16 Fakten warum die Migrationskrise nicht enden wird

Von Alex Charles
Übersetzt von EuropeNews

Geben Sie es ruhig zu. Ganz tief in Ihrem Inneren haben Sie Angst. Sie haben viele Videos und Bilder gesehen und die Schlagzeilen gelesen. Millionen Flüchtlinge sind auf dem Weg in die westlichen Länder.

Millionen. In Ihre Stadt, in Ihre Kommune in Ihren Stadtteil.

Irgendetwas fühlt sich aber falsch an. Es ist ein Exodus, der nicht nur Europa betrifft sondern alle Länder im Westen. Und obwohl Sie daran glauben wollen, dass alles gut wird, wundern Sie sich …. wann wird es aufhören und was sind die wahren Gründe?

Wir wollen die Fakten beleuchten und Ihnen die echte Wahrheit präsentieren, die Ihnen vorenthalten wird. Hier kommen 16 Gründe warum die afrikanische Migrantenkrise nicht so bald enden wird.

1. Die Bevölkerungsexplosion in Afrika

Schauen Sie sich die Grafik an, sie erklärt alles

UNPopulationProspects2015Bildquelle Steve Sailer; Daten von United Nations World Population Prospects Bericht

Vor noch nicht allzu langer Zeit hatte Europa eine größere Bevölkerung als Afrika und der Nahe Osten zusammen. Aber diese Tage sind lange vorbei. Wir sprechen jetzt von Milliarden Menschen in den folgenden Jahrzehnten. So betrachtet sieht die gegenwärtige Migrantenkrise wie ein Tropfen in einem Eimer Wasser aus. Wenn die Bevölkerungsexplosion anhält, dann wird sich der Exodus aus Afrika intensivieren.

2. Endlose Bürgerkriege, Stammesfehden und Religionskriege

Seit Jahrzehnten steckt Afrika in einem Sumpf aus Konflikten. Leider wird sich das in naher Zukunft auch nicht ändern. Das folgende Bild stammt aus Wikipedia und zeigt die Konflikte in der Region.

Ongoingconflictsaroundtheworld.svg_Dies ist nur ein kleiner Schnappschuss der derzeit andauernden Konflikte in Afrika:

• Nigeria, Kamerun, Niger und Tschad – Boko Haram Angriffe seit 2009

• Somalia – Stammes/Bürgerkriege seit 1991

• Libyen: Bürgerkrieg seitdem mit Hilfe der NATO das Regime gestürzt wurde.

• Sudan – Bürger/Religionskriege seit 1955 (Muslimische Nordafrikaner gegen christliche Südafrikaner)

• Kongo/Bürger/Stammeskriege seit 2004

• Nigeria: Stammes/Religionskriege seit 1998

Und die Liste lässt sich weiter fortsetzen. Trotz der Ressourcen der internationalen Gemeinschaft, humanitärer Hilfe und andauernder Friedensmissionen scheinen die Konflikte in Afrika unlösbar.

3. Europa hat keine funktionierende Küstenwache

Anstatt die Küsten Europas vor illegalem Menschenhandel zu schützen, bringt die europäische Küstenwache die Boote mit Migranten auf und bringt sie direkt nach Europa. Ja – Sie haben richtig gelesen. Die europäische Küstenwache fungiert als Fährservice zwischen Afrika und Europa. Laut Daten der UNHCRhaben rund 1,03 Millionen Menschen Europa erreicht indem sie, alleine im Jahr 2015, das Mittelmeer überquerten. Die tatsächliche Zahl liegt vermutlich viel höher, wenn man bedenkt dass so viele Menschen offiziell gar nicht registriert wurden.

Als ehemaliges Mitglied der Küstenwache der Vereinigten Staaten habe ich Erfahrungen im Aufbringen von Menschen, die versuchten durch die Karibik illegal in die Vereinigten Staaten einzureisen. Der Unterschied ist jedoch, dass wir fast jeden wieder zurückgebracht haben von wo er gestartet ist (Haiti oder Kuba). Und diejenigen, die Asyl beantragten, wurden von einem Mitglied des Außenministeriums befragt, der sich auf dem Schiff befand, und der sofort nachprüfte ob ihre Behauptungen stimmten. Auf See abgefangen und sofort zurückgebracht.

Die amerikanische Küste wurde vor illegaler Einreise bewacht und die amerikanische Regierung (und der der amerikanische Steuerzahler) sparten Milliarden Dollar, denn wir brachten nicht jedermann in die Vereinigten Staaten. Es ist eine Politik des gesunden Menschenverstandes, aber gesunder Menschenverstand und EU Politik scheinen sich auszuschließen.

4. Afrikanische Länder brechen aus unterschiedlichen Gründen zusammen

Jedes Jahr stellt das Foreign Policy Magazin den “Fragile States Index.” zusammen. Dieser Index benutzt soziale, wirtschaftliche und politische Indikatoren, um eine Reihenfolge zu erstellen, wie „fragil“ ein Land ist. Seit mehr als zehn Jahren wird diese Liste veröffentlicht. Tragischerweise hat sich nur wenig verändert. Auf dem Bild weiter unten aus dem Jahr 2015 sieht man, je dunkler das Land desto „fragiler“ ist es.

FragileStatesBildquelle: Foreign Poliy Magazine, 2015, Fragile State Index

Der größte Teil Afrikas liegt meilenweit hinter dem Rest der Welt zurück, in allen wichtigen Kategorien (sozial, Wirtschaft und politisch). Ich sage voraus, dass sich nur sehr wenig verändern wird in Afrika in den kommenden Jahren. Aber auch in Europa wird sich die Lage verschlechtern durch den Zuzug nicht-europäischer Menschen: In die Höhe schießende Kriminalitätszahlen, Vergewaltigungsepidemien, andauernde sexuelle Übergriffe und steigende Terrorgefahr. Einige sagen sogar Anarchie und Bürgerkrieg voraus.

5. Die Sozialleistungen für Flüchtlinge in Europa liegen 10 Mal höher als das Durchschnittseinkommen in Sub-Sahara Afrika

Die Regierung in Deutschland stellt monatlich 670 Euro bereit pro Flüchtling. Die Kosten für Wohnraum, Gesundheit, Essen, Bildung, Transport und Bargeld werden Millionen Menschen in ganz Europa bezahlt.

Laut Daten der Weltbank liegt das Durchschnittseinkommen eines Sub-Sahara Afrikaners bei $762 pro Jahr. Wenn man diese Zahl umrechnet, dann ergäbe dies ein monatliches Einkommen von 58 Euro. Wenn man also Asyl in Deutschland beantragt, dann ist dies 11,5 mal profitabler und man muss für das Geld noch nicht einmal arbeiten.

Was würden Sie also tun? In Afrika bleiben und rund 58 Euro monatlich verdienen oder … einen Menschenschmuggler bezahlen, illegal nach Europa einreisen und Bargeld und Sozialleistungen bekommen in Höhe von 670 Euro pro Monat (bezahlt vom europäischen Steuerzahler)?

6. Asylsuchende werden besser behandelt als die einheimische Bevölkerung

Jeder, der in Europa lebt, weiß, dass dies wahr ist. Das erleben Sie jeden Tag. Es gibt Standards und Gesetze für die einheimische Bevölkerung und total andere Standards für Asylsuchende. Hier ein paar Beispiele:

In zahlreichen Städten hat die Polizei aufgegeben Asylanten für verschieden Kriminalitätsarten anzuzeigen. Heute können Europäer, die in den sozialen Medien öffentlich die Flüchtlingspolitik kritisieren, ihre Arbeit verlieren, festgenommen werden und die Regierung nimmt ihnen ihre Kinder weg.

Während Europäer, die auf der Straße leben, oder keine Arbeit haben, darum kämpfen müssen zurecht zu kommen, werden Asylanten in Häusern untergebracht, auf Luxusschiffen, in Ferienhäusern in den Alpen, in Luxushotels. Vor kurzem erfror in Italien ein Obdachloser vor der Tür eines 4 Sterne Hotels in dem Asylanten untergebracht waren.

In den meisten europäischen Ländern brauchen Asylanten in öffentlichen Verkehrsmitteln nichts zu zahlen (Züge, Busse usw.) und sie benutzen oft die erste Klasse in Zügen. Aber eingeborene Europäer müssen ein Bußgeld bezahlen und werden angezeigt, wenn sie keine Fahrkarte habe.

Auch in Krankenhäusern werden Flüchtlinge eingeborenen Europäern vorgezogen. Die Krankenhäuser werden regelrecht überschwemmt durch die vielen Asylanten, von denen einige Tropenkrankheiten haben. So werden die Gesundheitssysteme in Europa in eine Krise gestürzt.

7. Abgelehnte Asylanten brauchen keine Angst vor Ausweisung zu haben

Europa hat Tausende Gesuche von Asylanten zurückgewiesen. In einer heilen Welt würde man diese Menschen ausweisen. Aber in der heutigen Welt müssen die Europäer Politiker mit Ihrem Steuergeld bestechen. Die europäischen Politiker haben afrikanischen Regierungen 1,8 Milliarden Euro geboten, wenn sie ihr eigenes Volk zurücknehmen, aber sie weigerten sich und verlangten noch mehr Geld. Selbst wenn ihre Länder sie zurücknehmen, gehen die meisten gar nicht erst zu ihrer Anhörung, tauchen unter unter, gehen in ein anderes europäisches Land und bitten dort unter anderem Namen um Asyl. Das gesamte System ist kaputt.

Kurze Zusammenfassung:

• Der europäische Steuerzahler zahlt die europäische Küstenwache um Migranten einzusammeln und diese direkt nach Europa zu bringen (anstatt die Küsten zu bewachen und die Menschen dorthin zurückzubringen wo sie herkamen).

• Der europäische Steuerzahler zahlt für Wohnungen, Nahrung, Bekleidung, Gesundheitsvorsorge, Transport und gibt Millionen an Bargeld an Asylanten in ganz Europa.

• Wenn Asylanten abgewiesen werden, benutzt man Steuergeld um afrikanische Politiker zu bestechen ihr eigenes Volk zurückzunehmen.

• Wenn sich afrikanische Politiker weigern ihr Volk zurückzunehmen, dann zahlt der europäische Steuerzahler ohne Ende weiter für Asylanten, die in Europa bleiben und Sozialleistungen kassieren, wie oben beschrieben.

• Obwohl sie all dies bezahlen, werden die eingeborenen Europäer in ihren Ländern wie Bürger zweiter Klasse behandelt während Asylanten eine bevorzugte Behandlung erhalten und üblicherweise über dem Gesetz stehen.

Hört sich das wie eine funktionierende Gesellschaft an? Und den Menschen wird gesagt, wenn sie das nicht mitmachen, dann seien sie Rassisten oder Fremdenfeinde.

8. Wenn die Balkanstaaten ihre Grenzen schließen, werden noch mehr Menschen über das Mittelmeer kommen

Wenn die Balkanstaaten in Osteuropa ihre Grenzen schließen, dann wird der niemals endende Zufluss der Asylanten auf direktem Wege durch Afrika über das Mittelmeer erfolgen. Der Exodus aus Afrika und dem Nahen Osten wird weiter gehen, insbesondere weil Europa seine Küsten nicht schützen will.

9. Die Menschen im Westen denken, dass alle zusammen in einer glücklichen, friedlichen multikulturellen Gesellschaft leben können

Dieser Punkt betrifft natürlich nicht jedermann in der westlichen Gesellschaft, aber ich denke, es ist eine grundlegende Annahme, die die westliche Migrations- und Flüchtlingspolitik stützt. Im Allgemeinen denken wir Menschen im Westen, dass auch der Rest der Welt so gerecht ist wie wir und wir alle in einer multikulturellen Gesellschaft glücklich miteinander leben können. Die Europäer denken, wenn sie nur hart genug arbeiten und die Asylanten Willkommen heißen und integrieren, dann wird sich alles zum Guten wenden. Aber im Zuge wachsender Spannungen, Unruhen und sozialer Probleme, hat dieser Gedanke keinen Bestand.

Was wäre wenn sich nicht-westliche Menschen sich gar nicht in unsere Gesellschaften integrieren lassen wollen?

Ein deutliches Beispiel sind die sozialen Schichtungen in Europa. Zahlreiche muslimische „No-Go Zonen“ entstehen in ganz Europa auch in der zweiten und dritten Generation europäischer Muslime. Islamische Stadtteile, die unter Schariarecht stehen, sind in Frankreich, Großbritannien, Schweden, Belgien, Deutschland und anderen westlichen Ländern ein beunruhigendes Phänomen.

10. Die Menschen im Westen fühlen sich dafür verantwortlich Millionen Migranten aufzunehmen

Ein fehlgeleitetes Verantwortungsgefühl ist eine weitere kulturelle Norm, die zu unserer desaströsen Migrations- und Flüchtlingspolitik beiträgt. Man kann nicht leugnen, dass die militärischen Interventionen des Westens im Nahen Osten und Nordafrika ein Desaster waren. Dennoch, eine Militärpolitik, die von korrupten, politischen Eliten ausgeführt wird, rechtfertigt keinesfalls die Zerstörung und den Kollaps der westlichen Zivilisation aufgrund des niemals endenden Zuflusses von Asylanten.

Hören sie sich einmal an, was dieser deutsche Politiker [Gregor Gysi] zu sagen hat.

Er kann seine Freude kaum verbergen, wenn er die Deutschen mit Nazis vergleicht und den ethnischen Austausch der Europäer durch ausländische Migranten beschreibt.

Es ist die Mentalität der politischen Elite: Wir alle müssen den Multikulturalismus und den Austausch der Europäer feiern.

11. Nichtregierungsorganisationen arbeiten hart daran die Migrantenkrise weiter anzufeuern

Nichtregierungsorganisationen sind oft Gruppen, die von der reichen und einflussreichen Elite benutzt werden, um immer mehr Asylanten in die westlichen Gesellschaften auf der ganzen Welt zu schleusen. Religiöse Organisationen stehen auch Gewehr bei Fuß, um diese Politik zu unterstützen. Hier ein paar Beispiele:

Open Society Stiftung finanziert von George Soros.

• Jüdische Organisationen, die die Ansiedlung von Flüchtlingen in Europa und den Vereinigten Staaten (aber nicht in Israel) unterstützen.

• Christliche Organisationen in den Vereinigten Staaten und Deutschland, die die Ansiedlung von Flüchtlingen unterstützen.

• Facebook und andere soziale Medien, die öffentlich jedermann den Krieg erklärt haben, der es wagt diese Politik öffentlich in Frage zu stellen.

12. Wenn es um Flüchtlinge und Migration geht, sind Gesetze bedeutungslos

Das ist ein weiteres gemeinsames Thema in der gesamten westlichen Welt, insbesondere in den Vereinigten Staaten und Europa. Mehrere amerikanische Präsidenten haben dabei versagt die bestehenden Einwanderungsgesetze zu verschärfen, oft weigerten sie sich illegale Ausländer auszuweisen. Ich dachte, dass dies ein Problem sei, dass es nur in den USA gebe, bis ich im Jahr 2015 nach Europa reiste.

Das deutsche Recht, EU Recht und auch das internationale Recht erkennen ein simples Konzept an in Bezug auf Flüchtlinge: Von ihnen wird verlangt, dass sie einen Asylantrag im ersten sicheren Land, das sie erreichen, stellen. Also haben alle Menschen, die aus dem Nahen Osten und Afrika durch zahlreiche sichere Länder reisen, um als Endziel das großzügigste Land zu erreichen, ihr Recht auf Asyl verwirkt.

Aber das spielt keine Rolle. Wie ihre amerikanischen Partner so haben auch die europäischen Politiker den Rechtsgrundsatz vollständig außer Kraft gesetzt in Bezug auf Migration und Asylanten. So wie ich es sehe in ganz Europa, sage ich voraus, dass es so nicht lange weiter gehen kann. Die eingeborenen, hart arbeitenden Europäer, die hohe Steuern zahlen und den Rechtsstaat schätzen, verlieren ihre Geduld.

13. Großkonzerne unterstützen offene Grenzen und ausländische Arbeitskräfte

Ein endloser Vorrat an migrantischen Arbeitskräften, die für weniger Lohn als die einheimische Bevölkerung arbeiten wollen, ist für die ganz großen Konzerne großartig. Das ist eine Dynamik, die auf der ganzen Welt vorherrscht, vom mexikanischen Arbeiter in den USA bis hin zum türkischen Arbeiter in Deutschland. Eine Flut billiger Arbeitskräfte macht es den Konzernen möglich die Löhne zu senken. Niedrigere Löhne schaffen höhere Gewinne, die wiederum die Aktienpreise steigen lassen und die Großaktionäre (meisten die Elite) noch reicher machen.

Das ist die zugrundeliegende Strategie, die dabei geholfen hat die Mittelklasse im gesamten Westen zu dezimieren und die Einkommensungleichheit verschärft hat. Großkonzerne, insbesondere multinationale Konzerne, werden auch weiterhin intensive Lobbyarbeit bei Politikern betreiben und ihren Einfluss geltend machen, um Zugang zu billigen Arbeitskräften daheim und im Ausland zu haben.

Das nächste Mal, wenn Sie also hören, wie Politiker, Investoren oder Großkonzerne darüber sprechen, warum Ihr Land mehr ausländische Arbeitskräfte braucht, um die Wirtschaft anzukurbeln, dann übersetzen Sie das folgendermaßen:

„Unternehmensgewinne sind wichtiger als die einheimische Mittelklasse auszubilden und zu beschäftigen, die schon hier lebt.“

14. Massenmedien und Popkultur vereint um die Invasion des Westens zu unterstützen

Das Oxford Dictionary definiert das Wort Invasion als: „Das Eindringen einer größeren Anzahl Menschen oder Dinge in einen Ort oder einen Wirkungskreis.“ Anders als alle anderen historischen Konflikte als Flüchtlinge aus Frauen, Kindern und Alten bestanden, sind die heutigen „Flüchtlinge“ hauptsächlich Männer im militärfähigen Alter. Der tschechische Präsident Milos Zeman nannte die Krise eine „organisierte Invasion“ junger Männer, denn sie schlagen alles kurz und klein was sich ihnen in den Weg stellt.

Alle Medien manipulieren die tatsächlichen Fakten. Sie zeigen Frauen und Kinder und nicht die starken jungen muslimischen Männer, die am Münchner Hauptbahnhof ankommen und Selfies mit ihren iPhones machen. Sogar die offiziellen Statistiken muss man in Frage stellen, weil sehr viele Menschen auftauchen, die keinerlei Ausweis dabei haben und behaupten aus Syrien zu kommen.

Ich habe aus erster Hand die wachsende Ablehnung erfahren, die die Deutschen der Lügenpresse entgegen bringen. Es scheint, als ob es jede Woche neue skandalöse Fälle von Migrantenkriminalität gibt, die von den deutschen Medien absichtlich verheimlicht werden.

Populäre Stars wie George Clooney, Emma Watson oder Jude Law lieben es für offene Grenzen zu werben und mehr Asylanten aufzunehmen. Gleichzeitig leben sie in bewachten Wohngebieten und verreisen nur mit Leibwächtern.

15. Jeder kann Asyl beantragen und die westliche Großzügigkeit ausnutzen

Wohin wir auch blicken im Westen sehen wir dasselbe: Ein Asylsystem, das völlig kaputt und durch Betrug unterwandert ist. Ein geleaktes Regierungsdokument in den USA enthüllte, dass rund 70% der Asylanträge gefälscht waren. Jan Ting, Mitarbeiter des Naturalization Service in den Vereinigten Staaten schätzte, dass 95% der Asylverfahren auf Fälschungen beruhen. Die Fälschungsvorwürfe in Bezug auf somalische Asylbewerber sind so stark geworden, dass die US Regierung jetzt DNA Tests vorschreibt.

Asylbetrug und gefälschte Dokumente sind auch in Europa gang und gäbe. Es gibt eine riesige Nachfrage nach gefälschten Pässen, die Freikarten für das großzügige europäische Sozialsystem bedeuten. Durch die Flut der Menschen mit gefälschten Dokumenten, die nach Europa strömen, sollte sich niemand wundern, wenn auch Terroristen ihren Vorteil in dem Chaos nutzen.

16. Der Islam versuchte seit Jahrhunderten Europa zu erobern

Das ist eine einfache und nicht zu leugnende Tatsache. Wenn man darauf hinweist, wird man wahrscheinlich als fremdenfeindlich, islamophobisch oder sogar rassistisch bezeichnet (obwohl der Islam keine Rasse ist, sagen Manche das immer noch gerne).

Die islamische Migration ist ein wesentlicher Antrieb für den Exodus aus Afrika und dem Nahen Osten (Nordafrika ist vollständig muslimisch).

In den letzten Jahrzehnten haben wir die Islamisierung Europa beobachtet, ein Trend der jetzt Fahrt aufnimmt. Ich sehe die Veränderungen in deutschen Großstädten: Wenn man durch einige Frankfurter Stadtteile geht, denkt man, man befinde sich in Algerien, abgesehen von der Architektur. Muslimische Kinder von Migranten stellen heute die Mehrheit in vielen europäischen Schulen. Wenn man eine oder zwei Generationen weiter denkt, dann werden Europäer die Ausländer/Minderheit im Heimatland ihrer Vorfahren sein. Das ist der Multikulturalismus, den die Europäer anbeten und feiern sollen

Der Dschihad hat 1400 Jahre lang den Islam unablässig über Saudi Arabien hinaus verbreitet. Weiter unten eine Karte der Dschihad Schlachten gegen Nichtmuslime zwischen 632 n.Chr. Und 1920. In diesem Zeitraum wurden mehr als 1 Million Europäer gefangen genommen und versklavt durch muslimische Armeen. Viele Länder dieser Welt sind heute muslimisch, die zuvor christlich waren, so wie die Türkei und Nordafrika.

ScreenShot2016-03-01at8.40.29AMJeder rote Punkt bedeutet eine große Schlacht. Bildquelle: Bill Warner PhD aus dem Video Jihad vs Crusades

Der Dschihad kann auch die Form von Migration annehmen, das nennt man Hijra. Das Wort wird heute zur Eroberung des Westen und zur Einführung der Scharia nicht mehr gebraucht. Heute beobachten wir die Islamisierung des Westens durch Masseneinwanderung anstelle von Krieg. Dasselbe Ergebnis, eine andere Strategie.

Die guten Nachrichten sind: Die Zeiten ändern sich langsam.

Was ist im Westen geschehen? Weder Japan, noch China oder Israel wachen eines Morgens auf und bestimmen, dass man Millionen junger, männlicher Asylanten aufnehmen will, die zumeist aus der muslimischen Welt und dem Nordafrika stammen.

Glauben wir allen Ernstes, dass dieses große multikulturelle Experiment für unsere Gesellschaft und unsere Kinder langfristig gut ausgehen wird?

Die Zeiten ändern sich.

Die Menschen im Westen beginnen die endlose Medienpropaganda in Frage zu stellen. Das Vertrauen in die Medien ist so niedrig, wie noch nie. Das Vertrauen in die etablierten, politischen Eliten bricht ebenfalls auseinander. In dem Maße, in dem das Establishment bröckelt, entstehen neue Parteien und politische Außenseiter steigen empor, von den Vereinigten Staaten über Großbritannien, Frankreich, Deutschland bis hin zu Österreich.

Die osteuropäischen Länder, wie Polen, Ungarn, Slowakei und Tschechische Republik, kämpfen gegen die aufgezwungenen Flüchtlingsquoten. Langsam stellen mehr und mehr Menschen schwierige Fragen und schauen auf die Fakten anstatt die politische und mediale Propaganda blind zu akzeptieren.

Und Sie sind Teil der Lösung!

Informieren Sie sich und verbreiten Sie die wahren Fakten. So können wir für unsere Zukunft bessere Entscheidungen treffen.

Original und Kommentare unter:

Ein Kommentar zu „16 Fakten warum die Migrationskrise nicht enden wird

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