Judentum – was ist das ?

Unter Judentum versteht man die Gesamtheit aus Kultur, Geschichte, Religion und Tradition des sich selbst als Volk Israel bzw. das auserwählte Volk bezeichnenden jüdischen Volkes. Der allgemeine Begriff „Volk“ hingegen bezeichnet im Judentum die anderen, also ihm untergeordneten Völker. Mit dem Begriff auserwähltes Volk können auch gezielt die jüdische Religion oder, als Gruppe, die sowohl ein Volk als auch eine Glaubensgemeinschaft darstellenden Juden angesprochen werden.

Grundlage des Judentums ist der Glaube an den einen-einzigen, rein geistigen Gott Jahwe, den Vater aller Menschen. Dieser unkörperliche Gott ist der Inbegriff aller sittlichen Vollkommenheit. Kennzeichnend für das Judentum ist nicht die Forderung des Glaubens als Mittelpunkt der Frömmigkeit, sondern der Wille zur Tat. Daher ist die Form seiner Religiosität der Gehorsam gegenüber dem göttlichen Gesetz, das alles Leben in allen seinen Bezirken regeln soll.

Das Judentum ist keine missionarische Religion. In der Tora wird es den Juden ausdrücklich verboten, sich mit anderen zu vermischen:[1]

Und sollst dich mit ihnen nicht befreunden: eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen euren Söhnen. Denn sie werden eure Söhne mir abfällig machen, daß sie andern Göttern dienen; so wird dann des HERRN Zorn ergrimmen über euch und euch bald vertilgen.

Das Judentum wird aus historischen Gründen zu den monotheistischen Weltreligionen gezählt, wenngleich ihm nur ca. 13,5 Millionen Menschen angehören (Vergleich: Christentum ca. 2,1 Milliarden, Islam ca. 1,3 Milliarden). Das Christentum und der Islam haben viele ihrer Überlieferungen aus der jüdischen Lehre übernommen.

Die jüdische Religion ist biblischen Ursprungs. Sie unterfällt den abrahamitischen Religionen, weil ihre Gründungsgeschichte auf den Stammvater der Zwölf Stämme Israels Abraham zurückgeht. Die Geschichte dieser Religion ist vor allem in der Tora des Tanach sowie im Alten Testament der Bibel überliefert. Weitere Schriften, welche das Judentum behandeln, sind Mischna, Talmud und Schulchan Aruch. Sowohl das Christentum als auch der Islam berufen sich auf den gemeinsamen Stammvater Abraham.

Das Judentum kennt kein Dogma in dem Sinne, daß eine oberste Religionsbehörde bestimmt hätte, was Glaubenssatz ist, und wer zur Gemeinde gehört. Gewisse Lehren werden jedoch von der jüdischen Gemeinde als bestimmende Grundlehren angegeben:

  • Einheit und Einzigkeit Gottes
  • Unmittelbarkeit der Beziehung von Mensch zu Gott
  • Welt ist Schöpfung Gottes
  • Gott hat seinen Willen offenbart
  • Sinn der Schöpfung ist das Gute
  • Selbstständigkeit der sittlichen Persönlichkeit im Menschen
  • Gott ist Gesetzgeber und Fordernder
  • Ziel der Juden ist das messianische Reich der Zukunft, des Friedens, der Liebe und Gerechtigkeit, an dessen Verwirklichung zu arbeiten jedes Menschen Pflicht ist
  • Gott hat Israel zur Verkündigung seiner Botschaft berufen
  • dem irdischen Leben folgt ein Reich der Ewigkeit

Diese Lehren umschreiben gleichzeitig bestimmte Glaubensinhalte, die z. T. das Judentum von anderen Bekenntnissen abgrenzen.

Ein Weltherrschaftsstreben des jüdischen Volkes wird in seinen historisch-mythologischen Schriften wiederholt als der ausdrückliche Wille seines Gottes dargestellt. So heißt es bspw. im fünften Buch Mose:[2]

„Und wenn du der Stimme des HERRN, deines Gottes, gehorchen wirst, daß du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HERR, dein Gott, zum höchsten machen über alle Völker auf Erden.“

Und an andereren Stellen des Tanach:

„Und Könige sollen deine [des Volkes der Juden] Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken.“[3] „Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige dich bedienen; denn in meinem Grimm habe ich dich geschlagen, aber in meiner Huld habe ich mich deiner erbarmt. Und deine Tore werden beständig offen stehen; Tag und Nacht werden sie nicht geschlossen werden, um zu dir zu bringen den Reichtum der Nationen und ihre hinweggeführten Könige. Denn die Nation und das Königreich, welche dir nicht dienen wollen, werden untergehen, und diese Nationen werden gewißlich vertilgt werden.“[4]

Im Buch Sacharja heißt es über das künftige Heil für die Völker, d. h. für die Goyim:[5]

„Zu der Zeit werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann bei dem Zipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehe; denn wir hören, daß Gott mit euch ist.“

Im Traktat Shabbat des Talmud erfährt man dann, daß dieses „Heil für die Völker“ darin besteht, Sklaven der Juden zu sein und daß, da ein Hemd vier Zipfel habe und es traditionell 70 Sprachen gebe, 70 x 10 x 4 = 2.800 Goyim jedem Juden als Sklaven dienen werden.[6] Auch an anderen Stellen des Talmuds wird eine ähnlich deutliche Sprache gesprochen, wie bspw. im Traktat Erubin, das bestätigt, daß wenn der Messias kommt, alle Sklaven Israels sein werden.[7]

Daß das Weltherrschaftsstreben bis heute keineswegs aufgegeben wurde, sondern nach wie vor eine große Rolle im Denken der Juden spielt, wird durch zahlreiche Aussagen der jüngeren Zeit belegt. So sagte bspw. Rabbi Bernard Felsenthal (1822–1908), Vizepräsident der Federation of American Zionists und Mitglied des Zionistischen Weltkongresses, in einer 1881 mit der Überschrift „Jewish Ideas Conquer the World“ (Jüdische Ideen erobern die Welt) veröffentlichten Predigt:[8]

„In der kommenden messianischen Zeit werden jüdische Ideen die Welt erobert haben und sie regieren. […] Wie Wahrheit am Ende immer siegreich ist, so wird auch das Judentum siegreich sein.“

Und Moses Jacob Ezekiel, seines Zeichens Bildhauer, Freimaurer[9] und Mitglied von B’nai B’rith[10] schrieb am 13. Juli 1889 in einem Brief an den Sekretär der Jewish Publication Society Josef Krauskopf:[11]

„Indem ich sage ‚Israels Ziel und Mission ist der Frieden‘, bin ich weit davon entfernt zu denken, daß wir, als Volk, bis zur Dämmerung dieses immensen Tages, an dem Israel in Wirklichkeit die Welt regieren und der Name Gottes von den anderen Nationen als einer anerkannt werden wird, nicht einen großen moralischen und schließlich körperlichen Kampf vor uns haben. […] Wir hatten eine glorreiche Vergangenheit und wir haben eine solche Zukunft auf Lager, wie sie kein anderes Volk das Recht hat zu erwarten.“

Noch deutlicher und aktueller sind die Äußerungen des geistlichen Führers der Schas-Partei (Koalitionsparter der Regierung Netanyahu) und ehemaligen Oberrabbiners der Sepharden im besetzten Palästina, Ovadja Josef:[12]

„Gojim wurden nur geboren, um uns [den Juden] zu dienen. Ohne dies haben sie keinen Platz in der Welt – nur um dem Volke Israel zu dienen. […] Warum werden die Heiden gebraucht? Sie werden arbeiten, sie werden pflügen, sie werden ernten. Wir werden wie die Efendiler [Herren] dasitzen und essen. […] Mit den Heiden ist es wie mit jeder anderen Person – sie müssen sterben, doch Gott wird ihnen Langlebigkeit geben. Warum? Stellt Euch vor, daß jemandes Esel sterben würde, sie würden ihr Geld verlieren. Er ist ihr Diener… Deshalb bekommt er ein langes Leben, um gut für den Juden zu arbeiten.“

Aufgrund dieser tiefverwurzelten, sich wie ein roter Faden durch die jüdische Geistesgeschichte ziehenden und von den Juden ausgehenden Feindschaft gegenüber anderen Völkern sowie dem innewohnenden Bestreben, über diese zu herrschen, und der daraus folgenden Beschädigung oder gar Zerstörung der fremden Volkskörper, kommt es regelmäßig zu Abwehrreaktionen seitens der von den Juden parasitär besetzten Wirtsvölker. Diese Abwehrreaktionen werden seit dem 19. Jahrhundert mit dem von dem Juden Wilhelm Marr geschöpften Begriff Antisemitismus belegt, in zunehmendem Maße den Nichtjuden zur Last gelegt und unterdrückt.

Das Alte Testament erzählt an zahlreichen Stellen von der Verherrlichung des Reichtums und der irdischen Güter, verbunden mit der Aufforderung, alle Ausländer bzw. Nichtjuden auszubeuten. Das Judentum ist eine vertrags- und geschäftsmäßige, rechenhafte Regelung aller Beziehungen zwischen Gott und Mensch.

„Denn der HERR, dein Gott, wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemanden borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.“— 5. Mose 15, 6

„Und du wirst vielen Völkern leihen; du aber wirst von niemand borgen. Und der HERR wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz, und du wirst oben schweben und nicht unten liegen […]“— 5. Mose 28, 12-13

Zudem berichten die „Heiligen Bücher“ davon, daß „die Gerechten“ (d. h. die Juden) aus ihren Gräbern durch gebohrte Löcher zum Gelobten Land kriechen werden. Die Targum, die Midraschim und der Talmud schildern den Zustand des zu erwarteten Paradieses mit großem Behagen. Das auserwählte jüdische Volk herrscht dann über alle Völker, welche ihnen als Sklaven dienen müssen. Jerusalem ist auf das Prächtigste aufgebaut, das jüdische Volk lebt ein seliges Leben auf Erden usw.

In der Gegenwart können verschiedene kategorisierende Gruppierungen der Strömungen des religiösen Judentums vorgenommen werden, dabei betreffen die Unterschiede nicht primär, aber auch, die Gottesvorstellungen und den Glauben. Es werden orthodoxe und nicht-orthodoxe jüdische Strömungen unterschieden. Hierbei ist wichtig, daß für das Adjektiv nicht-orthodox gleichbedeutend auch progressivreformiert oder liberal in einem weiteren Sinne genommen wird; wohingegen konservativ mit dem Begriff konservatives Judentum belegt ist, einer modernen Strömung des Judentums, die wiederum nicht orthodox ist, sondern eine Stellung zwischen Orthodoxie und dem liberalen Judentum einnimmt.

Der grundlegende Unterschied zwischen orthodoxem Judentum und den nicht-orthodoxen Strömungen beginnt beim Verständnis der Offenbarung am Berg Sinai (Mosche empfängt die Tora). Das nicht-orthodoxe Judentum versteht diese Offenbarung nicht als absolut, sondern als einen progressiven (= fortschreitenden) Prozeß des Dialogs Gottes mit seinem Volk, in der Zeit und in den Kulturen. Im Kontext dieser historisch-kritischen Auslegung der Offenbarung entstanden alle nicht-orthodoxen Strömungen des Judentums. Da sie alle die Entwicklung betonen, gehören diese zum progressiven Judentum im weitesten Sinne. Im engeren Sinne bestimmt der Begriff progressives Judentum jedoch alle Gruppen des Reformjudentums, die sich im Verband Weltunion für progressives Judentum zusammengeschlossen haben.

Zwei Drittel des religiös geprägten Judentums sind nicht zur Orthodoxie gehörend, ein Drittel zählt sich zum orthodoxen Judentum mit seinen verschiedenen Unterströmungen.

Hauptströmungen des Judentums der Gegenwart:ZionismusOrthodoxes JudentumLiberales Judentum (auch Reformjudentum genannt)Konservatives JudentumRekonstruktionismus

Andere, kleinere religiöse Strömungen des Judentums der Gegenwart:Ultraorthodoxes JudentumNeoorthodoxes JudentumJüdische Mystik (siehe: mittelalterliche Kabbala)ChassidismusJewish Renewal, oder Neo-Chassidismus

Andere laizistische Strömungen des Judentums der Gegenwart:Säkulares JudentumHumanistisches Judentum

Im Judentum ist es üblich, neugeborene Jungen am 8. Lebenstag genital zu verstümmeln, und per Brit Milah anschließend vom Rabbi am Penis zu sagen.

Wer sich dagegen äußert, dem wird mit dem Totschlagargument „Antisemitist!” begegnet.

  1.  5. Mose 7, 3-4
  2. 5. Mose 28:1 (5. Luther 1912)
  3. Jesaia 49, 23 (Luther 1912)
  4. Jesaia 60, 10-12 (Elberfelder 1905)
  5. Sacharja 8:23 (Luther 1912)
  6. Shabbath 32b. Zit. n.:  Rabbi Dr. I. Epstein: Soncino Babylonian Talmud, The Sonico Press, London
    „He who is observant of fringes will be privileged to be served by two thousand eight hundred slaves, for it is said, Thus saith the Lord of hosts: In those days it shall come to pass, that ten men shall take hold, out of all the languages of the nations shall even take hold of the skirt of him that is a Jew, saying, We will go with you, etc. (Zech. VIII, 23, ‘Skirt’ is regarded as referring to the fringe (cf. n. 2.). There are four fringes, and traditionally there are seventy languages: we thus have 70 x 10 x 4 = 2.800.)“
  7. Eiruvin (Erubin) 43b. Zit. n.  American Jewish CongressJudaism, Band 32, American Jewish Congress, 1983, S. 210
    When the Messiah comes, all will be slaves to Israel.Vgl. Rabbi Dr. I. Epstein (Editor): Soncino Babylonian Talmud(Halakhah)
  8. The American Jewish Pulpit, A Collection of Sermons by the Most Eminent American Rabbis, Bloch & Co., Cincinnati 1881, S. 67-75:
    „In the golden age of mankind, which was not in the remote past, as we are told by Grecian myths, but which, rather, will be in the future, or, to use Biblical language, in the Messianic time coming, Jewish ideas will have conquered the world and will rule it.
    We, from our Jewish standpoint, only regret the fact that the Jewish doctrines, when borrowed by others (Christianity & Islam), were not carefully guarded against adulteration by and inter mixture with foreign elements, with elements un-Jewish and anti-Jewish. Time, however, slowly but surely will effect a thorough purification, and pure and unadulterated Jewish ideas, we repeat it, will finally rule the world.
    And as truth in the end will always be victorious, so will Judaism certainly be victorous.“
  9. Scottish Rite (Masonic order). Supreme Council for the Southern Jurisdiction (Hg.): The New age magazine, Band 29, Supreme Council, 33,̊ Ancient and Accepted Scottish Rite of Freemasonry of the Southern Jurisdiction, 1921, S. 166
  10. B’nai B’rith (Hg.): The Menorah, Band 7, 1889, S. 219
  11. American Jewish Historical Society (Hg.): American Jewish Historical Society Quaterly, Band 28, 1922, S. 33 f. &  B’nai B’rith(Hg.): The Menorah, Band 7, 1889, S. 219 f.:
    In saying “Israel’s object and mission is peace” I am far from thinking that we, as a people, have not a great moral and, eventually, a physical struggle before us before the dawn of that immense day when in reality Israel will rule the world, and God’s name be acknowledged by the other nations as one. […] We have had a glorious past and have in store such a future as no other people have a right to expect.
  12. Sephardi leader Yosef: Non-Jews exist to serve JewsJewish Telegraphic Agency, 18. Oktober 2010:
    „Goyim [non-Jews] were born only to serve us. Without that, they have no place in the world – only to serve the People of Israel. […] Why are gentiles needed? They will work, they will plow, they will reap. We will sit like an effendi and eat. […] With gentiles, it will be like any person – they need to die, but [God] will give them longevity. Why? Imagine that one’s donkey would die, they’d lose their money. This is his servant… That’s why he gets a long life, to work well for this Jew.“
  13. Parerga und Paralipomena II, Kapitel 12: Nachträge zur Lehre vom Leiden der Welt, § 156

Hauptquelle

Quelle mit Vedeo: https://www.mzwnews.com/mediathek/judentum-was-ist-das/

Die Fäulnis ist tief und allumfassend

von Sternbald

Obwohl unsere Ausrottung (d.h. die Ausrottung der christlichen Europäer) seit langem angekündigt und systematisch betrieben wird, gehen die meisten Zeitgenossen, denen die Entwicklung unbehaglich wird, immer noch von der „Dummheit der Politiker“ aus.

1884 wurde in England die Fabian Society gegründet.

Der Jude Karl Marx

Der Jude Karl Marx

Ihre Erkenntnis: Die Umsetzung der maßgeblich von dem Juden Karl Marx ausgearbeiteten Ideologie des Kommunismus mit seinem erklärten Ziel der Zerstörung der traditionellen christlichen Gesellschaft (Quelle: Das Manifest der kommunistischen Partei, 1848), insbesondere der Religion, der Familie und der Nation, durch eine gewalttätige Revolution von unten ist in West- und Mitteleuropa nicht praktikabel, da die „werktätigen Massen“ gar kein wirkliches Interesse daran haben.

Ihre neue Strategie: Das gleiche Ziel ist durch eine langsame und lautlose Zersetzung von Oben nach Unten zu erreichen. Es handelt sich um einen „langen Marsch durch die Institutionen“. Die Lüge hat dabei System: Das Ziel wurde die meiste Zeit über nicht offen deklariert, zumindest nicht in den Massenmedien und den Parlamenten. Dabei ist es aber über zahllose Schriftstücke und Äußerungen gut und öffentlich zugänglich belegt, da Mitglieder wie der Schriftsteller George Bernard Shaw sich bereits früh  freizügig dazu geäußert haben.

Selbst der deutschsprachige Wikipedia-Artikel liefert in geschönter Sprache die beiden Grundwahrheiten über den Fabianismus.

U.a. geht die Gründung der englischen Labour-Partei im Jahr 1900 auf die Fabian Society zurück. Trotzdem werden die meisten Menschen in ihrem Leben noch nie ein Wort vom Fabianismus gehört haben.

Auch die Frankfurter Schule mit ihren ausschließlich jüdischen Protagonisten wie Herbert Marcuse, Max Horkheimer und Theodor Wiesengrund „Adorno“ wurde durch die Fabian Society inspiriert. Ihre „weiches“ Vorgehen ist im Gegensatz zum „harten“ Marxismus als „Kulturmarxismus“ bekannt (vgl. Kevin MacDonalds Studie The Culture of Critique).

Der Jude Theodor Wiesengrund Adorno

Der Jude Theodor Wiesengrund Adorno

Hier ein Zitat des Juden Theodor Wiesengrund (Briefe an die Eltern 1939 bis 1951. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 2003):

Also: möchten die Horst Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für Juden.

Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat, das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot. (1. Mai 1945)

Es ist nicht schwer zu sehen, dass die Fabianer und ihre Abkömmlinge seitdem fleißig und erfolgreich an ihrem Programm weitergearbeitet haben.

Hier ein Zitat aus The Telegraph (23. Oktober 2009):

The huge increases in migrants over the last decade were partly due to a politically motivated attempt by ministers to radically change the country and „rub the Right’s nose in diversity“, according to Andrew Neather, a former adviser to Tony Blair, Jack Straw and David Blunkett.

He said Labour’s relaxation of controls was a deliberate plan to „open up the UK to mass migration“ but that ministers were nervous and reluctant to discuss such a move publicly for fear it would alienate its „core working class vote“.

As a result, the public argument for immigration concentrated instead on the economic benefits and need for more migrants.

Critics said the revelations showed a „conspiracy“ within Government to impose mass immigration for „cynical“ political reasons.

Übersetzung:

Andrew Neather zufolge, einem ehemaligen Berater Tony Blairs, Jack Straws und David Blunkets, geht die starke Zunahme der Zuwanderung im letzten Jahrzehnt teilweise auf den politisch motivierten Versuch zurück, das Land radikal zu verändern und „die Nase der Rechten in Vielfalt zu reiben“.

Er sagte, dass Labours Lockerung der Kontrollen zum gezielten Plan gehörte, „das Vereinigte Königreich für die Massenzuwanderung zu öffnen“, aber dass die Minister nervös und nicht geneigt waren, das Vorhaben öffentlich zu diskutieren, da sie fürchteten, ihre „Kernwählerschaft aus der Arbeiterklasse“ zu verprellen.

Infolgedessen konzentrierte sich die öffentliche Diskussion auf den Nutzen und die Notwendigkeit der Zuwanderung.

Kritikern zufolge zeigen die Aufdeckungen eine „Verschwörung“ innerhalb der Regierung, um Masseneinwanderung aus „zynischen“ politischen Erwägungen durchzusetzen.

Die vom Hass erfüllte antichristliche und antieuropäische Clique durchzieht heutzutage das gesamte politisch-mediale, wirtschaftliche und soziale System wie ein metastasierendes Krebsgeschwür. Der jüdische Premierminister Großbritanniens David Cameron äußerte sich 2009 Mohammedanern gegenüber folgendermaßen:

It’s not enough, as I’ve said many times, for a party like the Conservatives to open the door, and say ‚come on in,‘ if all you see is a sea of white Christian faces. You need to see people from your own communities getting to the top of the army, getting to the top of the legal profession, getting to the top of business and, yes, getting to the top of the Conservative party and politics too.

Übersetzung:

Wie ich bereits viele Male gesagt habe, ist es für eine Partei wie die Konservativen nicht genug, die Tür zu öffnen und zu sagen „Kommt herein“, wenn man dann nur weiße christliche Gesichter sieht. Es ist notwendig zu sehen, wie Menschen aus der eigenen Gruppe an die Spitze der Armee, des Justizwesens, der Wirtschaft und, ja, auch der Spitze der Konservativen Partei und der Politik gelangen.

Qui commande l’Europe ? Merkel, Sarkozy ou bien les banques ?

Der Jude Sarkozy (links), ehemaliger Präsident Frankreichs mit dem Büttel Angela Merkel, Kanzlerin der BRD (rechts)

Nicolas Sarkozy, der damalige jüdische Präsident Frankreichs, sagte am 17. Dezember 2008, die „métissage“, also die rassische Vermischung, sei für die Franzosen eine „obligation“, eine Pflicht, die notwendigerweise mit drastischen Methoden durchgesetzt werden müsse.

Im deutschsprachigen Raum war der Mischlingsjude Richard Nicolaus Graf von Coudenhove-Kalergi (1894-1972) einer der maßgeblichen Organisatoren unserer Ausrottung.

Hier zwei Zitate aus seiner Programmschrift Praktischer Idealismus:

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“ (22-23)

„Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum.“ (33)

Der Mischlingsjude Kalergi, selbsternannter Exponent der "geistigen Führungsrasse" einer neuen, von gemischtrassigen Sklaven bevölkerten Welt

Der Mischlingsjude Kalergi, selbsternannter Exponent der „geistigen Führungsrasse“ einer neuen, von gemischtrassigen Sklaven bevölkerten Welt.

Aus dem deutschsprachigen Wikipedia-Artikel zu Kalergi:

Im Jahr 1924 gründete Coudenhove-Kalergi die Paneuropa-Union, die älteste europäische Einigungsbewegung. Im Lauf der Zeit gehörten dieser Albert Einstein, Thomas Mann und Otto von Habsburg ebenso an wie Spitzenpolitiker wie Konrad Adenauer, der französische Außenminister und Friedensnobelpreisträger Aristide Briand, der tschechoslowakische Außenminister Edvard Beneš und der französische Ministerpräsident Edouard Herriot. Die österreichische Sektion führten der damalige Bundeskanzler Karl Renner und dessen Stellvertreter Ignaz Seipel an. Coudenhove-Kalergi war damit Vordenker der heutigen europäischen Idee und des europäischen Selbstverständnisses und der europäischen Identität. Prinzipien eines Europa im Sinne Coudenhove-Kalergis waren Freiheit, Frieden, Wohlstand und Kultur, die noch heute das Selbstverständnis Europas kennzeichnen.

D.h., die Europäische Union als Instrument zu unserer Ausrottung geht maßgeblich auf ihn zurück (wobei er wahrscheinlich ein Handlanger Rothschilds war). Alle die genannten Politiker und viele mehr haben aus eigener Überzeugung an unserer Ausrottung mitgewirkt. Wie die Zitate aus Praktischer Idealismus (und vieler weiterer Schriften) zeigen, machte Kalergi aus seinen Zielen keinen Hehl.

Wir können davon ausgehen, dass alle unsere Spitzenpolitiker bereits seit vielen Jahrzehnten aktiv nach den Prinzipien des Fabianismus, d.h. durch eine systematisch manipulative Einflussnahme von oben, an unserer Ausrottung arbeiten. Dafür verleihen sie sich auch noch gegenseitig Preise.

Kalergi ist kein Unbekannter, sondern eine vielfach geehrte Person des öffentlichen Lebens:

War Adenauer überhaupt ein Deutscher? Auf jeden Fall scheint er unsere Ausrottung bereits vor dem Aufkommen des Nationalsozialismus gutgeheißen zu haben.

War  Adenauer, Karlspreisträger und Namensgeber für einen eigenen Volkszerstörer-Preis, überhaupt ein Deutscher? Auf jeden Fall scheint er unsere Ausrottung bereits vor dem Aufkommen des Nationalsozialismus gutgeheißen zu haben.

  • 1950: Internationaler Karlspreis zu Aachen
  • 1962: Großes Silbernes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich
  • 1965: Sonning-Preis
  • 1966: Europäischer Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft
  • 1967: Japanischer Erste Verdienstklasse Orden des Heiligen Schatzes und Japanischer Friedenspreis (Kajima Heiwa Preis)
  • 1972: Konrad-Adenauer-Preis der Deutschland-Stiftung für Politik
  • 1972: Europapreis des Syndicat des journalistes écrivains
  • 1972: Großes Bundesverdienstkreuz mit Stern
  • Ehrenbürger der Stadt Frankfurt
  • Ritter der Ehrenlegion

Kalergi war der erste Empfänger des Karlspreises, den alle großen Verbrecher bekommen, die sich um unsere Ausrottung verdient machen: Adenauer, Churchill, Blair, Schäuble etc.

Das Phänomen ist bemerkenswert: Unsere Ausrottung wird von langer Hand, systematisch, mit Ansage und gut dokumentiert betrieben und trotzdem mehrheitlich nicht zur Kenntnis genommen.

Der mit Kalergie befreundete Büttel und Mischlingsjude Winston Churchill

Der mit Kalergi befreundete Büttel und syphilitische Mischlingsjude Winston Churchill hat sich um die Ausrottung speziell der Deutschen besonders verdient gemacht.

Der mit Kalergi befreundete Büttel und syphilitische Mischlingsjude Winston Churchill

Ich mache unserem Volk daraus keinen Vorwurf: Der gemeine Mann ist so viel Perfidie und einer solchen Übermacht nicht gewachsen, ja er kann sie eigentlich gar nicht begreifen. Eigentlich müsste er von einer völkischen Elite vor diesen Verbrechern beschützt werden. Diese Elite besteht aber spätestens seit 1945 nicht mehr, da sie militärisch ausgerottet wurde.

Man kann von einer großen Masse einzelner Individuen ohne besondere finanzielle Ressourcen und Kenntnisse nicht erwarten, dass sie sich trotz absoluter Kontrolle des politischen und medialen Systems auf wunderbare Weise organisiert und ihre Henker beseitigt.

Trotzdem sollten wir die göttliche Vorsehung um Rettung bitten und das Unsrige tun, indem wir diese Informationen verbreiten.

***

Weiterführende Artikel:

https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2015/02/22/die-faulnis-ist-tief-und-allumfassend/

Nicht-jüdische Frau wird von Ultraorthodoxen angegriffen

Orthodoxe Juden protestieren vergangene Tage auf  Jerusalems Straßen gegen die Einbeziehung in das Militär. Ein Auto, das eine weibliche Soldatin steuerte und die Demonstranten friedlich passieren wollte, wurde von den aggressiven Juden in den Protest verwickelt und blockiert. Als die Frau (mit Kampfausbilung) aus dem Auto steigt, wird sie von den Demonstranten nach bekannter Manier beleidigt.

Unter den Ultraorthodoxen werden nicht-jüdische Frauen bewiesenermaßen als „Shiksas“ betitelt, was soviel heißt wie „Huren/ Schlampen“. Eine Suche bei Youtube genügt, um sich Videomaterial abzuschauen, wie nicht-jüdische Frauen öffentlich von Juden in Israel als Shiksas gedemütigt werden.
Das Videomaterial des Protestes zeigt die Soldatin, wie sie versucht, ihr Auto durch die Menge zu navigieren. Mehrere Dutzend Demonstranten belästigen sie, spucken sie an und nennen sie eine „Hure“ und eine „Shiksa“ – eine abwertende jiddische Bezeichnung für eine nichtjüdische Frau. Als die Juden ubergriffig werden und Gewalt gegen die Frau anwenden, wehrt sie sich gegen ihre Angreifer und tritt zurück.

Ein Beitrag von Diversity macht frei 

Orginal und Kommentare:

https://annaschublog.com/2017/10/23/nicht-juedische-frau-wird-von-holocaust-ueberlebenden-angegriffen/

Die Lügen müssen nun endgültig aufhören – Die Welt muss begreifen, worum es jetzt wirklich geht und auch Anfang des letzten Jahrhunderts schon ging!

Was wir heute erleben ist nicht nur der Gipfel des Irrsinns, sondern auch das Ergebnis verdrehter Geschichtsschreibung, tausender Lügen und einer nicht zu verachtenden medialen Gehirnwäsche! Ein weiser Spruch besagt:

„Man muss die Vergangenheit kennen, um die Gegenwart zu verstehen!“

Und um die Vergangenheit zu kennen, bedarf es mehr als jeden Tag die Bildzeitung zu lesen und scheinbar „Offensichtliches“ unhinterfragt als Wahrheit anzuerkennen! Wenn die Menschen nicht begreifen, welche Ursachen wirklich zu allen Kriegen der Vergangenheit und Gegenwart geführt haben, dann wird es ihnen unmöglich sein, jene zu verhindern, die auch in der Zukunft auf sie zukommen werden!

Was wir derzeit erleben ist nichts neues. Genaugenommen ist es der immer noch währende gleiche Kampf, welcher immer wieder zu Kriegen geführt hat und auch immer wieder zu Kriegen führen wird. Kriege, von denen niemand auf dieser Welt profitiert, niemand außer einer kleinen Gruppe, die sich die Hände aber niemals selber schmutzig machen wird. Sondern die für alles ihre manipulierten Handlanger besitzt!

Kein anständiger Mensch auf dieser Welt, in welchem Land auch immer, wünscht sich einen Krieg! Und kein anständiger Mensch (und diese Spezies bildet entgegen der Mainstreampresse die „absolute Mehrheit“) trägt Schuld an einem Krieg! Vielmehr wurde diese Mehrheit missbraucht, um die Interessen weniger, sich selbst ernannter „elitärer Kreise“ zu verwirklichen! Dies geschieht und geschah hauptsächlich durch das Propagandawerkzeug „Presse“. Und es geschah damals wie heute!

Die wahren Fronten verlaufen an einer ganz anderen Stelle als so mancher glaubt. Würde man die von den Medien gemachten Linien aus der Vogelperspektive betrachten, so sähe man nichts anderes als ein riesengroßes, wirr verlaufendes und dichtes Spinnennetz, das hinten und vorne keinen Sinn ergibt und das darüber hinaus keine wahrhaft logischen Antworten auf die wichtigsten Fragen geben kann! In Wahrheit ist es sehr viel einfacher.

Es ist im übertragenen Sinne der Kampf zwischen David und Goliath!

David ist hierbei stellvertretend als eine winzige, elitäre Randgruppe zu betrachten, während Goliath für den ganzen Rest, das heißt alle Völker des gesamten Erdballs, anzusehen ist. Und wie bereits in der biblischen Geschichte, schlägt auch heute, der eigentlich unterlegene David, den eigentlich übermächtigen Goliath mit primitivsten Mitteln. In der Bibel war es eine Steinschleuder! Heute ist es, wie bereits erwähnt, die Presse!

Der heutige David zeigt sich als „liberal“, während er eigentlich „antinational“ ist. Er zeigt sich als „friedliebend“ während er in Wirklichkeit „kriegsverherrlichend“ ist und er zeigt sich als „tolerant“ während er in Wahrheit zutiefst „intolerant“ ist. Seine größte Waffe besteht im ad absurdum führen eigentlich positiv behafteter Begrifflichkeiten! Sie kennen sicher alle den Spruch: „Wasser predigen und Wein trinken!“ Dies kommt der Wahrheit schon sehr nahe, nur, dass in diesem Fall einfach die Etiketten auf den Flaschen vertauscht werden!

Die meisten Menschen lassen sich blenden von „Begrifflichkeiten“, also leeren Worten, deren Inhalt ganz einfach zweckentfremdet wird. Sie glauben unhinterfragt alles, auf das man eine „Sonne“ gemalt hat, selbst wenn sich dahinter der leibhaftige Teufel versteckt! Entweder sind sie zu faul oder zu blockiert, um sich einmal „den Inhalt“ des viel angepriesenen Wundermittels anzusehen, oder sie sind schlichtweg zu ängstlich! Denn würden sie es tun, so würden sie die Wahrheit sehr schnell erkennen! Und würde die Wahrheit sie wirklich interessieren, so würden sie dies auch tun!

Stattdessen lassen sie sich beeindrucken von den unlogischsten Argumenten. Ja, sie möchten den „Flüchtlingen“ helfen, indem sie ihre Grenzen, ihre Häuser, ihre Herzen und ihre Konten für sie öffnen. Doch hilft das diesen Menschen langfristig wirklich? Sie behaupten sie seien gegen den Krieg, während sie eine Regierung wählen, die sich an genau diesem Krieg mit Geldern, Soldaten und Waffen beteiligt! Wäre es nicht sinnvoller den Menschen vor Ort zu helfen und die Waffenlieferungen zu beenden? Ihnen zu zeigen, wie man ein „Deutsches Sozialsystem“ im eigenen Land aufbauen kann, anstatt all diese Leute, die weder unsere Sprache sprechen, noch unserer Kultur angehören, in das unsere zu integrieren?

Sie alle wissen, dass dies, der in jedem Fall kostengünstigere, friedlichere, respektvollere und humanere Weg wäre, um eine wirkliche Hilfestellung zu leisten! Gleichzeitig wissen Sie alle, dass es die selben Instanzen sind, die diese „angeblich rückständigen“ Länder und ihre fähigen Führer quasi zurück in die Steinzeit gebombt haben (um zwei Beispiele zu nennen: Saddam Hussein und Muammar al-Gaddafi), die heute vorgeben diesen ursprünglich gut lebenden Völkern zu helfen, während man diese wirklich wohlwollenden Führer als Teufel diffamiert! Das macht bei näherer Betrachtung hinten und vorne einfach keinen Sinn!

Nun schickt man diese kulturfremden Menschen aus ihren durch die „Westmächte“ zerstörten Ländern wie Schachfiguren, allesamt nach Deutschland. Ein Land, in das sie sich aufgrund ihrer Kultur weder integrieren wollen, noch können! Gleichzeitig stellt man diese Leute, die ebenso betrogen werden wie wir, als „unsere Feinde“ dar! Anstatt, dass der Hass der Massen auf jene gerichtet wird, die es wirklich verdienen, bekommen wir eine Art „Alibi-Feind“ vorgesetzt, an dem wir unseren Frust auslassen können. Ein „Feind“, der bei näherer Betrachtung genauso eine Schachfigur und Opfer des „wirklichen“ Feindes ist, wie wir es sind!

Hätte man den Osten, samt seiner durchaus fähigen Führungskräfte einfach in Ruhe gelassen, hätte man wirklich seine Kultur respektiert, so würde kaum einer den Wunsch verspüren ins völlig anders gepolte Europa zu „fliehen“! Es gibt keinen anderen Schluss auf den man bei genauerer Betrachtung stoßen kann! Auf diese Weise zerstört man nicht nur „eine“, sondern gleich „zwei“ Kulturen, die in Frieden ihre Werte leben könnten, hätte sich diese kleine Gruppe nicht in ihre Belange eingemischt und mittels einer durch die Medien gesteuerten Gehirnwäsche und Propaganda einen Krieg angezettelt. Und anstatt sich nun um die „wahren“ Probleme zu kümmern und den „wahren“ Feind zu beseitigen, bekämpft man auf geradezu absurder Weise einen „Feind“ aus der Vergangenheit, nämlich die Nazis!

In keinster Weise wird in der selben Art auf Churchill oder Stalin eingeschlagen, wie es bei Hitler der Fall ist. Warum auch? Es macht keinen Sinn! Stalin ist tot! Churchill ist tot! Und Hitler ist mit Sicherheit inzwischen genauso tot! Also warum ausgerechnet gegen ihn? Kann ein Geist aus der Vergangenheit so mächtig sein, dass man selbst fünf Generationen nach ihm, noch gegen ihn kämpfen muss? Warum hat man nicht dieselbe Angst vor einer Wiederholung der Verbrechen Stalins, der immerhin weitaus mehr Menschen umgebracht hat, als ein Adolf Hitler es getan haben soll?

Die Antwort liegt im Verlauf der „wahren Fronten!“

Fronten, die jeder kennen sollte und muss, der wirklich ein Interesse an Frieden, Wohlstand und Kulturerhalt auf der ganzen Welt hat! Sie müssen Hitler und die Nazis verteufeln und als ewiges Schreckgespenst dem Volke präsentieren, da diese Menschen der Schlüssel zur Wahrheit sind! Und sie haben Angst, dass diese Wahrheit ans Licht kommen könnte. Um dies zu verhindern ist ihnen kein Mittel peinlich genug. Ob es sich nun um Gesetze handelt, die eine anständige Aufarbeitung der Geschichte verbieten und damit im Land der Meinungsfreiheit „Meinungen“ unter Strafe stellen oder um einseitige Hetzdokumentationen in den Medien. Ganz gleich was, Hauptsache der normale Bürger entdeckt die „wahren Frontlinien“ nicht! Und nie in der Geschichte waren die Fronten so offensichtlich wie zur Zeit des zweiten Weltkrieges!

Die Kämpfe im Osten, die „bösen Moslems“, die ohnehin manipulierten Wahlen sind nur Nebenkriegsschauplätze! Sie dienen lediglich einer Sache: Nämlich der Ablenkung von dem, um das es in Wirklichkeit geht!

Dass diese Welt, so wie sie in den Medien dargestellt wird keinen Sinn ergibt, dass immer nur die falschen Fragen gestellt und lächerliche bis gar keine Antworten gegeben werden, dass in einer „Demokratie“ Andersdenkende verfolgt und Parteien verboten werden, wird nur der verstehen, der den Mut hat, die Augen wirklich aufzumachen!

Es spielt keine Rolle als was man Sie bezeichnet und in welcher Weise die Presse gegen Sie hetzt! Nichts von alldem spielt wirklich eine Rolle! Denn die Wahrheit erzählt eine gänzlich andere Geschichte und entgegen der immer gleichen Propaganda aus Lügen und Halbwahrheiten, werden Sie auf dem Weg zur Wahrheit Antworten auf Fragen erhalten, auf die es zuvor keine Antworten gab! Doch Sie müssen sich trauen hinzusehen, wenn Sie wirklich etwas Gutes haben möchten!

Sie müssen die wahren Fronten kennen, um entscheiden zu können, auf welcher Seite Sie kämpfen wollen!

Sie müssen aufhören sich von „Begriffen“ erschrecken zu lassen und Sie brauchen weder esoterisch, religiös, besonders intelligent oder gar mit der Gabe der Hellsicht beschenkt sein, um zu erkennen, wo genau diese Fronten verlaufen! Sie müssen einfach nur genau hin sehen!

Wir alle kennen dieses Spiel, denn es ist nichts neues. Vor gar nicht allzulanger Zeit waren es „die Hexen und Heiden“, die man verfolgte und in übelster Weise behandelte. Heute sind es die Nazis und Reichsbürger! Es reicht schon mit dem Finger auf eine Person zu zeigen und ihr diesen oder jenen Stempel aufzudrücken und schon macht das deutsche Schaf kehrt und will sich nicht weiter damit befassen! Es ist die selbe Obrigkeitshörigkeit, die die Menschen zu schlimmsten Schandtaten verleitet, wie der Bloßstellung und Verleumdung Andersdenkender, die damals zu Millionen Toten führte und die es auch heute noch tut! Und die selben Menschen, die sich davon mitreißen lassen, sind es, die im Brustton der Überzeugung behaupten: „Ich hätte bei der Hexenverbrennung niemals mit gemacht!“ Und nicht nur das, nein: Sie glauben auch noch ehrlich, was sie sagen!

Tun Sie dieser Welt einen „wirklichen“ Gefallen und sehen Sie genau hin!

Hinterfragen Sie die Dinge, die man Ihnen erzählt, überprüfen Sie sie und lassen Sie es zu, dass es möglich ist, dass Sie sich getäuscht haben könnten! Stellen Sie die „verbotenen“ Fragen und akzeptieren Sie, dass die Welt, wie Sie Ihnen in den Medien dargestellt wird, nichts mit der Realität zu tun hat! Und dass sie dies auch in den seltensten Fällen getan hat! Überlegen Sie sich sehr genau gegen wen oder was Sie kämpfen und vor allem auch „für wen oder was“! Denn es wird der Tag kommen, an dem die Wahrheit offensichtlich ist und dann werden Sie sich nicht mehr damit heraus reden können, dass Sie es nicht wussten! Denn in Wirklichkeit und gerade heute ist alles Wissen vorhanden! Was genau Sie glauben entscheiden Sie selbst! Es kann Sie keiner auf die eine oder die andere Weise zwingen! Doch man kann von Ihnen erwarten, dass Sie die Wahrheit aufrichtig suchen und dafür wird man Sie eines Tages auch zur Verantwortung ziehen! Vielleicht nicht unbedingt durch ein „Gericht!“ Vielleicht einfach nur durch die Erfahrung in Ihrem Leben, wenn Sie eines Tages das ernten werden, was Sie jetzt gesät haben! Und dieser Tag wird kommen! Er kam immer, er kommt jetzt und er wird immer kommen! Wie und wann ist ein Geheimnis, doch DASS er kommt, ist eine Gewissheit!

Ein Deutsches Mädchen

Orginal und Kommentare:

http://www.journalalternativemedien.info/geschichte/die-luegen-muessen-nun-endgueltig-aufhoeren-die-welt-muss-begreifen-worum-es-jetzt-wirklich-geht-und-auch-anfang-des-letzten-jahrhunderts-schon-ging/

Zahlungen an Israel ohne Ende – Viel Spass IHR Kötterrasse

Geldzahlungen an Israel, seid 1948 aus Deutschland und den USA, Stand: 2012

Israel erhält ca. 55 Millionen Dollar pro Tag von Deutschland u. den USA.

Die USA haben seid 1948 dem Israelischen Regime über 115 Milliarden Dollar gezahlt. Diese Zahl entspricht etwa einen Betrag von 5 Millionen Dollar pro Tag und das seid 64 Jahren.
Bei der Hilfe für Israel durch Deutschland, ist von einem Betrag in zehnfacher Höhe auszugehen, ca. 50 Millionen Dollar am Tag.
3.1 Milliarden Dollar für das nächste Jahr 2013 an Militäreschen Hilfen, dies ist in den vergangenen Jahren der Höchste Betrag an US Hilfen für Israel.
Einem zehnjährigen Abkommen zu Folge, das in 2007 unterzeichnet wurde, erhält Israel von den USA 3 Milliarden Dollar Hilfe.
Nicht zu vergessen die ca. 1,5 Milliarden Euro, die Israel jedes Jahr aus dem schwarzen Haushalt von Deutschland erhält.
Mit welchem Hintergrund wird dieser so reiche Fantasie Staat Israel eigentlich unterstützt ?

Die Entschädigung:
Seit dem Luxemburger Abkommen von 1952 (Zahlung von rund 1,53 Milliarden Euro) ist die Frage der Entschädigung ein wichtiges politisches Thema im Verhältnis zwischen Israel und Deutschland. Insgesamt beliefen sich deutsche Entschädigungsleistungen an in Israel lebende NS-Verfolgte Ende 2007 auf rund 26,7 Milliarden Euro. Jährlich werden ca. 424 Millionen Euro an Entschädigungsrenten und verwandten Leistungen an Empfänger in Israel ausgezahlt. Hinzu kommen weitere erhebliche Entschädigungsleistungen in der Sozialversicherung und im Lastenausgleich. Seit Einrichtung der Stiftung “Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” im Jahr 2000 wurden auch aus deren Mitteln Entschädigungsleistungen an ehemalige Zwangsarbeiter ausgezahlt. Die individuellen Auszahlungen im Rahmen des Stiftungsgesetzes wurden per Gesetz zum 31. Dezember 2006 abgeschlossen.
Die Interessen Israels in Entschädigungs- und Restitutionsfragen werden von der Jewish Claims Conference (JCC) vertreten. Über die JCC werden Einmalzahlungen und monatliche Renten für Härtefälle verteilt, die keine Entschädigungen nach dem BEG erhalten konnten.
quelle: http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Israel/Bilateral.html  (der Link ist schon tot)

Ersatzlink: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/InternatRecht/Entschaedigung_node.html

Ist es richtig das Israelische Soldaten, ausgerüstet mit deutschem Steuerzahlergeld in internationalen Gewässern Schiffe kapern und Zivilisten töten dürfen. Es gibt keine völkerechtlich begründete Verpflichtung zu irgenwelchen Zahlungen Deutschlands an den Staat Israel, da es keine kriegerischen Auseinandersetzung mit dem Staat Israel gegeben hat. Es gibt lediglich eine juristische Verpflichtung zur Entschädigung der von der Verfolgung betroffenen Juden. Israel tut nun so, als wenn alle Juden der Welt israeleische Staatsangehörigen gewesen wären und noch sind und damit die Zahlungen an den Staat Israel begründet sind. So dehnen sich die Forderugen selbst auf Juden aus, die nie einer Verfogung durch Nazi-Deutschland ausgesetzt waren. Dies trifft zum Beispiel auch auf die Juden zu, die sich schon in den zwanziger Jahren in Israel angesiedelt haben oder aus Gebieten stammen, die nicht von der Verfolgung von Juden betroffen waren. Obwohl es sich hier also um eine Verpflichtung nur zu einer induviduellen Entschädigung handelt, wurde dies vom israelischen Staat zu einer Zahlungsverpflichtung an den Staat umgemünzt und massiv ausgenutzt.

Es würde mindesten 50 DIN4-Seiten füllen,um die Begründungen von Forderungen des Saates Israel an Deutschland aufzuzählen. Das geht von den Zahlungen für die Eingliederung der russischen Juden in Israel bis zu Milliarden zinslosen ” Krediten” von deren Rückzahlung nie die Rede war und ist. Wenn Deutschland diesen Forderungen nicht nachkommt, wird sofort die Hollokaust-Keule geschwungen Da die individuellen Zahlungen ( Renten, Zwangsarbeiterentschädigung usw. ) vom Staat Israel und der Claims Conference vorgenommen wurden und werden, ist eine Kontrolle überhaupt nicht möglich. Die im Luxenburger Abkommen benannten Zahlen dürften ( wegen der diversen Nachforderungen ) in- zwischen auf das zwanzigfache Gestiegen sein. Vor etwa 20 Jahren wurden von Herrn Baum ( Bundestagsmitglied ) die DIREKTEN Zahlungen an den Staat Israel mit 130 Milliarden Dollar beziffiert. Hochgerechnet dürten es heute gut 700 Millarden sein. In dieser Summe sind nicht die permanenten ( u.a.Renten) Millitärhilfen (z.B. U-Boote usw.) enthalten. Hinzu kommen noch die Aufwendungen, die für die Erhaltung der Palestinenser täglich als Folge der Israel-Politik aufgewendet müssen. Ganz zu schweigen, von den erheblichen Aufwendungen für die Juden, die ohne Nachweis einer Verfolgung ( und auch Ohne Nachweis, dass sie überhaupt Juden sind ) jedes Jahr mehr in die für Juden besonders gut gefüllten “Fleischtöpfe” Deutschlands einwandern. Das charakteristische für dieses Thema ist die Tatsache,dass es keine Stelle in Deutschland gibt, die wahre Angaben dazu macht. Einer der Gründe dafür ist – die deutsche Politik möchte nicht bekannt machen, in welchem Maße sie sich von Israel erpressen lässt. Zweitens- Es soll nicht bekannt werden,dass dieser Zustand ( auch im Sinne der USA ) noch-zig Jahre so bleiben wird.

Und noch mehr Unterstützung: Die Bild vom 12.04.2012 : Das Bundesforschungsministerium unterstützt den Aufbau eines Zentrums für jüdische Studien in Berlin und Brandenburg mit 6,9 Millionen Euro. Berlin und Potsdam sollen in dem Zentrum kooperieren und ihre Aktivitäten in Studien und Lehre bündeln und vernetzen. In Potsdam soll eine jüdisch-theologische Fakultät entstehen.

Wir werden wie “Mastkühe” gemolken und bekommen nur Wasser und trocknes Brot dafür.

Gruß Rolf D.

Gruß an die Empfänger, es ist bald damit vorbei, garantiert

Repost vom

Der Schlächter: Josef „Stalin“ Dschugaschwili = Josef „Stalin“ Judensohn

Stalin_7Meilenstiefel
So sahen ihn die Russen: Stalin, ein Monster das alles unter sich tot trat!

Offiziell heißt es, Josef Stalin sei Georgier gewesen. Das stimmt in gewisser Weise auch. Er wurde als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili in Gori (Georgien) geboren. Seine Mutter war Ossetierin aus der kazarischen Region. Auf georgisch bedeutet die Namensendung “schwili” soviel wie “Kind” “Kind des”, oder “Sohn des”, so wie es in den nordischen Sprachen üblich ist wie zum Beispiel “Holgerson” (Sohn des Holger). Und “Dschugha” (Djuga) heißt auf georgisch “Jude” oder “jüdisch” (ებრაელი). Stalins richtiger Name Dschughaschwili heißt also “Sohn des Juden”. Russen ändern ihre Namen nicht, und Georgier ändern ihre Namen auch nicht. Juden aber ändern ihre Namen, wenn nötig dauernd.

Stalins Mutter hieß Ekaterina und besorgte den Haushalt von David Papisnedow, bei dem es sich um einen wohlhabenden Juden im Ort handelte. Papisnedow war Stalins richtiger Vater, wurde damals berichtet. Stalin empfing Papisnedow später sehr oft im Kreml. Genosse Papisnedow wurde auch öfters von Nikolai Przhewalski besucht. Auch Przhewalski gilt als möglicher Vater von Stalin, auch er war Jude. Natürlich ist es nach jüdischem Gesetz zutreffend, dass das Kind eines Juden und einer Nichtjüdin kein Jude ist. Nur wer eine jüdische Mutter hat, ist Jude. Dennoch gibt es eine Linie zur jüdischen Herkunft Stalins, auch wenn nur der Vater Jude war. Wobei nicht bewiesen ist, dass Stalins Mutter keine Jüdin war.

Josef Stalins richtiger Namer lautete also “Josef Judensohn”. Verschwiegen wird auch, dass sein voller Name Josef David Dschughaschwili lautete, ein typisch jüdischer Name. Während der Mordrevolution in Russland nannte sich Stalin sogar “Kochba”. Kochba hieß der jüdische Führer des dritten Aufstandes gegen Rom (132-135).

Stalins Ehefrauen:

Stalins erste Frau hieß Ekaterina Swanidze, die ihm Sohn Jacob gebar. Seine zweite Frau hies Kadya Allewija, die für ihn Sohn Vassili und Tochter Swetlana auf die Welt brachte. Seine zweite Frau starb unter mysteriösen Umständen. Entweder beging sie Selbstmord, oder wurde von Stalin umgebracht. Stalins dritte Ehefrau hieß Rosa Kaganowitsch, die Schwester des jüdischen Massenmörders Lazar Kaganowitsch, der in Stalins Diensten stand.

Swetlana, Stalins Tochter, die 1967 in die USA flüchtete, heiratete später Mikhail, einen Sohn von Kaganowitsch, Mikhail war der Neffe ihrer Stiefmutter. Swetlana war vier Mal verheiratet, drei ihrer Ehemänner waren Juden.

Stalins Stellvertreter Molotow war ebenfalls mit einer Jüdin verheiratet, deren Bruder Sam Karp eine Im- und Exportfirma in Connecticut (USA) besaß. Molotows Tochter, die ebenfalls Swetlana hieß, war mit Stalins Sohn Vassili verlobt.

Soviel biographisches über einen der abscheulichsten Massenmörder der Menschheitsgeschichte. Jetzt kam ein Buch (Jörg Baberowski: “Verbrannte Erde”) heraus, das ein wenig Einblick in die pervers-grausame Psyche des Josef Stalin gewährt. Bitte vergessen Sie nicht, dass “Onkel Stalin” offiziell als “Befreier” Deutschlands galt. Genau so nannte ihn noch 2005 der widerliche Gerhard Schröder. Auch heute noch gilt Stalin als moralische Instanz bei den Menschenfeinden. Diese Leute, die den Erbauer des größten menschlichen Schlachthauses der Welt als moralische Instanz feiern, haben in dieser Welt das Sagen. Und sie sagen uns, Hitler sei das absolut Böse gewesen. Sehr glaubwürdig, finden Sie nicht auch?

Zumindest erfahren wir aus “Verbrannte Erde” über Stalin und seine jüdischen Massenmörder in einer Buchbesprechung in der WELT (15.03.2012) folgendes:

Stalin und der sadistische Macho-Kult des Tötens

Eine neue Studie über Stalins Greueltaten untersucht, warum der Diktator in der Sowjetunion ein System des Terrors einrichtete: aus Freude am Foltern und Morden. …

Der spätere spätere Diktator Stalin wurde am 6. Dezember 1878 als Josef Wissarionowitsch Dschugaschwili in Georgien geboren. Man schätzt, dass Stalin für den Tod von 30 Millionen Menschen verantwortlich ist. …”

Mag die Idee, die am Ende der Revolution hatte stehen sollen, groß und edel gewesen sein, größer und grausiger waren die Ströme von Blut, in denen sie unterging. Am Ende der bolschewistischen Revolution, schrieb Trotzki* 1923, am Ende werde der “neue Mensch” stehen. … Unter seinen eigenen Händen werde der alte, erstarrte homo sapiens radikal umgearbeitet, so Trotzki. …

Für Trotzki, den Theoretiker der permanenten Revolution, war dies eine Vision von globalem Ausmaß. Aber die Ströme von Blut, die sie bereits auf sowjetischem Boden erstickten, entfesseln schon Lenin und auch Trotzki selbst, der Schöpfer der Roten Armee, auch wenn Stalin erst zum perfekten Vollstrecker, zum Ideen- und Massenmörder werden soll. Als die Matrosen von Kronstadt im März 1921 Kritik an der Diktatur der Bolschewiki üben, geheime Wahlen zu den Sowjets und eine freie Presse für Arbeiter, Bauern und alle linken Parteien fordern, gibt Trotzki – zusammen mit Lenin – den Befehl, sie als “kleinbürgerliche Konterrevolutionäre” niederzukartätschen. …

Schon Lenin**, so Baberowski, sei ein “bösartiger Schreibtischtäter” gewesen, ein Glaubenskrieger, der erbarmungslos den Willen der Geschichte vollstrecken wollte und dem “menschliche Tragödien, Leid und Elend” nichts bedeutet hätten.

Massenmord als Grundsatzprogramm

Es ist das Narrativ eines in Chaos und Anarchie, den Geburtshelfern der Revolution, entstehenden, sich stetig steigernden, mit Obsessionen und Wahnvorstellungen, vor allem mit Lust an der Gewalt verbundenen Terrors, das Baberowski bietet. Die Gewaltherrschaft Stalins schöpft aus der Kultur des Krieges, ist ein ‘permanenter Bürgerkrieg mit anderen Mitteln’ und erhebt in den Dreißigerjahren des 20. Jahrhunderts den Massenmord zum Grundsatz ihres Handelns.” …

Es sind “schlichte Männer”, die sich in den feinen Gespinsten der Ideologie nicht zurecht finden, eine gewalttätige Sprache sprechen und bereit sind, “ihren Worten Taten folgen zu lassen”, und es ist ihr “Machokult des Tötens und Mordens, die Primitivität und Bösartigkeit ihrer Sprache”, die sie als “Männer der Tat” ausweisen.” …

Baberowski attestiert Stalin alle Kriterien eines typischen Psychopathen: Gefühlskälte, Gewissenlosigkeit, ein manipulatives Verhältnis zur Umwelt und die Unfähigkeit, Reue oder Mitgefühl mit anderen Menschen zu empfinden. Es ist diese psychopathische Grundstruktur, die zur Entfesselung destruktiver Kräfte führt und andere Psychopathen und Sadisten an ihn bindet – Gewaltmenschen, “die den Macholkult des Tötens” öffentlich inszenieren, sich mit den Insignien militärischer Gewalt, mit Militärstiefeln, Uniformen und Pistolenhalftern umgeben und Mitleid ebenso wie Toleranz verachten.

“Niemand”, schreibt Baberowski, “hatte Stalin je ohne Stiefel und Militärmütze gesehen” und selbst in ökonomischen Fragen habe der Tyrann sich meist nur “terroristische Lösungen vorstellen können” – etwa beim Bau des Weißmeer-Ostseekanals, der Petersburg mit der Barentssee verbindet und Zehntausende von Todesopfern forderte.

Schlachthaus der Menschheit

Es ist eine höchst blutige Geschichtserzählung, die sich da entfaltet, die sich auf Folter, Gewalt und Gewaltexzesse konzentriert, den despotischen Charakter des Herrschers in den Mittelpunkt rückt und einen analytischen Querschnitt des sowjetischen Terrorsystems der Dreißiger- und Vierzigerjahre versucht. Und als solche, als die Geschichte von Terror und Massenterror, dem Millionen zum Opfer fallen, der sich durch alle Schichten der sowjetischen Gesellschaft frißt und bis zum Tode Stalins in der Sowjetunion allgegenwärtig ist. …

Stalins Lust an der Gewalt

“Das größte Vergnügen”, sagte Stalin einmal zu seinem Mitbolschewiken Kamenew, den er zusammen mit Sinowjew 1936 hinrichten ließ, “ist es, den Feind auszumachen, alle Vorbereitungen zu treffen und dann ins Bett zu gehen”. Baberowski, kein Zweifel, hat die Antwort auf die Frage nach dem Charakter des Gewaltherrschers bereit: “Wir müssen uns Stalin als einen glücklichen Menschen vorstellen, der sich an den Seelenqualen seiner Opfer erfreute.”

Die jüdischen Menschheitsbeglücker in der Sowjetunion wurden von der Bevölkerung gehasst, gefürchtet und verachtet. Es ist ein Hohn, neuerdings Stalin mit Adolf Hitler vergleichen zu wollen. Hitler schaffte gemäß einhelligen internationalen Aussagen “ein glückliches Volk”. “Im ganzen Land trifft man auf ein zufriedenes, lebensfrohes Volk. … Dieses wunderbare Phänomen wurde von einem einzigen Mann geschaffen. … Eine Atmosphäre des Erwachens ist in der gesamten Nation auf einmalige Weise lebendig geworden”, schrieb zum Beispiel der ehemalige Britische Premierminister Lloyd George in einem Artikel für den “Daily Express”, 17.9.1936.

Hitler wurde verehrt und tatsächlich geliebt. Stalin wurde verabscheut und verdammt. Stalin musste Millionen junger Männer für sein “Grundsatzprogramm des Massenmordes” zwangsrekrutieren lassen, denn freiwillig hätten sie für ihn nicht gekämpft. Zu Adolf Hitler kamen über eine Million Männer aus allen Erdteilen und kämpften für ihn und seine Idee in der Waffen-SS – zur Rettung des angegriffenen und tödlich bedrohten Abendlandes. Und sein Volk, wie auch die Wehrmacht, kämpfte aufopfernd für ihn bis zur letzten Patrone und bis zum letzten Tag. Da stellt sich die Frage: Warum kämpften die Deutschen für den “Führer” und seinen “Volksstaat” bis zur letzten Minute und bis zur letzten Patrone, während sich die heutigen Deutschen von der eisigen Globalismus-BRD gefühlsmäßig immer weiter entfernen? Warum kämpften knapp eine Million Ausländer aller europäischen Länder sowie aus Indien, Arabien, Asien, Südamerika freiwillig in der Waffen-SS – ohne Legionärsbezüge, ohne Pensionsansprüche? Warum würde kaum ein Ausländer für die BRD eine Waffe in die Hand nehmen, um sie zu verteidigen? Zu Adolf Hitler, zu diesem “Massenmörder”, kamen Ausländer, um für ihn zu kämpfen und zu sterben. In das heutige Deutschland kommen Ausländer, um abzukassieren. Diese Fragen werden in der BRD nur mit dem strafrechtlichen Maulkorb beantwortet.

*Lew Dawidowitsch Bronstein. Kampfname Leo Trotzki. Bronstein wurde als fünftes Kind jüdischer Kolonisten im ukrainischen Janowka im Kreis Jelisawetgrad, Gebiet von Cherson, geboren.

**Wladimir Iljitsch Uljanow, Kampfname LENIN. Seine Mutter war Maria Alexandrowna Blank (1835–1916), “Lenin war sich über seine teilweise jüdische Abstammung bewusst und viele seiner engen Vertrauten waren Juden.” (The Times, London, 8.12.1996, Section 7, page 2)

Quelle: totoweise

https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2013/04/16/josef-stalin-judensoh/

Die Stimme Deines Gewissens…

… immer wenn die Menschenfeinde ihre Macht schützen wollen, warten sie mit einer weiteren Gaslüge auf

GaslügeHöchster Handlungsbedarf entstand für die Globalisten, als US-Außenminister Rex Tillerson im Auftrag von Präsident Trump vor aller Welt erklärte:
„Die Zukunft des Bashar al-Assad-Regimes entscheidet allein das syrische Volk“. Das brachte die talmudistische Judenlobby, die es auf Syriens Bodenschätze und auf das Land selbst als strategische Weltkontrollmaßnahme abgesehen hat, zum lauten Aufschrei, wie der von Richard Herzinger:
„Tillerson revidierte damit die bisher gültige Forderung der USA, der Massenschlächter Assad müsse die Macht abgeben.“
Die Annäherung an Russland könne sehr gefährlich werden, es müsse sofort gehandelt werden, damit Trump eine Annäherung zu Russland vereitelt wird, so die Hintergrundmächtigen. Tatsache ist, dass Syrien seit 2013 keine Chemiewaffen mehr besitzt, diese wurden, von UN-Spezialisten überwacht, nach Europa und Amerika zur Vernichtung gebracht. Der Chef-Ermittler des Zentrums für Arabisch-Islamische-Studien, Boris Dolgov, sagte:
„Diese Anschuldigungen sind Teil einer neuen Kampagne, um die syrische Führung zu diskreditieren. Die Anschuldigungen kommen u.a. von der NCESC-Organisation, ansässig in London. Was uns vorliegt entbehrt jeglicher Beweisführung. Es ist lange bekannt, dass die Terroristen chemische Waffen aus der Türkei importierten. Die Terroristen haben wiederholt Giftgas gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt.“

Bereits 2013 war die militärische Vernichtung Syriens durch einen Vernichtungskrieg von 1000 US-Rabbinern verlangt und von Obama befohlen worden. Am 31. August 2013, ein Tag vor dem geplanten Angriffskrieg wurde „Obongo“ jedoch vom damaligen Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte, General Martin Dempsey, gezwungen, den Syrien-Krieg wieder abzusagen. Selbst das Massachusetts Institute of Technology (MIT) stellte damals in seinem Gutachten über den Giftgasangriff auf die Stadt Ghouta (Syrien) vom 21. August 2013 abschließend fest, dass nicht die syrischen Streitkräfte von Präsident Assad den Gift-Angriff lancierten, sondern die von den USA, Israel und Saudi Arabien bezahlten Terroristen. Auch damals wurde vom Westen gelogen, „die Beweise seien überwältigend“ und der Krieg gegen Syrien sei deshalb gerechtfertigt….

Quelle und weiter als PDF: schlagzeilen_heute 06.04.17

https://terragermania.com/2017/04/06/immer-wenn-die-menschenfeinde-ihre-macht-schuetzen-wollen-warten-sie-mit-einer-weiteren-gasluege-auf/