1984+33=? Deutsch

Das Fundament der Holocaustindustrie in der BRiD

Seit geraumer Zeit ist unter →youtube ein Bericht von einem jungen Amerikaner aufzurufen, den jetzt der Trutzgauer Bote mit deutschen Untertiteln unter „Die Wahrheit bahnt sich einen Weg“ zur Verfügung stellt. Hier eine Zusammenstellung der hochbrisanten Untertitel:

„Im Urteil des Nürnberger Prozesses wird die Zahl der ermordeten Juden zwischen 1933 und 1945 auf ca. 6 Millionen festgesetzt. Im Folgenden wollen wir uns 10 amerikanische Zeitungen zwischen 1915 und 1938 (also lang‘ vor dem sog. Holocaust) ansehen, die über Verfolgungen von 6.000 000 Juden berichten:

Die 1. Zeitung „The Sun“ (New York) vom 6. Juni 1915, 5th Section, Front Page: „Horrors worse than Kishineff, Charged against Russia Today“ „Schrecken schlimmer als Kischinjow, überfallen heute Rußland“, der Artikel nimmt fast die ganze Seite ein. „Seit der Zerstörung des Tempels von Jerusalem (ca. 70 nach Christus) hat das jüdische Volk kein dunkleres Kapitel seiner Geschichte erlebt als das Kapitel, das heute die russische Regierung schreibt. Sechs Millionen Juden, die Hälfte aller Juden weltweit, werden verfolgt, gejagt, erniedrigt, gefoltert, dem Hungertod preisgegeben… Tausende von Juden wurden geschlachtet. Mehrere Hunderttausende werden gnadenlos von Stadt zu Stadt vertrieben – alte Männer, Frauen und Kinder – vertrieben von russischen Regierungstruppen.“

Die 2. Zeitung: „New York Times“ vom 18. Okt. 1918: Seite 12: „Der Fond von einer Milliarde Dollar, um Judentum wieder aufzubauen, 6.000 000 Seelen werden Hilfe brauchen, um wieder ein normales Leben führen zu können, wenn der Weltkrig zu Ende ist.“

Die 3. Zeitung: „New York Times“ vom 8. Sept. 1919, Seite 6: „Die ukrainischen Juden haben zum Ziel, die Pogrome zu stoppen. Ein großer Verein (von Juden in den USA) hört von 127 000 ermordeten Juden,
6.000 000 Juden sind in Gefahr, ermordet zu werden… Wir müssen der Welt zuvorkommen, bevor sie den Slogan „Jene Pogrome müssen gestoppt werden“ entschlossen ankündigen wird, sagte der (amerikanische) Präsident in seiner jährlichen Rede. Wir müssen diese Tatsachen ständig vor Augen der zivilisierten Welt haben. Wir dürfen der Welt nicht erlauben zu schlummern. Die Tatsache, daß 6.000 000 Juden in der Ukraine und Polen Gefahr laufen, ermordet und völlig ausgerottet zu werden, soll vor den Augen der ganzen Welt stehen als das größte Problem der heutigen Zeit.“

Die 4. Zeitung: „New York Times“ vom 12. Nov. 1919, Seite 7 „Bericht über die jämmerliche Notlage der Juden. Felix M. Warburg berichtet, die Juden haben im Weltkrieg von allen am meisten gelitten. Die Schlachten des Krieges haben dem europäischen Judentum fast das Rückgrat gebrochen, was als tragische Folge zu unglaublicher Armut, dem Verhungern und zu Krankheiten von 6.000 000 Seelen führte, was die Hälfte der Juden weltweit ausmacht.“

Die 5. Zeitung: „The Atlanta Constitution“ vom 23. Februar 1920, Titelseite und Seite 3: „50.000 $ für die Rettung leidender Juden gespendet. Die Juden von Atlanta werden aufgerufen, Geld zu spenden, um das Leben von 6.000 000 Juden zu retten… Rabbiner Dr. Marx malte ein Bild von 6.000 000 leidenden und verhungernden Juden in Osteuropa und Palästina, von Juden, die seit fast einem Jahrhundert immer wieder dem Leiden und Verhungern ausgesetzt sind. Abertausende von unseren Menschen sind wegen Hunger und Pest umgekommen, und weitere Tausende werden sterben, sagte er.“

Die 6. Zeitung: „The New York Times“ vom 7. Mai 1920, Seite 11: „Die Juden erhalten 100 000 US-Dollar geschenkt als Kriegsentschädigung. Der Fond für kriegsleidende Juden in Zentral- und Osteuropa, wo 6.000 000 Juden unter schrecklichen Bedingungen des Hungers, von Krankheiten und des Todes leben, wurde durch eine 100 000 US-Dollar Spende von Nathan Strauss bereichert.“

Die 7. Zeitung: „The New York Times“ vom 20. Juli 1921, Seite 2: „Amerikas Bitten retten 6.000 000 Juden in Rußland. Ein Massaker droht allen Juden, weil die sowjetische Macht schrumpft, so berichtet Kreinin, der hier um Hilfe ersucht. Rußlands 6.000 000 Juden sehen sich bedroht, durch Massaker ausgerottet zu werden. Während sich die Hungersnot ausbreitet, gewinnt die konterrevolutionäre Bewegung Oberhand, die sowjetische Kontrolle schwindet langsam.“

Die 8. Zeitung „The Gazette (von Montreal)“ vom 29. Dez. 1931, Seite 6: „6.000 000 Juden in kommendem Winter von Hungersnot bedroht.“

Die 9. Zeitung „The New York Times“ vom 31. Mai 1936, Seite 14: „Aufruf der Amerikaner zum Schutz der Juden in Palästina. Die Petition, die die Meinung  der erhabenen Führerschaft der Christen in den USA widerspiegelt, ruft zu einer großen Einwanderung von Juden nach Palästina auf, hervorgerufen durch intolerantes Leiden von Millionen Juden im „Europäischen Holocaust“ („the European holocaust“). Großbritannien muß mit Hilfe ihm zur Verfügung stehender Macht die Tore Palästinas öffnen und die leidenden und verfolgten Juden einlassen, die dem „Eupäischen Holocaust“ entfliehen.“

An dieser Stelle deutet der junge amerikanische Autor auf den Zusammenhang hin, der zwischen der Gründung Israels 1948 und der verstärkten Propaganda für Juden-Verfolgungen in Europa in amerikanischen Zeitungen seit dem Ersten Weltkrieg zu beobachten ist. Die Juden-Verfolgung bzw. der Holocaust stellten die offizielle Begründung für die Gründung des Staates Israel dar.

Die 10. Zeitung „The New York Times“ vom 23. Febr. 1938, Seite 23: „Jüdische Lehrer werden von Isaacs getadelt. Ein deprimierendes Bild von 6.000 000 Juden in Mitteleuropa, welche ohne Schutz und ohne Geld langsam dem Hungertod ausgeliefert sind, jegliche Hoffnung auf Errettung verschwand – dieses Bild wurde den jüdischen Gelehrten von Jacob Tarshis präsentiert, der seinem Radiopublikum als „das Lampenlicht“ bekannt ist. Die Jüdische Tragödie begann, als Hitler 1933 an die Macht kam. Jetzt verbreitet sich Antisemitismus in 30 europäischen Nationen. Das jüdische Volk steht der größten Tragödie der Weltgeschichte gegenüber.“

Die 11. Zeitung „The New York Times“ vom 6. Okt. 1940, Seite 10: „Die Neue Weltordnung an die Juden verpfändet („New World Order Pledged to Jews“). Arthur Greenwood, Mitglied des britischen Kriegministeriums, hat den Vereinigten Staaten zugesichert, sobald der Sieg im 2. Weltkrieg errungen ist, Anstrengungen zu unternehmen, eine Neue Weltordnung zu installieren, die auf den Idealen „Gerechtigkeit und Frieden“ gestützt sein wird. Mr. Greenwood ist Vorsitzender der britischen Labor-Partei.“


Verweise:

Die Wahrheit bahnt sich ihren Weg

Der Völkerstreit und der Haß untereinander …

Der Völkerstreit und der Haß untereinander … und es geht weiter

Feuerzeichen – Die »Reichskristallnacht« – Anstifter und Brandstifter – Opfer und Nutznießer

Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung – Vom Sinn und Zweck dieser Zeitschrift und Inhaltsverzeichnis aller Hefte

Nur mit der Wahrheit haben wir die Möglichkeit, in eine friedliche Zukunft zu kommen.

ZEITZEUGEN berichten

Kategorie Revisionismus

Roger G. Dommergue „Auschwitz: Das Schweigen Heideggers oder Kleine Einzelheiten“

Der wahre Grund für den Zweiten Weltkrieg

Der bis heute nicht beendete Zweite Weltkrieg, das Finale

Quelle und mehr:

https://www.heinz-christian-tobler.ch/historische-klarstellungen/holoclaus/

Warum Frankreich verloren ist

1990 wurde das „Gayssot-Gesetz“ verabschiedet, das festlegt: „Jede Diskriminierung aufgrund von Ethnie, Nation, Rasse oder Religion ist verboten.“ Seitdem ist dieses Gesetz dazu genutzt worden jegliche Kritik an arabischen und afrikanischen Vergehen, jedes Infragestellen von Immigration aus der muslimischen Welt, jegliche negative Analyse des Islam zu kriminalisieren. Viele Schreiber sind mit Bußgeldern belegt worden und die meisten „politisch inkorrekten“ Bücher zu diesen Themen sind aus den Buchläden verschwunden.

Die französische Regierung forderte die Meiden auf das „Gayssot-Gesetz“ zu befolgen. Sie fordert ebenso, dass Geschichtsbücher für die Schulen umgeschrieben werden, um Kapitel über die vom Westen begangenen Verbrechen an Muslimen und den „maßgeblichen Beitrag“ des Islam zur Menschheit einzuschließen. Alle Geschichtsbücher sind „islamisch korrekt“.

2. Februar 2017: Eine „No-Go-Area“ in den östlichen Vororten von Paris. Polizisten auf Patrouille hören Schreie. Sie entscheiden sich nachzusehen. Während sie dort sind, werden sie von einem jungen Mann beleidigt. Sie entscheiden sich ihn festzunehmen. Er schlägt sie. Ein Kampf entbrennt. Er beschuldigt einen Polizisten ihn mit einem Gummiknüppel vergewaltigt zu haben. Eine Ermittlung der Polizei ergab schnell, dass der junge Mann nicht vergewaltigt wurde. Aber es ist zu spät; ein toxischer Prozess hat begonnen.

Ohne auf weitere Beweise zu warten sagt der französische Innenminister, dass die Polizisten sich „schlecht verhalten“ hätten. Er fügt an: „Polizeiliches Fehlverhalten muss verurteilt werden.“ Der französische Präsident François Hollande begibt sich in das Krankenhaus und unterstützt den jungen Mann. Der Präsident sagt, er habe sich in „würdiger und verantwortlicher Weise“ verhalten. Am nächsten Tag wird eine Demonstration gegen die Polizei zusammengeschustert. Aus der Demonstration wird ein Krawall.

Mehr als zwei Wochen gehen die Krawalle weiter. Sie befallen mehr als zwanzig Städte in ganz Frankreich. Sie verbreiten sich ins Herz von Paris. Dutzende Autos werden abgefackelt. Geschäfte und Restaurants werden geplündert. Öffentliche Gebäude und Polizeiwachen werden angegriffen.

Die Polizei wird angewiesen nicht einzugreifen. Sie tut, was ihr gesagt wird. Es gibt wenige Festnahmen.
Man sieht, die Araber und Afrikaner haben in Frankreich Narrenfreiheit und diese verteidigen sie mit aller Gewalt, wohlwissend, dass Politik und Gesetz auf ihrer Seite sind.

Doch auch in anderen Ländern bekommen die Moslems von Politik und Justiz Narrenfreiheit, egal ob Deutschland, Schweden oder Österreich.
Zwar flammt ab und zu ein Flämmchen in der Politik auf, um etwas gegen die Eroberung Europas zu unternehmen, doch diese Strohfeuerchen erlöschen auch sehr schnell wieder.

Man ist so langsam gewillt zu sagen: „Der Letzte macht das Licht aus“.

https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2017/03/11/warum-frankreich-verloren-ist/