WTF: Schweiz erhöht den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache!!!

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Die schweizer Regierung hat angekündigt, dass sie den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache anheben wird, von 0,1 Mikrogramm pro Liter auf 360 Mikrogramm pro Liter. Der Aufschrei der Leitmedien hält sich in Grenzen.

(Hier kannst du die Volksinitiative für sauberes Trinkwasser unterschreiben.)

Nachdem die deutsche Regierung vor wenigen Tagen mit der Verlängerung der Glyphosat-Zulassung einen faktischen VERRAT an das Volk beging, setzt Bundesrätin Leuthard einen obendrauf. Hallo??? Geht’s noch?!

Ich frage mich, ob unsere Volksverräter so strohdumm sind, dass sie sich von der irreführenden Bezeichnung „Pflanzenschutzmittel“ verleiten liessen. Viel wahrscheinlicher ist aber, dass die Lobbyarbeit (Bestechung) der Agrochemie dafür verantwortlich ist. Was man für Geld nicht alles tut? Um die Volksverräter etwas in Schutz zu nehmen, möchte ich darauf hinweisen, dass die Wirtschaftselite nachweislich eine mafiöse sprich eine kriminelle Organisation ist, die ihre Ziele nicht selten mit Erpressung und Gewalt erzwingt. Das wird oft unterschätzt. Deswegen sind auch pädophile Politiker so beliebt; wegen der Erpressbarkeit.
In einem etwas älteren Artikel „MK-Ultra Sklaven in der Schweizer Regierung“ stellte sich heraus, dass Leuthard möglicherweise eine „Manchurian Kandidatin“ ist und entsprechend von einem Handler kontrolliert wird. Das könnte ihre menschen- und tiereverachtende Entscheidung auch erklären.

Wo Gen-Soya verfüttert wird, gibt es missgebildete Ferkel.

Wo Glyphosat mit Flugzeugen gesprüht wird, gibt es missgebildete Kinder.

Dabei wäre es so einfach eine pestizidfreie Landwirtschaft zu haben. Eine Agroscope-Studiebestätigte, dass Blühstreifen nicht nur den Schädlingsbefall bis zu 60% reduzieren, sondern auch noch die Biodiversität fördern.

3 Kommentare zu „WTF: Schweiz erhöht den Grenzwert für Glyphosat um das 3600-fache!!!

  1. Die Immunität wurde doch bereits allen Ministern und Politikern entzogen und die Straffreiheitsgesetze von 1968 und 1970 aufgehoben.. Im übrigen bedeutet Minister “ Dienen“ Ein Diener ist somit ein Minister. siehe auch Messdiener..

  2. Also dieser Artikel ist mal wieder ein schönes Beispiel von „sogenannten“ Journalismus.

    1. Der Wächter ist weder unabhängig noch sehr vertrauensfördernd. Abgesehen davon ist es einmal mehr eine deutsche Quelle, siehe dazu das Impressum.

    2. Der Artikel wurde sehr reisserisch und unseriös recherchiert. Zudem fehlen dem Autor einige grundlegende Kenntnisse der Schweizerischen Politik und der Kompetenzen der einzelnen Minister.

    Oberstes Regierungsorgan der Schweiz ist der Bundesrat, welcher aus sieben Bundesräten (Minister) bestehet. Der Leiter des Bundesrates ist der Bundespräsident. Er ist der offizielle Vertreter der Landesregierung, und ist Leiter der Sitzungen des Bundesrates. Ansonsten ist er allen anderen Bundesräten gleichgestellt.

    Ein Minister kann und darf solche Entscheidungen wie es in Bayern kürzlich passiert ist gar nicht treffen. Solche Entscheidungen werden nur vom Gesamtbundesrat beraten und entschieden, also von allen Bundesräten zusammen. Entscheide des Bundesrates sind für alle Bundesräte verbindlich und sie müssen immer gegen aussen die Meinung und die Entscheidungen des Gesamtbundesrates vertreten und durchführen.

    Ein solches Verhalten eines Bundesrates wie euerem Landwirtschaftsminister hätte die sofortige Amtsenthebung durch das Parlament zur Folge. Daneben würde es für den Betreffenden zu einer Aufhebung der Immunität und einer Strafverfolgung führen.

    Und der Hammer!
    BR Doris Leuthard, leitet das Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation. Frau Leuthard, als Umweltministerin würde ganz sicher nicht eine solche Position vertreten. Abgesehen davon dürfte sie eine solche Äusserung nicht machen.

    Landwirtschaftsminister ist BR Johann Schneider-Amann, er leitet das Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung, wo auch das Landwirtschaftsministerium angesiedelt ist. Der Einsatz von Glyphosat, fällt also ganz klar in seinen Bereich.

    Grundsätzlich gilt in der Landwirtschaft der Grundsatz, dass es nur für naturnahe Produktion einen Zuschuss gibt. Naturnah bedeutet einen grösstmöglichen Verzicht von Spritzmitteln. Daneben wird der Import von landwirtschaftlichen Produkten unterbunden, solange die inländische Produktion ausreicht.

    Wie ich schon sagte, reisserisch und ohne Sachkenntnisse recherchiert. Da könnte die Frage auftauchen was es soll? Steckt da etwa die EU-Landwirtschafts-Lobby dahinter, die gerne unser Land mit verseuchtem Gemüse, Fleisch und Milchprodukten zu Aldi-Preisen überschwemmen will?

    Damit Ihr aber die richtigen Fakten lesen konntet, hier der Link zur offiziellen Seite zu diesem Thema:
    https://www.blw.admin.ch/blw/de/home.html

    Leider sind im Internet viele sehr unseriöse und unsachliche Seiten unterwegs. Die sich zwar auch noch „unabhängig“ bezeichnen. Wenn ich aber sehe wie viel Werbung da geschaltet ist, kommen in mir schon einige Zweifel auf.

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