

Ritzel-r[at]gmx.de

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/ausbruch-aus-dem-geistigen-umerziehungslager/