Die andere Seite der Medaille… (Der unerzählte Teil der Geschichte)

Die andere Seite der Medaille… (Der unerzählte Teil der Geschichte)

Deutschland 1932:

Die Arbeitslosigkeit beträgt 30 %. Das heißt: Sieben Millionen sind ohne Arbeit. Die Deutschen sind hungrig, arm und gezwungen hohe Schulden an fremde Mächte zu zahlen. Die deutsche Zentralbank ist unter privater Kontrolle durch die Rothschilds.

Deutschland 1933:

Hitler kommt an die Macht. Unverzüglich beginnt er damit, die deutsche Wirtschaft wieder aufzubauen und die deutschen Arbeiter vom Schuldgeld-System zu befreien. Hitler verjagt die Rothschilds, nimmt die Deutschen aus dem von den Rotschilds kontrollierten „Goldstandard“ und begründet ein neues schuldfreies Geld. Die deutsche Wirtschaft beginnt sich augenblicklich zu erholen. Hunderttausende kommen wieder in Arbeit.

Die Deutschen beginnen mit dem neuen Geldsystem eine mächtige Infrastruktur aufzubauen. Die deutsche Gesellschaft beginnt den Wert körperlicher Arbeit zu schätzen und hält dies in hohem Ansehen. Weltklasse Stadien und Transportsysteme werden geschaffen. Deutsche Ingenieure werden weltklasse und die Deutschen beginnen führend in Wissenschaft und Gesundheitswesen zu werden. Die Deutschen danken Hitler für die Befreiung von der Schuld-Sklaverei durch die Rothschilds.

Überall in Deutschland werden hunderttausende neue, moderne Häuser gebaut. Die Deutschen werden reich, weil sie keine Zinsen an eine privat-geführte Zentralbank mehr zahlen müssen. Das neue Wirtschaftssystem erlaubt dem Arbeiter tatsächlich zu ernten, was er gesät hat! Deutsche Arbeiter erhalten die besten Arbeitsbedingungen in Europa und bekommen gesetzliche Feiertage. Inzwischen leidet der Rest von Europa, versklavt vom Schuldgeld-System unter hoher Arbeitslosigkeit.

Deutschland 1936

Hitlers Zustimmung in der Bevölkerung erreicht 99 %. Deutschland erfährt wahre ökonomische Freiheit ohne diese Banken. 1938 stimmen 99,73 % der Österreicher für den Beitritt Österreichs zu Deutschland. Nach dem Votum verjagt Hitler die Rothschilds auch aus Österreich. Nachdem die Rothschilds weg sind, erholt sich auch die österreichische Wirtschaft.

Die Deutschen lieben Hitler, weil für ihn das Volk an erster Stelle steht und er sich gegen die Banken erhebt. Die Rothschilds hassen Hitler, weil Deutschlands Wirtschaft frei ist und raus aus dem Griff ihrer Schulden-Sklaverei. Es bleibt nur noch eine Option für die Rothschilds dieses neue ökonomische System zu stoppen: Krieg!

Und heute?…

2 569 000 Millionen sind ohne Arbeit. Dunkelziffern, Minijobs und Zwangsschulungen nicht mitgerechnet. Bevor ein Deutscher Arbeitslosengeld bekommt, wird ihm erst einmal alles verrechnet, was er an Mobilien und Immobilien besitzt. Die Krankenkassen zahlen nur noch das Notwendigste und die Leistungen für Eltern reichen hinten und vorne nicht. Steuern und Preise sind im Vergleich und in Relation zu den Gehältern, seit der Einführung des Euro, exorbitant gestiegen. Viele Deutsche leben an der Armutsgrenze oder brauchen zwei Jobs, um leben zu können.

Die Deutschen sind gezwungen hohe Schulden an ausländische Mächte zu zahlen. Das deutsche Steuergeld wird ohne die Zustimmung der Deutschen für die Rettung von Banken verschwendet und an fremde Länder verhökert. 70 Jahre nach dem Krieg zahlt Deutschland noch immer hohe Summen zur Tilgung einer „angeblichen“ Kriegsschuld. Die deutsche Zentralbank ist unter privater Kontrolle durch die Rothschilds.

September 2017

Angela Merkel bleibt an der Macht (obwohl die Wenigsten sie gewählt haben). Es ändert sich NICHTS! Deutschland wird mit „Asylanten“ geflutet, die ohne Pass und Papiere, selbst nach BRD-Recht „illegal“ hier einreisen. Die Deutschen werden landesweit mit Baustellen belästigt, an denen nie jemand arbeitet, da die vom Staat beauftragten Firmen irgendwann pleite gehen und die Arbeiten nicht beenden können. Verkehrschaos und lange Staus gehören zur Tagesordnung.

Die deutsche Wirtschaft ist am Ende. Anteile wichtiger und lukrativer Firmen werden ins Ausland verlagert, befristete Verträge und Lohnkürzungen stehen an der Tagesordnung. Durch die mutwillige Zerschlagung deutscher Unternehmen kommen immer mehr Menschen in Arbeitslosigkeit oder sind gezwungen zu menschenunwürdigen Bedingungen zu arbeiten. Die Altersarmut ist ein weit verbreitetes Phänomen. Das Geld der deutschen Rentner geht an Asylanten und ins Ausland.

Der Wert körperlicher Arbeit erfährt ein Rekordtief. Deutsche Arbeiter gelten als dumm und unfähig etwas „besseres“ zu können und werden so schlecht bezahlt wie nie zuvor. Unnötige Bürokratie und eine gleichzeitige Verzettelung und Verwirrung sind die logischen Konsequenzen. Die wenigsten Deutschen sind noch dazu in der Lage einen Nagel in die Wand zu hämmern, geschweige denn ein Feld zu bepflügen.

Wer „Ansehen“ erlangen will, der lässt die Hände von körperlicher Arbeit und studiert lieber irgendeinen unbrauchbaren Schwachsinn, damit er sich nachher „Bachelor“ nennen darf. Deutsche „Ingenieure“ gibt es nicht mehr. Der Notendurchschnitt muss gesenkt und angepasst werden, damit die der deutschen Sprache nicht mächtigen Asylantenkinder mitkommen können. Der Lehrplan wird dementsprechend eingeschränkt und das Bildungsniveau exorbitant gesenkt.

Die Ladenschlusszeiten werden stetig erhöht und gehen je nach Bundesland, von 20 bis 22 Uhr unter der Woche. Der Samstag als „freier“ Tag fällt unter den Begriff „Relikt aus der Vergangenheit“! Die Deutschen arbeiten immer mehr für immer weniger Geld und ihre Steuern bekommt die ganze Welt zu sehen, nur niemals ein Deutscher. Die Deutschen hassen Merkel oder sind mindestens unzufrieden mit ihrer Regierung, doch das interessiert im Parlament niemanden. Es bleibt nur noch eine Option für die Deutschen dieses neue marxistische Sklaven-System zu stoppen: Kampf!

Das dümmste Argument, das ich je gehört habe, lautet übrigens:

„Ja, es ist nicht alles gut in Deutschland, doch keiner hätte dies so gut in den Griff bekommen wie Merkel!“

Man hört diesen Schwachsinn tatsächlich häufiger als man erwartet. So tief ist die Denkleistung des Durchschnittsdeutschen gesunken, dass er den Täter verteidigt, weil er seine Drecksarbeit immerhin noch am Saubersten hinbekommen hat. Als ob es nicht der Täter selbst wäre, der verantwortlich für seine Taten wäre. Als ob seine Verbrechen „unvermeidbar“ gewesen wären. Doch wer die ersten Absätze dieses Textes liest, der sieht:

So ist es nicht! Eine Regierung kann anders, wenn sie nur will! Man sagt dem Vergewaltigungsopfer auch nicht, dass es froh sein soll, dass es genau „dieser“ Täter war, denn er hat die Tat am humansten begangen. Es ist dringend notwendig endlich zu Vernunft und gesundem Menschenverstand zurückzukehren!

„Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und dann gnade euch Gott!“

Deutsche, holt Euch Euren Verdienst, Eure Autonomie, Euer Recht und Euer Leben zurück. Holt Euch endlich Eure wahre Geschichte zurück, denn in ihr steht der Weg in die wirkliche Freiheit geschrieben! Und … glauben Sie wieder an eine bessere Zeit!

Orginal und Kommentare:

deutsches-maedchen.com

 

Die Zeit für die Wahrheit

Im folgenden Artikel wollen wir uns mit den historischen Lügen befassen. Einige denken, es ist zu spät, andere denken, ach laßt mich mit diesem alten Mist in Ruhe. Doch nur den wenigsten ist klar, daß die Historie Hand in Hand mit der Gegenwart geht und bestimmend für die Zukunft ist – und auch sein sollte! Und wenn schon die Gegenwart erwähnt wurde, können wir uns auch die Frage stellen: Wenn es dann solche gigantischen Lügen über unsere Geschichte gibt, warum sollte man uns heute, in der Gegenwart über aktuelle Ereignisse die Wahrheit sagen?

Genau diese Frage stellen sich viele Wahrheitssuchende nicht. Sie erkennen zwar die aktuelle Lüge oder Faktenverdrehung, doch denken sie sich am Ende Unsinn zusammen, in dem sie alle Klischees der historischen Lügen auf die Gegenwart anwenden. Es gibt unzählige Beispiele, von denen ich zwei gravierende Denkfehler erwähnen möchte: Viele Menschen prangern die heutige Demokratie an und beschreiben sie in einer Art und Weise, die analytisch und objektiv gesehen absolut falsch ist und erwähnen im gleichen Atemzug, daß es sich um den „neuen Eurofaschismus“ handelt. Andere sagen, die Merkel-Regierung seien Nazis und stellen sie in Karikaturen auch so dar.

Genau hier wirkt der Mechanismus der Umerziehung. Die Wahrheitssuchende wissen zwar das etwas im Argen liegt, sie können mit geschickter Fragestellungen ihren Zweifel genaustens untermauern, doch sind sie nicht in der Lage die Konsequenzen aus der Vergangenheit und ihrer Erkenntnis zu ziehen und auf das Heute anwenden. Sie geraten ebenso in den Strudel der Lügen und Tatsachenverdrehungen. Daher noch mal die Frage: Warum sollten uns heute die Mächtigen und Regierenden die Wahrheit über die Vergangenheit sagen, wenn sie bereits in der Gegenwart über viele/meisten Ereignisse lügen (müssen)?

Wenn man uns über die Historie die Wahrheit sagen würde, welchen Sinn hätte es dann, wenn man zu den aktuellen Ereignissen lügt? Umgedreht gilt dies genau so.

Falschdarstellungen und Falschinterpretationen wurden bereits in den 1920iger und 1930iger Jahren von den jüdischen Bolschewisten verbreitet, als sie erkannten, daß das Deutsche Reich für sie verloren war und mit der Bewegung der Nationalsozialisten ein erbitterter Feind gegen die jüdischen Bolschewisten und ihrem marxistisch-leninistischen Kommunismus erwuchs. Der Haß ließ sie nun in fast allen Dingen lügen. Im Jahre 1924 verfaßte George Dimitroff (bulgarischer Kommunist, später Bolschewist) seine These über den Faschismus als Hintergrund zum italienischen Faschismus. Doch bereits hier lag er vollkommen falsch in der Aufstellung seiner These. Ebenso die Betrachtung von Karl Dietrich Bracher über den Nationalsozialismus, genannt auch Hitlerismus. Bracher war kein Bolschewist, sondern ein Linksliberaler und im Dienste der BRD.

Dimitroffs These fand jedoch durch die jüdischen Bolschewisten Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch und in die Schuldbücher oder Lexika. Wir können uns somit erneut eine Frage stellen: Wenn es bereits bekannt war, daß Dimitroff´s These Unsinn war, wer hat dann heute die Macht und das Sagen?

Wenn man es objektiv betrachtet, wird kein einziger Historiker im Staatsdienst der BRD die Wahrheit verkünden. Zum einem, weil fast jede Historikerkommission oder ähnliches fast nur aus Juden, Bolschewisten, Kommunisten oder 68igern besteht. Zum anderen, weil die BRD-Politik es vorzieht gegen das deutsche Volk zu agieren und die Staatsraison der BRD nun einmal ISRAEL heißt, und somit eine Offenlegung aller Lügen gegen das Deutsche Reich und gegen das deutsche Volk komplett ohne Interesse ist.

Kann man einen solchen Zustand, wenn das Volk nun wissentlich belogen, betrogen und wie eine „Weihnachtsgans ausgenommen“ wird, als Frieden bezeichnen? Frenetisch feiert man in den Maitagen die „Befreiung“, doch was ist es wirklich, wenn sich sämtliche Machtstrukturen in der BRD gegen das deutsche Volk richtet? Wie nennt man es, wenn man die wahre deutsche Geschichte und die deutschen Ahnen verteidigt und dabei wegen Meinungsäußerungen von der angeblich „deutschen“ Justiz zu Zuchthaus verurteilt wird?

Für jene Dummerchen, die es bis hier hin immer noch nicht kapiert haben: Es ist Krieg gegen das Deutsche Reich, es ist Krieg gegen das Deutsche Volk!

Liebe Leserschaft, lernt aus den „Regeln für die politisch-psychologische Subversion“, die der Chinese Sun Tsu etwa 500 v. Christi Geburt aufgestellt hat, um für Euch selbst eindeutig den Krieg gegen das deutsche Volk als solches identifizieren zu können:

  • Die höchste Kunst besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne Kampf auf dem Schlachtfeld zu brechen. Nur auf dem Schlachtfeld ist die direkte Methode des Krieges notwendig; nur die indirekte kann aber einen wirklichen Sieg herbeiführen und festigen.
  • Zersetzt alles was im Lande des Gegners gut ist!
  • Verwickelt die Vertreter der herrschenden Schichten in verbrecherische Unternehmungen; unterhöhlt auch sonst ihre Stellung und ihr Ansehen; gebt sie der öffentlichen Schande vor ihren Mitbürgern preis!
  • Nutzt die Arbeit der niedrigsten und abscheulichsten Menschen!
  • Stört mit allen Mitteln die Tätigkeit der Regierungen!
  • Verbreitet Uneinigkeit und Streit unter den Bürgern des feindlichen Landes!
  • Fordert die Jungen gegen die Alten!
  • Zerstört mit allen Mitteln die Ausrüstungen, die Versorgung und die Ordnung der feindlichen Streitkräfte!
  • Entwendet alte Überlieferungen und ihre Götter!
  • Seid großspurig mit Angeboten und Geschenken, um Nachrichten und Komplizen zu kaufen!
  • Bringt überall geheime Kundschafter unter!
  • Spart überhaupt weder mit Geld noch mit Versprechungen, denn es bringt hohe Zinsen ein!“

Erich Kern (1968)

Ein Märchen wird widerlegt

Es gibt kein einseitiges deutsches Kriegsverbrechen

Seit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde und wird die Öffentlichkeit aller Länder unentwegt mit Berichten über angebliche deutsche Verbrechen überschüttet. Diese zentral gesteuerte Nachrichtenoffensive war in der Vergangenheit ein Teil der psychologischen Kriegführung gegen die deutsche Nation. Lange vor Kriegsausbruch schon hatte der aus Deutschland emigrierte kommunistische Chefpropagandist Willi Münzenberg in Paris eine Zentrale für Falschmeldungen und Hetznachrichten gegen Deutschland geschaffen.Hier wurden viele der Legenden und Greuelmärchen erfunden – zum Beispiel jene, daß der Deutsche Reichstag von deutschen Staats- oder Parteistellen angezündet wurde -, die heute noch am Leben sind.

Im Krieg übernahm dieses schmutzige Geschäft auf westalliierter Seite vor allem Denis Sefton Delmer, dessen»Schwarze Propaganda« gegen Deutschland von Anfang an auf Betrug und Verdrehung aufgebaut war. In seinem erstaunlich offenherzigen Lebensbericht »Die Deutschen und ich«, der einem politischen Striptease gleicht, gesteht Delmer dies auch, ohne mit der Wimper zu zucken, ein: »In den ersten Wochen, nachdem wir Gustav Siegfried eins in Betrieb genommen hatten, mußten wir sämtliche stories, mit denen der Chef seine Ansprachen ausschmückte, frei erfinden. Für einige dieser Geschichten bekamen wir die Ideen und das Material von einem speziellen Gerüchte-Ausschuß geliefert.«

Später wurden aus aufgefangenen Funktelegrammen und den im neutralen Schweden und in der Schweiz frei erhältlichen deutschen Zeitungen die Namen und Vorkommnisse entnommen, die den politischen Betrug Delmers garnierten. Auch von den Delmer-Märchen leben noch manche: der Brief, den der abgestürzte Oberst Werner Mölders an den katholischen Dompropst von Stettin geschrieben haben soll, das Märchen von der KZ-Haft des U-Boot-Helden Günther Prien und die Ansprache des hingerichteten 20.-Juli-Generals Ludwig Beck. Sie leben weiter,obgleich ihr Erfinder Delmer selbst offen zugab, daß alles Schwindel und Betrug war. In Moskau entstand die kommunistische Propagandazentrale der Roten Armee »Nationalkomitee Freies Deutschland«, die sich eifrigst an der Hetze und dem politischen Schwindel beteiligte.

Die damalige Hauptaufgabe dieser gesamten Propaganda gegen Deutschland war es, den deutschen Kampfwillen zu lähmen, um das Vordringen der alliierten Armeen zu erleichtern.

Nach dem Krieg endete diese antideutsche Lähmungspropaganda erstaunlicherweise nicht. Nun galt es den Völkern, besonders den Amerikanern, die materiellen und menschlichen Opfer plausibel zu machen, da unterdessen Männer wie der US-General Albert C. Wedemeyer, der amerikanische Historiker Charles Callan Tansill sich zu Worte meldeten und berichteten, wie Präsident Franklin Delano Roosevelt mit allen Mitteln –selbst unter Aufopferung von Pearl Harbour – den europäischen Krieg zum Weltkrieg ausweitete. Solches konnte nur hingenommen und verziehen werden, wenn es sich um einen Kampf mit dem Teufel handelte: Also mußte das deutsche Volk zu einem Volk teuflischer Verbrecher abgestempelt werden!

In Deutschland selbst, sowohl in den östlichen wie in den westlichen Besatzungszonen, übernahmen die früheren Gehilfen Denis Sefton Delmers und des Nationalkomitees Freies Deutschland die nunmehr deutsch firmierten Institute der öffentlichen Information und Meinungsbildung. Sie setzten die antideutsche Hetze,obgleich der Krieg längst vorüber war, mit allen Mitteln fort.

Die Masse des deutschen Volkes mußte für die riesigen Wiedergutmachungsleistungen gefügig gemacht und vorbeugend jedes Aufkommen eines künftigen Nationalbewußtseins im Keime erstickt werden. 

Neben dieser klar erkennbaren Zielsetzung speisen psychoanalytische Bereiche die Quellen der oftmals schon krankhaften antideutschen Hetze deutscher Publizisten, Historiker und Politiker. Die Gruppe der antideutschen Deutschenhetze ist bereits in ihrer Anlage schizophren. Ein Teil besteht aus Menschen, die vor dem Kriege Deutschland freiwillig oder gezwungenermaßen verließen und im schicksalhaften Kampf aktiv oder passiv auf seiten der Alliierten standen. Diese Menschengruppe wird rein gefühlsmäßig von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt, weil sie die schwere Not nicht miterlebt hat und man sie überdies mit den Fehlern der Alliierten identifiziert. So gerieten die Angehörigen dieser Menschengruppe in einen gefährlichen Minderwertigkeitskomplex, der sie zu einer immer neuen Bestätigung zwingt, daß sie und nicht die Deutschen in der Vergangenheit recht hatten. Eine solche Bestätigung kann diese Menschengruppe aber nur im Vergrößern, Aufbauschen wirklicher oder gar Erdichten unwirklicher deutscher Verbrechen suchen und finden.

Die andere Menschengruppe leistete weder Widerstand noch ging sie in Emigration. Die meisten von ihnen kollaborierten mit dem Dritten Reich. Heute verklären sie daher die »innere Emigration«, in der sie sich befunden haben wollen, und bemühen sich, den Widerstand, den sie während des Krieges versäumten, nunmehr nachzuholen. Da es aber jetzt keinen Hitler und keinen Nationalsozialismus mehr gibt, leisten diese Menschen automatisch Widerstand gegen das deutsche Volk, das immer aufs neue mit der Vergangenheit belastet wird.

Diese schweren Neurosen, an denen die geschilderten Menschengruppen leiden, werden von allen jenen Staaten und Interessengruppen geschickt genutzt, die in Restdeutschland zweierlei wollen:

• weitere Wiedergutmachungsauszahlungen und Reparationsleistungen vom deutschen Steuerzahler,

• Schuldkomplexe im deutschen Volk wachhalten und steigern, damit auch in Zukunft jede deutsche Initiative ausgeschaltet bleibe.

So beherrschen die Grundtendenzen der alliierten psychologischen Kriegführung gegen Deutschland unverändert alle Aktionen und die Gesamtausrichtung dieser im heutigen Deutschland meinungerzeugenden Zentralen und Personengruppen.

Auf den kürzesten Nenner gebracht, wird von ihnen in verschiedenen Formen unentwegt wiederholt und vor allem dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit eingetrichtert:

Deutschland ist am Krieg allein schuld! Deutschland hat allein Kriegsverbrechen begangen.

Außerhalb Deutschlands gibt es über die Kriegsschuldfrage eine Anzahl ernst zu nehmender Studien, zum Beispiel von den Engländern Rüssel Grenfell, A. J. P. Taylor, den Amerikanern Harry Elmer Barnes, DavidLeslie Hoggan, Frederic R. Sanborn, William Henry Chamberlin, William L. Neumann und dem bereitserwähnten Charles Callan Tansill, den Franzosen Maurice Bardeche, Rene d’Argile, J. Ploncard d’Assac,Jacques Bearn, Henri Cocton, Pierre-Antoine Cousteau, Raymond Geouffre de la Pradelle, Henri Lebre und Michel de Meuny. Hier dürfen auch nicht die bedeutenden Werke des zur Zeit sicherlich größten lebenden europäischen Historikers, Jacques Benoist-Mediin, vergessen werden, der sich leidenschaftlich um die Wahrheit bemüht.

Diese revisionistische Geschichtsforschung ausländischer Historiker wird, während sie sich in den USA, England und Frankreich völlig unangefochten entwickelt, innerhalb der Deutschen Bundesrepublik negiert oder lächerlich gemacht.Gegen die einseitige Kriegsverbrecherschuld und -Justiz wandten sich ebenfalls bald namhafte ausländische Autoren, so die Amerikanerin Freda Utley, der Engländer F. J. P. Veale und der Franzose Paul Rassinier.Obwohl sich diese Historiker und historischen Publizisten mit bewundernswertem Eifer abmühen, das Märchen von der alleinigen deutschen Kriegsschuld und den alleinigen deutschen Kriegsverbrechen zu widerlegen, die Wahrheit aus dem Wust von Halbwahrheit, Erfindungen, Lügen, zum Teil aufgebauschten Tatsachen heraus zuwühlen, wird ihnen deutscherseits keine Förderung zuteil.

Als Professor Paul Rassinier im Auftrag der amerikanischen Hoover-Foundation und des historischen Studien-Centers von Burlingame (USA) als Beobachter und Berichterstatter an dem Auschwitzprozeß teilnehmen wollte, wurde ihm im Auftrag des Bundesinnenministeriums durch die Kriminalpolizei in Saarbrücken am 18. Dezember 1963 ohne Angabe von Gründen die Einreise in die Bundesrepublik verwehrt.

Selbst Jahrzehnte nach der Beendigung des furchtbaren zweiten Weltkrieges wird mit erdrückender Monotonie im Fernsehen, Rundfunk, in den Illustrierten, den Zeitungen, ja selbst in Büchern ein schauriges, blutiges Bild vom deutschen Kriegsverbrechen mit einer erstaunlichen Unermüdlichkeit wiederholt. Die Tendenz ist unverkennbar: Es wird nur von deutschen Kriegsverbrechen und nur von deutschen Kriegsverbrechern gesprochen. Nirgendwo kann man von den Kriegsverbrechen der Alliierten etwas sehen oder hören, geschweige denn lesen.

Diese Darstellung von einseitigen deutschen Kriegsverbrechen findet ihren Niederschlag in der deutschen Kriegsverbrecherjustiz. Hierbei haben sich die „siegreichen“ Alliierten allerdings nicht auf ihre Handlanger und Weggenossen aus dem Krieg verlassen.Damit ja niemand auf die Idee kommen könnte, nach der Souveränitätserklärung der Deutschen Bundesrepublik alliierte Kriegsverbrecher oder deren Gehilfen durch die deutsche Justiz zu verfolgen, wurde ein »Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen«, kurz »Überleitungsvertrag« genannt, am 23. Oktober 1954 in Paris unterzeichnet und am 31. März 1955 im Bundesgesetzblatt II, Seite 405 ff., veröffentlicht. Der Artikel 3 dieses Vertrages, der für die Bundesrepublik Deutschland von Konrad Adenauer, für die USA von Dean Acheson, für Frankreich von Robert Schuman und für England von Anthony Eden unterzeichnet wurde,schützt die Helfershelfer der Alliierten und hat folgenden Wortlaut:

»Niemand darf allein deswegen unter Anklage gestellt – oder durch Maßnahmen deutscher Gerichte oder Behörden in seinen Bürgerrechten oder seiner wirtschaftlichen Stellung nur deswegen beeinträchtigt werden,weil er vor Inkrafttreten dieses Vertrages mit der Sache der drei Mächte (USA, England, Frankreich)sympathisiert, sie oder ihre Politik oder Interessen unterstützt oder den Streitkräften, Behörden oder Dienststellen einer oder mehrerer der drei Mächte oder einem Beauftragten einer dieser Mächte Nachrichten geliefert oder Dienste geleistet hat. Das gleiche gilt zugunsten von Personen, die den Verbündeten der drei Mächte bei ihren gemeinsamen Bestrebungen vor Inkrafttreten dieses Vertrages Sympathien bezeigt, Unterstützung gewährt, Nachrichten geliefert oder Dienste geleistet haben. Die deutschen Behörden haben alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel anzuwenden, um sicherzustellen, daß der Zweck dieses Absatzes erreicht wird.«

Im Absatz 2 des Artikels wird bestimmt, daß die deutsche Gerichtsbarkeit alliierte Kriegsverbrecher nicht strafrechtlich verfolgen darf. Der Absatz 2 lautet:

»Soweit nicht in Absatz (3) dieses Artikels oder durch besondere Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der Drei Mächte oder der betreffenden Macht etwas anderes bestimmt ist, sind deutsche Gerichte und Behörden nicht zuständig in strafrechtlichen oder nichtstrafrechtlichen Verfahren, die sich auf eine vor Inkrafttreten dieses Vertrages begangene Handlung oder Unterlassung beziehen, wenn unmittelbar vor Inkrafttreten dieses Vertrags die deutschen Gerichte und Behörden hinsichtlich solcher Handlungen oder Unterlassungen nicht zuständig waren, ohne Rücksicht darauf, ob sich diese Zuständigkeit aus der Sache oder aus der Person ergibt.«

In dem zitierten Absatz 3 wird dann festgehalten, wann überhaupt »deutsche Gerichte die ihnen nach deutschem Recht zustehende Gerichtsbarkeit ausüben« dürfen. Von all den hier aufgeführten Punkten ist der Absatz (i i) b)am interessantesten. Er lautet:

»In Strafverfahren gegen natürliche Personen, es sei denn, daß die Untersuchung wegen der angeblichen Straftat von den Strafverfolgungsbehörden der betreffenden Macht oder Mächte endgültig abgeschlossen war oder diese Straftat in Erfüllung von Pflichten oder Leistungen von Diensten für die Besatzungsbehörden begangen wurde.«

Auf Grund dieses Überleitungsvertrages ist die Verfolgung westalliierter Kriegsverbrechen, begangen an Deutschen, den deutschen Behörden ausdrücklich verboten. Alle Gerichte, bei denen westalliierte Kriegsverbrecher angezeigt werden, stellen die Ermittlungen mit Hinweis auf diesen Überleitungsvertrag ein. Was die Alliierten alles unter »Dienstleistungen« verstehen, zeigten die Amerikaner in zwei bekanntgewordenen Fällen überdeutlich:Der ehemalige Major Dr. Hans Kemritz der Deutschen Abwehr verriet während des Krieges Nachschubflotten und -fahrzeuge für das Deutsche Afrikakorps an die Alliierten. Tausende Landser, von entscheidendem Material, durch dessen Ausfall wieder Tausende Landser ihr Leben verloren, abgesehen, gingen damals auf den Grund des Mittelmeeres. Nach dem Krieg betätigte sich Kemritz in Berlin als Doppelagent für Ost und West und spielte Deutsche, die zum Teil dadurch ihr Leben verloren, den Sowjets in die Hände. Als Kemritz 1951 in Berlin von deutschen Behörden verhaftet wurde, holten ihn die Amerikaner blitzschnell aus dem Gefängnis, und auf Befehl der Amerikaner mußte das Ermittlungsverfahren gegen Kemritz, das beim Landgericht Frankfurt (Main) lief, sang-und klanglos eingestellt werden.

Beweis Nummer zwei wurde durch den tschechischen Massenmörder Frantisek Kroupa geliefert. Dieser hatte 1945/46 in St. Joachimsthal zahlreiche Deutsche ermordet. Unter anderem »richtete« er – ohne gerichtliches Urteil – ihm wehrlos ausgelieferte Deutsche öffentlich mit eigener Hand »hin«. Als sudetendeutsche Heimatvertriebene diesen Peiniger und Mörder ihrer Landsleute, der sich später nach dem Westen abgesetzt hatte, in einem IRO-Lager auf westdeutschem Boden erkannten und gegen ihn Strafanträge stellten, brachten ihn die Amerikaner eilends außer Landes, um so eine Strafverfolgung zu verhindern.

Nachdem Überleitungsvertrag allerdings hatten die Alliierten solche Anstrengungen gar nicht mehr nötig: Jetzt war das Kriegsverbrechen, begangen an Deutschen, gesetzlich straffrei geworden! Einzelne alliierte Staaten haben ihrerseits nach dem Krieg vorsorglich für ihre Kriegsverbrecher entlastende Gesetze geschaffen und Generalamnestien für alle an Deutschen begangenen Verbrechen erlassen. Die Tschechoslowakei beschloß durch ihre tschechische Nationalversammlung einstimmig das Amnestiegesetz. Der § 1 des tschechoslowakischen Amnestiegesetzes vom 8. Mai 1946 lautet:

»Jedes Vergehen, das in der Zeit zwischen dem 30. September 1938 und dem 28. Oktober 1945 begangen wurde und dessen Ziel es war, den Kampf um die Freiheit der Tschechen und Slowaken zu unterstützen oder die Vergeltung für Aktionen der Okkupanten und ihrer Helfer darstellt, ist nicht gesetzwidrig, selbst wenn es sonst nach dem Gesetz strafbar wäre.«

Damit hatte die Tschechoslowakei – damals noch ein nichtkommunistischer Staat – den traurigen Mut besessen,durch ein Gesetz all die Beraubungen, Vergewaltigungen und Morde an den Deutschen grundsätzlich für straffrei zu erklären. Die anderen Alliierten haben sich damit überhaupt nicht aufgehalten. Sie haben in Ost und West ihre Vergangenheit längst bewältigt, und es gibt für sie darum weder eine Kollektivscham noch eine Aufarbeitung der Vergangenheit und schon gar keine Strafverfolgung ihrer eigenen Kriegsverbrechen. Das alles gibt es nur im deutschen Staat, einerlei ob in der westlichen oder östlichen Einflußsphäre. Da man die Millionenzahl der Deutschen, vor allem Frauen und Kinder, die durch die Flächenbombardierung in den brennenden deutschen Städten wie auf einem riesigen Scheiterhaufen verbrannten und verkohlten, sowenig leugnen kann wie die mindestens fünf Millionen Deutschen, die 1945 und danach im Osten und Südosten ermordet wurden, oder auf Grund der ihnen zuteil gewordenen Behandlung durch die Sieger zugrunde gingen, hat sich zuerst eine halboffizielle und nun schon offizielle Version breitgemacht, die da sagt: Dieses furchtbare Leid,das über das deutsche Volk kam, mit Raub, Brand, Vergewaltigung, Totschlag und Mord, ist nur eine Folge der deutschen Übeltaten und wir sind gezwungen, diese als Sühneopfer auf uns zu nehmen!

Diese Argumentation ist moralisch nicht nur verlogen, sondern historisch falsch: Der Mord an den Deutschen begann nicht bei Kriegsende. Ja, er begann nicht einmal während des Krieges. Tausende und Zehntausende Deutsche wurden bei Ausbruch des Krieges und schon vor Ausbruch des Krieges auf das bestialischste abgeschlachtet und ganze Familien und Dörfer systematisch ausgerottet. In jenen Gebieten Westpreußens und Oberschlesiens, die nach dem ersten Weltkrieg an Polen fielen, waren die Deutschen in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen wiederholt Opfer polnischer Terror- und Mordanschläge. Die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien überreichte der Genfer Liga gegen Ende der zwanziger Jahre eine Petition, in der nicht weniger als 250 Fälle schwersten polnischen Terrors gegen die Deutschen aufgezählt wurden.

Besonders nach Entstehung des Dritten Reiches ging eine starke Welle des Terrors durch die deutschen Gebiete Polens. Von Jahr zu Jahr verschärfte sich der Terror, der im Frühjahr 1939 unerträgliche Ausmaße annahm. Es gibt einen Band mit damaligen Berichten der deutschen Generalkonsule von Thorn, Posen, Danzig, Kattowitz, Lemberg über diesen steigenden Terror an der deutschen Bevölkerung. In verschiedenen Städten, in denen es eine verstärkte deutsche Minderheit gab, wurden im Mai 1939 regelrechte Deutschenpogrome veranstaltet, denen zahlreiche Deutsche zum Opfer fielen. Die Bedrohung der Deutschen mit Totschlag und Folterungen war bald in allen Teilen Polens zur täglichen Selbstverständlichkeit geworden,ebenso die ständige Beschädigung oder der Diebstahl deutschen Eigentums.

Familienweise flüchteten sich die Deutschen in die Wälder und Felder, da sie nächtliche Bandenüberfälle auf ihre Häuser befürchteten. Die polnische Polizei weigerte sich in vielen Fällen, Anzeigen entgegenzunehmen. Oftmals verhaftete sie die deutschen Anzeiger, anstatt die polnischen Gewalttäter zu verfolgen. In den polnischen Gefängnissen und Zuchthäusern mußten die Deutschen furchtbare Marterungen über sich ergehen lassen. Dem Volksdeutschen Schienemann, der in Sieradz vernommen wurde, wurden dabei sämtliche Zähne ausgeschlagen. Den Inhaftierten Jäger, Grant sowie den Frauen Kiesewalter und Neudamm wurden zur Erpressung von Geständnissen brennende Flüssigkeiten in die Geschlechtsorgane gespritzt, Rippen gebrochen und sie mit elektrischem Strom mißhandelt. Viele Deutsche wurden ermordet, ohne daß man ihr Schicksal erfuhr. Mit besonderer Brutalität gingen die Polen gegen die evangelische Kirche und ihre Träger vor. Am 2. März 1939 zertrümmerten sie das große Fenster der Christus-Kirche in Posen. Am 12. März stießen etwa zwanzig junge Polen den Pfarrer Diestelkamp in Wisseck vom Motorrad und mißhandelten ihn schwer. Etwa zur selben Zeit wurden die Fensterscheiben des Pfarrhauses in Schokken und des Pfarrhauses in Kruschwitz zertrümmert.

Am 15. April wurde Vikar Ortlieb in Neu-Barkoschien auf der Straße schwer mißhandelt und getreten. Am 19. März wurde Pfarrer Schenk in Hallkirch durch Steinwürfe verletzt. Am 2.Mai wurde Kindergottesdiensthelfer Lenz bei Schubin überfallen und auf das schwerste mißhandelt. Am 24.Mai bewarfen Polen Pfarrer Schenk wieder mit Steinen, und die Kirchen in Zirke, Briesen, Rakot, Rheinsberg sowie die Pfarrhäuser in Staykowo und Hohensalza wurden überfallen und teilweise beschädigt.

Wie die Zustände in Polen vor dem Kriege in Wirklichkeit waren, geht aus dem Bericht des deutschen Konsuls in Lodzan das Auswärtige Amt Berlin hervor, den wir als einen von den vielen amtlichen Berichten hier veröffentlichen wollen:

»Sehr schwere Ausschreitungen, die man als Deutschenpogrome bezeichnen kann, ereigneten sich am vergangenen Samstag, dem 13., und Sonntag, dem 14. Mai, in der Stadt Tomaschow-Mazowiecki (etwa 42 000Einwohner, davon etwa 3000 Deutsche), bei denen zahlreiche deutsche Existenzen vollständig vernichtet wurden. Dem Deutschen Schmiegel wurde der Schädel gespalten und eine Frau, deren Namen ich bisher nicht erfahren konnte, wurde bei ihrer Flucht auf einem Felde totgeschlagen. Der Sohn des Schmiegel, der aus einem Fenster des zweiten Stockwerkes eines Hauses geworfen wurde, liegt schwerverletzt darnieder. Die Ausschreitungen begannen am Sonnabend, dem 13. Mai. Einige Tage vorher hatte der der Regierungspartei nahestehende „Verband der Polnischen Berufsverbände“ in groß plakatierten Aufrufen eine Demonstration gegen die Deutschen für Sonnabend, den 13. Mai, angekündigt. Diese begann durch Ansprachen vom Balkon eines Gebäudes aus, in dem der genannte Verband, die Regierungspartei Ozon und dessen Jugendorganisation Mioda Polska (Das junge Polen) ihre Geschäftsräume hatten.

In den Reden vor einer großen Menschenmenge wurde in übelster Weise gegen Deutschland gehetzt und behauptet, die Polen würden im Reich sehr schlecht behandelt, man bräche ihnen die Füße und Hände, vernichte ihre Schulen und Kirchen und dergleichen mehr. Als der Pöbel genügend aufgewiegelt war, übergaben die Leiter der Demonstration Formulare an verschiedene zweifelhafte Elemente, die in Begleitung der Volksmenge von den Fabrikleitungen die sofortige Entlassung aller Deutschen und die Unterzeichnung der diese Erklärung enthaltenden Formulare fordern sollten. Dies geschah dann auch.

Unter dem Druck der Straße mußten sich die Firmen dazu bereit erklären, und man trieb daraufhin die deutschen Arbeiter aus den Fabriken. Nachdem dies erreicht war, fing die Menge an, alle deutschen Geschäfte und Privatwohnungen systematisch vollständig zu demolieren. In einer wilden Raserei vernichtete sie ziemlich alles deutsche Privateigentum.

Die Deutschen wurden wie Freiwild gejagt, sie flüchteten auf das Land hinaus und kehrten erst bei Tagesanbruch wieder zurück. Viele wurden durch Messerstiche und Stockhiebe erheblich verletzt. Während des Sonntags war dann zunächst Ruhe. Am Abend begannen die Ausschreitungen aber von neuem, und die Menge vernichtete alles deutsche Privateigentum, das vom vorigen Tage noch heil geblieben war. Besonders hervorzuheben ist, daß die Polizei mit den Demonstranten mitmarschiert war und nichts tat, um das Leben und Eigentum der Deutschen zu schützen.

Man kann ohne Übertreibung sagen, daß die Ausschreitungen unter Duldung der Regierung erfolgt sind, wenn nicht sogar auf ihre Veranlassung hin. Jetzt, nach den abgeschlossenen Terrorakten, patrouillieren, um den Schein zu wahren, Polizeikommandos mit aufgepflanztem Seitengewehr in den Straßen der Stadt. In Lodz wurden am Sonnabendabend die Fensterscheiben der Ruppertschen Buchhandlung in der Petrikauer Straße, die deutsche Bücher und Zeitschriften verkauft, eingeschlagen, ferner die Fenster des Lokals des (völlig unpolitischen) Berufsverbandes Deutscher Angestellter.

Weiterhin erfolgten am gestrigen Sonntag Ausschreitungen im Kinotheater Stylowy,während des deutschen Films „Land der Liebe“, wobei Terroristen das Publikum zum Verlassen der Vorstellung zwangen und vor dem Theater mit Latten, in denen Nägel steckten, auf die flüchtenden Menschen eingeschlagen haben. Da zunächst kein Grund zur Annahme besteht, daß die Terrorakte eingestellt werden, wird die Lage von den hiesigen Deutschen sehr ernst angesehen. In zunehmendem Maße entschließen sich diese zur Abwanderung und zum Verkauf ihres Grundeigentums, da sie ihre Existenz in Polen als gefährdet ansehen. Man fürchtet die Polen, die, wenn alle Hemmungen bei ihnen beseitigt sind, vor keinem Roheitsakt zurückschrecken und von der hiesigen deutschen Bevölkerung viel schlimmer eingeschätzt werden als die schlimmsten Terroristen der früheren russischen Zeit.

Unterschrift: von Berchem

Das alles war aber nur ein kleines Vorspiel für die entsetzliche Tragödie, die bald in Polen beginnen sollte. Doch nicht nur die Polen begannen mit den Kriegsverbrechen. Die Sowjetrussen haben vom ersten Tag des Ostfeldzugs an verwundete und gefangene deutsche Soldaten aller Dienstgrade erschlagen, erschossen und erhängt und vorher noch oftmals unmenschlich gefoltert. Zu dieser Zeit konnte von einem deutschen Kriegsverbrechen in der Sowjetunion keine Rede sein. Französische und britische Soldaten haben bereits 1940 in Frankreich und Belgien notgelandete deutsche Flieger ermordet. Die Partisanen führten ihren heimtückischen Kampf gegen die Landser in der Sowjetunion, in Jugoslawien, in Griechenland, in Frankreich und in Italien vom ersten Augenblick an nur mit Mord und Totschlag aus dem Hinterhalt.

Die alliierte Flächenbombardierung Deutschlands nach dem verbrecherischen Plan Lindemans war ein einziges Kriegsverbrechen. Zynisch gestand der britische Luftmarschall Arthur Harris, Chef der alliierten Bomberflotten im Zweiten Weltkrieg, in seinem Memoirenwerk »Bomber-Offensive«:

»Es muß mit Nachdruck gesagt werden, daß, von Essen abgesehen, wir niemals ein besonderes Industriewerk als Ziel gewählt haben. Die Zerstörung von Industriewerkanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie. Unser eigentliches Ziel war immer die Innenstadt.«

Darüber hinaus war der Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung einwandfrei nachweisbar von der alliierten und nicht von der deutschen Luftwaffe begonnen worden. Die Amerikaner schließlich – die überhaupt nichts zu rächen hatten, da kein Meter amerikanischen Bodens bedroht worden war, zogen 1945 großteils plündernd, vergewaltigend und mordend in Deutschland ein. Sie und ihre westalliierten Verbündeten, besonders die Franzosen, unterschieden sich von den Rotarmisten nur in der Masse der begangenen Verbrechen gegen die wehrlosen Deutschen, keinesfalls in moralischer Hinsicht.

All das wird immer wieder vertuscht, totgeschwiegen, geleugnet und sogar ins Gegenteil umgelogen. Wenn hier anhand von unanfechtbaren Zeugenaussagen das große Drama der alliierten Kriegsverbrechen aufgezeigt wird, so soll allein um der moralischen und historischen Gerechtigkeit willen der dokumentarische Nachweis dafür erbracht werden,

• daß es keinesfalls nur angebliche und wirkliche deutschen Kriegsverbrechen gab, sondern daß die Alliierten in Ost und West sich am laufenden Band schwerer Kriegsverbrechen gegen Deutsche schuldig machten;

• daß sowohl in Polen als auch in der Sowjetunion die Alliierten als erste Kriegsverbrechen, und zwar ausschließlich an Deutschen, begangen haben;

• daß sich auch die Westalliierten mit zahlreichen Kriegsverbrechen an Deutschen beschmutzten. Damit soll endlich das verlogene Märchen widerlegt werden, daß allein von deutscher Seite aus Kriegsverbrechen verübt wurden.

Selbstverständlich soll aber deswegen nicht behauptet werden, daß deutscherseits keine Kriegsverbrechen vorgekommen wären. In allen Kriegen, zu allen Zeiten wurden von allen kriegführenden Parteien Kriegsverbrechen begangen. Im Zweiten Weltkrieg haben ebenso alle Kriegführenden die Gesetze der Menschlichkeit verletzt, auch die Deutschen. Keineswegs jedoch, wie man es heute in scheinheiliger Weise hinzustellen versucht, nur die Deutschen. Wenn also jemand tatsächlich nach moralischen und rechtlichen Grundsätzen die während des Krieges geschehenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit historisch oder juristisch untersuchen, werten und richten will, muß er alle anklagen: die Polen, die Sowjetrussen, die Tschechen, die Jugoslawen, die Italiener, die Engländer, die Franzosen, die Amerikaner und die Deutschen.

Das indessen geschieht nicht! Der juristische Vater dieser einseitigen Theorie von deutscher Kriegsschuld und deutschen Kriegsverbrechen ist der hessische Generalstaatsanwalt Dr. Fritz Bauer, dessen Buch »Krigs – Förbrytarna inför domstol« (»Der Kriegsverbrecher vor Gericht«), erschienen 1944 in Stockholm, den unheilvollen Weg, der nach 1945 auch deutscherseits beschritten wurde, geistig vorbereitete. In seiner Darstellung weiß der damalige Emigrant Bauer in Stockholm nur von deutscher Schuld und deutschen Verbrechen zu berichten; die schweren polnischen, sowjetrussischen und jugoslawischen Kriegsverbrechenwerden von ihm ebensowenig zur Kenntnis genommen wie die verbrecherische anglo-amerikanische Flächenbombardierung deutscher Wohnviertel. In seiner Diktion geht Dr. Fritz Bauer 1944 sogar weit über den späteren Urteilsspruch des Internationalen Militärtribunals von Nürnberg hinaus, wenn er schreibt:

»Das deutsche Volk ist verantwortlich für Handlungen seiner Regierung. Deutschlands Schuld am jetzigen Krieg geht, juristisch gesehen, aus dessen Bruch gegen den Kellogg-Pakt und anderen von Deutschland eingegangenen Nichtangriffspakten hervor. Juristisch gesehen, trägt das deutsche Volk die Verantwortung für die Folgen.«

Eine Auffassung, die gottlob von maßgeblichen europäischen Juristen nicht geteilt wird. Auf meine Frage nach der Rechtlichkeit der Kriegsverbrecherjustiz entgegnete mir 1964 in Paris der berühmte französische Strafverteidiger Maitre J. Isorni:

»Der Begriff des Kriegsverbrechens wurde vom Sieger gegen den Besiegten geprägt und durch die Siegerjustiz praktiziert. Mit dem wirklichen juristischen Begriff des Rechts hat die einseitige Verfolgung von Kriegsverbrechen nichts zu tun. Es handelt sich dabei lediglich um eine politische Aktion, die sich ein Rechtsmäntelchen umhängt.«

Quelle: Verbrechen Am Deutschen Volk


Mit anderen Worten: Die Siegerjustiz, deren wir bis zum heutigen Tage durch die Bundesrepublik Deutschland unterliegen, ist nichts anderes, als die Fortführung des Krieges gegen die Deutschen ohne offene Waffen.

Und wer das bis jetzt nicht gerafft hat, ist nicht besser als jene Verbrecher, die sich damals an unschuldigen Zivilisten vergangen haben und somit einen Völkermord an Deutschen verübten. Die Opfer werden heute zum Täter stilisiert, so daß die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit der heutigen „Freunde“ übertüncht werden sollen. Ganz vorn beim Verbreiten der Lügen gegen die Deutschen, sind umerzogene Deutsche, aber vor allem Juden. Sie sitzen in jeder wichtigen Position der Informationsgewinnung und -verbreitung.

Nach 72 Jahren Waffenstillstand sollte das Deutsche Volk unterrichtet werden, daß nicht Hitler und das Dritte Reich diesen grausamen und unheilvollen Krieg heraufbeschworen haben, sondern jene Völker und Staaten, die sich heute als Biedermann verdingen und lieber mit den Fingern auf die Deutschen zeigen, statt vor der eigenen Tür ihren Dreck kehren! Und die Hauptlügner sind die Juden selbst. Diese Tatsache ist so wunderbar erforscht, daß es hierbei kaum noch Fragen offen läßt.

Und so ist es, das wir selbst oder durch die Feindagenten im eigenen Land unsere eigenen Leute, die unsere Geschichte und unsere Ahnen verteidigen, wegen Meinungsäußerungen dazu vor Gericht zerren und ihnen drakonische Haftstrafen, bis hin zu Todesstrafen aufgebrummt werden.

Doch eines sei den Alliierten gesagt: Weder der Amerikaner, noch der Engländer, auch nicht der Franzose und der Sowjet gleich recht nicht, haben den Krieg gewonnen. Es sind die Juden, die aus allem Unglück ihren Nutzen seither gezogen haben. Sie knechten alle Länder des Westens und in jene Länder, die sie beanspruchen, fallen sie Dank der Amerikaner, rücksichtslos ein. Die Geschichte vom Irak, Libyen, Syrien ähnelt zu stark der deutschen Vernichtung.

Wenn kapieren das die Deutschen?

..

Ubasser

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/die-zeit-fuer-die-wahrheit/

Israelischer Minister: „Es ist an der Zeit, Assad zu ermorden“

Syriens Staatschef Assad sollte ermordet werden – das meinte gestern ein israelischer Minister. Assad sei gefährlicher als der IS und andere islamische Terrororganisationen, so der Politiker.
Israelische Flaggen (Symbolbild). Foto: by Uriel Sinai/Getty Images

Ein israelischer Minister hat am Dienstag zur Ermordung des syrischen Staatschefs Baschar al-Assad aufgerufen.

Joav Galant, Israels Bauminister und Ex-General, sorgte bei einer Sicherheitskonferenz in der Nähe von Jerusalem mit den Worten für Furore: „Meiner Meinung nach ist es an der Zeit, Assad zu ermorden.“

Der 58-Jährige beschuldigte Syriens Präsidenten, Verbrechen zu begehen, die die Welt seit dem Holocaust (Lüge der Juden) nicht mehr gesehen hat: „In Syrien werden Leute hingerichtet, gezielt mit Chemiewaffen angegriffen, und jetzt werden auch noch ihre Leichen verbrannt – etwas, was wir seit 70 Jahren nicht mehr erlebt haben“, so Galant.

Joav Galant am 5. September 2010 in seiner Stellung als israelischer Generalmajor. Foto: JACK GUEZ/AFP/Getty Images

Assad habe die rote Linie überschritten und sein Vorgehen in Syrien sei nichts anderes als ein „Genozid“ mit „hunderttausenden Toten“, meinte der Ex-General.

Assad und Hisbollah gefährlicher als IS, Muslimbrunderschaft und Al-Qaida

Galant bezog sich mit seinen Aussagen auf einen Bericht der US-Regierung, die der syrischen Armee am Montag vorwarf, Gefangene in Militärgefängnissen massenhaft zu hängen und ihre Leichen in Krematorien zu verbrennen.

Laut dem Minister seien Assad und die mit ihm verbündete, vom Iran finanzierte Hisbollah, gefährlicher als die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und andere sunnitische Terrororganisationen. „Die Welt wird den IS, die Muslimbruderschaft und Al-Quida auslöschen“, denn diese Terrorgruppen würden nicht annähernd dieselbe Unterstützung wie Assad und die Hisbollah erfahren, so der Ex-General.

Assads Tod hätte laut Galant eine geopolitische Bedeutung: „Wenn wir mit dem Schwanz der Schlange fertig sind, können wir auch zu ihrem Kopf gelangen, der in Teheran sitzt“.

Auf eine Frage der Times of Israel antwortete Galant, dass er wisse, dass gezielte politische Ermordungen illegal sind, – er „habe nicht praxisbezogen geredet“ – aber „jemand, der Menschen ermordet und ihre Leichen verbrennt, hat keinen Platz auf dieser Welt“, fügte er hinzu.

http://www.epochtimes.de

Gefunden auf:

https://marbec14.wordpress.com/2017/05/17/israelischer-minister-es-ist-an-der-zeit-assad-zu-ermorden/

Anmerkung:

Holoklaus die größte Lüge der Juden !

Historisches zum 2. Weltkrieg

Es gibt zum 2. Weltkrieg vielerlei Missverständnisse, die auf der Dauerberieselung mit Lügen und Gräuelpropaganda der alliierten Drecksschweine und ihrer Komplizen, der deutschen Politiker, beruhen.

Darum hier die Wahrheit.

1) Die Deutschen führten im September 1939 einen Polenfeldzug, um die Deutschen vor den in Polen ablaufenden Massenmorden, Plünderungen, Brandstiftungen, etc. zu schützen.

Der Weltkrieg wurde daraus erst, als Franzosen und Engländer diesen Polenfeldzug zum Anlass nahmen, um einen längst vorbereiteten Krieg gegen die überlegene deutsche Wirtschaftsmacht zu führen, die auf dem nationalen Sozialismus beruhte.

Wie kamen die Deutschen eigentlich nach Polen?

Nun, sie lebten schon immer dort.

Aber durch die mit dem Versailler Vertrag verbundenen Grenzverschiebungen und die Erschaffung neuer Staaten (z.B. der Kunststaat „Tschechoslowakei“ oder Polen) fanden sich viele Deutsche auf einmal auf fremdem Territorium wieder und mussten sich den neuen Herren unterordnen, die ihre Minderheiten assimilieren wollten.

Die ersten KZs auf europäischem Boden wurden von den Polen erschaffen, um ihre Minderheiten zu foltern.

Warum blieben die Deutschen trotzdem dort?

Nunja, vermutlich die irrige Annahme, es würde schon nicht so schlimm werden und einem selber würde nichts passieren.

Praktisch dieselbe Einstellung, die jetzt auch viele Deutsche an den Tag legen, obwohl für jeden Außenstehenden völlig klar ist, daß die Deutschen gerade ausgerottet werden.

Wenn 1939 ein Pole einen Volksdeutschen in Polen ermordet hat, hat das das dortige Gericht nicht im geringsten gejuckt.

Wenn man aus einem Polen einen Türken macht, so haben wir jetzt die völlig identische Situation, bis auf einige entscheidende Unterschiede:

Es waren damals natürlich polnische Gerichte in Polen, die kein Interesse an der Bestrafung/Verhinderung polnischer Gräueltaten gegen die deutsche Minderheit hatten.

Heutzutage sind es aber deutsche Gerichte in Deutschland, die kein Interesse an der Bestrafung/Verhinderung ausländischer Gräueltaten gegen die deutsche Mehrheit haben.

2) Die einzige Nation, die sich im 2. Weltkrieg anständig verhielt, waren die Deutschen

Die Deutschen bemühten sich stets, sich an Konventionen und Regeln der Kriegsführung zu halten, während die alliierten Drecksschweine von Anfang an darauf pfiffen.

Wie wurden denn bis zum 1. Weltkrieg Kriege geführt?

Man unterschied ganz klar zwischen Soldaten und Zivilisten.

Ich will nicht ausschließen, daß es von Seiten einiger Soldaten Plünderungen und ähnliches gab, aber dies war natürlich geächtet und wurde auch geahndet.

Im Allgemeinen aber blieben kriegerische Handlungen auf kriegsführende Truppen beschränkt; man marschierte zu irgendwelchen strategisch wichtigen Gebieten und führte dort Krieg.

Wenn die Unterlegenen sich ergaben, gerieten sie in Kriegsgefangenschaft und die Haager Landkriegsordnung machte ganz klare Vorgaben, wie die Gefangenen zu behandeln waren.

Daß man Kriegsgefangene folterte oder ermordete, war gänzlich ausgeschlossen; allerdings war es erlaubt, Partisanen hinzurichten.

Viele „Kriegsverbrechen“, die man der deutschen Wehrmacht andichten will, beziehen sich auf diese Erschießungen, die jedoch nach den damals geltenden Regeln der Kriegsführung erlaubt waren.

Die Kriegsführung der alliierten Drecksschweine im 2. Weltkrieg war GANZ ANDERS als alles zuvor dagewesene!

a) Die Alliierten hatten es von Anfang an darauf abgesehen, möglichst viele deutsche ZIVILISTEN zu ermorden.

In keinem Krieg zuvor wäre es geduldet worden, wenn irgendeine Armee ganz bewußt NUR die Zivilbevölkerung ermordet.

b) Das Drecksschwein Eisenhower hat deutsche Kriegsgefangenen einfach als „Disarmed Enemy Forces“ bezeichnet, die im Gegensatz zu Kriegsgefangenen („POW“) völlig der Willkür der alliierten Drecksschweine ausgeliefert waren.

Hier sieht man, wie Macht Recht beugt: Wenn man Kriegsgefangenen ihre Rechte entziehen will, bezeichnet man sie einfach anders und schon ist man an keinerlei Konventionen gebunden.

Deshalb gibt es im Irak und in Afghanistan auch keine „Kriegsgefangenen“, obwohl die NATO/USA dort ja ganz klar Krieg führen, sondern eben nur „Terroristen“, die man einfach so per Drohnenschlag ermorden kann.

Weil Terroristen eben keinerlei Rechte haben.

Das ist vermutlich auch ein Grund, warum sich die USA und die BRD immer so stark dagegen wehren, dort von einem KRIEG zu sprechen, weil dieser nach gewissen Regeln geführt werden müsste.

Bei „humanitären Friedensmissionen“ ist man an keinerlei Regeln gebunden und kann sich benehmen wie die letzte Wildsau; eigentlich die Ironie, daß die Regeln eines echten „Krieges“ de fakto humanitärer sind, als die ganzen „humanitären Einsätze“ um Demokratie und Menschenrechte™ zu verbreiten…

Eisenhower hat nach der bedingungslosen Kapitulation deutsche Kriegsgefangene in eigens dafür eingerichtete Konzentrationslager (Rheinwiesenlager) gepfercht und viele von ihnen  systematisch verhungern/verdursten lassen, obwohl ganz in der Nähe der Rhein verlief, aus dem man Trinkwasser hätte holen können.

Wenn die Bevölkerung den Gefangenen Nahrung bringen wollte, wurde auf sie geschossen, Zelte/Decken vom Roten Kreuz wurden von den Amis zurückgeschickt, weil man die Gefangenen gerne frieren lassen wollte.

Insgesamt haben die alliierten Drecksschweine so NACH DEM KRIEG etwa eine Million wehrlose Deutsche systematisch ermordet! 

c) Nach Beendigung der Kriegshandlungen wurde die Gräuelpropaganda in Schandprozessen (Nürnberger Prozesse) festgeschrieben, „Geständnisse“ erfoltert und praktisch die gesamte Führungsriege des Landes zu „Verbrechern“ abgestempelt, die man dann hingerichtet hat.

Kennt ihr irgendeinen Krieg VOR dem 2. Weltkrieg, in dem man Generäle/Politiker/Minister des Unterlegenen ermordet hat?

Zum Beispiel im deutsch-französischen Krieg wurden nach Beendigung der Kampfhandlungen ein paar Reparationszahlungen beschlossen, vielleicht die Grenzen ein bisschen verschoben und damit war der Drops gelutscht; der Friede hatte die Versöhnung zum Zweck.

Warum haben die Deutschen nicht auch die französische Führungsriege ermordet und ein eine Million Franzosen in Gefangenenlagern verhungern lassen?

Weil dieses Verhalten ausschließlich typisch für Angelsachsen ist.

Erst seitdem die Amerikaner/Engländer Kriege führen, sind sämtliche moralischen Maßstäbe über Bord geworfen worden, und es hat sich seitdem nichts geändert.

 

Nehmen wir zwei ganz prominente Beispiele:

Irak. 

Praktisch identisches Verhalten wie beim Deutschen Reich: Land wird besetzt, geplündert und Saddam nach einem Schandprozess aufgehängt, zusammen mit anderen Mitgliedern der Regierung.

Libyen.

Land wird besetzt, geplündert und Gaddaffi dann ohne Prozess von den USA-unterstützten Terroristen zu Tode gefoltert.

Findet ihr das etwa „normal“?

Wann im Europa des 17. oder 18. oder 19. Jahrhunderts wurde von Franzosen oder Deutschen oder Russen derart mit den Unterlegenen verfahren?

NIE.

Diese Art der Kriegsführung ist NUR für Angelsachsen typisch und hat sich leider mittlerweile zum „Standard“ entwickelt.

Mit den Abwürfen der Atombomben über japanischen Städten haben sich die Angelsachsen endgültig vom „Menschsein“ verabschiedet; die Menschen, die bis zum 1. Weltkrieg Kriege führten, hätten so eine Waffe NIEMALS über Städten eingesetzt!

„Haager Landkriegsordnung“ ade, die sogenannten „Reichsdeppen“, die immer von einem nicht untergegangenen „Deutschen Reich“ fabulieren, berufen sich ständig auf die HLKO und meinen, daß ihnen deshalb irgendwelche Rechte zustehen.

Was für Idioten.

Es gibt seit 1945 nur noch das Recht das Stärkeren, sämtliche Gesetze und völkerrechtlichen Grundsätze sind nicht mehr das Papier wert, auf dem sie stehen.

Da können sie tausendmal mit ihren juristischen Winkelzügen beweisen, daß sie Recht haben, ich lache sie aus!

Wer keine Macht hat, hat kein Recht, so einfach ist das.

Wer das nicht begriffen hat, sollte sich aus der Politik raushalten, er macht sich nur lächerlich.

Doch zurück zum Bombenkrieg:

Die meisten Leute haben eine völlig falsche Vorstellung, was die Bombardierung angeht; sie denken, die Bomberpiloten hätten Bomben abgeworfen, um Gebäude/Fabriken zu zerstören und dabei würden halt auch Menschen als “Kollateralschaden” umkommen.

Dies traf für die Luft-Kriegsführung der Deutschen zu, die Alliierten hatten es von Anfang an NUR und AUSSCHLIESSLICH auf die Zivilisten, die Arbeiter abgesehen!

Es ging um das Entfesseln von Feuerstürmen (<- Guter Link zu wikipedia!), in denen möglichst viele Menschen bei lebendigem Leib verbrannt oder in den Luftschutzkellern durch trockene Hitze und Sauerstoffmangel “gebacken” werden sollten!

Zuerst wurde das Zielgebiet markiert, dann wurden mit Luftminen die Fenster und Türen der Gebäude aufgesprengt und dann mit Brandbomben das eigentliche Feuer gelegt, das nun von überall den Sauerstoff bekam, den es benötigte.

Es entstand ein riesiger “Kamin”, der den Sauerstoff aus der Umgebung zog, wobei teilweise Luftgeschwindigkeiten von 75 Metern/Sekunde, also Orkangeschwindigkeit erreicht wurde.

Es ist also wahr, wenn Beobachter Leichen in den Bäumen gefunden haben wollen, denn diese wurden durch die Luftströmungen nach oben gesogen.

Und selbstverständlich erfolgte auf die erste Bombardierung ein zweiter Feuersturm, um diejenigen Leute zu ermorden, die die erste Welle überlebt hatten und genau dort platziert wurde, wo die erste Welle bewusst eine Lücke gelassen hatte.

Habe ich schon erwähnt, daß die Bomben Zeitzünder hatten, um die Rettungskräfte zu ermorden?

Nochmal:

Es ging den Alliierten nur darum, möglichst viele deutsche Zivilisten zu ermorden; Gebäude und Produktionsanlagen waren irrelevant!

Hier nun ein Link zu einem etwas älteren Artikel von mir, in dem Zeitzeugen die Bombardierung Hamburgs am 27. Juli 1943 beschreiben.

Kein Vergeben für die alliierten Drecksschweine.

Kein Vergessen für die alliierten Drecksschweine.

Solange die weiterhin an ihren Lügen zur deutschen Alleinschuld am 2.Weltkrieg festhalten und Kriegsverbrechern Denkmäler errichten, kann es keinen Dialog geben.

Wenn sie diese Denkmäler abreißen, Churchills Kadaver (gespuckt sei auf den Namen und die Kreatur) exhumieren, ihn verbrennen und seine Asche in in die Kläranlage von London kippen, können wir meinetwegen drüber reden.

Vorher nicht.

Wenn in irgendeinem Artikel in England darüber geweint wird, wie englischen Veteranen aus dem 2. Weltkrieg aus ihren Häusern geschmissen werden und man ihre Wohnung nun irgendwelchen hergelaufenen Pakistanis gibt, dann freue ich mich sehr.

Karma.

Sie haben die Deutschen aus ihren Häusern geschmissen.

Nun werden sie selber aus ihren Häusern geschmissen.

Sie haben den Deutschen ihr Land genommen.

Nun verlieren sie ihr eigenes Land.

Gut so!

LG, killerbee

Quelle und Kommentare hier:

Die Crux mit den Gaskammern

Von Morpheus

Vergasungen sind „strittig“: Herbe Kritik an der Abschmetterung der Gaskammer-Anklage. Ein schwerer Fehler einer vorgeblich unabhängigen Justiz. Im Verfahren hätten die Justizbehörden, die Staatsanwälte, und der Richter zweifelsfrei die Existenz von Gaskammern und Vergasungen nachweisen müssen.

http://ooe.orf.at/news/stories/2805812/

Prolog: Wie kann man nur die Existenz von Gaskammern leugnen oder in Zweifel stellen die seit 50 Jahren die „offenkundigen“ Grundpfeiler der giga Milliarden Holo-Hoax Abzock-Industrie sind und in Österreich/Deutschland weiterhin mit Zähnen und Klauen verteidigt und jeder Zweifel daran mit bis zu lebenslanger Haft bestraft werden kann.

Ermöglichst und gnadenlos durchsetzbar ist dieser Wahnsinn nur mit Hilfe eines weltweit einmaligen, Menschenrechts- und Verfassungswidrigen NS Verbots- und Wiederbetätigungsparagraphen wo jede Beweisführung vom Gericht – rechts- und gesetzeswidrig – verboten ist.

Unser Umkehrschluß muß daher lauten, eine den Österreichern und der Heimat verpflichtete Partei – FPÖ – schützt aber mit rechts-, verfassungs- und menschenrechtswidrigen Gesetzen die Geschichtslügen der Alliierten und Befreier. Und damit indirekt die Abzockindustrie der Zionisten. [Gleiches gilt für die BRD und die AfD]

Während jeder Mörder oder Rechtsbrecher in einem Rechtsstaat die Möglichkeit hat, seine Unschuld zu beweisen bzw. der Staatsanwalt die Pflicht hat, einen strafbaren Tatbestand lückenlos und unanfechtbar nachzuweisen, gilt diese Gesetzgebung in keinem einzigen „Holocaust-Leugner“ Prozeß. Es ist aber selbst für eine Bananenrepublik ein trauriges Armutszeugnis der „Rechtsprechung“ wenn eine „rechte“ sich national und pro-Österreich nennende Partei wie die FPÖ unter H.C. Strache oder Norbert Hofer dieses sowjetisch-bolschewistische Meinungsterrorgesetz mit Hilfe österreichischer Juden weiterhin verteidigt und damit politisch nicht korrekte Geschichtsforscher und Wissenschaftler reihenweise einkerkern läßt. In anderen Worten, eine sich in der Öffentlichkeit als Nationalistisch gebende und Pro Heimat auftretende Partei, sorgt dafür, daß in Österreich eine wissenschaftlich beweisbare und korrekte Geschichtsaufarbeitung weiterhin verboten bleibt. Und die Geschichtslügen der Siegermächte bleiben auch weiterhin die einzig offenkundig erlaubte Wahrheit.

Den folgenden ORF Bericht muß man mehrmals lesen damit man die Gaskammer-Paradigmen der von Juden, Zionisten und Gutmenschen ansatzweise versteht. Der Mauthausner-Gaskammerschwindel wurde seit Jahrzehnten derart massiv in die Hirne der Holo-Propagandisten eingehämmert so dass sie mit Zähnen und Klauen auch die dümmsten und unlogischten bautechnischen und chemischen Fakten völlig ignorieren.

Wie können in einer von den US-Besatzungsmächten bei einer Linzer Baufirma lange nach Kriegsende in Auftrag gegebenen „Gaskammer“ KZ Häftlinge mit Bleirohren vergast worden sein, die aber erst Jahre nach Kriegsende produziert wurden? Abgesehen von der Tatsache, daß Mauthausen ursprünglich als Haftanstalt für Schwerverbrecher aus ganz Europa (Mörder) vorgesehen war. Auch in Amerika wurden Massenmörder vereinzelt mit Gift und Gas hingerichtet, nicht aber in Mauthausen. Lieferbestätigungen von Zyklon-B Gas nach Mauthausen sind keine vorhanden. Die bösen Nazis ließen gerade diese Lieferscheine verschwinden. In einigen früheren Prozessen wurde auch eine E-Mail aus Israel (Yad Vasem Kurator) präsentiert in der man lesen kann „in Mauthausen wurden niemals Menschen vergast“  von gekauften und korrupten österreichischen Richtern allerdings ignoriert.

Aber dieser juristische Grenzfall stellt alles in den Schatten, was bisher in dieser Bananenrepublik in der causa Hololeugnung als Sau durch das Dorf getrieben wurde. Man plante allen Ernstes auch einen Rechtsanwalt wegen „Holocaustleugnung“ anzuklagen, dessen einzige „Schuld“ es war, seinen Mandanten korrekt und gesetzesgemäß zu verteidigen. Die wenigsten Anwälte können das oder wollen diese Holo-Leugner-Fälle auf freiwilliger Basis übernehmen.

Anwälte wegen Holo- und Gaskammerleugnung anzuklagen, ist in Bananenrepubliken nicht neu. Man kennt den Fall der deutschen Juristin Sylvia Stolz. Oder der Wiener Anwalt Dr. Schaller gegen den man sogar Anklage erhob und die anwaltliche Zulassung kündigte, ebenso im Fall Sylvia Stolz. Und der Verteidiger der Holo-Leugnerin Ursula Haverbeck sei „verunglückt“ oder wurde „verunglückt“.

Man kennt diese weltweit einmalig-rechtswidrigen Vorgangsweisen aus Deutschland und Österreich mit denen die zionistische Machtelite seine Geschichtslügen schützt und die Rechtsprechung behindert. Selbst wenn der angeklagte Jurist und Rechtsanwalt die noch vorhandenen Baupläne der Linzer Baufirma dem Gericht vorgelegt hätte, wäre ihm eine gerichtsnotorische Verurteilung sicher gewesen. Das Problem ist jedoch, daß jede neue Holo-Lüge automatisch gerichtsnotorisch und offenkundig wird, aber Gegenbeweise rechtswidrig nicht zugelassen werden.

http://ooe.orf.at/news/stories/2806142/

Die Entscheidung des Weisungsrats im Justizministerium, gegen einen Welser Anwalt, der die Gaskammern im KZ Mauthausen in frage stellte, keine Anklage zu erheben, sorgte weiter für Aufregung. Mehrere, vor allem jüdische NGOs zeigten sich „entsetzt“.

Der grüne Abgeordnete Karl Öllinger nannte die Entscheidung „inakzeptabel und unverständlich“ und kündigte eine parlamentarische Anfrage an, wie er bekanntgab. Der grüne Jude Öllinger ist aber nicht dumm, ganz im Gegensatz zur ÖSI-Justiz. Er kündigte „nur“ eine „parlamentarische Anfrage“ an. Nicht aber die Forderung, eine internationale unabhängige wissenschaftliche Kommission möge doch endlich die Krux mit der angeblichen Mauthausen-Gaskammer abzuklären.

„Strittig, ob Vergasungen stattgefunden haben“

Zur Vorgeschichte: Der Jurist hatte im März als Pflichtverteidiger einen wegen „Haßpostings“ angeklagten Mann vertreten. Im Schlußplädoyer sagte er wortwörtlich: „Es ist strittig, ob in Mauthausen Vergasungen und Verbrennungen stattgefunden haben. Was man seinerzeit in Mauthausen zu Gesicht bekommen hat, ist eine sogenannte Gaskammer, die nachträglich eingebaut wurde. Unbekannt ist, ob dort jemals eine Gaskammer vorhanden war.“

„Holocaust nicht an sich geleugnet“

Auf Basis des schriftlichen Protokolls der Verhandlung leitete die Staatsanwaltschaft Wels Ermittlungen gegen den Rechtsanwalt ein und wollte auch Anklage erheben. Nach einem entsprechenden „Ersuchen“ des Weisungsrates machte sie dann aber einen Rückzieher. „Der Rechtsanwalt wollte die Interessen seines Mandaten wahren und hat über das Ziel hinausgeschossen“, er habe ein oder zwei Sätze gesagt, die historisch falsch sind, aber nicht den Holocaust an sich geleugnet, begründete Generalprokurator Werner Pleischl die Entscheidung des Weisungsrates.

„In dieser Frage sollte es keine Zweifel geben“

Öllinger sieht das anders: „Das ist eigentlich so klar Verdacht auf Wiederbetätigung nach Paragraph 3h Verbotsgesetz, dass jeder Zweifel ausgeschlossen sein sollte.“ Er wies darauf hin, daß erst 2015 in Linz ein pensionierter Arzt verurteilt worden war, weil er die Existenz einer Gaskammer in Mauthausen geleugnet hatte. (Dieser Arzt wurde aber freigesprochen, aber das verschweigt uns der Grün-Gutmann mit jüdischen Wurzeln)

Öllinger kündigte eine parlamentarische Anfrage an Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) an, „denn in dieser Frage sollte es eigentlich keine Zweifel geben“.

„Sehr berechtigtes Verfahren von oben abgewürgt“

Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) und das Oö. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus (Antifa-Netzwerk) richteten ebenfalls einen Protest an den Justizminister: „Auch wenn wir nicht unterstellen, daß die Beziehungen des Gaskammer-Leugners – sein Bruder und Kanzleipartner ist Vizepräsident der Anwaltskammer Oberösterreich – eine Rolle gespielt haben: Hier wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen ein sehr berechtigtes Verfahren von oben abgewürgt“, so MKÖ-Vorsitzender Willi Mernyi. „Das rückt die Justiz in ein schiefes Licht und schadet der Demokratie.“

Zumindest aber der MKÖ Vorsitzenden Gutfrau oelm@mkoe.at (Dr. Irmgard Aschbauer) sollten grundlegende Fakten über das Schwerverbrecher KZ Mauthausen bekannt sein. Von den rund 80.000 „befreiten“ Schwerstkriminellen waren laut MKÖ nur 500 Österreicher (sprich Polithäftlinge) dabei. Nach der „Befreiung“ zog die Schwerstkriminelle Meute plündernd, mordend und vergewaltigend durch ganz Österreich. Das verschweigt uns aber MKÖ logischerweise. Ebenso kennt auch Frau Aschbauer mit absoluter Sicherheit den Schwindel und Volksbetrug der ominösen „Gaskammer“. Jüdische „Holo-Überlebende“ führten als „Führer“ jahrelang Schulklassen durch die Gaskammer und traumatisierten mit absoluten Lügen die Schul-Kinder. Und Eltern, die ihren Kindern den Besuch des Lügenmuseums verweigerten, wurden wegen Holo-Leugnung angeklagt – und verurteilt.

Offensichtlich hat aber die gesamte jüdisch-grün-linke Mischpoche ein seltsames und sehr gestörtes Verhältnis zur Demokratie, wo selbst die Beweisführung für eine niemals existent gewesene Gaskammer einer Demokratie schaden könnte. Aber möglicherweise wurde tatsächlich ein berechtigtes Verfahren zur Frage „gab es überhaupt Gaskammern und wo?“ auf Druck von oben (sprich Israel) abgewürgt.

Nur Israel, der Zionismus und die Holo-Abzock-Industrie haben ein logisches Interesse, daß der Gaskammerschwindel niemals aufgeklärt werden möge. (Und ein ähnliches Interesse – finanzieller Art – haben auch die Mitglieder des MKÖ für das KZ Mauthausen, daß ein immer gut gefüllter Futtertrog da sein möge.)

Für Netzwerk-Sprecher Robert Eiter habe der Weisungsrat „eine Gaskammer-Leugnung zur straffreien Bagatelle verharmlost“. Eiter weiter: „Oft schon hätten wir uns gewünscht, dass das Justizministerium willkürliche Einstellungen von Verbotsgesetzverfahren verhindert. Passiert ist es fast nie.“

„Bedenklicher Präzedenzfall wird geschaffen“

„SOS Mitmensch“ befürchtet, daß mit der Entscheidung „ein bedenklicher Präzedenzfall“ geschaffen wird. „Die Verleugnung von Gaskammern im größten Konzentrations- und Vernichtungslager auf österreichischem Boden ist keine Bagatelle“, die Justiz dürfe hier nicht beschwichtigen, so Sprecher Alexander Pollak.

Vielleicht sollte jemand der politisch korrekten NGO alexander.pollak@sosmitmensch.at oder gerlinde.affenzeller@sosmitmensch.at die fehlenden Geschichtsfakten und die Grundlagen der Menschenrechte an sich erklären. Gemäß „SOS Mitmensch“- Webseite werden Menschenrechtssituation beobachtet und man interveniert bei Fehlentwicklungen. Bei „SOS Mitmensch“ verschläft man allerdings bewußt die gravierenden Menschenrechtsverletzungen bei allen Holo-Showprozessen. Nochmals zum Mitdenken: Bei allen Holo-Show-Prozessen werden Menschenrechte zu 100% außer Kraft gesetzt, aber dem SOS Mitmensch geht diese Tatsache immer am Arsch vorbei.

Kurz nachgedacht: Sind die Phosphorbomben-Angriffe der Israelis auf Palästinenser nicht noch schlimmere Präzedenzfälle als die Aufklärung der Mauthausen Geschichtslügen?

Spätestens an diesem Punkt sollte man nicht nur den psychiatrisch-medizinischen Zustand der Gaskammer-Gläubigen in Frage stellen und für obige Personen wie Alexander Pollak (SOS Mitmensch), Robert Eiter, Öllinger (und viele mehr) den Antrag auf Überprüfung der geistigen Gesundheit zu stellen, sondern das Thema Gaskammern (und Vergasungen mit Zyklon-B) an sich wissenschaftlich durch eine internationale unabhängige Kommission und Wissenschaftler überprüfen zu lassen. Die „offenkundigen“ und „gerichtsnotorischen“ Beweise beruhen zu 100% auf jüdische Augenzeugenberichte und keineswegs auf Sachbeweise und Laboruntersuchungen.

Jeder Chemiker wird uns recht geben, daß Zyklon-B sich nicht nur in einem Mauerwerk, sondern auch in Holzstrukturen jahrzehntelang chemisch nachweisen lassen. Derartige Laboruntersuchungen wurden allerdings in den angeblichen Gaskammern und sonstwo in Mauthausen verboten (untersagt). Eigentlich in allen KLs, die damals existiert haben. Man wußte sehr wohl warum!

Und im zweiten Gaskammer-Showmuseum Auschwitz wurden nach umfangreichen Bodenproben, Mauerwerk-Untersuchungen und sogar in den angeblichen Holz-Bauernhäuser nicht einmal die Spur von Zyklon-B oder etwaigen Gaskammern gefunden. In amerikanischen Archiven (hierzulande verboten) gibt es allerdings noch Fotos von den angeblichen Zyklon-B Baracken. Wahrlich seltsame Gaskammern mit normalen Glas-Fenster, Holztüren und davor spielen Kinder – und drinnen wird geduscht.

Der jüdische Spiegel Ost-Europa Chefredakteur Fritjof Meyers reduzierte 2002 nicht nur die Auschwitz Opfer von ursprünglich 4 (6) Millionen auf (maximal?) 350.000 und stellte fest, in Auschwitz wurden nie Menschen vergast. Möglicherweise aber in polnischen Holz-Bauernhäuser in Birkenau. Analysen ergaben aber auch dort keine Spuren von Zyklon-B. Die Antwort auf die Frage ob und wo und wann im Machtbereich Hitler überhaupt irgendwo nachweislich vergast wurde, bleibt eine Mythos-eine Propagandalüge der Zionisten. Aber diese Gaskammer-Paradigmen sind aus den Hirnen der Holo-Propaganda-Juden mit Sachbeweisen und Logik nicht mehr zu entfernen. Man beruft sich immer wieder auf das plagiierte Buch des Mega-Hololügners, Auschwitz-Überlebenden Elie Wiesel la nuit. In diesem Buch werden allerdings keine Gaskammern erwähnt. Diese gab’s erst in der „deutschen“ Übersetzung. Eine verlogene deutsche Übersetzung wird damit ohne jemals Beweise zu liefern zu müssen, de fakto zur neuen Gaskammer-Holo-Religion.

Und zahlreichen jüdischen Augenzeugen und Holo-Überlebende wurden nachweislich auch unzählige Lügen und Phantasie-Erlebnisse nachgewiesen. In keinem der bisherigen Holo-Leugner Prozesse war es den Angeklagten gestattet, für diese Lügen und Behauptungen Beweise anzufordern. Im erschütterndem Klartext: Jede noch so absurde Lüge eines jüdischen Holo-Überlebenden oder Zeugen wird automatisch zu den noch absurderen Offenkundigkeiten der Gerichte hinzugefügt.

Auch die Frage ob Elie Wiesel überhaupt in Auschwitz gewesen ist und wo er die brennenden Wassergräben sah in denen die SS die Judenkinder verbrannten, diese Begebenheit wurde allerdings gerichtlich nie geklärt. Selbst dem dümmsten Richter war es klar, daß in brennenden Wassergräben und in Gräben generell, keine Menschen oder Tiere verbrennen können. Derartiger Schwachsinn und geistiger Dünnschiß ist nur in der jüdisch-kabbalen Fantasie der Gutmenschen möglich.

Logisch, daß diese Wiesel-Aussage anscheinend auch nie geklärt werden durfte. Der wohl größte Lügner aller Zeiten, Elie Wiesel, dürfte auch nie in Auschwitz gewesen sein, denn auch sein Häftlings Tattoo fehlt. Und andere Holo-Lügner mit Hoffnung auf fette Wiedergutmachungen wiederum ließen sich Tattoos von bereits verstorbenen Häftlingen eingravieren. Ja liebe Leute, es soll auch Juden gegeben haben die eines natürlichen Todes, an Seuchen, an den von US-Bomben verursachte Hungersnöte und an Altersschwäche verstorben sind.

Man könnte abschließend behaupten, der sogenannte kabbalistische 6-Mio Holocaust und die Gaskammern beruhen fast ausschließlich auf Aussagen von Juden, die in der Folge oftmals als Lügen und Phantasiebilder und Niederschriften aus dem Talmud entlarvt wurden. Das Lügen und Belügen der Gojim dürfte hiermit in deren Gene liegen.

Ein nahezu gleichwertiger oder ebenbürtiger bzw. extrem-makabrer Megalügner war der jüdische Filmschaffende Alfred Hitchcock. Für seinen Holocaustfilm „Night will fall“ benötigte Hitchcock jede Menge ausgemergelter Leichen. Und Computeranimationen gab es damals noch nicht. Woher diese nehmen, denn ausgemergelte Leichen purzeln nicht von Bäumen. Für diese gigantische Menge an Leichen sorgte wiederum der jüdischstämmig US-Präsident Eisenhower. Er liess auf den Rheinwiesen Gefangenenlager Millionen Deutsche krepieren und verhungern. Hitchcock bekam von dort den endlosen Leichen-Nachschub. Nicht nur das Lügen liegt in deren Gene, sondern auch der Betrug, Massenmorde, Verbrechen – und die Gojim Verarschung.

Wie tief sich alliierte und größtenteils jüdische Kriegspropaganda als Paradigmen seit 70 Jahren in die erbsengroßen Hirne unserer Nachkriegsgeneration eingebrannt haben und tagtäglich weiterhin eingehämmert werden, mögen Leserbriefe in den Medien beweisen. Leserbriefe, die aber zumeist  die gekaufte Lügenpresse mitunter selbst geschrieben und publiziert haben:

Andreas Wiesinger  10/31/2016 at 13:36

Solche Meldungen machen mich fassungslos … die Ewiggestrigen scheinen immer mehr in Mode zu kommen und es wird zum Kavaliersdelikt, die Naziverbrechen zu beschönigen. Wehren wir den Anfängen: Niemals wieder Nationalismus, Fremdenhass und Rassenwahn!

Im Kurier.at wiederum kann man nachlesen:

https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/anwalt-leugnet-gaskammern-in-mauthausen-nur-job-gemacht/227.821.440

Der Welser Anwalt Ulrich Schwab hatte als Pflichtverteidiger im Plädoyer behauptet, es hätte in Mauthausen keine Gaskammern gegeben. Er räumte allerdings ein, daß im Lager Hartheim Vergasungen stattgefunden haben. Laut seinem Bruder und Kanzleipartner Georg Schwab, Vizepräsident der oö. Anwaltskammer, habe es sich um eine „unglückliche Formulierung“ bzw. „ein Mißverständnis“ gehandelt, bei der Anklage sei „von Haus aus nichts dahinter gewesen.“ Im übrigen sei der Mandant des Bruders letztlich freigesprochen worden.

Den Autoren von jewpedia (aka wikipedia) sei aber angeraten ihre Geschichtslügenberichte zumindest hinsichtlich Gaskammern und Lokalitäten besser zu koordinieren. Im Schloß Hartheim wurde angeblich unwertes Leben (Euthanasie Morde Aktion T4) mit dem tatsächlich hochgiftigen Kohlenmonoxid vernichtet. Aber nur bis 1941, denn Hitler stoppte dieses Projekt. Darüber hinaus müßten allerdings genaue Aufzeichnungen vorhanden sein wie und wieviel vom CO Gas (in Flaschen?) angeliefert wurde. Völlig hirnrissig auch die Behauptungen der Holo-Gläubigen,  daß die SS vor ihrer Flucht alle Vernichtungsanlagen in Mauthausen und Hartheim noch spurlos vernichteten. Die SS hatte ja keine anderen Sorgen.

Auch auf diesem Sektor lügt die, von „Außerirdischen“ betriebene Jewpedia. Der damalige Mauthausen-Kommandant Franz Ziereis (offenbar auch einer der blauäugigen Deutschen) übergab im Glauben an Recht und Gesetz und keiner Schuld bewußt den „Lager-befreienden“ Amis voller Vertrauen die Schlüssel des KL. Das war sein Fehler. Er wurde – um Geständnisse zu erpressen – von den US-Befreiern zu Tode gefoltert.

Und nachdem auch NS Euthanasie-Morde nicht verjähren, warum gab es keine Anklagen und Verurteilungen der verantwortlichen Ärzte? Wo doch in Auschwitz sogar Buchhalter und Gärtner angeklagt und verurteilt wurden. Höchst seltsam:

Glaubhaft?

Seltsam, auch diese Aufzeichnungen gibt es als „Beweise“ schon lange nicht mehr.  Wo doch die böse SS und NS Behörden über jeden verwendeten und gelieferten Nagel ein Buch führen mußten.

Wir fragen uns zusätzlich: Wenn nach Mauthausen beweisbar kein CO Gas und kein Zyklon-B geliefert wurde,  und wie nach einer Weisung Hitlers schon ab 1941 „Vergasungen“ für alle Häftlinge verboten wurde, auf welcher Basis funktionierte dann die Mauthausner  „Gaskammer“ und alle andern angeblichen Gaskammern auch?  Und was genau wurde dort vergast? Doch nicht nur Kakerlaken? Auch Läuse?

Krematorien mit schwarzem Rauch und durch den Kamin fliegende Knochenstücke (Augenzeugenberichte!) gibt es nur in der Phantasie der Kabbalisten und deren Nachkommen von ehemaligen Karthago-Menschenopfer-Talmudisten. Oder jener unbekannten Geschichtsfälscher die mit damals unzulänglichen Methoden (Photoshop gab es noch nicht)  reihenweise Holo-Fotos fälschten und für die bolschewistische Gräuel-Propaganda um fälschen mußten.

„… und da Krematorien grundsätzlich keinen Rauch entwickeln, behaupten wir, genau wie im Fall zahlreicher Auschwitz-Fälschungen, daß entweder beide manipuliert wurden oder der Rauch von ganz stinknormalen Wohnungsheizungen stammt. Nicht zu vergessen die Nachbauten und rekonstruierten Krematorien und Gaskammern in Auschwitz mit höchst beeindruckenden (für die paradigmierten Touristen) Kaminen die leider nur einen Nachteil aufweisen: Das alles wurde gemäß Phantasieaussagen erst nach 1945 erbaut und rekonstruiert. Der Glaube versetzt nicht nur Berge, sondern erbaut auch Krema-Kamine, läßt schwarzen Rauch aufsteigen und konstruiert u.a. auch Gaskammern.

http://www.holocaustresearchproject.org/euthan/dameron.html

Karthago war bekanntlich eine Hochburg der jüdischen Menschenopfer-Rituale. Die Opferstühle und „Gaskammern“  sind bis heute noch sichtbar. Nach Knochenfunden zu schließen mußte zu jener Zeit hunderte, wenn nicht tausende Menschen und Kinder (vor allem Kinder) im wahrsten Sinne  der semitischen „Göttin Baal“ (genau aber eine Bezeichnung lokaler und verschiedenen „Gottheiten“) religiös geopfert und „holocaustiert“ worden sein. Die semitische „Gottheit“ Baal mit Ursprung in semitischen Babylon wurde von den Juden über Palästina bis in den Mittelmeerraum exportiert. Das Symbolfoto von Sklaven die dem Gott Baal holocaustmäßig geopfert wurden besagt alles:

Möglicherweise könnte (wird es aber nicht) das Mauthausner Komitee Österreich (MKÖ) darüber Auskunft geben. Aber Vorsicht, schon eine Anfrage wird als Zweifel an den Aussagen jüdischer Holo-Überlebende ausgelegt und muß  angeklagt und verurteilt werden. 

Gab es nicht jemand in der Geschichte der Menschheit der für seine Zweifel an der „christlichen“ traditionellen Geschichtsschreibung auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden sollte?

Und möglicherweise wird auch der Welser Anwalt Ulrich Schwab um persönlichen Mobbing, Hassmailings und Karrieregründen „einknicken“ und das Gegenteil behaupten.  Seine Kanzlei selbst ist schon jetzt dem Untergang geweiht. Der grün-links-roten-zionistischen  Mischpoche pinkelt man erstens nicht ans Bein und zweitens streut man auch keinen Sand in das Getriebe der Holo-Abzock-Industrie.

Wir warten jetzt nur noch auf die folgende Facebook Nachricht:

„…wir  alle, von der Ulrich Schwab Kanzlei,  haben mit eigenen Augen gesehen wie in der Mauthausener Gaskammer die Häftlinge nach einer Schreiorgie nach 10 Minuten tot umkippten…

Wir wollten doch diese unfaßbaren Momente beim Prozeß nur aus unserem Gedächtnis streichen. Mea culpa.

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/die-crux-mit-den-gaskammern/

Gab es eine ,,Befreiung” Deutschlands ?

8/9. Mai 1945 – wurden die Deutschen wirklich befreit?
Eine Hinterfragung der Befreiungsbehauptung:

Am 8/9. Mai 1945 hörten die großen militärischen Kampfhandlungen in Europa auf. Doch gab es neben dem Ende der schrecklichen Kämpfe, eine allgemeine ,,Befreiung” des deutschen Volkes von einer Last und kam es zu einer grundsätzlichen ,,Erlösung” der Volksmasse ?

Selbstverständlich ist hier nur ein kurzer Überblick, in eine breitgefächerte Thematik möglich, die aber dennoch einen bitteren Einblick bietet.

Zunächst sollte ein Blick auf die Beweggründe der damaligen Kriegsgegner geben. Keiner der deutschen Feindstaaten beabsichtige 1945 oder davor, die Deutschen zu ,,befreien”. In der Direktive an den Befehlshaber US-Streitkräfte (JCS 1076) hieß es im April 1945:

,,Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat”.

Winston Churchill sagte am 3. September 1939 zudem:

,,Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands”

Es gab nie eine ,,Befreiung” Deutschlands durch die Alliierten in Ost und West, sondern lediglich die Besetzung und Ausschaltung eines wirtschaftlichen und weltanschaulichen Konkurrenten. Befreit wurden die Deutschen nur von einem Ende der Kampfhandlungen. Für viele brachte es nur Unrecht und Besatzung.

Ja es gab eine Befreiung der Deutschen – wir wurden befreit von Hab und Gut, Millionen von der eigenen Heimat, von der eigenen Unversehrtheit, von der eigenen Familie oder gar vom eignenen Leben. Befreit von staatlicher Einheit, befreit von tausenden Patenten, von Kulturgütern und Schätzen, befreit von der staatlichen Souveränität – bis heute !

Die Bezeichnung ,,Befreiung” für die Vernichtung, Zerstückelung, Entrechtung, Unterjochung, Versklavung und Besetzung Deutschlands und seiner Menschen, ist mit Abstand der größte Begriffsbetrug des 20. Jahrhunderts.

Repost vom 7. Mai 2015

https://brd-schwindel.org/gab-es-eine-befreiung-deutschlands/

… die Erkenntnis und unumstößliche Wahrheit über die 12 Jahre …

... die Erkenntnis und unumstößliche Wahrheit über die 12 Jahre ...

Heute jährt sich zum zweiundsiebzigsten Mal der Tag, an dem die drei Wehrmachtsteile Marine, Luftwaffe und Heer kapitulierten. Das DEUTSCHE REICH hat zu keinem Zeitpunkt kapituliert. Was den allermeisten Deutschen im Hier und Jetzt komplett entgangen ist:

WIR SIND IM KRIEG

Nun ist es aber so, daß ein Großteil der sogenannten Aufklärerszene diese offenkundige Tatsache einfach ausblendet. So wird über allerlei Manipulationen, vom Vietnamkrieg bis zu 9/11, über das Falschgeldsystem, über Chemtrails … berichtet und aufgeklärt. Und natürlich wird die Lügenpresse beim Namen genannt. Geht es aber um die bewußten zwölf Jahre, dann wird plötzlich die Propaganda der Lügenpresse zur Wahrheit oder es werden gleich noch weitere Lügen oben drauf gesetzt. Da hat uns dann Adolf Hitler „staatenlos“ gemacht und deshalb muß der Kaiser wieder her oder gleich die Verfassung von 1848.

Andere sind der Meinung, wir müßten nur darauf achten, daß die Demokratie nicht abgeschafft würde. Und daß man nur die richtigen Parteien wählen müsse, damit es im Lande endlich wieder vorwärts gehe.

All dies geht jedoch an der Tatsache vorbei, daß die BRiD von Anbeginn eine alliierte Besatzerverwaltung war und die Demokratie genau so funktioniert, wie es der Gründer der »Paneuropa-Union«, Richard Nikolaus Graf Coudenhove-Kalergi in seinen Buch PRAKTISCHER IDEALISMUS (erschienen 1925) beschrieben hat. Gleiches gilt uneingeschränkt für die DEUTSCHE OSTMARK, welche völkerrechtlich ein Bestandteil des bestehenden DEUTSCHEN REICHES ist.

Es gibt nur einen Weg zur Wahrheit: Unser klares Bekenntnis zu unserer wahren Geschichte und damit konsequenterweise zu den dämonisierten und tabuisierten zwölf Jahren. Nur dort liegt der Schlüssel für ALLE heute bestehenden Probleme, für die mittlerweile geradezu absurden Zustände in Restdeutschland

Während die „freien Medien“ der BRiD täglich neue Erfolgsmeldungen aus dem Paralleluniversum verlauten lassen, stellt sich der Alltag für immer mehr Deutsche als unerträglich, als kollektives Irrenhaus dar. All dies wäre natürlich völlig unmöglich, wenn sich nicht ein Großteil der Deutschen, durch die massivste Umerziehungsaktion der bekannten Geschichte, in einer geradezu grotesken Geisteshaltung befinden würde. Nichts dergleichen wäre mit einem Volk möglich, welches ein gesundes Selbst- und Geschichtsbewußtsein hat. Der große Denkfehler, den eine Vielzahl von Deutschen machen, welche damit beginnen, die Vorgänge in diesem Land zu hinterfragen, ist, zu glauben, daß es irgendeine Lösung innerhalb dieses Systems geben könnte. Dieses System hat jedoch keine Fehler, es ist der Fehler. Es lügt nicht, sondern es ist eine einzige Lüge. Und sein Fundament beruht auf LÜGEN.

Es sind vor allem die Lügen, daß unsere Eltern und Großeltern Verbrecher seien und daß der durch sie mitbegründete und getragene Nationalsozialismus eine „Schreckensherrschaft“ gewesen sei. Da diese Behauptungen im Lichte der WAHRHEIT zu Staub zerfallen, weil die historischen Tatsachen eine klare Sprache sprechen, wurde den Deutschen mittels „linker“ Ideologie und wo diese nicht verfängt, mittels Gesetz, eingehämmert, was sie zu glauben und zu denken haben.

Hier nun dazu nun ein hervorragender Kommentar, welchen ich beim Nachtwächter gefunden habe:

„… Letztlich bleiben nur ganz wenige Netzseiten übrig, die sollte aber jeder für sich selber finden, Missionierung wäre hier fehl am Platze, sollte es von Dauerhaftigkeit sein. Und in unserer absurden Welt braucht man unbedingt einen festen Standpunkt und auch Weltanschauung, sonst ist man in den inflationären Informationsstrom, hoffnungslos unterlegen und nicht mehr fähig einen klaren Gedanken zu fassen.

In meinen Falle, ist es die Erkenntnis und unumstößliche Wahrheit über die 12 Jahre. Ich kann jeden nur ermutigen, hier nicht stehenzubleiben und plötzlich alliierten Propaganda aufzusagen.

Überprüft die alliierte Propaganda über diese Zeit und es wird Erstaunliches ans Tageslicht gebracht werden. Man kann nicht von Lügenmedien reden, wenn es tagesaktuell ist und geht es um die 12 Jahre, dann sagen die gleichen Medien plötzlich die Wahrheit. Da sollten jedem, ob Links oder Rechts (auch nur wieder, ein Teile und Herrsche), mal ein Licht aufgehen …“

Quelle HIER

http://trutzgauer-bote.info/2017/05/08/die-erkenntnis-und-unumstoessliche-wahrheit-ueber-die-12-jahre/

Die psychologische Nachkriegsführung

Gewidmet allen Opfern von Flucht und Vertreibung der Jahre 1944 bis 1948

„Solange die Freiheit im Felde bleibt, begehen wir ein Unrecht, wenn wir die Stärke durch Zensur und Verbote schwächen. Sollen doch Wahrheit und Falschheit miteinander ringen! Wer hat je erlebt, daß in einem freien und offenen Kampf die Wahrheit den kürzeren gezogen hätte! Die Wahrheit ist stark und steht der göttlichen Allmacht nahe. Sie bedarf keiner Politik, keiner Strategie, keiner Zensur, um siegreich zu sein. Mit solchen Mitteln verteidigt sich der Irrtum gegen ihre Macht.“

John Milton (1608-1674)

16715042444Von Joachim Nolywaika

Mit den Behauptungen von deutschen Brutalitäten, Kriegsverbrechen oder gar Gaskammern hat man sich während des Zweiten Weltkrieges noch zurückgehalten. Man erinnerte sich an die Propagandalügen aus dem Ersten Weltkrieg, und außerdem lebten noch zuviele, die die Behauptungen als Lüge entlarven konnten. Doch dann war der Krieg zu Ende.

Die Überzeugung der Alliierten von 1939, daß die Deutschen nach den ersten Bomben revoltieren und sich von der „Nazidiktatur“ befreien würden, erfüllte sich nicht; im Gegenteil: Noch in der größten Trümmerwüste der Weltgeschichte haben sie einen ebenso disziplinierten wie heldenhaften Widerstand geleistet.

So opfert man sich nicht für ein verbrecherisches System, dessen Ende man herbeisehnt.

Vielmehr sah man den „Befreiern“ nicht nur im Osten mit Entsetzen entgegen. Die Verbrechen der Amerikaner und Franzosen an dem längst wehrlosen Volk waren nicht weniger zahlreich und brutal. Die Vernichtungspläne eines Nathan Kaufmann und Henry Morgenthau standen den Aufhetzungen zu Mord und Vergewaltigung eines Ilja Ehrenburg in nichts nach.

medien-narrativ1Als die Sieger 1945 nunmehr alle Massenmedien in der Hand hatten und weder Kritik noch Kontrolle zu fürchten brauchten, wurden hemmungslos die unglaublichsten Verbrechen der Deutschen aufgetischt. Es wurden Fotos montiert, Filmszenen zusammengeschnitten, Dokumente gefälscht, Zeugen erpreßt, Geständnisse erfoltert und alle Deutschen mußten sich die Horror-„Dokumente“ von Leichenbergen und bis zum Skelett abgemagerten Häftlingen ansehen. Die Macher wußten sehr wohl, daß solche Bilder des Grauens die Emotionen hochpeitschen und damit jede Skepsis und kritische Fragestellung unterdrückt würden.

Die Deutschen sollten lernen und begreifen, daß sie einem „verbrecherischen System“ gedient hatten. Beruhte dieses System auf Nationalismus, Vaterlandsliebe, Tradition, Disziplin, Gehorsam, Rassenstolz, Einsatzbereitschaft und Volksgemeinschaft, so behauptete die einsetzende Umerziehung alle diese Werte als eine zielstrebige Erziehung zu Krieg und Verbrechen und verkehrte sie in ihr Gegenteil: Internationalismus, Verachtung des (verbrecherischen) Vaterlands, Gleichheit aller Völker und Rassen. Sie machte die Tradition zum Stumpfsinn, Ordnung und Disziplin zum Kadavergehorsam und ersetzte Einsatzbereitschaft und Volksgemeinschaft durch Egoismus und Individualismus. Man ließ die Deutschen hungern und verelenden und redete ihnen ein, daß dieses Elend die natürliche Folge und Buße dafür sei, daß sie freiwillig einem verbrecherischen System gedient hätten.

Diese Erniedrigung war notwendig, damit sich die Kraft der Gedanken nur noch auf das Überleben konzentrierte und niemand darauf verfalle zu vergleichen, daß die Deutschen bereits die Alleinschuld am Ersten Weltkrieg hatten und nach der Niederlage schon damals die größten Verbrecher der Weltgeschichte gewesen sind.

Indessen bereiteten die Sieger eine künftige Clique von Deutschen vor, welche dereinst im Sinne der Sieger die Politik und Publizistik übernehmen sollte. Unter den führenden Köpfen, welche die geeignete Auswahl treffen sollten, befanden sich die beiden Emigranten und US-Propagandaoffiziere Hans Habe und Stefan Heym. Die wichtigste Qualifikation der Auserwählten bestand in einer antinazistischen Bewährung. Man fand sie unter den KZ-Häftlingen, den Verfolgten, den tatsächlichen oder angeblichen Widerstandskämpfern und vornehmlich unter den Emigranten. Wenn diese letzteren gar auf seilen der Alliierten militärisch oder propagandistisch gegen Deutschland gekämpft und damit des eigentlichen todeswürdigen Vaterlandsverrats schuldig waren, mußte diesen besonders daran gelegen sein, die „Nazideutschen“ als größte Verbrecher aller Zeiten zu brandmarken, um damit ihr eigenes Handeln zu rechtfertigen.

Damit entstand ein Kader von neuen Deutschen, die die Umerziehungstaktik im Sinne der Sieger fortsetzten und – wie so oft bei den Deutschen – dieses bald gründlicher taten als ihre Meister.

Es kam natürlich keine andere Regierungsform in Frage als die der Demokratie, so liberal wie möglich, und mit einer „freien“ Presse, für die die Sieger die Lizenzen nach den gleichen Kriterien vergaben wie für die Politiker. Was die Freiheit dieser Presse betrifft, so sollten wir dazu eine Äußerung von John Swainton, dem seinerzeitigen Herausgeber der mächtigen New York Times zitieren, die er auf einem Bankett von sich gab:

„Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde, wissen das, und ich weiß es auch. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden und zu Füßen des Mammon zu kuschen . . . Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen . . . Wir sind nichts als intellektuelle Prostituierte.“

Wenn das schon für das freie Amerika galt, kann man sich vorstellen, mit welcher wachsamen Härte diese mächtigen Meinungsmacher bei der deutschen Lizenzpresse darauf achteten, daß die einmal befohlene Richtung der Umerziehung konsequent eingehalten wurde.

Dr. Joseph Drexel Im Jahr 1969. Bildquelle: Nürnberger Nachrichten / Friedl UlrichDer Herausgeber der „Nürnberger Nachrichten“, Dr. Joseph Drexel, vertraute seinem Jugendfreund an, er habe sich im Herbst 1945 verpflichten müssen, niemals für deutsche Belange einzutreten. Am 4. Oktober 1947 schrieb Ch. Augustin Beard in der „Saturday Evening Post“, daß die „Rockefeller Foundation“ 139 000 $ zur Beeinflussung wichtiger amerikanischer Historiker zur Verfügung gestellt habe – gewiß nicht, um die nackte historische Wahrheit zu schreiben. Auch das deutsche „Institut für Zeitgeschichte“ ist als Stiftung abhängig von denen, die es gestiftet haben und bestimmte Interessen vertreten haben wollen. Ob Kommunisten, Nationalsozialisten oder Demokraten, es ist ebenso natürlich wie verständlich, daß jede gerade herrschende Partei dafür sorgt, daß die Schlüsselstellungen von Gesinnungsgenossen besetzt werden.

Alle demokratischen Parteien sind sich darin einig, daß der Nationalsozialismus als erklärter Gegner einer Vielparteienherrschaft nie mehr zum Zuge kommen darf. Und damit das nicht geschehe, hat man eine Reihe von Maulkorbgesetzen erlassen, welche das Verherrlichen des Dritten Reiches, das Verharmlosen nazistischer Verbrechen, die Völkerverhetzung und das Leugnen der millionenfachen Judenmorde verbieten. Der urteilende Richter hat nur noch festzustellen, ob gegen eines dieser Gesetze verstoßen wurde, nicht aber, ob die beklagten Äußerungen eine historische Wahrheit wiedergeben oder nicht. Sollte also ein Publizist sein Metier vernachlässigen und die Wahrheit über die Ära der Vergangenheitsbewältigung verlauten lassen, werden die Zuhälter der intellektuellen Prostitution dafür sorgen, daß er künftig den Mund hält.

Der bekannte deutsche Staatsrechtler Prof. Friedrich Grimm schildert in seinem Buch „Politische Justiz“ S. 146-148 die Begegnung im Mai 1945, also gleich nach Kriegsende, mit einem bedeutenden Vertreter der „alliierten psychologischen Nachkriegführung“ zwecks „Charakterwäsche“ der Deutschen:

„Wenige Tage nach dem Zusammenbruch hatte ich eine denkwürdige Aussprache mit einem führenden Vertreter der Gegenseite. Er stellte sich mir als Universitätsprofessor seines Landes vor, der sich mit mir über die historischen Grundlagen des Krieges unterhalten wollte. Es war ein Gespräch von hohem Niveau, das wir führten. Plötzlich brach er ab, zeigte auf die Flugblätter, die vor mir auf dem Tisch lagen, mit denen wir in den ersten Tagen nach der Kapitulation überschwemmt wurden und die sich hauptsächlich mit den KZ-Greueln beschäftigten.

https://zeitundzeugenarchiv.files.wordpress.com/2015/08/abgehackte-kinderhc3a4nde.jpg?w=253&h=318

,Was sagen Sie dazu?‘, so fragte er mich. Ich erwiderte: ,Oradour und Buchenwald? Bei mir rennen Sie da offene Türen ein. Ich bin Rechtsanwalt und verurteile das Unrecht, wo ich ihm begegne, am meisten aber, wenn es auf unserer Seite geschieht. Ich weiß jedoch einen Unterschied zu machen zwischen den Tatsachen und dem politischen Gebrauch, den man davon macht. Ich weiß, was Greuelpropaganda ist. Ich habe nach dem ersten Weltkrieg alle Veröffentlichungen Ihrer Fachleute über diese Frage gelesen, die Schriften des Northcliffbüros, das Buch des französischen Finanzministers Klotz ,Vom Krieg zum Frieden‘ (Paris 1923), in dem er schildert, wie man das Märchen von den abgehackten Kinderhänden erfand und welche Nutzen man daraus zog, die Aufklärungsschriften der Zeitschrift ,Crapouillot‘, die die Greuelpropaganda von 1870 mit der von 1914/18 vergleicht und schließlich das klassische Buch von Ponsonby: ,Die Lüge im Krieg‘.

Darin wird offenbart, daß man schon im vorigen Kriege Magazine hatte, in denen man künstliche Leichenberge durch Fotomontage mit Puppen zusammenstellte. Diese Bilder wurden verteilt. Dabei war die Unterschrift freigelassen. Sie wurde später je nach Bedarf durch die Propagandazentrale telefonisch aufgegeben. Damit zog ich eines der Flugblätter heraus, das angeblich Leichenberge aus den KZ darstellte, und zeigte es meinem Besucher, der mich verdutzt ansah.

Ich fuhr fort: ,Ich kann mir nicht denken, daß in diesem Kriege, in dem alle Waffen so vervollkommnet wurden, diese geistige Giftwaffe, die den ersten Krieg entschied, vernachlässigt worden sein sollte. Mehr noch, ich weiß es! Ich habe die letzten Monate vor dem Zusammenbruch täglich die Auslandspresse gelesen. Da wurde von einer Zentralstelle aus über die deutschen Greuel berichtet. Das ging nach einem gewissen Turnus. Da kam ein besetztes Gebiet nach dem anderen dran, heute Frankreich, morgen Norwegen, dann Belgien, Dänemark, Holland, Griechenland, Jugoslawien und die Tschechoslowakei.

Zunächst waren es Hunderte von Toten in den Konzentrationslagern, dann, wenn sechs Wochen später dasselbe Land wieder dran war, Tausende, dann Zehn-, dann Hunderttausende. Da dachte ich mir: In die Million kann diese Zahleninflation doch nicht gehen!‘ Nun griff ich zu einem anderen Flugblatt: ,Hier haben Sie die Million!‘ Da platzte mein Besucher los: ,Ich sehe, ich bin an einen Sachkundigen geraten. Nun will ich auch sagen, wer ich bin. Ich bin kein Universitätsprofessor. Ich bin von der Zentrale, von der Sie gesprochen haben: Greuelpropaganda – und damit haben wir den totalen Sieg gewonnen.‘ Ich erwiderte: ,Ich weiß, und nun müssen Sie damit aufhören!‘

Er entgegnete: ,Nein, nun fangen wir erst richtig an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was Sie in anderen Ländern an Sympathien gehabt haben, und bis die Deutschen so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun!‘ Ich schloß das Gespräch mit den Worten: ,Dann werden Sie eine große Verantwortung auf sich laden!’Was dieser Mann uns angedroht hatte, kam. Das Schlimmste aber war die Verwirrung, die dadurch unter den Deutschen angerichtet wurde. Greuelpropaganda und politische Justiz!“

Prof. Dr. Friedrich Grimm wußte nicht, wer sein Gesprächspartner in Wirklichkeit war: Es war Sefton Delmer, der mit Abstand größte Greuel-Propagandist Großbritanniens! (Hans Frederick, „Die Kandidaten“, S. 180)

Dem Prediger und heißen Kämpfer für die friedlicheren Menschheitsideale, F. D. Roosevelt, war es nicht mehr vergönnt, den friedensstiftenden Blitz über Hiroshima und Nagasaki im privaten Präsidentenkino zu genießen. Auch sein Nachfolger Harry S. Truman mußte mit einem japanischen „Abwurfort zweiter Wahl“ vorliebnehmen: Berlin, Hamburg und München hatten zu früh kapituliert. Die Deutschland-Vernichtungs-Träume seines von Theodor Kaufmann (Theodore Kaufmann, „Germany must perish“ – „Deutschland muß verrecken“) Newark 1941, und Louis Nizer, („What to do with Germany“ – „Was sollen wir mit Deutschland anfangen?“ – USA 1943) angeregten Ratgebers und Schatzministers Henry Morgenthau, (D. Irving, „Der Mor-genthau-Plan 1944/45″, Bremen 1986), sind auch nicht ganz so in Erfüllung gegangen, wie er es ihnen mit seiner präsidialen Unterschrift unter ihre haßtriefenden Pläne versprochen hatte: Morgenthau konnte seinen Plan, der Millionen Kälte- und Hungertote gekostet hätte, nur teilweise verwirklichen. Theodore Kaufmann mußte fast ganz auf die Sterilisation aller deutschen Männer und Frauen zwischen O und 70 Jahren verzichten, die er seinem Präsidenten zur „Ausrottung der deutschen Rasse“ schon vor Amerikas Kriegseintritt empfohlen hatte.

Stalins taktische Fehler ließen es ab 1948 geraten erscheinen, die „Hunnen“ lieber zu politisch blind ergebenen Söldnern und unterwürfigen Mitverteidigern einer westlichen Wertegemeinschaft ein zweites Mal „umzuerziehen“. Eine routinehafte Ergebenheitsadresse, die heute noch jeder Bundeskanzler inbrünstig und geschichts-ignorant regelmäßig dann beschwört, wenn irgendwo die Idee aufkommt, Europa und Deutschland seien gar nicht so sehr auf die Yankees angewiesen.

nizerLouis Nizer, der feinsinnigste innerhalb dieser deutschenhassenden Troika, hat sich am weitesten durchgesetzt: Er wollte das „arrogante deutsche Selbstbewußtsein“, das sich unter anderem auch in der Sprache ausdrücke, als erstes ausrotten.

Um die „deutsche Gefahr“ politisch und wirtschaftlich „für immer zu bannen“, empfahl er 1943: , „Das gesamte Erziehungssystem Deutschlands muß vernichtet werden!“ Und etwas weiter in seinem Buch rät er seinem Präsidenten: Man dürfe die Deutschen „erst dann wieder unter die Menschen aufnehmen“, wenn sie „ihre Lektion gelernt“, unter anderem auch ihre „sprachliche Überheblichkeit“ abgelegt hätten.

Die von ihm und ganzen Emigrantenstäben von Psycho-, Sozio-, Polito- und sonstigen „Logen“ ausgearbeiteten „Reeducations-Programs“ haben wahrhaft geniale Arbeit geleistet: Wir sind bis herunter zu den heute Sechzehnjährigen masochistisch gierig darauf geworden, dem miesesten, grausamsten, verbrecherischsten Volk der Weltgeschichte anzugehören.

Dieses Prädikat verteidigen unsere Studienräte, Gymnasiasten und Jungakademiker mehrheitlich verbissen und mit kreativer Skurrilität. Viele wähnen sich in ihrer eingeübten Demutshaltung gegenüber allem „Amerikanischen“ sogar ungebildet und tölpelhaft, wenn ihre Sprache zu wenig US-Slang, zu wenig Anglizismen und zu wenig geschwollene Fremdwörter aufweist. Manche mögen nicht einmal mehr „Deutsch“ zu ihrer Sprache sagen. Und sie tun auch wirklich meistens ihr Bestes, jede Ähnlichkeit mit der „elitären“ Sprache ihrer Vorfahren zu verwischen. (Ihre deutsche Muttersprache dürfen sie vor dem Abitur sogar in besonders „progressiven“ Bundesländern „abwählen“.

Mit Besatzungsrecht fing es an, mit Besatzungslizenzen und Berufsverboten ging es weiter. Die Abhängigkeitsverhältnisse und Richtlinien waren festgelegt; – die nachfolgende Personalpolitik wirkte als „Transmissionsriemen“, der die Ansichten der Herrschenden in die Massen transferierte. Am Aufbau in Deutschland konnte sich nur beteiligen, wer sich arrangierte, „mit den Wölfen heulte“ und alles kritiklos, -ja besser noch eilfertig und mit moralischer Überheblichkeit verachtend auf die weniger schnell Umdenkenden verweisend und die aufgenötigten Schuldanteile schnell auf diese Weise an andere weitergab.

Was waren das nun für Leute, die da weltweit hereinströmten in das besiegte Deutschland? Lassen wir andere darüber urteilen:

„Statt Apostel der Humanität kamen Apostel des Hasses nach Deutschland, statt echte Demokraten verblendete Anbeter des Kommunismus, und es begann, eifrig unterstützt von den bei allen Wetterstürzen der Weltgeschichte auftauchenden eilfertigen Dienern neuer Herren und Hyänen der Not, jene seltsame Art der Umerziehung des deutschen Volkes . . .

(Kurt Zisel, „Das verlorene Gewissen“, S. 10

„Damals konnte ich allerdings nicht ahnen, daß dieselben Stars nach 1945 fast ohne Übergang in ähnliche Machtpositionen aufrücken und daß ausgerechnet sie alle Verantwortung und alle Schuld auf die kleinen Idealisten häufen würden, die man dann jahrelang durch Lager schleifte, ihres Einkommens und ihrer Habe beraubte und in Elend und Verbitterung stieß, während zahlreiche Asse der Goebbelschen Kulturpolitik und Publizistik nunmehr demokratische Umerzieher‘ mimten und ihren sehr geheimgehaltenen Unglauben an Hitler als Widerstandskampf ausgaben, als ein ,Fronen in der Galeere‘, als einen ,erzwungenen Dienst‘ an der Diktatur.

Ich möchte hier mit Nachdruck feststellen, daß niemals irgendwer im Dritten Reich gezwungen werden konnte oder gezwungen wurde, irgend etwas zu schreiben und öffentlich zu verkünden, was nicht seine Meinung war.“

(ebendort S. 34)

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Da kam z. B. ein Mann 1945 in norwegischer Offiziersuniform nach Deutschland. Sein ehemaliger Name vor der „Flucht“ 1933: Herbert Frahm, sein neuer Name: Willi Brand.

Dieser norwegische Kriegskorrespondent der New Yorker „Overseas News Agency“, die die US-amerikanischen Zeitungen versorgte, lieferte bereits während des Krieges kriegspropagandistische Schreckensberichte über angebliche Geschehnisse im deutschen Herrschaftsbereich bis hin zur Zahl von sechs Millionen vernichteten Juden (laut „Die Welt“ – US-Journalist H. R. Wishengrad „New York Times“).

Im Jahr 1942 erschien von Brand ein Lehrbuch für Heckenschützen, „Guerilla-Krieg“, ein Leitfaden für politischen Meuchelmord. In seinem Buch „Verbrecher und andere Deutsche“ („Forbrytere og andre Tyskere“, Oslo 1946, Asche-houg Verlag), schließlich empfahl er sich mit folgenden Auffassungen zum politischen Repräsentanten der „fortschrittlichen“ Politik:

„Ich habe mich nie zu einer Begeisterung für Todesurteile aufraffen können, aber so wie die Welt, in der wir leben, nun einmal ist, rechne ich damit, daß es notwendig sein werde, eine ganze Anzahl von wertlosen nazistischen Leben auszulöschen (S. 32). Die Nazis – in Deutschland und anderen Ländern – sind schuldig . . . Schuldig sind nicht nur die Parteiführer und Gestapo-Terroristen, sondern auch die Gruppen von Junkern, Großindustriellen, Generälen, Bürokraten und Professoren, die mit dabei waren, den Terror und den Krieg zu entfesseln. Diese Gruppen müssen ausgeschaltet werden, ihnen muß der gesellschaftliche Einfluß entrissen werden, wenn es eine Hoffnung geben soll, einen deutschen Rechtsstaat und eine solide antifaschistische Volksherrschaft aufzubauen …“

Am 26. März 1957 soll er Pressemeldungen zufolge („Deutsche Wochenzeitung“. Hannover 11. März 1961) der dänischen Tageszeitung „Politiken“ in einem Interview erklärt haben:

„Das deutsche Volk leidet darunter, daß es nie eine echte Revolution gehabt hat. Die Chance gab es 1945; aber die Alliierten verdarben sie … Deutschland würde, historisch gesehen, gut getan haben, wenn – lassen sie uns sagen -eine Million Schurken und auch einige tausend Kreisleiter und darüber von ihren eigenen Landsleuten ins Jenseits expediert worden wären.“

Willi Brand wurde Regierender Bürgermeister von Berlin-West, Vorsitzender der SPD, Bundeskanzler.

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Der Britische Außenminister Anthony Eden erklärte nach der Kapitulation Deutschlands 1945 vor dem Unterhaus, daß fortan „die größte Menschenjagd der Geschichte“ in Europa einsetze. Diese Menschenjagd fand in der Tat statt, und deutsche Politiker, Publizisten und anderweitige Haßorganisatoren, denen diese Menschenjagd unter alliierter Regie noch nicht ausreichte, sorgen noch heute für die Fortführung und Unverjährbarkeit dieser Hatz.

In der Zeitung Deutscher Anzeiger vom 15. Juni 1970 heißt es u. a.: „Der weltbekannte amerikanische Publizist Walter Lippmann äußerte kürzlich, es könne nicht davon die Rede sein, daß die Vereinigten Staaten den Vietnamkrieg verlieren. Denn als verloren könne ein Krieg nur dann gelten, wenn das eigene Territorium vom Feind besetzt ist, die führende Schicht des besiegten Volkes in Kriegsverbrecherprozessen abgeurteilt wird und die Besiegten einem Umerziehungsprogramm unterworfen werden.

https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/none/path/s1f93e06fa68da5f7/image/i334aa32557d86dc4/version/1437839397/image.jpgEin naheliegendes Mittel dafür sei, die Darstellung der Geschichte aus der Sicht des Siegers in die Gehirne der Besiegten einzupflanzen. Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Übertragung der ,moralischen‘ Kategorien der Kriegspropaganda des siegreichen Staates in das Bewußtsein der Besiegten. Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, dann erst kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden. Soweit die allgemeinen Richtlinien‘, die für jedes Umerziehungsprogramm gelten.

Die US-Army hat sich in dem sogenannten ,Mayer-Report‘ eingehend mit dem Verhalten von amerikanischen Soldaten beschäftigt, die kommunistischer Umerziehung ausgesetzt waren. In einer Studie über dieses Thema heißt es, das Ziel kommunistischer Umerziehung sei in der ersten Stufe die Entfestigung, Aufweichung und Gefügigmachung des einzelnen durch Schaffen von Zweifeln, Schüren von Unsicherheit und Angst, Zerstören des Selbstwertgefühls und des Nationalbewußtseins. Als Mittel hierzu wird das Erniedrigen zu mündlicher und schriftlicher Selbstkritik betrachtet. Als zweite Stufe der Umerziehung gibt die Studie das ,Bekenntnis der eigenen Schuld‘ an, das durch unablässiges Einhämmern von Schuldgefühlen, Lösen des Menschen aus der gewachsenen Gemeinschaft und Lösen von seiner bisherigen Haltung erreicht werden soll.


Aus dem PDF:

„Die Sieger im Schatten ihrer Schuld“

Orginal und Kommentare:

https://zeitundzeugenarchiv.wordpress.com/2016/12/28/die-psychologische-nachkriegsfuehrung/