Südtiroler Volksbank gesteht am Landesgericht Bozen die Geldschöpfung aus dem Nichts ein!

Die Stunde der Wahrheit

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Gefunden auf: http://humaneconomy.it

9. November 2016 | PAUL KIRCHER

Was ist eigentlich Geld, woher kommt es und wer hat das Recht Geld zu schöpfen? Das sind grundlegende Fragen, die unser tägliches Leben bestimmen. Die offiziellen Lehrmeinungen hierzu sind dürftig und entsprechen nicht den Tatsachen. In den Fakultäten für Volkswirtschaftslehre lernt jede/r Student/in eine vollkommen realitätsfremde Theorie: Die staatliche Zentralbank (inzwischen die EZB) schöpft die notwendigen Geldmittel und bringt diese über den Staat und über die Geschäftsbanken in den Umlauf. Die Privatbanken würden – nach dieser Theorie – nur eine Vermittlerfunktion einnehmen. D.h., sie sammeln das Geld der Sparer und verleihen es entsprechend.

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Präventionstipps: Nach Missbrauch an Mädchen (9) – Polizei Dortmund gibt Ratschläge an Eltern

Die Polizei gibt Hinweise zur Vermeidung von Straftaten. Foto: Public Domain

Am 3. November gegen 14 Uhr wurde in Dortmund-Aplerbeck ein 9-jähriges Mädchen von einem Unbekannten an einer Pferdekoppel an der Schweizer Allee angesprochen. Unter einem Vorwand lockte der Täter das Kind in einen angrenzenden Feldweg und missbrauchte es in einem Gebüsch. Der Täter flüchtete.

Eine eingerichtete Ermittlungskommission der Dortmunder Polizei arbeitet derzeit mit Nachdruck an der Aufklärung dieses Falles.

Die Polizei rät im Allgemeinen:

    • Üben Sie mit Ihrem Kind, wie es sich in bedrohlichen Situationen verhalten soll. Es soll andere Erwachsene laut um Hilfe bitten oder um Hilfe schreien, um Öffentlichkeit herzustellen. Wenn möglich, soll das Kind in Richtung anderer Menschen wegrennen.
    • Ängstigen Sie Ihr Kind nicht, aber machen Sie ihm klar, dass es ohne Erlaubnis der Eltern bei Niemandem mitgehen oder mitfahren darf. Erstellen Sie nötigenfalls eine Positivliste mit Personen, die aus Ihrer Sicht o.k. sind.
    • Erklären Sie Ihrem Kind, dass es auch Erwachsenen gegenüber „Nein“ sagen darf und soll. Sie sind nicht verpflichtet, mit Fremden zu reden oder Auskünfte zu geben.
  • Schicken Sie Ihr Kind, wenn möglich nicht allein, sondern in kleinen Gruppen zusammen mit anderen Kindern zur Schule oder zum Spielplatz
  • Überprüfen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind den Schulweg auf mögliche Stellen, bei denen Ihr Kind notfalls Hilfe erfahren kann. Schauen Sie nach Geschäften oder anderen Institutionen, die üblicherweise tagsüber besetzt und ansprechbar sind. Das Jugendamt der Stadt Dortmund hat stadtweit sogenannte „Schutzburgen“ errichtet. Das sind Geschäfte und Institute, die Kindern in Notsituationen helfen. Sie sind mit entsprechenden auffälligen Aufklebern versehen.
  • Machen Sie Ihrem Kind die Wichtigkeit der Notrufnummer der Polizei „110“ wiederholt deutlich.
An die Wortmarke „Polizei“ Die Redaktion

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/praeventionstipps-nach-missbrauch-an-maedchen-9-polizei-dortmund-gibt-ratschlaege-an-eltern-a1972880.html