Viele „Flüchtlinge“ am Bahnhof Ashausen

Landkreis Harburg nahe Winsen Luhe (Niedersachsen)

6 Kommentare zu „Viele „Flüchtlinge“ am Bahnhof Ashausen

  1. Ergänzung:
    Diese (ehemaligen Flüchtlinge?) gehen zur Arbeit in einen sehr großen Versandzentrum eines multinationalen U.S.-Konzerns, der mit Internet-Handel sein Geschäft macht.

  2. Ein ausgesprochen aggressiver Neger, der seine Forderung „Löschen“ stellt.
    Und die Obrigkeit ermittelt nun gegen die Filmerin wegen Urheberrechtsverletzung (Gesicht von dem Neger, der lief aber absichtlich ins Kamerabild).
    Der eigentliche Skandal ist aber die Wiedereinführung der Sklaverei.
    Die Arbeitsbedingungen sollte man sich mal mal ansehen, da dürfte arbeitsrechtlich so einiges im Argen sein.
    Wenn solche Zustände der Wunsch der Pollitiker sind, die den „Zuzug“ ab 2015 zuließen, käme zu dem Verfassungsbruch (GG Art.16A Abs.(2) ) noch Förderung der Sklaverei hinzu.
    Die Verantwortlichen müssen hinter Gitter gebracht werden. Wir wollen solche Zustände (der Ausbeutung) nicht.

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