Zulassung Glyphosat: Unfassbar! Was die EU in kauf nimmt für Wirtschaftliche Intressen!

Das Fest der Liebe

Historische Berichte über die Existenz von Tiermenschen

Kontroll- und Verfolgungswahn der Konzerne: George Orwell wäre begeistert

Kontroll- und Verfolgungswahn der Konzerne: George Orwell wäre begeistert

Die zahlreichen Segen des digitalen Zeitalters werden immer segenreicher, besonders wenn es um die Größen der digitalen Welt geht. Anfang November 2017 forderte Facebook seine weiblichen Nutzer in Australien auf, sich mit einer eher zweifelhaften Maßnahme gegen sogenannten “Racheporno“ zu schützen:

Facebook hat dort ein Pilotprojekt ins Leben gerufen, in welchem Frauen dazu aufgerufen werden, intime Fotos an ihre eigene Facebook-Adresse zu verschicken, damit Facebook dafür Sorge tragen kann, dass diese Fotos niemals im öffentlichen Netzwerk erscheinen. Hört sich widersprüchlich an? Ist es nicht … und irgendwie doch.

Anstatt einfach auf intime digitale Bilder zu verzichten … aber nein, man behandelt lieber die Symptome und selbstverständlich wird Facebook die Bilder alle wieder löschen – versprochen … ehrlich!

Apple geht in diesem Zusammenhang andere Wege, denn ganz offensichtlich ist irgendeine ins iPhone programmierte Weichware in der Lage, weibliche Dekolletees auf Bildern zu erkennen und vergibt in dem Fall für das betreffende Bild automatisch eine Kategorie namens “brassiere“ – zu Deutsch: “Büstenhalter“.

Es stimmt. Wenn man in die Suche der iPhotos “brassiere“ eintippt, dann gibt es eine Kategorie für jeden Mops oder jedes Dekolletee-Foto, was man jemals aufgenommen hat. Warum?

Mitte 2016 führte also Apple mit dem seinerzeit neuen Betriebssystem iOS 10 die neue Bilderkennungsfunktion ein, mit der mittels Metadatenanalyse die Fotos auf dem jeweiligen Gerät automatisch mit Kategorien versehen werden. Für die Nutzer ist dies grundsätzlich eine angenehme Funktion, lassen sich Bilder doch so leichter wiederfinden.

Apple betonte dabei, dass alles lokal auf dem Gerät abläuft. Die Funktion ist in der Lage im wahrsten Sinne des Wortes tausende von Objekten auf den Bildern zu identifizieren und entsprechend zu kategorisieren, darunter Tiere, Essen, Möbel oder Sonnenuntergänge – oder auch alle diese zusammen.

Die Dekolleteefotos seien allerdings absolut “sicher“, so lassen die Medien verlauten. Hier gibt es folglich nichts zu sehen, also gehen Sie bitte weiter … obwohl …, da stellt sich natürlich die Frage, ob der Hersteller des Schlür- und Wischtelefons unbedingt wissen muss, wohin man denn so weitergeht?

Denn das googelige Android hat sich für seine Nutzer etwas ganz Feines ausgedacht, auch wenn es nicht wirklich an die große Glocke gehängt wurde und die Tatsache, dass es nun bekannt wurde, eher zu peinlich gerührten Beschwichtigungen führte. Was war geschehen?

Nun, auf Androidgeräten lässt sich die Funktion für die Standortübermittlung abschalten und der vertrauensvolle Nutzer geht in dem Fall leichtfertigerweise davon aus, dass die Position des Gerätes nicht mehr übermittelt wird. Dies ist jedoch leider ein Irrtum.

Seit Anfang 2017 haben Android-Wischtelefone die Adressen der in der Nähe des Gerätes befindlichen Funkmasten aufgezeichnet und sie an Google gesendet, sobald eine Verbindung zum Weltnetz vorhanden war. Dabei war es sogar unerheblich, ob irgendwelche Apps benutzt wurden oder überhaupt eine SIM-Karte im Gerät steckte. In letztem Fall besteht bekanntlich stets die Möglichkeit, Mobilgeräte zumindest für einen etwaigen Notruf zu benutzen, weshalb natürlich Kontakt zu den Funkmasten gehalten wird und die gesammelten Daten werden dann eben im Zuge der nächsten Verbindung zum Weltnetz übermittelt.

Gegenüber dem US-Portal Quartz bestätigte Google diese Praxis und auch dass dies seit Anfang 2017 so gehandhabt werde. Allerdings würden die Daten “niemals benutzt oder gespeichert“, was ja auch naheliegend ist, denn genau mit dieser Begründung wird ja auch überflüssiger Speicherplatz auf den Geräten für die Übermittlung benutzt, stimmt’s?

Aufgrund der unangenehmen Fragen habe Google nun beschlossen, diese unglücklicherweise aufgefallene Funktion zu entfernen, so zumindest ein Sprecher der Datenkrake. Und selbstverständlich haben wir alle das größtmögliche Vertrauen, dass genau dies auch genau so und eben genau nicht anders umgesetzt wird.

Der allgemeine Unmut über diese Vorgehensweise des Konzerns sollte derweil nicht wirklich überraschen, heißt es doch in der “Privacy Policy“:

Wenn Sie Google-Dienste nutzen, dürfen wir Informationen über Ihren aktuellen Standort sammeln und verarbeiten. Wir nutzen verschiedene Technologien zur Bestimmung Ihres Standortes, darunter IP-Adressen, GPS und andere Sensoren, welche Google beispielsweise mit Informationen über nahegelegene Geräte, WiFi-Zugangspunkten und Funkmasten versorgen.

Schließlich soll ja niemand sagen, dass man es uns nicht erzählt hat und zugestimmt haben wir alle ja ohnehin, sogar irgendwie freiwillig – aber nur, weil das blöde Ding sonst überhaupt nicht funktionieren würde.

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

Orginal und Kommentare:

http://n8waechter.info/2017/11/kontroll-und-verfolgungswahn-der-konzerne-george-orwell-waere-begeistert/

VGR Nr. 11

Totensonntag – Gedenken der gefallenen Kämpfer und Krieger

Totensonntag – Gedenken der gefallenen Kämpfer und Krieger

Der Totensonntag

Der Totensonntag, der zuweilen mit dem Volkstrauertag verwechselt wird, findet am letzten Sonntag vor dem 1. Advent statt. Friedrich Wilhelm III., König von Preußen, bestimmte durch Kabinettsorder vom 24. April und Verordnung vom 25. November 1816 für die preußischen Gebiete einen Gedenktag zu Ehren der vielen Gefallenen der Befreiungskriege 1813 bis 1815.

Bezug zur Germanischen Mythologie

Der gefallenen Kämpfer und Krieger zu gedenken, hatte bereits bei den alten Germanen, wie bei vielen anderen Völkern auch, stets eine besondere Stellung. So wurde traditionell im November allerorts in unserer Heimat das Einheriar-Fest (Einheriar sind die Krieger, die im Kampfe fielen und von den Walküren nach Asgard in die Halle Wodans (bzw. nordger. Odin) gebracht wurden) zelebriert.

Das Einheriar-Fest fand seine Fortsetzung in den Rauhnächten, welche um die Weihnachtszeit stattfinden. In jener Winterzeit, so überlieferten es unsere Vorfahren, ritten die gefallenen Krieger und Helden gemeinsam mit Wodan als „Wildes Heer“ durch die Lüfte und sorgten auf diese Weise oftmals für allerhand Getöse. Unsere Ahnen gedachten stets der gefallenen Krieger, ehrten diese und waren bemüht, sie nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.

Heutige Bedeutung

Gerade vor den schier unvorstellbar hohen Opferzahlen, welche der Zweite Dreißigjährige Krieg über Deutschland brachte, hat dieser Gedenktag weiterhin einen hohen nationalen Stellenwert, wobei dieser insbesondere von der BRD-Verwaltung regelmäßig verharmlost wird. Die bundesdeutschen Organe inszenieren zum sogenannten Volkstrauertag alljährlich vielerorts politisch korrekte Veranstaltungen im Sinne einer pervertierten Erinnerungskultur.

Trotz staatlicher Maßnahmen, Überwachung und Strafverhärtung lassen es sich an diesem Gedenktag zahlreiche nationalgesinnte Deutsche nicht nehmen, die Gräber und Ehrenmale der in den beiden gegen Deutschland entfesselten Weltkriegen gefallenen Söhne unseres Volkes aufzusuchen und ihrer ehrend und würdig zu gedenken.

Sterbebuch der Deutschen von 1939 -1952

IN DAS GEDÄCHTNIS UNSERES VOLKES GESCHRIEBEN

3,250.000 Deutsche Soldaten
1,000.000 Frauen, Kinder und Greise als Opfer des
völkerrechtswidrigen Bombenterrors
3,242.000 Deutsche Soldaten in alliierter Gefangenschaft
Davon: 2,000.000 in sowjetischen Lagern
1,000.000 in amerikanischen Lagern
120.000 in französischen Lagern
100.000 in jugoslawischen Lagern
22.000 in Polen und CSSR
3,000.000 Frauen, Kinder und Greise bei der Vertreibung
aus der Heimat nach 1945
500.000 Ermordete beim Einmarsch der Sowjets in
Ost- und Mitteldeutschland
60.000 Ermordete beim Einmarsch in Österreich
120.000 Deutsche sind in sowjetischen KZ-Lagern
zu Tode gekommen
100.000 von jüdischen Kommandos in Polen umgebracht
5,700.000 durch die Hungerpolitik in den Westzonen

Es starben insgesamt über 17 Millionen Deutsche davon über 12 Millionen Deutsche nach der Beendigung des Krieges

https://brd-schwindel.org/totensonntag-gedenken-der-gefallenen-kaempfer-und-krieger/

Russland – noch immer Verteidiger von Geschichtslügen

Rußland bietet sich immer noch an, die Geschichtslügen zu manifestieren und auch neue in die Welt zu setzen. Das Deutsche Reich muß erneut bekämpft werden! Der Ausschlag zu diesem Artikel kam von einem Beitrag, der auf der russischen Internetseite „Sputnik“ veröffentlicht wurde. Hier erst ein paar Auszüge:

Der Auftritt eines russischen Schülers im Bundestag zum Volkstrauertag hat im russischsprachigen Internet mächtig Wellen geschlagen. Nikolaj Dessjatnischenko aus der sibirischen Stadt Nowy Urengoi hat in seinem Vortrag über „unschuldige Wehrmacht-Soldaten“ gesprochen.

Gibt es schuldige und unschuldige Soldaten? Ein Soldat kämpft für sein Land, ein Soldat hat es mit einem Schwur besiegelt! Nie wird ein Krieg gerecht sein, aber er kann unvermeidlich werden, wenn eine Partei dazu gezwungen wird, zu den Waffen zu greifen. Nach wie vor werden die größten Lügen über den 2. Weltkrieg in der Öffentlichkeit verbreitet. Nur das eine Ziel ist dabei den Siegern vor den Augen: Ihren, für alle Zeiten erklärten Erzfeind, im Zaume und am besten unten halten. Doch die Wahrheit bahnt sich immer mehr die Schneise der Erkenntnis. Der junge Mann aus Rußland sprach von unschuldigen Wehrmachtssoldaten. Er hat die Hand ausgestreckt! Kapiert das irgendwer? Ob nun alles richtig ist, was er sagt, steht dabei auf einem anderen Blatt. Die Geste ist es wert, darüber positiv zu sprechen. Und genau das kapieren die vom Kreml-Propaganda-Organ Sputnik nicht!

Wann begreifen es endlich unsere Generationen, welche einen Krieg nie erlebt haben, was es heißt Soldat zu sein!? Stellt sich doch erst einmal die Frage, ob der Soldat denn gewillt ist, einen anderen Soldaten, bzw. Menschen zu töten, oder bereit ist, selbst getötet zu werden! Es spricht gegen die Natur des Menschen, das zu wollen. Doch der Mensch kann über sich hinaus gehen, und im Falle eines Angriffs oder einer Verteidigung auch andere Menschen zu töten, nur um nicht selbst getötet zu werden. Das Töten steht im Vordergrund um nicht selbst zum Opfer zu werden. Spielt es dabei eine Rolle, ob man bei der angreifenden oder angegriffenen Armee ist? Wie kann man dann über eine Schuld oder Unschuld diskutieren?

Rußland bewahrt immer noch die Kriegslügen gegenüber dem deutschen und dem eigenen Volke. Die bolschewistische rote Armee ist in den Augen der Kremlpolitiker und Kremlhistoriker immer noch die unschuldige Befreierarmee. Dabei wird das durch die Rote Armee durchgeführte Abschlachten der eigenen Landsleute immer noch in die Schuhe der Deutschen geschoben – und nur deswegen, damit man nach wie vor das „Heldentum“ jeden 9.Mai auf dem Roten Platz feiern kann. Anwesend sind dann noch eine Handvoll Veteranen des 2. Weltkriegs, die sich noch heute brüsten, das Richtige gemacht zu haben, wie z. B. die deutsche Zivilbevölkerung vertrieben, vergewaltig und ermordet! Die Kremltreuen werden in ihren Berichten den stalinschen Fackelmännerbefehl immer verschweigen, weil er so ungeheuerlich ist, daß er kaum von einem normaldenkenden Menschen in seinen Auswirkungen erfaßt werden kann.

Sputnik: Dessjatnischenko erzählte die Geschichte eines deutschen Soldaten namens Georg, der während des Zweiten Weltkriegs bei der Schlacht um Stalingrad zusammen mit anderen Soldaten von den sowjetischen Truppen eingekesselt worden sei.[…] „Die Geschichte von Georg und die Arbeit am Projekt haben mich berührt und dazu inspiriert, die Gräber der Wehrmacht-Soldaten nahe der Stadt Kopeisk zu besuchen. Dies hat mich zutiefst verärgert, weil ich Gräber unschuldig ums Leben gekommener Menschen sah, von denen viele friedlich leben und nicht kämpfen wollten. Sie erlebten unglaubliche Schwierigkeiten während des Krieges“, so der Schüler.

[…]

Seine Rede sorgte für Empörung unter einigen Politikern und im russischsprachigen Internet. Einige Netzuser riefen die Lehrer des Schülers zu Verantwortung auf. Die Vorsitzende der Diplomatie-Kommission in der Gesellschaftlichen Kammer Russlands, Jelena Sutormina, erinnerte dabei an die zahlreichen Opfer seitens der Sowjetunion während des Zweiten Weltkriegs: „Dutzende Millionen unserer Bürger haben ihr Leben für den Frieden geopfert. Und unsere Jugend muss wissen, dass es sich um eine Armee von Eroberern handelte, dass viele von ihnen gewaltig unsere Vorfahren verhöhnten. Deshalb ist es, entschuldigen Sie mich, etwas absurd, über den Zustand ihrer Gräber zu sprechen – seitens eines Landes, das all das überlebte. Sie kamen mit Schwert und Feuer auf unser Land zu.“

Ganz vergessen wird bei dieser Frau namens Jelena Sutormina, daß die damalige Sowjetunion einen Angriffskrieg gegen das Deutsche Reich plante und bereits vor der Vollendung der Organisation stand. Jelena Sutormina studierte in der Sowjetunion Geschichte. Das Studium absolvierte sie 1984 im Moskauer staatlichen Geschichts- und Archivinstitut. Danach ging es Bergauf mit ihr, sozusagen ganz im Stile eines treuen Bolschewisten. Heute nimmt sie regelmäßig an den Sitzungen der UNO, des Europarats und der UNESCO teil. Weltgewand und linientreu eben.

Beweise, daß die stalinistisch-bolschewistische Sowjetunion einen Überfall auf das Deutsche Reich und Europa durchführen wollte, füllen mittlerweile dicke Bücher. Diese Erkenntnisse sind nicht mit ebensolchen festen Beweisen widerlegbar – man versucht es, aber das Wissen darüber ist bereits viel zu weit fortgeschritten. Die Sowjetunion heute als Friedliebend hinzustellen dürfte in Anbetracht der Annexion Preußens, Schlesiens und Pommern, sowie der Kriege in Vietnam, Afghanistan oder Tschetschenien und der immer wieder hervorgerufenen Krisen, wie die Kubakrise ein vollkommen sinnentleerter Begriff sein.

Heute wird in Rußland immer wieder Stalingrad und Leningrad geehrt. Nun, man soll immer an diese schreckliche Zeiten erinnern. Die Ereignisse um diese beiden Städte haben etwas gemeinsam: Opfer und die Toten wurden durch die eigenen Armeen verschuldet. Während die deutsche Armee in Stalingrad durch die Rote Armee eingekesselt wurde, erging es den Leningrader Einheiten der Roten Armee selbst so. Doch in beiden Städten mußte die zivile Bevölkerung unter der eigenen Armee leiden! Die deutsche Wehrmacht hatte in beiden Städten Fluchtwege für die Bevölkerung offen gelassen, um so eine humanitäre Katastrophe zu vermeiden. Und genau in Leningrad und Stalingrad zeigte die bolschewistische Führung und die Rote Armee ihre Menschlichkeit, in dem man der Bevölkerung unter Erschießung verbot, die Stadt zu verlassen. Man benutzte das eigene Volk als Schutzschild! Damit wurde die Leningrader und auch Stalingrader Bevölkerung durch die eigene Armee und politische Führung verraten und in den Tot getrieben. In Stalingrad wurden die deutschen Truppen durch die eigene Unfähigkeit und Verrat in den Kessel getrieben. Bestens ausgebaute Stellungen hat man aufgegeben um somit der Roten Armee zum Gegenschlag zu verhelfen. Am 31. Januar 1943 ergaben sich 107.800 Soldaten der Roten Armee. Von diesen 107800 Soldaten sollten nur noch knapp 6000 aus der Gefangenschaft kommen! Allein in Stalingrad hat der bolschewistischen Geheimdienst NKWD schätzungsweise 13.500 Zivilisten ermordet, weil sie dem Aufruf der Deutschen zur Evakuierung der Stadt Folge leisten wollten.

Der Sputnik weiter: Der italienische Historiker Giovanni Savino von der Universität Neapel Federico II sagte im Gespräch mit der Agentur RIA Novosti, man sollte an Schulen mehr über die Ereignisse des Zweiten Weltkriegs erzählen.

„Über die Konzentrationslager erzählen, über die Millionen Menschen – Juden, Zigeuner, Slawen, Vertreter demokratischer Parteien – die von den Händen der Faschisten vernichtet wurden. Weil die Frage nicht in der ‚Unschuld‘ besteht, sondern es um einen schrecklichen Krieg gegen die Menschheit geht. Es gab deutsche Soldaten, die gegen den Nazismus waren, aber sie desertierten und wurden zu Partisanen“, sagte er.

 Und da ist sie wieder: Die Holocaust- und Nazikeule! Dieser Beitrag ist typisch für die Vertreter jener Politik der letzten 100 Jahre. Sie ist nichts anderes als eine jüdisch-bolschewistische Ideologie die sich auf Marx und Lenin stützt. Heute ist man sich sicher, daß genau dieser jüdische Bolschewismus mehr als 100 Millionen Menschen in der ehemaligen Sowjetunion und den später besetzten Gebieten zum Opfer gefallen sind. Solzhenitsyn hingegen spricht gar von mehr als 160 Millionen Toten, die der jüdische Bolschewismus auf dem Gewissen hat.

Die Gräber der deutschen Soldaten werden in ganz Rußland nicht sonderlich gepflegt und geachtet, nur wenige Ausnahmen gibt es, wie in Stalingrad und auch im ehemaligen Gulag der deutschen Kriegsgefangenen in Workuta.

Den Kindern müssen noch mehr Lügen aufgetischt werden, als sie bereits jetzt schon täglich um die Ohren geschlagen bekommen, um auch den Schuldkult in weitere Generationen tragen zu können. Die heutige Kremlpolitik mag zwar sanfter sein, aber raffiniert ist sie ohnehin. Die Kremlpolitik hat sich in den letzten 260 Jahren den Deutschen gegenüber kaum gewandelt. Das Ziel Europa zu beherrschen wurden bis heute nicht aus ihren Strategien gestrichen – doch man hat allerdings gut gelernt. Während vor 260 Jahren das Herzland Deutschlands, Preußen durch das Russische Reich bedroht wurde, zieht man es heute vor, mit Propaganda und Gehirnwäsche in Deutschland und Europa die Vereinnahmung des gleichen zu gestalten. Naziterror und Holocaust bilden heute die Grundstöcke der Kremlpolitik. Sie gewährleisten die in Jalta 1945 beschlossenen Alliiertenverträge bestens umzusetzen.

Wundern Sie sich nicht, warum nicht von russischer Politik geschrieben wird? Das ist so einfach zu erklären: Weil es kaum noch Russen gibt, die in der Politik des Kreml etwas zu sagen haben. Fast alle Politiker im Kreml sind in der Sowjetunion geboren – irgendwo,  vielleicht in Armenien, in Kasachstan, in Georgien, in Aserbaidschan…kaum einer hat als wahre Volkszugehörigkeit eine ethnisch-russische! Selbst bei Putin kann man sich nicht sicher sein, ob er nicht doch jüdische Wurzeln hat. Bewiesen wurde dies nie, das Gegenteil aber auch nicht. Was jedoch bewiesen wurde, daß die Kremlpolitik seit 100 Jahren eine jüdische ist! Das ethnisch russische Volk ist fast ausgerottet, dafür haben die Machthaber im Kreml der letzten 100 Jahre gesorgt!

Um ehrlich zu sein, sollte man nach über 70 Jahren des letzten Waffenganges keine gegenseitige Aufrechnung machen. Das ist nicht ehrenhaft der im Kampf gefallen Soldaten gegenüber. Doch gibt es durch Umerziehung und massiven Geschichtslügen ein Problem: Wir Deutsche werden zum Sündenbock gemacht, über uns berichtet man nur Lügen, uns raubt man noch heute aus, in dem man uns in Bünde zwingt, die wir finanzieren müssen, in dem wir Zahlungen an irgendwelche Überlebenden leisten müssen, in dem wir eine zweite Wirtschaft finanzieren müssen, sprich: Wir sind die Melkkuh der Welt und wir sollen es auch noch in ewigen Zeiten sein. Dabei verhalten sich die ehemaligen Kriegsgegner Deutschlands genau noch so, wie vor 70 Jahren! So kann man feststellen, daß das letzte Kapitel des 2. Weltkriegs noch nicht geschrieben ist! Möge es jetzt keine Toten durch Waffen, welche blutende Wunden schlagen geben, doch gibt es immer mehr Deutsche und auch Russen, Amerikaner, Franzosen … die dieses perfide Spiel durchschaut haben und sich früher oder später dieses System bekämpfen werden.

Vor mehr als 80 Jahren hat ein Deutscher mit seinen Mitstreitern versucht das System zu bekämpfen, dabei gerät das Land und die ganze Welt ins Chaos. Dem System wurden bittere Niederlagen beschert, aber letztendlich ging der Sieg ans System. Heute sind es viele Menschen auf der Welt, die dieses System entlarvt haben und es erneut bekämpfen wollen. Das letzte Kapitel des 2. Weltkrieges ist erst dann geschrieben, wenn das System und damit die vielen Lügen gefallen sind. Und wenn die Deutschen ihr Selbstbewußtsein wieder gefunden haben, in dem sie gefahrlos ihre eigene und wahre Geschichte erforschen, sowie ihre Ahnen wieder ehren können! Erst dann ist der Krieg vorbei.

Ubasser

Orginal und Kommentare:

https://morbusignorantia.wordpress.com/2017/11/21/russland-noch-immer-verteidiger-von-geschichtsluegen/