Russland öffnet die Archive: Die Geschichte des 2. Weltkriegs muss neu geschrieben werden !

Von Anja Zwetkowa

Ich reagiere im Namen von freien Journalisten in Russland auf Anfragen aus Frankreich und Deutschland, die in den letzten Wochen in verschiedenen russischen Medien und Internetportalen eingegangen sind:

„Warum öffnet Russland nicht die Archive und bringt die Lügen über den 2. Weltkrieg zum Einsturz?“

Dazu müssen ein paar erklärende Worte zur Lage gefunden werden: Da der Krieg gegen Russland immer näher rückt, wird Präsident Putin und der russische Staat alles unternehmen, um eine nicht-militärische Lösung herbei zu führen. Und nachdem die Menschen in Westeuropa, selbst Opfer einer vor allem amerikanisierten Umerziehung seit Jahrzehnten, den Anti-Russland-Parolen auf den Leim gehen, fragt sich natürlich auch Russland, warum das so ist. Der Urknall der Umerziehung war die Beladung der West-Europäer mit der immer währenden Schuld; die Behauptung,

„die Deutschen“ hätten den Krieg entfesselt und unsägliche Verbrechen begangen.

Nun hat Präsident Putin nicht erst einmal zu einer kritischen Betrachtung der heute veröffentlichten Meinung im Bezug auf die Zeitgeschichte hingewiesen. Besonders erwähnenswert scheint seine Rede anlässlich des Polenbesuchs im Jahr 2009, wo der Präsident unmissverständlich davor warnte, weiterhin „nur einer Seite Schuld zuzuschieben“.

Denn Russland hätte gerne ein friedliches und souveränes Deutschland als Partner. Und weil Friede und Souveränität nur dann möglich sind, wenn ein Staat frei ist, muss Deutschland die US-Besatzung abschütteln. Und dies wird wiederum nur gelingen, wenn das deutsche Selbstvertrauen wieder hergestellt ist. Und dies geht nur, indem man eine Neubewertung der Geschichte – explizit der Geschichte des Zweiten Weltkrieges – vornimmt.

Warum öffnet Russland nicht einfach die Archive? Antwort: Wer würde denn diesem bösen Russland glauben!? Verstand es das deutsche Volk die ausgestreckte Hand des iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad zu nehmen; oder folgte man der Hetze der BILD-Zeitung gegen „den Irren aus Teheran“?

Glaubt die westliche Öffentlichkeit, geblendet durch ihre Medien, ohnedies, dass Putin das absolut Böse verkörpern würde, so würde es den westlichen Medien eine Freude sein, Putin jetzt für geisteskrank zu erklären, wenn er geschichtliche Dogmen widerlegen würde. Denn eine dokumentierte Widerlegung zählt in Westeuropa nichts – von den USA ganz zu schweigen.

Die Lügen des Westens sind hundertfach dokumentiert. Sogar die Lügen für Kriege in der Jetztzeit – etwa die erfundenen „Massenvernichtungswaffen“ im Irak. Warum sollten Franzosen und Deutsche zur Revolution schreiten, für einen Krieg der 70 Jahre vergangen ist, wenn sie nicht einmal wegen der Lügen für ein paar Jahre alte Kriege auf die Barikaden steigen? Doch die UNO schweigt und die europäischen Völker rebellieren nicht gegen ihre Zwingherren in den Parlamenten und Medienhäusern.

Aber, und das auch betonte Präsident Putin in seiner historischen Rede in Polen, „das gegenseitige Vertrauen ist wichtig“. Und gerade die aktuelle Situation erinnert an historische Parallelen. Und hier soll erst gar nicht auf den Anschluss der Krim eingegangen werden – viel wichtiger ist die heutige Hetze der USA zu einem Krieg.

Jede Lüge ist gut, wenn sie die amerikanische Öffentlichkeit zum Krieg hetzt. Jede Lüge ist gut, wenn sie den Plan Washingtons unterstützt, Westeuropa und die USA in einen Krieg zu führen, der die USA vor dem wirtschaftlichen Dollar-Kollaps retten kann. Denn die Schuldenblase wird platzen – es sei denn, die USA schaffen es, vorher in einen Krieg zu schreiten.

Die Verschuldung der USA war vor ihrem Eintritt in den Zweiten Weltkrieg ähnlich hoch wie heute. Und auch damals wurde das Dollarmonopol nur durch Pearl Harbour gerettet.

Empfangen Sie Nachrichten aus Russland? Kennen Sie russische Videoberichte? Sie sollten sich umsehen. Denn das russische Volk weiß dies längst. Russland weiß, dass ein Krieg gegen die USA von der Hitler-Regierung nicht gewünscht war. Im Gegenteil. Und wir wissen, warum die USA so ungeduldig waren, in einen Krieg einzutreten. Es sind die selben Gründe wie heute: Weil sie bankrott sind und die Welt mit Falschgeld erpresst haben und den Tag des jüngsten Gerichts fürchten. Zu Recht! Und weil sie immer davon profitiert haben, wenn sich die Völker Russlands und Deutschlands gegeneinander hetzen ließen.

Wir werden portionsweise diese Wahrheiten belegen und dokumentieren und weit verbreiten. Es liegt an Westeuropa diese Informationen zu verwerten. Denn nur wenn ein Volk aus eigener Kraft fähig ist die Fremdherrschaft abzuschütteln, ist es wert zu leben. Diese Überzeugung teilen auch wir – wir können nur die Hände reichen, um dem Weltfeind den Kampf anzusagen, der erst ruhen würde, wenn aus der Erde eine Wüste geworden ist.

Anja Zwetkowa ist freie russische Journalistin und derzeit im Raum Donezk im Reportereinsatz. Dank an Serguei von Novorossia für die Vermittlung. Übersetzung von freies-oesterreich.net; Verbreitung mit Quellenangabe erlaubt und erwünscht.

Repost vom 17. Sep 2014 – BRD-Schwindel

Quelle: Nicht mehr Verfügbar

http://freies-oesterreich.net/2014/09/17/russland-oeffnet-die-archive-die-geschichte-des-2-weltkriegs-muss-neu-geschrieben-werden/

Russland – noch immer Verteidiger von Geschichtslügen

Rußland bietet sich immer noch an, die Geschichtslügen zu manifestieren und auch neue in die Welt zu setzen. Das Deutsche Reich muß erneut bekämpft werden! Der Ausschlag zu diesem Artikel kam von einem Beitrag, der auf der russischen Internetseite „Sputnik“ veröffentlicht wurde. Hier erst ein paar Auszüge:

Der Auftritt eines russischen Schülers im Bundestag zum Volkstrauertag hat im russischsprachigen Internet mächtig Wellen geschlagen. Nikolaj Dessjatnischenko aus der sibirischen Stadt Nowy Urengoi hat in seinem Vortrag über „unschuldige Wehrmacht-Soldaten“ gesprochen.

Gibt es schuldige und unschuldige Soldaten? Ein Soldat kämpft für sein Land, ein Soldat hat es mit einem Schwur besiegelt! Nie wird ein Krieg gerecht sein, aber er kann unvermeidlich werden, wenn eine Partei dazu gezwungen wird, zu den Waffen zu greifen. Nach wie vor werden die größten Lügen über den 2. Weltkrieg in der Öffentlichkeit verbreitet. Nur das eine Ziel ist dabei den Siegern vor den Augen: Ihren, für alle Zeiten erklärten Erzfeind, im Zaume und am besten unten halten. Doch die Wahrheit bahnt sich immer mehr die Schneise der Erkenntnis. Der junge Mann aus Rußland sprach von unschuldigen Wehrmachtssoldaten. Er hat die Hand ausgestreckt! Kapiert das irgendwer? Ob nun alles richtig ist, was er sagt, steht dabei auf einem anderen Blatt. Die Geste ist es wert, darüber positiv zu sprechen. Und genau das kapieren die vom Kreml-Propaganda-Organ Sputnik nicht!

Wann begreifen es endlich unsere Generationen, welche einen Krieg nie erlebt haben, was es heißt Soldat zu sein!? Stellt sich doch erst einmal die Frage, ob der Soldat denn gewillt ist, einen anderen Soldaten, bzw. Menschen zu töten, oder bereit ist, selbst getötet zu werden! Es spricht gegen die Natur des Menschen, das zu wollen. Doch der Mensch kann über sich hinaus gehen, und im Falle eines Angriffs oder einer Verteidigung auch andere Menschen zu töten, nur um nicht selbst getötet zu werden. Das Töten steht im Vordergrund um nicht selbst zum Opfer zu werden. Spielt es dabei eine Rolle, ob man bei der angreifenden oder angegriffenen Armee ist? Wie kann man dann über eine Schuld oder Unschuld diskutieren?

Rußland bewahrt immer noch die Kriegslügen gegenüber dem deutschen und dem eigenen Volke. Die bolschewistische rote Armee ist in den Augen der Kremlpolitiker und Kremlhistoriker immer noch die unschuldige Befreierarmee. Dabei wird das durch die Rote Armee durchgeführte Abschlachten der eigenen Landsleute immer noch in die Schuhe der Deutschen geschoben – und nur deswegen, damit man nach wie vor das „Heldentum“ jeden 9.Mai auf dem Roten Platz feiern kann. Anwesend sind dann noch eine Handvoll Veteranen des 2. Weltkriegs, die sich noch heute brüsten, das Richtige gemacht zu haben, wie z. B. die deutsche Zivilbevölkerung vertrieben, vergewaltig und ermordet! Die Kremltreuen werden in ihren Berichten den stalinschen Fackelmännerbefehl immer verschweigen, weil er so ungeheuerlich ist, daß er kaum von einem normaldenkenden Menschen in seinen Auswirkungen erfaßt werden kann.

Sputnik: Dessjatnischenko erzählte die Geschichte eines deutschen Soldaten namens Georg, der während des Zweiten Weltkriegs bei der Schlacht um Stalingrad zusammen mit anderen Soldaten von den sowjetischen Truppen eingekesselt worden sei.[…] „Die Geschichte von Georg und die Arbeit am Projekt haben mich berührt und dazu inspiriert, die Gräber der Wehrmacht-Soldaten nahe der Stadt Kopeisk zu besuchen. Dies hat mich zutiefst verärgert, weil ich Gräber unschuldig ums Leben gekommener Menschen sah, von denen viele friedlich leben und nicht kämpfen wollten. Sie erlebten unglaubliche Schwierigkeiten während des Krieges“, so der Schüler.

[…]

Seine Rede sorgte für Empörung unter einigen Politikern und im russischsprachigen Internet. Einige Netzuser riefen die Lehrer des Schülers zu Verantwortung auf. Die Vorsitzende der Diplomatie-Kommission in der Gesellschaftlichen Kammer Russlands, Jelena Sutormina, erinnerte dabei an die zahlreichen Opfer seitens der Sowjetunion während des Zweiten Weltkriegs: „Dutzende Millionen unserer Bürger haben ihr Leben für den Frieden geopfert. Und unsere Jugend muss wissen, dass es sich um eine Armee von Eroberern handelte, dass viele von ihnen gewaltig unsere Vorfahren verhöhnten. Deshalb ist es, entschuldigen Sie mich, etwas absurd, über den Zustand ihrer Gräber zu sprechen – seitens eines Landes, das all das überlebte. Sie kamen mit Schwert und Feuer auf unser Land zu.“

Ganz vergessen wird bei dieser Frau namens Jelena Sutormina, daß die damalige Sowjetunion einen Angriffskrieg gegen das Deutsche Reich plante und bereits vor der Vollendung der Organisation stand. Jelena Sutormina studierte in der Sowjetunion Geschichte. Das Studium absolvierte sie 1984 im Moskauer staatlichen Geschichts- und Archivinstitut. Danach ging es Bergauf mit ihr, sozusagen ganz im Stile eines treuen Bolschewisten. Heute nimmt sie regelmäßig an den Sitzungen der UNO, des Europarats und der UNESCO teil. Weltgewand und linientreu eben.

Beweise, daß die stalinistisch-bolschewistische Sowjetunion einen Überfall auf das Deutsche Reich und Europa durchführen wollte, füllen mittlerweile dicke Bücher. Diese Erkenntnisse sind nicht mit ebensolchen festen Beweisen widerlegbar – man versucht es, aber das Wissen darüber ist bereits viel zu weit fortgeschritten. Die Sowjetunion heute als Friedliebend hinzustellen dürfte in Anbetracht der Annexion Preußens, Schlesiens und Pommern, sowie der Kriege in Vietnam, Afghanistan oder Tschetschenien und der immer wieder hervorgerufenen Krisen, wie die Kubakrise ein vollkommen sinnentleerter Begriff sein.

Heute wird in Rußland immer wieder Stalingrad und Leningrad geehrt. Nun, man soll immer an diese schreckliche Zeiten erinnern. Die Ereignisse um diese beiden Städte haben etwas gemeinsam: Opfer und die Toten wurden durch die eigenen Armeen verschuldet. Während die deutsche Armee in Stalingrad durch die Rote Armee eingekesselt wurde, erging es den Leningrader Einheiten der Roten Armee selbst so. Doch in beiden Städten mußte die zivile Bevölkerung unter der eigenen Armee leiden! Die deutsche Wehrmacht hatte in beiden Städten Fluchtwege für die Bevölkerung offen gelassen, um so eine humanitäre Katastrophe zu vermeiden. Und genau in Leningrad und Stalingrad zeigte die bolschewistische Führung und die Rote Armee ihre Menschlichkeit, in dem man der Bevölkerung unter Erschießung verbot, die Stadt zu verlassen. Man benutzte das eigene Volk als Schutzschild! Damit wurde die Leningrader und auch Stalingrader Bevölkerung durch die eigene Armee und politische Führung verraten und in den Tot getrieben. In Stalingrad wurden die deutschen Truppen durch die eigene Unfähigkeit und Verrat in den Kessel getrieben. Bestens ausgebaute Stellungen hat man aufgegeben um somit der Roten Armee zum Gegenschlag zu verhelfen. Am 31. Januar 1943 ergaben sich 107.800 Soldaten der Roten Armee. Von diesen 107800 Soldaten sollten nur noch knapp 6000 aus der Gefangenschaft kommen! Allein in Stalingrad hat der bolschewistischen Geheimdienst NKWD schätzungsweise 13.500 Zivilisten ermordet, weil sie dem Aufruf der Deutschen zur Evakuierung der Stadt Folge leisten wollten.

Der Sputnik weiter: Der italienische Historiker Giovanni Savino von der Universität Neapel Federico II sagte im Gespräch mit der Agentur RIA Novosti, man sollte an Schulen mehr über die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs erzählen.

„Über die Konzentrationslager erzählen, über die Millionen Menschen – Juden, Zigeuner, Slawen, Vertreter demokratischer Parteien – die von den Händen der Faschisten vernichtet wurden. Weil die Frage nicht in der ‚Unschuld‘ besteht, sondern es um einen schrecklichen Krieg gegen die Menschheit geht. Es gab deutsche Soldaten, die gegen den Nazismus waren, aber sie desertierten und wurden zu Partisanen“, sagte er.

 Und da ist sie wieder: Die Holocaust- und Nazikeule! Dieser Beitrag ist typisch für die Vertreter jener Politik der letzten 100 Jahre. Sie ist nichts anderes als eine jüdisch-bolschewistische Ideologie die sich auf Marx und Lenin stützt. Heute ist man sich sicher, daß genau dieser jüdische Bolschewismus mehr als 100 Millionen Menschen in der ehemaligen Sowjetunion und den später besetzten Gebieten zum Opfer gefallen sind. Solzhenitsyn hingegen spricht gar von mehr als 160 Millionen Toten, die der jüdische Bolschewismus auf dem Gewissen hat.

Die Gräber der deutschen Soldaten werden in ganz Rußland nicht sonderlich gepflegt und geachtet, nur wenige Ausnahmen gibt es, wie in Stalingrad und auch im ehemaligen Gulag der deutschen Kriegsgefangenen in Workuta.

Den Kindern müssen noch mehr Lügen aufgetischt werden, als sie bereits jetzt schon täglich um die Ohren geschlagen bekommen, um auch den Schuldkult in weitere Generationen tragen zu können. Die heutige Kremlpolitik mag zwar sanfter sein, aber raffiniert ist sie ohnehin. Die Kremlpolitik hat sich in den letzten 260 Jahren den Deutschen gegenüber kaum gewandelt. Das Ziel Europa zu beherrschen wurden bis heute nicht aus ihren Strategien gestrichen – doch man hat allerdings gut gelernt. Während vor 260 Jahren das Herzland Deutschlands, Preußen durch das Russische Reich bedroht wurde, zieht man es heute vor, mit Propaganda und Gehirnwäsche in Deutschland und Europa die Vereinnahmung des gleichen zu gestalten. Naziterror und Holocaust bilden heute die Grundstöcke der Kremlpolitik. Sie gewährleisten die in Jalta 1945 beschlossenen Alliiertenverträge bestens umzusetzen.

Wundern Sie sich nicht, warum nicht von russischer Politik geschrieben wird? Das ist so einfach zu erklären: Weil es kaum noch Russen gibt, die in der Politik des Kreml etwas zu sagen haben. Fast alle Politiker im Kreml sind in der Sowjetunion geboren – irgendwo,  vielleicht in Armenien, in Kasachstan, in Georgien, in Aserbaidschan…kaum einer hat als wahre Volkszugehörigkeit eine ethnisch-russische! Selbst bei Putin kann man sich nicht sicher sein, ob er nicht doch jüdische Wurzeln hat. Bewiesen wurde dies nie, das Gegenteil aber auch nicht. Was jedoch bewiesen wurde, daß die Kremlpolitik seit 100 Jahren eine jüdische ist! Das ethnisch russische Volk ist fast ausgerottet, dafür haben die Machthaber im Kreml der letzten 100 Jahre gesorgt!

Um ehrlich zu sein, sollte man nach über 70 Jahren des letzten Waffenganges keine gegenseitige Aufrechnung machen. Das ist nicht ehrenhaft der im Kampf gefallen Soldaten gegenüber. Doch gibt es durch Umerziehung und massiven Geschichtslügen ein Problem: Wir Deutsche werden zum Sündenbock gemacht, über uns berichtet man nur Lügen, uns raubt man noch heute aus, in dem man uns in Bünde zwingt, die wir finanzieren müssen, in dem wir Zahlungen an irgendwelche Überlebenden leisten müssen, in dem wir eine zweite Wirtschaft finanzieren müssen, sprich: Wir sind die Melkkuh der Welt und wir sollen es auch noch in ewigen Zeiten sein. Dabei verhalten sich die ehemaligen Kriegsgegner Deutschlands genau noch so, wie vor 70 Jahren! So kann man feststellen, daß das letzte Kapitel des 2. Weltkriegs noch nicht geschrieben ist! Möge es jetzt keine Toten durch Waffen, welche blutende Wunden schlagen geben, doch gibt es immer mehr Deutsche und auch Russen, Amerikaner, Franzosen … die dieses perfide Spiel durchschaut haben und sich früher oder später dieses System bekämpfen werden.

Vor mehr als 80 Jahren hat ein Deutscher mit seinen Mitstreitern versucht das System zu bekämpfen, dabei gerät das Land und die ganze Welt ins Chaos. Dem System wurden bittere Niederlagen beschert, aber letztendlich ging der Sieg ans System. Heute sind es viele Menschen auf der Welt, die dieses System entlarvt haben und es erneut bekämpfen wollen. Das letzte Kapitel des 2. Weltkrieges ist erst dann geschrieben, wenn das System und damit die vielen Lügen gefallen sind. Und wenn die Deutschen ihr Selbstbewußtsein wieder gefunden haben, in dem sie gefahrlos ihre eigene und wahre Geschichte erforschen, sowie ihre Ahnen wieder ehren können! Erst dann ist der Krieg vorbei.

Ubasser

Orginal und Kommentare:

https://morbusignorantia.wordpress.com/2017/11/21/russland-noch-immer-verteidiger-von-geschichtsluegen/

Frontstadt Donezk – Die unerwünschte Republik (deutsch, kompletter Film)

Ignaz Lozo verbreitet im ZDF heute-journal eine neue Lüge über die Krim

Fake News? Postfaktisch? Kritische und auf­merk­same Medien­kon­su­menten wissen längt, dass sie in ARD und ZDF täglich belogen und insbesondere mit Blick auf Russland aufgehetzt und mit Propaganda überschüttet werden. Es gibt tatsächlich kaum einen Beitrag, der ohne Diffamierungen, Realitäts- oder Geschichtsklitterung und Unterdrückung unbequemer Fakten daherkommt.

1991_crimean_referendum_ballot

Ein neues Beispiel für unverschämte Lüge und Geschichtsfälschung lieferte gestern das ZDF heute-journal, wo Ignaz Lozo den Zuschauern weismachen wollte, die Bürger der Krim hätten nach dem Zerfall der Sowjetunion 1991 in einem Referendum für den Verbleib in der Ukraine gestimmt.

ZDF 08.12.2016 heute-journal

zdf_09122016_hj_krimIgnaz Lozo: „… Das Treffen der Präsidenten Weißrusslands, Russlands und der Ukraine Im Dezember 1991 findet an diesem streng abgeschirmten Ort statt. Hier besiegeln sie den Untergang der Weltmacht Sowjetunion. Im Foyer der Residenz unterschreiben Leonid Krawtschuk für die Ukraine, Stanislav Schuschkewitsch für Weißrussland und Boris Jelzin für Russland. Sie beenden auch eine teils Jahrhunderte alte russische Vorherrschaft über andere Völker. Was für ein Moment!…

Schon damals versuchte Russland die Krim zu bekommen. Doch die Bürger dort hatten sich zuvor in einem Referendum mehrheitlich für die Ukraine entschieden…

Das ist eine freche Lüge und politisch motivierter Geschichtsrevisionismus, der die deutsche Öffentlichkeit einmal mehr für dumm verkaufen und subtil das Referendum der Krim-Bürger von 2014 zugunsten Russlands infrage stellen soll.

Was der Geschichtsfälscher Lozo hier anspricht, ist das Souveränitäts-Referendum der Krim aus dem Januar 1991. Damals wurden die Bürger überhaupt nicht gefragt, ob sie weiter zur Ukraine gehören wollten – was Chruschtschow 1954 in einem Ukas über ihre Köpfe hinweg angeordnet hatte – sondern sie wurden gefragt, ob sie die „Wiederbegründung der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Krim (ASSK) als Subjekt der UdSSR und Teilnehmer des Unionsvertrages“ unterstützten. Dem hatten 94% der Teilnehmer an diesem Referendum zugestimmt.

Der Oberste Sowjet der Ukraine bestätigte in einer Entscheidung am 12. Februar 1991 die Gründung einer ASSK, verkündete dabei aber die „Wiederbegründung der ASSK im Bestand der Ukrainischen SSR“. Ein Konstrukt ASSK hatte jedoch zuvor nie innerhalb einer Ukrainischen SSR existiert, so dass die Entscheidung juristisch fehlerhaft war. Man nahm es jedoch so am 6. Juni 1991 in die Verfassung der ASSK auf und machte es so rechtsgültig. (wikipedia)

Tatsächlich wehrten sich schon damals viele Krim-Bewohner gegen die Zugehörigkeit zur Ukraine, wie man sogar in der deutschen wikipedia nachlesen kann.

Die Ukrainische SSR selbst erklärte sich dann am 24. August 1991 in den bestehenden Grenzen, also einschließlich der Krim, für unabhängig. Beim folgenden Referendum über die staatliche Unabhängigkeit der Ukraine im Dezember 1991 stimmten 54 Prozent der Wähler in der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Krim mit „Ja“. Anfangs konnte Kiew die Herrschaft über die Krim nur mühsam durchsetzen. Lediglich mit erheblichem politischem Druck konnte ein Referendum über die Unabhängigkeit der Krim verhindert werden. Als Kompromiss wurde 1992 das Gebiet zur Autonomen Republik Krim innerhalb des ukrainischen Staates erklärt. (wikipedia)

Dank an Heideltal für den Hinweis an den Propaganda-Melder!pm90

https://propagandaschau.wordpress.com/2016/12/09/ignaz-lozo-verbreitet-im-zdf-heute-journal-eine-neue-luege-ueber-die-krim/

Propaganda und ihre Opfer – Was der »Presseclub« der ARD unter Journalismus versteht

„Vier gegen Willi“, so nannte Gerhard Wisnewski das, was ARD und ZDF regelmäßig in den politischen Talkshows präsentieren. Statt einer ausgewogenen Besetzung und einem Austausch von Fakten und Argumenten verbreitet eine personelle Übermacht linientreuer Propagan­disten unter Anleitung eines oftmals nicht minder voreingenommenen „Moderators“ die Botschaften und Ansichten der von Washington kontrollierten politischen und wirtschaftlicher Eliten.

Bild anklicken, Webseite Phoenix!

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Der „Presseclub“ ist ein wiederkehrendes Paradebeispiel für diese primitive Form der Meinungsmache. Fest in der Hand transatlantischer Netzwerke und sogenannter „Think-Tanks“ (der Begriff beschreibt, was diese von Staat und Wirtschaft finanzierten Organisationen produzieren) wie DGAP oder SWP, wird Sonntag mittags in der ARD, Phoenix und staatlichem Hörfunk das verbreitet, was deutsche Bürger denken (think) sollen.

Schon die Einleitung des Atlantikbrücken-Bengelchens Jörg Schönenborn verdeutlichte, wohin die realitätsverzerrende Reise im Transatlantik-Express gehen sollte.

Schönenborn: „…Die Lage scheint weiter zu eskalieren. Russlands Präsident Putin hat seinen einzigen Flugzeugträger und mit ihm eine Kriegsflotte in Marsch gesetzt in Richtung Mittelmeer. Das Ganze vermutlich Vorbote einer neuen, noch brutaleren Phase des Syrienkriegs. Auf jeden Fall eine neue Provokation, denn auch bisher schon sind es russische Kampfflieger, die es dem syrischen Diktator Assad möglich machen, die Bevölkerung in Aleppo weiter zu bombardieren und zu terrorisieren. Wie soll der Westen darauf reagieren?…“

Die Lügen und Verzerrungen dieses öffentlich-rechtlichen Stück Scheiße haben mit der Realität in Syrien offensichtlich wenig zu tun. Sie sind die Essenz der Propaganda jener westlichen Kriegsparteien, die dieses Verbrechen über Jahre geplant haben und bis heute mit Waffenlieferungen an islamistische Terroristen vorantreiben, um den rechtmäßigen und von einer Mehrheit gestützten Präsidenten Assad gewaltsam zu beseitigen.

Wenn das Verbrechen an den Syrern eines Tages von Historikern aufgearbeitet wird, dann wird man auch die westliche Öffentlichkeit zur Erkenntnis gelangen, dass die jahrelange Propaganda und Desinformation durch Abschaum wie Jörg Schönenborn die Grundlage dafür war, die Friedensbewegung an der westlichen Heimatfront zu sedieren. Nur im Schatten dieser Propaganda konnten westliche Staaten seit 2011 in Syrien Terrorismus und Massenmord betreiben.

Der intellektuell beschränkte Schönenborn, dessen Dummheit nicht nur verbal sondern immer wieder in Form eines wirren Grinsens an die Oberfläche durchschlägt, dürfte noch immer an einem Trauma knabbern, das ihm der russische Präsident anlässlich eines Interviews im April 2013 zugefügt hatte. Weit mehr als 2 Millionen Klicks bei YouTube hat allein eine Kopie dieses denkwürdigen Schauspiels. Zweifellos eine Spitzenposition in der Kategorie politischer Interviews.

Neben GEZ-Schmarotzer Schönenborn hat die ARD gleich drei weitere transatlantische Propagandisten und Kriegshetzer aufgeboten, die mit Journalismus so viel zu tun haben wie Julius Streicher oder Joseph Goebbels. Allen voran Stefan Kornelius, Mitglied der Atlantik-Brücke, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Bundesakademie für Sicherheitspolitik, Körber-Stiftung, American Institute for Contemporary German Studies, Deutsche Atlantische Gesellschaft, Teilnehmer der Münchner Sicherheitskonferenz, etc. Einfältige Menschen, wie die zwei Anrufer, auf die wir später zu sprechen kommen, halten jemanden wie Kornelius vermutlich tatsächlich für einen „Journalisten“.

Dazu die einschlägig bekannte Julia Smirnova von der Springer-Presse. Wer mehr als drei ihrer Machwerke gelesen hat, der weiß, dass dort jemand sein Soll an Russlandbashing in vorauseilendem Gehorsam übererfüllt und mit der gleichen Hetze auch unter den Nazis „glänzende Karriere gemacht hätte.

Weniger bekannt ist Alois Kösters von der lediglich regional bedeutsamen Magdeburger Volksstimme, der schon in seinem Eingangsstatement eingestehen musste, dass er von den eigenen Lesern (für seine antirussische Propaganda) „ziemlich viel kritische Rückmeldungen“ erntet. Das aber ist genau der Grund, warum er als Gast zum Presseclub eingeladen wurde: Er ist voll auf Linie und sollte das dann auch in seinen weiteren Äußerungen („Putin ist nur militärisch eine Großmacht und kann keine politischen oder wirtschaftlichen Angebote machen“) unter Beweis stellen.

Um diesem absurden Ensemble aus transatlantischen Propagandisten notdürftig den Anschein von „Ausgewogenheit“ zu geben, wurde einmal mehr der Russe Dimitri Tultschinski eingeladen. Dessen Deutsch ist gelinde gesagt begrenzt und dermaßen von „ähs“ durchsetzt, dass er – ohnehin allein auf dem Posten des „Russlandverstehers“ – den perfekten „Willi“ in der Runde abgibt. Schönenborn fiel Tultschinski sage und schreibe vier mal (13:44, 21:44, 32:50, 34:49 Min.) ins Wort und würgte dessen Gedanken ab. Seinen transatlantischen Kollegen hingegen fiel Schönenborn nicht ein einziges mal ins Wort, sondern zeigte verbal und mimisch Zustimmung oder assistierte mit benötigten Ergänzungen.

Höhepunkt der Propagandafarce waren jedoch zwei im Anschluss der regulären Sendung von Schönenborn ausgewählte und zugeschaltete Anrufer, die die Lügen und Desinformation der vergangenen Jahre vollkommen verinnerlicht hatten, unreflektiert nachplärrten und noch einmal verstärkten:

Rüdiger Schult (Rotenburg): „…dass ein Herr Putin, ein Herr Assad Kriegsverbrecher sind mit Fassbomben, mit Brandbomben, mit bunkerbrechenden Bomben gegen zivile Ziele und so weiter, das dürfte ja mittlerweile klar sein… Da muss man doch einfach mal sagen, wir wollen doch einfach unsere Menschenrechte in die Welt transportieren und dann muss man das durchsetzen…mit absoluten durchgesetzten Sanktionen und dabei wirklich einfach einem Herrn Putin begreiflich machen, dass man auch Gas nicht essen kann. Abschneiden von allen wirtschaftlichen Verbindungen…“

Schult ist sicherlich ein Prachtexemplar für die von ARD und ZDF betriebene Verblödung. Er hat keinen Schimmer von den tatsächlichen Hintergründen des Krieges, wer dieses Verbrechen geplant und begonnen hat und dass der Westen seine „Werte“ mittels Saudi-Arabien, Katar und islamistischen Terroristen gegen einen säkularen und fortschrittlichen Präsidenten vorantreibt, der von der Mehrheit der Syrer unterstützt wird. Rüdiger Schult lebt in einer von der Propaganda errichteten Parallelwelt das Leben eines Idioten. In seiner wirren Welt bombardieren Syrien und Russland in Aleppo nicht Terroristen von al-Nusra, sondern aus reiner Bösartigkeit die eigene Zivilbevölkerung. Dabei ist Schult selbst – unwissend, aber nicht unschuldig, denn er könnte sich informieren – über die deutsche Politik, die er sehr wahrscheinlich in den vergangenen Wahlen legitimiert hat, an diesem Massenmord beteiligt und wähnt sich – weil man ihn täglich für dumm verkauft – auch noch auf der Seite der Guten. Genau so umfassend funktionierte die Propaganda im Dritten Reich.

Ein weiterer Anrufer setzt dem aber noch die Krone auf.

Karl Ernst Hey (Wiesbaden): „… Können wir mit Putin überhaupt auf gleicher Augenhöhe verhandeln? Ich glaube, einmal in der Geschichte gab’s das, das war bei der Kuba-Krise. Da kann sich jeder wohl dran erinnern. Da kam von damals Kennedy die ganz klare Order: entweder du baust deine Raketen ab oder wir ergreifen die entsprechenden Maßnahmen! Und da hat Russland zurückgezuckt. Wenn ich jetzt den Fall Ukraine sehe, die Krim sehe, da haben wir immer nur mit Diplomatie und ‚das kannst du doch nicht machen, lieber Putin!‘ … das hat ihn überhaupt nicht interessiert. Putin agiert! Auch jetzt in Syrien. Es interessiert nicht. Der geht hin… Wir führen diplomatische Verhandlungen, wollen die Sache beenden in Syrien und er fährt ins Mittelmeer mit Kriegsschiffen auf.“

Schönenborn: „Herr Hey, was ist in einem Satz ihr Votum, ihr Vorschlag?“

Karl Ernst Hey „Ja, wir müssten härter durchgreifen!“

Tultschinski: „Raketen wieder scharf machen?“

Karl Ernst Hey „Genau genommen im allerschlimmsten Fall würde ich sogar sagen: Ja!“

Schon von den tatsächlichen Hintergründen der Kuba-Krise weiß der Anrufer gar nichts. ‚Kennedy gab Order und Russland hat zurückgezuckt‘, ist die wirre Geschichte, die sich im Kopf des von ARD und ZDF seit Jahrzehnten für dumm verkauften Anrufers, festgesetzt hat. In seiner kruden Welt spiegeln sich verschiedene Methoden der westlichen Propaganda:

  • Ursache und Wirkung werden verkehrt. Tatsächlich waren es die USA, die mit der Stationierung ihrer Raketen in der Türkei den Beginn der Krise setzten und von der sowjetischen Antwort (Stationierung auf Kuba) in die Schranken gewiesen wurden.
  • Wir wollen doch nur Diplomatie! Der Anrufer hat keinen blassen Schimmer, was der Westen in Syrien tatsächlich treibt, dass es nämlich die USA und EU-Staaten waren, die den Krieg begonnen haben und bis heute vorantreiben. Tatsächlich werden Merkel und Steinmeier sowohl im Ukraine- als auch im Syrien-Konflikt von ARD und ZDF fortwährend als „Vermittler“ verkauft, die doch nur Frieden wollen, obwohl sie in beiden Kriegen – dem „gelungenen“ Putsch und Feldzug in der Ostukraine und dem gerade scheiternden Putsch in Syrien eine aktive Rolle spielen.

Wer wissen möchte, wie Propaganda wirkt, der muss sich nur den „Presseclub“ anschauen. Hier bekommt man transatlantische Lügner und Verbrecher der übelsten Sorte und im Anschluss oftmals ihre Opfer, die von Geschichte und Realität keinen blassen Schimmer haben, gerade weil man sie täglich für dumm verkauft. Wenn diese dann in ihrer umfassenden Ahnungslosigkeit nach Sanktionen rufen, die ihr eigenes Leben in den Abgrund stürzen würden – ein Stopp russischer Gas-Importe würde die EU umgehend wirtschaftlich kollabieren und politisch auseinanderfliegen lassen – oder zum „Scharfmachen der Raketen“ auffordern, dann sieht man, was Propaganda nach zwei verheerenden Weltkriegen heute schon wieder anrichten kann.

https://propagandaschau.wordpress.com/2016/10/25/propaganda-und-ihre-opfer-was-der-presseclub-der-ard-unter-journalismus-versteht/

Wozu braucht Amerika den Großen Krieg in Europa?

Dieses Video erklärt in wenigen Minuten einfach und für jedermann verständlich warum es für die Vereinigten Staaten von Amerika und den dahinter stehenden militärisch-industriellen Komplex so lohnend ist, einen Krieg mit Russland in Europa anzuzetteln. Daraus ergeben sich viele erschreckende Parallelen zum Zweiten Weltkrieg. Was viele nicht wissen, bis Mitte 1941 gab es von Hitlers Regierung gut zwei Dutzend Friedensangebote an die Alliierten. Dennoch nahm man kein einziges dieser Angebote an, obwohl diese sogar die vollständige Wiederherstellung des polnischen Staates vorsahen und einen Großteil der 70 Millionen Opfer dieses Krieges hätte vermieden werden können. Aus welchem Grund? Die Antwort ist einfach: Geld!

http://www.anonymousnews.ru/2016/09/26/wozu-braucht-amerika-den-grossen-krieg-in-europa/

Die manipulative Verlogenheit der westlichen Politik

Die manipulative Verlogenheit der westlichen Politik

Von Wortwechsel

Ich versuche einmal mit nur ein paar Beispielen die manipulative Verlogenheit der westlichen Politik zu beschreiben. Interessant dabei ist die Tatsache, dass alles in die Amtszeiten Putins als Ministerpräsident oder Staatspräsident fällt!

Zuerst sollte einmal betont werden, dass Putin nach dem 11. September 2001 den Luftraum der damals „Russischen Föderation“ FÜR die USA und deren Verbündete FREIWILLIG & KOOPERATIV öffnete und auch den Aufbau von Basen in Usbekistan und Tadschikistan erlaubte!

Überhaupt haben Putin wie Medwedew immer die Zusammenarbeit mit dem Westen gesucht – und der Westen hat immer davon bestens profitiert! Eigentlich war der ERSTE Störfaktor in der „Ost-West-Annäherung“ die „Hegemonialpolitik“ des Westens!

Erst wurde der „EURO“ eingeführt, dann die Preise erhöht und den osteuropäischen Staaten somit die Wettbewerbsfähigkeit genommen. Dann wurde der durch Gorbatschow & Jelzin am Boden liegenden „Russischen Föderation“ ‚Zusammenarbeit‘ mehr vorgegaukelt denn betrieben, die Osteuropäer verloren ihren wichtigsten Handelspartner! Auch Putins Rede am 25. September 2001 vor dem Deutschen Bundestag war für den US-gesteuerten Westen mehr Ärgernis als Ansporn! Man kann sogar behaupten, diese Rede war der eigentliche ‚Anschub‘ der „NATO-Osterweiterung“!

Obwohl gerade in Kooperation mit der „Russischen Föderation“ auf Grund ihres „Afghanistan-Feldzuges“, schürten die USA überall auf der Welt den islamischen Terror – auch in den ehemaligen „sowjetischen Teilrepubliken“ – nahmen „9/11“ zum Vorwand, die Welt zu regieren und Russland später mit „Raketenschutzschilden“ zu umzingeln, installierten über die „EU/NATO“ überall in Osteuropa ‚US-treue‘ Regierungsapparate, welche ‚ihre‘ jeweiligen Völker auf einen Beitritt zu besagter „EU“ mit dem „EURO“ als ‚Belohnung‘ vorzubereiten hatten!

Kaum beigetreten, drang die „NATO“ natürlich auf ‚Bitte‘ dieser in Osteuropa installierten Regierungen immer tiefer in diese Länder ein, manifestierte sich dort und bedroht nun seit Jahren Russland an seinen Außengrenzen! Gleichzeitig unterminierten die USA sämtliche Regierungen der „Maghreb-Staaten“, um Europa zu destabilisieren und dadurch näher an sich zu binden – denn Westeuropa wurde zu ‚russlandfreundlich‘! Offiziell heißt so etwas „Regime Change“ und „Migration“ wird durch ihre Masse zur ‚Waffe‘ gemacht – willkommen in der Welt des Barack Hussein Obama!

Auch der gesamte „Ukraine-Konflikt“ ist vom Westen gesteuert und finanziert. Jazenjuk war gar ein „Agent der Nato“, die „Konrad-Adenauer-Stiftung“ war mit über 60 Millionen Euro am „Maidan beteiligt“, ein Herr Klitschko von der Bundesregierung unterstützt und aus den USA hat die „Academie“ den Umsturz militärisch voran getrieben!

ALLES war auf eine schnelle „NATO-Mitgliedschaft“ der Ukraine ausgelegt! Und ein gewisser György Schwartz, alias George Soros, hat sich höchstpersönlich über seinen „International Renaissance Fund“ für den Sturz Janukowytschs und den „Maidan-Putsch“ eingesetzt, denn der Megaspekulant- und Milliardär ist ein „leidenschaftlicher Gegner Russlands“, in dem nun sein „Open Society Institute“ für „unerwünscht“ erklärt ist! Übrigens hat ein Herr Gerald Knaus, Leiter des von George Soros finanzierten Think Tanks „European Stability Initiative“ (ESI), leitende beraterische Tätigkeiten bei Frau Merkel zur „Flüchtlingskrise“!!!

Um in diesen ‚gesteuerten Wirren‘ einen der wichtigsten Seestützpunkte NICHT an die USA und ihren völkerrechtswidrigen Expansionskurs zu verlieren, MUSSTE Putin im März 2014 die Krim zurück nach Russland holen – und es fiel KEIN einziger Schuss, sondern es fanden freie Wahlen statt! Das russische Militär hatte lediglich die ukrainischen Kasernen gesperrt, um ein Blutbad zu verhindern!

Und nun soll nach Kroatien & Albanien Montenegro in die NATO! Gleichzeitig dieses Manöver „Anakonda“ in Polen mit 31000 aktiven Soldaten aus 24 Ländern vor den Außengrenzen Weißrusslands und der Ukraine! Berechtigte Proteste Russlands werden vorsätzlich ignoriert, scheinbar gar nicht wahrgenommen!

Und trotz russischer Bemühungen, den Friedensprozess in der Ukraine zu forcieren, ‚bestimmt‘ ausgerechnet Frau Merkel eine „Verlängerung der Russland-Sanktionen“, obwohl gerade die deutsche Wirtschaft – die bayrische, die Agrarwirtschaft und der Maschinenbau allen voran – für ein Aufheben dieser Sanktionen gegen Russland ist, da man in Putin einen exzellenten Geschäftspartner hat.

BEVOR man also engstirnig gegen Putin, die Russen und Russland schreibt, sollte etwas nachgedacht werden, das Hirn muss wieder individualistisch und nicht ‚kollektiv gesteuert‘ mainstreamig arbeiten! Russland war uns schon immer näher als die USA!

Und es war „Hitlerdeutschland“, welches am 22. Juni 1941 mit dem „Unternehmen Barbarossa“ das damalige Russland angegriffen hat und alleine auf russischer Seite 27 Millionen Tote ‚produzierte‘! Auch wenn Hitler seinem ‚Amtskollegen‘ Stalin um lediglich zwei Wochen zuvor kam: Sie haben sich in der Mitte Polens getroffen („Nichtangriffspakt“) und „Hitlerdeutschland“ hat als ERSTER ‚geblinzelt‘! DIESER Umstand macht Deutschland juristisch schuldig!

Russland hat Deutschland vergeben – ganz im Gegensatz zu den Briten – und Deutschland lehnt seit der Einheit einen „Friedensvertrag“ mit Russland ab – den US-Administrationen absolut gehorsam! Dabei wäre gerade JETZT der friedenspolitisch so wichtige Zeitpunkt für ein Umdenken hin zu Russland – schon aus wirtschaftlichen Gründen! Nein, ‚unsere‘ Kanzlerin hält am russischen Nationalfeiertag bei der „NATO“ eine ‚militärische Aggressionsrede‘ wider Russland/Putin!

Fazit: Die Partei Putins heißt „Einiges Russland“ und bringt dieses größte Land der Welt voran. Das ‚Land‘ Merkels allerdings ist zu einem Regime verkommen und huldigt dem US-amerikanisch gesponserten Islam! SO gehen WIR unter!

Links zu meinem Text:

https://www.hdg.de/lemo/biografie/wladimir-putin.html
https://www.bundestag.de/kulturundgeschichte/geschichte/gastredner/putin…
http://de.sputniknews.com/politik/20160202/307534694/merkel-telefoniert…
http://www.zeit.de/2007/25/27-Millionen-Tote
https://russianmoscowladynews.com/tag/deutschland-will-keinen-frieden…

Dieser dankenswerte Kommentar repräsentiert eine persönliche Meinung, ist jedoch zu wichtig, als dass er im Kommentarbereich “untergeht“. Auf diesem Weg wird das Thema offen zur Diskussion gestellt.

Der Nachtwächter

http://n8waechter.info/2016/07/die-manipulative-verlogenheit-der-westlichen-politik/

In 2016 erkennt man 1984

In 2016 erkennt man 1984Der Zustand der meisten Medien ist traurig, erbärmlich, und hoffnungslos unglaubwürdig. Von der BBC über die FAZ, bis zur New York Times – jeder Hauch von Glaubwürdigkeit ist verschwunden.

Was die Sache für diese Propagandalügenmedien noch verschlimmert, ist die stark wachsende Beliebtheit der freien Internetmedien.

Die Welt der Information war noch nie so polarisiert. Die Öffentlichkeit versinkt dabei in eine Art Stammeskultur.

Putin ist der Prügelknabe – Obama ist ein Witz der Geschichte und die neuen Kandidaten für das Präsidentenamt sind Karikaturen.

Die Furcht, die Verdächtigungen, der Hass und sogar die zensierten Zeitungen des Spaniens 1936 finden heute ihr Echo nicht nur in Amerika, sondern auch in Europa.

Das „Orwellsche“ im Sinne von >1984< ist die Lage, in der sich unsere Gesellschaften jetzt befindet.

Obwohl Orwell während seiner Zeit in Spanien eine Art Stalin-Phobie entwickelte, spiegelt sein späteres Werk, insbesondere 1984, nicht irgendeine Robotergesellschaft, sondern eine Welt im permanenten Krieg, unter allgegenwärtiger Überwachung durch die Regierung und öffentlicher Manipulation.

Ironischerweise sind die Parallelen zu heute verblüffend. Der gleiche permanente Krieg. Nur der nukleare Teil fehlt noch.

Wir wissen alle, dass Big Brother eifrig beobachtet und im “Friedensministerium” (US-Außenministerium), dem Ministerium für Überfluss (Federal Reserve Bank), dem Ministerium für “Liebe” (Homeland Security) und im Unwahrheitsministerium (BBC & CNN) das Sagen hat.

Das Vergrößerungsglas zeigt unserem Gehirn nicht nur einen Teil von 1984 – das Orwellsche „Doppeldenk“.

Doppeldenk ist Teil eines Konstrukts namens Oligarchische Zentralplanung.

Im Grunde bedeutet es: schwarz wird für weiß ausgegeben, entgegen den sichtbaren Fakten.

Wir werden jetzt mal praktische Beispiele für „Doppeldenk“ geben:

„Putin hat ‘vermutlich’ der Ermordung Litvinenkos zugestimmt“, so die Schlagzeile der BBC Nachrichten.

Darauf folgte die Korruptionsbeschuldigung Wladimir Putins durch das US-Finanzministerium (Ministerium für Überfluss).

Die Massen wurden mit diesem Doppeldenk innerhalb von vier Tagen beackert.

Schon seit Ende 2013 haben die Unrechtssystemmedien (Unwahrheitsministerium) ein permanentes „Neusprech“ vom Stapel gelassen, welches die Fakten auf den Kopf stellte.

Die Russen würden bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiel in Sotschi Schwule grillen, und streunende Hunde, sowie unbenutzbare Toiletten überschwemmten die westlichen Nachrichten.

Russland ist angeblich 100 mal in die Ukraine einmarschiert, aber Kiew ist noch immer in der Hand westlicher Marionetten.

Die toten Kinder, aufgebahrt in Krankenhäusern, in der umstrittenen Ukraineregion Donbass.

Diese unglücklichen Kinder sind auch die Schuld Putins, auch wenn die Bombensplitter in ihren kleinen Körpern von NATO unterstützter Artillerie stammen.

Die Propaganda und einseitige Berichterstattung dieser und anderer Vorfälle ist in ihrer Natur erstaunlich Orwell.

Die Big Brother Situation ist dermaßen eskaliert, dass sogar das vom Weißen Haus kontrollierte >TIME Magazine< Barack Obamas Kontrollzwang erwähnen musste.

Was wir heute sehen, ist ein Abbild dessen, was Orwell erklärte: Der Staat schützt seine eiserne Macht mit permanenter und menschenverachtender Propaganda.

Gary Spina geht in einem Artikel des Independent Sentinel einen Schritt weiter in der Beschreibung dessen, was seit dem Antritt Obamas passierte. Sein Artikel beginnt so:

„Wenn zukünftige Historiker einst über den Niedergang und den Fall der Vereinigten Staaten von Amerika schreiben, dann werden sie über die Orwellsche Welt des Barack Hussein Obama schreiben, und die Ahnungslosigkeit der Massen, die unter seiner Tyrannei gelitten hat.“

Noch vor fünf Jahren hätte jeder, der so etwas sagte, als irrer Verschwörungstheoretiker gegolten.

Jetzt sehen wir im glühend heißen Scheinwerferlicht unsere eigene Ahnungslosigkeit und die unserer Nachbarn.

Karikaturen psychopathischer Lügner streiten in Amerika um das wichtigste Amt auf Erden. Eine ausgewiesene Lügnerin und Konzernpuppe bewirbt sich neben einem Kreditjunkie-Milliardär.

Lügen, Irreführung, das nervtötende Dröhnen der Werbung, Tod, Krieg und Steuern für die kleinen Menschen, das ist unsere Realität.

Wir leiden größtenteils schweigend. Unsere Beschwerden werden durch die Anfeuerungsrufe beim FIFA-Match erstickt oder unterdrückt.

Die Angst, unter der wir leiden, wird in den Töpfen des “Ministeriums für Liebe” gekocht.

Zukünftige Präsidenten bekommen die Milliarden vom Ministerium für Überfluss geliehen.

Zum Unwahrheitsministerium: Einst stolze Journalisten werden von Big Brother gezwungen, eine kalte Nadel in unsere Köpfe zu treiben und uns einzupflanzen, dass ein „womöglich“ für eine Verurteilung reicht.

Ein Zeitungsredakteur sagte mal: „Ich ersaufe in Kommentaren und Leitartikeln. Ich brauche ein paar Berichte mit harten Fakten.“

Wir dachten uns: „Geht’s nicht jedem so?“

Wenn die Mainstreammedien das Geld nur so ´raushauen und die Propagandalügen aus allen Rohren feuert, wie soll da selbst der beste Journalist noch mithalten können!?

Ohne Kohle, nur mit Hintergrundwissen und Leidenschaft. Da liegt die einzige Wahrheit in logischer und nachweisbarer digitaler Dokumentation.

Machen wir uns nichts vor: Die meisten Nachrichten der alteingesessenen Lügenpresse und Rundfunkklappsmühlen sind entweder frei erfunden, oder es handelt sich um fehlgeleitete Mittelmäßigkeit. So wird 1984 zu 2016.

Unsere einzige Hoffnung ist Revolution.

Orginal und Kommentare:

http://newstopaktuell.wordpress.com/2016/02/19/in-2016-erkennt-man-1984/

Internationaler Frühschoppen: Wie ein mutmaßlicher CIA-Mann Lügen und Parolen für deutsche “Journalisten” vorgibt

“Presseclub” und “Internationaler Frühschoppen” haben mit unabhängigem Journalismus so wenig zu tun, wie die “alternativlose” Politik korrupter, erpresster und fremd­gesteuerten Parteicliquen in Deutschland mit echter Demokratie.

Die beiden Politformate des Staatsfunks werden nahezu ausschließlich mit sogenannten “Journalisten” bestückt, die knallharte transatlantische Propaganda und Meinungsmache im Sinne der Regierung, EU, NATO und USA betreiben. Bezahlte Agitatoren transatlantischer Organisationen (SWP, DGAP, Atlantikbrücke, etc.) geben sich dort mit Gehaltsempfängern des Kanzleramts die Klinke in die Hand, die für Merkels Auslandssender Deutschen Welle arbeiten.

Andrew Denison ist kein Journalist, sondern ein US-amerikanischer Politologe, der mit “Transatlantic Networks” ein 1-Mann-PR-Unternehmen betreibt, dessen Ziel es ist, verbrecherische US-Politik in der deutschen Öffentlichkeit verständlich zu machen und deutsche Politik auf Linie mit dem Hegemon in Washington zu trimmen. Dass er dabei direkt oder indirekt aus einer öffentlich nicht kontrollierbaren CIA-Kasse finanziert wird, liegt auf der Hand und schwingt in jedem Satz mit, den Denison öffentlich von sich gibt. Allein die Tatsache, dass Denison ohne jede journalistische Qualifikation regelmäßiger Gast in den Sendern des ÖR ist, zeigt seine Vernetzung in die transatlantischen Organisationen, die die deutschen Mainstreammedien kontrollieren und die Meinungsmache in Deutschland dominieren.

Ein aufschlussreiches Beispiel, wie Denison als Vertreter der Besatzungsmacht Lügen und Parolen vorgibt, die dann umgehend und vollkommen unkritisch von deutschen Maulhuren in den Medien nachgeplappert werden, war einmal mehr im “Internationalen Frühschoppen” an diesem Sonntag zu beobachten. Neben Denison waren die französische Journalistin Anne Mailliet, die Springer-Propagandistin Claudia Kade, der vom Kanzleramt bezahlte Pseudo-Russe Andrej Gurkov von der “Deutschen Welle” und der einzige wirklich unabhängige Journalist Aktham Suliman (Syrien) zu Gast bei phoenix-“Moderator” Michael Hirz.

Das Thema Syrien stand im Zentrum der Diskussion unter dem Titel:

„Welt im Umbruch – Was bringt das Jahr 2016?“

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Bild anklicken, Mediathek ab 8.Minute!

Andrew Denison: “…Natürlich wir können auch fürchten, dass keine Macht von außen bereit ist, den Preis zu bezahlen, um den Frieden in diesem Land wiederherzustellen und auch die Staatlichkeit und dass es weiter geht und die Flüchtlinge auch weiter gehen. Aber ich sehe eine gewisse Zuspitzung, eine Dynamik, wo nach Terroranschläge Europa und Amerika eskaliert gegenüber ISIS, aber auch immer mit der Behauptung, ASSAD MUSS WEGGEHEN!, sonst haben wir keine Lösung dieser Bürgerkrieg. Und solange Putin auf Assads Bleiben besteht, ist Russlands Beitrag, denke ich, ein Teil des Problems und nicht ein Teil der Lösung. Aber die Sachzwänge und die Zuspitzung der Lage beim nächsten Terrorangriff werden wieder mehr Bundeswehrsoldaten Richtung Türkei gehen. Auch der Abschuss der Flugzeug durch Türkei, denke ich, war ein Grund, warum Deutschland jetzt AWACS dahin geschickt hat. Also wir sehen eine Zuspitzung der Lage. Wir hoffen, dass der Frieden am Ende steht, aber es ist noch sicher ein schwieriger Weg.”

Moderator Hirz in Richtung Aktham Suliman: “Nun ist der Frieden ja auch das Ziel gewesen dieser UN-Resolution, die es gibt seit einigen Wochen, die UN-Resolution 2254, die einen Friedensplan für Syrien bereit hält, allerdings eine wichtige Frage ausgeklammert hat: Ist es ein Frieden, der erreicht werden soll mit Assad oder ohne. Ist da eine Lösung in Sicht? Wir haben ja gerade noch einmal von Andrew Denison gehört, die Amerikaner bestehen darauf, dass Assad verschwindet. Putin besteht darauf, dass er bleibt. Wie lässt sich das lösen? Oder wird an der Frage “Assad” dann eine Konfliktlösung scheitern?”

Denison gibt hier in DER entscheidenden Frage des Syrienkonflikts die Lüge vor, die der dümmliche Staatsfunk-Moderator Hirz nur allzu willig nachplappert. Dabei wird die Welt in einem einzigen Satz komplett auf den Kopf gestellt, um die Tatsache zu bemänteln, dass es die USA sind, die sich einmal mehr anmaßen, einen demokratisch gewählten Präsidenten zu beseitigen, während Russland eben nicht wie Denison und Hirz behaupten, auf Assad besteht, sondern darauf, dass das syrische Volk bestimmt, wer Syrien regiert. Russland ist also eindeutig auf der Seite der Demokratie und Selbstbestimmung des syrischen Volkes, während der US-Imperialismus auch in Syrien diktieren will, wer das Land zu regieren hat.

Zur Erinnerung: Selbst Umfragen der NATO und eines auf Krisengebiete spezialisierten britischen Instituts beweisen die große Unterstützung, die Baschar al-Assad bei der Mehrheit der Syrer bis heute genießt. Gerade weil sie dies beweisen, werden diese Umfragen in der deutschen Lügenpresse totgeschwiegen, um das auch vom Westen vorangetriebene Verbrechen am syrischen Volk in der westlichen Öffentlichkeit zu rechtfertigen und als demokratischen Akt verbrämen zu können.

Aktham Suliman gibt die einzig richtige, weil demokratische Antwort auf diese imperiale Anmaßung der USA, die diesen verbrecherischen Krieg und Terror von Beginn an mit vorangetrieben haben.

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Bild anklicken, Mediathek ab 8.Minute!

Aktham Suliman: “Na gut, an die amerikanische Seite: Wer ein Wörtchen mitreden will, der muss eine Syrerin heiraten, die Staatsbürgerschaft erwerben und dann mitwählen oder abwählen…”

Das heißt nichts anderes, als dass es alleinige Sache der Syrer ist, zu bestimmen, wer in ihrem Land regiert. Die einzige demokratische Position in einer Sendung, in der selbst der Moderator lupenreine Lügen und Propaganda der USA nachplappert wie ein Papagei. Nicht minder hanebüchen sind Denisons kurz darauf folgende Einlassungen (ab 13:54min) zur Zielgenauigkeit russischer und US-amerikanischer Bombardierungen.

Orginal und Kommentare:

http://propagandaschau.wordpress.com/2016/01/03/internationaler-fruehschoppen-wie-ein-mutmasslicher-cia-mann-die-parolen-fuer-deutsche-journalisten-vorgibt/