Der Sieger schreibt die Geschichte

“Immer schreibt der Sieger die Geschichte des Besiegten. Dem Erschlagenen entstellt der Schläger die Züge. Aus der Welt geht der Schwächere und zurück bleibt die Lüge.”

Diese Erkenntnis von Berthold Brecht (1898-1956) gilt auch für das 1945 nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges besiegte Deutschland. Die erste Geschichtsschreibung nach dem Krieg wurde unter gesetzlichen Auflagen erarbeitet, die der Forschung Grenzen auferlegten.

 

Im Überleitungsvertrag von 1954 ist verbindlich festgelegt gewesen (Artikel 7 (1)), daß

“Deutsche Gerichte und Behörden […] alle Urteile und Entscheidungen” aus den Nürnberger Prozessen “in jeder Hinsicht als rechtskräftig und rechtswirksam […] zu behandeln haben.”

Dazu gehörten auch die “Feststellungen” zum Ablauf der Ereignisse, die zum Kriege führten. Sie stehen in den Urteilsbegründungen. Die Urteile konnten nach Maßgabe des Gerichtes auch ohne Beweiserhebung oder gegen die Beweisführung der Verteidigung zustande kommen. Dadurch waren der subjektiven Sicht der Siegermächte Tür und Tor geöffnet und die besiegten Deutschen per Gerichtsbeschluß verpflichtet, diese Sicht zu übernehmen.

Zu den Behörden, die diese “Feststellungen” in jeder Hinsicht als rechtswirksam zu behandeln haben, gehören die Kultusministerien der Bundesländer, die die Aufsicht über den Inhalt der Geschichtsbücher an den Schulen führen.

In den Nürnberger Prozessen wurde demnach per Gerichtsbeschluß festgelegt, was in unseren Geschichtsbüchern stehen darf. Nun könnte man meinen, daß der Überleitungsvertrag von 1954 selbst schon Geschichte ist. Doch 1990 wurde die Bindekraft der Urteile des Nürnberger Prozesses per Vertrag ein weiteres Mal verlängert.

1990 wurde der Überleitungsvertrag durch den Zwei-Plus-Vier-Vertrag abgelöst, und die Siegermächte bestanden darauf, daß der besagte Artikel 7 (1) des Vertrages von 1954 weiterhin Bestand haben sollte. Die Bundesregierung mußte dieses schriftlich zusichern, um die “Erlaubnis” der ehemaligen Siegermächte zur Wiedervereinigung der Bundesrepublik Deutschland mit der DDR zu erhalten.

Ich schließe wiederum mit einem Zitat:

“Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt; die Wahrheit steht von alleine aufrecht.” (Thomas Jefferson, amerikanischer Präsident von 1801-1809)

Quelle: Nach Gerd Schultze-Rhonhof: 1939 – Der Krieg, der viele Väter hatte

Ausbruch aus dem geistigen Umerziehungslager

von Rainer Ritzel

Wer den Schreiber dieser Zeilen im Internet sucht, wird eine Reihe von Zeitungsberichten aus den späten 80er Jahren finden, unter anderem aus der „Zeit“ und der „Süddeutschen“.

Wer sie liest, wird erfahren, daß ich, Rainer Ritzel, damals gerade 17 Jahre alt, zusammen mit meinem ehemaligen Geschichtslehrer Josef Wagner, einen Videofilm über das ehemalige Konzentrationslager Mühldorf-Mettenheim, ein Außenlager von Dachau, gedreht habe.

Dieses Lager wurde 1944 wegen dem Bau einer verbunkerten Fabrik (Deckname: Weingut I) errichtet, in der das Kampfflugzeug Me 262 produziert werden sollte. Das Düsenflugzeug wäre eine effektive Waffe gegen die alttestamentarischen Vernichtungsorgien (z. B. „Operation Ghomorra“) der alliierten Mordbrenner gewesen, die Deutschlands Städte planmäßig in Schutt und Asche legten.

Deshalb war der Bau des Bunkers vielleicht eine Verzweiflungstat, aber keineswegs „Rüstungswahn“, wie man es für gewöhnlich heute zu lesen bekommt. Für den Bau wurden Tausende von Zwangsarbeitern eingesetzt, darunter viele Juden, die über Auschwitz und Dachau nach Mühldorf gebracht wurden. Während des Baus kamen mindestens 1367 Häftlinge vor Ort ums Leben, hauptsächlich durch den Ausbruch einer Fleckfieberepidemie im Januar 1945, als in Deutschland die Versorgungslage zusammenbrach.

Eine erhebliche Anzahl von Häftlingen kam zusätzlich auf Transporten um oder starb in anderen Lagern, es ist von einer Gesamtzahl von um die 3000 die Rede. Die Flugzeugfabrik konnte nicht fertiggestellt werden und wurde nach Kriegsende gesprengt. Die Ruinen des gesprengten Fabrikbunkers hatten mich schon als Kind fasziniert.

Als ich später auf dessen Geschichte stieß, verbunden mit Zwangsarbeit, Hunger, Seuchen, Massengräbern, hat mich das mitgenommen, mir haben die Leute leid getan.

Trotzdem: hätte ich als damals 17jähriger die spätere politische Fehlentwicklung in Deutschland abschätzen können, hätte ich diesen Film nicht gemacht, und ich habe seit vielen Jahren jegliches Engagement auf diesem Gebiet beendet: Es war ein großer Fehler, verlorene Lebenszeit.

Warum? Wie kann ich nur so etwas sagen? Die Antwort lautet: Weil ich meine, daß Ereignisse während des Dritten Reiches, die seit etwa 1979 in den Medien mit dem Begriff Holocaust belegt werden, wie eine „moralische Keule“ benutzt werden, „um Deutschland in Schach zu halten“ (Norman Finkelstein).

Im Jahr bevor der vierteilige TV-Film gleichen Namens im deutschen Fernsehen anlief, äußerte sich Nahum Goldmann, damals Präsident des jüdischen Weltkongresses noch folgendermaßen:

„Wissen Sie, ich habe gute Erfahrungen mit den deutschen Nachkriegspolitikern gemacht. Die Deutschen hätten die Sache mit der Wiedergutmachung viel billiger haben können. Aber Adenauer, dieser sehr harte Mensch vom Zuschnitt einer mittelalterlichen Holzfigur, hat die moralische Verpflichtung akzeptiert, für die es überhaupt keine juristische Handhabe gab.

Deutschland hat bis jetzt 62 Milliarden gegeben, und es wird noch weitere 30 an uns zahlen müssen. Ich werde nach den letzten Verhandlungen in Genf ein feierliches Bankett veranstalten – mit Schmidt, Genscher, Strauß und Kohl. Es ist an der Zeit, daß die Juden diese einmalige Leistung der Deutschen gebührend anerkennen.“ („stern“, 18. 5. 1978).

Das war 1978. Mittlerweile schreiben wir das Jahr 2013, und vor kurzem wurden mal wieder über 700 Millionen Euro für, wie es hieß, bis jetzt noch nicht entschädigte Holocaust-Überlebende gezahlt.

(Wie ist dieser Begriff „Holocaust-Überlebender“ eigentlich definiert? Was ist ein Holocaust-Überlebender genau? Ein Jude, der sich zwischen 1933 und 1945 zu irgendeinem Zeipunkt in deutsch kontrolliertem Gebiet aufhielt? Ein Jude, der vor dem 8. Mai 1945 geboren wurde? Jeder heute lebende Jude?).

Wir dürfen erwarten, daß philantrophische jüdische Organisationen und US-Staatssekretäre auch in Zunkunft die ernste Aufgabe auf sich nehmen werden, uns und auch unsere Kinder und Enkel immer wieder und wieder an das zu erinnern, was sie „bleibende Verantwortung“ nennen.

Deutschland wird abgeschafft

Wir können zusehen, wie Deutschland, frei nach Sarrazin, abgeschafft wird. Abgezockt und ausverkauft: Man zwingt uns, für die Schulden von Banken und anderen Ländern zu haften. Kennen Sie die Geschichte von dem Frosch im Glas Wasser, das man langsam erhitzt?

Schritt für Schritt wird das Land mit fremden Menschen besiedelt. Man tut mittlerweile so, als wäre das als Selbstverständlichkeit hinzunehmen. Bis Mitte des Jahrhunderts, so eine Studie der Bayerischen Landesbank, kippen die Mehrheitsverhältnisse, zuerst in den Großstädten, dann in der Fläche. Die Deutschen, auf dem besten Weg dazu, zur Minderheit im eigenen Land zu werden, erzieht man seit Jahrzehnten zum Hass auf das eigene Volk. Und warum?

Wegen „der Vergangenheit“. Gebetsmühlenartig bekommt man „die Vergangenheit“ um die Ohren gehauen, und es wird einem weder erlaubt, mit ihr abzuschließen, noch ihre Darstellung, so wie man sie vorgesetzt bekommt, zu hinterfragen.

Das ist sozusagen die „Todsünde“ in der BRD. So eine Gesellschaft will ich nicht. Und deshalb bedauere ich mein gesamtes Engagement in dieser Sache. Ich war zu keinem Zeitpunkt „anti-deutsch“. Aber ich werde es mir selbst nie verzeihen, daß ich, wenn auch ohne es zu wollen, und ohne die zukünftige Fehlentwicklung zu ahnen, mit zu der heute sichtbar werdenden Katastrophe beigetragen habe:

Das deutsche Volk wird im Namen der Toleranz und mit Verweis auf „die Vergangenheit“ aufgelöst und abgeschafft. Ein grenzenloser Alptraum.

Keine Verantwortung für Israel

Ich fühle mich in keiner Weise für Israel oder das jüdische Volk verantwortlich. Mir tut jeder einzelne Cent leid, der von unseren Steuergeldern an Israel, jüdische Gemeinden, für Zuwanderung, Asyl, Integration, oder an übernationale Organisationen wie EU und UNO gezahlt wird:

Es ist „Versailles ohne zeitliche Begrenzung“ plus Überfremdung. Doch, die findet statt, aber sicher. Allein schon deshalb ist diese „Demokratie“ ein Betrug, denn wie kann eine „Volksherrschaft“ stattfinden, wenn das Volk abgeschafft und ausgetauscht wird?

Die Geschichte der Weltkriege muß neu geschrieben werden

Ich behaupte: Die Geschichte der beiden Weltkriege, die in Wirklichkeit ein Krieg waren, muß von Grund auf neu geschrieben werden. Ich glaube nicht mehr daran, daß Deutschland diese Kriege verschuldet hat. Wir sehen unsere Geschichte durch die Brille, die die Sieger uns aufgesetzt haben.

Die BRD ist nicht souverän:

Es ist eine von den Siegermächten geschaffene „Verwaltungsmodalität“.

Es gibt auch keine Meinungs- und Redefreiheit: Der Straftatbestand der sogenannten Holocaustleugnung muß ersatzlos gestrichen werden. Meinungs- und Redefreiheit sind herzustellen und alle diesbezüglich inhaftierten politischen Gefangenen sind freizulassen und zu entschädigen: freie Rede ohne Wenn und Aber.

Schuldgefühle als Mittel der Manipulation

Ich gab seinerzeit Anstoß zu dem oben beschriebenen Filmprojekt, mein früherer Geschichtslehrer Josef Wagner, der sich früher mit der „Adorno-Popper-Kontroverse“ beschäftigt hatte, stieg als Koproduzent ein und sorgte auch für die technischen Voraussetzungen. Jedenfalls trennen uns heute völlig gegensätzliche politische und geschichtliche Auffassungen.

Der Videofilm bekam den Titel: „Mit 22 Jahren wollte man noch nicht sterben“: Ich kann heute sagen, er schildert eine eine ziemlich schlimme Begebenheit, ohne sie aber im größeren Zusammenhang darzustellen. Das lag daran, daß ich damals noch weitgehend der offiziösen Geschichtsdarstellung des Zweiten Weltkrieges verhaftet war, also ungefähr Guido-Knopp-„Niveau“.

Daß das Video auf überregionales Interesse stieß, speziell durch einen Bericht im Bilderberg- und Atlantikbrücke-Sprachrohr „Die Zeit“, war sicher kein Zufall. Wer sich mit dem Hintergrund der von den Siegern lizensierten führenden Presseorganen der bundesdeutschen Medienlandschaft beschäftigt, wird schnell erkennen, warum.

Ich wurde in der Folge als vergangenheitsbewältigender Musterknabe herumgereicht, auf Festivals und Vorträge eingeladen. Übrigens war ich auch in Auschwitz, kurz vor dem Fall des Eisernen Vorhangs. Mir graut heute bei dem Gedanken, daß damals in einer Zeitung über mich berichtet wurde, deren Herausgeber Gerd Bucerius die Vernichtung einer Großstadt folgendermaßen feierte:

„Ich stand an den drei Angriffstagen auf dem Dach meines Häuschens in der Hamburger Vorstadt. Oben flogen die englischen Bomber. ‚Endlich‘ rief ich immer wieder, ‚endlich!‘ (…) Was habe ich damals gedacht: Grauen und Mitleid, natürlich. Aber auch: Ihr, die Toten, habt es so gewollt. Um wen habe ich während der Angriffe gebangt? Um die Piloten. Sie waren tapfer und taten, was ich von ihnen erhoffte.“

Ich verstehe: Grausame Pflichterfüllung zwar, aber eben doch notwendig, für den guten Zweck. Irgendwie kommt mir das bekannt vor.

Nach einer gewissen Zeit fiel mir auf, daß der Begriff „Holocaust“, den ich selber nie benutzt habe, nun andauernd in den Medien präsent war. Holocaust von früh bis spät, bei jeder Gelegenheit. Massen von Fremden wanderten plötzlich nach Deutschland ein, eine regelrechte Völkerwanderung, und man sagte, das sei gut und richtig.

Wer Kritik an dieser Völkerwanderung übte, war sofort ein „Rechter“ oder ein „Nazi“. Bedenken, die sich heute als zutreffende Prognosen herausstellen, wurden als unbegründete „Überfremdungsängste“ abgetan.

Ja, die Rechten haben recht behalten. Schlagworte wie „Land der Täter, Volk der Mörder“ fielen. Dann führte man einen „Holocaust-Gedenktag“ ein und errichtete im Herzen der Hauptstadt ein gigantisches Stelenfeld, das die Behauptung des sogenannten „Joschka“ Fischer, Auschwitz sei das zentrale Identifikationsmerkmal Deutschlands, in Beton goß.

„Wir würden weltweit verflucht werden, würden wir den Bau der Holocaust-Gedenkstätte verweigern“ äußerte sich Helmut Kohl gemäß der FAZ (17. 9. 1998).

Fragt sich, wer da angeblich „weltweit“ die Deutschen „verflucht“ hätte. Verflucht? Weltweit? Im „RTL-Sommerinterview“ kurz vor seiner Abwahl erklärte Kohl auch:

„Was dann [im Falle des Nichtbauens] auf uns zukommt in der amerikanischen Ostküste und anderem Zusammenhang, kann ich nur sagen, würde dann ein schwerer Schaden für unser Land sein.“ (zit. nach Ivan Denes, „Wer oder was ist die ‚Ostküste‘ des Dr. Helmut Kohl?“).

Mittlerweile sollen übrigens viele Säulen des Stelenfeldes Risse zeigen. Ich lehne dieses Bauwerk ohnehin vollständig ab. Bald darauf wurde das Staatsangehörigkeitsrecht vom Blut- zum Bodenrecht geändert, (also das Abstammungsprinzip abgeschafft), die Inschrift „dem deutschen Volke“ am Reichstag wollte man weg haben und gegen die Worte „der Bevölkerung“ austauschen.

Auch die bewährte D-Mark, mit US-Dollar und Schweizer Franken mit eine führende Währung weltweit, für viele auch ein Identifikationssymbol, das für die Wiederaufbauleistung des deutschen Volkes nach dem Krieg stand, wurde, typisch demokratisch gegen den Willen der Mehrheit, weggenommen.

Sogar Details wie die sogenannte „Rechtschreibreform“ (die sich als schädlich und überflüssig entpuppte) dienten meiner Meinung nach bei dieser „PsyOp“ als Instrument zur Umkrempelung der deutschen Nation.

Wir befinden uns in einem riesigen Experiment, in dem ein ganzes Volk umdefiniert werden soll. Dieses Experiment ist bereits weit fortgeschritten. Nach dem die Mauer gefallen war, wurde die „Reeducation“ der Nachkriegszeit in neuem Gewande verstärkt wieder aufgenommen. Leute, die zehn Jahre vorher noch als angeblich „Friedensbewegte“ hinter Transparenten wie „Nie wieder Deutschland“ oder „Nie wieder Krieg“ marschierten, kamen an die Macht und hatten keinerlei Skrupel, nun die verhaßten deutschen Soldaten als US-Hilfssheriffs in die entlegensten Winkel der Erde zu schicken.

Ein gewisser Goldhagen wurde für ein Machwerk bejubelt, das den Deutschen eine Art Mörder-Gen unterstellte, und eine „Wehrmachtsausstellung“, die schließlich wegen ihrer vielen Falschdarstellungen geschlossen wurde, tauchte die Altvorderen unter dem Gejohle des einschlägigen Establishments so richtig in den Dreck.

Ich hatte das Empfinden:

„Das geht gegen dich persönlich. Das geht gegen deine Eltern und Großeltern, ganz persönlich.“

Eigentlich war es da für mich aus. Wenn ich da an dieses Foto denke, wo diese einschlägige Prominenz grinsend aus der Reemtsma-Ausstellung kam… ja, eigentlich war es da aus.

Bald darauf hatte ich jegliche Aktivitäten in Sachen „Holocaust-Erinnern/gedenken“ vollständig beendet. Ich befand mich in einem inneren Zwiespalt: Einerseits taten mir zwar die umgekommenen Häftlinge auf der Baustelle des Flugzeugbunkers leid, andererseits hatte ich zunehmend das Gefühl, daß die Vergangenheit wie eine Waffe gegen uns, die Deutschen, eingesetzt wurde. Da halfen auch Phrasen wie „Vergeben, aber nicht vergessen“ nichts.

Meine Abneigung gegen die Mahn- und Gedenkszene begann sich zu verstärken. Ich bemerkte, wie die gerade die „Toleranten“ immer mehr Tabus und Denkverbote errichteten, das gesellschaftliche Klima mit „Political Correctness“ vergifteten. Wenn man heute bewußt zurückschaut, sind die gesellschaftlichen Umbrüche seit den achtziger Jahren gewaltig. Wobei wir wieder beim Frosch in dem Glas Wasser wären, das langsam erhitzt wird…

Der Artikel „Krieg ist Frieden“ von Hans Heckel bringt recht gut zum Ausdruck, was ich fühlte:

„– Wenn sie eine politische Überzeugung kundtun, die alle Bundestagsparteien, alle großen Medien, alle Gewerkschaften und Arbeitgeberorganisationen, alle Kirchen und großen Verbände teilen, nennen sie das ,couragiert‘.

– Wenn sie unsere Soldaten in die entlegensten Winkel der Welt schicken, um dort Krieg zu führen, nennen sie das ,friedenserhaltende Maßnahme‘.

– Wenn Lehrer von Schülern verlangen, eine bestimmte Ideologie zu vertreten und Zuwiderhandlung mit schlechten Noten bestrafen, nennen sie das ,Erziehung zum mündigen Bürger‘.

– Wenn alle Parteien des Bundestages zu den meistdiskutierten Fragen unserer Zeit wie Euro-Rettung, Genderpolitik und Frauenquote, Klima- und Energiepolitik, Zuwanderung oder Multikulturalismus eine nahezu gleiche Meinung vertreten, nennen sie das ,gelebte Demokratie‘.

– Wenn sie Menschen zu Unpersonen erklären, die eine dieser Meinungen nicht teilen und das sagen, nennen sie das ,Toleranz‘.

– Wenn alle großen Medien im selben Strom treiben, nennen sie das ,Vielfalt‘.

– Wenn Zuwanderer jeden Respekt vor den hiesigen Gesetzen und der einheimischen Bevölkerung vermissen lassen, nennen sie das ,kulturelle Eigenart‘.

– Wenn Einheimische jenen Respekt von den Zuwanderern fordern, nennen sie das ‚unsensibel‘, wenn nicht gar ,rassistisch‘.“

Soweit Hans Heckels Ausführungen über Orwell’sches Neusprech. Und all das wurde und wird letztendlich stets mit unserer „Vergangenheit“ begründet. Mit der monströsen Bezichtigung, die Weltkriege mit ihren Zig-Millionen Toten alleine und aus Raubgier und Größenwahn verschuldet zu haben.

Und im Zentrum der unaustilgbaren, unsühnbaren, ewigen usw. usf. Schuld: der singuläre, unvergleichbare, allesüberschattende Monolith des Holocaust. Das Tabu der Tabus. Drittes Reich, Zweiter Weltkrieg, Holocaust: Wer in diesem Minenfeld einen „falschen“ Tritt macht, ist in der BRD-Gesellschaft erledigt, wie z. B. Martin Hohmann, Eva Hermann, Jürgen Möllemann, um einige der prominentesten Namen zu nennen.

Niemand hat ihnen geholfen. Der Bundeswehrgeneral Reinhard Günzel, der sich in einem privaten Brief mit Hohmann solidarisiert hatte, wurde mal kurz eben als „verwirrter General“ abserviert. Der Ruf ist gleich ruiniert, die Arbeitsstelle weg, die Pension gekürzt. Man wird einsam, und auch die Angehörigen bekommen es zu spüren.

So kann der Einzelne leicht isoliert und fertiggemacht werden („gelebte Toleranz“), als warnendes Beispiel für den Rest. Menschen, die den Holocaust ganz oder teilweise bestreiten oder auch nur anzweifeln, wandern aufgrund eines „irregulären Ausnahmestrafrechtes“, wie es die „juristische Wochenschrift“ bezeichnete, oft jahrelang hinter Gitter.  Horst Mahler zum Beispiel für über 12 Jahre, das heißt in seinem Fall wohl lebenslänglich.

Unter Meinungs- und Redefreiheit verstehe ich etwas anderes. Persönliche Überlegungen zu einzelnen Themenkomplexen des Holocaust werde ich hier überhaupt ausklammern. Ich beschränke mich hier ausschließlich auf die Auswirkungen der Thematik auf die deutsche Politik bzw. das Verhältnis der Deutschen zu ihrer Geschichte und ihrem Nationalbewußtsein.

Ich werde nichts darüber schreiben, wie ich z. B. über den Artikel über Auschwitz des „Spiegel“-Redakteurs Fritjof Meyer in der von Rita Süßmuth mitherausgegebenen Zeitschrift „Osteuropa“ denke, über die Zahl sechs Millionen, die Wannseekonferenz, das Verhör von Rudolf Höss, über die „Feuergruben“, die dieser Elie Wiesel gesehen haben will, die baulichen Gegebenheiten von Auschwitz, oder über den Zeitzeugenbericht, sagen wir mal, eines Moshe Peer:

Er überlebte nach eigenen Angaben als Kind sechs Vergasungen,

„während Frauen und Kinder um ihn herumzusammenbrachen und starben“ (The Montreal Gazette“, 5. 8. 1993, von Karen Seidman).

Nein, über all das werde ich meine Gedanken für mich behalten.

Austausch des deutschen Volkes – Existenzgarantie für Israel

Wahrscheinlich wäre ich ohne meine damaligen Film-Aktivitäten ich auch nie auf die Idee gekommen, irgendetwas ins Internet zu stellen. Aber was hier abläuft, ist eine Katastrophe. Vielleicht ist es bereits zu spät.

Wenn man sich ansieht, wie tiefgreifend die Völkerwanderungen nach Deutschland das Land in den letzten zwanzig Jahren verändert haben – und das soll mit Volldampf so weiter gehen – ist es absehbar, daß es in wenigen Jahrzehnten kein Deutschland, das diesen Namen verdient, mehr geben wird. Eher eine Art Absurdistan.

Ich bin nicht gegen das Fremde, sondern für das Eigene!

Nach dem Motto:

„Achte eines jeden Vaterland, aber liebe das eigene“.

Es ist die Masse, die es ausmacht. Nach meiner Auffassung hat ein Staat als erste Pflicht, sein Volk zu erhalten und zu fördern, so wie es ja auch in den (juristisch unverbindlichen) Amtseiden geschworen wird. In der BRD sagte fast keiner:

„Moment mal, unsere Bevölkerungsbilanz läuft aus dem Ruder, unser ganzes System wird in Schieflage geraten. Woran liegt das und wie können wir reagieren?“

Die wenigen, die sich in diesem Sinne zu Wort meldeten, wurden ausdrücklich der „ausländerfeindlichen Hetze“ bezichtigt. Sogar ein Otto Schily sagte noch im Jahre 2000:

„Die Grenzen der Belastbarkeit durch Zuwanderung sind bereits überschritten.“

Niemand stellte die Frage:

„Deutschland und Japan haben die überaltertsten Bevölkerungsstrukturen der Welt. Besteht ein Zusammenhang zwischen dem und der Kriegsniederlage? Wir müssen doch unser Volk und unsere Kultur retten“.

Es ist in diesem Zusammenhang auch interessant darauf hinzuweisen, daß in Deutschland Selbstmord die zweithäufigste Todesursache bei Heranwachsenden ist. Dagegen meinte ein öliger „Talkmaster“ sein Publikum belehren zu müssen:

„Die Deutschen müssen kapieren, daß Deutschlands Zukunft nicht davon abhängt, daß deutsche Eltern deutsche Kinder bekommen.“

Und der grüne „Young-Leader“-Absolvent der „Atlantikbrücke“, Özdemir, verkündete:

„Der deutsche Nachwuchs heißt heute Mustafa, Giovanni und Ali“.

Man machte man den Begriff „Volk“ regelrecht verächtlich, und erklärte zum Deutschland zum „Einwanderungsland“. Gleichzeitig unternahm man nichts gegen die massive Abwanderung junger, begabter Menschen ins Ausland.

Ein Volk wird abgeschafft. In der seinerzeit während des Golfkrieges verabschiedeten UNO-Resolution 677 heißt es:

„Der Sicherheitsrat verurteilt den Versuch des Irak, die demographische Zusammensetzung der Bevölkerung von Kuwait zu verändern und die amtlichen Dokumente über die Bevölkerungs-Zusammensetzung der legitimen kuwaiter Regierung zu vernichten.“

Mit ihrer Bundestags-Entschließung (13/4445 vom 23.4.1996) verurteilte die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet:

„Im Hinblick darauf, daß die Tibeter sich in der gesamten Geschichte eine eigene ethnische, kulturelle und religiöse Identität bewahrt haben, verurteilt der Bundestag die Politik der chinesischen Behörden, die im Ergebnis in bezug auf Tibet zur Zerstörung der Identität der Tibeter führt, insbesondere mit Ansiedlung und Zuwanderung von Chinesen in großer Zahl….“ .


„Han-Chinesen… eine völlig andere Mentalität… das muß rückgängig gemacht werden“, ereiferte sich Hildegard Hamm-Brücher.

Für Deutschland gelten diese Maßstäbe natürlich nicht.

„Wenn Ihnen das nicht paßt, müssen Sie halt wegziehen (nach anderen Quellen ‚auswandern‘)“,

sagte eine grüne Integrationsbeauftragt_In „mit Migrationshintergrund“ an die Adresse von unzufriedenen Frankfurter Eingeborenen, die sich über den Bau der bereits zweiten Moschee in ihrem Viertel beschwert hatten.

Während die BRD-Elite das eigene Volk abschafft, macht sie die Garantie für die Existenz eines fremden zu Staatsräson: Die Rede ist von Israel. Verkehrte Welt, möchte man meinen. Wenn man diese Existenzgarantie für den zionistischen Staat in Zusammenhang mit dem mitten ins Herz der deutschen Hauptstadt erbauten Eisenmann’schen Stelenfeld betrachtet – die Symbolik des Standorts könnte nicht deutlicher sein – zeichnet sich ein Bild ab, das durch die Tatsache, daß Israel ständig mit Aktionen durchkommt, für die andere Länder schwerste Konsequenzen befürchten müßten, noch schärfere Konturen gewinnt.

Die BRD beliefert Israel unter anderem mit U-Booten, die Atomwaffen, z. B. auf Deutschland, abfeuern könnten. Das wird nicht thematisiert. Es scheint nur eine Frage der Zeit, bis der Nahe Osten, in dem nicht nur Israel und die USA, sondern auch Rußland und China strategische Interessen haben, in Flammen aufgeht. Dabei ist zu befürchten, daß die BRD-Eliten Deutschland auf Israels Seite in einen Krieg, der das Potential zum Weltkrieg hat, hineinziehen werden.

Eines Tages wird man vielleicht wieder einmal mit dem Finger auf uns zeigen:

„Deutsche Täter gaben ihnen die Waffe in die Hand!“

Martin van Creveld, ein israelischer Militärhistoriker, erklärte, daß die meisten europäischen Hauptstädte, auch Rom – er hob das ausdrücklich hervor – für Israel „ein (Nuklear)ziel seien.“

Der Talmud sieht das Verhältnis Israels zum Rest der Welt so:

„Das Jisraelland wird zuerst bewässert nach nachher die ganze Welt. Wie wenn jemand Käse knetet, er nimmt das Eßbare heraus und läßt den Abfall zurück.“ (Traktat Taanith, Fol. 9b-10a).

Da kann ich nur sagen: Danke für die Auskunft, da weiß man, was man zu erwarten hat. Das können Sie in jeder größeren Bibliothek selbst nachschlagen, in der Gesamtausgabe von Lazarus Goldschmidt. Die zitierte Stelle ist sogar noch relativ moderat im Vergleich zu anderen dort gemachten Aussagen.

Für das eigene Volk gibt es in der BRD keine Existenzgarantie. Ganz im Gegenteil. Um ein Beispiel von vielen herauszugreifen: Die spätere Familienministerin (!) Renate Schmidt erklärte 1987 im Bayerischen Rundfunk:

„Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

Das deutsche Volk ist schutzlos ausgeliefert.

Es hat auf der etablierten politischen Ebene keinen Fürsprecher mehr. Ob das die Mehrheit überhaupt noch interessiert, weiß ich nicht.

Geschichte durch Weglassen von Tatsachen unbegreiflich gemacht

Nachdem ich seinerzeit bemerkt hatte, wie wir zum Beispiel über den ersten Golfkrieg (Babymord in Kuwait), den Jugoslawien-Krieg (Hufeisenplan) und den zweiten Golfkrieg (nie aufgefundene Massenvernichtungswaffen) gezielt belogen wurden, fing ich an, die Geschichte des Zweiten Weltkrieges, an deren offizielle Version ich lange Zeit mehr oder weniger geglaubt hatte, zu hinterfragen.

Und Stück für Stück löste sich mein bisheriges Geschichtbild in Nicht-Wohlgefallen auf. Die Geschichte der beiden Weltkriege, die in Wirklichkeit ein Krieg waren, muß neu geschrieben werden, denn wir sehen unsere Geschichte durch die Brille der Sieger: Diese Aussage erscheint zunächst nicht akzeptabel, wenn man es über Jahrzehnte hinweg pausenlos ins Hirn geprügelt bekommen hat, daß ein „ein Volk die Welt überfallen“ habe („Spiegel“-Titelgeschichte).

Dies wird als Offenkundigkeit betrachtet, und abweichende Versionen für gewöhnlich reflexartig abgeblockt. Man „weiß“ einfach:

„Der Böse war immer der Deutsche“.

Auf diesem Dogma fußt die darauf errichtete Nachkriegsordnung. Der Sieger des Krieges entwarf eine Matrix, in der wir uns bewegten und in der sich die Mehrheit von uns immer noch bewegt, eine Art gläsernes Gefängnis. Sie haben uns dermaßen gehirngewaschen, daß viele von uns Schuldgefühle bekommen, wenn sie sich dabei ertappen, die aufgezwungene Geschichtsversion zu hinterfragen.

Ich habe mehrfach beobachtet, daß Deutsche offenbar ein Problem damit haben, historische Fakten zu akzeptieren, die zugunsten von Deutschland sprechen. Sie meinen, dann sofort etwas für Deutschland Belastendes erwidern zu müssen. („Wir haben auch dies und jenes gemacht“).

Der Zweite Weltkrieg war kein „Überfall Deutschlands auf die ganze Welt“.

  • Hitler setzte sich gegen das Versailler Erpressungs-Diktat zu Wehr. Er beendete die Ausplünderung Deutschlands und konnte die wirtschaftliche und soziale Situation enorm verbessern.
  • Das Bestreben, die 1918 widerrechtlich abgetrennten oder besetzten Landesteile zurückzuholen, war völlig legitim.
  • Der Anschluß Österreichs und des Sudetenlandes etwa, war beiderseits seit 1918 erwünscht und wurde seinerzeit nur durch die Willkür der Sieger verhindert.
  • Genauso waren Hitlers Forderungen an Polen bezüglich der deutschen Stadt Danzig und des sogenannten „Korridors“, sehr moderat.

Die Entrechtung, Unterdrückung und Verfolgung der Deutschen in den Gebieten, die man 1919 Polen zusprach, wird heute für gewöhnlich, wie so vieles, überhaupt unterschlagen, weil man den Eindruck erwecken will, Polen sei einfach so „überfallen“ worden.

„Der deutsche Reichskanzler wollte 1939 keinen Weltkrieg, wahrscheinlich nicht einmal einen Krieg mit Polen“,

meint zum Beispiel der israelische Militärhistoriker Uri Milstein.

Dies dürfte der Wahrheit recht nahe kommen: Polen war ein vorgeschobener Provokateur. Deutschland war 1939 auf keinen Weltkrieg vorbereitet, und plante auch keinen solchen. Durch die britische Kriegserklärung vom 3. 9. 1939 kam eine Eskalation in Gang – aber eigentlich machte man da weiter, wo man 1918 aufgehört hatte.

Da hatte man schon 1914 einen Weltkrieg inszeniert, um den neuen lästigen Rivalen platt zu machen, dachte auch, das hätte man in Versailles recht gründlich getan, und keine 20 Jahre später standen die schon wieder auf der Matte!

Und etwa 10 Jahre nach 1945, nachdem man sie wie noch nie zusammengeprügelt hatte, waren sie wieder da und arbeiteten sich mit an die Weltspitze vor. Wer weiß, was man 1989, nach dem Fall der Mauer, den BRD-Politikern hinter verschlossenen Türen angedroht hat. Die Herausgabe der „deutschen Atombombe“ (Jacques Attali), der D-Mark, verlangte man jedenfalls.

Es würde mich nicht wundern, wenn die Masseneinwanderung und die Abgabe der letzten Reste staatlicher Souveränität auch auf der Agenda gestanden hätten. Man vergleiche dazu die Rezension von „Joschka“ Fischers Buch „Risiko Deutschland“ in der „Welt“: Kernaussagen Fischers seien, das Land müsse

„von außen her eingehegt und von innen her durch Zuwanderung heterogenisiert, quasi verdünnt werden“. (Rezension seines Buches durch Mariam Lau).

Genau dieser Satz bringt es auf den Punkt! Man kann nicht oft genug auf diese entlarvende Aussage hinweisen. Nun bin ich der Überzeugung, daß man plant, Deutschland nicht nur „einzuhegen“ und zu „verdünnen“, sondern auf lange Sicht als Nation vollständig aufzulösen und total zu vermischen.  „Germany must perish“, wie es sich ein Theodore Kaufman schon 1941 erträumt hatte.

Doch zurück in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts: Roosevelt, Churchill und ihre Hintermänner steuerten ebenso Kriegskurs wie Stalin. Der Kommunist Thalheimer schrieb bereits in den zwanziger Jahren an Stalin, die kommunistische Weltrevolution müsse von Moskau nach Berlin getragen werden. Das Monstrum des Kommunismus, mit dem Geld des Wallstreetbankiers Jakob Schiff, Rothschilds Nachbar in Frankfurt, herangezüchtet, stellte die eigentliche Bedrohung für Europa dar.

Die Millionen Leichen, über die der Kommunismus schon damals hinweggeschritten war, interessierten die westlichen Demokraten nicht, ihnen ging es nur um die Vernichtung Deutschlands.

„Die neue Reichsregierung hätte aus den himmlischen Heerscharen bestehen können, und die Alliierten hätten dennoch niemals das Ziel aufgegeben, Deutschland für immer zu entmachten“ (der Stauffenberg-Biograph Wolfgang Venohr).


„Letztendlich wurden zwei Weltkriege geführt, um eine führende Stellung Deutschlands zu verhindern“ (Henry Kissinger).

Es würde zu weit führen, dieses Thema hier erschöpfend zu behandeln. Die Gegner des Reiches machten durch die Forderung nach bedingungsloser Kapitulation eine Verhandlungslösung unmöglich: Deutschland mußte im Falle der Niederlage damit rechnen, ausgelöscht zu werden.

Die Kriegführung der Alliierten legte dies nahe. Planmäßig hervorgerufene Feuerstürme, militärisch sinnloses Zusammenbomben auch von kleinen Städten bis ganz zum Schluß. Der Architekt Erich Mendelsohn erbaute in der Wüste Utahs eine typische deutsche Arbeitersiedlung, an der man erprobte, wie sie am besten niederzubrennen sei.

Albert Einstein drängte auf den Einsatz der Atombombe, der spätere Karlspreisträger Churchill dachte an Milzbrand und Giftgas, während Ilja Ehrenburg (in Rostock ist bis heute eine Straße nach ihm benannt) mit seinen hasstriefenden Flugblättern die Sowjetarmee aufputschte.

Systematische Vergewaltigung, auch von Kindern: Eine Dokumentation von Vertreibungsverbrechen wurde vom zuständigen Ministerium Jahre lang unter Verschluß gehalten (angeblich wegen der „Entspannung“).

Ein Theodore Kaufman träumte von der Ausrottung der Deutschen durch Massensterilisierung, von den US-Leitmedien euphorisch bejubelt, und zwar schon 1941, während Morgenthau seinen Plan entwarf, von dem man schätzte, daß er für 30 Millonen Deutsche den Hungertod bedeutet hätte.

Ich persönlich bin überzeugt, daß die alliierte Kriegführung den Zweck verfolgte, soviele Deutsche wie nur irgendmöglich umzubringen: Männer, Frauen, Kinder. Manches wird vielleicht für immer unter Verschluß bleiben, nie ans Licht kommen, dazu gehört auch das Thema Verrat.

Nachdem die Waffen schwiegen, wurden ca. 14 Millionen Deutsche aus ihrer Heimat vertrieben, ein Richard v. Weizsäcker verniedlichte das später zur „erzwungenen Wanderschaft“. Eisenhower betrieb die berüchtigten „Rheinwiesenlager“, riesige Gefangenenpferche ohne Schutz, ohne sanitäre Einrichtungen, einfach unter freiem Himmel.

Trotz vorhandener Lebensmittel ließ man den Besiegten zunächst hungern und frieren.

Der 8. Mai 1945 war alles andere als ein Tag der Befreiung. Vielleicht befürchtete man, Stalin, den man zuvor mit gewaltigen Mengen an Kriegsmaterial unterstützt hatte, könnte doch noch bis zum Rhein und zum Atlantik vorstoßen. Die Sieger änderten ihre Pläne.

Zum Sterben waren die Deutschen allemal noch gut genug: Die Einen für die Demokratie, die Anderen für den Sozialismus. Das geteilte Restdeutschland war für Jahrzehnte zum Hauptschlachtfeld des Dritten, nuklearen Durchgangs ausersehen. Zudem konnte man es jahrzehntelang ausnehmen und als logistische Drehscheibe für internationale Raubzüge mißbrauchen. Aber man muß noch weiter zurückgehen als bis zum Zweiten Weltkrieg, um ansatzweise begreifen zu können, was da vor sich ging.

Bereits der Erste Weltkrieg kam durch Intrige gegen die neu aufstrebende Wirtschaftsmacht Deutschland zustande, aber trotz Übermacht der Alliierten konnten sich Deutschland und Österreich behaupten.

Und hier kommen die Zionisten „ins Spiel“. Diesen für gewöhnlich völlig ausgeblendeten, aber sehr bedeutenden Aspekt der Geschichte des Ersten Weltkrieges, der den Zweiten zur Folge hatte, erhellt die 1961 gehaltene Rede von Benjamin Freedman, einem New Yorker Geschäftsmann und Teilnehmer der Versailler „Friedenskonferenz“, der mit einer Reihe prominenter amerikanischer Politiker der Vorkriegs- und Kriegszeit persönlich bekannt war.

Freedman bestätigt, und da ist er nicht der einzige (Lloyd George ist ein anderer, und auch Chaim Weizmann nahm darauf Bezug), daß der Erste Weltkrieg maßgeblich durch die Einflußnahme führender Zionisten entschieden wurde. Sie gaben letztlich den entscheidenden Ausschlag dafür, daß die USA auf Seiten Großbritanniens in den Krieg eintraten, und verlangten dafür, Palästina für die jüdische Einwanderung zwecks späterer Staatsgründung zu öffnen: Die Balfour-Deklaration.

Ein Deal, dessen katastrophale Folgen Deutschland und später auch die Palästinenser zu bezahlen hatten. Diese Dinge werden meist verschwiegen oder mit dem albernen Totschlagwort „Verschwörungstheorien“ abgebogen. Nur wenige Historiker erwähnen diese Zusammenhänge, wie zum Beispeil Karlheinz Deschner in seiner kritischen Geschichte der USA, „der Moloch“.

Dabei sind es die sich selbstgefällig in der Pose gediegener Seriosität räkelnden etablierten Historiker, die durch Ausblenden wichtiger Ereignisse Geschichte unbegreiflich machen. Man liest zum Beispiel, die Sudetendeutschen hätten Masaryks angebliches Vielvölker-Paradies namens „Tschechoslowakei“ 1938 verraten, und seien dafür 1946 vertrieben worden.

Was man oft nicht erfährt ist, wie etwa die tschechoslowakische Regierung die gewaltfreien Demonstrationen der Deutschen für Gleichberechtigung (immerhin waren sie die zweitstärkste Volksgruppe) zwanzig Jahre vorher zusammenschießen ließ.

Auch die Frage, mit welcher Legitimation überhaupt Deutsch-Böhmen und -Mähren dem Experiment einverleibt wurden, wird nicht gestellt. Als täte all das nichts zur Sache. Und so machen sie es dauernd.

Angesichts der Methoden, die die Sieger der Weltkriege anwandten und bis heute anwenden, angesichts ihrer heuchlerischen Verlogenheit und Brutalität, die nun für immer mehr Menschen offensichtlich wird, finde ich es mehr als naiv, wenn jemand immer noch annimmt, daß diese Leute seinerzeit die Deutschen „befreit“ hätten und daß sie uns korrekt über die historischen Zusammenhänge von damals informieren würden.

Überlegen Sie selbst:

  • Wer produziert sich pausenlos als Garant für Frieden und Freiheit und führt seit 1945 einen Krieg nach dem anderen, natürlich ausschließlich aus edelsten Motiven?
  • Wer hat Städte mit Atomwaffen ausgelöscht, ganze Landstriche mit giftigen Chemikalien und radioaktivem Staub verseucht?
  • Wer hat uns über angebliche Massenvernichtungswaffen belogen? Uns Schauermärchen über babymordende irakische Soldaten erzählt, um von seiner eigenen Grausamkeit abzulenken?
  • Wer hat zahllose „False-Flag-Operations“ eingefädelt oder Länder so in Situationen hineinmanövriert, daß sie den ersten Schuß abgeben, um Gründe zum Losschlagen zu haben?
  • Welches Land stellt sich als Opfernation schlechthin dar und betreibt selbst das größte Konzentrationslager der Welt?

Ist das nicht grotesk? Warum sollte man diesen Leuten das glauben, was sie einem über die eigene Geschichte erzählen? Der Sieger schreibt die Geschichte. Übrigens denke ich, daß man auch die Nachkriegsgeschichte umschreiben wird:

Es wird irgendwann heißen, Deutschland sei schon immer ein bunter Vielvölkerstaat gewesen, und daß Ausländer, vor allem Türken, Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hätten.

Die Grün_In Claudia Roth soll sich bereits in diesem Sinne geäußert haben. (In Wirklichkeit kamen die Türken als letzte Gruppe der Gastarbeiter, und das auch nur auf Druck der USA hin, und auf eigenen Wunsch der türkischen Regierung).

Ich kann mir auch vorstellen, daß man Kriegerdenkmäler schleifen wird (weil sie die angeblich so schreckliche Wehrmacht verherrlichen würden) und Straßennamen, die sich auf die Ostgebiete beziehen, umbennen (vielleicht weil sie „polnische“, „russische“ und „tschechische“ Städte zu deutschen „verfälschen“ würden), aus einer „Danziger Straße“ würde dann zum Beispiel eine „Nelson-Mandela-Straße“. Das trau ich denen zu.

Dennoch wird eines Tages die Geschichte der beiden Weltkriege und des Dritten Reiches fundamental neu bewertet werden, dessen bin ich mir sicher. Nicht verklärt, aber ganz neu bewertet. Der Geist ist schon jetzt aus der Flasche, und es gibt kein Zurück mehr. Ich glaube, sie ahnen es bereits selbst. Allerdings werden wir bis dahin wohl noch eine erhebliche Verschärfung des herrschenden Meinungsklimas erleben, das vielleicht neue Straftatbestände wie „Kriegsschuldleugnung“ oder „Islamophobie“ oder „Ablehnung europäischer Werte“ schaffen wird.

Ich kann mir durchaus ein „Guantanamo“ für sogenannte „Rechte“ vorstellen. Jüngst wurde die Wohnung eines Berliner Kunststudenten, der privat ein Bild Adolf Hitlers in seiner Wohnung gemalt hatte (er wollte damit nach eigenen Angaben gegen Zensur protestieren) von 15 (!) SEK-Beamten mit Maschinenpistolen gestürmt.

Solche Panikanfälle sind nicht gerade ein Zeichen von Stärke, sie lassen aber erahnen, was „Gedankenverbrecher“ (George Orwell) in Zukunft zu erwarten haben. Ich denke, daß das, was man heute „Globalisierung“ nennt, vor über 100 Jahren begann, und das Deutsche Reich war das vielleicht wichtigste Hindernis, das es zu beseitigen galt, weil das Modell Deutschland eine Alternative zu Kapitalismus und Kommunismus darstellen hätte können, die auf andere Völker ausgestrahlt hätte.

Vielleicht hätte so wirklich einmal ein „Völkerbund“ entstehen können, der diesen Namen verdient hätte. Nicht umsonst kämpften später Hunderttausende Freiwillige aus anderen europäischen Ländern auf deutscher Seite gegen den Bolschewismus. Oswald Spengler schrieb, Deutschland wäre von der Geschichte um seinen Lohn betrogen worden.

Die BRD als Provisorium bis zur Überführung in den EU-Sowjetstaat

Deutschland ist seit 1945 ein besetztes Land und seitdem nie mehr souverän gewesen (bestätigt durch Wolfgang Schäuble am 18. 11. 2011 auf dem „European Banking Congress“ in Frankfurt). Die BRD ist ein von den Siegermächten geschaffenes Provisorium, kein Staat im Sinne der selbstbestimmten Organisation eines Volkes.

Gemäß Prof. jur. Carlo Schmid handelt es sich um eine „Organisationsform einer Modalität der Fremdherrschaft“. Er führte aus, daß das Grundgesetz mangels Souveränität des deutschen Volkes keine Verfassung sei, und daß das zu bildende System aus demselben Grund kein Staat sei. (Der Parlamentarische Rat 1948–1949, Akten und Protokolle“, Band 9, herausgegeben vom Deutschen Bundestag und vom Bundesarchiv, Oldenbourg Verlag, München 1996, Seite 20 ff.)

Und so ist es heute noch. Die fest in „transatlantische“ Strukturen eingebetteten BRD-Eliten haben nicht die Absicht, dem deutschen Volk jemals wieder zu Freiheit und Selbstbestimmung zu verhelfen: Sie streben stattdessen die nahtlose Überführung des BRD-Provisoriums in den EU-Sowjetstaat an.

Daß Schäuble das Fehlen der Souveränität eingestand, dürfte damit zusammenhängen, daß man sich mittlerweile sicher wähnt, daß der Prozeß der Überführung unter eine EU-Regierung unumkehrbar sei.

Ich finde nicht, daß der Nationalstaat nicht mehr „zeitgemäß“ sei. Ich meine, daß ein organisiertes Gemeinwesen, das natürlich gewachsenen Strukturen wie Muttersprache, Abstammung und Kultur folgt, immer dem konzernartig strukturierten Globalstaat vorzuziehen ist, der gewachsene Strukturen zerstört, Völker und Individuen entwurzelt und zu nomadisierenden Arbeits- und Konsumsklaven degradiert.

Unsere Politiker sind nicht „unsere“ Politiker, sondern Vollzugsbeamte der Neuen Weltordnung. Merkel äußerte sich, sie wünsche sich die EU-Kommission als europäische Regierung, und fügte – ihre eigene Denkweise demaskierend – hinzu, aber zunächst müsse

„den Menschen ein Stück Zeit gegeben werden, damit diese auch mitkämen“ (Oberbayerisches Volksblatt, 8.11.2012).

Sie handelt also nicht im Auftrag der „Menschen“, geschweige denn der Deutschen, sondern sie teilt uns mit, daß sie und ihre Elitenfreunde zu dem Schluß gekommen seien, daß sie den „Menschen“ gnädigerweise „ein bißchen Zeit geben“ müßten, da das Tempo, mit dem die elitären Planungen realisiert werden, die „Menschen“ sonst offenbar überfordern würde.

Es fällt auf, daß Politiker überhaupt nicht mehr vom „deutschen Volk“ sprechen, sondern nur noch von den „Menschen.“ Nein, ich sehe das nicht als Fortschritt. Eltern haben die Verpflichtung, sich zuerst einmal um die eigenen Kinder zu kümmern, das sollte auch für Regierungen und Völker gelten. Welch hirnrissige Denkweise, die meint, daß die Verschiedenartigkeit von Rassen und Völkern, neuerdings sogar die der Geschlechter, eine zu korrigierende Fehlentwicklung sei. „Zwänge“, aus denen der Mensch zu befreien sei.

In Wirklichkeit soll der Mensch total entwurzelt, statt befreit, in tiefste Verwirrung gestürzt werden, bis er buchstäblich nicht mehr weiß, wie es so schön heißt, „ob er Männlein oder Weiblein ist“ („Gender mainstreaming“).

Er soll der Familie möglichst früh entrissen und Verwahranstalten übergeben werden, um ihn von Anfang an zu einem identitätslosen, multi-“kulturellen“ und polysexuellen Zombie der bunten One World zu machen. Unterschiedliche Rassen und Völker bringen unterschiedliche Kulturen hervor.

Ich kann mir nichts Öderes vorstellen als eine weltweite bunte Vielfalt: überall das gleiche langweilige bunte Gemisch. Warum sollten die europäischen Völker, warum sollte die weiße Rasse nicht erhaltenswert sein, wenn man sich für die Tibeter und die Aborigines einsetzen darf, und die Existenz Israels zur „Staatsräson“ erklärt?

Ich hänge auch sehr an der deutschen Sprache. Ich glaube, die Seele eines Volkes (doch, so etwas muß es geben) äußert sich vor allem in der Sprache. Ich will nicht, daß die wunderbare deutsche Sprache, mit ihren vielfältigen und präzisen Ausdrucksmöglichkeiten, zu einem bedeutungslosen Idiom entwürdigt wird, das man in Zukunft bestenfalls noch daheim im Familienkreis spricht. Diese Tendenzen sind jetzt schon da. Der Dichter Friedrich Hebbel schrieb:

„Es ist möglich, daß der Deutsche noch einmal von der Weltbühne verschwindet… Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen möchten.“

Ich schrieb oben, daß „unsere“ Politiker nicht unsere Interessen vertreten: Gerhard Schröder erklärte in Warschau:

„Die Bundesregierung wird die Ansprüche der deutschen Vertriebenen auf Wiedergutmachung“ – gemeint sind die juristischen Schritte der Preußischen Treuhand – „entgegentreten und dies auch vor jedem internationalen Gericht deutlich machen.“


„Als Völkerrechtler muß ich betonen, daß jeder Staat eine Verpflichtung zum diplomatischen Schutz der eigenen Bürger hat“, kommentierte der Amerikaner Prof. Alfred M. deZayas.

Das Gegenteil ist in der BRD die Normalität. Merkel folgte der Einladung Putins, an den Feierlichkeiten zum Sieg über Deutschland teilzunehmen, und nahm, ein Bild wie aus Sowjetzeiten, auf der Ehrentribüne die Militärparade auf dem Roten Platz mit ab. Hätte Hannelore Kohl noch gelebt, hätte sie sie fragen können, ob sie sie nicht begleiten will.

Frau Kohl war als 12jährige mehrfach von Sowjetheroen befreit worden, unter Anwendung von deren Standardprozedere. Manche Sowjetheroen leben mittlerweile in Deutschland, üppig alimentiert, wie man vermuten darf, und feiern hier am Jahrestag weihnachtsbaumartig mit Orden behängt den Sieg über das Land, dessen Sozialleistungen sie nun ohne Scham genießen.

„Post-Demokratie“: Trotz Abstimmung keine Wahl. Alternativlos.

Wir leben in einer Welt des allgegenwärtigen Universalbetrugs (Orwell): Die Geschichtsschreibung ist verzerrt und verlogen, die sogenannte Demokratie eine Täuschung. Wie kann eine „Volksherrschaft“ stattfinden, wenn das Volk abgeschafft wird?

„Wir stellen etwas in den Raum. Wenn sich dann kein großes Geschrei regt, weil die Mehrheit überhaupt nicht begriffen hat, was da beschlossen wurde, machen wir weiter. So lange, bis es kein Zurück mehr gibt“ (Jean-Claude Juncker).

Das gesellschaftliche Klima ist zum Minenfeld aus Tabus und Denkverboten geworden. Über Wesentliches wird ständig herumgeredet, niemand wagt es, auf den Punkt zu kommen. Man will keine Moschee in der Nachbarschaft, redet sich aber auf die Parkplätze heraus, selbst so erlebt. Man streicht die Worte „Täter mit Migrationshintergrund“ aus dem Polizeibericht. Man macht abenteuerliche verbale Verrenkungen, um den Zusammenhang zwischen sinkendem Bildungsniveau und Einwanderung zu verschleiern.

Wolfgang Schäuble bezog sich 2012 in einem Interview mit dem Internetportal „infokrieger“ auf den britischen Soziologen Colin Crouch:

„Von dem stammt die sehr treffliche Analyse unserer politischen Verhältnisse, die er unter dem Stichwort Postdemokratie, da bin ich dann etwas zurückhaltend in dem Urteil – zusammengefasst hat“.

Liest man unter „Colin Crouch/Postdemokratie“ nach, findet man im Neusprech-konformen „Wikipedia“ folgendes:

„Unter einem idealtypischen postdemokratischen politischen System versteht er ‚ein Gemeinwesen, in dem zwar nach wie vor Wahlen abgehalten werden, Wahlen, die sogar dazu führen, daß Regierungen ihren Abschied nehmen müssen, in dem allerdings konkurrierende Teams professioneller PR-Experten die öffentliche Debatte während der Wahlkämpfe so stark kontrollieren, daß sie zu einem reinen Spektakel verkommt, bei dem man nur über eine Reihe von Problemen diskutiert, die die Experten zuvor ausgewählt haben.

Die Mehrheit der Bürger spielt dabei eine passive, schweigende, ja sogar apathische Rolle, sie reagieren nur auf die Signale, die man ihnen gibt. Im Schatten dieser politischen Inszenierung wird die reale Politik hinter verschlossenen Türen gemacht.“

Ich erinnere mich zum Beispiel noch gut daran, wie die man seinerzeit vereinbarte, das Thema Zuwanderung nicht in den Wahlkämpfen zu thematisieren. Nichts hat Deutschland in den letzten Jahrzehnten gravierender verändert als die Zuwanderung. Tiefgreifender als zwei Weltkriege. Eben deshalb wurde dieses Thema im parteiübergreifenden Konsens aus den Wahlkämpfen ausgeschlossen. Mit anderen Worten: Auch wenn Sie abstimmen dürfen, haben Sie keine Wahl. Alternativlos.

„Die moralische Keule, um Deutschland in Schach zu halten“

Ich komme abermals auf die Kernaussage von „Joschka“ Fischers Buch „Risiko Deutschland“ zurück, in dem er meint,

„Deutschland müsse von außen her eingehegt und von innen her durch Zuwanderung heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“

Warum läßt sich eine Nation mit über tausendjähriger Geschichte, die der ganzen Menschheit auf allen Gebieten – Natur- und Geisteswissenschaften, Musik, Literatur, Kunst, Technik – unendlichen Reichtum geschenkt hat, so etwas bieten?

Warum schaut diese Nation ihrer eigenen Auflösung einfach zu, wie in Hypnose? Darüber schüttelt sogar mancher, der nicht aus Deutschland kommt, den Kopf, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Eine Antwort gibt der Historiker Prof. Christian Meier: Auf die Frage des „Spiegel“

„Wie erklären Sie, daß der nationale Stolz der Deutschen so nachhaltig gebrochen werden konnte…?“

antwortete dieser:

„Die Totalität der Niederlage und die Kollektivscham über Auschwitz“ („Der Spiegel“ Nr. 30/2010 vom 26.7.2010, S. 126).

Der jüdische Politologe Norman Finkelstein sagt:

„Holocaust ist eine moralische Keule, um Deutschland in Schach zu halten“.

Alle Zumutungen, die das deutsche Volk bis jetzt hinnimmt, darunter

  • Verweigerung der Souveränität,
  • fortlaufende offene und versteckte Tributzahlungen, auch in Form von Waffenlieferungen,
  • Wegnahme der erfolgreichen Nachkriegswährung,
  • Zwang, für die Schulden anderer Länder und von Großbanken zu haften,
  • Ausspionierung und Bespitzelung durch die Besatzer,
  • pausenlose Besudelung der Altvorderen und Entwürdigung der deutschen Kriegsopfer („Volk der Täter“, an allem „nur selbst schuld“, „Bomber-Harris do it again“),
  • exzessive Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen und Finanzierung derselben durch ein zweckentfremdetes Sozialsystem,

all das und mehr, wird in letzter Konsequenz mit Holocaust bzw. Kriegsschuldbezichtigung „gerechtfertigt“.

Hierfür gibt es neben dem oben zitierten „Joschka“ zahlreiche Aussagen etablierter Politiker, wie etwa Helmut Schmidt („Wir haben uns, aufgrund der Erfahrung des Drittens Reiches, viel zu viele Ausländer hereingeholt“), Günter Verheugen („Das ganze Projekt ‚Europäische Einheit‘ ist wegen Deutschland notwendig geworden, damit es nicht wieder zur ‚Bedrohung‘ (!) wird“), Edmund Stoiber („Der Euro war ein bißchen der Preis für die Wiedervereinigung“), usw.

Unsere Vergangenheit, unsere Vergangenheit, unsere Vergangenheit! Jeder Angeklagte darf sich verteidigen, nur Deutschland nicht. Klappe zu, Kopf senken, Geldbeutel auf.

Mittlerweile scheint es auch so etwas wie eine Pflichtübung für deutsche Politiker geworden zu sein, eine Reise nach Yad Vashem zu machen und sich dort einer Art Beschau zu unterziehen.

„Der Weg ins Kanzleramt führt über Jerusalem“,

triumphierte der israelische Staatspräsident Katsav laut „Focus“ (7. 5. 2001, „Die Reise nach Jerusalem“). Gäbe es einen deutschen Politiker, der dieses Ritual ausdrücklich verweigern würde, ich würde ihm applaudieren!

Es wurde bewußt ein gesellschaftliches Klima erzeugt, in dem immer geringere Anlässe reichen, um als sogenannter „Nazi“ (ein Sammelbegriff für mißliebige Meinungen außerhalb der Matrix) für vogelfrei erklärt, ausgegrenzt, wirtschaftlich ruinert, oder inhaftiert zu werden.

Positionen, die gestern noch schlicht als konservativ galten, werden heute als „rechtsextrem“ zum „Abschuß frei gegeben“. Dahinter steckt Methode. Ein Vertriebenenfunktionär wurde zum Beispiel aufgrund von Denunzierung (in Neusprech: „Zivilcourage zeigen“) seinerzeit zu 17.000 DM Geldstrafe verurteilt, weil er Holocaust und Vertreibung verglichen (!) hatte.

Wegen Holocaust-Leugnung Angeklagte dürfen sich in der Bundesrepublik nicht mit Sachargumenten verteidigen: Es gilt die „Offenkundigkeit“. Wer dennoch versucht, seine Ansichten in der Sache zu begründen, macht sich dadurch zusätzlich strafbar.

Die jeglichen „rechten Gedankengutes“ mit Sicherheit unverdächtige „taz“ berichtete am 9. 2. 07 über den Prozeß gegen die Anwältin Sylvia Stolz:

„Zuletzt lehnte das Gericht alle Anträge mit der lapidaren – und für einige Antifaschisten im Publikum schockierenden – Begründung ab, daß es völlig unerheblich sei, ob der Holocaust stattgefunden habe oder nicht. Seine Leugnung stehe in Deutschland unter Strafe. Und nur das zähle vor Gericht.“

Wem das noch nicht reicht, kann eine Internet-Suchmaschine bemühen und sich Äußerungen des pensionierten Richters Frank Fahsel über seinen Berufsstand durchlesen.

Obama beklagte am 25. September 2012 in einer Rede – Elie Wiesel saß direkt hinter ihm – „Rassismus, Antisemitismus, Sexismus, Homophobie“ und erkärte dann:

„Die Zukunft darf nicht jenen gehören, die den Propheten des Islam verleumden (…) das Bild Christi entweihen, Kirchen zerstören, den Holocaust leugnen“.

Eine Gewichtung, die für sich spricht. Der vatikanische Pressesprecher Lombardi belehrt uns:

„Wer die Shoah leugnet, weiß weder etwas vom Kreuz Christi noch dem Geheimnis Gottes.“

Der Holocaust, das Kreuz Christi, das Geheimnis Gottes in einem Satz vereint. Laut Elie Wiesel ist Holocaust etwas, das

  • „außerhalb, wenn nicht gar jenseits der Geschichte liegt“,
  • „alle Antworten verweigert“,
  • „sich dem Wissen wie der Beschreibung widersetzt“,
  • „nicht erklärt oder bildlich vorgestellt werden kann“,
  • „niemals zu erfassen oder zu vermitteln“ sei.

Er stelle

  • „eine „Zerstörung der Geschichte“ dar,
  • markiere eine „Veränderung im kosmischen Maßstab“,
  • der „ehrliche Christ“ wisse, daß „was in Auschwitz starb, nicht das jüdische Volk war, sondern das Christentum“.

Ein Ian Kagedan schrieb in der kanadischen „Toronto Sun“:

„Holocaust is central to the New World Order“.

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, daß auf höchster Ebene an einer zukünftigen synthetischen, diffusen „Eine-Welt-Religion“ gebastelt wird, in der Holocaust neben der freimaurerischen „Humanität“ als zentrales Martyrium/Mysterium eine Schlüsselrolle spielen wird.

Wird man, etwas vereinfacht ausgedrückt, unterstellen:

„Wer gegen Multikulti ist, wer gegen One World ist, ist für Holocaust“?

Zu Elie Wiesel wäre noch zu sagen, daß dieser Friedensnobelpreisträger von dem ehemaligen Häftling Miklos Grüner beschuldigt wurde, sich eine fremde Identität angeeignet zu haben. Wiesel hätte den Vorwurf einfach durch Hochkrempeln des Ärmels und Zeigen seiner eintätowierten Nummer, die er nach eigenen Angaben noch hat, entkräften können.

In einem Prozeß gegen den Amerikaner Eric Hunt, der Wiesel bedrängte zuzugeben, sein Buch „Nacht“ sei fiktiv, erklärte ein Gericht, daß es Wiesel nicht zumutbar sei, seine in Auschwitz eintätowierte Häftlingsnummer A-7713 öffentlich zu zeigen. Ich persönlich habe mehrere dieser Nummern gesehen, und keiner der Betreffenden hatte ein Problem damit, sie zu zeigen: umso erstaunlicher bei Wiesel, der in seinen Büchern detailliert grauenvollste Dinge schildert.

Um den Umgang mit deutschen Kriegsopfern macht man sich indes weniger Sorgen: Der Massenmord an deutschen Zivilisten darf straffrei verherrlicht werden („Bomber-Harris do it again“, oder auch:

„Nieder mit Deutschland, lange lebe Israel, für den Kommunismus“,

„Alles Gute kommt von oben“ (gemeint sind Bomben)

waren alles Antifa-Transparente). Bei typischen „Bunt“-Aktionstagen sitzt die Antifa zusammen mit Parteien, Kirchen, Gewerkschaften, usw. meist mit im Boot. Ihre erklärte Nähe zum Kommunismus und die haßerfüllte Beschimpfung von deutschen Kriegsopfern ficht die Herrschaften von demokratischen Parteien, Kirchen und anderen gesellschaftlichen Gruppen nicht an. Sie ist ihnen gleichgültig. Es genügt, „gegen Rechts“ zu sein.

Von der Umwertung der Werte

Die kranken Slogans der Antifa sind nicht das einzige Symptom der Dekadenz. Häßlich wird zu schön, pervers zu normal erklärt. Viele moderne Operninszenierungen sind am besten mit geschlossenen Augen zu ertragen. In monotone großformatige Farbflächen oder in infantiles Herumgekleckse im Stil eines, sagen wir mal, Jackson Pollock, werden die tollsten Sachen interpretiert.

Nebenbei erfordert diese Art von „Kunst“ wenig handwerkliches Können, so daß „Meisterwerke“ schnell nachproduziert werden können. Es ist wie im Märchen von des Kaisers neuen Kleidern.

Kinder trennt man möglichst früh von den Eltern und gibt sie in Fremdverwahrung. Beide Eltern, einem inhumanen, schuldenbasierten Finanzsystem ausgeliefert, laufen währenddessen im Hamsterrad, und haben trotzdem immer weniger Chancen, sich eine (schuldenfreie) Existenz aufzubauen.

Zeit- und Leiharbeit als moderne Sklaverei. Lebenslange Verschuldung einerseits, Konditionierung auf Konsum und kostspielige Statussymbole andererseits.

Zerstörung des Mittelstandes. Demontage des Bildungssystems. Idiotische TV-Formate, die propagieren, daß es erstrebenswert sei, sich dumm, vulgär und obszön zu gebärden. Bürgermeister kommen unter Rechtfertigungsdruck, wenn sie grellen Schwul_Innenumzügen ihre wertschätzende Aufwartung versagen. Der Franzose Dominique Venner nahm sich jüngst in der Kathedrale von Notre Dame de Paris das Leben, um gegen das Homo-Adoptionsrecht und die ungebremste Massenimmigration zu protestieren. Bunt ist schrecklich.

Die „eurasisch negroide Zukunftsrasse“: Die UNO kämpft gegen das Konzept „unvermischter Völker“

Die doppelte Kriegsniederlage Deutschlands markiert auf lange Sicht vielleicht den Anfang vom Ende der europäischen Zivilisation und der weißen Rasse. Das ist nicht nur meine Einschätzung. Erstaunlicherweise sah ein Frederick Lindemann, Chefplaner der „strategischen Bomberoffensive“ gegen Deutschland, das nach 1945 ganz ähnlich. Ob er da begriff, was er getan hatte?

Ich weiß nicht, ob es schon zu spät ist. Die Dramatik der Entwicklung wird von Erwachsenen oft nicht in ihrer ganzen Tragweite wahrgenommen, weil es über den fremden Nachwuchs läuft, über die hier geborenen Kinder. In den Ballungsräumen Mitteleuropas haben heute bereits bis zu 70% der Vorschulkinder einen „Migrationshintergrund“.

Ich erinnere mich, daß in Großbritannien von einigen Jahren der häufigste Vorname bei neugeborenen Jungen „Mohammed“ war. „Wertneutral“ nennen sie es „demographischer Wandel“. Man schiebt das weg. Man „lebt heute“. Wer Geld hat, kann noch ausweichen. Unbehagen mag sich schon bei manchem einstellen, aber sagen tut man nichts. Man will ja tolerant und weltoffen sein.

Schon die dauerhafte Ansiedlung von Gastarbeitern in Deutschland war nie vorgesehen. Asyl und Familiennachzug waren da noch gar keine Themen. Helmut Schmidt äußerte sich Ronald Reagan gegenüber bereits in den frühen achtziger Jahren (!), man könne nicht mehr lange mit den Folgen der türkischen Einwanderung fertig werden (Bild, 2. 4. 2013).

Neben dem Asylrecht (wegen der „Vergangenheit“) ist die Hauptsäule der Einwanderung der Familiennachzug, (gemäß FAZ, 11.10. 2010). So richtig wurden die Fluttore nach 1989 geöffnet, als wollte man ein Wiedererstarken des teilvereinten Deutschlands mit allen Mitteln verhindern.

Seitdem geht es Schlag auf Schlag. Unter Schröder/Fischer dann die Änderung des Staatsangehörigkeitsrechtes, dialektisch flankiert von Luftnummern wie „Integration“ und „Leitkultur“ und nun schließlich das Einschwenken in die Zielgerade: Multi-Kulti-Total. BRDInnenminister Friedrich erklärte vor Schülern in Erfurt, eine

„Integration könne auch ohne Bekenntnis zu schwarz-rot-gold gelingen.“

Sogar dieses Feigenblatt hat man also nun aufgegeben. Derselbe Friedrich erklärte auch, der Islam gehöre zu Deutschland, „aber nicht historisch“. Ja da schau, der traut sich aber was: „Aber nicht historisch“. In Wirklichkeit geht es ihnen nur noch darum, den Übergang zum totalen Multi-Kulti möglichst reibungslos zu gestalten.

Der Begründer der Pan-Europa Union, einer der geistigen Väter der EU, Nikolaus Graf CoudenhoveKalergi, schrieb 1924 in seinem Buch „Praktischer Idealismus“, er stelle sich für Europa eine „eurasisch-negroide Zukunftsrasse“ vor. Das Judentum sah er als „Adelsrasse von Geistes Gnaden“ an, zur Führung berufen. (Das Buch des Karlspreisträgers ist im Internet in Faksimile zu finden, Sie finden diese Aussagen auf den Seiten 22, 23, 33 und 50.).

Von den Gedanken des ersten Pan-Europäers kann man einen Bogen etwa zum Direktor der UNO-Migrationsbehörde, dem Goldman-Sachs-Mann und Bilderberger Peter Sutherland, spannen.

Der forderte am 21. Juni 2012 in der BBC wörtlich, die EU müsse ihr Bestes tun, um die ethnische Homogenität Europas zu unterminieren.

Sutherland fügte noch hinzu, es gäbe

„keine internationale Rechtsgrundlage, um Einwanderung zu beschränken.“

Dieser Satz ist hochinteressant. Wir konnten gerade beim „Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)“ erleben, wie ein wesentliches Hoheitsrecht an eine neu geschaffene, übergeordnete, juristisch immune Behörde abgegeben wurde. Dieser Vorgang wird dann durch das Parlament gewunken, und dann kann man sagen:

„Das wurde demokratisch beschlossen, das ist Volkswille.“

Und nach dem gleichen Schema wird auch die Bevölkerungspolitik, das Staatsangehörigkeitsrecht abgegeben werden. Dann könnte ein UN-Kommissar beispielsweise die „Empfehlung“ der UNO, das europäische Geburtendefizit durch Einwanderung von mindestens 20 Millionen Afrikanern zu kompensieren, per verpflichtender Richtlinie einfach anordnen.

Die UNO wurde seinerzeit ausdrücklich als gegnerische Organisation zum Deutschen Reich gegründet. Das Deutsche Reich ist bis heute ihr erklärter Feindstaat. (Vgl. dazu auch Günter Verheugen, die ganze EU sei wegen Deutschland nötig geworden.)

Es gibt keinen Friedensvertrag. Der UN-Verwalter des Kosovo, Sérgio Vieira de Mello, erklärte 1999 im US-Sender PBS:

„Unvermischte Völker sind eigentlich ein Nazi-Konzept. Genau das haben die Alliierten im Zweiten Weltkrieg bekämpft. Die Vereinten Nationen wurden gegründet, um diese Konzeption zu bekämpfen, was seit Dekaden auch geschieht. Genau das war der Grund, warum die NATO im Kosovo kämpfte. Und das war auch der Grund, warum der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen eine solch starke Militärpräsenz im Kosovo verlangte, nämlich um das System ethnischer Reinheit zu verhindern.“

Wendell Willkie, Sonderbeauftragter von US-Präsident Roosevelt, schrieb über seine Verhandlungen mit Josef Stalin, daß als Kriegsziel Nr. 1 die „Abschaffung völkischer Geschlossenheit“ („Abolition of racial exclusiveness“) zu gelten habe (W.L. Willkie: „One World“, Simon & Schuster, New York, 1943 – Hinweis in FAZ v. 14.2.1992, hier zitiert nach Sylvia Stolz.

Und jetzt vergleichen Sie bitte nochmal mit „Joschka“ Fischer: „einhegen und verdünnen!“

„Ihr werdet Vergangenheit sein, und unsere Demokratie wird leben.“, sagte BRD-Präsident Gauck.

Wen meint er mit „ihr“ und wen mit „unsere“, fragt man sich, denn:

„Die Mehrheit der Bundestagsabgeordneten betrachtet den Begriff „deutsches Volk“ als fragwürdig, wenn nicht schädlich und damit als abzuschaffendes Übel“. (Der Demographie-Experte Prof. Herwig Birg in der „Welt am Sonntag“, 12.11.2000).

Sie sehen, die Saat der Umerziehung ist voll aufgegangen! Fallen Sie nicht auf Leute wie Henryk M. Broder herein, der zwar die fortschreitende Islamisierung kritisiert, es ansonsten aber

„gut findet“, „daß diese demographische Struktur Europas nicht mehr zu halten ist.“

Warum wünscht er sich Vergleichbares nicht für Israel? Das gleiche gilt auch für vermeintlich „Konservative“ in den etablierten Parteien. Sie mögen im Einzelfall aus Überzeugung oder aus Kalkül handeln. Was sie bewirken, ist konservative Kräfte „einzufangen“ und wirkungslos verpuffen zu lassen, während die „Karawane weiterzieht“.

Staatssekretär Dr. Frank Uhlitz, Berater Willy Brandts in juristischen Angelegenheiten, brachte es in seinem Buch „Aspekte der Souveränität“ folgendermaßen auf den Punkt:

„Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der BRD abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der BRD abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt.“

Da lachen die noch nur.

Wenn das so ist, bin ich gerne intolerant

Ausländergewalt gegen Einheimische wird systematisch vertuscht, schöngeredet, in den Medien nicht erwähnt. Man betrachtet sie als Kolateralschaden auf dem Weg in die „Eine Welt“. Ein junger Deutscher, der Streit schlichten wollte, wurde von mehreren Kulturbereicherern buchstäblich zu Tode getreten. Alles, was den Gutmenschen dazu einfiel, war einen runden Tisch gegen „Rechts“ einzuberufen.

Wie wäre es, wenn man den Angehörigen der Opfer von mißverstandenen, benachteiligten Bereicherern zum Trost ein Exemplar von Rafik Schami, „Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm“, handsigniert von Claudia Roth und Maria Böhmer, schenken würde?

„Die Drangsalierung und Ermordung von Einheimischen durch die ‚Gäste‘ muß der Öffentlichkeit durch die Blume des Soziologenkauderwelschs als eine Art Charles-Dickens-Weihnachtsgeschichte verkauft werden: arme Jugendliche halt. Neuerdings jedoch ist eine viel effektivere Methode seitens der Medien erfunden worden, wie die mindestens zu Invalidität führenden Taten dieser islamischen Soziopathen insbesondere U-Bahn-Benutzern vermittelt werden, nämlich überhaupt nicht. Man verschweigt sie einfach oder gibt ihnen so hübsche Namen wie ‚Schlägerei unter Jugendlichen‘.“ (der türkische Autor Akif Pirinçci im „Focus“, 8. 4. 2013).

Auch das eindeutig eine Folge der Umerziehung. Als „sommerlich bekleidete“ Frauen jüngst von Asylbewerbern belästigt wurden, meinte ein CSU-Mann dazu, sie hätten „falsche Signale ausgesendet“, soll heißen: „Selber schuld. Paßt euch den Herren Asylanten gefälligst an.“

Betriebs- und Schulkantinen passen sich bereits moslemischen Essensregeln an. Ansonsten stets kritische Öko-Gutmenschen reagieren auf das qualvolle betäubungslose Schächten von Tieren, mittlerweile von der EU legalisiert, mit ohrenbetäubendem Schweigen. Alles kulturelle Bereicherung.

Ich frage mich, was das für ein Gott sein muß, der Freude daran hat, wenn seine Geschöpfe rituell zu Tode gequält werden.

„Wie ein Mensch mit Tieren umgeht, sagt viel über seinen Charakter aus“ (Paul McCartney).

Obama garantierte dafür, daß Israel „ein jüdischer Staat bleibt“. „Türkiye türklerindir“ – „Die Türkei den Türken“ heißt das Motto der „Hürriyet“. Aber Deutschland soll allen gehören. So wie jeder Mensch einen Platz haben sollte, wohin er sich zurückziehen kann, wo er sich nach seinen Vorstellungen einrichten und leben kann, so sollten das auch Völker haben.

Die deutsche Sprache, die sie uns auch noch nehmen werden(!), kennt dafür das Wort „Heimat“. Ich meine, Sie wollen mit Ihrem Nachbarn in Frieden leben, aber nicht unbedingt, daß der dauerhaft in Ihre Wohnung zieht und dort seine Gewohnheiten entfaltet. Genau das aber bedeutet Multi-Kultur.

Manchmal schaltet man heute einen Gang zurück, um morgen (mindestens) zwei Gänge hochzuschalten. Für mich hört die Toleranz auf, wenn die Einwanderung solche Dimensionen annimmt, daß sie das Gesicht eines Landes grundlegend verändert bzw. zu verändern droht. Wie gesagt, es fällt auf, daß Politiker überhaupt nicht mehr vom „deutschen Volk“ sprechen, sondern nur noch von den „Menschen.“ „Volk“ … so ein Wort nimmt der sich weltoffen-tolerant wähnende Zeitgenosse nicht mehr in den Mund, das faßt der nicht mit der Beißzange an.

Die Folgen

Wird die Überführung der „Menschen“ in das „Gefängnisparadies“ (Wolfgang Eggert) „One World“ reibungslos gelingen? Eher nicht. Wird es gelingen, die sich ankündigenden Krisen wieder einmal zu nutzen, zum Beispiel um in ihrem Windschatten Dinge wie Währungsreformen und neue Überwachungsmaßnahmen durchzudrücken, oder werden die Spannungen außer Kontrolle geraten? Wo wird die absehbare Eskalation ihren Anfang nehmen?

Daß das Pulverfaß Naher Osten, mittlerweile auch Schauplatz eines Stellverteterkrieges, endgültig in die Luft fliegt, scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein. Und so wie es aussieht, wird man Deutschland in irgendeiner Form hineinziehen.

Wußten Sie übrigens, daß Schiffe der Bundesmarine, die das Waffenembargo gegen den Libanon überwachen sollten, von der israelischen Luftwaffe mit Scheinangriffen begrüßt wurden? Ziemlich sicher bin ich mir auch, daß die Deutschen, vor allem der klassische, immer mehr schrumpfende Mittelstand, zumindest einen großen Teil seiner Sparguthaben und Altersvorsorgen verlieren wird. Und auch da wird man wieder die Karte der „besonderen Verantwortung“ wegen der „Vergangenheit“ spielen.

Wird Europa islamisch werden? Die Tore Europas wurden nicht von den Moslems aufgerissen, aber sie machen sich diesen Zustand zunutze. Man meint, den Islam schon kontrollieren zu können, doch vielleicht ist das ein Trugschluß.

Schleichender Volkstod? Zeichnet sich als wahrscheinlichstes Szenario ab.

Bürgerkrieg? Denkbar, wird vermutlich in einem unserer Nachbarländer beginnen, von den Regierungen geleugnet werden und zunächst unterschwellig dahinglimmen.

Um zum Anfang zurück zu kommen. Ich kann mein damaliges Engagement nicht rückgängig machen. Das bedauere ich. Man solle aus der Vergangenheit lernen, hieß es immer. Als Konsequenz aus der vielzitierten Vergangenheit will man das des eigene Volk abschaffen. Wäre ich mir damals dessen bewußt gewesen, hätte ich diesen Film niemals gemacht, mich nie engagiert, nicht einen Vortrag gehalten, nicht eine Gedenkfeier besucht.

Ich hatte damals nur einen Ausschnitt, ein Detail der Historie herausgregriffen, aber die Zusammenhänge im Hintergrund ausgeblendet, weil ich damals nichts davon wußte. Wie ich schon sagte: Ich meine, daß die Geschichte beider Weltkriege von Grund auf neu geschrieben werden muß. Wenn schon, dann muß alles ans Licht.

Ich weiß, das ist eine naive Forderung. Wer seine Geschichtsversion mit permanenter Einschüchterung, Ächtung, Diffamierung, Geld- und Freiheitsstrafen einzäunt, weiß, warum er das tut.

In jener Ausgabe der „Zeit“, in der auch der Artikel über mich erschien, fand ich einen Bericht über den damals gerade verselbstmordeten Rudolf Hess. Dort hieß es, daß alle Zeitungen, die Hess in seine Zelle bekam, vorher auf Artikel, die den Zweiten Weltkrieg oder das Dritte Reich betrafen, durchsucht wurden und daß diese Artikel dann herausgeschnitten wurden. Man gab dem greisen Einzelhäftling Hess nicht die Möglichkeit, seine persönlichen Erinnerungen mit dem zu vergleichen, was in der Presse über die Vergangenheit stand. Warum? Was hatten die „Guten“ zu verbergen?

Ich möchte eigentlich bloß in einem normalen Land leben. In Ruhe gelassen werden. Ohne Multikultur, ohne Schuldkult, ohne poltitisch korrekten Meinungsterror.

Endlich wieder frei reden können, ohne dieses ständige Belauert-werden. Ohne diese maßlos arroganten und überheblichen „Erziehungsversuche“ von Leuten, die sich in ihrer grenzenlosen Verblendung anmaßen, als selbsternannte Menschheitslehrer die europäischen Völker, und besonders die Deutschen, erziehen zu müssen.

Wie z. B. eine Barbara Spectre-Lerner, die verkündet, Europa müsse multikulturell werden, weil es sonst nicht überleben würde.

Das Gegenteil ist wahr! Dabei betonte sie ausdrücklich, daß Juden dabei eine „leading role“ spielen würden. Das hat sie so gesagt, kann sich jeder selbst ansehen.

Kürzlich habe ich Anetta Kahane (Stasi, Migrationsindustrie) bei „Russia Today“ gesehen, wie sie die Multiethnisierung Europas ähnlich propagierte.

Eine Irina Knochenhauer, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Brandenburg, meinte, die Deutschen so belehren zu müssen:

„Nicht die jüdische Gemeinde, sondern die deutsche Gesellschaft sollte sich fragen, ob sie in Deutschland richtig ist.“

Frau Eskandari-Grünberg und ihr  „Wenn Ihnen das nicht paßt, dann müssen Sie woanders hinziehen. (nach anderen Quellen: auswandern)“ hatte ich bereits erwähnt. Zitate dieser Art könnten man noch viele anführen, aber ich lasse es hiermit bewenden.

Dies sind Lippenbekenntnisse, aber die Manipulation findet ständig und vielschichtig statt. Ich kann mir vorstellen, daß man über das Deutschland der Gegenwart einmal schreiben wird:

„Ein halbes Jahrhundert nach dem Zweiten Weltkrieg brach unter der politischen Klasse in Deutschland ein kollektiver Wahnsinn aus, der sich immer weiter steigerte: Die stabile Währung wurde dem, wie vorhersehbar, in einer Katastrophe endenden Euro geopfert.

Das deutsche Volk selbst, das seit Jahrhunderten weltweit bewunderte Leistungen auf allen Gebieten erbracht hatte, wurde durch forcierte Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen in die Rolle einer Minderheit im eigenen Land gedrängt, ohne jemals über seinen Willen befragt worden zu sein.

Und das, obwohl die Deutschen bis dahin in Wohlstand und sozialer Stabilität gelebt hatten. Forscher meinen, dieses rational nicht erklärbare, wahnhafte Verhalten sei das Ergebnis einer ankonditionierten Schuldneurose, die aus der sogenannten „Reeducation“ nach dem Zweiten Weltkrieg resultierte.“

Die „Neue Weltordnung“ nimmt indes immer mehr Gestalt an. Die EU bewegt sich mit großen Schritten auf eine zentrale Sowjetregierung zu. Aktuell laufen gerade die Verhandlungen für das transatlantische

Freihandelsabkommen mit den USA, das eine weitere Entrechtung der Völker zur Folge haben wird. Sagen Sie ruhig „krude Verschwörungstheorien“, „kommt mit den komplexen Zusammenhängen in einer globalisierten Welt nicht zurecht“, „sucht einfache Antworten“.

Ich mußte eben an den bayerischen Ministerpräsidenten Seehofer denken, der in der Sendung „Pelzig“ sagte:

„Die gewählt sind, haben nichts zu bestimmen. Und die entscheiden, sind nicht gewählt.“

Wir wissen aus berufenem Munde,

„Deutschland war seit 1945 zu keinem Zeitpunkt souverän.“

Souveränität, wozu?, werden nicht wenige fragen.

„Was willst du denn? Uns geht es doch gut.“

Ich dachte eben an eine Schafherde auf der Weide.

Übrigens: Immer mehr Deutschen geht es nicht mehr gut, und auch dem Rest wird man nehmen, was er hat. Ich glaube auch nicht mehr daran, daß man irgendwelche Nischen übriglassen wird, in den man der Neuen Weltordnung entkommen kann. Es liegt im Wesen dieser Ideologie, daß sie jeden, wirklich jeden Lebensbereich durchdringen will.

„Deutschland schafft sich ab“, nannte Sarrazin sein Buch. Es schafft sich nicht ab, es wird abgeschafft. Stufenweise werden Fakten geschaffen. In einer Art und Weise, die nur schwer umkehrbar ist.

Dahinter steckt auch die aus meiner Sicht grenzenlos dumme Denkweise, daß Begriffe wie Rasse, Volk, Kultur usw. lediglich chauvinistische Konstrukte seien, daß es keine „nationale Identität“ gäbe, sondern nur die „Menschen“, und die seien ja überall gleich. Die Rassen und Völker müßten nur alle total vermischt werden, und dann hätten sich alle für immer ganz lieb. Schauen Sie sich die Plattenbau-Architektur der Städte an, die nach den Vorgaben kommunsitischen Denkens errichtet wurden, und vergleichen sie das mit den gewachsenen Städten des alten Europa. Dasselbe wollen sie mit den Völkern auch machen, Israel selbstverständlich ausgenommen.

Was sie letztendlich wollen, ist ein „neuer Mensch“ in einem „Weltstaat“, und sie tun so, als wäre es verbrecherisch, Zions Heilslehre die Gefolgschaft zu versagen.

Die Fundamente dieses Weltstaates heißen

a) „Multikultur“, Zerstörung aller gewachsenen Strukturen, kein Volk mehr, keine Heimat mehr, keine Muttersprache mehr

b) Monopolisierung der Lebensgrundlagen (Wasser, Nahrung, Energie) mittels eines Instrumentariums aus Banken, Superkonzernen und Organisationen wie IWF, GATT, UNO usw. sowie elektronische Überwachung: Sobald das Bargeld abgeschafft wird, ist „1984“ perfekt: Wird Ihr „Account“ blockiert, sind Sie mit einem Klick oder Tastendruck ausgeschlossen und können keinerlei finanzielle Transaktionen mehr tätigen. So kann jeder potentielle Widerstand leicht von Anfang an erstickt werden.

c) die unantastbare Sonderstellung Israels, zu der auch Holocaust als erklärtes Fundament einer zu schaffenden „One-World-Ethik“ gehört.

Immer mehr Holocaust-Mahnmale werden weltweit gebaut, Holocaust-Unterricht findet international statt, Holocaust-Strafparagraphen werden in immer mehr Ländern durchgedrückt. Vielleicht wird man Heranwachsende einmal nötigen, in einer feierlichen Zeremonie einen „Auschwitz nie wieder/ gegen Rassismus und für Vielfalt“-Eid, ähnlich der DDR-Jugendweihe, abzulegen, vielleicht während ein Hologramm von Elie Wiesel projiziert wird.

Bei dieser Vorstellung beschleicht mich Grauen. Das Eisenmann’sche Stelenfeld, direkt ins Herz der deutschen Hauptstadt erbaut, spricht für sich.

Die Symbolik ist überdeutlich. Der von Israel hochgeschätzte „Joschka“ Fischer will, daß Auschwitz das zentrale Merkmal der deutschen Identität sein soll.

Horst Mahler nannte das den „Seelenmord am deutschen Volk“.

Der Krieg hatte in Wirklichkeit nie aufgehört.

Rainer Ritzel, im Sommer 2013

Ritzel-r[at]gmx.de

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/ausbruch-aus-dem-geistigen-umerziehungslager/

Das Ende des Systems

Das Ende des SystemsAm heutigen Tage im Jahre 1944 begann mit der “Operation Neptune“ ein beispiellos waghalsiges Unternehmen zur Etablierung eines militärischen alliierten Brückenkopfes auf dem europäischen Festland. Der 6. Juni 1944 ging als “Tag der Tage“, dem “D-Day“, in die Geschichte ein – eine Invasion mittels Frontalangriff auf die von deutschen Truppen gesicherte Normandie, welche in ihrer Folge den Kurs der Geschichte Europas bis zum heutigen Tage entschied.

Mit der Kapitulation der drei Wehrmachtsteile am 8. Mai 1945 kehrte laut offizieller Geschichtsschreibung der Frieden in Mitteleuropa ein. Welche Unmengen an Opfern dieser Frieden auch im Anschluss an die Einstellung der Kampfhandlungen forderte, wird hingegen von den Historikern gerne verschwiegen und die Frage ist erlaubt, wie die Geschichtsschreibung wohl über die derzeit laufende, neuerliche Invasion Mitteleuropas – und im Besonderen Deutschlands – einst äußern wird.

Tatsache ist, dass der Unmut in der hiesigen Bevölkerung über die Geschehnisse auf politischer, medialer und gesellschaftlicher Ebene im Juni des Jahres 2017 auf einen Siedepunkt zusteuert. Die aktuelle Situation ist an Absurdität kaum noch zu übertreffen:

Kritiker werden mundtot gemacht und als “rechte Hetzer“ ge’maas’regelt, Maulkorberlasse werden durch das “demokratische“ Parlament gewinkt und die täglichen Einzelfälle von den Medien heruntergeschrieben.

Die kaum nachvollziehbare Realitätsverweigerung, der durch die mittlerweile erheblich angeschlagenen LeiDmedien geführten Massen, bröckelt zusehends und es regt sich mehr und mehr Widerstand in allen Schichten der Bevölkerung.

Mit Bezug auf die Begebenheiten hierzulande stellte Der Trutzgauer Bote am 3. Juni 2017 folgerichtig fest:

Die Zahl derer, auf die mittlerweile die Definition „Nazi“ zutrifft, steigt in der letzten Zeit rasant. Vereinfacht ausgedrückt sind es alle, die in irgendeiner Form das heutige Geschehen hinterfragen. Schlussendlich sind es aber diejenigen, die auf irgendeinem Weg zu der Erkenntnis gekommen sind, daß, wenn die jetzige Entwicklung auch nur noch für einen sehr überschaubaren Zeitraum fortgesetzt wird, hier alles vor die Wand läuft, sprich dieses Land im totalen Chaos versinken wird.

Richtet man seinen Blick auf das übergeordnete Geschehen, so nehmen die Absurditäten im Zusammenhang mit den sogenannten “Flüchtlingen“ tatsächlich einen entscheidenden Platz ein. Daneben jagt das Illusionstheater auf der Weltbühne im laufenden Jahr ebenso ein Rekordhoch nach dem anderen, wie auch die weltweiten Aktien- und Wertpapier- märkte.

Der Donald ist seit seiner überraschenden Wahl im November 2016 das Thema Nummer 1 und als Ablenkungsmotiv für die mediale Massenverseuchung bestens geeignet. Zudem scheint er aber auch gar keinen politisch korrekten Fettnapf auszulassen – wie die jüngste Empörung über seine Entscheidung zum Rückzug aus den Bestrebungen des Pariser Klimaabkommens zeigt.

Was war doch die Zeit der 70er und 80er Jahre, mit ihrer induzierten und latent im Hintergrund vorhandenen Angstmache vor dem nuklearen Ende der Welt, der prognos- tizierten bevorstehenden Eiszeit oder dem “sauren Regen“ und sexueller Aufklärung durch die BRAVO, noch eine unschuldig-schöne Zeit. Bis Mitte der 80er gab es für DM 1,30 noch 10 Brötchen und die BILD, und Ausländer jedweder Couleur waren dünn gesät und in der Regel arbeitsam und unauffällig.

War damals “alles besser“? In gewisser Weise schon, auch wenn diese Erkenntnis ein wenig nostalgisch klingen mag.

Die rasante Entwicklung seit den 90er Jahren, insbesondere medialer und technischer Art, hat indes zwischenzeitlich mehr als eine Generation Menschen hervorgebracht, welche ihre systemische Versklavung und geführte Ablenkung als vollkommene Normalität aufgesogen hat. Diese Ablenkung von der Realität ist heute annähernd perfektioniert und die willigen Massen erweisen sich einmal mehr als Schafe mit rudimentärem Bewusstsein über die sie umgebende Wirklichkeit und das, was mit ihnen angestellt wird.

Wer kurz vor der Jahrtausendwende auf die Welt gekommen ist, ist beispielsweise mit milchigem Himmel groß geworden. Für diese jungen Menschen ist es ganz normal, dass Flugzeuge über ihren Köpfen kilometerlange Streifen hinterlassen; sie kennen keinen blauen Himmel mit ausschließlich natürlichen Wolken mehr – sofern sie sich überhaupt einmal genötigt fühlen, von ihren schlauen Wischtelefonen aufzuschauen.

Neben den gesellschaftlichen und technischen Veränderungen der Neuzeit gibt es jedoch auch eine Konstante und diese nicht erst seit Jahrzehnten, sondern bereits seit Jahrhunderten. Die Ursache für Luthers 95 Thesen höchstselbst geht zurück auf die Einführung des Fugger’schen “Ewigen Pfennig“, des verzinsbaren Geldes.

Luther hatte schon vor 500 Jahren erkannt, dass die recht plötzliche Verarmung der Massen und der Ablasshandel des Klerus auf den Fehler im Geldsystem als Ursache zurückzuführen war:

Wenige Jahre vor 1500 überredete Jakob Fugger Kaiser Maximilian den I., den „Ewigen Pfennig“ einzuführen. Diese Münzen, auch „Dickpfennig“ genannt, bestanden aus massivem Edelmetall, hatten eine beidseitige Prägung und konnten aufgrund ihres hohen Materialwerts fortan nicht mehr „verrufen“ werden. Ab jetzt lohnte es sich, Geld zu horten und dieses gegen Zinsen zu verleihen. Mehr und mehr dieser wertvollen Münzen wanderten in die Truhen der Reichen und fehlten so dem Umlauf. Das Prinzip des „fließenden Geldes“ war gestört und das führte zu Massenverarmung, weil das Geld in den Truhen dem Wirtschaftskreislauf fehlte.

Das heute noch bestehende Fugger’sche Geldsystem hat sein Mindesthaltbarkeitsdatum bereits viele Jahre hinter sich gelassen und wird mit immer wahnwitzigeren Mengen aus der Luft geschöpften Geldes von Seiten der Zentralbanken künstlich am Leben gehalten. Das ganze Dorf weiß gewissermaßen, dass “der Alte“ fremdgeht und doch wird dies von der Gattin geflissentlich ignoriert, nur um die Ehe aufrecht zu erhalten.

Die Völker spüren, dass hier irgendwas nicht stimmt und das Einzige, was sie davon abhält aufzubegeheren, ist die permanente mediale Ablenkung und das zum “Überleben“ notwendige Rennen im vor Dauerlast quietschenden Hamsterrad.

Allerdings zeichnen sich nun recht zeitnahe Veränderungen ab, welche das gesamte Kartenhaus nun endlich zum Einsturz bringen dürften. Die Rede ist hierbei von alten Wertpapieren, welche im Rahmen der Londoner Schuldenkonferenz 1952 von den USA einseitig kurzerhand und rechtswidrig zu Altpapier deklariert wurden.

Dabei ging es nicht so sehr um deutsche Wertpapiere, sondern vornehmlich um beispielsweise solche aus China zu Zeiten Chaing Kai-Sheks, welcher im Jahre 1934 chinesisches Gold an die US-FED verliehen hatte und im Gegenzug dafür sogenannte “Gold Bullion Certificates“ erhielt.

Diese Zertifikate hatten eine Laufzeit von 30 Jahren, wurden jedoch nie eingelöst. Der Grund dafür dürfte der sein, dass die USA einerseits jede Menge geladene Colts zur Hand hatte und die FED andererseits unfähig war, eine entsprechend hohe Summe aufzubringen. Denn die Zertifikate des besagten China-Trusts beliefen sich bereits zum Ablaufzeitpunkt im Jahr 1964 auf einen seinerzeit atemberaubenden Betrag:

Wenn man den Trustwert und die Zinsen addiert, ergibt das 58 Milliarden Dollar. Folglich hätten die USA als Schuldner zum Jahresende von 1964 an den Gläubiger (de facto an beliebige natürliche Person) USD 58.000.000.000 ausbezahlen müssen!!! [Die Geldmenge an US-Dollars Ende 1964 lag bei rund $ 160 Mrd.]

Wer auch nur rudimentäres Verständnis für das Wesen einer Bilanz aufbringt, dürfte verstehen, dass hier ein massives Ungleichgewicht zwischen Forderungen und Verbindlichkeiten seitens der FED einfach unter den Teppich gekehrt wurde. Nur weil die FED jedoch ihre nach wie vor rechtlich bestehenden Verbindlichkeiten ignoriert, heißt dies nicht, dass diese nicht dennoch schlagend werden können. Zudem stellt obige Zahl einen Wert von 1964 dar und die entsprechende Verzinsung hat diesen Trust zwischenzeitlich auf ein Volumen aufgeblasen, welches jedwede Vorstellung und Leistungsfähigkeit selbst einer Federal Reserve sprengt.

Die Hintergründe zu derlei Verbindlichkeiten hatte der Bondaffe jüngst ausführlich dargelegt und am gestrigen 5. Juni legte er mit neuen Informationen und Erläuterungen nach, welche aus entsprechender Höhe betrachtet das Potenzial haben, die gesamte Finanzweltstruktur wie wir sie heute kennen auseinanderzureißen:

In 2007/2008/2009 hatten wir einen Fast-beinahe-Zusammenbruch des Finanzsystems. Mit irrwitzigen Geldschleudern in Form von Milliardenbeträgen […] konnte ein Zusammenbruch verhindert werden. Das Geld war nicht vorhanden, die Zentralbanken erzeugten es aus der Luft. Deshalb kann man sagen, daß mit einem irrwitzigen Ausmaß an Krediten die Welt gerettet wurde. […]

Die Geldflutungsgelder sollen angeblich in einem südostasiatischen Land auf ihren Einsatz warten. Daher lohnt es sich auch immer, die Kursbewegung des chinesischen Yuan zum USD genauer zu beobachten.

Mit der Wirklichkeit haben die heutigen Märkte freilich nichts mehr zu tun. Alles ist manipuliert. Die Zentralbanken kaufen jedwedes Papier auf, welches im freien Markt unverkäuflich ist und werden auf diesem Weg selbst zur “Bad Bank“. Selbst die offiziellen Bilanzen der FED, der EZB, der BoJ, usw. sind mit Abermilliarden von totem “Kapital“ verseucht. Das dafür nötige “Geld“ wird einfach per Knopfdruck geschaffen, entsprechende Gegenwerte gibt es nicht.

Warum dies so ist, lässt sich recht einfach nachvollziehen, wenn man einmal den Begriff “Geld“ genauer anschaut. Dieser hat seine Wurzeln im Althochdeutschen Wort “gelt“, welches im englischen zu “guilt“ (Schuld) wurde. Geld ist Schuld und Geld und Schuld sind auch auf anderen Ebenen untrennbar miteinander verbunden. So heißen britische Staatsanleihen beispielsweise heute noch “Gilts“ und zeigen offen den unmittelbaren Zusammenhang.

Nun liegen also offenbar sehr alte Forderungen auf dem Tisch, darunter jene oben genannten und es ist zudem auch die Rede von Forderungen, welche gar bis zu 200 Jahre alt sein sollen und beispielsweise Ansprüche auf heutige Gebiete der Vereinigten Staaten geltend machen. Es heißt, dass diese alten Forderungen von einzelnen Zentralbanken zwischenzeitlich anerkannt wurden (sic.!). Sollte dies stimmen, werden diese Beträge recht bald in den Märkten auftauchen müssen – unerklärliche, plötzliche Liquidität in großer Menge wäre ein handfester Beleg dafür.

»Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles.«

So formulierte Johann Wolfgang von Goethe bereits vor über 200 Jahren und in dem Glauben daran, dass Edelmetalle wie Gold und Silber, allein aufgrund ihrer Seltenheit und Historie als einzig wahres “Geld“, stets ihren innewohnenden Wert behalten werden, wird von praktisch allen Crash-Propheten empfohlen, sich für die Zeit des Zusammenbruchs des Finanzsystems mit Edelmetallen einzudecken. Dies ist aus der oberflächlichen Betrachtungsweise heraus auch absolut schlüssig.

Doch was wäre, wenn Edelmetalle, welche über 5000 Jahre als einziger wirklicher Wertspeicher Bestand gehabt haben, ihre Einzigartigkeit und den auf ihre Seltenheit begründeten Wert plötzlich irgendwie einbüßen würden? Was würde bleiben, wenn Gold und Silber zum Beispiel plötzlich in rauen Mengen technisch herstellbar wären, wie es selbst in den alchimistischen Andeutungen alter Märchen zu finden ist? Mit welchen Verrechnungseinheiten ließe sich dann überhaupt noch arbeiten?

Fällt alles andere weg, dann bleibt letztlich nur noch die Arbeit selbst als Verrechnungseinheit übrig. Denn allein Arbeit erschafft Werte und diese Werte können verrechnet werden. Wie dies im Einzelnen funktionieren würde, ist in Anbetracht der heutigen technischen Möglichkeiten gewiss recht schwer zu definieren. Eins ist jedoch bekannt: Es wäre nicht das erste Mal, dass der Wert einer Verrechnungseinheit mit Arbeit hinterlegt wird.

Alles hängt mit Allem zusammen und alles läuft nach Plan…

Der Nachtwächter

http://n8waechter.info/2017/06/das-ende-des-systems/

Die Deutschen und ihre Bereicherung

Von Survivor

Ich habe die Nase gestrichen voll. Ich fühle mich nicht mehr wohl in diesem Land. Meine Lebensqualität ist beeinträchtigt. Ich bin im sozialen Bereich tätig und werde dafür gut bezahlt. Seit 30 Jahren muss ich mit anschauen, wie sich Fremdländer hier breit und mir das Leben unnötig schwer machen.

Und damit meine ich selbstverständlich nicht die italienische Familie, den polnischen Arbeiter oder den chinesischen Wissenschaftler. Ich meine diejenigen, die aus einer völlig andersartigen und nicht integrierbaren Kultur kommen. Sie waren meine ständigen Begleiter in meinem langen Berufsleben.

Zum Beispiel deren Sozialschmarotzen ist mir schon von Anfang an durch meine berufliche Tätigkeit bekannt – ebenso das Fordern, das unverschämte Auftreten. Dann die Heranzucht von unerzogenen, gewalttätigen Nachkommen. Ich wollte schon zur Jahrhundertwende ein Buch schreiben. Seitenlange Auflistung von Fallbeispielen. Vom Islam wusste ich gar nichts. Im Grunde genommen interessiert mich der Islam auch nicht sonderlich. Leider war ich gezwungen, mich damit auseinanderzusetzen, weil ich konsequenterweise Ursachenforschung betreiben musste.

Keine unserer Regierungen seit Helmut Schmidt hat irgendetwas gegen diese schleichende Invasion unseres Landes unternommen – also seit 50 Jahren. Aus Dummheit, Unwissenheit oder Gleichgültigkeit. Ich weiß es nicht. Im Gegenteil, man hat sogar die Familienzusammenführung gefördert und das Sozialabkommen mit der Türkei geschlossen. Jedenfalls hat man einfach alles laufen lassen (lassen wir jetzt mal alle hintergründigen Verschwörungstheorien beiseite) und jetzt haben wir den Schlamassel.

Aber bis 2014 habe ich noch geglaubt, dass wir dieses Problem in den Griff kriegen können. Aber dann musste ich feststellen, dass die Politik nicht nur kein Interesse hat etwas dagegen zu unternehmen, sondern im Gegenteil die Zuwanderung noch massiv fördert. Und es geht noch einen Schritt weiter. Die Politik bevorzugt die Invasoren gegenüber der eigenen Bevölkerung (Volk).

Die Invasoren erhalten mehr Leistungen und mildere Strafen für Verbrechen als die Einheimischen. Mit der Folge, dass diese Zuwanderer alles tun und lassen können was sie wollen. Und dann haben wir halt die Zustände wie heute. Insgesamt nichts weniger als eine Diskriminierung der eigenen Bevölkerung.

Das wäre alles noch reversibel gewesen mit einer Regierung, die eine vernünftige Politik betrieben hätte. Aber dann kam ES: im Jahre 2015 öffnete Merkel die Grenzen für alle und schaffte damit Fakten, über die man eigentlich gar nicht mehr diskutieren muss. Allein durch die Anzahl von zwei Millionen (plus oder minus) zusätzlichen Invasoren haben wir jetzt so viele Probleme, dass wir sie nicht mehr lösen werden können.

Statt 5000 Polizeibeamte an die Grenzen zu schicken und diese zu schließen, hat man lieber zwei Millionen nicht integrierbarer Menschen ins Land kommen lassen. Diese müssen alle wieder gehen. Denn sie sind gesetzeswidrig in ein fremdes Land eingedrungen, auch wenn dies ohne Waffen geschah (lassen wir mal die obligatorischen 0-10 Prozent Asylberechtigter beiseite).

Merkel hat dies einzig und allein getan, um an der Macht zu bleiben, denn es hätte ja unschöne Bilder (Robin Alexander: Die Getriebenen) an der Grenze geben können, die sie Stimmen hätte kosten können. Und diese Menschen, die weder bildungs- noch integrationsfähig sind, werden uns so viele Probleme bereiten auf allen gesellschaftlichen Ebenen, dass dieses Land daran zugrunde gehen wird. Also müssen sie alle wieder raus und dorthin, wo sie hergekommen sind. Und noch einige mehr, die nach über zehn oder 20 Jahren immer noch nicht integriert werden konnten. Es ist nicht ihr Land, sondern unseres.

Die Kultur und der Wohlstand wurden von uns und unseren Vorfahren geschaffen. Sie haben dieses Land aus der völligen Zerstörung heraus wiederaufgebaut (und da waren DIE nicht dabei). Ich rufe diesen zu: Tut das gleiche in euren Ländern. Baut sie auf, führt sie zu einem gewissen Wohlstand. Wir haben euch sogar 50 Jahre lang mit großzügigen Spenden und Entwicklungshilfen aus Steuergeldern dabei unterstützt. Ihr habt es vorgezogen, hierher zu kommen, weiterhin nichts zu tun, sondern auch noch zu verlangen, dass wir uns euren Bräuchen und schlechten Angewohnheiten anpassen.

Noch einmal: Diese Menschen müssen wieder gehen. Das WIE ist einzig und allein eine Frage der Organisation. Und das lässt sich lösen.

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/die-deutschen-und-ihre-bereicherung/

Die Zeit für die Wahrheit

Im folgenden Artikel wollen wir uns mit den historischen Lügen befassen. Einige denken, es ist zu spät, andere denken, ach laßt mich mit diesem alten Mist in Ruhe. Doch nur den wenigsten ist klar, daß die Historie Hand in Hand mit der Gegenwart geht und bestimmend für die Zukunft ist – und auch sein sollte! Und wenn schon die Gegenwart erwähnt wurde, können wir uns auch die Frage stellen: Wenn es dann solche gigantischen Lügen über unsere Geschichte gibt, warum sollte man uns heute, in der Gegenwart über aktuelle Ereignisse die Wahrheit sagen?

Genau diese Frage stellen sich viele Wahrheitssuchende nicht. Sie erkennen zwar die aktuelle Lüge oder Faktenverdrehung, doch denken sie sich am Ende Unsinn zusammen, in dem sie alle Klischees der historischen Lügen auf die Gegenwart anwenden. Es gibt unzählige Beispiele, von denen ich zwei gravierende Denkfehler erwähnen möchte: Viele Menschen prangern die heutige Demokratie an und beschreiben sie in einer Art und Weise, die analytisch und objektiv gesehen absolut falsch ist und erwähnen im gleichen Atemzug, daß es sich um den „neuen Eurofaschismus“ handelt. Andere sagen, die Merkel-Regierung seien Nazis und stellen sie in Karikaturen auch so dar.

Genau hier wirkt der Mechanismus der Umerziehung. Die Wahrheitssuchende wissen zwar das etwas im Argen liegt, sie können mit geschickter Fragestellungen ihren Zweifel genaustens untermauern, doch sind sie nicht in der Lage die Konsequenzen aus der Vergangenheit und ihrer Erkenntnis zu ziehen und auf das Heute anwenden. Sie geraten ebenso in den Strudel der Lügen und Tatsachenverdrehungen. Daher noch mal die Frage: Warum sollten uns heute die Mächtigen und Regierenden die Wahrheit über die Vergangenheit sagen, wenn sie bereits in der Gegenwart über viele/meisten Ereignisse lügen (müssen)?

Wenn man uns über die Historie die Wahrheit sagen würde, welchen Sinn hätte es dann, wenn man zu den aktuellen Ereignissen lügt? Umgedreht gilt dies genau so.

Falschdarstellungen und Falschinterpretationen wurden bereits in den 1920iger und 1930iger Jahren von den jüdischen Bolschewisten verbreitet, als sie erkannten, daß das Deutsche Reich für sie verloren war und mit der Bewegung der Nationalsozialisten ein erbitterter Feind gegen die jüdischen Bolschewisten und ihrem marxistisch-leninistischen Kommunismus erwuchs. Der Haß ließ sie nun in fast allen Dingen lügen. Im Jahre 1924 verfaßte George Dimitroff (bulgarischer Kommunist, später Bolschewist) seine These über den Faschismus als Hintergrund zum italienischen Faschismus. Doch bereits hier lag er vollkommen falsch in der Aufstellung seiner These. Ebenso die Betrachtung von Karl Dietrich Bracher über den Nationalsozialismus, genannt auch Hitlerismus. Bracher war kein Bolschewist, sondern ein Linksliberaler und im Dienste der BRD.

Dimitroffs These fand jedoch durch die jüdischen Bolschewisten Einzug in den allgemeinen Sprachgebrauch und in die Schuldbücher oder Lexika. Wir können uns somit erneut eine Frage stellen: Wenn es bereits bekannt war, daß Dimitroff´s These Unsinn war, wer hat dann heute die Macht und das Sagen?

Wenn man es objektiv betrachtet, wird kein einziger Historiker im Staatsdienst der BRD die Wahrheit verkünden. Zum einem, weil fast jede Historikerkommission oder ähnliches fast nur aus Juden, Bolschewisten, Kommunisten oder 68igern besteht. Zum anderen, weil die BRD-Politik es vorzieht gegen das deutsche Volk zu agieren und die Staatsraison der BRD nun einmal ISRAEL heißt, und somit eine Offenlegung aller Lügen gegen das Deutsche Reich und gegen das deutsche Volk komplett ohne Interesse ist.

Kann man einen solchen Zustand, wenn das Volk nun wissentlich belogen, betrogen und wie eine „Weihnachtsgans ausgenommen“ wird, als Frieden bezeichnen? Frenetisch feiert man in den Maitagen die „Befreiung“, doch was ist es wirklich, wenn sich sämtliche Machtstrukturen in der BRD gegen das deutsche Volk richtet? Wie nennt man es, wenn man die wahre deutsche Geschichte und die deutschen Ahnen verteidigt und dabei wegen Meinungsäußerungen von der angeblich „deutschen“ Justiz zu Zuchthaus verurteilt wird?

Für jene Dummerchen, die es bis hier hin immer noch nicht kapiert haben: Es ist Krieg gegen das Deutsche Reich, es ist Krieg gegen das Deutsche Volk!

Liebe Leserschaft, lernt aus den „Regeln für die politisch-psychologische Subversion“, die der Chinese Sun Tsu etwa 500 v. Christi Geburt aufgestellt hat, um für Euch selbst eindeutig den Krieg gegen das deutsche Volk als solches identifizieren zu können:

  • Die höchste Kunst besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne Kampf auf dem Schlachtfeld zu brechen. Nur auf dem Schlachtfeld ist die direkte Methode des Krieges notwendig; nur die indirekte kann aber einen wirklichen Sieg herbeiführen und festigen.
  • Zersetzt alles was im Lande des Gegners gut ist!
  • Verwickelt die Vertreter der herrschenden Schichten in verbrecherische Unternehmungen; unterhöhlt auch sonst ihre Stellung und ihr Ansehen; gebt sie der öffentlichen Schande vor ihren Mitbürgern preis!
  • Nutzt die Arbeit der niedrigsten und abscheulichsten Menschen!
  • Stört mit allen Mitteln die Tätigkeit der Regierungen!
  • Verbreitet Uneinigkeit und Streit unter den Bürgern des feindlichen Landes!
  • Fordert die Jungen gegen die Alten!
  • Zerstört mit allen Mitteln die Ausrüstungen, die Versorgung und die Ordnung der feindlichen Streitkräfte!
  • Entwendet alte Überlieferungen und ihre Götter!
  • Seid großspurig mit Angeboten und Geschenken, um Nachrichten und Komplizen zu kaufen!
  • Bringt überall geheime Kundschafter unter!
  • Spart überhaupt weder mit Geld noch mit Versprechungen, denn es bringt hohe Zinsen ein!“

Erich Kern (1968)

Ein Märchen wird widerlegt

Es gibt kein einseitiges deutsches Kriegsverbrechen

Seit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde und wird die Öffentlichkeit aller Länder unentwegt mit Berichten über angebliche deutsche Verbrechen überschüttet. Diese zentral gesteuerte Nachrichtenoffensive war in der Vergangenheit ein Teil der psychologischen Kriegführung gegen die deutsche Nation. Lange vor Kriegsausbruch schon hatte der aus Deutschland emigrierte kommunistische Chefpropagandist Willi Münzenberg in Paris eine Zentrale für Falschmeldungen und Hetznachrichten gegen Deutschland geschaffen.Hier wurden viele der Legenden und Greuelmärchen erfunden – zum Beispiel jene, daß der Deutsche Reichstag von deutschen Staats- oder Parteistellen angezündet wurde -, die heute noch am Leben sind.

Im Krieg übernahm dieses schmutzige Geschäft auf westalliierter Seite vor allem Denis Sefton Delmer, dessen»Schwarze Propaganda« gegen Deutschland von Anfang an auf Betrug und Verdrehung aufgebaut war. In seinem erstaunlich offenherzigen Lebensbericht »Die Deutschen und ich«, der einem politischen Striptease gleicht, gesteht Delmer dies auch, ohne mit der Wimper zu zucken, ein: »In den ersten Wochen, nachdem wir Gustav Siegfried eins in Betrieb genommen hatten, mußten wir sämtliche stories, mit denen der Chef seine Ansprachen ausschmückte, frei erfinden. Für einige dieser Geschichten bekamen wir die Ideen und das Material von einem speziellen Gerüchte-Ausschuß geliefert.«

Später wurden aus aufgefangenen Funktelegrammen und den im neutralen Schweden und in der Schweiz frei erhältlichen deutschen Zeitungen die Namen und Vorkommnisse entnommen, die den politischen Betrug Delmers garnierten. Auch von den Delmer-Märchen leben noch manche: der Brief, den der abgestürzte Oberst Werner Mölders an den katholischen Dompropst von Stettin geschrieben haben soll, das Märchen von der KZ-Haft des U-Boot-Helden Günther Prien und die Ansprache des hingerichteten 20.-Juli-Generals Ludwig Beck. Sie leben weiter,obgleich ihr Erfinder Delmer selbst offen zugab, daß alles Schwindel und Betrug war. In Moskau entstand die kommunistische Propagandazentrale der Roten Armee »Nationalkomitee Freies Deutschland«, die sich eifrigst an der Hetze und dem politischen Schwindel beteiligte.

Die damalige Hauptaufgabe dieser gesamten Propaganda gegen Deutschland war es, den deutschen Kampfwillen zu lähmen, um das Vordringen der alliierten Armeen zu erleichtern.

Nach dem Krieg endete diese antideutsche Lähmungspropaganda erstaunlicherweise nicht. Nun galt es den Völkern, besonders den Amerikanern, die materiellen und menschlichen Opfer plausibel zu machen, da unterdessen Männer wie der US-General Albert C. Wedemeyer, der amerikanische Historiker Charles Callan Tansill sich zu Worte meldeten und berichteten, wie Präsident Franklin Delano Roosevelt mit allen Mitteln –selbst unter Aufopferung von Pearl Harbour – den europäischen Krieg zum Weltkrieg ausweitete. Solches konnte nur hingenommen und verziehen werden, wenn es sich um einen Kampf mit dem Teufel handelte: Also mußte das deutsche Volk zu einem Volk teuflischer Verbrecher abgestempelt werden!

In Deutschland selbst, sowohl in den östlichen wie in den westlichen Besatzungszonen, übernahmen die früheren Gehilfen Denis Sefton Delmers und des Nationalkomitees Freies Deutschland die nunmehr deutsch firmierten Institute der öffentlichen Information und Meinungsbildung. Sie setzten die antideutsche Hetze,obgleich der Krieg längst vorüber war, mit allen Mitteln fort.

Die Masse des deutschen Volkes mußte für die riesigen Wiedergutmachungsleistungen gefügig gemacht und vorbeugend jedes Aufkommen eines künftigen Nationalbewußtseins im Keime erstickt werden. 

Neben dieser klar erkennbaren Zielsetzung speisen psychoanalytische Bereiche die Quellen der oftmals schon krankhaften antideutschen Hetze deutscher Publizisten, Historiker und Politiker. Die Gruppe der antideutschen Deutschenhetze ist bereits in ihrer Anlage schizophren. Ein Teil besteht aus Menschen, die vor dem Kriege Deutschland freiwillig oder gezwungenermaßen verließen und im schicksalhaften Kampf aktiv oder passiv auf seiten der Alliierten standen. Diese Menschengruppe wird rein gefühlsmäßig von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt, weil sie die schwere Not nicht miterlebt hat und man sie überdies mit den Fehlern der Alliierten identifiziert. So gerieten die Angehörigen dieser Menschengruppe in einen gefährlichen Minderwertigkeitskomplex, der sie zu einer immer neuen Bestätigung zwingt, daß sie und nicht die Deutschen in der Vergangenheit recht hatten. Eine solche Bestätigung kann diese Menschengruppe aber nur im Vergrößern, Aufbauschen wirklicher oder gar Erdichten unwirklicher deutscher Verbrechen suchen und finden.

Die andere Menschengruppe leistete weder Widerstand noch ging sie in Emigration. Die meisten von ihnen kollaborierten mit dem Dritten Reich. Heute verklären sie daher die »innere Emigration«, in der sie sich befunden haben wollen, und bemühen sich, den Widerstand, den sie während des Krieges versäumten, nunmehr nachzuholen. Da es aber jetzt keinen Hitler und keinen Nationalsozialismus mehr gibt, leisten diese Menschen automatisch Widerstand gegen das deutsche Volk, das immer aufs neue mit der Vergangenheit belastet wird.

Diese schweren Neurosen, an denen die geschilderten Menschengruppen leiden, werden von allen jenen Staaten und Interessengruppen geschickt genutzt, die in Restdeutschland zweierlei wollen:

• weitere Wiedergutmachungsauszahlungen und Reparationsleistungen vom deutschen Steuerzahler,

• Schuldkomplexe im deutschen Volk wachhalten und steigern, damit auch in Zukunft jede deutsche Initiative ausgeschaltet bleibe.

So beherrschen die Grundtendenzen der alliierten psychologischen Kriegführung gegen Deutschland unverändert alle Aktionen und die Gesamtausrichtung dieser im heutigen Deutschland meinungerzeugenden Zentralen und Personengruppen.

Auf den kürzesten Nenner gebracht, wird von ihnen in verschiedenen Formen unentwegt wiederholt und vor allem dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit eingetrichtert:

Deutschland ist am Krieg allein schuld! Deutschland hat allein Kriegsverbrechen begangen.

Außerhalb Deutschlands gibt es über die Kriegsschuldfrage eine Anzahl ernst zu nehmender Studien, zum Beispiel von den Engländern Rüssel Grenfell, A. J. P. Taylor, den Amerikanern Harry Elmer Barnes, DavidLeslie Hoggan, Frederic R. Sanborn, William Henry Chamberlin, William L. Neumann und dem bereitserwähnten Charles Callan Tansill, den Franzosen Maurice Bardeche, Rene d’Argile, J. Ploncard d’Assac,Jacques Bearn, Henri Cocton, Pierre-Antoine Cousteau, Raymond Geouffre de la Pradelle, Henri Lebre und Michel de Meuny. Hier dürfen auch nicht die bedeutenden Werke des zur Zeit sicherlich größten lebenden europäischen Historikers, Jacques Benoist-Mediin, vergessen werden, der sich leidenschaftlich um die Wahrheit bemüht.

Diese revisionistische Geschichtsforschung ausländischer Historiker wird, während sie sich in den USA, England und Frankreich völlig unangefochten entwickelt, innerhalb der Deutschen Bundesrepublik negiert oder lächerlich gemacht.Gegen die einseitige Kriegsverbrecherschuld und -Justiz wandten sich ebenfalls bald namhafte ausländische Autoren, so die Amerikanerin Freda Utley, der Engländer F. J. P. Veale und der Franzose Paul Rassinier.Obwohl sich diese Historiker und historischen Publizisten mit bewundernswertem Eifer abmühen, das Märchen von der alleinigen deutschen Kriegsschuld und den alleinigen deutschen Kriegsverbrechen zu widerlegen, die Wahrheit aus dem Wust von Halbwahrheit, Erfindungen, Lügen, zum Teil aufgebauschten Tatsachen heraus zuwühlen, wird ihnen deutscherseits keine Förderung zuteil.

Als Professor Paul Rassinier im Auftrag der amerikanischen Hoover-Foundation und des historischen Studien-Centers von Burlingame (USA) als Beobachter und Berichterstatter an dem Auschwitzprozeß teilnehmen wollte, wurde ihm im Auftrag des Bundesinnenministeriums durch die Kriminalpolizei in Saarbrücken am 18. Dezember 1963 ohne Angabe von Gründen die Einreise in die Bundesrepublik verwehrt.

Selbst Jahrzehnte nach der Beendigung des furchtbaren zweiten Weltkrieges wird mit erdrückender Monotonie im Fernsehen, Rundfunk, in den Illustrierten, den Zeitungen, ja selbst in Büchern ein schauriges, blutiges Bild vom deutschen Kriegsverbrechen mit einer erstaunlichen Unermüdlichkeit wiederholt. Die Tendenz ist unverkennbar: Es wird nur von deutschen Kriegsverbrechen und nur von deutschen Kriegsverbrechern gesprochen. Nirgendwo kann man von den Kriegsverbrechen der Alliierten etwas sehen oder hören, geschweige denn lesen.

Diese Darstellung von einseitigen deutschen Kriegsverbrechen findet ihren Niederschlag in der deutschen Kriegsverbrecherjustiz. Hierbei haben sich die „siegreichen“ Alliierten allerdings nicht auf ihre Handlanger und Weggenossen aus dem Krieg verlassen.Damit ja niemand auf die Idee kommen könnte, nach der Souveränitätserklärung der Deutschen Bundesrepublik alliierte Kriegsverbrecher oder deren Gehilfen durch die deutsche Justiz zu verfolgen, wurde ein »Vertrag zur Regelung aus Krieg und Besatzung entstandener Fragen«, kurz »Überleitungsvertrag« genannt, am 23. Oktober 1954 in Paris unterzeichnet und am 31. März 1955 im Bundesgesetzblatt II, Seite 405 ff., veröffentlicht. Der Artikel 3 dieses Vertrages, der für die Bundesrepublik Deutschland von Konrad Adenauer, für die USA von Dean Acheson, für Frankreich von Robert Schuman und für England von Anthony Eden unterzeichnet wurde,schützt die Helfershelfer der Alliierten und hat folgenden Wortlaut:

»Niemand darf allein deswegen unter Anklage gestellt – oder durch Maßnahmen deutscher Gerichte oder Behörden in seinen Bürgerrechten oder seiner wirtschaftlichen Stellung nur deswegen beeinträchtigt werden,weil er vor Inkrafttreten dieses Vertrages mit der Sache der drei Mächte (USA, England, Frankreich)sympathisiert, sie oder ihre Politik oder Interessen unterstützt oder den Streitkräften, Behörden oder Dienststellen einer oder mehrerer der drei Mächte oder einem Beauftragten einer dieser Mächte Nachrichten geliefert oder Dienste geleistet hat. Das gleiche gilt zugunsten von Personen, die den Verbündeten der drei Mächte bei ihren gemeinsamen Bestrebungen vor Inkrafttreten dieses Vertrages Sympathien bezeigt, Unterstützung gewährt, Nachrichten geliefert oder Dienste geleistet haben. Die deutschen Behörden haben alle ihnen zur Verfügung stehenden Mittel anzuwenden, um sicherzustellen, daß der Zweck dieses Absatzes erreicht wird.«

Im Absatz 2 des Artikels wird bestimmt, daß die deutsche Gerichtsbarkeit alliierte Kriegsverbrecher nicht strafrechtlich verfolgen darf. Der Absatz 2 lautet:

»Soweit nicht in Absatz (3) dieses Artikels oder durch besondere Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Regierungen der Drei Mächte oder der betreffenden Macht etwas anderes bestimmt ist, sind deutsche Gerichte und Behörden nicht zuständig in strafrechtlichen oder nichtstrafrechtlichen Verfahren, die sich auf eine vor Inkrafttreten dieses Vertrages begangene Handlung oder Unterlassung beziehen, wenn unmittelbar vor Inkrafttreten dieses Vertrags die deutschen Gerichte und Behörden hinsichtlich solcher Handlungen oder Unterlassungen nicht zuständig waren, ohne Rücksicht darauf, ob sich diese Zuständigkeit aus der Sache oder aus der Person ergibt.«

In dem zitierten Absatz 3 wird dann festgehalten, wann überhaupt »deutsche Gerichte die ihnen nach deutschem Recht zustehende Gerichtsbarkeit ausüben« dürfen. Von all den hier aufgeführten Punkten ist der Absatz (i i) b)am interessantesten. Er lautet:

»In Strafverfahren gegen natürliche Personen, es sei denn, daß die Untersuchung wegen der angeblichen Straftat von den Strafverfolgungsbehörden der betreffenden Macht oder Mächte endgültig abgeschlossen war oder diese Straftat in Erfüllung von Pflichten oder Leistungen von Diensten für die Besatzungsbehörden begangen wurde.«

Auf Grund dieses Überleitungsvertrages ist die Verfolgung westalliierter Kriegsverbrechen, begangen an Deutschen, den deutschen Behörden ausdrücklich verboten. Alle Gerichte, bei denen westalliierte Kriegsverbrecher angezeigt werden, stellen die Ermittlungen mit Hinweis auf diesen Überleitungsvertrag ein. Was die Alliierten alles unter »Dienstleistungen« verstehen, zeigten die Amerikaner in zwei bekanntgewordenen Fällen überdeutlich:Der ehemalige Major Dr. Hans Kemritz der Deutschen Abwehr verriet während des Krieges Nachschubflotten und -fahrzeuge für das Deutsche Afrikakorps an die Alliierten. Tausende Landser, von entscheidendem Material, durch dessen Ausfall wieder Tausende Landser ihr Leben verloren, abgesehen, gingen damals auf den Grund des Mittelmeeres. Nach dem Krieg betätigte sich Kemritz in Berlin als Doppelagent für Ost und West und spielte Deutsche, die zum Teil dadurch ihr Leben verloren, den Sowjets in die Hände. Als Kemritz 1951 in Berlin von deutschen Behörden verhaftet wurde, holten ihn die Amerikaner blitzschnell aus dem Gefängnis, und auf Befehl der Amerikaner mußte das Ermittlungsverfahren gegen Kemritz, das beim Landgericht Frankfurt (Main) lief, sang-und klanglos eingestellt werden.

Beweis Nummer zwei wurde durch den tschechischen Massenmörder Frantisek Kroupa geliefert. Dieser hatte 1945/46 in St. Joachimsthal zahlreiche Deutsche ermordet. Unter anderem »richtete« er – ohne gerichtliches Urteil – ihm wehrlos ausgelieferte Deutsche öffentlich mit eigener Hand »hin«. Als sudetendeutsche Heimatvertriebene diesen Peiniger und Mörder ihrer Landsleute, der sich später nach dem Westen abgesetzt hatte, in einem IRO-Lager auf westdeutschem Boden erkannten und gegen ihn Strafanträge stellten, brachten ihn die Amerikaner eilends außer Landes, um so eine Strafverfolgung zu verhindern.

Nachdem Überleitungsvertrag allerdings hatten die Alliierten solche Anstrengungen gar nicht mehr nötig: Jetzt war das Kriegsverbrechen, begangen an Deutschen, gesetzlich straffrei geworden! Einzelne alliierte Staaten haben ihrerseits nach dem Krieg vorsorglich für ihre Kriegsverbrecher entlastende Gesetze geschaffen und Generalamnestien für alle an Deutschen begangenen Verbrechen erlassen. Die Tschechoslowakei beschloß durch ihre tschechische Nationalversammlung einstimmig das Amnestiegesetz. Der § 1 des tschechoslowakischen Amnestiegesetzes vom 8. Mai 1946 lautet:

»Jedes Vergehen, das in der Zeit zwischen dem 30. September 1938 und dem 28. Oktober 1945 begangen wurde und dessen Ziel es war, den Kampf um die Freiheit der Tschechen und Slowaken zu unterstützen oder die Vergeltung für Aktionen der Okkupanten und ihrer Helfer darstellt, ist nicht gesetzwidrig, selbst wenn es sonst nach dem Gesetz strafbar wäre.«

Damit hatte die Tschechoslowakei – damals noch ein nichtkommunistischer Staat – den traurigen Mut besessen,durch ein Gesetz all die Beraubungen, Vergewaltigungen und Morde an den Deutschen grundsätzlich für straffrei zu erklären. Die anderen Alliierten haben sich damit überhaupt nicht aufgehalten. Sie haben in Ost und West ihre Vergangenheit längst bewältigt, und es gibt für sie darum weder eine Kollektivscham noch eine Aufarbeitung der Vergangenheit und schon gar keine Strafverfolgung ihrer eigenen Kriegsverbrechen. Das alles gibt es nur im deutschen Staat, einerlei ob in der westlichen oder östlichen Einflußsphäre. Da man die Millionenzahl der Deutschen, vor allem Frauen und Kinder, die durch die Flächenbombardierung in den brennenden deutschen Städten wie auf einem riesigen Scheiterhaufen verbrannten und verkohlten, sowenig leugnen kann wie die mindestens fünf Millionen Deutschen, die 1945 und danach im Osten und Südosten ermordet wurden, oder auf Grund der ihnen zuteil gewordenen Behandlung durch die Sieger zugrunde gingen, hat sich zuerst eine halboffizielle und nun schon offizielle Version breitgemacht, die da sagt: Dieses furchtbare Leid,das über das deutsche Volk kam, mit Raub, Brand, Vergewaltigung, Totschlag und Mord, ist nur eine Folge der deutschen Übeltaten und wir sind gezwungen, diese als Sühneopfer auf uns zu nehmen!

Diese Argumentation ist moralisch nicht nur verlogen, sondern historisch falsch: Der Mord an den Deutschen begann nicht bei Kriegsende. Ja, er begann nicht einmal während des Krieges. Tausende und Zehntausende Deutsche wurden bei Ausbruch des Krieges und schon vor Ausbruch des Krieges auf das bestialischste abgeschlachtet und ganze Familien und Dörfer systematisch ausgerottet. In jenen Gebieten Westpreußens und Oberschlesiens, die nach dem ersten Weltkrieg an Polen fielen, waren die Deutschen in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen wiederholt Opfer polnischer Terror- und Mordanschläge. Die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien überreichte der Genfer Liga gegen Ende der zwanziger Jahre eine Petition, in der nicht weniger als 250 Fälle schwersten polnischen Terrors gegen die Deutschen aufgezählt wurden.

Besonders nach Entstehung des Dritten Reiches ging eine starke Welle des Terrors durch die deutschen Gebiete Polens. Von Jahr zu Jahr verschärfte sich der Terror, der im Frühjahr 1939 unerträgliche Ausmaße annahm. Es gibt einen Band mit damaligen Berichten der deutschen Generalkonsule von Thorn, Posen, Danzig, Kattowitz, Lemberg über diesen steigenden Terror an der deutschen Bevölkerung. In verschiedenen Städten, in denen es eine verstärkte deutsche Minderheit gab, wurden im Mai 1939 regelrechte Deutschenpogrome veranstaltet, denen zahlreiche Deutsche zum Opfer fielen. Die Bedrohung der Deutschen mit Totschlag und Folterungen war bald in allen Teilen Polens zur täglichen Selbstverständlichkeit geworden,ebenso die ständige Beschädigung oder der Diebstahl deutschen Eigentums.

Familienweise flüchteten sich die Deutschen in die Wälder und Felder, da sie nächtliche Bandenüberfälle auf ihre Häuser befürchteten. Die polnische Polizei weigerte sich in vielen Fällen, Anzeigen entgegenzunehmen. Oftmals verhaftete sie die deutschen Anzeiger, anstatt die polnischen Gewalttäter zu verfolgen. In den polnischen Gefängnissen und Zuchthäusern mußten die Deutschen furchtbare Marterungen über sich ergehen lassen. Dem Volksdeutschen Schienemann, der in Sieradz vernommen wurde, wurden dabei sämtliche Zähne ausgeschlagen. Den Inhaftierten Jäger, Grant sowie den Frauen Kiesewalter und Neudamm wurden zur Erpressung von Geständnissen brennende Flüssigkeiten in die Geschlechtsorgane gespritzt, Rippen gebrochen und sie mit elektrischem Strom mißhandelt. Viele Deutsche wurden ermordet, ohne daß man ihr Schicksal erfuhr. Mit besonderer Brutalität gingen die Polen gegen die evangelische Kirche und ihre Träger vor. Am 2. März 1939 zertrümmerten sie das große Fenster der Christus-Kirche in Posen. Am 12. März stießen etwa zwanzig junge Polen den Pfarrer Diestelkamp in Wisseck vom Motorrad und mißhandelten ihn schwer. Etwa zur selben Zeit wurden die Fensterscheiben des Pfarrhauses in Schokken und des Pfarrhauses in Kruschwitz zertrümmert.

Am 15. April wurde Vikar Ortlieb in Neu-Barkoschien auf der Straße schwer mißhandelt und getreten. Am 19. März wurde Pfarrer Schenk in Hallkirch durch Steinwürfe verletzt. Am 2.Mai wurde Kindergottesdiensthelfer Lenz bei Schubin überfallen und auf das schwerste mißhandelt. Am 24.Mai bewarfen Polen Pfarrer Schenk wieder mit Steinen, und die Kirchen in Zirke, Briesen, Rakot, Rheinsberg sowie die Pfarrhäuser in Staykowo und Hohensalza wurden überfallen und teilweise beschädigt.

Wie die Zustände in Polen vor dem Kriege in Wirklichkeit waren, geht aus dem Bericht des deutschen Konsuls in Lodzan das Auswärtige Amt Berlin hervor, den wir als einen von den vielen amtlichen Berichten hier veröffentlichen wollen:

»Sehr schwere Ausschreitungen, die man als Deutschenpogrome bezeichnen kann, ereigneten sich am vergangenen Samstag, dem 13., und Sonntag, dem 14. Mai, in der Stadt Tomaschow-Mazowiecki (etwa 42 000Einwohner, davon etwa 3000 Deutsche), bei denen zahlreiche deutsche Existenzen vollständig vernichtet wurden. Dem Deutschen Schmiegel wurde der Schädel gespalten und eine Frau, deren Namen ich bisher nicht erfahren konnte, wurde bei ihrer Flucht auf einem Felde totgeschlagen. Der Sohn des Schmiegel, der aus einem Fenster des zweiten Stockwerkes eines Hauses geworfen wurde, liegt schwerverletzt darnieder. Die Ausschreitungen begannen am Sonnabend, dem 13. Mai. Einige Tage vorher hatte der der Regierungspartei nahestehende „Verband der Polnischen Berufsverbände“ in groß plakatierten Aufrufen eine Demonstration gegen die Deutschen für Sonnabend, den 13. Mai, angekündigt. Diese begann durch Ansprachen vom Balkon eines Gebäudes aus, in dem der genannte Verband, die Regierungspartei Ozon und dessen Jugendorganisation Mioda Polska (Das junge Polen) ihre Geschäftsräume hatten.

In den Reden vor einer großen Menschenmenge wurde in übelster Weise gegen Deutschland gehetzt und behauptet, die Polen würden im Reich sehr schlecht behandelt, man bräche ihnen die Füße und Hände, vernichte ihre Schulen und Kirchen und dergleichen mehr. Als der Pöbel genügend aufgewiegelt war, übergaben die Leiter der Demonstration Formulare an verschiedene zweifelhafte Elemente, die in Begleitung der Volksmenge von den Fabrikleitungen die sofortige Entlassung aller Deutschen und die Unterzeichnung der diese Erklärung enthaltenden Formulare fordern sollten. Dies geschah dann auch.

Unter dem Druck der Straße mußten sich die Firmen dazu bereit erklären, und man trieb daraufhin die deutschen Arbeiter aus den Fabriken. Nachdem dies erreicht war, fing die Menge an, alle deutschen Geschäfte und Privatwohnungen systematisch vollständig zu demolieren. In einer wilden Raserei vernichtete sie ziemlich alles deutsche Privateigentum.

Die Deutschen wurden wie Freiwild gejagt, sie flüchteten auf das Land hinaus und kehrten erst bei Tagesanbruch wieder zurück. Viele wurden durch Messerstiche und Stockhiebe erheblich verletzt. Während des Sonntags war dann zunächst Ruhe. Am Abend begannen die Ausschreitungen aber von neuem, und die Menge vernichtete alles deutsche Privateigentum, das vom vorigen Tage noch heil geblieben war. Besonders hervorzuheben ist, daß die Polizei mit den Demonstranten mitmarschiert war und nichts tat, um das Leben und Eigentum der Deutschen zu schützen.

Man kann ohne Übertreibung sagen, daß die Ausschreitungen unter Duldung der Regierung erfolgt sind, wenn nicht sogar auf ihre Veranlassung hin. Jetzt, nach den abgeschlossenen Terrorakten, patrouillieren, um den Schein zu wahren, Polizeikommandos mit aufgepflanztem Seitengewehr in den Straßen der Stadt. In Lodz wurden am Sonnabendabend die Fensterscheiben der Ruppertschen Buchhandlung in der Petrikauer Straße, die deutsche Bücher und Zeitschriften verkauft, eingeschlagen, ferner die Fenster des Lokals des (völlig unpolitischen) Berufsverbandes Deutscher Angestellter.

Weiterhin erfolgten am gestrigen Sonntag Ausschreitungen im Kinotheater Stylowy,während des deutschen Films „Land der Liebe“, wobei Terroristen das Publikum zum Verlassen der Vorstellung zwangen und vor dem Theater mit Latten, in denen Nägel steckten, auf die flüchtenden Menschen eingeschlagen haben. Da zunächst kein Grund zur Annahme besteht, daß die Terrorakte eingestellt werden, wird die Lage von den hiesigen Deutschen sehr ernst angesehen. In zunehmendem Maße entschließen sich diese zur Abwanderung und zum Verkauf ihres Grundeigentums, da sie ihre Existenz in Polen als gefährdet ansehen. Man fürchtet die Polen, die, wenn alle Hemmungen bei ihnen beseitigt sind, vor keinem Roheitsakt zurückschrecken und von der hiesigen deutschen Bevölkerung viel schlimmer eingeschätzt werden als die schlimmsten Terroristen der früheren russischen Zeit.

Unterschrift: von Berchem

Das alles war aber nur ein kleines Vorspiel für die entsetzliche Tragödie, die bald in Polen beginnen sollte. Doch nicht nur die Polen begannen mit den Kriegsverbrechen. Die Sowjetrussen haben vom ersten Tag des Ostfeldzugs an verwundete und gefangene deutsche Soldaten aller Dienstgrade erschlagen, erschossen und erhängt und vorher noch oftmals unmenschlich gefoltert. Zu dieser Zeit konnte von einem deutschen Kriegsverbrechen in der Sowjetunion keine Rede sein. Französische und britische Soldaten haben bereits 1940 in Frankreich und Belgien notgelandete deutsche Flieger ermordet. Die Partisanen führten ihren heimtückischen Kampf gegen die Landser in der Sowjetunion, in Jugoslawien, in Griechenland, in Frankreich und in Italien vom ersten Augenblick an nur mit Mord und Totschlag aus dem Hinterhalt.

Die alliierte Flächenbombardierung Deutschlands nach dem verbrecherischen Plan Lindemans war ein einziges Kriegsverbrechen. Zynisch gestand der britische Luftmarschall Arthur Harris, Chef der alliierten Bomberflotten im Zweiten Weltkrieg, in seinem Memoirenwerk »Bomber-Offensive«:

»Es muß mit Nachdruck gesagt werden, daß, von Essen abgesehen, wir niemals ein besonderes Industriewerk als Ziel gewählt haben. Die Zerstörung von Industriewerkanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie. Unser eigentliches Ziel war immer die Innenstadt.«

Darüber hinaus war der Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung einwandfrei nachweisbar von der alliierten und nicht von der deutschen Luftwaffe begonnen worden. Die Amerikaner schließlich – die überhaupt nichts zu rächen hatten, da kein Meter amerikanischen Bodens bedroht worden war, zogen 1945 großteils plündernd, vergewaltigend und mordend in Deutschland ein. Sie und ihre westalliierten Verbündeten, besonders die Franzosen, unterschieden sich von den Rotarmisten nur in der Masse der begangenen Verbrechen gegen die wehrlosen Deutschen, keinesfalls in moralischer Hinsicht.

All das wird immer wieder vertuscht, totgeschwiegen, geleugnet und sogar ins Gegenteil umgelogen. Wenn hier anhand von unanfechtbaren Zeugenaussagen das große Drama der alliierten Kriegsverbrechen aufgezeigt wird, so soll allein um der moralischen und historischen Gerechtigkeit willen der dokumentarische Nachweis dafür erbracht werden,

• daß es keinesfalls nur angebliche und wirkliche deutschen Kriegsverbrechen gab, sondern daß die Alliierten in Ost und West sich am laufenden Band schwerer Kriegsverbrechen gegen Deutsche schuldig machten;

• daß sowohl in Polen als auch in der Sowjetunion die Alliierten als erste Kriegsverbrechen, und zwar ausschließlich an Deutschen, begangen haben;

• daß sich auch die Westalliierten mit zahlreichen Kriegsverbrechen an Deutschen beschmutzten. Damit soll endlich das verlogene Märchen widerlegt werden, daß allein von deutscher Seite aus Kriegsverbrechen verübt wurden.

Selbstverständlich soll aber deswegen nicht behauptet werden, daß deutscherseits keine Kriegsverbrechen vorgekommen wären. In allen Kriegen, zu allen Zeiten wurden von allen kriegführenden Parteien Kriegsverbrechen begangen. Im Zweiten Weltkrieg haben ebenso alle Kriegführenden die Gesetze der Menschlichkeit verletzt, auch die Deutschen. Keineswegs jedoch, wie man es heute in scheinheiliger Weise hinzustellen versucht, nur die Deutschen. Wenn also jemand tatsächlich nach moralischen und rechtlichen Grundsätzen die während des Krieges geschehenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit historisch oder juristisch untersuchen, werten und richten will, muß er alle anklagen: die Polen, die Sowjetrussen, die Tschechen, die Jugoslawen, die Italiener, die Engländer, die Franzosen, die Amerikaner und die Deutschen.

Das indessen geschieht nicht! Der juristische Vater dieser einseitigen Theorie von deutscher Kriegsschuld und deutschen Kriegsverbrechen ist der hessische Generalstaatsanwalt Dr. Fritz Bauer, dessen Buch »Krigs – Förbrytarna inför domstol« (»Der Kriegsverbrecher vor Gericht«), erschienen 1944 in Stockholm, den unheilvollen Weg, der nach 1945 auch deutscherseits beschritten wurde, geistig vorbereitete. In seiner Darstellung weiß der damalige Emigrant Bauer in Stockholm nur von deutscher Schuld und deutschen Verbrechen zu berichten; die schweren polnischen, sowjetrussischen und jugoslawischen Kriegsverbrechenwerden von ihm ebensowenig zur Kenntnis genommen wie die verbrecherische anglo-amerikanische Flächenbombardierung deutscher Wohnviertel. In seiner Diktion geht Dr. Fritz Bauer 1944 sogar weit über den späteren Urteilsspruch des Internationalen Militärtribunals von Nürnberg hinaus, wenn er schreibt:

»Das deutsche Volk ist verantwortlich für Handlungen seiner Regierung. Deutschlands Schuld am jetzigen Krieg geht, juristisch gesehen, aus dessen Bruch gegen den Kellogg-Pakt und anderen von Deutschland eingegangenen Nichtangriffspakten hervor. Juristisch gesehen, trägt das deutsche Volk die Verantwortung für die Folgen.«

Eine Auffassung, die gottlob von maßgeblichen europäischen Juristen nicht geteilt wird. Auf meine Frage nach der Rechtlichkeit der Kriegsverbrecherjustiz entgegnete mir 1964 in Paris der berühmte französische Strafverteidiger Maitre J. Isorni:

»Der Begriff des Kriegsverbrechens wurde vom Sieger gegen den Besiegten geprägt und durch die Siegerjustiz praktiziert. Mit dem wirklichen juristischen Begriff des Rechts hat die einseitige Verfolgung von Kriegsverbrechen nichts zu tun. Es handelt sich dabei lediglich um eine politische Aktion, die sich ein Rechtsmäntelchen umhängt.«

Quelle: Verbrechen Am Deutschen Volk


Mit anderen Worten: Die Siegerjustiz, deren wir bis zum heutigen Tage durch die Bundesrepublik Deutschland unterliegen, ist nichts anderes, als die Fortführung des Krieges gegen die Deutschen ohne offene Waffen.

Und wer das bis jetzt nicht gerafft hat, ist nicht besser als jene Verbrecher, die sich damals an unschuldigen Zivilisten vergangen haben und somit einen Völkermord an Deutschen verübten. Die Opfer werden heute zum Täter stilisiert, so daß die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit der heutigen „Freunde“ übertüncht werden sollen. Ganz vorn beim Verbreiten der Lügen gegen die Deutschen, sind umerzogene Deutsche, aber vor allem Juden. Sie sitzen in jeder wichtigen Position der Informationsgewinnung und -verbreitung.

Nach 72 Jahren Waffenstillstand sollte das Deutsche Volk unterrichtet werden, daß nicht Hitler und das Dritte Reich diesen grausamen und unheilvollen Krieg heraufbeschworen haben, sondern jene Völker und Staaten, die sich heute als Biedermann verdingen und lieber mit den Fingern auf die Deutschen zeigen, statt vor der eigenen Tür ihren Dreck kehren! Und die Hauptlügner sind die Juden selbst. Diese Tatsache ist so wunderbar erforscht, daß es hierbei kaum noch Fragen offen läßt.

Und so ist es, das wir selbst oder durch die Feindagenten im eigenen Land unsere eigenen Leute, die unsere Geschichte und unsere Ahnen verteidigen, wegen Meinungsäußerungen dazu vor Gericht zerren und ihnen drakonische Haftstrafen, bis hin zu Todesstrafen aufgebrummt werden.

Doch eines sei den Alliierten gesagt: Weder der Amerikaner, noch der Engländer, auch nicht der Franzose und der Sowjet gleich recht nicht, haben den Krieg gewonnen. Es sind die Juden, die aus allem Unglück ihren Nutzen seither gezogen haben. Sie knechten alle Länder des Westens und in jene Länder, die sie beanspruchen, fallen sie Dank der Amerikaner, rücksichtslos ein. Die Geschichte vom Irak, Libyen, Syrien ähnelt zu stark der deutschen Vernichtung.

Wenn kapieren das die Deutschen?

..

Ubasser

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/die-zeit-fuer-die-wahrheit/

Israelischer Minister: „Es ist an der Zeit, Assad zu ermorden“

Syriens Staatschef Assad sollte ermordet werden – das meinte gestern ein israelischer Minister. Assad sei gefährlicher als der IS und andere islamische Terrororganisationen, so der Politiker.
Israelische Flaggen (Symbolbild). Foto: by Uriel Sinai/Getty Images

Ein israelischer Minister hat am Dienstag zur Ermordung des syrischen Staatschefs Baschar al-Assad aufgerufen.

Joav Galant, Israels Bauminister und Ex-General, sorgte bei einer Sicherheitskonferenz in der Nähe von Jerusalem mit den Worten für Furore: „Meiner Meinung nach ist es an der Zeit, Assad zu ermorden.“

Der 58-Jährige beschuldigte Syriens Präsidenten, Verbrechen zu begehen, die die Welt seit dem Holocaust (Lüge der Juden) nicht mehr gesehen hat: „In Syrien werden Leute hingerichtet, gezielt mit Chemiewaffen angegriffen, und jetzt werden auch noch ihre Leichen verbrannt – etwas, was wir seit 70 Jahren nicht mehr erlebt haben“, so Galant.

Joav Galant am 5. September 2010 in seiner Stellung als israelischer Generalmajor. Foto: JACK GUEZ/AFP/Getty Images

Assad habe die rote Linie überschritten und sein Vorgehen in Syrien sei nichts anderes als ein „Genozid“ mit „hunderttausenden Toten“, meinte der Ex-General.

Assad und Hisbollah gefährlicher als IS, Muslimbrunderschaft und Al-Qaida

Galant bezog sich mit seinen Aussagen auf einen Bericht der US-Regierung, die der syrischen Armee am Montag vorwarf, Gefangene in Militärgefängnissen massenhaft zu hängen und ihre Leichen in Krematorien zu verbrennen.

Laut dem Minister seien Assad und die mit ihm verbündete, vom Iran finanzierte Hisbollah, gefährlicher als die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) und andere sunnitische Terrororganisationen. „Die Welt wird den IS, die Muslimbruderschaft und Al-Quida auslöschen“, denn diese Terrorgruppen würden nicht annähernd dieselbe Unterstützung wie Assad und die Hisbollah erfahren, so der Ex-General.

Assads Tod hätte laut Galant eine geopolitische Bedeutung: „Wenn wir mit dem Schwanz der Schlange fertig sind, können wir auch zu ihrem Kopf gelangen, der in Teheran sitzt“.

Auf eine Frage der Times of Israel antwortete Galant, dass er wisse, dass gezielte politische Ermordungen illegal sind, – er „habe nicht praxisbezogen geredet“ – aber „jemand, der Menschen ermordet und ihre Leichen verbrennt, hat keinen Platz auf dieser Welt“, fügte er hinzu.

http://www.epochtimes.de

Gefunden auf:

https://marbec14.wordpress.com/2017/05/17/israelischer-minister-es-ist-an-der-zeit-assad-zu-ermorden/

Anmerkung:

Holoklaus die größte Lüge der Juden !

Historisches zum 2. Weltkrieg

Es gibt zum 2. Weltkrieg vielerlei Missverständnisse, die auf der Dauerberieselung mit Lügen und Gräuelpropaganda der alliierten Drecksschweine und ihrer Komplizen, der deutschen Politiker, beruhen.

Darum hier die Wahrheit.

1) Die Deutschen führten im September 1939 einen Polenfeldzug, um die Deutschen vor den in Polen ablaufenden Massenmorden, Plünderungen, Brandstiftungen, etc. zu schützen.

Der Weltkrieg wurde daraus erst, als Franzosen und Engländer diesen Polenfeldzug zum Anlass nahmen, um einen längst vorbereiteten Krieg gegen die überlegene deutsche Wirtschaftsmacht zu führen, die auf dem nationalen Sozialismus beruhte.

Wie kamen die Deutschen eigentlich nach Polen?

Nun, sie lebten schon immer dort.

Aber durch die mit dem Versailler Vertrag verbundenen Grenzverschiebungen und die Erschaffung neuer Staaten (z.B. der Kunststaat „Tschechoslowakei“ oder Polen) fanden sich viele Deutsche auf einmal auf fremdem Territorium wieder und mussten sich den neuen Herren unterordnen, die ihre Minderheiten assimilieren wollten.

Die ersten KZs auf europäischem Boden wurden von den Polen erschaffen, um ihre Minderheiten zu foltern.

Warum blieben die Deutschen trotzdem dort?

Nunja, vermutlich die irrige Annahme, es würde schon nicht so schlimm werden und einem selber würde nichts passieren.

Praktisch dieselbe Einstellung, die jetzt auch viele Deutsche an den Tag legen, obwohl für jeden Außenstehenden völlig klar ist, daß die Deutschen gerade ausgerottet werden.

Wenn 1939 ein Pole einen Volksdeutschen in Polen ermordet hat, hat das das dortige Gericht nicht im geringsten gejuckt.

Wenn man aus einem Polen einen Türken macht, so haben wir jetzt die völlig identische Situation, bis auf einige entscheidende Unterschiede:

Es waren damals natürlich polnische Gerichte in Polen, die kein Interesse an der Bestrafung/Verhinderung polnischer Gräueltaten gegen die deutsche Minderheit hatten.

Heutzutage sind es aber deutsche Gerichte in Deutschland, die kein Interesse an der Bestrafung/Verhinderung ausländischer Gräueltaten gegen die deutsche Mehrheit haben.

2) Die einzige Nation, die sich im 2. Weltkrieg anständig verhielt, waren die Deutschen

Die Deutschen bemühten sich stets, sich an Konventionen und Regeln der Kriegsführung zu halten, während die alliierten Drecksschweine von Anfang an darauf pfiffen.

Wie wurden denn bis zum 1. Weltkrieg Kriege geführt?

Man unterschied ganz klar zwischen Soldaten und Zivilisten.

Ich will nicht ausschließen, daß es von Seiten einiger Soldaten Plünderungen und ähnliches gab, aber dies war natürlich geächtet und wurde auch geahndet.

Im Allgemeinen aber blieben kriegerische Handlungen auf kriegsführende Truppen beschränkt; man marschierte zu irgendwelchen strategisch wichtigen Gebieten und führte dort Krieg.

Wenn die Unterlegenen sich ergaben, gerieten sie in Kriegsgefangenschaft und die Haager Landkriegsordnung machte ganz klare Vorgaben, wie die Gefangenen zu behandeln waren.

Daß man Kriegsgefangene folterte oder ermordete, war gänzlich ausgeschlossen; allerdings war es erlaubt, Partisanen hinzurichten.

Viele „Kriegsverbrechen“, die man der deutschen Wehrmacht andichten will, beziehen sich auf diese Erschießungen, die jedoch nach den damals geltenden Regeln der Kriegsführung erlaubt waren.

Die Kriegsführung der alliierten Drecksschweine im 2. Weltkrieg war GANZ ANDERS als alles zuvor dagewesene!

a) Die Alliierten hatten es von Anfang an darauf abgesehen, möglichst viele deutsche ZIVILISTEN zu ermorden.

In keinem Krieg zuvor wäre es geduldet worden, wenn irgendeine Armee ganz bewußt NUR die Zivilbevölkerung ermordet.

b) Das Drecksschwein Eisenhower hat deutsche Kriegsgefangenen einfach als „Disarmed Enemy Forces“ bezeichnet, die im Gegensatz zu Kriegsgefangenen („POW“) völlig der Willkür der alliierten Drecksschweine ausgeliefert waren.

Hier sieht man, wie Macht Recht beugt: Wenn man Kriegsgefangenen ihre Rechte entziehen will, bezeichnet man sie einfach anders und schon ist man an keinerlei Konventionen gebunden.

Deshalb gibt es im Irak und in Afghanistan auch keine „Kriegsgefangenen“, obwohl die NATO/USA dort ja ganz klar Krieg führen, sondern eben nur „Terroristen“, die man einfach so per Drohnenschlag ermorden kann.

Weil Terroristen eben keinerlei Rechte haben.

Das ist vermutlich auch ein Grund, warum sich die USA und die BRD immer so stark dagegen wehren, dort von einem KRIEG zu sprechen, weil dieser nach gewissen Regeln geführt werden müsste.

Bei „humanitären Friedensmissionen“ ist man an keinerlei Regeln gebunden und kann sich benehmen wie die letzte Wildsau; eigentlich die Ironie, daß die Regeln eines echten „Krieges“ de fakto humanitärer sind, als die ganzen „humanitären Einsätze“ um Demokratie und Menschenrechte™ zu verbreiten…

Eisenhower hat nach der bedingungslosen Kapitulation deutsche Kriegsgefangene in eigens dafür eingerichtete Konzentrationslager (Rheinwiesenlager) gepfercht und viele von ihnen  systematisch verhungern/verdursten lassen, obwohl ganz in der Nähe der Rhein verlief, aus dem man Trinkwasser hätte holen können.

Wenn die Bevölkerung den Gefangenen Nahrung bringen wollte, wurde auf sie geschossen, Zelte/Decken vom Roten Kreuz wurden von den Amis zurückgeschickt, weil man die Gefangenen gerne frieren lassen wollte.

Insgesamt haben die alliierten Drecksschweine so NACH DEM KRIEG etwa eine Million wehrlose Deutsche systematisch ermordet! 

c) Nach Beendigung der Kriegshandlungen wurde die Gräuelpropaganda in Schandprozessen (Nürnberger Prozesse) festgeschrieben, „Geständnisse“ erfoltert und praktisch die gesamte Führungsriege des Landes zu „Verbrechern“ abgestempelt, die man dann hingerichtet hat.

Kennt ihr irgendeinen Krieg VOR dem 2. Weltkrieg, in dem man Generäle/Politiker/Minister des Unterlegenen ermordet hat?

Zum Beispiel im deutsch-französischen Krieg wurden nach Beendigung der Kampfhandlungen ein paar Reparationszahlungen beschlossen, vielleicht die Grenzen ein bisschen verschoben und damit war der Drops gelutscht; der Friede hatte die Versöhnung zum Zweck.

Warum haben die Deutschen nicht auch die französische Führungsriege ermordet und ein eine Million Franzosen in Gefangenenlagern verhungern lassen?

Weil dieses Verhalten ausschließlich typisch für Angelsachsen ist.

Erst seitdem die Amerikaner/Engländer Kriege führen, sind sämtliche moralischen Maßstäbe über Bord geworfen worden, und es hat sich seitdem nichts geändert.

 

Nehmen wir zwei ganz prominente Beispiele:

Irak. 

Praktisch identisches Verhalten wie beim Deutschen Reich: Land wird besetzt, geplündert und Saddam nach einem Schandprozess aufgehängt, zusammen mit anderen Mitgliedern der Regierung.

Libyen.

Land wird besetzt, geplündert und Gaddaffi dann ohne Prozess von den USA-unterstützten Terroristen zu Tode gefoltert.

Findet ihr das etwa „normal“?

Wann im Europa des 17. oder 18. oder 19. Jahrhunderts wurde von Franzosen oder Deutschen oder Russen derart mit den Unterlegenen verfahren?

NIE.

Diese Art der Kriegsführung ist NUR für Angelsachsen typisch und hat sich leider mittlerweile zum „Standard“ entwickelt.

Mit den Abwürfen der Atombomben über japanischen Städten haben sich die Angelsachsen endgültig vom „Menschsein“ verabschiedet; die Menschen, die bis zum 1. Weltkrieg Kriege führten, hätten so eine Waffe NIEMALS über Städten eingesetzt!

„Haager Landkriegsordnung“ ade, die sogenannten „Reichsdeppen“, die immer von einem nicht untergegangenen „Deutschen Reich“ fabulieren, berufen sich ständig auf die HLKO und meinen, daß ihnen deshalb irgendwelche Rechte zustehen.

Was für Idioten.

Es gibt seit 1945 nur noch das Recht das Stärkeren, sämtliche Gesetze und völkerrechtlichen Grundsätze sind nicht mehr das Papier wert, auf dem sie stehen.

Da können sie tausendmal mit ihren juristischen Winkelzügen beweisen, daß sie Recht haben, ich lache sie aus!

Wer keine Macht hat, hat kein Recht, so einfach ist das.

Wer das nicht begriffen hat, sollte sich aus der Politik raushalten, er macht sich nur lächerlich.

Doch zurück zum Bombenkrieg:

Die meisten Leute haben eine völlig falsche Vorstellung, was die Bombardierung angeht; sie denken, die Bomberpiloten hätten Bomben abgeworfen, um Gebäude/Fabriken zu zerstören und dabei würden halt auch Menschen als “Kollateralschaden” umkommen.

Dies traf für die Luft-Kriegsführung der Deutschen zu, die Alliierten hatten es von Anfang an NUR und AUSSCHLIESSLICH auf die Zivilisten, die Arbeiter abgesehen!

Es ging um das Entfesseln von Feuerstürmen (<- Guter Link zu wikipedia!), in denen möglichst viele Menschen bei lebendigem Leib verbrannt oder in den Luftschutzkellern durch trockene Hitze und Sauerstoffmangel “gebacken” werden sollten!

Zuerst wurde das Zielgebiet markiert, dann wurden mit Luftminen die Fenster und Türen der Gebäude aufgesprengt und dann mit Brandbomben das eigentliche Feuer gelegt, das nun von überall den Sauerstoff bekam, den es benötigte.

Es entstand ein riesiger “Kamin”, der den Sauerstoff aus der Umgebung zog, wobei teilweise Luftgeschwindigkeiten von 75 Metern/Sekunde, also Orkangeschwindigkeit erreicht wurde.

Es ist also wahr, wenn Beobachter Leichen in den Bäumen gefunden haben wollen, denn diese wurden durch die Luftströmungen nach oben gesogen.

Und selbstverständlich erfolgte auf die erste Bombardierung ein zweiter Feuersturm, um diejenigen Leute zu ermorden, die die erste Welle überlebt hatten und genau dort platziert wurde, wo die erste Welle bewusst eine Lücke gelassen hatte.

Habe ich schon erwähnt, daß die Bomben Zeitzünder hatten, um die Rettungskräfte zu ermorden?

Nochmal:

Es ging den Alliierten nur darum, möglichst viele deutsche Zivilisten zu ermorden; Gebäude und Produktionsanlagen waren irrelevant!

Hier nun ein Link zu einem etwas älteren Artikel von mir, in dem Zeitzeugen die Bombardierung Hamburgs am 27. Juli 1943 beschreiben.

Kein Vergeben für die alliierten Drecksschweine.

Kein Vergessen für die alliierten Drecksschweine.

Solange die weiterhin an ihren Lügen zur deutschen Alleinschuld am 2.Weltkrieg festhalten und Kriegsverbrechern Denkmäler errichten, kann es keinen Dialog geben.

Wenn sie diese Denkmäler abreißen, Churchills Kadaver (gespuckt sei auf den Namen und die Kreatur) exhumieren, ihn verbrennen und seine Asche in in die Kläranlage von London kippen, können wir meinetwegen drüber reden.

Vorher nicht.

Wenn in irgendeinem Artikel in England darüber geweint wird, wie englischen Veteranen aus dem 2. Weltkrieg aus ihren Häusern geschmissen werden und man ihre Wohnung nun irgendwelchen hergelaufenen Pakistanis gibt, dann freue ich mich sehr.

Karma.

Sie haben die Deutschen aus ihren Häusern geschmissen.

Nun werden sie selber aus ihren Häusern geschmissen.

Sie haben den Deutschen ihr Land genommen.

Nun verlieren sie ihr eigenes Land.

Gut so!

LG, killerbee

Quelle und Kommentare hier:

Die Crux mit den Gaskammern

Von Morpheus

Vergasungen sind „strittig“: Herbe Kritik an der Abschmetterung der Gaskammer-Anklage. Ein schwerer Fehler einer vorgeblich unabhängigen Justiz. Im Verfahren hätten die Justizbehörden, die Staatsanwälte, und der Richter zweifelsfrei die Existenz von Gaskammern und Vergasungen nachweisen müssen.

http://ooe.orf.at/news/stories/2805812/

Prolog: Wie kann man nur die Existenz von Gaskammern leugnen oder in Zweifel stellen die seit 50 Jahren die „offenkundigen“ Grundpfeiler der giga Milliarden Holo-Hoax Abzock-Industrie sind und in Österreich/Deutschland weiterhin mit Zähnen und Klauen verteidigt und jeder Zweifel daran mit bis zu lebenslanger Haft bestraft werden kann.

Ermöglichst und gnadenlos durchsetzbar ist dieser Wahnsinn nur mit Hilfe eines weltweit einmaligen, Menschenrechts- und Verfassungswidrigen NS Verbots- und Wiederbetätigungsparagraphen wo jede Beweisführung vom Gericht – rechts- und gesetzeswidrig – verboten ist.

Unser Umkehrschluß muß daher lauten, eine den Österreichern und der Heimat verpflichtete Partei – FPÖ – schützt aber mit rechts-, verfassungs- und menschenrechtswidrigen Gesetzen die Geschichtslügen der Alliierten und Befreier. Und damit indirekt die Abzockindustrie der Zionisten. [Gleiches gilt für die BRD und die AfD]

Während jeder Mörder oder Rechtsbrecher in einem Rechtsstaat die Möglichkeit hat, seine Unschuld zu beweisen bzw. der Staatsanwalt die Pflicht hat, einen strafbaren Tatbestand lückenlos und unanfechtbar nachzuweisen, gilt diese Gesetzgebung in keinem einzigen „Holocaust-Leugner“ Prozeß. Es ist aber selbst für eine Bananenrepublik ein trauriges Armutszeugnis der „Rechtsprechung“ wenn eine „rechte“ sich national und pro-Österreich nennende Partei wie die FPÖ unter H.C. Strache oder Norbert Hofer dieses sowjetisch-bolschewistische Meinungsterrorgesetz mit Hilfe österreichischer Juden weiterhin verteidigt und damit politisch nicht korrekte Geschichtsforscher und Wissenschaftler reihenweise einkerkern läßt. In anderen Worten, eine sich in der Öffentlichkeit als Nationalistisch gebende und Pro Heimat auftretende Partei, sorgt dafür, daß in Österreich eine wissenschaftlich beweisbare und korrekte Geschichtsaufarbeitung weiterhin verboten bleibt. Und die Geschichtslügen der Siegermächte bleiben auch weiterhin die einzig offenkundig erlaubte Wahrheit.

Den folgenden ORF Bericht muß man mehrmals lesen damit man die Gaskammer-Paradigmen der von Juden, Zionisten und Gutmenschen ansatzweise versteht. Der Mauthausner-Gaskammerschwindel wurde seit Jahrzehnten derart massiv in die Hirne der Holo-Propagandisten eingehämmert so dass sie mit Zähnen und Klauen auch die dümmsten und unlogischten bautechnischen und chemischen Fakten völlig ignorieren.

Wie können in einer von den US-Besatzungsmächten bei einer Linzer Baufirma lange nach Kriegsende in Auftrag gegebenen „Gaskammer“ KZ Häftlinge mit Bleirohren vergast worden sein, die aber erst Jahre nach Kriegsende produziert wurden? Abgesehen von der Tatsache, daß Mauthausen ursprünglich als Haftanstalt für Schwerverbrecher aus ganz Europa (Mörder) vorgesehen war. Auch in Amerika wurden Massenmörder vereinzelt mit Gift und Gas hingerichtet, nicht aber in Mauthausen. Lieferbestätigungen von Zyklon-B Gas nach Mauthausen sind keine vorhanden. Die bösen Nazis ließen gerade diese Lieferscheine verschwinden. In einigen früheren Prozessen wurde auch eine E-Mail aus Israel (Yad Vasem Kurator) präsentiert in der man lesen kann „in Mauthausen wurden niemals Menschen vergast“  von gekauften und korrupten österreichischen Richtern allerdings ignoriert.

Aber dieser juristische Grenzfall stellt alles in den Schatten, was bisher in dieser Bananenrepublik in der causa Hololeugnung als Sau durch das Dorf getrieben wurde. Man plante allen Ernstes auch einen Rechtsanwalt wegen „Holocaustleugnung“ anzuklagen, dessen einzige „Schuld“ es war, seinen Mandanten korrekt und gesetzesgemäß zu verteidigen. Die wenigsten Anwälte können das oder wollen diese Holo-Leugner-Fälle auf freiwilliger Basis übernehmen.

Anwälte wegen Holo- und Gaskammerleugnung anzuklagen, ist in Bananenrepubliken nicht neu. Man kennt den Fall der deutschen Juristin Sylvia Stolz. Oder der Wiener Anwalt Dr. Schaller gegen den man sogar Anklage erhob und die anwaltliche Zulassung kündigte, ebenso im Fall Sylvia Stolz. Und der Verteidiger der Holo-Leugnerin Ursula Haverbeck sei „verunglückt“ oder wurde „verunglückt“.

Man kennt diese weltweit einmalig-rechtswidrigen Vorgangsweisen aus Deutschland und Österreich mit denen die zionistische Machtelite seine Geschichtslügen schützt und die Rechtsprechung behindert. Selbst wenn der angeklagte Jurist und Rechtsanwalt die noch vorhandenen Baupläne der Linzer Baufirma dem Gericht vorgelegt hätte, wäre ihm eine gerichtsnotorische Verurteilung sicher gewesen. Das Problem ist jedoch, daß jede neue Holo-Lüge automatisch gerichtsnotorisch und offenkundig wird, aber Gegenbeweise rechtswidrig nicht zugelassen werden.

http://ooe.orf.at/news/stories/2806142/

Die Entscheidung des Weisungsrats im Justizministerium, gegen einen Welser Anwalt, der die Gaskammern im KZ Mauthausen in frage stellte, keine Anklage zu erheben, sorgte weiter für Aufregung. Mehrere, vor allem jüdische NGOs zeigten sich „entsetzt“.

Der grüne Abgeordnete Karl Öllinger nannte die Entscheidung „inakzeptabel und unverständlich“ und kündigte eine parlamentarische Anfrage an, wie er bekanntgab. Der grüne Jude Öllinger ist aber nicht dumm, ganz im Gegensatz zur ÖSI-Justiz. Er kündigte „nur“ eine „parlamentarische Anfrage“ an. Nicht aber die Forderung, eine internationale unabhängige wissenschaftliche Kommission möge doch endlich die Krux mit der angeblichen Mauthausen-Gaskammer abzuklären.

„Strittig, ob Vergasungen stattgefunden haben“

Zur Vorgeschichte: Der Jurist hatte im März als Pflichtverteidiger einen wegen „Haßpostings“ angeklagten Mann vertreten. Im Schlußplädoyer sagte er wortwörtlich: „Es ist strittig, ob in Mauthausen Vergasungen und Verbrennungen stattgefunden haben. Was man seinerzeit in Mauthausen zu Gesicht bekommen hat, ist eine sogenannte Gaskammer, die nachträglich eingebaut wurde. Unbekannt ist, ob dort jemals eine Gaskammer vorhanden war.“

„Holocaust nicht an sich geleugnet“

Auf Basis des schriftlichen Protokolls der Verhandlung leitete die Staatsanwaltschaft Wels Ermittlungen gegen den Rechtsanwalt ein und wollte auch Anklage erheben. Nach einem entsprechenden „Ersuchen“ des Weisungsrates machte sie dann aber einen Rückzieher. „Der Rechtsanwalt wollte die Interessen seines Mandaten wahren und hat über das Ziel hinausgeschossen“, er habe ein oder zwei Sätze gesagt, die historisch falsch sind, aber nicht den Holocaust an sich geleugnet, begründete Generalprokurator Werner Pleischl die Entscheidung des Weisungsrates.

„In dieser Frage sollte es keine Zweifel geben“

Öllinger sieht das anders: „Das ist eigentlich so klar Verdacht auf Wiederbetätigung nach Paragraph 3h Verbotsgesetz, dass jeder Zweifel ausgeschlossen sein sollte.“ Er wies darauf hin, daß erst 2015 in Linz ein pensionierter Arzt verurteilt worden war, weil er die Existenz einer Gaskammer in Mauthausen geleugnet hatte. (Dieser Arzt wurde aber freigesprochen, aber das verschweigt uns der Grün-Gutmann mit jüdischen Wurzeln)

Öllinger kündigte eine parlamentarische Anfrage an Justizminister Wolfgang Brandstetter (ÖVP) an, „denn in dieser Frage sollte es eigentlich keine Zweifel geben“.

„Sehr berechtigtes Verfahren von oben abgewürgt“

Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) und das Oö. Netzwerk gegen Rassismus und Rechtsextremismus (Antifa-Netzwerk) richteten ebenfalls einen Protest an den Justizminister: „Auch wenn wir nicht unterstellen, daß die Beziehungen des Gaskammer-Leugners – sein Bruder und Kanzleipartner ist Vizepräsident der Anwaltskammer Oberösterreich – eine Rolle gespielt haben: Hier wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen ein sehr berechtigtes Verfahren von oben abgewürgt“, so MKÖ-Vorsitzender Willi Mernyi. „Das rückt die Justiz in ein schiefes Licht und schadet der Demokratie.“

Zumindest aber der MKÖ Vorsitzenden Gutfrau oelm@mkoe.at (Dr. Irmgard Aschbauer) sollten grundlegende Fakten über das Schwerverbrecher KZ Mauthausen bekannt sein. Von den rund 80.000 „befreiten“ Schwerstkriminellen waren laut MKÖ nur 500 Österreicher (sprich Polithäftlinge) dabei. Nach der „Befreiung“ zog die Schwerstkriminelle Meute plündernd, mordend und vergewaltigend durch ganz Österreich. Das verschweigt uns aber MKÖ logischerweise. Ebenso kennt auch Frau Aschbauer mit absoluter Sicherheit den Schwindel und Volksbetrug der ominösen „Gaskammer“. Jüdische „Holo-Überlebende“ führten als „Führer“ jahrelang Schulklassen durch die Gaskammer und traumatisierten mit absoluten Lügen die Schul-Kinder. Und Eltern, die ihren Kindern den Besuch des Lügenmuseums verweigerten, wurden wegen Holo-Leugnung angeklagt – und verurteilt.

Offensichtlich hat aber die gesamte jüdisch-grün-linke Mischpoche ein seltsames und sehr gestörtes Verhältnis zur Demokratie, wo selbst die Beweisführung für eine niemals existent gewesene Gaskammer einer Demokratie schaden könnte. Aber möglicherweise wurde tatsächlich ein berechtigtes Verfahren zur Frage „gab es überhaupt Gaskammern und wo?“ auf Druck von oben (sprich Israel) abgewürgt.

Nur Israel, der Zionismus und die Holo-Abzock-Industrie haben ein logisches Interesse, daß der Gaskammerschwindel niemals aufgeklärt werden möge. (Und ein ähnliches Interesse – finanzieller Art – haben auch die Mitglieder des MKÖ für das KZ Mauthausen, daß ein immer gut gefüllter Futtertrog da sein möge.)

Für Netzwerk-Sprecher Robert Eiter habe der Weisungsrat „eine Gaskammer-Leugnung zur straffreien Bagatelle verharmlost“. Eiter weiter: „Oft schon hätten wir uns gewünscht, dass das Justizministerium willkürliche Einstellungen von Verbotsgesetzverfahren verhindert. Passiert ist es fast nie.“

„Bedenklicher Präzedenzfall wird geschaffen“

„SOS Mitmensch“ befürchtet, daß mit der Entscheidung „ein bedenklicher Präzedenzfall“ geschaffen wird. „Die Verleugnung von Gaskammern im größten Konzentrations- und Vernichtungslager auf österreichischem Boden ist keine Bagatelle“, die Justiz dürfe hier nicht beschwichtigen, so Sprecher Alexander Pollak.

Vielleicht sollte jemand der politisch korrekten NGO alexander.pollak@sosmitmensch.at oder gerlinde.affenzeller@sosmitmensch.at die fehlenden Geschichtsfakten und die Grundlagen der Menschenrechte an sich erklären. Gemäß „SOS Mitmensch“- Webseite werden Menschenrechtssituation beobachtet und man interveniert bei Fehlentwicklungen. Bei „SOS Mitmensch“ verschläft man allerdings bewußt die gravierenden Menschenrechtsverletzungen bei allen Holo-Showprozessen. Nochmals zum Mitdenken: Bei allen Holo-Show-Prozessen werden Menschenrechte zu 100% außer Kraft gesetzt, aber dem SOS Mitmensch geht diese Tatsache immer am Arsch vorbei.

Kurz nachgedacht: Sind die Phosphorbomben-Angriffe der Israelis auf Palästinenser nicht noch schlimmere Präzedenzfälle als die Aufklärung der Mauthausen Geschichtslügen?

Spätestens an diesem Punkt sollte man nicht nur den psychiatrisch-medizinischen Zustand der Gaskammer-Gläubigen in Frage stellen und für obige Personen wie Alexander Pollak (SOS Mitmensch), Robert Eiter, Öllinger (und viele mehr) den Antrag auf Überprüfung der geistigen Gesundheit zu stellen, sondern das Thema Gaskammern (und Vergasungen mit Zyklon-B) an sich wissenschaftlich durch eine internationale unabhängige Kommission und Wissenschaftler überprüfen zu lassen. Die „offenkundigen“ und „gerichtsnotorischen“ Beweise beruhen zu 100% auf jüdische Augenzeugenberichte und keineswegs auf Sachbeweise und Laboruntersuchungen.

Jeder Chemiker wird uns recht geben, daß Zyklon-B sich nicht nur in einem Mauerwerk, sondern auch in Holzstrukturen jahrzehntelang chemisch nachweisen lassen. Derartige Laboruntersuchungen wurden allerdings in den angeblichen Gaskammern und sonstwo in Mauthausen verboten (untersagt). Eigentlich in allen KLs, die damals existiert haben. Man wußte sehr wohl warum!

Und im zweiten Gaskammer-Showmuseum Auschwitz wurden nach umfangreichen Bodenproben, Mauerwerk-Untersuchungen und sogar in den angeblichen Holz-Bauernhäuser nicht einmal die Spur von Zyklon-B oder etwaigen Gaskammern gefunden. In amerikanischen Archiven (hierzulande verboten) gibt es allerdings noch Fotos von den angeblichen Zyklon-B Baracken. Wahrlich seltsame Gaskammern mit normalen Glas-Fenster, Holztüren und davor spielen Kinder – und drinnen wird geduscht.

Der jüdische Spiegel Ost-Europa Chefredakteur Fritjof Meyers reduzierte 2002 nicht nur die Auschwitz Opfer von ursprünglich 4 (6) Millionen auf (maximal?) 350.000 und stellte fest, in Auschwitz wurden nie Menschen vergast. Möglicherweise aber in polnischen Holz-Bauernhäuser in Birkenau. Analysen ergaben aber auch dort keine Spuren von Zyklon-B. Die Antwort auf die Frage ob und wo und wann im Machtbereich Hitler überhaupt irgendwo nachweislich vergast wurde, bleibt eine Mythos-eine Propagandalüge der Zionisten. Aber diese Gaskammer-Paradigmen sind aus den Hirnen der Holo-Propaganda-Juden mit Sachbeweisen und Logik nicht mehr zu entfernen. Man beruft sich immer wieder auf das plagiierte Buch des Mega-Hololügners, Auschwitz-Überlebenden Elie Wiesel la nuit. In diesem Buch werden allerdings keine Gaskammern erwähnt. Diese gab’s erst in der „deutschen“ Übersetzung. Eine verlogene deutsche Übersetzung wird damit ohne jemals Beweise zu liefern zu müssen, de fakto zur neuen Gaskammer-Holo-Religion.

Und zahlreichen jüdischen Augenzeugen und Holo-Überlebende wurden nachweislich auch unzählige Lügen und Phantasie-Erlebnisse nachgewiesen. In keinem der bisherigen Holo-Leugner Prozesse war es den Angeklagten gestattet, für diese Lügen und Behauptungen Beweise anzufordern. Im erschütterndem Klartext: Jede noch so absurde Lüge eines jüdischen Holo-Überlebenden oder Zeugen wird automatisch zu den noch absurderen Offenkundigkeiten der Gerichte hinzugefügt.

Auch die Frage ob Elie Wiesel überhaupt in Auschwitz gewesen ist und wo er die brennenden Wassergräben sah in denen die SS die Judenkinder verbrannten, diese Begebenheit wurde allerdings gerichtlich nie geklärt. Selbst dem dümmsten Richter war es klar, daß in brennenden Wassergräben und in Gräben generell, keine Menschen oder Tiere verbrennen können. Derartiger Schwachsinn und geistiger Dünnschiß ist nur in der jüdisch-kabbalen Fantasie der Gutmenschen möglich.

Logisch, daß diese Wiesel-Aussage anscheinend auch nie geklärt werden durfte. Der wohl größte Lügner aller Zeiten, Elie Wiesel, dürfte auch nie in Auschwitz gewesen sein, denn auch sein Häftlings Tattoo fehlt. Und andere Holo-Lügner mit Hoffnung auf fette Wiedergutmachungen wiederum ließen sich Tattoos von bereits verstorbenen Häftlingen eingravieren. Ja liebe Leute, es soll auch Juden gegeben haben die eines natürlichen Todes, an Seuchen, an den von US-Bomben verursachte Hungersnöte und an Altersschwäche verstorben sind.

Man könnte abschließend behaupten, der sogenannte kabbalistische 6-Mio Holocaust und die Gaskammern beruhen fast ausschließlich auf Aussagen von Juden, die in der Folge oftmals als Lügen und Phantasiebilder und Niederschriften aus dem Talmud entlarvt wurden. Das Lügen und Belügen der Gojim dürfte hiermit in deren Gene liegen.

Ein nahezu gleichwertiger oder ebenbürtiger bzw. extrem-makabrer Megalügner war der jüdische Filmschaffende Alfred Hitchcock. Für seinen Holocaustfilm „Night will fall“ benötigte Hitchcock jede Menge ausgemergelter Leichen. Und Computeranimationen gab es damals noch nicht. Woher diese nehmen, denn ausgemergelte Leichen purzeln nicht von Bäumen. Für diese gigantische Menge an Leichen sorgte wiederum der jüdischstämmig US-Präsident Eisenhower. Er liess auf den Rheinwiesen Gefangenenlager Millionen Deutsche krepieren und verhungern. Hitchcock bekam von dort den endlosen Leichen-Nachschub. Nicht nur das Lügen liegt in deren Gene, sondern auch der Betrug, Massenmorde, Verbrechen – und die Gojim Verarschung.

Wie tief sich alliierte und größtenteils jüdische Kriegspropaganda als Paradigmen seit 70 Jahren in die erbsengroßen Hirne unserer Nachkriegsgeneration eingebrannt haben und tagtäglich weiterhin eingehämmert werden, mögen Leserbriefe in den Medien beweisen. Leserbriefe, die aber zumeist  die gekaufte Lügenpresse mitunter selbst geschrieben und publiziert haben:

Andreas Wiesinger  10/31/2016 at 13:36

Solche Meldungen machen mich fassungslos … die Ewiggestrigen scheinen immer mehr in Mode zu kommen und es wird zum Kavaliersdelikt, die Naziverbrechen zu beschönigen. Wehren wir den Anfängen: Niemals wieder Nationalismus, Fremdenhass und Rassenwahn!

Im Kurier.at wiederum kann man nachlesen:

https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/anwalt-leugnet-gaskammern-in-mauthausen-nur-job-gemacht/227.821.440

Der Welser Anwalt Ulrich Schwab hatte als Pflichtverteidiger im Plädoyer behauptet, es hätte in Mauthausen keine Gaskammern gegeben. Er räumte allerdings ein, daß im Lager Hartheim Vergasungen stattgefunden haben. Laut seinem Bruder und Kanzleipartner Georg Schwab, Vizepräsident der oö. Anwaltskammer, habe es sich um eine „unglückliche Formulierung“ bzw. „ein Mißverständnis“ gehandelt, bei der Anklage sei „von Haus aus nichts dahinter gewesen.“ Im übrigen sei der Mandant des Bruders letztlich freigesprochen worden.

Den Autoren von jewpedia (aka wikipedia) sei aber angeraten ihre Geschichtslügenberichte zumindest hinsichtlich Gaskammern und Lokalitäten besser zu koordinieren. Im Schloß Hartheim wurde angeblich unwertes Leben (Euthanasie Morde Aktion T4) mit dem tatsächlich hochgiftigen Kohlenmonoxid vernichtet. Aber nur bis 1941, denn Hitler stoppte dieses Projekt. Darüber hinaus müßten allerdings genaue Aufzeichnungen vorhanden sein wie und wieviel vom CO Gas (in Flaschen?) angeliefert wurde. Völlig hirnrissig auch die Behauptungen der Holo-Gläubigen,  daß die SS vor ihrer Flucht alle Vernichtungsanlagen in Mauthausen und Hartheim noch spurlos vernichteten. Die SS hatte ja keine anderen Sorgen.

Auch auf diesem Sektor lügt die, von „Außerirdischen“ betriebene Jewpedia. Der damalige Mauthausen-Kommandant Franz Ziereis (offenbar auch einer der blauäugigen Deutschen) übergab im Glauben an Recht und Gesetz und keiner Schuld bewußt den „Lager-befreienden“ Amis voller Vertrauen die Schlüssel des KL. Das war sein Fehler. Er wurde – um Geständnisse zu erpressen – von den US-Befreiern zu Tode gefoltert.

Und nachdem auch NS Euthanasie-Morde nicht verjähren, warum gab es keine Anklagen und Verurteilungen der verantwortlichen Ärzte? Wo doch in Auschwitz sogar Buchhalter und Gärtner angeklagt und verurteilt wurden. Höchst seltsam:

Glaubhaft?

Seltsam, auch diese Aufzeichnungen gibt es als „Beweise“ schon lange nicht mehr.  Wo doch die böse SS und NS Behörden über jeden verwendeten und gelieferten Nagel ein Buch führen mußten.

Wir fragen uns zusätzlich: Wenn nach Mauthausen beweisbar kein CO Gas und kein Zyklon-B geliefert wurde,  und wie nach einer Weisung Hitlers schon ab 1941 „Vergasungen“ für alle Häftlinge verboten wurde, auf welcher Basis funktionierte dann die Mauthausner  „Gaskammer“ und alle andern angeblichen Gaskammern auch?  Und was genau wurde dort vergast? Doch nicht nur Kakerlaken? Auch Läuse?

Krematorien mit schwarzem Rauch und durch den Kamin fliegende Knochenstücke (Augenzeugenberichte!) gibt es nur in der Phantasie der Kabbalisten und deren Nachkommen von ehemaligen Karthago-Menschenopfer-Talmudisten. Oder jener unbekannten Geschichtsfälscher die mit damals unzulänglichen Methoden (Photoshop gab es noch nicht)  reihenweise Holo-Fotos fälschten und für die bolschewistische Gräuel-Propaganda um fälschen mußten.

„… und da Krematorien grundsätzlich keinen Rauch entwickeln, behaupten wir, genau wie im Fall zahlreicher Auschwitz-Fälschungen, daß entweder beide manipuliert wurden oder der Rauch von ganz stinknormalen Wohnungsheizungen stammt. Nicht zu vergessen die Nachbauten und rekonstruierten Krematorien und Gaskammern in Auschwitz mit höchst beeindruckenden (für die paradigmierten Touristen) Kaminen die leider nur einen Nachteil aufweisen: Das alles wurde gemäß Phantasieaussagen erst nach 1945 erbaut und rekonstruiert. Der Glaube versetzt nicht nur Berge, sondern erbaut auch Krema-Kamine, läßt schwarzen Rauch aufsteigen und konstruiert u.a. auch Gaskammern.

http://www.holocaustresearchproject.org/euthan/dameron.html

Karthago war bekanntlich eine Hochburg der jüdischen Menschenopfer-Rituale. Die Opferstühle und „Gaskammern“  sind bis heute noch sichtbar. Nach Knochenfunden zu schließen mußte zu jener Zeit hunderte, wenn nicht tausende Menschen und Kinder (vor allem Kinder) im wahrsten Sinne  der semitischen „Göttin Baal“ (genau aber eine Bezeichnung lokaler und verschiedenen „Gottheiten“) religiös geopfert und „holocaustiert“ worden sein. Die semitische „Gottheit“ Baal mit Ursprung in semitischen Babylon wurde von den Juden über Palästina bis in den Mittelmeerraum exportiert. Das Symbolfoto von Sklaven die dem Gott Baal holocaustmäßig geopfert wurden besagt alles:

Möglicherweise könnte (wird es aber nicht) das Mauthausner Komitee Österreich (MKÖ) darüber Auskunft geben. Aber Vorsicht, schon eine Anfrage wird als Zweifel an den Aussagen jüdischer Holo-Überlebende ausgelegt und muß  angeklagt und verurteilt werden. 

Gab es nicht jemand in der Geschichte der Menschheit der für seine Zweifel an der „christlichen“ traditionellen Geschichtsschreibung auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden sollte?

Und möglicherweise wird auch der Welser Anwalt Ulrich Schwab um persönlichen Mobbing, Hassmailings und Karrieregründen „einknicken“ und das Gegenteil behaupten.  Seine Kanzlei selbst ist schon jetzt dem Untergang geweiht. Der grün-links-roten-zionistischen  Mischpoche pinkelt man erstens nicht ans Bein und zweitens streut man auch keinen Sand in das Getriebe der Holo-Abzock-Industrie.

Wir warten jetzt nur noch auf die folgende Facebook Nachricht:

„…wir  alle, von der Ulrich Schwab Kanzlei,  haben mit eigenen Augen gesehen wie in der Mauthausener Gaskammer die Häftlinge nach einer Schreiorgie nach 10 Minuten tot umkippten…

Wir wollten doch diese unfaßbaren Momente beim Prozeß nur aus unserem Gedächtnis streichen. Mea culpa.

Quelle und Kommentare hier:

https://brd-schwindel.org/die-crux-mit-den-gaskammern/

So sollen die Deutschen weg gezüchtet werden

Im folgenden Video wird die Umvolkung gut erklärt und deckt die Lügen der BRD-Politik auf.

Alles erscheint wie ein Kampf gegen Windmühlen. Das Verhalten der Deutschen ist aber nicht wirklich auf komplette Dummheit zurück zuführen, sondern eher durch den Konsum der Mainstream-Medien, im Zusammenhang mit einer gewaltigen Gehirnwäsche. Diese setzt nicht nur in der Gegenwart ein, sondern bezieht sich vor allem auf die Vergangenheit. In der Vergangenheit wurde uns der Stolz und der Mut und unser Selbstbewußtsein geraubt. Die heutige deutsche Jugend wird mit Lügen und dem ewigen Schuldkult erzogen, so daß sie sich umgehend in jede Party stürzen müssen, um zumindest hier ein Ablenkung erfahren zu können. Deswegen ist der Bier- und Spieleabend wichtiger, als die Beschäftigung mit der eigenen Historie.

Gehen wir davon aus, das mindestens 2 Mal täglich historische Lügen in irgendwelche deutschen Fernsehkanälen laufen, wird selbstverständlich das Interesse daran genommen. Nicht nur, daß es Lügen und Tatsachenverdrehungen sind, nein, die Masse an diesen Lügen läßt jede Seele in eine Lethargie fallen.

Vor einigen Jahren war ich noch der Meinung, daß für uns der Islam nicht gefährlich werden könnte. Doch die Faktenlage heute lies mich meine Meinung vollständig revidieren. Es ist prinzipiell falsch zu denken, unter den Asylanten gäbe es für uns Menschen, die unser Land mitgestalten könnten. Das ist ein fataler Denkfehler. Selbst der Schlauste unter den Leuten hat nichts mit uns gemeinsam!

Diese Invasion, und das ist ja erst der Anfang, wird unser Volk nicht überstehen, wenn wir nicht sofort etwas dagegen unternehmen! Sollte der Familiennachzug auf Touren kommen, so kann man getrost annehmen, daß jeder Asylant oder besser, jeder Invasor mindestens 7 bis 9 Seinesgleichen nachholt. Was aber noch viel erschreckender ist, ist die Tatsache, daß die Invasoren eine Geburtenrate von ca. 6 haben. Das bedeutet, bereits in 20 Jahren sind wir massiv in der Unterzahl mit unserer Geburtenrate von gerade mal 0,7. Im oben gezeigten Video werden Geburtenzahlen verwendet, die wiederum Türken und andere Ausländer hier in der BRD mit einschließen.

Es gibt keine sanfte Lösung. Es kann nur mit absoluter Härte, also mit absoluter Radikalität abgeschoben werden – und das, egal wie. Das größte Problem ist nämlich die Nichtabschiebung. Zwischen 65 bis 80 Prozent der Invasoren werden nicht als Asylanten anerkannt, aber man duldet sie im Land. Mit der Nichtanerkennung resignieren die Invasoren vollends und werden kriminell oder bauen sich ihre eigenen Welten mitten im deutschen Land auf. Es ist alles ein riesengroßer Schwindel, denn mit Duldungen und Aufenthaltsgenehmigungen für ein, zwei oder drei Jahre bekommen diese Leute noch nicht mal Arbeit, geschweige eine Wohnung, die sie selbst bezahlen könnten. 99 Prozent dieser Leute sind Schmarotzer und und davon ca. 60 Prozent noch Kriminell. Die politische Schlüsselpositionen bei der Asylpolitik werden von ihnen selbst besetzt und tragen so zum Unheil und der Unruhestiftung massiv mit bei. Ausländerräte intervenieren bei den Gemeinde- und Landräten, wenn ihnen etwas nicht paßt und das immer nur mit der erpresserischen Nazikeule. Jeder deutsche Politiker spring dann sofort… es könnte ja in die Öffentlichkeit kommen.

Das heißt aber auch, daß zuerst die Öffentlichkeit massiv von den bereits „Aufgewachten“ in Eigenverantwortung/Eigenregie über die Vergangenheit aufgeklärt werden muß, um so das Argument der Nazikeule zur Lächerlichkeit verkommen zu lassen. Das Selbstbewußtsein der deutschen Jugend muß wieder gestärkt werden! Kompromisse und eine Suche nach Schnittstellen müssen allerorts geschlossen und gesucht werden, um eine Mehrheit zu gewinnen. Viel Zeit bleibt nicht mehr, denn der Blick sollte immer Richtung EU erfolgen. Mit der Wahl von Macron in Frankreich haben die Globalisierer und das Eine-Welt-Establishment einen Erfolg verbuchen können, so daß sie nun verstärkt in Brüssel auf eine europäische Gesamtvereinigung drängen werden. Und was das heißt, kann sich jeder selbst ausdenken.

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Ubasser

Orginal und Kommentare:

https://morbusignorantia.wordpress.com/2017/05/11/so-sollen-die-deutschen-weg-gezuechtet-werden/