Erst kürzlich veröffentlichte die Internetseite Welt-Online einen Artikel über neugeschaffene Arbeitsplätze und daß diese zu 50 Prozent von „Migranten“ besetzt wird. Das wollten wir allerdings genau wissen, ob es sich denn wirklich so verhalte. Wir nutzten unsere Insiderkontakte, die seit langer Zeit bestehen. Aber hier erst einmal der Artikel von der Welt-Online als Foto:
Nun müssen wir zu unserem Bedauern feststellen, daß wir keine Verbindungen nach Düsseldorf haben und Auskünfte wurden uns von offizieller Seite so wie im Artikel gegeben. Wir können, wenn dieser Artikel auf regionale Auswirkungen abzielt, den Wahrheitsgehalt weder bestätigen noch anzweifeln. Wir nutzten allerdings Kontakte in den neuen Bundesländern, doch die Auskünfte die wir bekamen, waren alles andere, als eine Bestätigung jenes Welt-Online Artikels. Wir sprachen nicht nur mit Insidern der Verwaltungen, sondern auch mit Unternehmern deutscher Herkunft. Ein äußerst trauriges Bild ergab sich.
In den neuen Bundesländern werden speziell die Asylanten, bzw. die ehemaligen Asylanten, deren Asylanträge abgelehnt wurden, mit der Genehmigung des Aufenthalts in Deutschland in der Form von „Duldung“, „Aufenthaltsgestattung“ und „Aussetzung der Abschiebung“ versehen. Es ist nur ein sehr geringer Teil (ca.2 – 4 Prozent) der ehemaligen Asylanten, welche ein „Aufenthaltsgenehmigung“ erhalten, die wiederum die Berechtigung zur Arbeitsaufnahme inne hat. Folglich ist der andere Teil (96 – 98 Prozent) mit jener Genehmigung des Aufenthalts noch nicht mal berechtigt, Arbeit zu suchen, geschweige aufzunehmen. Doch das wird gröblich mißachtet, Hauptsache ist, jeden ehemaligen Asylanten, also folglich Illegalen oder wie auch immer, aus der „Kostenliste“ des Sozialamtes zu bekommen. Hierbei muß man allerdings sagen, auch wenn die Berechtigung einer Aufnahme von Arbeit nicht vorliegt, wird sich von Amtswegen niemand dagegen aussprechen. Es wäre auch Unsinn, denn jede Arbeitsaufnahme entlastet die Sozialkassen. Einige der Asylanten/Illegalen sind sehr strebsam ihre Situation zu verbessern. Dieser Drang läßt sie allerdings in dubiose Arbeitsverhältnisse kommen.
Die Entscheidung, ob ein Asylant arbeiten darf oder nicht, trifft in jedem Fall das Ausländeramt, solange dieser noch im Asylverfahren steckt, bzw. er eine Aufenthaltsgenehmigung besitzt, die rechtlich nicht zur Arbeitsaufnahme geeignet ist. Doch wie funktioniert das? Der Asylant nutzt fast in jedem Fall seine Verbindung zu Seinesgleichen z.B. Arbeitgeber, wenn diese bereits hier eine Firma besitzen. Ihnen wird ein Arbeitsvertrag ausgefertigt, und der muß nun von der Ausländerbehörde genehmigt werden. Es gibt bisher keine Kenntnis darüber, daß ein Arbeitsvertrag nicht genehmigt wurde, oder sich das Amt gegen eine Arbeitsaufnahme ausgesprochen hat. Der Asylant bekommt einen Eintrag in sein „Ausweisersatzpapier“, daß er bei dieser oder jener Firma nun arbeiten darf. Inwiefern diese Arbeitsgeber eine gesetzlich vorgeschriebene Vorrangprüfung machen, sei dahingestellt. Der Asylant bekommt nun einen Arbeitsvertrag, genehmigt vom Amt.
Hier ist nun die Vorgehensweise nicht anders, als bei einem deutschen Hartz 4 Empfänger. Der ehemalige Asylant muß nun monatlich sein Einkommen beim Sozialamt, respektive beim Arbeitsamt vorlegen. Ihm wird das verdiente Geld oberhalb der Freigrenze von 150 oder 160 Euro derzeit(?), angerechnet und muß sich prozentual an seiner Unterkunft beteiligen. Viele der ehemaligen Asylanten haben Arbeitsverträge unter 15 Stunden die Woche, das heißt, sie haben einen sogenannten Minijob. Doch wie sieht die Realität aus? Hier haben uns Insider (Ausländer!) weitergeholfen.
In der Regel handelt es sich fast nur um Minijobs. Die Unternehmer, welche die ehemaligen Asylanten einstellen, sind in der Regel von der gleichen Nationalität, oder mindestens Moslem. Die Arbeitszeit lt. Arbeitsvertrag wird häufig bereits am 2 Tag in der Woche überschritten. Die Asylanten/Illegalen gehen oft 40 bis 50 Stunden in der Woche arbeiten und bekommen dann einen Hungerlohn von wenigen Euro für die mehr geleisteten Stunden. Es ist der reinste Betrug und Ausbeutung ersten Ranges dazu! Es ist nur von einem von 140 Asylanten bekannt, daß er eine Facharbeiterausbildung antreten konnte. Entweder fehlt es an Sprachkenntnissen oder einfach daran, daß die meisten nicht lesen und schreiben können, selbst in ihrer eigenen Sprache nicht. Besonders betroffen sind hier die Afghanen, Pakistaner und jene Leute, die sich oft als Syrer ausgeben.
Doch es gibt auch andere Varianten, sich dem Sozialamt zu entziehen. Sprachschulen, Sprachangebote, Integrationskurse etc. werden initiiert und wachsen wie „Pilze aus dem Boden“. Die Asylanten und auch Illegalen werden nun von Amtswegen verpflichtet, irgendeine dieser Maßnahmen anzunehmen. Auch spielt der 1-Euro-Job, angeboten meist von Vereinen, eine große Rolle. Diese 1-Euro-Arbeiter werden nun meistens in Bereichen der Gartenpflege sowie bei der „Mülltrennung“ (z.B. Elektroschrott) eingesetzt. Viele Gärtnereien und Landschaftspflegefirmen mit Fachpersonal verloren Verträge mit den Städten und Gemeinden wegen diesem unverantwortlichen Umgang mit den subventionierten Arbeitsstellen. Doch das ist lange noch nicht alles! Korruption, Kumpanei und Klüngel ist in dieser Branche Gang und Gebe. Denn interessant wird es, wenn man recherchiert, wer hinter den Vereinen und Sprachschulen und 1-Euro-Jobs stehen. Es sind meistens Personen, die mit der Politik ganz eng verbunden sind. Entweder sind es Personen die bereits in der Politik waren und nun ihre Verbindungen, also ihr Vitamin B benutzen, um sich weiter an der „ewig Milch gebenden Kuh der Finanzen“ zu laben, oder sie benutzen das Vitamin B dazu, über ihre Verwandten und Bekannten, welche in der Politik oder den Verwaltungen sitzen, Steuergelder zu ziehen. Fakt ist, daß diese Kurse von den ehemaligen Asylanten gern angenommen werden, denn sie müssen nicht unbedingt anwesend sein, auch wenn es dafür Anwesenheitskontrollen gibt. Es werden die Listen gleich am Anfang der Woche unterschrieben. Eine Einrichtung, welche Sprachunterricht erteilt, bekommt dann das Geld für den „Schüler“. Diesen Einrichtungen ist es relativ egal, ob die „Klassen“ besetzt sind oder nicht, schließlich geht es ums Geld!
Um die Bevölkerung zu täuschen, drängt man die Asylanten und Illegalen in Maßnahmen, um sie aus der Statistik der Sozialämter und Arbeitsämter zu bekommen. Also, nichts anderes, als die Statistiken fälschen, wie es bei Hartz 4 gemacht wird. Es ist ein Betrug sondergleichen, auf Kosten der Steuerzahler.
Aber auch die Informationen von den Unternehmern waren recht aufschlußreich. Viele Unternehmer beteiligten sich an der Initiative Flüchtlinge einzustellen. Der Staat stellt auch hier besonders verlockende Fördermittel zu Verfügung. Doch bereits nach relativ kurzer Zeit, im Durchschnitt 3 Monate, wurden die Unternehmer überzeugt, daß der „besondere Arbeitswille“ der Asylanten schnell nachläßt. Gingen die Flüchtlinge anfangs mit Ehrgeiz und Einsatz an die Arbeit, so stellte sich bald heraus, daß sie zum Beispiel Vorarbeiter auf einer Baustelle nicht als Vorgesetzte akzeptierten, sie benutzten nicht die erforderlichen Instrumente für eine Qualitätssichernde Maßnahme, sie spielten die Arbeiter untereinander aus und gingen täglich zum Chef „petzen“. In einem Fall wurde gar ein Deutscher entlassen, weil der Asylant dem Chef Lügen über ihn erzählte. Die moslemischen Angestellten kommen wegen irgendwelchen Feierlichkeiten nicht zur Arbeit, auch wenn Termindruck besteht. Während des Ramadan soll dies noch größere Ausmaße angenommen haben. Deutsche Unternehmer des Klein- und Mittelstandes gaben auch ehrlich zu, solche Leute nicht mehr beschäftigen zu wollen. Die Arbeitsverträge wurden alle während der 6 monatigen Probezeit gelöst. Nur sehr wenige Flüchtlinge arbeiten bisher in festen und Vollzeit-Arbeitsverhältnissen. Die Zahl liegt weit unter einem Prozent!
Die meiste Ausländerkriminalität ist in den Bereichen: Betrug, Diebstahl, Drogenverkauf, Körperverletzung, sowie sexuelle Belästigung. Der Betrug ist besonders im Bereich „Erschleichung von Dienstleistungen“ anzutreffen – hiermit ist das „Schwarzfahren“ gemeint und auch nicht bezahlte Rechnungen bei Telekommunikationsabschlüssen – sprich: Handyverträge. Diebstähle sind meist Taschendiebstähle, Fahrradklau, Einbruch in private Wohnungen. Körperverletzungen sind meist das Ergebnis einer Konkurrenz untereinander, aber auch Übergriffe auf Deutsche, die mit ihnen in irgendeiner Form zu tun haben. Sexuelle Belästigungen kommen täglich vor, und werden von den Asylanten nicht als solche wahrgenommen.
Fazit: Die BRD ist ein korruptes, verbrecherisches Konstrukt, welches sich die Demokratie als Hure der Humanität und Volksherrschaft umgehangen hat. Das wohl offensichtliche Umvolken ist nun an keiner Ecke des Landes mehr zu übersehen. Wir als Deutsche werden mit Menschen konfrontiert, die noch nicht mal die Herrschenden dieses Konstruktes kennen, und ganz sicher schon gar nicht einschätzen können – und wollen! Alles läuft nach Plan von Hooten, Kaufman und Morgenthau. Doch längst hat man verstanden, daß man nicht nur die Deutschen vernichten muß, sondern die gesamte weiße Rasse.
Die Asylanten, Flüchtlinge und welche Kosenamen man diesen Invasoren auch immer geben wird, werden nichts anderes machen als uns ausrauben und unsere Sozialkassen plündern. Dann, wenn die Sozialkassen keinen Cent mehr auszahlen werden, passiert das, was passieren soll. Die Invasoren werden sich in Gruppen organisieren und plündernd durch die Straßen ziehen. Und wenn sich einige Deutsche wehren werden, wird man ihnen den Kopf anschneiden. Danach wird ein Sturm über die Invasoren hereinbrechen, welcher wieder viele Tote bringen wird. Mitteleuropa wird zum Schlachthaus.
Der Moslem ist ein Mensch, der anderen Moslems immer helfen wird, auch wenn er heute noch so nett und freundlich gegenüber den Einheimischen ist. Der Moslem wird mit der Lüge groß gezogen, das gibt ihm sein Koran vor. Wenn sich deutsche oder europäische Frauen mit diesen Leuten einlassen, werden sie ab einem bestimmten Zeitpunkt ihr „blaues Wunder“ erleben und ein Zurück wird es dann nur in sehr seltenen Fällen geben. Wenn die Deutschen und Europäer sich weiterhin auf der Nase von den Politikern herumtanzen lassen, werden unser Land und unser Kontinent verloren sein. Der Stasistaat BRDDR schlägt verzweifelt um sich. Es wird noch viele Patrioten geben, deren Kommunikationskanäle verschwinden werden. Doch mit der Zensur machen die Schergen der Stasirepublik alles noch viel schlimmer! Wenn auch nicht jeder Invasor hier her gekommen ist, sich unseren Wohlstand anzueignen, so trifft es jedoch auf die Masse zu. Dem Einhalt zu gebieten, sollte oberste Priorität eines jeden Patrioten sein. Aufklärung und Vernetzung (nicht mit Handy oder nur per Internet) ist nun unerläßlich.
Um der Überschrift gerecht zu werden: So ist es nicht! Es ist alles ein großer Bluff! Man führt die Öffentlichkeit hinters Licht und die Nutznießer reiben sich die Hände über die monatlichen Zahlungen an sie … und bezahlt vom Steuerzahler! Arbeit kann so einfach sein!
Ubasser
https://morbusignorantia.wordpress.com/2018/01/15/migranten-besetzen-die-arbeitsstellen/